Solch ein Rating ist immer auch etwas Geschmackssache. In Serien wie OPM, MHA, World Trigger usw. gefallen mir diese Ratings ganz gut, sie passen da für meinen Geschmack sehr gut rein und dennoch decken sie da beileibe nicht alles ab und öffnen immer Möglichkeiten den Protagonisten, Gegenspieler und andere Charaktere zu über- oder unterschätzen. In der One Piece Welt besteht solch ein Rating für mich nur sehr grob. Die Kaiser sind das A und O, die Samurai der Meere trugen ebenso wie die Weltregierung ihren Teil dazu bei um das Gleichgewicht zu halten. Dass es aber selbst innerhalb ihrer Positionen unterschiede gibt, zeigen besonders die Samurai der Meere auf. Und hier sieht man an Beispiele wie Buggy, dass eben nicht nur die reine Stärke zählt. Es wird ja auch nicht umsonst erwähnt (Falkenauge), dass die gefährlichste Macht diese ist, Leute für sich zu gewinnen. Das können Buggy und Luffy ausgezeichnet. Woran möchte man das messen? Kopfgeld und ein Beitritt als Samurai der Meere bieten sich dazu ideal an. Die reine Stärke ist imo ebenso nur ein Teil des Gesamten um bspw. ein Kopfgeld zu berechnen. Auch das erste Kopfgeld von Kid war nur deswegen höher als Luffys Kopfgeld, weil dieser eben auch nicht scheute Zivilisten anzugreifen. Nach Shikkis Aussage hätte man da Luffy stärker als Kid einschätzen können aber in einem direkten Duell hätte es wohl keinen klaren Favoriten für mich gegeben. Zu verschieden sind ihre Teufelskräfte und Herangehensweise.
Eigentlich hat es aber @shok schon perfekt beschrieben: die Indikatoren für die Stärke sind beispielsweise Kopfgelder, die Ränge der Marine etc.. Ich persönlich kann auch mit einem Power-Level nix anfangen. Zu viele Beispiele in der One Piece Welt zeigen einfach, dass stärkere Chars nicht zwingend stärker sind oder sich durch charakterliche Eigenschaften besiegen lassen (eiserner Wille). Dass Charaktere unfassbare mächtige Teufelsfrüchte haben und kaum ihr Potenzial ausschöpfen (Robin, teilweise Law) ist für mich ein weiterer Punkt weswegen solch ein Rating hier auch nur bedingt ziehen kann und gerade das unterscheidet auch One Piece von zahlreichen anderen Shounen (mal davon abgesehen, dass der Protagonist als Underdog in den Kampf zieht und über sich hinaus wachsen muss).
Bei Im kann sich das für mich in beide Richtungen entwickeln. Je nachdem wie es Oda haben möchte. Er kann hier noch ein absolut mächtigen Char präsentieren oder ein Char, der nicht so mächtig ist und eher für die Geschichte usw.. seine Funktion hat oder eben auch andere Sachen. Bisher hat sich Oda hier zumindest noch eine Hintertür offen gehalten.
Eigentlich hat es aber @shok schon perfekt beschrieben: die Indikatoren für die Stärke sind beispielsweise Kopfgelder, die Ränge der Marine etc.. Ich persönlich kann auch mit einem Power-Level nix anfangen. Zu viele Beispiele in der One Piece Welt zeigen einfach, dass stärkere Chars nicht zwingend stärker sind oder sich durch charakterliche Eigenschaften besiegen lassen (eiserner Wille). Dass Charaktere unfassbare mächtige Teufelsfrüchte haben und kaum ihr Potenzial ausschöpfen (Robin, teilweise Law) ist für mich ein weiterer Punkt weswegen solch ein Rating hier auch nur bedingt ziehen kann und gerade das unterscheidet auch One Piece von zahlreichen anderen Shounen (mal davon abgesehen, dass der Protagonist als Underdog in den Kampf zieht und über sich hinaus wachsen muss).
Bei Im kann sich das für mich in beide Richtungen entwickeln. Je nachdem wie es Oda haben möchte. Er kann hier noch ein absolut mächtigen Char präsentieren oder ein Char, der nicht so mächtig ist und eher für die Geschichte usw.. seine Funktion hat oder eben auch andere Sachen. Bisher hat sich Oda hier zumindest noch eine Hintertür offen gehalten.
Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...
Absolute Gerechtigkeit!