Vorwort:
Eins vorweg: Wer meine Rezensionen hier kennt der wird wissen, dass ich mich stets darum bemühe spoilerfrei zu bleiben. Storytechnisch macht es mir Destiny hier recht einfach (s.u.), was diverse spielerische Details betrifft kann ich natürlich nicht in die Köpfe der einzelnen User hinein blicken und sehen, was sie lesen wollen und was nicht. Ich werde jedoch, wie üblich, versuchen so allgemein wie möglich zu bleiben und Details, wenn überhaupt, nur grob anzureißen.
Ach ja, Destiny ... Wie sehr ich mir dieses Spiel doch herbeigesehnt habe … Für jemanden wie mich, der immer die Halo Reihe spielen wollte, sich für eine Spielereihe aber keine komplett neue Konsole kaufen wollte, ist wohl ein kleiner Traum wahr geworden, als bekannt gemacht wurde, dass die Macher von Halo an nem plattformübergreifenden Spiel arbeiten. Da war für mich bereits klar: Um dieses Spiel werde ich nicht herum kommen. So gering meine Erfahrungen mit dieser Art von Spiel auch sein mögen, dieses Spiel muss ich haben! Gesagt, getan. Seit gestern geht’s ordentlich rund und ja, der erste Eindruck ist durchaus positiv zu bewerten.
Die letzten Tage, bevor die Server online gehen, waren allerdings eine einzige Tortur für mich … Denn was bringt es einem ein Spiel mehrere Tage vor Release zu besitzen (Samstag hat ich’s in den Händen), wenn die Server erst zwei – drei Tage später online gehen? xD
Aber genug davon, kommen wir zum eigentlichen Thema … Destiny, dem neuen Zugpferd von Bungie, an dem die Entwickler gut 10 Jahre lang gebastelt haben und ein Projekt, in das gut 500.000.000$ geflossen sind. Ein ganz schönes Sümmchen, gegen das der vorherige Rekordhalter, GTAV, mit seinen 265.000.000$, schon beinahe mickrig erscheint. Da darf man sich auch die berechtigte Frage stellen in was für Dimensionen sich die Gaming-Industrie wohl in den nächsten paar Jahren/Jahrzehnten hin entwickeln wird … Aber ich schweife ab.
Ja, ein Spiel mit enormem Aufwand, sowie ebenso enormen Produktionskosten. Aber war es das auch wirklich wert? Der Ersteindruck ist an sich durchaus positiv. Man merkt aber, dass es sich hierbei immer noch um ein Live-MMO handelt, das gute 10 Jahre immer wieder mit neuen Inhalten beliefert werden soll und einem nicht von Anfang an die gesamte Welt offen legt, die man bereisen kann.
Story:
Ja, worum genau geht es eigentlich? Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung. Ich habe das Game bisher gute 10 Stunden angezockt, dabei auch einige Storymissionen abgeschlossen und Zwischensequenzen zu sehen bekommen. Aber eine wirkliche Handlung erschließt sich mir hier noch nicht. Alles was man weiß ist, dass das Sonnensystem von zwei Gruppierungen von Aliens eingenommen worden ist und es auch auf der Erde nur noch einen sicheren Ort, eine sichere Stadt, gibt. Dann gibt es da noch „den Reisenden“, irgendso ne gigantische weiße Kugel am Himmel, die über der letzten bewohnbaren Stadt auf der Erde schwebt. Und dann gibt es da noch die Spieler, die in die Rolle eines Hüters schlüpfen, um fleißig Aliens zu killen und die Galaxie von diesen Wesen befreit. Naja, da es sich hier um ein reines Online-Spiel, einen einzigen Multiplayer, handelt, kann man wohl guten Gewissens sagen, dass die Story definitiv nicht damit enden wird, dass die Aliens auf einmal alle weg sind, weil es dann ja online nix mehr zu tun gebe und/oder das Ende unglaubwürdig erscheinen würde, wenn man danach weiterhin mit anderen Spielern auf Alian-Jagd geht.
Man muss dazu aber auch einfach sagen, dass die Story selbst eigentlich eher weniger im Fokus steht. Es gibt jede Menge Missionen zu erledigen, doch nur eine handvoll davon hat wirklich etwas mit der Handlung als solches zu tun. Die Aufträge machen aber alle mächtig fun und fordern den Spieler teilweise auch ganz schön heraus. Vorausgesetzt man passt seine Einstellungen entsprechend an, aber dazu später mehr.
Optik:
Vorweg, ich habe die Beta mit gespielt gehabt und fand die Grafik schon damals bemerkenswert für ein solch ambitioniertes Spiel. Dieser Eindruck hat sich mit dem fertigen Spiel nur bestätigt. Die Grafik als solche sieht einfach nur gut aus. Da gibt es einfach nichts zu meckern. Besonders im Hinblick auf die Leistungen, die dieses Spiel erbringen muss und die riesigen Areale, die es zu erkundigen gilt. Die Optik ist zwar nahezu identisch mit der aus der Beta, aber dafür ist der Umfang nun mal jetzt auch weit ausfallender, wodurch es auch vollkommen verständlich ist, dass sich in der Hinsicht nicht mehr viel getan hat.
Neben der Grafik als solche gibt es aber natürlich noch weitere Aspekte, die mit in die Optik einfließen. Unter anderem das Design, als aber auch, für mich, die Soundeffekte. Auch hier kann man aber nicht groß meckern. Die Areale sehen alle verdammt gut aus, weisen von der Struktur her zwar immer wieder gewisse Ähnlichkeiten auf, doch im Großen und Ganzen hat man sich hier doch sehr große Mühe gegeben, um für eine gewisse optische Vielfalt zu sorgen. Das merkt man wirklich zu jeder Sekunde.
Aber nicht nur die Showplätze wurden anschaulich gestaltet. Auch die Charaktere sehen wirklich sehr sehr gut aus. Das gilt sowohl für die spielbaren Hüter (deren Designs von vornherein von der gewählten Klasse abhängen, aber auch dazu später noch mehr), als aber auch die einzelnen Gegner. Hier sind vor allem die Bossgegner positiv hervorzuheben, die bisher eigentlich alle ein anderes Design als der andere aufgewiesen haben. Kleinere Bossgegner tauchen natürlich vermehrter auf, aber die wirklich dicken Brocken waren bisher doch einmalig, was mir sehr gut gefallen hat.
Alles in allem weiß die Optik einfach zu überzeugen. Bedenkt man dann noch die Leistung, die das Spiel erbringen muss, dann kann man vor dieser Leistung wirklich nur seinen Hut ziehen. Trotz all dieser Strapazen eine solch gelungene Optik bzw. Grafik abzuliefern, das schafft nun wirklich nicht jeder Entwickler.
Zum Sound, was soll man dazu schon großartig sagen? Die Gegnertypen kommen alle mit einem düsteren, schon beinahe verstörendem, Ausschrei daher, der auch von Typ zu Typ variiert. Die Waffen klingen alle so, wie man es von Schrotflinten, Scharfschützengewehren o.Ä. gewohnt ist und die Raumschiffe klingen völlig authentisch. Bei der heutigen Zeit erlauben sich in dieser Kategorie wohl auch wirklich nur noch die wenigsten Entwickler derartig grobe Schnitzer. Ein so ambitioniertes Spiel wie Destiny sollte da doch schon sehr auf solche Details achten … Was man ja auch getan hat. Wie gesagt, alles tiptop, da gibt’s nix dran auszusetzen.
Steuerung:
Ich glaube diesen Punkt sollte ich aus meinen Reviews in Zukunft streichen … Was soll man hier schon großartig zu schreiben? Man ballert mit dem einen Knopf, zielt mit dem anderen, rennt mit noch wieder nem anderen und schwenkt von rechts nach links und umgekehrt wieder mit einem anderen. Seinen Ghost ruft man mit dem Touchpad, der einem dann zwei Funktionen gibt, deren nötige Knöpfe aber auch direkt angezeigt werden – Großartige Worte erachte ich da als überflüssig. So viel will ich aber mal sagen: Wenn jemand wie ich, der mit Ego-Shootern bisher so viel am Hut hatte wie Ruffy mit dem Fasten, dann glaube ich kaum, dass sich hier irgendjemand einer großartigen Herausforderung gegenüber stehen sehen wird.
Gameplay:
Hier gibt es eigentlich nicht wirklich viel zu erzählen. Zu Anfang erstellt man sich direkt einen eigenen Charakter, in dem man sich zunächst die gewünschte Klasse aussucht. Hier hat man die Wahl zwischen Titan, Jäger oder Warlock. Titane sind eher nahkampforientiert, was man auch gut an ihrem Nahangriff erkennen kann. Sie sind für den hauptsächlichen Schaden aus der Nähe bei feindlichen Truppen verantwortlich. Jäger dagegen halten sich mehr im Hintergrund auf und machen eher durch präzise Schüsse und Fernangriffe den gewünschten Schaden. Der Warlock dagegen ist eine Art „Zauberer“ und verfügt über diverse Fähigkeiten, die noch einmal über das Waffenarsenal als solches hinaus geht.
Optisch unterscheiden sich die Klassen daher alle, nicht nur in ihrem Kampfstil, sondern auch in ihrem Look, voneinander. Aber grundlegend spielen sie sich gleich. Heißt, dass auch ein Jäger, wenn er will, aus der Nähe die Feinde bearbeiten könnte, während sich der Titan irgendwo hinten aufhält und die Gegner aus der Ferne mit einem Präzisionsgewehr massakriert. Macht nur nicht soo viel Sinn, weil man vor allem in den Nahangriffen und Spezialattacken, von denen jede Klasse ebenfalls eine ganz individuelle besitzt, merkt, welche Rollen den einzelnen Klassen angedacht sind. Im Nahkampf wirft der Jäger, beispielsweise, ein Messer, während der Titan auf seinen Gegner vom Nahen einschlägt. Die Spezialattacke des Jägers sieht vor den Gegner mit einer speziellen Feuerwaffe zu bearbeiten. Auch hier geht man eher auf Entfernung. Der Titan dagegen schlägt mit seinen Fäusten auf den Boden und setzt so eine Art Schockwelle frei, die Feinde in der näheren Umgebung ausschaltet. Der Warlock vereint beide Aspekte ein wenig. Während seine Spezialattacke sowohl aus der Ferne, als auch der unmittelbaren Umgebung sehr wirkungsvoll sein kann, ist auch sein Nahangriff zwar für die direkte Konfrontation gedacht, funktioniert jedoch auch auf ein paar Metern Entfernung. Man kann daher also festhalten, dass sich Bungie bei den Klassen schon etwas gedacht hat und man, wenn möglich, diesen Rollen auch nachkommen sollte. Macht auf jeden Fall Sinn.
Neben der Klasse kann man auch noch die Rasse und das grundlegende Aussehen, wie z.B. Haartyp und Haarfarbe, Augenfarbe, Narben o.Ä. bestimmen. Alles ganz nett, um den Charakter etwas individueller zu gestalten, allerdings sind die Möglichkeiten hier noch etwas mager und rar gesät. Wirkliche Individualität kann man sich erst mit dem Kombinieren von erworbenen oder gefundenen Ausrüstungsobjekten verschaffen, um so ein ganz eigenes Outfit zu kreieren, das im Idealfall nicht nur schick aussieht, sondern auch ordentlich Schutz bietet. Von daher sind Veränderungen am Charakter zu Beginn zwar ganz nett, die in der Hinsicht auch etwas an Mass Effect erinnern (nur eben mit weniger Auswahl), aber mehr dann auch nicht. Zumal diese Dinge sowieso keinen Einfluss auf die Fähigkeiten des Charakters haben und damit eher zweitrangig sind.
Prinzipiell gilt jedoch … Destiny ist noch immer ein Online-Shooter, der auch nichts anderes vorgibt zu sein. Zwar besitzt das Spiel auch so manches Rollenspiel-Element, wie z.B. das Aufleveln des eigenen Charakters (aktuell bis Level 20 möglich), als aber auch das Upgraden der eigenen Fähigkeiten, der Waffen oder auch der Rüstung, aber in seinem Kern bleibt es doch ein Shooter. In jeder Mission, Multiplayer-Schlacht gegen andere Spieler oder auch freien Patrouille, auf einem frei auswählbaren Planeten (bzw. Mond), rennt ihr und ballert praktisch alles um, was euch vor die Linse läuft. Und trotzdem kommt da bei mir nicht, so wie ich es von anderen Spielen gewohnt bin, Langeweile irgendeiner Form auf. Dies liegt vor allem an der KI der Gegner. In den ersten Spielminuten bzw. Stunden ist diese noch sehr einsteigerfreundlich, doch erweist sie sich mit der Zeit als zunehmend härter und teilweise schon als sehr fordernd. Es gab schon mehrere Situationen, in denen ein Kollege von mir, mit dem ich seit gestern am Zocken bin, und ich arg am verzweifeln waren, weil die Gegner einfach streckenweise entweder in einer solchen Übermacht auf einen zugestürmt kommen, das man einfach überrannt wird und es verdammt schwer ist sich darauf teilweise strategisch vernünftig einzustellen, zum anderen aber auch, weil die Gegner mit zunehmendem Level nicht nur härter austeilen können, sondern auch verdammt widerstandsfähig werden. Es gab sogar schon den Fall, das mir meine komplette Munition ausgegangen ist. Sowohl von meiner Primär- und Sekundärwaffe, als aber auch meiner schweren Waffe. Da muss man dann halt im Nahkampf versuchen seine Gegner schnell auszuschalten (oder mit einem Spezialangriff, von denen, wie oben aufgeführt, jede Klasse einen ganz individuellen besitzt), um so wieder an Munition zu gelangen.
Ich kann auf jeden Fall jedem nur empfehlen die Missionen stets auf schwer zu spielen. Erst mit der nötigen Herausforderung bringt das Spiel den gewünschten Spaß und man fängt an den Drang des Weiterspielens zu hegen, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass man erst mit diesen Einstellungen die wirklich seltenen und starken Rüstungs- und Waffenteile als Prämien für abgeschlossene Missionen erhält. Wirklich nur zu empfehlen.
Synchronisation:
Ähnlich wie bei der Steuerung gibt es hier eigentlich nicht viel zu sagen. Was aber auch einfach daran liegt, dass es hier nicht soo viel zu synchronisieren gab. Aus dem einfachen Grund, dass das Spiel eben nicht von der Story lebt und großartige Dialoge damit eher selten anzutreffen sind. Im Regelfall redet eigentlich nur der Ghost, der einen überall hin begleitet. Und noch diverse Ansprechpartner in der letzten verbliebenen Stadt auf der Erde, die aber wohl nur reden, um dem Umfeld da etwas Leben einzuhauchen. Auch der eigene Charakter spricht kaum. Nur in Zwischensequenzen, wobei man die gesprochenen Sätze imo auch noch an einer Hand abzählen kann.
Von daher zwar ein Punkt, bei dem es wenig zu bewerten gibt, der dadurch aber nicht gleich schlecht ist. Das was gesprochen wird kommt zumindest authentisch rüber, was ja schon mal das Wichtigste ist.
Atmosphäre:
Eine fesselnde Atmosphäre alá „The Last of Us“ darf man hier natürlich nicht erwarten, da das Spiel ganz andere Ziele verfolgt und auch nicht annähernd so storybasiert ist und auch nicht mal ansatzweise eine solche Dramatik mitbringt. Das Spiel lebt von seinem Design, seinem Gameplay und nicht zuletzt von den Spielern. Die Missionen als solche kommen äußerst dynamisch daher und vor allem zu Anfang konnte man doch eine leicht bedrückende Stimmung vermerken, die aus dem Setting der aussterbenden Menschheit heraus resultierte. Diese ging jedoch im Laufe des Spiels imo etwas verloren. Stört mich persönlich jedoch kaum, da, wie gesagt, das Spiel damit eben auch nicht vorgibt was zu sein, was es einfach nicht ist. Von daher kann man die ersten zwei – drei Missionen gut als einsteigenden Prolog betrachten, der einem die Rahmenhandlung etwas näher bringt, dementsprechend auch um eine gewisse Atmosphäre bemüht ist, und diese dort auch erzielen kann.
Die Missionen selbst fallen, von der Stimmung her, teilweise doch recht unterschiedlich aus. Zumeist finden diese aber in abgelegenen und düsteren Orten statt. Das, gekoppelt mit den düsteren Gestalten, die es zu bekämpfen gilt, noch dazu mit den Geräuschen, die diese von sich geben, sorgt auf alle Fälle für eine mitreißende, teils auch fesselnde und sogar bedrückende Stimmung. Etwas, was ich mir bei Spielen dieser Art nicht ganz einfach vorstelle.
Fazit:
Ich will an dieser Stelle aber schon mal festhalten, dass ich bisher wirklich nur wenig bis gar keine Erfahrung mit Spielen aus der Ego-Perspektive habe. Da gab es mal Battlefield 3, dann mal kurz Killzone, das aber nach dem ersten Anspielen direkt im Regal anfing Staub zu fangen, und dann gab es da noch Mirrors Edge. Das einzige Spiel aus der Ego-Perspektive, an das ich mich jetzt noch mit einem Lächeln zurück erinnern kann – Und dessen Nachfolger ganz oben auf meiner „Must-Have“ Liste Platz genommen hat. Ob Destiny sich einen ähnlichen Platz in meinem Herzen wie Mirrors Edge verdienen kann? Das kann ich jetzt noch nicht mit Gewissheit sagen, da ich dafür einfach noch nicht genügend gesehen habe, was wohl auch noch eine ganze Weile dauern wird. Doch das Potenzial dafür ist auf jeden Fall vorhanden.
Jetzt bin ich erst mal gespannt darauf zu sehen was mich die nächsten Stunden/Tage/Wochen/Monate in diesem Universum erwarten wird. Ich sehe der Zukunft von Destiny auf jeden Fall sehr positiv entgegen und freue mich schon sehr auf die nächsten Erlebnisse dort, als aber auch die vielen Zusatzinhalte, die gewiss kommen werden. Ein Spiel, das das Zeug dazu hat über Jahre hinweg zu begeistern und zu faszinieren. Sofern man sich als Spieler auf diese Welt auch wirklich einlässt.
Eine endgültige (Punkte-)Wertung gebe ich dieses Mal, ausnahmsweise, nicht ab. Das hier ist erst mal nur die erste Version meiner Bewertung, die sich in nächster Zeit wohl noch mal verändern dürfte. Der erste Eindruck von mir fällt allerdings, wie ganz oben bereits angeschnitten, doch sehr positiv aus und imo kann ich, für mich, festhalten, dass Destiny dem Hype definitiv gerecht wird, es aber nach wie vor Unmengen an Potenzial gibt, die einem das Spiel bietet und bei denen ich nun gespannt bin zu sehen in wie weit diese genutzt werden.
„Just as world‘s unite, so too do they part.“
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