Einen Blick wert!

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    • Zwei kurze, abgeschlossene Serien:

      Ranman (Shinkichi Kato)

      - Seinen, Kurzgeschichten
      - ein Band (abhgeschlossen), Scan komplett (Mangascreener)

      Man sollte seine Rezension eigentlich niemals so beginnen: "Ich weiß nicht genau, wie ich es auf den Punkt bringen soll", aber mir fällt im Moment nichts anderes ein. Der Manga beinhaltet verschiedene Kurzgeschichten, viele nur 2-3 Seiten lang, und zum Ende hin eine etwas längere Geschichte. Manche haben einen tieferen Sinn, manche nicht. Manche sind lustig, manche haben eine kluge oder augenzwinkernde Pointe, manche sind sehr ernst, traurig oder regen zum Nachenken an. Sie spielen in einer europäischen Fantasywelt, im Märchen, in asiatischen Legenden, in der Zukunft und in der Gegenwwart, sie handeln von Rittern, Helden, Astronauten und ganz normalen Straßenmusikern. Es sind wirklich viele, und sie folgen kaum einer übergeordneten Richtung.

      Allen gemeinsam ist ihr eigenwilliges Artwork, dass wenig nach typischem Manga aussieht und in den idealisierten Gesichts- und körperformen manchmal an US-comics erinnert. Dazwischen sind aber immer wieder unglaublich detaillierte Gesichter, Monster und Szenerien, und dass, ohne fotografierte Hintergründe einzubinden, wodurch es eben gleichzeitig auf eine absurde Weise detailliert ist, d. h. man wird keine modernen Städteansichten bekommen wie in Akira, sondern nur Fantasiekram, wie bei One Piece zum Beispiel.
      Nicht so spannend fand ich den zweiten der vier Teile, in dem bekannte Literatur pointiert wird - unter anderem japanische, die kennen wir als Europäer natürlich gar nicht. Pech für uns. Und manchmal waren die Geschichten ein bisschen sehr kurz, dass sie endten, als es gerade losging - aber das soll wohl so sein. Dafür entschädigt die eine, wie gesagt etwas längere Geschichte zum Ende hin und ein tolles, ungesehenes, frisches Artwork
      Eindrücke:




      The Music of Marie (Usamaru Furuya)

      - Seinen, Steampunk, Drama
      - 2 Bände (abgeschlossen), Scan komplett (Kotonoha)

      Der Manga spielt in einer Jules-Verne-artigen Welt. Alles ist vertraut und gleichzeitig fremd, die Menschen leben mit Technik, die auf Zahnrädern basiert und haben eine harmonische Gesellschaft aufgebaut. In einem Museum lagern die Schätze der Vergangenheit: Bücher, aber auch alte Verbrennungsmotoren und Computer - keiner weiß mehr, wie sie funktionieren, aber die Menschen sind emsig dabei, diese Dinge wieder zu erforschen.

      Kai ist eine Art Wunderkind. Seit eines einschneidenden Erlebnises in seiner Kindheit, hat er ein einzigartiges Gehör. In der Erde "hört" er die Metall, die Bergleute stoßen stets auf reiche Vorkommen an den Orten, die er markiert. Er hört außerdem, wenn irgendeines der vielen Zahnräder der Stadt nicht richtig läuft und repariert werden muss. Und, am allerwichtigsten, er kann als einziger die Musik von Marie hören.
      Kais Freundin seit Kindertagen, Pipi, ist die Tochter eines bekannten Erfinders. Sie nähert sich ihrem 18. Geburtstag, an dem sich die Mädchen traditionell einen Bräutigam aussuchen können, wenn ihnen einer gefällt, und der zusagt. Sie ist heimlich in Pipi verliebt, der hat aber nur Augen für Marie.
      Marie ist einie Figur, die im Orbit um die Erde schwebt, so riesig, dass sie von der Erde noch immer als überlebensgroße Puppe wahrgenommen wird. Niemand weiß, was sie ist, aber bei so einer Gestalt am Himmel blieb es nicht aus, dass sich die Religionen der Welt, in all ihren Ausprägungen, alle um die Figur am Himmel zentrieren.

      Nun naht sich also Pipis 18. Geburtstag und viele wollen sie mit Vorführungen oder ihren Erfindungen beeindrucken, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und von ihr als Bräutigam ausgewählt zu werden. Pipi ist allerdings nur in Kai verliebt und der hat ganz andere Sorgen: Die Musik von Marie verstummt plötzlich, und zunächst bemerkt nur er die daraus resultierenden Veränderungen.

      Das ganze könnte jetzt ein bisschen kitschig klingen. Und da will ich auch nicht allzusehr abwinken, denn der erste Band baut sehr ausführlich die Welt des Mangas aus, und die ist absichtlich sehr idyllisch und perfekt gehalten, mit vielen Details, die schon ein bisschen in die Shojo-Ecke andruften. Das Artwork ist auch eher im Durchschnitt - nicht schlecht und nicht herausragend - hat aber durchaus seine tollen Momente, wenn es daran geht, eine Doppelseite voller Zahnräder darzustellen oder wenn später die 3 Weisen und Marie mehr ins Zentrum rücken. Das hat teilweise schon Nihei-eske Züge. In diesem Video, dass ja mal im Artwork-Thread gepostet wurde, wird der Zeichner kurz porträtiert und sagt, dass er alles für den Manga selbst gezeichnet hat und auch sämtliche Settings und die Mode selbst entworfen hat, was dann doch schon wieder ziemlich beeindruckend ist.
      Ohne zuviel vorweg zunehmen, der Manga gibt diese idyllische Einführung nicht, weil der Mangaka eigentlich heimlich lieber Shojo-Zeichner werden wollte, sondern weil am Ende alles einen Sinn ergibt...

      Zum Cover das ganze Kontrastprogramm als Vorschau ;)
      Ein Klavier, ein Klavier!
    • Samurai Deeper Kyo

      •Genre: Shounen, Action, Historical, Drama,Supernatural, Martial Arts
      •Magazin: Shounen Magazine
      •Verlag: Kodasha
      •Mangaka: Akimine Kamijō
      •Scans: insgesamt 308 - Mangafox
      •Tankobon:38 - Abgeschlossen 1999- 2006

      Set in Tokugawa Japan, this manga begins by following Shiina Yuya, a bounty hunter searching for her brother's murderer. However, Yuya quickly meets a medicine peddler named Mibu Kyoshiro, who turns out to be sharing a body with the feared samurai Demon Eyes Kyo. Over time, Mibu Kyoshiro and, to a lesser extent, Shiina Yuya recede from the story while Demon Eyes Kyo comes to the fore. Kyo's only stated wish is to regain his own body. Following this path leads Kyo, Yuya and a variety of fellow travelers into conflict with both the Tokugawa shogunate and the Mibu tribe, a race of violent superhumans who have run Japan from the shadows for millennia.



      Eigene Meinung

      Eine super ausgedachte Story und nicht abgeguckt!!Ich mochte es sofort nach dem ich den ersten Kapitel gelesen hab. Da eine Menge kämpfe darin vor kommen würde ich das jetzt allen empfehlen, die gerne Samurai oder Battlemangas lesen. Auch wenn es in der Vergangenheit abspielt, kommt dort nicht so viel Geschichtliches vor wie bei Kenshin( es werden schon viele Figuren genannt, die auch wirklich existiert haben) und liest sich neben ganz leicht, da auch nicht zu viel Text darin steht(aber jetzt nicht denken,dass da zu wenig drin steht!). Das Artwork ist auch fantastisch. Sehr detailliert und ausgeprägt. Obwohl der Manga wie Kenshin etwas tiefgründig für ein Shonenmanga ist, ist es dennoch fantastisch wenn man sich eingelesen hat.
      Achtung!!!! Zuerst den Manga lesen, bevor man den Anime guckt!!! Niemals den Anime zuerst gucken!!!
      Dateien
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      - Oscar Wilde
    • [Blockierte Grafik: http://www5.airnet.ne.jp/jokerjun/BTOOOM!/03kan/03kan001.jpg]
      • Genre: Action, Adventure, Drama, Psycholgical, Horror, Sci-Fi, Seinen
      • Mangaka: Inoue Junya
      • Veröffentlichungen: seit 2009, fortlaufend
      • Scanstatus: bis Kapitel 34

      Eine von PP's Empfehlungen us dem WMC-Thread. Heute kurz durchgelesen und es hat mir gefallen. Die geschichte lässt sich kurz und knapp zusammen fassen: Eine Spielefirma setzt eines ihrer erfolgreichsten Spiele in die Realität um. BTOOM! ist im Prinzip ein simpler Multiplayer-Shooter, bei dem man mittels verschiedener Bomben, den Gegner besiegen muss, dabei arbeitet man im Team mit bis zu drei anderen Spielern zusammen. Sakamoto Ryuuta gilt als einer der besten Spieler Japans, stehen er doch mit seinem Team auf Platz 10 der Weltrangliste, höher als jedes andere Team aus Japan. Eines Morgens wacht er ohne Erinnerung auf einen verlassenen tropischen Insel auf, nichts ahnend, dass er geradewegs in sein liebstes Online-Spiel geschlittert ist.

      Was den manga imo von anderen Action-Mangas abhebt, sind die ausgefallenen Kämpfe, die vorallem von Taktik und Verfolgungsjagten geprägt sind. Insgesamt liest sich der Manga recht schnell und ist durchweg spannend, gab eigentlich kaum einen Moment, in dem ich nicht wissen wollte, wie es weiter geht, dennoch blieb eine tiefergehende Begeisterung aus. Insgesamt ein Manga für zwischendurch.

      Gruß ID
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...
    • Welcome to the N.H.K




      • Genre: Comedy, Drame, Romantik, Slice of Life
      • Story: Tatsuhiko Takimoto
      • Zeichnung: Kendi Oiwa
      • Verlag: Carlsen Manga (Kadokawa Shoten, Magazin: Monthly Shonen Ace)
      • Kapitel: 40 Kapitel in 8 Bänden
      • Status: Abgeschlossen
      Welcome to the N.H.K ist eigentlich eine Light Novel von Tatsuhiko Takimoto die 2002 in Japan veröffentlich wurde, aber in Deutschland nicht erschienen ist. 2004 wurde die Geschichte von Kendi Oiwa als Manga umgesetzt und erschien dann bis 2007 in der Monthly Shonen Ace. Im Jahr 2006 wurde die Serie ebenfalls als 24-Teilige Animeserie umgesetzt.

      Vorab erstmal zur Erklärung was eine soziale Phobie, ein Hikikomori und ein NEET ist.
      Menschen die an einer sozialen Phobie leiden haben massive Angst vor sozialen Situationen. Die Kommunikation mit ihren Mitmenschen fällt ihnen sehr schwer und bei gemeinsamen Aktivitäten halten sie sich sehr zurück. Oft ziehen sich solche Personen aus Angst aus dem Gemeinschaftsleben zurück und leiden vor allem an ihrer Einsamkeit.
      Ein Hikikomori ist eine Person die sich komplett aus der Gesellschaft zurückgezogen hat. Sie leben komplett zurückgezogen in ihrer Wohnung und haben teilweise über Jahre hinweg keinen Kontakt mehr zu anderen Menschen.
      Das Phänomen des Hikikomori ist vor allem in Japan sehr verbreitet da die Ansprüche in der Schule und von der Familie an den Nachwuchs sehr hoch ist und deshalb viele unter dem Druck zusammenbrechen und sich vollständig zurückziehen.
      NEET ist eine Abkürzung und steht für
      "not in education, employment, or training". Ein NEET ist also eine Person die weder zur Schule geht noch eine Ausbildung macht und auch keien Arbeit hat.

      In dem Manga geht es um den 22 jährigen Tatsuhiro Sato der an einer sozialen Phobie leidet und seit vier Jahre seine Wohnung nicht mehr verlassen hat.
      Sein Studium hat er abgebrochen und fristet seitdem sein Dasein als NEET und Hikikomori.
      Allein in seiner Wohnung denkt er darüber nach wie es nur soweit kommen konnte und unter Einfluss von Drogen entwickelt er eine Verschwörungstheorie. Die abkürzung NHK des japanische Fernsehsender
      Nippon Hōsō Kyōkai ( Japanische Rundfunkgesellschaft ) steht in wirklichkeit für Nippon Hikikomori Kyōkai ( japanische Hikikomori-Gesellschaft ), eine geheime Organisation die versucht mit der Austrahlung zahlreicher Animes die Menschen dazu zu bringt ihr Haus nicht mehr zu verlassen und sie so zu Hikikomoris macht.
      Eine Tages trifft er an seiner Haustür das Mädchen Misaki Nakahara dass ihm eine Vertrag gibt den er unterzeichnen soll, damit sie ihm aus seiner Situation
      befrein kann. Sato ist sehr skeptisch und behauptet es würde ihm gut gehen und er würde Computerspiele von zuhause aus programmieren.
      Kurze Zeit später trifft er auf seinen Nachbarn Kaoru Yamazaki, einen alten Schulfreund und Otaku. Mit ihm will er zusammen ein Erotik-Spiel programmieren um Misaki zu täuschen.
      Insgesammt geht es in dem Manga um den langfristigen und steinigen Prozess Satos vom Hikikomori bis hin zu seiner Wiedereingliederung in die Gesellschaft, um seine Gefühle, Gedanken und Ängst und seinen zahlreichen Rückschlägen die er vor seinem Erfolg erleiden muss. Dabei trifft er auf alte Bekannte und neue Menschen, die meist selbst mit ihren verschiedenen psychischen Problemen und Ängsten zu kämpfen haben.
      Behandelt werden unter anderem Themen wie Minderwertigkeitskomplexe, Lolitakomplex, Videospielsucht, Selbstmord, Identitätsverlust oder die Vergänglichkeit von Liebe, alles gespickt mit einer Ordentlichen Portion Humor, Sarkasmus und Selbstironie.

      Ich selbst finde die Geschichte ziemlich originel und lesenswert. Es werden immer wieder neue Themen angesprochen und die Geschichte wird nicht unnötig in die länge gezoge, sodass keine Langeweile aufkommt. Oft weiss man nicht ob man lachen soll oder Mitleid mit den Charackteren empfinden sollte.

      Wer sich vorher ein Bild von dem Manga machen will, die Gruppe Evil_Genius bietet Scanlations der gesammten Serie an.


      • Genre: Action, Comedy
      • Demografie: Shounen
      • Mangaka: Fujisaki Masato
      • Verlag: Shogakukan
      • Magazin: Shounen Sunday
      • Veröffentlichungszeitraum: 2003-2008
      • Bände insgesamt: 27
      • Scanlationstatus: bis Kapitel 70, unregelmäßiger Rhytmus


      Iwashiro Tesshou ist der typische Schläger-Typ, ohne Plan, jedoch mit viel Kraft und einem besonderen Talent, dem absoluten Gehör, gesegnet. Mit diesem ist er in der Lage, Dinge zu hören, die normalen Menschen ohne Hilfsmittel nicht hören können, wie z.B. den Herzschlag eines Tieres. Nachdem er gemeinsam mit einem Tierarzt einen streunenden Hund (den er später einfach nur Inu ruft) operiert und ihm so das Leben schenkt, erkennt Tesshou, dass es seine Berufung ist, Veterinärmediziner zu werden und so sein Talent passend zu nutzen. Zwar fliegt er nachdem Studium hochkant aus der Klinik, für die er arbeitete, jedoch kommt er durch einen alten Freund in die renommierte R.E.D. Veterinärklinik, die neben der Behandlung allen zu ihnen gebrachten Tieren auch mit verschiedenen Tierschutzprojekten der UN und den einzelnen Ländern zusammenarbeitet. Schon bald wird Tesshou, an seiner Seite der treue Hund Inu sowie die Tierarzthelferin Senou Mika, in die Abteilung 2 "Wildtier" versetzt, die ihm schon bald viele Reisen rund um den Globus ermöglicht, natürlich nur mit einem Ziel: möglichst vielen Tieren das Leben zu retten.

      Wer viel Witz in einem Manga sucht, der auch für uns Europäer verständlich ist und dabei nichts dagegen hat, auch interessante Fakten über unser Tierreich zu erfahren, der ist mit Wild Life gut beraten. Er ist "Erfrischend anders" (Zitat PP) als die meisten Shounen und bietet sehr viele amüsante Stellen (z.B. Tesshous Reaktion auf das Auftauchen seines Vorgesetzten) und wird vorallem eins nicht: langweilig oder gar öde. Allerdings ist der Manga nicht gerade für Artwork-Liebhaber zu empfehlen, die meisten Panel sind doch eher schlicht und hell gehalten, große Glanzlicht gibt es zumindest von meiner Warte aus nicht (zumindest bisher, hab erst 50 Kapitel gelesen). Trotzallem bietet Wild Life gute Unterhaltung für zwischendurch, es lohnt sich wirklich, dieses Werk zu lesen.
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Icedragoon ()

    • Joa, da ich leider relativ viel intus hab, wird das hier leider nicht die beste Beschreibung, aber habt Nachsicht mit mir, es sind schließlich Ferien ;)

      1. Area D - Inou Ryouiki

      12 Jahre vor der Storyline explodierte ein ca 400. Lichtjahre entfernter Stern, eine sogenannten Supernovae. Durch diese Supernova wurden einige Menschen auf der Erde mit besoneren und einzigartigen
      Kräften ausgestattet. Diese Menschen werden "Altered", oder auch "Mutanten" genannt. Sie werden vom Großteil der restlichen, "menschlichen" Bevölkerung gehasst und desswegen auf eine einsame,
      isolierte Insel, genannt "Island D" verbannt. Einer dieser Mutanten ist Satoru. Gefangen auf dem Schiff, auf dem Weg nach Island D kämpft er zunächst gegen andere Mutanten und findet schnell mächtige Verbündete.
      Bald darauf landen sie auf Island D wo sie sich gegen andere, viel mächtigere Gegner behaupten müssen.
      Der Manga hat aktuell 33 Kapitel und ist mMn durchaus interresant und könnte einer der ganz großen Mangas werden, nicht zuletzt dank seiner großen Vielfalt an Kampftechniken ähnlich deren in One Piece.
      2. Psyren

      Hier wiedermal ein Manga in welchem ein ungestümer Schüler die Aufgabe hat, die Welt zu retten. Wie so oft besitzt er einzigartige Kräfte. Die Story und Kämpfe finden hauptsächlich in einer Parallelwelt, welche eigentlich
      die Zukunft darstellt, genannt Psyren, statt. Der Manga ist mit 146 Kapiteln abgeschlossen, jedoch bietet die Story einige überraschende Wendungen und überzeugtwiedermal mit vielen verschiedenen Charakteren & Techniken.

      3. OnePunch Man

      Ein Manga den man sich durchaus mal zwischendurch anschauen kann. Der Protagonist ist ein Superheld, welcher jeden Kampf mit nur einem Schlag für sich entscheiden kann. Er kämpft gegen viele Arten von Monstern,
      beeindruckt von seiner schier ungeheuren Kraft schließt sich ihm bald der Cyborg Genos an. Sie treten einer art "Superhelden-Liga" bei, in welcher die Helden in die Ktegorien C-B-A- und S eingeteilt werden, und von nun an
      ihr können unter beweis stellen müssen. One Punch Man hat zurzeil "nur" 22 Kapitel, wird jedoch fortgeführt ;)


      Alle 3 hab ich aus Langeweile vor 2 Wochen enttdeckt und sofort verschlungen und warte nun gebannt auf die neuen Kapitel, meines Erachtens durchaus einen Blick wert! ;)
      MFG
      Stefan Bellof - Legend