Fußball

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    • OP-Treasure schrieb:

      Hakku schrieb:

      Mark Aurel Caesar schrieb:

      Gestern hat RTL sogar neben das GER einen rosa Streifen gesetzt.
      Bin mir nicht sicher ob ich da daneben liege. Aber das wird eigentlich immer gemacht, damit der Zuschauer auf Anhieb sehen kann, welche Mannschaft welche Trikotfarbe trägt.Das ist natürlich dann auffällig, wenn eine Mannschaft eben die gleiche Farbe wie der Hintergrund des Namens trägt. Beispiel BVB mit gelbem Hintergrund und gelben Trikots. Es fällt dann aber auf, wenn das schwarze Trikot getragen wird, weil der zweite Streifen nicht gelb, sondern schwarz ist.
      Nein du liegst nicht daneben. Das wird seit Jahren so gehandhabt, egal ob auf Club oder Nationalelf-Ebene.Deutschland hat ganz gut gespielt die beiden Spiele, aber man redet über das Trikot was vollkommen nebensächlich ist. Unfassbar mit was für Themen sich heute beschäftigt und der Sport komplett ignoriert wird.
      Tja, wenn Adidas solche Diskussionen anheizt - und das haben sie, das geben sie ja sogar offen zu -, dann ist es nur dankbar, wenn sich die Marke mal ein paar Jahre vom DFB fernhält.

      Genauso die Regenbogenbinde: Dadurch dass sich die Spieler dann noch auf den Platz stellen und ein Statement setzen (müssen), rückt der Fokus komplett vom Sport ab.

      Deshalb sage ich ja: Das Trikot ist schön und gut, aber das ganze drumherum, diese Aussagen und Statements, die man damit verbindet oder verbinden will, sind unnötig und schießen über das Ziel hinaus.

      Sport ist kein Platz für irgendwelche gesellschaftskritischen und politischen Statements und sollte auch keiner werden.
    • Long Dong schrieb:

      Aokigschi schrieb:

      Und wieder zeigt es sich, dass die Menschen sich lieber mit Siegertypen identifizieren wollen. Deutschland gewinnt in letzter Sekunde mit 2:1 und auf einmal ist es egal, welches Trikot getragen wird oder wer wie die Nationalhymne singt. Deutschland jubelt und ist bereit für die EM im eigenen Land.
      Naja das 2:1 war eher glücklich und auch dank Torlinientechnik. In der 2. Hälfte war die Niederlande klar besser. Europameister wird Deutschland aber ohnehin nicht, es wäre mal wieder Zeit für einen Underdog der noch kein Titel hat statt immer dieselben Länder. Mal Europameister Schottland, Tschechien oder Albanien, das wäre was.
      Ja gefühlt fühlen die Deutschen sich schon wieder als Europameister, ach was eigentlich schon als designerter nächster Weltmeister. :-D
    • Hedonist schrieb:

      Ja gefühlt fühlen die Deutschen sich schon wieder als Europameister, ach was eigentlich schon als designerter nächster Weltmeister. :-D
      Ist das so? Und wer sind denn „die Deutschen“ in diesem Zusammenhang? Die deutschen Fußballfans? Die Medien die irgendwelche Schlagzeilen generieren? Oder doch die deutsche Mannschaft selber?

      Sorry, wenn ich das so provokant schreibe, aber ich persönlich sehe uns noch nicht als Europameister und auch niemand aus meinem Umfeld mit denen ich in den wenigen Tagen seit dem Frankreichspiel sprechen konnte, empfindet das so ;) Daher mag ich solch pauschalisierten Aussagen nicht, weil es suggeriert, als wäre jeder deutsche Fußballfan total verzaubert und würde seine Meinung so schnell drehen wie der Wind und ja, natürlich gibt es auch solche Leute, was auch okay ist. Meiner tatsächlichen Empfindung nach sind dies aber eben wirklich weniger die breite Masse und mehr eine sehr kleine Menge an Medien, die gewisse reißerische Schlagzeilen generieren die auf eine handvoll „Journalisten“ zurück gehen.

      Für mich waren das „lediglich“ zwei durchaus gute Testspiele, die gezeigt haben, dass Potential und Spaß am Spiel im Team stecken kann und es hat wieder wesentlich mehr Spaß gemacht den Spielen zuzuschauen als zuletzt.
    • Man darf in aller Aufregung nicht vergessen, dass Al Bundy... ach nee was anderes Thema :D

      Gestern gab es noch 3 andere wohl "wichtigere" Spiele für die kommende EM

      Die letzten 3 Play Off Sieger wurden ermittelt:

      Polen schlug im Elfmeterschießen Wals
      Die Ukraine gewinnt 2:1 gegen Island
      Ebenfalls im Elfmeterschießen bezwang Georgien Griechenland.

      Das bedeutet in der Gruppe D ist Polen mit den Niederlanden, Österreich und Frankreich
      Gruppe E ist die Ukraine mit Belgien, Slowakei und Rumänien
      Gruppe F ist jetzt Georgien mit der Türkei, Portugal und Tschechien
    • Enel1988 schrieb:

      Man darf in aller Aufregung nicht vergessen, dass Al Bundy... ach nee was anderes Thema :D

      Gestern gab es noch 3 andere wohl "wichtigere" Spiele für die kommende EM

      Die letzten 3 Play Off Sieger wurden ermittelt:

      Polen schlug im Elfmeterschießen Wals
      Die Ukraine gewinnt 2:1 gegen Island
      Ebenfalls im Elfmeterschießen bezwang Georgien Griechenland.

      Das bedeutet in der Gruppe D ist Polen mit den Niederlanden, Österreich und Frankreich
      Gruppe E ist die Ukraine mit Belgien, Slowakei und Rumänien
      Gruppe F ist jetzt Georgien mit der Türkei, Portugal und Tschechien
      Oi oi die Gruppe D ist mal richtig knackig mit Frankreich, Niederlande, Österreich und Polen.


      Mein Geheimtipp : Georgien. :thumbup: Aber moment liegt Georgien überhaupt in Europa? 8|
    • StringGreen schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Mein Geheimtipp : Georgien. :thumbup: Aber moment liegt Georgien überhaupt in Europa? 8|
      Das kommt tatsächlich auf die Definition und Sichtweise an, da es keine eindeutige bestimmte Grenze zwischen Europa und Asien an dieser Stelle gibt. Die einen zählen es daher zu Asien, die anderen zu Europa.
      Und zumindest die UEFA scheint sich da für Europa entschieden zu haben :-D
      Naja ich weiß nicht und krasser finde ich da noch Kasachstan, was eindeutig in Asien liegt und trotzdem im Fußball in der Europa Zone ( UEFA) in der Qualifikation für Welt- und Europameisterschaften antreten darf. Warum? Da kann die UEFA doch gleich bei Brasilien, Japan oder Mosambik anfragen ob die nicht mal eine Qualifikation zu einer "EUROPA",Meisterschaft mitmachen möchten. 8| :-D
    • Tjoar was bleibt zu sagen.
      Habe ich das ganze so in der Art erwartet? Nein.

      Aber schön ist es trotzdem. Abgesehen von den letzten Ergebnissen, merkt man aber das der DFB versucht - man betone 'versucht' - das Land mit abzuholen.
      Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo Major Tom auf einmal herkommt und wieso das so ein Ding ist. Umso schöner ist, das der DFB darauf ne Reaktion gezeigt hat a la "Ja wir hören euch".

      StringGreen schrieb:

      Sorry, wenn ich das so provokant schreibe, aber ich persönlich sehe uns noch nicht als Europameister und auch niemand aus meinem Umfeld mit denen ich in den wenigen Tagen seit dem Frankreichspiel sprechen konnte, empfindet das so

      Alles was weiter als die Gruppenphase geht, werte ich schon als Erfolg - bin da also komplett auf deiner Seite.
      Die aktuellen Leistung kann ich gar nicht so gut beurteilen. Ich kann mich noch erinnern das wir ne grandiose WM Quali für 22 gespielt. Sind dann aber sang und klanglos untergegangen. Das einzige was man Nagelsmann halt zu gute schreiben kann ist die Reaktion nach den 2 Spielen gegen Österreich und Türkei. Ein Großteil rausgeworfen und auf die aktuellen Top-Leistungen geguckt und die einfach mal nominiert. Der Erfolg hat ihm jetzt recht gegeben und es sei ihm auch gegönnt. Aber es gibt noch 2 Spiele und selbst das Ergebnis ist Schall und Rauch und ist eigentlich komplett irrelevant. Denn eigentlich ist es nur Interessant ob Deutschland mal ne Gruppenphase überstehen kann :D

      Ich werde sicherlich nicht vom knalligen Plan eines anderen Mannes gefangen sein. Mein Schicksal ist mein Schicksal.
    • Long Dong schrieb:

      StringGreen schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Mein Geheimtipp : Georgien. :thumbup: Aber moment liegt Georgien überhaupt in Europa? 8|
      Das kommt tatsächlich auf die Definition und Sichtweise an, da es keine eindeutige bestimmte Grenze zwischen Europa und Asien an dieser Stelle gibt. Die einen zählen es daher zu Asien, die anderen zu Europa.Und zumindest die UEFA scheint sich da für Europa entschieden zu haben :-D
      Naja ich weiß nicht und krasser finde ich da noch Kasachstan, was eindeutig in Asien liegt und trotzdem im Fußball in der Europa Zone ( UEFA) in der Qualifikation für Welt- und Europameisterschaften antreten darf. Warum? Da kann die UEFA doch gleich bei Brasilien, Japan oder Mosambik anfragen ob die nicht mal eine Qualifikation zu einer "EUROPA",Meisterschaft mitmachen möchten. 8| :-D
      Kasachstan liegt nun mal zum Teil in Europa und hat daher wie Russland und die Türkei das Recht an den europäischen Wettbewerben teilzunehmen. Von 92 bis 2002 gehörten sie noch zum asiatischen Verband und sind danach gewechselt. Mit deiner Argumentation dürfte auch die Türkei nicht in der Uefa sein.

      Deine Beispiele sind daher kompletter Murks da diese Länder nun mal keine Verbindung zum europäischen Kontinent haben.
    • Jared schrieb:

      Long Dong schrieb:

      StringGreen schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Mein Geheimtipp : Georgien. :thumbup: Aber moment liegt Georgien überhaupt in Europa? 8|
      Das kommt tatsächlich auf die Definition und Sichtweise an, da es keine eindeutige bestimmte Grenze zwischen Europa und Asien an dieser Stelle gibt. Die einen zählen es daher zu Asien, die anderen zu Europa.Und zumindest die UEFA scheint sich da für Europa entschieden zu haben :-D
      Naja ich weiß nicht und krasser finde ich da noch Kasachstan, was eindeutig in Asien liegt und trotzdem im Fußball in der Europa Zone ( UEFA) in der Qualifikation für Welt- und Europameisterschaften antreten darf. Warum? Da kann die UEFA doch gleich bei Brasilien, Japan oder Mosambik anfragen ob die nicht mal eine Qualifikation zu einer "EUROPA",Meisterschaft mitmachen möchten. 8| :-D
      Kasachstan liegt nun mal zum Teil in Europa und hat daher wie Russland und die Türkei das Recht an den europäischen Wettbewerben teilzunehmen. Von 92 bis 2002 gehörten sie noch zum asiatischen Verband und sind danach gewechselt. Mit deiner Argumentation dürfte auch die Türkei nicht in der Uefa sein.
      Deine Beispiele sind daher kompletter Murks da diese Länder nun mal keine Verbindung zum europäischen Kontinent haben.
      Entschuldigung aber den Murks schreibst du hier, wohl in Erdkunde nicht aufgepasst? Wo soll denn ein Teil von Kasachstan in Europa liegen? Kasachstan liegt näher an China und ja wenn man die Einteilung streng geografisch machen wollte dann gehören auch Russland und die Türkei eigentlich mehr nach Asien als nach Europa.
    • Long Dong schrieb:

      Entschuldigung aber den Murks schreibst du hier, wohl in Erdkunde nicht aufgepasst? Wo soll denn ein Teil von Kasachstan in Europa liegen? Kasachstan liegt näher an China und ja wenn man die Einteilung streng geografisch machen wollte dann gehören auch Russland und die Türkei eigentlich mehr nach Asien als nach Europa
      de.wikipedia.org/wiki/Europa#Umstrittene_Gebiete

      Bitte. 5,4 % von Kasachstan gehören zu Europa. Ähnlich wie Georgien oder Aserbaidschan.
    • Naja, dass die UEFA auch Staaten Willkommen heißt, die (geografisch) eigentlich nicht viel mit Europa zu tun haben, ist hinlänglich bekannt. Das beste Beispiel dürfte wohl Israel sein.
      Von daher würde ich das ganze nicht so eng sehen. Politische Interessen dürften da ausschlaggebend sein bei der Zuordnung.
    • Hi

      Es ist nicht Adidas welches die Diskussionen anheizen, sondern die wenige Menschen, wie du @Mark Aurel Caesar, die keine Ahnung von Fußball und Sport haben.

      Auswärtstrikots:

      Vielfalt gehört zum Fußball wie der Ball. Im Sport sollten Geschlechter, Abstammungen, Heimat und Herkünfte, religiöse Anschauung oder sexuelle Orientierung etc. keine Rolle spielen. Und dennoch werden einzelne Gruppen immer wieder diskriminiert. So wie sich der Sport gegen Rassismus stellt und somit Solidarität mit Mitspieler zeigt, welche eine anderer Hautfarbe oder deren Eltern eine andere Herkunft haben. Mittlerweile erfahren die Frauen auch mehr Solidarität wodurch sie u.a. mehr in der Öffentlichkeit Vertreten stehen und zu Vorbildern werden. Link Ebenso verhält es sich jetzt mit der Sexualität, jegliche Spielerinnen und Spieler soll entgegengekommen werden und es soll offen Flagge gezeigt werden. Damit andere Spielerinnen und Spieler dem Beispiel von Thomas Hitzlsperger folgen können. Das ist weniger ein Trend, sondern mehr eine logische Schlussfolgerung und ein nächster Schritt. Nike hat sich auch ganz klar gegen Homophobie gestellt Link und bei Manny „PacMan“ Pacquiao den Werbevertrag gekündigt, aufgrund seiner ab wertigen Aussagen gegenüber Homosexualität. Sport vereint und soll nicht trennen. Dazu muss man, zuerst Farbe bekennen und dann wie Nike auch dazu stehen. Link

      Die große Kritik am DFB und den Spieler war, dass sie nur ein Lippenbekenntnis abgegeben haben und nicht zu ihrem Wort standen. Von der Regenbogenkapitänsbinde, zur 1-Lovekapitäntsbinde zum Mundzuhalten. Die Geste war nicht verkehrt, aber die Ursache und der Hintergrund war das Problem. Ähnliches kennen wir aus dem Debakel nach dem Vorrundenaus von der WM 2018. Hier wurde der einfachste Weg gewählt, in dem man den Medien das Opfer gab, welches Sie auserwählt haben und viele unwissende sind auf den Zug mit aufgesprungen. Internationaler Fußball ist nun mal politisch, daran kann man nichts ändern. Das war er aber schon mit den Anti-Rassismus Kampagnen und nicht erst mit den Regenbogenfahnen. Letztlich ist das eine dasselbe nur in Grün und die Anti-Rassismus Kampagne ist so normal und gehört dazu, dass die ganzen Werbebanner während den Spielen niemanden mehr auffallen. Link

      Ich urteile nicht über deine politische Orientierung, aber deine Argumentation allein ist Grotten schlecht, du hast keine Ahnung von Fußball/Sport, (Trikots kalkweiß, damit kann man nicht die deutsche Nationalmannschaft in Verbindung bringen, RTL hat sogar neben das GER einen rosa Streifen gemacht), du widerspricht dir selbst und oder wechselst die Meinung, (Trikot nach Farben bewerten: Mir gefällt es nicht; Ich finde das Trikot an sich schön) und du bist nicht wirklich Toleranz und Offen gegenüber Diversität. (Trikot mit Statement zur Sexualität ja, aber bitte doch nur im dunklen Kämmerchen anziehen, da wo es keine sieht*) Mehr will ich nicht aufzählen, weil es der Mühe zurzeit nicht wert ist. Du hast dich selbst ins ausgeschossen und man kann dich so nicht ernst nehmen. Das ist keine konstruktive Kritik, die du äußerst und es geht, dir weder um Fußball noch um (deutsche) Werte. Das ist nur schlecht reden mit einer oberflächlichen Begründung die, wie aufgezeigt, unlogisch ist.

      *etwas umformuliert, aber so kann man es auch lesen.


      Heimtrikot:

      Die Diskussion über mehr Bundesfarbe aus Tradition und Identifikation bei diesen Trikots, zeigt ebenso dein Unwissen und das nur Außenstehenden so sehen. Das ist, als würde man einem FC Bayern München Fan sagen: Eure Landesfarben/flagge ist Weiß-Blau, aber eure Trikots Rot-Weiß, da muss eindeutig mehr Weiß-Blau integriert werden. Jeder Bayernfan und wahrscheinlich jeder ältere Bundesligafan weiß den Grund, warum der FC Bayern das niemals machen würden.



      Ich habe Fragen zum Nike-Deal, welcher meiner Meinung nach eher patriotisch ist als nationalistisch. Patriotismus: Das Beste für das Land. Nationalismus: Das Land ist das Beste.

      Der DFB ist verschuldet und braucht Geld, weswegen der Deal mit Nike zustande gekommen ist. Als Unternehmen muss man wirtschaftlich denken und ggf. harte Entscheidungen treffen und demensprechend spielt Geld eine große Rolle. Aber der Grund, warum sie verschuldet sind, ist zum (größten) Teil selbst schuld. (Hohes Bundestrainergehalt, Entlassung und Weiterzahlungen, neuer DFB-Campus, die schlechten Leistungen der DFB-Mannschaften in fast allen Bereichen durch „schlechten“ Fußball etc.)

      Macht der DFB nicht das gleiche wie er es seit Jahren macht und die Schuld einfach von sich weist und nicht dazu steht? - Anstatt zu sagen, wir haben Bockmist gemacht und deswegen müssen wir diesen Deal eingehen, wird auf Mitleid appelliert, den das Geld wird u.a. für den Amateurbereich benötigt wird bzw. Unterstützt werden soll.

      Aufgrund der Erfahrungen von den Maskeraden aus der Vergangenheit ist das ein Scheinargument und der Amateurbereich wird nicht so viel bekommen. Vieles erinnert an die Diskussionen um Finanzspritzen durch Investoren bei Vereinen oder der kompletten Bundesliga.

      Ist das nicht eine abgeschwächte Form von dem Ganzen und solte man den Deal gutheißen?

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • Pinki schrieb:

      Naja, dass die UEFA auch Staaten Willkommen heißt, die (geografisch) eigentlich nicht viel mit Europa zu tun haben, ist hinlänglich bekannt. Das beste Beispiel dürfte wohl Israel sein.
      Von daher würde ich das ganze nicht so eng sehen. Politische Interessen dürften da ausschlaggebend sein bei der Zuordnung.
      Naja bei Israel mag man noch einwenden können, das hat leider rein politische Gründe, da die meisten Länder in Asien ( vor allem in Vorderasien) wohl niemals gegen Israel spielen würden unter gar keinen Umständen. Bei Russland, Georgien, der Türkei, Aserbaidschan, Armenien oder Kasachstan verstehe ich es schon weniger, da genannte Länder geografisch gesehen überwiegend eigentlich in Asien liegen. Die Grenze zwischen Europa und Asien, verläuft doch eigentlich quer durch Istanbul und eine weitere ist doch der Ural in Russland, ein ich das richtig in Erinnerung habe oder?
    • J.C. schrieb:

      Hi





      Es ist nicht Adidas welches die Diskussionen anheizen, sondern die wenige Menschen, wie du @Mark Aurel Caesar, die keine Ahnung von Fußball und Sport haben.





      Auswärtstrikots:





      Vielfalt gehört zum Fußball wie der Ball. Im Sport sollten Geschlechter, Abstammungen, Heimat und Herkünfte, religiöse Anschauung oder sexuelle Orientierung etc. keine Rolle spielen. Und dennoch werden einzelne Gruppen immer wieder diskriminiert. So wie sich der Sport gegen Rassismus stellt und somit Solidarität mit Mitspieler zeigt, welche eine anderer Hautfarbe oder deren Eltern eine andere Herkunft haben. Mittlerweile erfahren die Frauen auch mehr Solidarität wodurch sie u.a. mehr in der Öffentlichkeit Vertreten stehen und zu Vorbildern werden. Link Ebenso verhält es sich jetzt mit der Sexualität, jegliche Spielerinnen und Spieler soll entgegengekommen werden und es soll offen Flagge gezeigt werden. Damit andere Spielerinnen und Spieler dem Beispiel von Thomas Hitzlsperger folgen können. Das ist weniger ein Trend, sondern mehr eine logische Schlussfolgerung und ein nächster Schritt. Nike hat sich auch ganz klar gegen Homophobie gestellt Link und bei Manny „PacMan“ Pacquiao den Werbevertrag gekündigt, aufgrund seiner ab wertigen Aussagen gegenüber Homosexualität. Sport vereint und soll nicht trennen. Dazu muss man, zuerst Farbe bekennen und dann wie Nike auch dazu stehen. Link





      Die große Kritik am DFB und den Spieler war, dass sie nur ein Lippenbekenntnis abgegeben haben und nicht zu ihrem Wort standen. Von der Regenbogenkapitänsbinde, zur 1-Lovekapitäntsbinde zum Mundzuhalten. Die Geste war nicht verkehrt, aber die Ursache und der Hintergrund war das Problem. Ähnliches kennen wir aus dem Debakel nach dem Vorrundenaus von der WM 2018. Hier wurde der einfachste Weg gewählt, in dem man den Medien das Opfer gab, welches Sie auserwählt haben und viele unwissende sind auf den Zug mit aufgesprungen. Internationaler Fußball ist nun mal politisch, daran kann man nichts ändern. Das war er aber schon mit den Anti-Rassismus Kampagnen und nicht erst mit den Regenbogenfahnen. Letztlich ist das eine dasselbe nur in Grün und die Anti-Rassismus Kampagne ist so normal und gehört dazu, dass die ganzen Werbebanner während den Spielen niemanden mehr auffallen. Link





      Ich urteile nicht über deine politische Orientierung, aber deine Argumentation allein ist Grotten schlecht, du hast keine Ahnung von Fußball/Sport, (Trikots kalkweiß, damit kann man nicht die deutsche Nationalmannschaft in Verbindung bringen, RTL hat sogar neben das GER einen rosa Streifen gemacht), du widerspricht dir selbst und oder wechselst die Meinung, (Trikot nach Farben bewerten: Mir gefällt es nicht; Ich finde das Trikot an sich schön) und du bist nicht wirklich Toleranz und Offen gegenüber Diversität. (Trikot mit Statement zur Sexualität ja, aber bitte doch nur im dunklen Kämmerchen anziehen, da wo es keine sieht*) Mehr will ich nicht aufzählen, weil es der Mühe zurzeit nicht wert ist. Du hast dich selbst ins ausgeschossen und man kann dich so nicht ernst nehmen. Das ist keine konstruktive Kritik, die du äußerst und es geht, dir weder um Fußball noch um (deutsche) Werte. Das ist nur schlecht reden mit einer oberflächlichen Begründung die, wie aufgezeigt, unlogisch ist.





      *etwas umformuliert, aber so kann man es auch lesen.





      Heimtrikot:





      Die Diskussion über mehr Bundesfarbe aus Tradition und Identifikation bei diesen Trikots, zeigt ebenso dein Unwissen und das nur Außenstehenden so sehen. Das ist, als würde man einem FC Bayern München Fan sagen: Eure Landesfarben/flagge ist Weiß-Blau, aber eure Trikots Rot-Weiß, da muss eindeutig mehr Weiß-Blau integriert werden. Jeder Bayernfan und wahrscheinlich jeder ältere Bundesligafan weiß den Grund, warum der FC Bayern das niemals machen würden.











      Ich habe Fragen zum Nike-Deal, welcher meiner Meinung nach eher patriotisch ist als nationalistisch. Patriotismus: Das Beste für das Land. Nationalismus: Das Land ist das Beste.





      Der DFB ist verschuldet und braucht Geld, weswegen der Deal mit Nike zustande gekommen ist. Als Unternehmen muss man wirtschaftlich denken und ggf. harte Entscheidungen treffen und demensprechend spielt Geld eine große Rolle. Aber der Grund, warum sie verschuldet sind, ist zum (größten) Teil selbst schuld. (Hohes Bundestrainergehalt, Entlassung und Weiterzahlungen, neuer DFB-Campus, die schlechten Leistungen der DFB-Mannschaften in fast allen Bereichen durch „schlechten“ Fußball etc.)





      Macht der DFB nicht das gleiche wie er es seit Jahren macht und die Schuld einfach von sich weist und nicht dazu steht? - Anstatt zu sagen, wir haben Bockmist gemacht und deswegen müssen wir diesen Deal eingehen, wird auf Mitleid appelliert, den das Geld wird u.a. für den Amateurbereich benötigt wird bzw. Unterstützt werden soll.





      Aufgrund der Erfahrungen von den Maskeraden aus der Vergangenheit ist das ein Scheinargument und der Amateurbereich wird nicht so viel bekommen. Vieles erinnert an die Diskussionen um Finanzspritzen durch Investoren bei Vereinen oder der kompletten Bundesliga.





      Ist das nicht eine abgeschwächte Form von dem Ganzen und solte man den Deal gutheißen?
      Wo habe ich bitte geschrieben, dass Vielfalt nicht zu den Werten des Sports gehört?

      Ich schreibe es nochmal verständlich für dich: Ja, ich fand das Trikot vorher nicht schön, im Spiel gegen Holland sieht es farblich ganz gut aus.

      Und ich habe nie gesagt, dass Spieler Trikots, Trikotteile, die Sexualität oder Vielfalt symbolisieren im stillen Kämmerlein oder überhaupt gar nicht anziehen sollen.

      An welcher Stelle bin ich also nicht offen oder tolerant?

      Ich habe mich ganz klar gegen das MOTTO und die STATEMENTS positioniert, die Adidas damit verbindet, nämlich "TYPISCH DEUTSCH"! Und habe auch gesagt, dass Vielfalt, Sexualität kein speziell typisch deutscher Wert ist, sondern für viele Länder und Kulturen der Welt gilt.

      Und dass ich es daher fatal finde, wenn Adidas solche Statements setzt und damit dann Diskussionen vom Zaun bricht und hinterher auch noch sagt, wir freuen uns darüber.

      Vielfalt sollte im Sport selbstverständlich sein, ja! So selbstverständlich, dass man nicht ständig drauf aufmerksam machen müsste und Sport damit zum Gegenstand gesellschaftlich-politischer Diskussionen macht.

      Also bitte, wenn du schon versuchst, mich zu widerlegen, schaue die bitte meine Schlussfolgerungen an.

      Was die Schönheit betrifft, hast du Recht: Ich habe meine Meinung diesbezüglich geändert. Gebe ich zu.

      An welcher Stelle habe ich mich also "ins Aus geschossen"? Du sagst, du urteilst nicht über meine "politische Ausrichtung"? Unterstellst mir dann aber paar Zeilen später, "intolerant und nicht offen gegenüber Diversität zu sein"?

      Diversität/Vielfalt war nie der Gegenstand meiner Kritik, sondern das Verhalten von Adidas und der krampfhafte Versuch, Mottos und Statements dort zu setzen, wo keine nötig sind oder wären. Und wie fatal sich das auf unseren Fußball ausgewirkt hat, hat man bei der Regenbogenbinde in Qatar bestens gesehen, soviel also zu "meinem Fußball-Halbwissen".
    • Um mal noch kurz beim Thema "Trikot" zu bleiben.

      Kann mir einer mal bitte erklären, wieso man heutzutage gleich als Intolerant gilt, nur weil man der Meinung ist, dass die Farben des Auswärtstrikots, welches ja in dieser Farbstellung es zum aller ersten mal im DFB Team gibt, nicht sorecht in das Bild passt, das man von der eigenen Nationalmannschaft hat?

      Ich meine, es gibt auch andere Teams bzw. Vereine, die wohl schon seit deren Gründung z.B. Pink als Trikotfarbe haben. Da wirkt es halt so wie wenn es eben Teil dazu ist, eine Farbe bzw. Farbkombination die man gleich mit dem jeweiligen Verein Identifiziert.
      Aber ich war auf Facebook, habe halt geschrieben, dass das, was wir als Auswärtstrikot haben, nicht meinen persönlichen Geschmack trifft. Ich mag es halt nicht. Liegt daran, dass ich bei unserer deutschen Nationalmannschaft eben halt andere Farben gewohnt bin.

      Und klar, ich bin auch einer derer, die meinen, politische oder anderweite Statements hätten nichts im Sport verloren. Sport ist Sport, Politik ist Politik.
      Das heißt aber in meinen Augen noch lange nicht, dass man Intolerant ist.
    • Hi

      Ich habe leider noch keine Zeit um Mark ausführlich zu antworten. Bezüglich der Intoleranz möchte aber ich kurz etwas sagen.


      Man ist nicht intolerant, wenn man die Farben nicht mag, denn Farbe ist Geschmackssache. Auch wenn man die Mannschaft nicht damit verbindet ist okay. Die Diskussion geht aber um das Motto in Verbindung mit der Farne und nicht um die Farbe alleine. Und das Motto ist ein Statement für Vielfalt und deswegen haben die Trikots keine traditionelle Farbe (grün) oder einen Bezug zur Bundeflagge. (schwarz-rot-gold)


      Man ist aber intolerant, wenn man sagt, man hat nichts gegen das Statement, ABER…
      Wenn dieses aber an eine Bedingung geknüpft ist, welches das Statement außer kraft setzt, dann ist man nicht dafür.

      Ein Beispiel. Auswärtstrikots mit Statement zur Vielfalt ja, aber nur bei Freundschaftsspielen mit europäischen Ländern welche die gleichen Werte vertreten. Da sagt jede "Randgruppe", Danke Merkel...

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • J.C. schrieb:

      Hi


      Ich habe leider noch keine Zeit um Mark ausführlich zu antworten. Bezüglich der Intoleranz möchte aber ich kurz etwas sagen.



      Man ist nicht intolerant, wenn man die Farben nicht mag, denn Farbe ist Geschmackssache. Auch wenn man die Mannschaft nicht damit verbindet ist okay. Die Diskussion geht aber um das Motto in Verbindung mit der Farne und nicht um die Farbe alleine. Und das Motto ist ein Statement für Vielfalt und deswegen haben die Trikots keine traditionelle Farbe (grün) oder einen Bezug zur Bundeflagge. (schwarz-rot-gold)



      Man ist aber intolerant, wenn man sagt, man hat nichts gegen das Statement, ABER…

      Wenn dieses aber an eine Bedingung geknüpft ist, welches das Statement außer kraft setzt, dann ist man nicht dafür.


      Ein Beispiel. Auswärtstrikots mit Statement zur Vielfalt ja, aber nur bei Freundschaftsspielen mit europäischen Ländern welche die gleichen Werte vertreten. Da sagt jede "Randgruppe", Danke Merkel...
      Ich erkläre meinen Punkt nochmal in einfachereren Worten:

      Ich habe nichts gegen ein Statement generell. Doch gerade im Sport sollte so ein Wert wie Vielfalt eine Selbstverständlichkeit sein - ich weiß, in der Realität sieht es anders aus.

      Ich habe speziell etwas gegen das Verhalten von Adidas. Die eben genau so verfahren wie du es schreibst: Sie knüpfen diese Aussage an eine Bedingung: Rosa-lila Trikot unter dem Motto "Typisch Deutsch."
      Ich habe etwas dagegen, dass man Vielfalt als etwas typisch Deutsches damit betrachtet, obwohl es ein Wert sein sollte, der für alles und jeden gilt. Und man verbiegt sich dafür so sehr, dass man dem ganzen Thema ein ganzes Trikot widmet, das eigentlich einem ganz anderen, viel spezielleren Motto folgt. Das eine gänzlich andere Message transportiert.

      Sport braucht oder sollte, meiner Meinung nach, kein Platz für große Statements sein. Weil es von der Sache an sich ablenkt. Und weil Sport aus seiner Natur heraus ein Raum für alles und jeden sein sollte, frei von jeglichen Zwängen oder politisch-gesellschaftlichen Diskussionen.

      Man hat gesehen, was für negative Auswirkungen es auf den Sport hat, sich auf irgendeine offene Message zu konzentrieren, als es nach Qatar ging. Ja, die WM hätte dort gar nicht erst stattfinden dürfen. Aber der Fußball dort wurde zum "Spielball" politischer Propaganda. Und das hat unsere Nationalmannschaft erheblich abgelenkt. Der sportliche Aspekt rückte in den Hintergrund.

      Und wenn Adidas sich hinterher auch noch die Hände reibt und sagt, toll, dass wir eine Diskussion entfachen können, dann haben sie einfach ihr Ziel meilenweit verfehlt.

      Als Typisch Deutsch verstehe ich, dass man zumindest dann auch die klassischen Farben der Nationalmannschaft trägt, wie im Heim-Trikot. Gerne auch MIT deutscher Flagge (schwarz-rot-gold). Aber in dieser Gesellschaft gilt man dann ja direkt als konservativer Traditionalist, der aus der rechten Ecke kommt. Aber Vielfalt, Diversität usw. ist de facto kein typisch deutscher Wert, sondern sollte für JEDEN gelten. Es ist ein allgemeiner.
    • Mark Aurel Caesar schrieb:

      Ich habe speziell etwas gegen das Verhalten von Adidas. Die eben genau so verfahren wie du es schreibst: Sie knüpfen diese Aussage an eine Bedingung: Rosa-lila Trikot unter dem Motto "Typisch Deutsch."
      Keine Ahnung was ich da verpasst habe, aber das Heimdress ist das "Typisch Deutsch" Dress.
      Hier nochmal der Trailer:

      Wo ist im Typisch Deutsch Trailer von Adidas das Lila?
      Hier noch der "Lila Dress Trailer"



      Mark Aurel Caesar schrieb:

      Sport braucht oder sollte, meiner Meinung nach, kein Platz für große Statements sein. Weil es von der Sache an sich ablenkt. Und weil Sport aus seiner Natur heraus ein Raum für alles und jeden sein sollte, frei von jeglichen Zwängen oder politisch-gesellschaftlichen Diskussionen.
      Doch genau das sollte Sport machen. Denn die ganzen Ölstaaten betreiben Sportswashing. Egal ob nun Fußball oder Wrestling oder sonstige gekaufte Turniere.
      Da sind die Sportanbieter sogar weit vorne in Statement setzen, aber es zählt nunmal nur das Geld, daher wird die die übernächste WM wohl auch in Saudi-Arabien stattfinden.

      Mark Aurel Caesar schrieb:

      Man hat gesehen, was für negative Auswirkungen es auf den Sport hat, sich auf irgendeine offene Message zu konzentrieren, als es nach Qatar ging. Ja, die WM hätte dort gar nicht erst stattfinden dürfen. Aber der Fußball dort wurde zum "Spielball" politischer Propaganda. Und das hat unsere Nationalmannschaft erheblich abgelenkt. Der sportliche Aspekt rückte in den Hintergrund.
      Jap, die haben nur wegen der Ablenkung so schlecht abgeschnitten. Genauso wie 2018 Özil schuld war.
      Das siehst ja wohl selbst das das nur eine vorgeschobene Ausrede ist/war.
      Nach dem Turnier war das Theater ja weg und bis aufs Neuste haben die ja auch eher mittelmäßig gekikt, oder sind das die Nachwehen?
      Man hat im DFB einfach verpasst nach der goldenen Generation (Lahm, Poldi, Schweinsteiger, Klose, Kroos,...) genug in der Hinterhand zu haben und musste improvisieren (Havertz als Schienenspieler, Volland als Verteidiger,...).
    • Im Fußball entscheidet vieles der Kopf mit. Wenn man den Fokus auf andere Themen lenkt dann kann man nicht 100% dabei sein.

      2018WM
      Can, Özil und Gündogan lassen sich lieber für Politische Fotos einspannen und sorgten dafür das genau diese Aktion für Unruhe gesorgt hat und eine Debatte ausgelöst hat die Özil und Gündogan heute noch anhängt.

      2021 EM
      Wenn ich beim letzten Gruppenspiel den Fokus auf "ein Zeichen gegen Ungarn" setze, muss ich mich nicht wundern wenn ich mit Glück nicht rausfliege. Die Diskussion über Stadion Beleuchtung und die Geste vom SPD nahen Goretzka sprachen für sich.

      2022 WM
      Die Konsequenz darauf war vor dem Turnier wieder den Fokus auf eine Regenbogenbinde setze um mal wieder ein Statement zusetzen. Gefolgt von der Peinlichen Geste zum ersten Spiel, die dafür gesorgt hat das man noch mehr die WM Stimmung zerstört hat. Auch hier wieder Neuer und Goretzka als Vorreiter. Nach dem Turnier kam ja auch heraus das dass ganze in der Kabine für Unruhe und Verstimmung gesorgt hat.

      2024 EM
      Adidas macht ein Trikot um ein Statment zusetzen und somit Diskussionen mit der UEFA zu entgehen wie bei der Binde. Dann wird noch erzählt das es ein Kassenschlager ist ohne eine Zahl zu nennen. Hier wird also von Seiten Adidas und DFB das Thema weiter hochgehalten.

      Die 2 Siege haben verhindert das die Situation nicht komplett wieder für Unruhe sorgt. Aufällig auch das Neuer und Goretzka gefehlt haben und man von der Mannschaft das Gefühl vermittelt bekommen hat, daß sie aus Fehlern gelernt haben.

      Man hätte dieses Trikot von mir aus als Sondertrikot nehmen können in einem Testspiel z.b. Ukraine. Da hätte es nur wenige gestört, aber nicht als Statment für eine Heim EM.

      Man darf nicht vergessen das die Mannschaft den Fan Rückhalt verloren hat wegen diesen ganzen Geschichten vor oder während den Turnieren.

      Fußballfans wollen Fußball sehen und sich vom Altag ablenken und nicht auch dort von Politik gequängelt werden. Das sorgt am ende nur dafür das man dass Gegenteil bewirkt.