So neues Chapter.. haut mich nicht gerade aus den Latschen, aber man kriegt doch ein paar nette Infos. Wir erfahren, wie das Gefangenen Paradies entstanden ist und dass es einen Teufelsfruchtuser gab, der Tunnel graben konnte (Wo der wohl abgeblieben ist..?). Und es gibt ein Level 6, in dem tatsächlich Sir Crocodile, Ace und Jimbei mit weiteren schlimm gefährlichen Leuten einsitzen.. einer davon schlimmer als Magellan, das kann was werden.
Nun muss Ruffy sich ranhalten, wenn er Ace noch erreichen will, bevor dieser abtransportiert wird.
Ja, das hat mich auch ein wenig gestört.. zwei Wunder auf einmal, Ruffy überlebt (was allerdings zu erwarten war) und Ruffy wird innerhalb von einem Tag gesund.. Für meinen Geschmack hart an der Grenze.. aber es lief halt alles auf die Willensstärke hinaus und die ist bei Ruffy ja nun wirklich ausgeprägt. Und da ist er ja nicht der einzige, ich erinner mich an Zorro in der Thriller Bark Arc, der eigentlich durch Kumas Angriff hätte sterben müssen und am Ende auch noch gestanden hat.
Das stimmt, es ist ein wenig frustrierend, dass Ruffy viele Niederlagen einstecken musste. Aber ich finde das eigentlich ganz gut, denn das zeigt, dass es auf die Neue Welt zugeht und dass es da nochmal anders läuft. Ruffy ist ziemlich stark, aber immernoch nicht stark genug. Ich vermute, dass er im nächsten Kampf, der auf ihn wartet, sein Haki oder eine neue Technik einsetzen wird.. er muss ja eigentlich jetzt gewinnen, denn wenn er nochmal gefangen wird, macht es die Story viel zu zäh. Oder aber er bekommt Unterstützung durch andere Gefangene.
Nun muss Ruffy sich ranhalten, wenn er Ace noch erreichen will, bevor dieser abtransportiert wird.
Milchbart schrieb:
Ich finde die Entwicklung mit Ivankovs Teufelskraft irgendwie nicht wirklich toll, aber anders hätte sich Oda da auch nicht rauswinden können. Ich finde es nur schade, dass es Ruffy in so einer völlig überzogenern Zeit schafft zu genesen. Normal dauert das ganze wohl 5 Tage inklusive dem Schlafen, um wieder Energie zu tanken und Ruffy schafft es in nicht einmal einem Tag. Dazu noch die Masse an Blut, die er verliert, wovon man 20 andere Menschen am Leben erhalten könnte...
Ja, das hat mich auch ein wenig gestört.. zwei Wunder auf einmal, Ruffy überlebt (was allerdings zu erwarten war) und Ruffy wird innerhalb von einem Tag gesund.. Für meinen Geschmack hart an der Grenze.. aber es lief halt alles auf die Willensstärke hinaus und die ist bei Ruffy ja nun wirklich ausgeprägt. Und da ist er ja nicht der einzige, ich erinner mich an Zorro in der Thriller Bark Arc, der eigentlich durch Kumas Angriff hätte sterben müssen und am Ende auch noch gestanden hat.
Milchbart schrieb:
Oda könnte endlich aufhören Ruffy mit solchen Aktionen super stark und unmenschlich wirken zu lassen, um ihm dann bei nächster Gelegenheit ein riesen Dämpfer aufzudrücken, bei dem er meistens nicht mal den Hauch einer Chance hat.Er könnte Ruffy endlich weitere starke Attacken lernen lassen und die haki-Sache nicht noch 2 Arcs herauszögern.Er muss das ganze ja nicht von Anfang perfekt kontrollieren können, aber so langsam sollte er es in irgendeiner Form auch mal aktiv und bewusst anwenden können, denn langsam reicht es mir mit den derben Niederlagen. Im TB hat es angefangen (wo er Oz auch nur mit Hilfe der Schatten und nicht durch seine eigene power besiegen konnte) und über Kizaru (gegen Kuma hätte er wohl auch verloren) endete es kürzlich bei Magellan. So lange durften wir bisher nie auf ein powerup oder einen großen Sieg warten.
Das stimmt, es ist ein wenig frustrierend, dass Ruffy viele Niederlagen einstecken musste. Aber ich finde das eigentlich ganz gut, denn das zeigt, dass es auf die Neue Welt zugeht und dass es da nochmal anders läuft. Ruffy ist ziemlich stark, aber immernoch nicht stark genug. Ich vermute, dass er im nächsten Kampf, der auf ihn wartet, sein Haki oder eine neue Technik einsetzen wird.. er muss ja eigentlich jetzt gewinnen, denn wenn er nochmal gefangen wird, macht es die Story viel zu zäh. Oder aber er bekommt Unterstützung durch andere Gefangene.
"Wie nordamerikanische Nerds, Maniacs oder Computer-Freaks sind otaku mehr oder weniger Höhlenwesen, die ein der protestantischen Arbeitsethik nutzlos erscheinendes Expertenwissen akkumulieren"