Hi
Im letzten Jahr wurde überwiegend mit einer 4-2-3-1 Aufstellung gespielt und hier wurde immer wieder die Chancenverwertung bemängelt. Es fehle ein richtiger Stürmer, es gibt einen richtigen 9er mehr etc. waren die Kritiken. Deswegen wurde Füllkrug ins Team aufgenommen, welcher als „Außenseiter“ (kein Bayernblock oder Spieler aus dem Ausland) einen guten Job gemacht hat.
Dann wird das System umgestellt auf 4-4-2 und 3-4-2-1, es läuft nicht und dann wird wiederherumgemeckert und das alte Systemverlangt und gleichzeitig ist man mit dem 4-2-3-1 (oder individuelle Fehler?!) krachend untergegangen.
Es gibt keine konstant, weil einem keine Fehler und Entwicklung erlaubt werden. Sobald es einmal ungemütlich wird, stehen alle auf der Matte und man muss seinen Kurs anpassen, anstatt ihn zu halten. Immer wieder das gleiche, erst hüh, dann hott…
Nochmal Beispiel Schlotterbeck, alle hätten ihn ausgewechselt, weil er nicht gut gespielt hat. Flick hat ihm die Möglichkeit gegeben, an seinen Fehlern zu wachsen, dafür sind Freundschaftsspiele da.
Alle Kritisieren nur, weil man nicht erkannt hat, dass der Fußball komplett neu aufbaut werden muss und das Jahre dauert. Stattdessen klammert jeder sich an dem letzten Strohhalm fest und blickt auf die schönen Jahre zurück und die kleinen Lichtblicke, die ab und zu aufblitzen. Wer verlangt von der Mannschaft, dass sie die nächste EM „rocken“? Das ist nicht möglich und wenn, dann nur überwiegend durch Glück.
Es ist ein Langzeitprojekt, wo der Trainer Rückendeckung braucht, und alle zusammenarbeiten müssen. Es wirkt eher, dass jeder seine eigenen Pläne hat und die können nicht gewinnbringend unter einen Hut gebracht werden. Der Fisch stinkt von oben und wie bei den Bayern muss die Hauptlast ein anderer tragen, obwohl die Führung auch mitverantwortlich war/ist.
Im letzten Jahr wurde überwiegend mit einer 4-2-3-1 Aufstellung gespielt und hier wurde immer wieder die Chancenverwertung bemängelt. Es fehle ein richtiger Stürmer, es gibt einen richtigen 9er mehr etc. waren die Kritiken. Deswegen wurde Füllkrug ins Team aufgenommen, welcher als „Außenseiter“ (kein Bayernblock oder Spieler aus dem Ausland) einen guten Job gemacht hat.
Dann wird das System umgestellt auf 4-4-2 und 3-4-2-1, es läuft nicht und dann wird wiederherumgemeckert und das alte Systemverlangt und gleichzeitig ist man mit dem 4-2-3-1 (oder individuelle Fehler?!) krachend untergegangen.
Es gibt keine konstant, weil einem keine Fehler und Entwicklung erlaubt werden. Sobald es einmal ungemütlich wird, stehen alle auf der Matte und man muss seinen Kurs anpassen, anstatt ihn zu halten. Immer wieder das gleiche, erst hüh, dann hott…
Nochmal Beispiel Schlotterbeck, alle hätten ihn ausgewechselt, weil er nicht gut gespielt hat. Flick hat ihm die Möglichkeit gegeben, an seinen Fehlern zu wachsen, dafür sind Freundschaftsspiele da.
Alle Kritisieren nur, weil man nicht erkannt hat, dass der Fußball komplett neu aufbaut werden muss und das Jahre dauert. Stattdessen klammert jeder sich an dem letzten Strohhalm fest und blickt auf die schönen Jahre zurück und die kleinen Lichtblicke, die ab und zu aufblitzen. Wer verlangt von der Mannschaft, dass sie die nächste EM „rocken“? Das ist nicht möglich und wenn, dann nur überwiegend durch Glück.
Es ist ein Langzeitprojekt, wo der Trainer Rückendeckung braucht, und alle zusammenarbeiten müssen. Es wirkt eher, dass jeder seine eigenen Pläne hat und die können nicht gewinnbringend unter einen Hut gebracht werden. Der Fisch stinkt von oben und wie bei den Bayern muss die Hauptlast ein anderer tragen, obwohl die Führung auch mitverantwortlich war/ist.
"Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
->KsE<-