Auf der Suche nach One Piece [✔]

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Auf der Suche nach One Piece [✔]

    Meiner este Fanfic, würde micb über Feedback und Kritik freuen.

    Die Geschichte beginnt 5 Jahre nach der Hinrichtung Gold Rogers.
    Sie startet auf einer Insel im North Blue.

    Wichtige Charakter
    Sammy „Der Cowboy“, 18 Jahre, Kapitän/Schütze der Raw Piratenbande, Powerball-Frucht

    Heimat: Geboren in Water Seven, aktueller Wohnplatz ist die Kleeblattinsel

    Familie: Über seine Eltern ist nichts bekannt, er wuchs bei seinem Onkel Cashis auf, der früher einmal bei der Marine arbeitete

    Aussehen: 1,86m groß, blutorangene Haare, auf dem Kopf ein dunkeltürkiser Cowboyhut, der fest am Kopf sitzt, schwarze Sonnenbrille mit rundlichen Gläsern, Narbe rechts neben der Nase, Bartstoppel am Kinn, schwarzes geöffnetes Sacko, braune Dreiviertelhose, hellbraune Sandalen, jeweils ein silberner Ring an den Zeigefingern, an den Armen zwei Lederriemen

    Ausstattung: Zwei Pistolen, die an den Lederriemen befestigt sind

    Wesen: Aufbrausend, ungeduldig

    Traum/Ziel: Bester Schütze der Welt + Piratenkönig
    Crocker „Der Partisan“, 18 Jahre, Vize/Schiffszimmermann der Raw Piratenbande, Wood-Wood-Frucht

    Heimat: Geboren und wohnhaft auf der Kleeblattinsel

    Familie: Seine Mutter ist verstorben als er 5 Jahre alt war, da sein Vater auf der See ist, lebt er bei Cashis, sein älterer Bruder ist ebenfalls Pirat auf der Grand Line

    Aussehen: 1,84m groß, lila Haare mit schwarzen Strähnen im Nacken, Diamantohrring am rechten Ohr (Geschenk seines Vaters), kirschrotes Halstuch mit Jolly Roger, freier Oberkörper, blaue Jeans, gelbes Tuch um die Hüfte gebunden, hellbraune Sandalen, Kreuztattoo auf dem linken Unterarm

    Ausstattung: Tasche um den Hals, Nägel, Hammer, Zollstock, Wasserwaage, Papier, Stifte

    Wesen: Nett, humorvoll

    Talent: Ausgezeichneter Zimmermann

    Traum/Ziel: Er träumt davon, dass es sein Schiff nach Unicon schafft


    Arc I: Tec. Beach

    Chapter I: Auf und davon!
    Insel: Kleeblattinsel

    Wichtige Orte: Wald des Morgentaus, Wasserbahn „Rail to Heaven“

    Der Morgen auf der Kleeblattinsel war angebrochen, die glänzende Sonne tauchte die Insel in grelles Licht.
    Vereinzelt vielen Sonnenstrahlen in den Wald des Morgentaus, durch die riesigen Kleeblattbäume und erzeugten wunderschöne, kleine Regenbögen.
    Ein leises, anhaltendes Klopfen war aus dem Wald her zu hören, auf eine Lichtung befanden sich Sammy und Crocker, die fleißig an ihrem Schiff bauten.
    Nur wenige Meter neben ihnen, der Eingang zum „Rail to Heaven“, welcher sie auf das Meer befördern sollte.
    Ein riesiger Wasserfall erzeugte die Strömung, die sie raus bringen würde.
    Mit Schweißperlen auf der Stirn arbeiteten die beiden Jungen an ihrem Schiff, welches kurz vor der Fertigstellung war.
    „Meinst du, mit diesem Schiff schaffen wir es bis zur Grand Line? Es sieht ziemlich mickrig aus“, sagte Sammy, den Hammer weiter schwingend.
    „Wir werden sehen, ich habe hier leider nicht die Ressourcen, die ich benötige um ein besseres Schiff zu bauen, aber in Blue Depth, da gibt es viele Sachen, da sollten wir auf jedenfall halten, bevor wir auf die Grand Line zusegeln“, antwortete Crocker.
    „Na gut, ich glaube wir sind fertig“, meldete sich Sammy erneut.
    Er und Crocker unterbanden augenblicklich das gehämmere und traten einige Schritte auf dem feuchten Waldboden zurück, um sich ihr Werk anzuschauen.
    „Sehr schön“, sagte Crocker, und ein Grinsen entstand auf seinem Gesicht.
    „Ja, sehr schön, nur wie sollen wir das Schiff jetzt auf die Bahn bekommen?“ fragte Sammy und wand seinen Blick zu Crocker.
    „Mit Holzbalken natürlich, auf diesen rollen wir das Schiff dann auf die Bahn und los geht’s!“ antwortete Sammy begeistert.
    Sammy stimmte mit einem Nicken zu und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
    Die Sonne stand nun schon höher am Himmel, welcher wolkenlos war und den Wald komplett erleuchtete.
    Die Kleeblattbäume warfen riesige Schatten.
    „Gut, dann mal los“, sagte Crocker trank ein Schluck Wasser aus einer am Boden stehenden Flasche und begab sich auf die andere Seite des Schiffes.
    Nun streckte er seine Arme vor sich hin, murmelte „Wood-Wood-Truss“ und ein massiver Balken aus Seeblattbaumholz bildete sich in seinen Händen.
    Diesen legte er vor das Schiff und wiederholte den Vorgang einige Male, bis der Weg zur Wasserbahn gelegt war.
    Sammy stand während der ganzen Zeit angelehnt an einem der riesigen Bäume und schaute Crocker bei der Arbeit zu.
    „Sammy, los wir müssen das Schiff auf die Balken bekommen, hilf mir mal“, meldete sich Crocker.
    Sammy drückte sich vom Bau weg und ging hinüber zu seinem Freund, dem die Anstrengung ins Gesicht geschrieben war.
    „Lass mich das machen, Crock, ruh dich doch etwas aus.“
    Crocker stimmte zu und setzte sich in den Schatten eines Kleeblattbaumes, dem der Tau des riesigen Blattes direkt auf Crockers Kopf fiel.
    Dieser erschrak kurz, setzte sich dann aber näher an den Baum heran, um nicht mehr von dem Wasser getroffen zu werden.
    Sammy stand inzwischen hinter dem Schiff und begutachtete das Schiff.
    „Gut, 10 werden wohl reichen um es auf die Balken zu bekommen“, sagte er, kniete sich hin und streckte seine linke Hand aus.
    „Powerball-Wind“, murmelte er und ein kleiner Ball aus purer Windkraft erschien in seiner Hand.
    Diesen legte er an den Rand des Schiffes, er wiederholte diesen Vorgang noch 9-mal, stand auf und entfernte sich ein paar Meter von dem Schiff.
    „Powerball-Action“.
    Die Powerballs lösten sich auf und ließen die Energie des Windes frei.
    Durch die entstandene Kraft hob sich das Schiff für kurze Zeit und sank wieder, auf den von Crocker hergestellten Holzbalken.
    „Die erste Phase ist geschafft“, sagte Sammy und lächelte ein wenig.
    Nun erstellte er drei größere Wind-Powerballs und befestigte diese am Heck des Schiffes.
    Wieder trat er zurück, diesmal einige Meter weiter und sagte wieder „Powerball-Action“ und das Schiff flog Richtung Eingang und blieb kurz vor der Strömung stehen.
    „Gut platziert, Sam!“ rief Crocker aus seiner Ecke.
    „Hast du etwas was anderes erwartet? Ich bin der beste!“
    Sammy ging hinüber zu Crocker und setzte sich neben diesen auf den nassen Waldboden.
    „Gott sei Dank haben wir damals die Teufelsfrüchte von deinem Bruder bekommen“, sagte Sammy und guckte zufrieden in den Himmel.
    „Ja, ohne ihn hätten wir nie die Kräfte die wir nun haben“, antwortete Crocker.
    „Hast du eigentlich noch mal was von ihm gehört?“
    „Nein, schon seit längerer Zeit nicht mehr, der letzte Brief kam letztes Jahr bei mir an, da war er mit seiner Crew gerade in Water Seven.
    Dort soll es unheimlich gute Zimmermänner geben, wenn wir je dort hinkommen, müssen wir auf jedenfall dort hin“, sagte Crocker und war völlig gefasst von dem Gedanken, dass es auf einer Insel dutzende brillante Schiffszimmermänner gibt.
    „Wenn wir die Möglichkeit haben, tun wir das, aber es gibt verschiedene Magnetströmungen und ich denke, es ist reiner Zufall, welche wir erwischen.“
    „Na gut, Hauptsache es wird spannend“, sagte Crocker und war bei dem Gedanken an ihre baldige Reise sehr begeistert.
    In diesem Moment stand Sammy von dem Boden auf: „Meinst du wir sollten meinem Onkel Bescheid geben?“
    „Hmm, du weißt ja wie er darüber denkt, als alter Marineoffizier ist er mehr als dagegen, deswegen sollten wir, meiner Meinung nach, einfach verschwinden.“
    „Gut, dann lass uns losstarten“, sagte Sammy und schritt mit Crocker an der Seite hinüber zum Schiff.
    Dort angekommen stellte sich Sammy eine Frage: „Apropo, wie soll unser Schiff heißen? Bei dem ganzen Gequatsche haben wir das völlig vergessen!“
    „Hmm, am besten ist, wir überlegen uns einen Namen, wenn wir auf der See sind, da ist der Kopf frei“, sagte Crocker und grinste hämisch.
    [font='&quot']Sammy stimmte mit einem Nicken zu, sie stiegen über eine Hängeleiter auf das Schiff, welches sie nun zu ihrem Abenteuer befördern würde.[/font]


    Chapter II: Fischige Atmosphäre
    Nun standen Sammy und Crocker auf dem Deck ihres Schiffes, welches durch das spritzende Wasser des Wasserfalls ziemlich feucht und glitschig war.
    Sammy ging mit vorsichtigen Schritten hinüber zum Heck und erschuf drei neue Wind-Powerballs, welche dieses Mal aber um einiges größer waren.
    Er trat ein paar Schritte zurück und sagte: „Powerball-Action“.
    Augenblicklich schoss das Schiff los, hinein in die Strömung der Wasserbahn.
    „Wuuuuuuh! Jetzt geht’s los!“ rief Sammy und fiel bei der plötzlichen, hohen Beschleunigung des Schiffes auf den nassen Holzboden.
    Crocker, der dies voraus gesehen hatte, klammerte sich mit beiden Armen am Mast fest um nicht von den Füßen gerissen zu werden, doch auch ihm stand die Freude ins Gesicht geschrieben.
    Das Schiff stürzte sich auf die Wasserbahn.
    Durch die Strömung gelangte das Schiff nach kurzer Zeit in den Tunnel der „Rail to Heaven“, welcher unterhalb der Oberfläche der Insel verlief.
    Im Tunnel angekommen, verlor das Schiff wieder an Geschwindigkeit, sodass sich Sammy und Crocker in seliger Ruhe umsehen konnten.
    Währenddessen verlief der Tunnel aus der Erde der Insel hinaus ins Meer.
    Der Tunnel bestand aus gläsernen Scheiben und gewährte einen sagenhaften Ausblick.
    Allerlei bunte Fische schwammen unter der Kleeblattinsel, durch die strahlende Sonne funkelten sie und sahen aus wie kleine Goldtaler.
    „Wooow“, sagte Crocker und war völlig fasziniert von der Schönheit des Meeres.
    Auch Sammy staunte im Angesicht des Meeres, er wusste zwar von dem Tunnel, doch von dieser zauberhaften Atmosphäre hatte er keine Ahnung gehabt.
    Kleine Luftblasen glänzten durch das Sonnenlicht und funkelten wie Sterne.
    „Crock, hast do so was schon mal gesehen? Ist das nicht das Schönste was es gibt?“
    „Ja, das Schönste was es gibt“, antwortete Crocker.
    Die Gesichter der beiden ragten soweit über die Rehling, dass sie aus dem Schiff fallen würden, würden sie eine falsche Bewegung machen, doch das schien ihnen in diesem Moment der Faszination vollkommen egal zu sein.
    Irgendwann brach Crocker das Schweigen: „Ach Sammy, wohin führt dieser Tunnel eigentlich?“
    „Hmm, ich habe gehört, er führt uns mitten auf den North Blue, von da aus ist es nicht weit zu einer nächsten Insel, aber genau weiß ich das nicht.“
    „Na ja, irgendwo werden wir schon ankommen“, sagte Crocker und setzte ein Lächeln auf „hast du die Karte vom North Blue mitgenommen?“
    „Natürlich, wie hätte ich die vergessen können“, sagte Sammy griff in seine Hosentasche und holte eine alte Karte hervor, „hier ist sie, nicht die neuste, aber man kann alles gut erkennen.“
    „Dann ist ja gut.“
    Die Atmosphäre hatte eine sehr beruhigende Wirkung auf die beiden Piraten, sie setzten sich beide auf eine bepolsterte Bank, die Crocker einige Tage zuvor gebaut hatte, und entspannten sich von den Anstrengungen.
    Mit der Zeit schliefen sie ein.
    Obwohl es eigentlich erst Mittag war, war es unter Wasser um einiges dunkler, die Sonnenstrahlen brachten nurnoch schwaches Licht, das Schiff muss wohl immer tiefer gefahren sein.
    Nach einiger Zeit des Schlafens wachten die beiden ruckartig auf, denn das Schiff fing plötzlich an zu schwanken.
    „Was ist denn los? Was passiert auf einmal?“ fragte sich Sammy und schaute sich um, auf der Suche nach einer Erklärung.
    „Da!“ rief Crocker und deutete mit dem Finger auf das Ende des Tunnels.
    Ein gewaltiger Windkanal schoss aus dem Meer heraus und am Ende des Tunnels war der Eingang.
    „Da müssen wir wohl durch Crock, wenn wir wieder an die Oberfläche wollen“, meldete sich Sammy, der, nachdem er eine Erklärung gefunden hatte, nicht mehr darauf warten konnte, in diesen Windkanal zu kommen, im Gegensatz zu Crocker.
    Er machte eine angespannte Miene und murmelte dauernd vor sich hin: „Hoffentlich geht das gut, hoffentlich geht das gut.“
    Das Meer um sie herum war nun total schwarz, keine Sonnenstrahlen durchbrachen mehr das Wasser, kein Fisch war mehr zu erkennen, außer ein Leuchtfisch, der mit seiner leuchtenden Lichtkugel neben dem Tunnel schwamm.
    Nun waren es nurnoch einige Meter bis zum Ausgang aus dem Tunnel, Sammy hatte ein breites Grinsen aufgesetzt, Crocker klammerte sich wieder an den Mast.
    „Jaaa, es geht los Crock, mach dich bereit!“ rief Sammy und einen Moment später war das Schiff im Windkanal und wurde spiralförmig nach oben getragen.
    Trotz der brutalen Kraft war es eine angenehme Fahrt nach oben, mit jedem Meter, der sie der Oberfläche näher brachten, wurde das Meer wieder heller.
    Fische waren wieder zu sehen, sie leuchteten wieder im Sonnenlicht.
    Inzwischen hatte Crocker seinen Griff gelockert und ging wankend hinüber zu seinem Kapitän, der eine Menge Spaß hatte.
    „Naa Crock, so schlimm wie du dachtest ist es nicht oder?“ fragte Sammy etwas provokant.
    „Nein, ist es nicht, es ist sogar sehr angenehm.“
    „Das sag ich doch, sei nicht immer so ein Schisser.“
    Darauf antwortete Crocker nicht.
    Das Schiff war am Ende des Windkanals angekommen und erreichte die Oberfläche.
    Sammys und Crockers Augen waren geblendet durch die plötzliche Helligkeit, sie hielten ihre Augen geschlossen, öffneten sie aber nach kurzer Zeit, nachdem sie sich an das Licht gewöhnt hatten.
    Sie waren nun mitten auf dem Meer, Möwen krähten über ihnen und salzige Seeluft strich ihnen durchs Gesicht.
    „Sieh Crock, da hinten ist eine Insel, das muss wohl die Kokusinsel sein, wenn ich die Karte richtig lese.“
    Crocker tat einen Blick zur Seite und erkannte die Insel: „Ja, das ist die Kokusinsel, lass uns dort hinsegeln“, machte er den Vorschlag, welche Sammy bejahte und den Kurs änderte.
    Es dauerte keine halbe Stunde, da waren sie an der Insel angekommen und ein Sandstrand breitete sich über ihr ganzes Blickfeld aus.
    Sammy und Crocker sprangen in den Sand, mit zwei eckigen Holzsäulen und zwei Seilen befestigte Crocker das Schiff, in diesem Moment vernahmen die beiden eine Stimme: „Hey ihr Ratten, was macht ihr an meinem Strand?!“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Monkey D. Mac ()

  • Ist ein ganz netter Beginn meiner Meinung nach.
    Es geht, wie üblich, um einen jungen Mann, in diesem Fall zwei junge Männer, die zur Grandline wollen, um dort nach dem OP zu suchen. Wie ich schon sagte, es ist ein üblicher Beginn und daher nichts besonderes (Ich habe den selben Anfang für meine bisherige erste FF gewählt, da muss ich ja grade reden^^).
    Schön, dass man gleich zu Anfang erfährt, was deine Charaktere so drauf haben. Doch für mich kommen ihre Kräfte schon etwas heftig rüber. Nichts für ungut, aber mit ihren Kräften lässt sich doch schon einiges anrichten und da sie noch nicht mal auf der GL sind bin ich mal gespannt, wie du ihre Kämpfe gestalten willst.
    An Grammatikalischen oder Rechtschreibfehlern habe ich jetzt so gut wie nichts beim ersten Mal lesen gefunden, von daher sage ich mal, Hut ab.
    Es ist zwar ein üblicher Beginn, aber meiner Meinung nach ein guter;)


    Mfg Makoto
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Also ich finde den Beginn schon neu und interessant, ich kenn jetzt nicht alle FFs hier, aber das mit dem Schiffsbau und so, ist für mich neu. Der Handlungsstrang ist dafür anderen ähnlich, aber das will uns ja wohl nicht stören^^.
    Was mir aber doch aufgefallen sind, sind Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, Wortwiederholungen und komische Satzstellungen. Es war jetzt nicht sehr schlimm, aber doch auffallend.
    Gleich am Anfang zum Besipie:
    Vereinzelt vielen Sonnenstrahlen in den Wald des Morgentaus, durch die riesigen Kleeblattbäume und erzeugten wunderschöne, kleine Regenbögen.

    Ähm...da habe ich mich zuerst nicht ausgekannt... ob es jetzt viele Strahlen sind, oder ob diese fielen, nach genauerem Lesen sollte wohl Punkt zwei gemeint sein^^.
    Oder zweimal schreibst du (zwar nicht in unmittelbarer Reihenfolge): Sammy stimmte mit einem Nicken zu.....Diese Wortwahl ist schon ungewohnt genug (nicht schlecht, nur ungewohnt) aber beim nächsten mal hättest du ja nur nicken oder zu stimmen schreiben können.
    Also, ich weiß nicht, wie schnell du es geschrieben hast, aber ein paar Sachen müssten doch beim Durchlesen auffallen^^.
    Ansonsten muss ich sagen, interessante TK, und wenn du noch einmal drüber lesen würdest, würde ich mich auch freuen :P .
    Werde mich auch auf eine Fortsetzung freuen^^.
    Ich esse wie Ruffy, schlafe wie Zorro, bin gierig wie Nami, lüge wie Lysop, liebe wie Sanji, bin süß wie Chopper, lese wie Robin, feiere Partys wie Franky und lache wie Brook!

    Wer Lust hat, kann sich meine FanFic anschauen: Kisho - Auf in die weite Welt :D
  • So, wieder ein noch junges, unschuldiges Werk, welches es zu begutachten gilt.
    Ich habe die Erlaubnis dies zu tun und will daher nun unverzüglich damit beginnen.

    Aber vorher… Was soll das am Ende deines ersten Kapitels:
    [font='&quot']Sammy stimmte mit einem Nicken zu, sie stiegen über eine Hängeleiter auf das Schiff, welches sie nun zu ihrem Abenteuer befördern würde.[/font]


    Erst einmal:
    Einen Steckbrief deiner wichtigsten Charaktere noch vor dem ersten Werksbeitrag ist so ziemlich der beste Beweis dafür, dass du nicht fähig bist diese Informationen schlüssig in den Text einzubauen. Du machst es dir damit ziemlich einfach und beim Leser gleichzeitig einen schlechten Eindruck. Zumindest bei mir hast du das schon geschafft und ich bin beinahe nicht mehr in der Lage dein Werk ernst zu nehmen. Denn gerade dies ist das A und O eines guten Werkes: Informationen schlüssig einbauen, ohne dass sie zu langatmig oder langweilig werden.
    Und tut mir Leid, aber die Beschreibungen innerhalb deiner Steckbriefe sind auch sehr seltsam. Oder hast du schon einmal blutorangene Haare gesehen? Es gibt zwar Blutorangen, aber eine derartige Farbgebung kannte ich bisher nicht.

    Eine Aufzählung der wichtigsten Orte von vornherein sehe ich auch eher als Nachteil. Es nimmt die Spannung welche Orte innerhalb der Insel existieren könnten, kann jedoch auch zum Vorteil genutzt werden. Es käme drauf an, wie du dein Werk gestaltest, weshalb ich darauf vielleicht später noch einmal eingehen werde.

    Du hast Sinnsprünge in deinen Text, wo man aus einem Satz der sich entwickelt, plötzlich in ein gänzlich anderes Satzmuster gerissen wird, was auch den Lesefluss stark beeinflusst.
    Außerdem finde ich, dass du dich oftmals ungeschickt ausdrückst und der Text sich daher für mich Stellenweise auf dem Sprachniveau eines 12jährigen befindet (du hast kein Alter angegeben, daher schätze ich dich einfach mal auf 14+).

    Deine Zeichensetzung ist auch nicht immer die Beste. Du machst Punkte, wo Kommata stehen sollten und Kommata, wo Punkte hingehören. Einmal drüber lesen, bevor du postest wäre vielleicht ganz wünschenswert oder die Ultima-Lösung: Beta-Leser.
    Finden Fehler, machen dich drauf aufmerksam und du lernst auch noch was dabei.

    Du vergeudest auch literarisches Potential. Umgebungsbeschreibung, Schiffsbeschreibung, generelle Beschreibungen. Alles fehlt weites gehend und so kam meiner Meinung gar keine richtige Atmosphäre auf. Und wenn du mal Beschreibungen hattest, waren die so kurz und knapp wie möglich. Es sollen Beschreibungen, keine Stichpunkte sein. Du darfst die ruhig ausweiten und ausschmücken. Du musst auch keine Angst haben. Wenn du die gut behandelst, beißen sie auch nicht. Du den Beschreibungsmangel entstehen sogar missverständliche Sachlagen!
    Das ist nicht mal das Schlimmste. Das Schlimmste ist die konsequente Synonymmeidung, wodurch eine nervige Monotonie durch das ständige Erwähnen der Charakternamen entsteht.

    Logik fehlt mir auch so ein bisschen, oder wie erklärst du mir in dieser Szene:
    Die Powerballs lösten sich auf und ließen die Energie des Windes frei.
    Durch die entstandene Kraft hob sich das Schiff für kurze Zeit und sank wieder, auf den von Crocker hergestellten Holzbalken.

    wie das Schiff auf den Balken (Balken sind übrigens quadratisch, was auch nicht unbedingt einer Schiffbeförderung dienlich wäre) landen konnte, wenn es nur mal hochgehoben wurde, keine Vorwärtsbewegung beschrieben wird oder Holzstämme unter das Schiff geschoben wurden?!
    Von dieser Szene will ich gar nicht anfangen zu sprechen. Die Naturgesetze wurden hier praktisch außer Kraft gesetzt.
    Sammy ging mit vorsichtigen Schritten hinüber zum Heck und erschuf drei neue Wind-Powerballs, welche dieses Mal aber um einiges größer waren.
    Er trat ein paar Schritte zurück und sagte: „Powerball-Action“.
    Augenblicklich schoss das Schiff los, hinein in die Strömung der Wasserbahn.
    „Wuuuuuuh! Jetzt geht’s los!“ rief Sammy und fiel bei der plötzlichen, hohen Beschleunigung des Schiffes auf den nassen Holzboden.


    Du Aussage eines meines Vorredners, dass du keinerlei grammatikalische Fehlgriffe oder Rechtschreibfehler hättest, kann ich so gar nicht teilen. Wie schon oben erwähnt, wäre eine Nachkorrektur durchaus angebracht, da du so einige Fehler hast und aufgrund dessen eigentlich auf sprachlicher Ebene nur einen mittelguten Text fabrizierst hast. Zum Glück reißt dein Inhalt dich aus dieser Sachlage heraus. Denn du lässt dir Zeit mit deinem Werk und – so zumindest mein Eindruck – hetzt nicht sofort, wie so viele andere Schreiberlinge, direkt in Richtung Grand Line. Das ist etwas, was ich persönlich dir hoch Anrechne und ich hoffe, du verfolgst weiterhin dieses Schema.

    Mein Fazit:
    Sprachlich kann es ruhig ausgereifter sein und das viele Potential sollte effektiv und konsequent ausgenutzt werden (viel mehr Beschreibungen, das baut Atmosphäre auf), dann verspricht das Werk ziemlich interessant zu werden. So jedoch ist es nur ein weiterer kleiner Fisch im Meer, der einfach nicht die Beachtung bekommt, die ihm zustünde.

    MfG Sirus.0

    Der Vorsicht halber hier meine Standardaussage:
    Diese Kritik hat nicht das Zielt irgendjemanden fertig zu machen.

    P.S.: Ich weiß ja nicht ob es beabsichtig ist, doch grammatikalisch ist schon dein Titel ein stechender Schmerz in meinem Auge. Es müsste heißen: „Auf der Suche nach dem One Piece“, da das One Piece immer als Gegenstand (Schatz) profiliert wurde.
    Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
    1) Desillusionierter Buchhändler
    2) Podcastjunkie
    3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
    4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit