Übelblatt

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    • Es wundert mich ja, dass noch niemand diesen Manga hier vorgestellt hat, so dass ich dies übernehmen werde, was für mich quasi eine Premiere ist.^^

      Fangen wir erstmal mit einem kleinen Bild an, damit man Appetit bekommt.

      Übelblatt ist eine mittelalterliche Fantasystory und spielt in einer fiktiven Welt, in der ein rauer Wind weht. Es fängt damit an, dass man einem unbeschriebenen Blatt namens Koinzell folgt, der auch oben zu sehen ist.
      Die Geschichte fängt in den Grenzlanden des Königsreiches an, welches vor 20 Jahren vor der Handlung einen erbitterten Krieg Monster mit "Wischtech" geführt hat, eine Art Mischung aus Technik und Magie.
      Dafür wurden 14 Helden ausgesandt, jeder mit einer magischen Lanze des Königs ausgestattet, um die Quelle all dessen zu besiegen. Auf dieser Reise sind drei von ihnen verschwunden, vier haben das Königreich der Menschen verraten und wurden fort an "Lances of Betrayal" genannt.
      Die übrigen Sieben Helden besiegten die Monster, kehrten zurück und brachten dem Königreich frieden, in dem jeder ein Herzogtum übernahm und über dieses gerecht regierte.
      Dieser Zustand trifft aber nicht auf die Grenzregionen zu, in denen sich wieder die Vier "Lances of Betrayal" regen und auf Rache sinnen. Und in all diesem Zusammenhang taucht Koinzell auf, der sich als Schicksalwende herausstellen wird, als Wendepunkt über gut und böse mit einem dunklen Geheimnis...
      So viel zum groben Storyanfang, die Story wird sich später in mehreren Punkten wenden, aber dies könnt ihr ja selber herausfinden.

      Die Welt weiß auch von sich zu überzeugen, man sieht richtig, dass der Mangaka sich in dieser Hinsicht Mühe gibt. So gibt unterschiedliche Gegenden, wo mehr oder weniger andere Gruppen Einfluss haben. Es gibt Gebiete, die von korrupten Mönchen beherrscht werden, es gibt freie Reichsstädte, die in Konflikt mit dem benachbarten Grafen kommen und es gibt einen Rat, der den König wählt, einen Reichsbehüter und Ritterorden.
      Die Welt an sich ist sehr stark an das Deutsche Reich Römsicher Nation angelehnt, was man auch teilweise in den Namen und Kapiteltiteln merkt, da dort öfters deutsch verwendet wird.
      Auch das Phantastische kommt nicht zu kurz, so sieht man immer wieder, dass die "Wischtech" immer noch im Einsatz ist, von manch offentsichtlich bösen, aber auch manch angeblich Guter schreckt nicht vor deren Einsatz zurück.
      Desweiteren gibt es auch einen geringen Anteil an anderen Rassen, vorallem eine kleines Elfenvolk, welches zwar in gewisser Weise etwas magisch begabter ist, aber von den meisten Menschen ausgegrenzt und gefürchtet wird, obwohl es keine wirkliche Bedrohung ist.
      Ich könnte nun noch einiges aufzählen, aber dies soll nur ein Appetitanreger sein, den Rest könnt ihr selbst herausfinden.


      So, der Zeichenstil weiß mir auch zu gefallen, sehr detailiert und sauber gezeichnet. Was die Präsentation angeht muss man sich in den ersten Kapiteln erst einmal dran gewöhnen, denn es beinhaltet sehr viele Gore uns Slautgher Elemente, ähnlich wie in Berserk. Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Freizügige Szenen, in denen man eindeutig erkennt, dass der Mangaka ehemals an Enchimanga gearbeitet hat.
      Dies hält sich aber nur über die ersten beiden Bände und flaut dann später vorallem in Bezug auf die Gewaltdarstellung ab, soll aber nicht heißen, dass an Blut gespart wird. Auch die Enchiszenen sind meiner Meinung nach "harmloser", es sei denn irgendwer hat Probleme mit nackten Brüsten *hust*.


      Nun ja, zu der Kapitellänge, die ersten sind wirklich lang, fast ganze Bände, später reihen sie sich um die 30 Seiten ein. Im Augenblick sind alle Kapitel bis zur 80 übersetzt und scanlatet, die Raw ist im Moment bei 97.
      Theoretisch kommt der Manga zwei mal im Monat, aber in letzter Zeit schleifen die Scanlations und Raws ein wenig.
      So, ich hoffe ihr habt nun einen Heißhunger bekommen, ich jedenfalls habe dauerhaften Appetit. ;)
      SHUT UP, MIMSY!!!
    • Auf der suche nach deutschklingenden Mangatiteln bin ich schonmal über Übel Blatt gestolpert, mir gefiehl er aber damals irgendwie nicht.

      Nachdem ich diesen Post oben gelesen habe, dachte ich mir, gib ihm ne Chance, soll ja angeblich nicht so wie auf den ersten Seiten weitergehen. Dass zog sich dann aber doch etwas mehr hin als erwartet :D .

      Es scheint relativ viel Übersetzungsspielraum für die Namen zu geben. Man kann quasi in jedem Kapitel andere Versionen vorfinden, einzig Koinzell (klingt irgendwie nach ner Münze :rolleyes: ) und Ato behalten von Anfang an ihre Schreibweise.

      Mich erstaunt jedensfalls die Wandlungsfähigkeit von Koinzell, er wächst einem irgendwie ans Herz, man findet ihn sympatisch. Wobei es auch dann wieder Momente gibt, wo ihm scheinbar alles Gleichgültig ist.
      Bezüglich Ato: Sie sieht nach dem PowerUp auf jedenfall besser aus, der Designer sollte einen Preis bekommen :thumbsup:

      Dieser Zustand trifft aber nicht auf die Grenzregionen zu, in denen
      sich wieder die Vier "Lances of Betrayal" regen und auf Rache sinnen.

      Kann ich so nicht nachvoll ziehen, auf Koinzell trifft es ja zu, aber die anderen... (bin leider nur bis Kapitel 80 gekommen.)

      Der grobe Handlungsverlauf erinnert mich irgendwie an den Grafen von Monte Christo (wird der überhaupt so geschrieben), einer Prise Detektiv Conan und einer Spur von One Piece (wobei hier mehr auf die Hauptperson)


      Wer den Anfang übersteht, wird ihn wohl gut finden, jener ist aber eine nicht zu unterschätzende Hürde.

      Kapitel 81 ist draußen, es geht also weiter :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von IceT ()

    • Ich habe jetzt auch mit Übelblatt angefangen und finde den Manga bisher sehr gut. Ich bin noch recht frisch am Anfang, kann aber die von IceT (oder "Eistee"") angesprochenen Längen zu beginn nicht entdecken^^. Vielleicht kommt der Beginn einem langatmiger vor, wenn man das Setting nicht so genießt, wie ich es tue. Hier spielt aber auch viel von Miuras Berserk mit rein, diese Mixtur aus Mittelalter und Fantasy in einer sehr lebensfeindlichen Umgebung, die keine Gnade kennt, deutet das schon sehr an. Hinzu kommt ein Held , der allerdings viel menschlicher und zugänglicher als Gutts ist. Koinzell hat eher was von Kenshin, finde ich.
      Das AW ist nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Die Splatterszenen stören eigentlich weniger, sie unterstreichen eher die raue Gangart zu dieser Zeit. Auch die Sexszenen sind nicht zu übertrieben, außer ab und zu ein paar Brüsten ist da nicht viel zu sehen. Witzig ist auch hier die Parallele zu Berserk, denn auch Gutts treibt es mit einem weiblichen Dämon. Aber das dies eine häufig vorkommende Fantasie unserer japanischen Freunde ist, wissen wir ja zur Genüge^^.

      Wenn ich die 80 Chapter gelesen habe, werde ich ein ausführlicheres Statement abgeben, aber bisher gefällt mir, was ich da zu lesen bekomme.
    • Oh Übel Blatt verfolge ich schon lange...

      Gefällt mir sehr, wobei ich eigentlich nie etwas für fantasy oder Mittelalter übrig hatte. Ich finde Koinzell und Ato einfach klasse... Tolle Charaktere mit Tiefe (vor allem Koinzell) und coolen Fights. Koinzell sieht zwar etwas schul aus, so als Elfe mit Strumpfhosen :D aber seine Techniken sind klasse...

      Mir gefällt auch die Stimmung, die der Manga vermittelt sehr gut. Düsteres Land, dass von Tyrannen beherrscht wird, die tun und lassen was sie wollen und wie sich langsam aber sicher die Zustimmung für den Rebellen durchsetzt... Vor allem als er die eine Stadt befreite (KP wie die hieß) und man den HeroKiller hochlobte, während er stoisch in den Himmel blickt und sich keine Emotion anmerken lässt.

      Toll finde ich auch das NAchdenkliche an Koinzell. WIe er nach jedem getöteten Hero überlegt ob es das wert ist, weil er das Land dadurch ja in Chaos stürtz. Was ist mehr wert... Seine späte Rache oder das Leben unzähliger Menschen...

      Fazit: Hab den Thread lange übersehen... Aber ich kann ÜbelBlatt echt jedem ans Herz legen!
    • Ich bin durch diesen Thread auf übel blatt gestossen und musste in sofort auf Manga Fox Durchlesen.(hab in bis `die wahreheit, durch)

      Zu erst fiel mir Koinzels design auf,errinerte mich dieser doch total an Link aus the Legend of Awesome..äh Zelda.

      Das düstere setting und die Glaubwürdigkeit Koinzels,der nicht etwa Voll entschlossen und sicher von seiner sache mal eben die 7 helden killen wollte,nein er fragte sich immer noch ob dieser weg der Rache der richtige sei. Lest selbst. Ein erfrischender manga ,wen man über die unregelmässigen erscheinungszeiten hinwegsehen kann.

      Fazit

      Einfach herrlich düster und vorallem Originel.
    • Hab jetzt mal die ersten 3 Bände gelesen plus Band Nummer 0.
      Am Anfang dachte ich erst, dass Übel Blatt einfach nur eine Orgie aus Gewalt und Sex ist. Die Story wirkte irgentwie langweilig. Sie war einfach nur ein Mittel um Gwalt zu zeigen. Nichts spektakuläres. Da fand ich das Artwork schon ansprechender. Koinzell weiß zu gefallen, besonders wenn er sein Black Sword auspackt. Ist schon Imba.
      Aber Imba passt wirklich. Koinzell owned einfach alles. Wirklich Probleme hat er bis zum Band 3 noch nicht gehabt. Klar ist ein mächtiger Held wichtig, aber irgentwie sind die Kämpfe bis jetzt eintönig. Koinzell besiegt eh jeden und es wird nur eine Pfütze aus Blut übrig bleiben. Aber ich denke das wird sich im Laufe der Geschichte noch ändern.
      Nach dem Nullten Band wurde die Story erst richtig Interessant. Mann kann sich richtig in Koinzell hineinverleben und man teilt seine Gefühle irgentwie. Besonders die erste Begegnung zwischen Glenn und Koinzell. Boah, am liebsten hätte ich Glenn selbst eine reingehauen :D. Aber seine "Mauer" ist nicht leicht zu überwinden.

      So gesehen ist Übel Blatt ein guter Zeitvertreib für das Winterloch. Besonders der Sympatische Held tut sein Teil zu der Geschichte!
    • Die gute Nachricht: Ubel Blatt kehrt zurück
      Die schlechte: Es ist nur eine Sidestory

      The Japanese publisher Square Enix announced that Übel Blatt Gaiden (pictured right), a side story of Etorouji Shiono's Übel Blatt fantasy manga, will run in Young Gangan Big magazine on August 25. It has been two years since the last published chapter of the main Übel Blatt manga.

      Young Gangan Big is a spinoff periodical of Young Gangan, the magazine that began running the Übel Blatt manga in 2004.
      ANN

      Sofern der Spinoff Hintergründe aufdeckt oder das Ubel Blatt Universum erweitert, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Die Frage stellt sich schon, warum Shiono Zeit für einen Gaiden hat, anstatt an der Hauptgeschichte zu arbeiten. Die Nachricht hört sich vorerst nicht nach einer Weiterführung von Ubel Blatt an. Beizeiten werde ich noch eine Review schreiben.
      who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
      [Areopagitica, John Milton]
    • Bin momentan beim Re-Read des kompletten Manga, einfach mal wieder zur Auffrischung und da ich aufgrund einer Erkrankung relativ viel Freizeit hatte. Ich wurde beim Durchstoebern einer Manga-Seinenliste (ich suchte irgendein Vagabondchapter) durch den doch deutschen Namenauf den Manga aufmerksam, (was ja in Mangas wie z. B. BAA/LO auch vorkommt) fand darauf den Thread von Gabratan, checkte die Story und begann dann auch schon bald den Manga zu "verschlingen" anders kann ich es denke nicht bezeichnen.

      Besonders fasziniert haben mich (wie immer) die Gruppe der aufgebrochenen 14 Helden und deren Mission, sowie die Nachwirkungen auf die einzelnen, nennen wir es Gruppen wie die sieben Helden und die Lances of Betrayal. In den ersten Chaptern eher etwas irritiert darueber, wie leicht die LoB (man erfaehrt ja erst im Finale die Wahrheit ueber diese "Gruppierung") von Koinzell besiegt werden, quasi pro Abschnitt einen der Lanzen, was ich damals, bevor ich die Aufloesung durch Koinzell hoerte recht dumm fand, waren es damals fuer mich vier der ehemals 14 aufgebrochenen Helden und einer solchen Abfertigung nicht wuerdig. Ebenso waren die Kaempfe wenig spannend, Koinzell war natuerlich beeindruckend, kam jedoch kaum in Bedraengnis, was mich kurzzeitig langweilte, mittlerweile jedoch wieder ausgeglichen ist xD.
      Auch die ruhigen Momente kommen nicht zu kurz, so toetet Koinzell seine spaeteren Gegner nicht voellig gefuehlskalt, durch seine persoenlichen Motive stuerzt er die Grafschaften/Welt ins Chaos, somit ein zweischneidiges Schwert..

      Ein recht duesterer Manga, perfekt fuer die kaelteren Jahreszeiten (zumindest war es das fuer mich).
    • Da ich über Weihnachten und Neujahr Urlaub habe, habe ich mich auf den aktuellen Stand von Ubelblatt gelesen und werde an dieser Stelle eine kleine Zwischenbilanz ziehen. Ein ausführlichers Review werde ich zu einer späteren Phase des Mangas abgeben.

      Zum Werk:
      Das Mittelalter-Setting gepaart mit Fantasy-Einflüssen ist sehr gelungen und schafft eine düstere Atmosphäre. Zu Beginn fühlte ich mich ein wenig an Berserk und Bastard!! erinnert. Vor allem die Paralleln zu Bastard waren sehr deutlich (gleiches Setting, Protagonist steht von den Toten auf, Gegner sind seine ehemaligen besten Freunde und Generäle (4 divine Kings)).
      Die Story wird mit zunehmendem Verlauf immer besser und kann dieses Niveau aktuell ohne Weiteres halten. Wenn meine Quellen richtig sind, soll Ubelblatt noch mindestens über 10 weitere Bände andauern. Diese Länge wäre in meinen Augen optimal. Schließlich müssen noch 4 "Heros" fallen, die Fehde mit Ikfes zu einem Ende geführt werden und das Geheimnis um Koinzells Vergangenheit/Existenz gelüftet werden.

      Artwork:
      Wie auf den Beispiel-Panels zu sehen, ist das Artwork sehr ansehnlich. Sicherlich zeichnet die Mangaka-Elite wie Takehiko, Miura oder Yukimura auf einem höheren Niveau. Dennoch macht Etorouji Shiono einen guten Job. Vor allem dynamische Bildverläufe sind durchweg gelungen.


      Fazit:
      Alles in allem macht Ubelblatt seine Sache sehr gut und überzeugt mit guten Charakteren, einer sehr soliden Story und einem ansprechenden Artwork. Wir dürfen also auf die weitere Entwicklung gespannt sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nasenaffe ()

    • Letzter Post aus 2011, scheiß drauf, ich versuch einfach mal den Thread aus der Versenkung zu holen xDD


      Auf Übelblatt bin ich gekommen als ich vor kurzen die Möglichkeit hatte die Bände 0-3 bei einer Freundin zu lesen. Irritierenderweise mochte ich es, denn eigentlich hab ich so gar keinen Vertrag mit Drama, Gewalt, Mord, Blut/Gedärme/Körperteile, Rache und Verrat. Das sind eigentlich die besten Voraussetzung dafür, das ich etwas absolut nicht mag. Aber seis drum. Wahrscheinlich liegt es an dem Zeichenstil, der mich fesselte, natürlich zusammen mit der Story, die mich doch mitzureißen vermochte. Generell steh ich schon auf Geschichten die Magie und andere Wesen als nur Menschen beinhalten, nur eben eigentlich nicht derartig blutiges wie das hier.

      Wo die letzten Posts aussagten das es 80/90 Kapitel sind, sind es mittlerweile 136. Und ich hasse es, lange auf neue Chaps zu warten, hier ist es wohl ein monatlicher Rhythmus.

      Merke: Wenn man Kapitel in voller Begeisterung durchliest, hat man nach dem Lesen die Hälfte wieder vergessen! xD
      Ich werde es also in naher Zukunft noch mal lesen, damit ich mir die ganzen Namen auch wirklich mal merken kann :')


      Spoiler auf aktuellem Stand

      Was mich bei den letzten Kapiteln gewundert hat:

      Ich dachte der Herrscher über das Land sei alt und gebrechlich und geistig zu verwirrt als das er noch groß Entscheidungen treffen könnte, was man auch daran sehen konnte das er Lebelond die Ländereien übertrug, die vorher von ebendiesem vernichtet wurden. Und nun zeigt sich der Herrscher stark und mächtig selbst im Kampf. Das hat mich ehrlich überrascht, aber seis drum. Das er sich nun doch so wacker schlägt find ich ganz gut. Auch das er sich Glenn nun in den Weg stellt und ihn mit allen ihm noch verbliebenen Mitteln erledigen will. Was mich nun aber besonders interessiert, ist, wie es im nächsten Kapitel mit dem Herrscher und Keinzell weitergeht, wo der Herrscher doch schon so spricht, als das er erkannt hat, das Keinzell Ascheriit ist. Bin gespannt, was der Herrscher zur Story, die Keinzell ihm dann erzählen wird, sagen wird. Aber erstmal müssen sie ja noch ein paar Black Knights von Glenn erledigen. Ich hoffe das dauert nicht allzulange, wobei ich mir da keine Sorgen mache, der Herrscher hatte ja schon welche erledigt und nun mit Keinzell sollte das doch recht leicht machbar sein. Ein ruhiges Gespräch wäre jedenfalls wünschenswert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Shirahoshi ()