Final Fantasy

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Nach dem traurigen und verstörenden Doppelmord im Mecklenburgischen Tessin ( wir berichteten ) geht nun die Suche nach den Schuldigen los. Es überrascht wohl niemanden mehr, dass nicht im Umfeld, in der Schule oder bei den Eltern gesucht wird, sondern direkt im Spieleregal der Täter. Dort fand man auch Final Fantasy VII - nichts verwunderliches, so ein Spiel gehört in jedes gut sortierte Regal. Doch nun wettert man in den deutschen Boulevardpresse schon gegen eben dieses Rollenspiel. „Bei solchen Spielen verlieren empfindsame Menschen in dieser Scheinwelt die Kontrolle – und suchen sich einen neuen Kick.“, heißt es zum Beispiel in der BILD Zeitung. Räumt Final Fantasy VII neben den Titeln Bestes Rollenspiel des Jahres, Beliebtestes Spiel der Final Fantasy-Reihe und eines der erfolgreichsten Rollenspiele aller Zeiten nun auch das Prädikat "Killerspiel" ein?

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IGN hat einige neue Informationen den beiden Zeitschriften Dengeki PlayStation und Famitsu PS2 bezüglich Final Fantasy XIII und Final Fantasy Versus XIII entnommen. Die Redaktion beider Zeitschriften führte ein Interview mit Projektleiter Motomu Toriyama und dem zuständigen Game- und Charakterdesigner Tetsuya Nomura.


So spricht Toriyama der Athmosphäre die größte Intensität aller Final Fantasy - Titel zu; es werde bei weitem jenes übertreffen, was in den offiziellen Trailern überliefert wurde. Toriyama erklärte auch die Beziehung zwischen Cocoon und der Welt unterhalb Cocoon. Die Story beginnt mit der Invasion Cocoons durch die untere Welt, welche Panik auslöst. Cocoons Einwohner fürchten generell die Außenwelt, und jeder, der im Verdacht äußerer Einflüsse steht, wird aus Cocoon verbannt. Toriyama vergleicht diesen "Einfluss" mit einem Virus.
Die größte Sorge unter den Einwohnern Cocoons ist jene, dass ihre Häuser aus dem Himmel herunterstürzen. Alle Menschen, die eine vergleichbare Fähigkeit besitzen, ganz Cocoon abstürzen zu lassen, werden abgeschoben.
Toriyama versprach einige Überraschungen zum Fest "Final Fantasys 20th anniversary" in diesem Jahr. Ebenso können wir bald mit dem fertigen Final Fantasy XIII rechnen.
Nomura hat einige Anmerkungen sowohl zu Final Fantasy XIII als auch zu Final Fantasy Versus XIII geäußert. So erwähnte er den mysteriösen neuen, blondhaarigen Charakter, welcher aus einem Screenshot bekannt wurde (wir berichteten). Er sei ein großer Kerl, groß genug, um mit zwei Menschen an den Armen rennen zu können; seine Schuhgröße betrage 33 cm. Die Beziehung zwischen diesem Charakter und dem Protagonisten Lightning möchte Nomura noch nicht verraten.
Es werden weitere Charaktere im Spiel erscheinen, welche aktuell zur Hälfte fertiggestellt worden sind.
Das Kampfsystem nutze alle Kapazitäten der PS3; der Spieler wird fähig sein, den Blickpunkt über die ganze Umgebung während dem Kampf zu führen.
Der Trailer zeigte den Hauptcharakter mit einer Warpfähigkeit im Kampf. Jedoch betonte Nomura, dass der Spieler nicht in jede Position im Schlachtfeld warpen kann, jedoch an die Stelle, an die das Schwert angebracht ist; man kann das Schwert auch werfen und daraufhin warpen. Dies sei ein Gebiet, das Nomura und sein Team gerade umfassend testet. Im Trailer wurde angedeutet, dass der Protagonist alleine kämpfen werde. Dies sei in der finalen Version nicht der Fall; der Spieler wird fähig sein, neben Mitgliedern mit ihren eigenen Fähigkeiten und Waffen zu kämpfen. Es werde Kingdom Hearts ähneln, so Nomura.
Auf die Frage, welche Nur-PS3-Features das Spiel haben wird, antwortete Nomura knapp "Sechs-Achsen-Unterstützung". Details nannte er nicht.
Zu guter Letzt erwähnte Toriyama, dass der Release des Final Fantasy Versus XIII in nicht allzu ferner Zukunft liege; Nomura sprach von Ideen für den nächsten Versus-Trailer, welcher außerordentlich "cool" sein werde.

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Nachdem die Boulevardpresse (BILD, RTL, Sat.1) unserer Bitte nach mehr Recherche nicht nachgekommen ist, hat sich nun das Entführungsopfer im Fall des Amoklaufs von Tessin gemeldet und - wie nicht anders zu erwarten war - jeden Vorwurf gegen Final Fantasy VII entkräftet! Die BILD Zeitung hatte berichtet, dass die beiden Jungen sich durch Final Fantasy VII haben inspirieren lassen und sich während der Tat sogar mit "Reno" und "Sephiroth" angesprochen haben sollen. Gestern in Stern TV widerlegte dies die Geisel jedoch. Die beiden hätten nur den Film Final Fantasy VII: Advent Children gesehen, die Namen seien nur in einem Gespräch darüber gefallen. Hoffen wir im Sinne aller Spieler dass dies einer der letzten Taten des Boulevardjournalismus war.

Original von Sabsa
hab ff 12~
bis auf das kartensystem , was mich ein bisschen verwirrt scheint es ganz gut zu sein..die grafik is aber mal total toll...nur das intro war voll langweilig -_-
nja das kampfsystem is ganz gut...nur um seine characktere halt weiter in stärken und so aufzubauen braucht man sogenannte ''lizenzen''...schlimm genug..das is das schrecklichste am ganzen spiel o_O~

Laut Square-Enix wird Crisis Core: Final Fantasy VII eine Verbindung zwischen allen Titeln der Compilation herstellen. Von daher darf man wohl einiges von der Story erwarten, die trotz des hohen Action-Anteils nicht zu kurz kommen soll. Über Details schweigt man sich bei Square Enix aus. Wie ein Trailer bestätigte wird das Spiel sieben Jahre vor Final Fantasy VII stattfinden. Verwirrend ist dabei die Aussage Herrn Kitases, wonach "die Geschichte als Ergänzung zu der Handlung von Final Fantasy VII zu verstehen ist und nicht als ein Vorgängerspiel". Ob hier eine Fehlübersetzung vorliegt oder das Crisis Core z.B. sowohl vor als auch parallel zu Final Fantasy VII spielen wird, ist derzeit ungewiss. Drei Männer und ein Mädchen Der ursprüngliche Slogan des Spiels lautete (sinngemäß übersetzt): "Eine Geschichte über drei junge Männer und ein junges Mädchen, deren Schicksal verbunden sind". Man ging meist davon aus, dass damit u.a. Zack und Aerith gemeint seien. Da aber die drei Charaktere Angeal, Sephiroth und Genesis immer mehr in den Vordergrund rücken, kämen auch diese in Frage. Doch wer ist dann das Mädchen? In einem neueren Trailer fand sich folgender, neuer Slogan (ebenfalls sinngemäß übersetzt): "Von Männern, die um ihr Schicksal weinen und um das ihrer Freunde". Statt Spekulationen, lieber ein paar Fakten: Der Wutai-Krieg befindet sich auf dem Höhepunkt und wird entsprechend wichtig für die Handlung sein. Als SOLDIER Zack erhält man verschiedene Aufträge, die einen rund um die Welt führen. Mit Sicherheit wird das "Project G" (auch "Project Genesis") behandelt werden. Dieses ominöse Projekt wurde bereits in Dirge of Cerberus angesprochen, in Crisis Core wird man auf die Hintergründe stoßen. Wie bereits erwähnt scheinen die drei Männer Angeal, Sephiroth und Genesis in den Vordergrund zu rücken. Weiterhin heißt es, dass sich die Handlung stark auf Randereignisse der ursprünglichen Geschichte konzentriert, aber nicht darauf beschränkt bleibt. Wahrscheinlich wird es sich bei diesen "Randereignissen" bevorzugt um Geschehnisse handeln, die in Final Fantasy VII mit keiner Silbe erwähnt wurden und erst mit der Compilation rückwirkend in die Welt von Final Fantasy VII hineingeschrieben werden. Um es kurz zumachen: Viel Konkretes weiß man nicht über die Handlung des Spiels.