Ich hab ja auch nirgends behauptet, dass Ruffy gegen einen der beiden Kaiser - höchstwahrscheinlich Kaido - jetzt alleine kämpfen und bestehen müsste. Von dieser Vorstellung hab ich mich schon vor geraumer Zeit verabschiedet. Soweit ist Ruffy halt noch nicht. Da helfen auch die paar Tage Sondertraining in Udon, inkl. Entdeckung des Ryo-Hakis, nicht sonderlich weiter. Ruffy wird hier nicht drumherum kommen tatkräftige Unterstützung zu erhalten. Die wird er brauchen, die wird er bekommen. Das letzte Kapitel hat die Richtung hier doch schon relativ deutlich vorgegeben, imo. Ruffy, Law und Kid werden gemeinsam gegen Kaido kämpfen. Schon auf dem Archipel wurden sie von Oda als aussichtsreichste Supernovae innerhalb der Worst Generation dargestellt, daran scheint er nun anzuknüpfen. Ich persönlich habe da auch absolut kein Problem mit, zumal Ruffy auch nicht der Einzige ist, der eine Motivation hat, um gegen Kaido zu kämpfen. Law's Bande musste zuletzt einige Strapazen auf sich nehmen, von Kids Bande - inkl. dem Schicksal von Killer - ganz zu schweigen. Alle drei haben ausreichend Gründe gesammelt, um Kaido zu bekämpfen. Darauf hat Ruffy kein Patent angemeldet, insofern geht das in Ordnung und ist auch absolut notwendig, damit Ruffys Entwicklung glaubhaft weitergehen kann.
Ruffy's Weg ist - seit Dress Rosa - bzgl. seiner Gegner ziemlich eindeutig gezeichnet. Zuerst ging's gegen Doffy, der als eine Art Bindeglied zwischen den Institutionen der Shichibukai und der Yonkou fungierte. Danach ging es gegen den - vermeintlich - schwächsten Kommandanten eines Kaisers. In beiden Fällen bekam er Unterstützung durch andere. Beim zweiten Kommandanten war er dann eigentlich komplett auf sich gestellt und gewann das Ding auch. Wieso sollte das bei einem Kaiser nun großartig anders laufen? Es macht nur Sinn, dass er auch hier unterstützt wird, selbst wenn er den Kampf dabei anführt, was er gewiss tun wird. Danach hat Ruffy immer noch die Möglichkeit, um sich gegen Linlin oder Blackbeard - oder vielleicht sogar beide - im Zweikampf zu beweisen. Diesen Beweis muss er nicht schon jetzt gegen Kaido erbringen. Oda hat deutlich gemacht, dass Ruffy dort noch nicht angelangt ist.
Wir sprechen hier immerhin auch von Kalibern, die schon seit mehreren Jahrzehnten an der Spitze der Nahrungskette stehen. Dass Ruffy über sie binnen weniger Wochen / Monate hinauswachsen wird (denn einen zweiten TS wird es gewiss nicht geben), ist eigentlich schon erstaunlich genug. In wenigen Tagen dieses Niveau zu erreichen, wäre dagegen allerdings kaum glaubhaft zu vermitteln, imo.
Ruffy ist noch nicht soweit, um es mit einem Kaiser in einem Zweikampf aufzunehmen. Nach den Erfahrungen, die er nun aber voraussichtlich gegen Kaido (und Linlin) sammeln wird, sowie dem Ausgang seines Kampfes, wird er es - nach Wano - gewiss sein. Womit er dann auch zurecht als Kaiser angesehen sein wird, sofern es diese Institution nach Onigashima überhaupt noch gibt.
Grundsätzlich ging es mir in dem Beitrag aber auch nur um Folgendes: Ruffys Entwicklung ist relativ eindeutig gezeichnet. Sie ist logisch strukturiert und lässt Raum für weitere Steigerungen. Zorro jedoch muss erst noch den Beweis erbringen, dass er gegen Kaliber wie Katakuri bestehen kann (weswegen sein wahrscheinlichster Gegner eben King heißen müsste), damit er nach Wano auch entsprechend die Reputation eines "Kaiserkommandanten" hätte und auch verdient hätte. Erst danach hat er das Recht zu demonstrieren, dass er es vielleicht sogar mit noch stärkeren Gegner aufnehmen kann.
Ruffy macht einen Schritt nach dem anderen. Das sollen andere Figuren gefälligst auch tun.
Ruffy's Weg ist - seit Dress Rosa - bzgl. seiner Gegner ziemlich eindeutig gezeichnet. Zuerst ging's gegen Doffy, der als eine Art Bindeglied zwischen den Institutionen der Shichibukai und der Yonkou fungierte. Danach ging es gegen den - vermeintlich - schwächsten Kommandanten eines Kaisers. In beiden Fällen bekam er Unterstützung durch andere. Beim zweiten Kommandanten war er dann eigentlich komplett auf sich gestellt und gewann das Ding auch. Wieso sollte das bei einem Kaiser nun großartig anders laufen? Es macht nur Sinn, dass er auch hier unterstützt wird, selbst wenn er den Kampf dabei anführt, was er gewiss tun wird. Danach hat Ruffy immer noch die Möglichkeit, um sich gegen Linlin oder Blackbeard - oder vielleicht sogar beide - im Zweikampf zu beweisen. Diesen Beweis muss er nicht schon jetzt gegen Kaido erbringen. Oda hat deutlich gemacht, dass Ruffy dort noch nicht angelangt ist.
Wir sprechen hier immerhin auch von Kalibern, die schon seit mehreren Jahrzehnten an der Spitze der Nahrungskette stehen. Dass Ruffy über sie binnen weniger Wochen / Monate hinauswachsen wird (denn einen zweiten TS wird es gewiss nicht geben), ist eigentlich schon erstaunlich genug. In wenigen Tagen dieses Niveau zu erreichen, wäre dagegen allerdings kaum glaubhaft zu vermitteln, imo.
Ruffy ist noch nicht soweit, um es mit einem Kaiser in einem Zweikampf aufzunehmen. Nach den Erfahrungen, die er nun aber voraussichtlich gegen Kaido (und Linlin) sammeln wird, sowie dem Ausgang seines Kampfes, wird er es - nach Wano - gewiss sein. Womit er dann auch zurecht als Kaiser angesehen sein wird, sofern es diese Institution nach Onigashima überhaupt noch gibt.
Grundsätzlich ging es mir in dem Beitrag aber auch nur um Folgendes: Ruffys Entwicklung ist relativ eindeutig gezeichnet. Sie ist logisch strukturiert und lässt Raum für weitere Steigerungen. Zorro jedoch muss erst noch den Beweis erbringen, dass er gegen Kaliber wie Katakuri bestehen kann (weswegen sein wahrscheinlichster Gegner eben King heißen müsste), damit er nach Wano auch entsprechend die Reputation eines "Kaiserkommandanten" hätte und auch verdient hätte. Erst danach hat er das Recht zu demonstrieren, dass er es vielleicht sogar mit noch stärkeren Gegner aufnehmen kann.
Ruffy macht einen Schritt nach dem anderen. Das sollen andere Figuren gefälligst auch tun.
„Just as world‘s unite, so too do they part.“