Stärkeverhältnisse der Charaktere?

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    • @ Akuma

      Paroli bieten kannst du doch nich gleich setzen mit verprügeln, natürlich verprügelt Ruffy keinen Adrimal, das ist doch klar aber ich denke eben schon das er einigermaßen mithalten kann, für mich war das der Zweck des Trainings. Und es war ja auch nicht von heut auf Morgen, es waren 2 Jahre, das ist länger als die komplette Reise der Strohhüte bisher gedauert hatte, also in der OP Welt ist das schon sehr viel.

      In Sabaody gab es auch noch nen Admiral den Rayleigh selbst aufhalten musste, lass den nicht untern Tisch fallen :)

      Ich sehe die Strohhüte halt als eine starke Bande an, auch schon vor dem Timeskip, sie waren nach der Bande von Kid die gefürchtetsten, ist ja nicht so das sie vor dem Timeskip nix drauf hatten, sie haben sich gegen die Pazifistas so gut oder schlecht geschlagen wie die anderen auch. Ich denke auch nicht das Kid oder Law weit mehr Talent als Ruffy haben und sie deswegen ohne Spezial Training so weit sind wie die Strohhüte die eben ein Spezialtraining hatten damit so ein Vorfall mit pazifistas, Samurai und Admiral nicht mehr vorkommt.

      Ich glaube auch nicht das sich Law und Kid besser entwickeln als Ruffy, ich sah sie auf dem gleichen Stand und wenn dann hätte Ruffy in meinen Augen das größte Potential also wären sie ohne Training jetzt auch noch auf ähnlichen Level. Nur war dem ja nicht so, Ruffy hatte gezieltes Spezialtraining, worin bestand der Sinn des Trainings wenn man keinen Sprung zur normalen Entwicklung sieht?

      Law konnte nicht gegen Flamingo und Isho (glaub der blinde heißt so) gewinnen aber er ging nicht direkt unter, nach meiner Theorie hätte Ruffy das ohne extra Training nach zwei Jahren auch gepackt. Nun hatte er aber dieses Training also muss doch ein Unterschied da sein, wenn man diesen einfach wegreden will macht man für mich das Training nichtig.

      Aber wie oben schon erwähnt um meinen Unfug nachvollziehn zu können muss man die drei rookies auf einem Level gesehen haben, hast du das natürlich nicht wird all mein Zeugs bloß Unfug für dich sein, klar.

      Zu dem die Gegenseite bringt keine Argumente, türlich tun wir das nicht, wie denn auch ?! Aber mal ganz ehrlich, ist es bei euch annders, habt ihr Fakten vorzuweisen, beide Seiten berufen sich auf Theorien mehr haben wir doch auch z.Z. nicht.

      Zu den schwachen Gegnern geb ich dir Recht, die Brüller gabs noch nicht.
      Trotzdem bezweifle ich ganz stark das es zu einem Kampf alla Oz kommen wird, nein ich schließe es sogar komplett aus. Ich fände es auch ehrlich gesagt schwach, Ruffy wird piratenkönig und schaltet die Konkurrenz in überzahl aus, finde ich schwach besonders da Ruffy den Boss immer alleine geplättet hat, auch Moria dann, das ist ja schon alleine eine Frage der Ehre, ich kann mich nicht König der Piraten nennen und mir den Titel unfair erkämpfen, ok als Pirat geht das schon :) aber doch nicht die SHB.

      Also mein pers.. Gipfel der Unglaubwürdigkeit ist und bleibt vorerst der Sieg gegen Croco.

      Aber versteh mich nicht falsch ich hab die Wahrheit nicht gepachtet, sonst würd ich mir auch nicht die mühe machen eure Beiträge zu lesen, das ist bloß meine Sicht der Dinge die ich mal mit euch teilen wollt :)
    • Irgendwie haben einige den Beitrag von Kazay nicht ganz ernst genommen. Der sagt schon Ansatzweise was ich sagen will.

      Im aktuellen Kapitel haben wir gesehen das Law nicht mal ansatzweise Land gesehen hat gegen Flamingo, auch wenn er zuvor gegen einen Admiral gekämpft hat. Wenn wir davon ausgehen das Flamingo locker abgefertigt wird von Kaido kann ich mir ehrlich nicht vorstellen wie es die Allianz schaffen soll diesen Kaiser auszuschalten. Dies erscheint mir gegenwärtig für ziemlich unmöglich. Entweder Law zeigt noch einmal auf das er was auf dem Kasten hat oder Ruffy ist noch viel stärker als wir es uns erträumen.
      Anders ist es ein reines Wunschträumen das die zwei einen Kaiser stürzen können. (Oder es kämpft die ganze SHB gegen Kaido, was aber nicht logisch erscheint.)

      Ich wollte euch mal etwas aufzeigen das es für mich nicht logisch ist wenn die zwei Kaido besiegen.
      Ein genauerer Text wird eventuell editiert wenn ich am Pc bin aber bis dahin könnt ihr die Fehler in diesen Telefongeschriebenen Beitrag behalten. :)

      Hypa Hypa

    • Law wollte beim Überqueren der Brücke nicht mal seinen Room für nen kurzen Teleport nutzen weil er alle seine Kräfte für Dofla brauchte. Sprich er ging wohl davon aus das es selbst auf dem Gipfel seiner Leistungsfähigkeit ein harter Kampf werden würde bei dem jeden Kleinigkeit den Unterschied machen kann. Und dann musste er einen vermutlich einige stunden dauernden Kampf gegen Dofla UND Fujitora führen, dann noch die SHB auf der Sunny retten und dann hatte er endlich seinen Fight gegen Dofla. Ich mein ist es denn wirklich so schwer einzusehen das er unter solchen Umständen nichts mehr bewirken kann wenn es schon ein Top fitter Law schwer gehabt hätte? Wenn wir jetzt also mal annehmen das Law und Dofla ungefähr gleich auf sind, und Luffy noch leicht über den beiden anzusiedeln ist, dann kann ich mir unter entsprechenden Umständen schon vorstellen das die beiden auch Kaidoo schaffen würden. Wobei ich nach wie vor der Überzeugung bin das Luffy Kaidoo alleine plätten wird, genau wie Big Mum. Er hat selbst gesagt das er alle Kaiser selbst besiegen will und ich nehm das an der Stelle ehrlich gesagt als foreshadowing. Das ist auch einer der Gründe warum ich Luffy eigentlich sogar deutlich über Dofla sehe. Ausgehend davon das er die Kaiser wirklich alleine machen will und davon das es wohl keinen weiteren TS mit Powerup vor dem Fight mit dem ersten Kaiser geben wird, MUSS er über Dofla stehen sonst wär er gegen nen Kaiser am Arsch.
    • Zum Thema Training:

      Klar, der Hintergrund war / ist, dass so eine Situation wie auf dem SA nicht nochmal passiert. Und wie wir gesehen haben, hat es ja gepasst.

      Ich bin aber der Meinung, dass Kid, der für mich auch weiterhin ein direkter Konkurrent für Ruffy bleiben wird, mindestens genauso stark sein wird. Vielleicht ein wenig schwächer. Man kann aber an ihm sehen, dass eben die NW eben kein Paradies mehr ist, da er ja bekanntlich einen seiner Arme verloren hat. Und ich schätze, wären Ruffy und Co. direkt in die NW gesegelt, dann wäre ihm sowas mit Sicherheit auch zugestoßen.

      Zum Thema Dressrosa:

      Hier denke ich, dass Law mit Sicherheit nie so derbe verloren hätte, wenn er selber fit gewesen wäre. Denn seine TF ist nunmal eine, die viel Ausdauer benötigt. Und diese hat er ja auch wirklich oft eingesetzt. Eben besonders beim Kampf gegen Doffy und Issho.
      Ansich glaube ich, dass Law aber dennoch auf jedenfall verloren hätte. Aber eben nicht so deutlich wie jetzt gesehen. Ruffy dagegen schätze ich fast gleichstark wie Doffy ein. Ich bin ja selber immer noch ein Fan von der Theorie, dass Doffy am Ende des Arcs verschwindet und erst später besiegt werden wird. Daher glaube ich eben, dass Ruffy zwar so knapp verlieren würde, aber eben dadurch, dass Doffys Mannschaft komplett ausgelöscht wird, wird dieser fliehen.

      Wenn es dann weiter geht zu Kaidou, dann bin ich der Meinung, dass hier mindestens Ruffy und Law gemeinsam Kämpfen müssen. Klar ist Ruffy unser Protagonist und der zukünftige König der Piraten. Aber es würde ja später auch eine Entwicklung zeigen, wenn er Kaidou eben mit Law besiegt. Anschließend falls möglich, Big Mum alleine usw. Vielleicht zwischendurch noch ein Admiral.

      Aber wie gesagt, besiegen kann Ruffy einen Admiral meiner Meinung nach noch nicht. Eben nur mit Hilfe. Und hier hätte ich dann eben gerne nochmals einen Teamfight gesehen, auch wenn mir nur Law reichen würde. Habe ja schließlich auch noch Sanji und Zorro im Hinterkopf die da auch gerne mitmischen würden :)
    • Ich halte nichts davon, die Protagonisten der handlung bis in alle Ewigkeit als schwächliche Neulinge darzustellen, die stets externe Hilfen und Glücksfälle benötigen, damit sie nicht draufgehen. Nach dem Timeskip sollte Ruffy in der Lage sein, alleine Kalibern wie Flamingo gegenüberzutreten und siegreich aus diesen Kämpfen hervorzugehen. Keine knappen Niederlage, keien Unentschieden, sonderen klare Siege, die das Ende eines Konfkiktes bedeuten und Ruffy nachhaltig als künftiger Piratenkönig und mittelfristiger Kaiser aufbauen. Ein großes Problem, was imo viele haben, besteht darin, zu akkpetieren, dass die Herausforderungen nun einmal inzwischen ein hohes Level erreicht haben, sodass zwangsläufig auch mächtige Bestandteile der Dreimacht als Gegner herhalten und überwunden werden müssen. Ich fände es unrealistisch udn zeitraubend, wenn man sich jetzt auch noch die nächsten 10 Jahre damit befassen würde, irrelevantes "Kleinviech" abzufrühstücken, ohne das die Geschichte signifikant vorangebracht wird. Das widerstrebt dem Erzähltempus der Geschichte und widerstrebt auch dem gewollt hektischen "Von Insel zu Ninsel"-Prinzip des Mangas. In Naruto oder Dragonball mag es etwa möglich sein, dass Charaktere mal mehrere Jahre am Stück fortgehen, trainieren und am Punkt X als mächtige Kämpferwieder auftauchen. Deren Welten sind von Natur aus auch wesentlich offener gestaltet und Distanzen wie Räumlichkeiten spielen so gut wie keinerlei Rolle. Bei One Piece ist etwas Deartiges allerdings nur schwer umzusetzen, da Distanzen und Räume eine extrem große Bedeutung haben und ausgedehnte i.d.R. Trainingsreisen nicht umsetzbar sind. Selbst der bisher einzige Timeskip des Mangas erforderte einen kompletten Nullstart und das Zusammenspiel verschiedenster starker Charaktere, die alle an einem bestimmten Punkt zusammenkamen. Ein zweites Mal ein ähnliches Stilmittel zu wählen, halte ich für nicht umsetzbar, in Ermangelung diverser Personen, die es nötig machen würde.
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Ich halte nichts davon, die Protagonisten der handlung bis in alle Ewigkeit als schwächliche Neulinge darzustellen, die stets externe Hilfen und Glücksfälle benötigen, damit sie nicht draufgehen. Nach dem Timeskip sollte Ruffy in der Lage sein, alleine Kalibern wie Flamingo gegenüberzutreten und siegreich aus diesen Kämpfen hervorzugehen. Keine knappen Niederlage, keien Unentschieden, sonderen klare Siege, die das Ende eines Konfkiktes bedeuten und Ruffy nachhaltig als künftiger Piratenkönig und mittelfristiger Kaiser aufbauen. Ein großes Problem, was imo viele haben, besteht darin, zu akkpetieren, dass die Herausforderungen nun einmal inzwischen ein hohes Level erreicht haben, sodass zwangsläufig auch mächtige Bestandteile der Dreimacht als Gegner herhalten und überwunden werden müssen. Ich fände es unrealistisch udn zeitraubend, wenn man sich jetzt auch noch die nächsten 10 Jahre damit befassen würde, irrelevantes "Kleinviech" abzufrühstücken, ohne das die Geschichte signifikant vorangebracht wird. Das widerstrebt dem Erzähltempus der Geschichte und widerstrebt auch dem gewollt hektischen "Von Insel zu Ninsel"-Prinzip des Mangas. In Naruto oder Dragonball mag es etwa möglich sein, dass Charaktere mal mehrere Jahre am Stück fortgehen, trainieren und am Punkt X als mächtige Kämpferwieder auftauchen. Deren Welten sind von Natur aus auch wesentlich offener gestaltet und Distanzen wie Räumlichkeiten spielen so gut wie keinerlei Rolle. Bei One Piece ist etwas Deartiges allerdings nur schwer umzusetzen, da Distanzen und Räume eine extrem große Bedeutung haben und ausgedehnte i.d.R. Trainingsreisen nicht umsetzbar sind. Selbst der bisher einzige Timeskip des Mangas erforderte einen kompletten Nullstart und das Zusammenspiel verschiedenster starker Charaktere, die alle an einem bestimmten Punkt zusammenkamen. Ein zweites Mal ein ähnliches Stilmittel zu wählen, halte ich für nicht umsetzbar, in Ermangelung diverser Personen, die es nötig machen würde.


      Wer sagt denn hier was von Kleinvieh? Doffy und Kaidou sind mit Sicherheit kein Kleinvieh.

      Und klar ist auch, dass Ruffy solche Kaliber irgendwann in nicht allzuferner Zukunft alleine besiegen sollte. Aber es sollte für mich persönlich immer noch eine Steigerung ersichtlich sein. Außerdem wo wird Ruffy als Schwächling dargestellt? Oda beachtet dies ja. Denn Doffy hat gerade vor Ruffy gewarnt. Stellt dies für dich Ruffy als schwach dar?! Für mich nicht. Denn wir alle wissen, dass nun voraussichtlich zu 99% immer die ganz großen kommen.

      Auch wenn es zu Kaidou geht und Law hilft - beachten, es muss NICHT so kommen !! -, dann wird Kaidou zwar wahrscheinlich keine Angst vor den beiden haben, aber Respekt. Und das wird auch in der NW so weiter gehen. Zumal es immer mal kleine Fische gibt, die dann wirklich Angst haben werden.

      Und klare Siege wird es definitiv nicht geben! Nimm alleine mal den Kampf von Aokiji und AkaInu. Der hat wie lange gedauert? Ach ja, 12 Tage... Glaubst du im Ernst, AkaInu hat hier klar gewonnen? Eher nicht. Und genauso wird das auch mit den Kämpfen von Ruffy kommen. Es werden vielleicht nicht unbedingt Tage, sondern eher Stunden sein - zumindest wüsste ich nicht, wie man dies am besten darstellen soll, als in mehreren hundert Kapiteln -, aber dennoch wird Ruffy m.M.n. niemals ein klarer Gewinner sein.

      Edit:

      Ich will hier jetzt nicht unbedingt eine Diskussion lostreten, wo man sich hochschaukelt. Ich kann deine Begründung voll und ganz verstehen. Aber, da kommt eben auch mein Wunsch hoch, dass ich nicht will, dass Ruffy immer klar gewinnt :)
      Für mich war es immer interessant die Steigerungen von Ruffy mit anzusehen. Gerade z.B. gegen Lucci bzw. auch kurz gegen Bruno. Das waren für mich epische Kämpfe, wo man das erste mal Gear secando bzw. thrido (oder wie die das in Japan aussprechen ;) ) gesehen hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hakku ()

    • Wer sagt denn hier was von Kleinvieh? Doffy und Kaidou sind mit Sicherheit kein Kleinvieh.


      Es gibt eine ganze reihe von Leuten hier im Forum die der Meinung sind das Admiräle/Kaiser noch meilenweit über Luffy stehen und das er selbst gegen Dofla keine Chance hat und Dofla am Ende des Arcs einfach aus Nettigkeit abhauen wird weil sich Luffy ja so angestrengt hat und die außerdem die Ansicht vertreten das der TS nur dazu diente die SHB auf das Level der Decalvan Brüder und ähnlicher 0815 NW Piraten zu heben. Da trifft es Kleinvieh schon ganz gut. Einige meinen ja sogar das es noch nen weiteren TS braucht bevor Luffy auch nur dran denken darf sich gegen nen Admiral/Kaiser zu stellen.... Von daher trift Triple D Sixx mit seinem Post imo den Nagel auf den Kopf. Einige Leute hier im Forum wollen einfach nicht wahrhaben das die vormals unüberwindbar scheinenden Gegner von vor dem TS jetzt nach dem TS die Zielgruppe sind die angegangen werden soll und stellen sie deswegen immer noch auf ein viel zu hohes Podest. Grade auch bei Doffy sieht man das extrem, der Kerl ist letztlich nur nen Samurai aber wenn man manche Posts liest könnte man meines er wär nen Kaiser...
    • Ich kann so langsam die Diskussion und Argumentation mancher Leute hier einfach nicht mehr ernst nehmen und muss einen etwas gefrusteteren Beitrag loswerden. Das gilt zum Einen für die "Law ist viel schwächer als Doflamingo"- , als auch für die "Ruffy muss jetzt bereit sein, alleine einen Kaiser besiegen zu können" - Fraktion.

      Was die erste Fraktion anbelangt, ohne hier als Law Fanboy wirken zu wollen, welcher absolut nicht zu meinen Lieblingscharakteren zählt, ist es regelrecht schon absurd, wie hier der Kampf Law vs Flamingo / Fujitora entweder verdrängt, runter gespielt oder komplett ignoriert wird. Doflamingo gehört offensichtlich zu den stärkeren Samurai und ein Admiral ist nun plötzlich nicht mehr erwähnenswert weil? Ja warum? Bitte mal ein paar Argumente, warum Admiräle, die bisher zu den stärksten Charakteren im ganzen Manga zählten, nun plötzlich in einer solchen Gleichung nicht mal mehr erwähnenswert sind und nun ein Kampf gegen Fujitora keine Auswirkungen auf das Duell zwischen Law und Flamingo gehabt haben soll, denn Admiräle fallen ja bekanntlich tot um, wenn man sie nur böse ansieht. Hier hat sich doch die Logik wirklich restlos verabschiedet. Auf so einer Basis braucht man auch gar nicht anfangen groß über Stärke - Vergleiche zu diskutieren, wenn derart große Faktoren einfach nicht berücksichtigt werden. Die "Theorie", dass Law so unterlegen ist, wie es im Manga am Ende rüber kam, weil Flamingo selbst so stark seih, gehört für mich in den Thread "Theorien ohne Gehalt".

      Dann haben wir die andere Fraktion, welche hier auf kaum vorhandenen Argumenten ausser "Das Archipel darf und kann sich nicht wiederholen, weshalb es bedeutet, dass Ruffy zu Beginn der New World bereits stark genug ist, um einen Kaiser allein zu besiegen". Nehmts mir nicht übel, aber es gibt noch weit mehr als derart engstirnige Möglichkeiten, die Story weiterzuführen und dabei mehr Charaktere in interessanten Positionen beizubehalten. Zu mal ein Unterschied darin besteht, ob man einen Admiral / Kaiser aufhalten, verletzen oder besiegen kann. Um die Situation auf dem Archipel aufzulösen hätte es schon gereicht, wenn Ruffy, Zoro und Sanji zusammen Kizaru hätten blocken, verletzen und gar besiegen können und die restliche Crew sich den Pacifista und Sentoumaru vorgeknöpft hätte. Ab einem solchen Punkt könnte sich diese Situation schon wiederholen. Da sind wir allerdings von einem Ruffy oder Zoro, welche alleine einen Admiral oder Kaiser abfertigen noch ein Stück weit entfernt und zu Beginn der New World werden sie sich in Hinsicht auf die noch anstehende Story sicherlich noch nicht auf einem derartigen Level befinden, da man in dem Fall Flamingo als Gegner kaum noch ernst nehmen könnte, dass würde nun schon für Flamingo gelten, aber auch für potentiell zukünftige Gegenspieler wie Vegapunk und seine eventuell neuen Pacifista etc. Sollen die dann plötzlich alle so stark sein, dass sie Kaidou mal eben weghauen, weil Ruffy ihn alleine schon zu Beginn der New World alleine besiegen konnte? Warum gibt es dann die Kaiser überhaupt noch.

      Wenn Ruffy nun in einem Team aus Supernovas Kaidou besiegt, weil dieser nun mal ein sehr starker Charakter ist, dann macht dies Ruffy noch lange nicht schwach oder das Training nutzlos. Hier könnte man wiederum andere Charaktere und Konkurrenten einbinden. Es wäre ebenso ein Zeichen, wenn die Worst Generation einen Kaiser ausschaltet und sie würden den Namen berechtigterweise tragen. Zu mal die Worst Generation nicht nur aus Ruffy und Blackbeard besteht, sondern Charaktere wie Kid, Law, Drake etc viel direktere Konkurrenten zu Ruffy darstellen und auch länger in der Geschichte gehalten werden können als Kaidou / Big Mum. Zu mal man davon ausgehen kann, dass Ruffy und Blackbeard nicht die einzigen beiden neuen mächtigen Piraten sein werden, welche die Kaiser ersetzen. Unter diesen Umständen blieben immernoch zwei Kaiser und ein Batzen Admiräle übrig, die Ruffy dann sehr wahrscheinlich in 1vs1 Kämpfen schlagen kann. Eine Big Mom ist hierfür meiner Meinung nach vom Aufbau besser prädestiniert als ein Kaidou. Zu mal Ruffy in einem Kampf gegen diesen Kaiser garantiert über sich hinaus wachsen muss, selbst wenn er im Team kämpft. Auch Kaidous Aufbau bis zu diesem Punkt im Manga deutet auf einen besonderen Charakter hin, was Big Mom ( zumindest noch ) nicht widerfahren ist. Bei ihr wäre es durchaus möglich, dass sie die Schwächste der vier Kaiser ist, also für die Entwicklung der Geschichte / SHB als alleiniger Gegner mehr Sinn ergibt. Wenn Ruffy jetzt schon alleine Kaidou besiegt, danach Big Mum, danach Vegapunk / Kizaru / Sentoumaru etc pp, dann hätte sich Oda den Aufbau der anderen Supernova sparen können, da man sie einfach als Gegner nicht ernst nehmen könnte. Einen so platten und vorhersehbaren Manga würde ich persönlich allerdings nicht lesen wollen und ich hoffe inständig, dass One Piece sich nicht in einen Solchen verwandelt, auch etwaige Verdächtige es sicherlich toll finden würden.

      Aber oh, was schreibe ich hier überhaupt, ich habe ganz vergessen, dass man auf einer Insel auf der Grandline gegen ein paar Monster, die stärker als Ruffy vor dem TS sind, besser lernt gegen Kaiser / starke Piraten anzutreten als direkt in der Neuen Welt, wo man womöglich sogar persönlich mit ihnen Bekanntschaft macht, oder mit Charakteren wie Flamingo und den Kommandanten der Kaiser oder starken Piraten Crews. Die würden vermutlich auf Ruffys Trainingsinsel allesamt abstinken, weil die Neue Welt ein feuchter Pups dagegen ist und die alle keinen Rayleigh als Trainer haben. Heisst im Umkehrschluss, Ruffy allein hätte überhaupt nichts auf die Reihe bekommen und wäre gnadenlos gescheitert, wenn der Vize des ersten Piratenkönigs ihn auf einer ominösen Insel so super trainiert hat, dass er im Grunde schon jetzt stark genug ist um Piratenkönig zu werden. Aber klar doch. Rayleigh hat ja auch nur erwähnt, dass er Ruffy in einem anderhalben Jahr Grundlagen beigebracht hat. Wenn die ausreichen um Kaiser und Admiräle zu besiegen frage ich mich, ob die One Piece Welt bisher nur aus Pfeifen bestanden hat.


      Triple_D_Sixx schrieb:

      Ich fände es unrealistisch udn zeitraubend, wenn man sich jetzt auch noch die nächsten 10 Jahre damit befassen würde, irrelevantes "Kleinviech" abzufrühstücken, ohne das die Geschichte signifikant vorangebracht wird.


      Dieser Satz ist pure überzogene Polemik vom Feinsten. Weil Ruffy nicht stimmig aufgebaut werden kann, wenn er sich auch in der Neuen Welt noch Herausforderungen wie Flamingo oder einem Admiral abseits der Kaiser gegenüber sieht. *eyerolls*

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Das widerstrebt dem Erzähltempus der Geschichte und widerstrebt auch dem gewollt hektischen "Von Insel zu Ninsel"-Prinzip des Mangas. In Naruto oder Dragonball mag es etwa möglich sein, dass Charaktere mal mehrere Jahre am Stück fortgehen, trainieren und am Punkt X als mächtige Kämpferwieder auftauchen. Deren Welten sind von Natur aus auch wesentlich offener gestaltet und Distanzen wie Räumlichkeiten spielen so gut wie keinerlei Rolle. Bei One Piece ist etwas Deartiges allerdings nur schwer umzusetzen, da Distanzen und Räume eine extrem große Bedeutung haben und ausgedehnte i.d.R. Trainingsreisen nicht umsetzbar sind. Selbst der bisher einzige Timeskip des Mangas erforderte einen kompletten Nullstart und das Zusammenspiel verschiedenster starker Charaktere, die alle an einem bestimmten Punkt zusammenkamen. Ein zweites Mal ein ähnliches Stilmittel zu wählen, halte ich für nicht umsetzbar, in Ermangelung diverser Personen, die es nötig machen würde.


      Der Absatz ist auch nicht wesentlich besser. Die SHB befindet sich bereits jetzt auf Augenhöhe mit einer Bande wie der von Flamingo, welche sicher kein Kleinvieh oder 0815 Piraten sind. Da muss man auch kein Flamingo Fanboy sein, um dies zu behaupten. Zumindest werden die SHB meiner Meinung nach bisher so präsentiert. Hätte es keine Shinokuni auf Punk Hazard gegeben wäre die SHB dort einfach großteils drüber gerollt, obwohl Vergo, Caesar und Monet alle nicht schwach waren. Keine Ahnung, wie dies ein zu langsames Tempo sein kann. Nachdem Flamingo Arc gibt es vermutlich den ersten Kaiser, welcher sehr wahrscheinlich Kaidou sein wird, aber die SHB ist natürlich schwach und selbst ein kleiner Fisch, weil vermutlich auch noch andere Supernovas mitspielen. Die Ansicht verstehe ich ebenso wenig. Hier ist ein weiterer Sprung in den Fähigkeiten der Crew möglich. Danach könnte sie in meinen Augen stimmig auf einem Level sein, es mit einem Admiral + starken Anhang ( Pacifista + Vegapunk bieten sich hier zusammen mit Kizaru / Sentoumaru etc an) oder einer Big Mum und Bande aufzunehmen, vorallem wenn dann auch noch Jimbei dabei ist. Die Bande ist noch nicht mal komplett, soll es aber mit Kaiserbanden alleine aufnehmen, welche Jahre oder gar Jahrzehnte hatten ihre Stärke in der Neuen Welt zu sammeln. Nach diesen zwei potentiellen Arcs wären wir, neben eventuellen Duellen gegen die anderen Supernovas, durch welche diese dann "ausscheiden" aus dem Rennen, schon bei Blackbeard und Shanks und später der Weltregierung angelangt. Keine Ahnung, in welcher Hinsicht eine solche potentielle Entwicklung zu langsam wäre, Ruffy ist lächerliche 19 Jahre alt. Selbst Roger und Rayleigh haben es nicht ansatzweise geschafft, in so jungen Jahren Piratenkönig zu werden und Unicon zu erreichen, aber dir geht es scheinbar immernoch nicht schnell genug, obwohl die Entwicklung und Geschwindigkeit der SHB schon jetzt der absolute Wahnsinn sind. Wie stellst du es dir denn vor? Hätte Ruffy schon als Minderjähriger Piratenkönig werden sollen, weil er sonst ein Noob ist, der nur gegen Kleinvieh eine Chance hat, weil es ja sowieso jeder schafft innerhalb eines Jahres zwei Samurai zu besiegen, Enies Lobby zu schlagen, aus dem Impel Down auszubrechen und auf Marineford als Rookie dennoch seinen Bruder gegen gewaltig überlegene Gegner beinahe rettet. Dinge, die allesamt unerhört und seit Jahrzehnten niemandem gelungen sind? Wäre das cooler, härter oder irgendwie realistischer? Wären die Kämpfe dann besser? Wie schnell müssen sich Story und Protagonist denn entwickeln, damit etwaiger Manga als gut bei dir gilt? Da würden mich die Antworten wirklich mal interessieren.

      Unter dem Strich würde ich dich nur mal bitten, nicht ständig deine Ansichten und Theorien als großteils einzige logische, sinnvolle Entwicklungen des Mangas hinzustellen, weil du der Meinung bist, den Manga absolut verstanden zu haben um dann deine Argumente in Sachen Sinnhaftigkeit meistens Eins zu Eins immer und immer aufzuschreiben. Vielleicht ergäbe es schon mal Sinn, diese selbst zu hinterfragen, da sie eben nicht derart überzeugend sind wie du scheinbar annimmst und die Diskussionen einfach weiterlaufen weil auch noch mehr gute, interessante Entwicklungen möglich sind, auch wenn diese dir nicht schnell genug gehen.

      PS: Etwaige Antworten meinerseits können aus zeitlichen Gründen auf sich warten lassen.
    • Alle glauben oder sagen wir viele glauben, das seit der Vize Kapitän von Gol D. Roger, Ruffy trainierte (und das ganze zwei jahre WOW), das er sofort einen Doffy oder sogar einen Kaiser besiegen kann und das mit Leichtigkeit. Einer schrieb sogar das er mit einen Admiral mithalten kann, sorry aber gehts noch.
      Nehmen wir Fussball als beispiel, ok die Fussballkenner werden mich jetzt verstehen die anderen ja pech gehabt. Kevin de Bruyne spielt bei Chelsea (letzte Saison Werder Bremen) hatte erst 4 kurzeinsätze, er ist unzufrieden und will wechseln da die WM auch bald ist, wahrscheinlich wird Schalke 04 das rennen machen. Er ist ein sehr guter Fussballer und kann einer der besten werden.
      So zum Punkt:
      Kevin trainiert zwar immer, aber die Spielpraxis fehlt ihm und ohne die kann er sich nicht steigern, egal wie lange oder oft er trainiert.

      Nehmen wir die anderen Supernovas, die hatten auch kein Training und lernten Haki während ihrer Live-Kämpfe (blöd ausgedrückt). Sie kämpfen gegen stärkere Gegner um selber auch stärker und erfahrener zu werden. Ruffy hatte nur Training um Haki nützen zu können, sonst nichts. Law, Kid,Apo und wie sie alle heissen haben auch anscheinend Haki drauf, nur sie brauchten kein Spezialtraining.

      Ruffy wird gegen Doffy gewinnen das ist ja klar (nicht das jemand im PB nach Ruffys sieg sagt, ich habs ja gewusst), aber wie wird er gewinnen. Es sollte nicht ein leichter Kampf werden aber auch kein Glückssieg sein.

      Naja, hoffe ich hab mich um 5 uhr in der früh halbwegs verständlich ausgedrückt. :thumbsup:

      Ah ja, noch was zu Law, er ist für mich gleich stark wie Ruffy. Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Law wird man nie einen Faustkampf austragen sehen, deshalb wird er auch nie hardening einsetzten. Er hat eine gute TF und er ist clever und Haki kann er auch. Ein sehr gefährlicher Gegner.
    • @X-Drake

      Ich bin auch deiner Meinung dass Ruffy nicht "mithalten"kann. Lediglich ein paar Schlagabtäusche um dann flüchten zu können würde ich ihm zutrauen.

      Der Vergleich mit dem Fußball Training hinkt mMn etwas.

      Luffy hat mit dem Vize von Gol D.Roger trainiert, und zwar nicht etwa wie im Fußball Bälle auf das Tor schießen also zB schlagübungen an ein paar Baumstümpfen.
      Er musste sich auf einer äußerst gefährlichen Insel behaupten und vermutlich auch einige Sparringsrunden mit Reyligh überstehen.

      Das Überleben auf so "menschenfeindlichem" Terrain ist denke ich ein besseres Training als der Kampf gegen ein paar Entsandte der Kaiser oder Kleinviehpiraten.

      Klar werden die anderen auch deutlich vorangekommen sein aber wir befinden uns hier in einer Shonen-Welt und nicht in unserer irdischen Welt wie wir sie kennen. Naturgesetze spielen hier eine eher die Nebenrolle.

      Auch Zori musste gegen Mihawk ran und gegen wen lässt es sich besser trainieren als gegen den der in der Lage ist es mit seinem Schwerthieb ganze Flotten zu versenken und als bester Schwertkämpfer der Welt gilt.

      Fakt ist, Luffy ist unser Protagonist und selbst wenn mir dieses Gerede "er ist es also ist er auch direkt der stärkste" tierisch gegen den Strich geht muss man Einfach zugeben dass es das Schema eines Shonen ist dass er hinterher der große Macker ist.
      Wie soll es funktionieren, dass er auf einmal immernoch "nur" auf einer Höhe mit Kidd und Law ist wenn wir uns schon bei über der hälfte der Geschichte befinden?

      Ich glaube wir können uns alle darauf einigen dass Luffy jetzt nicht noch 500 Kapitel gegen ein paar Samurais kämpft und in den letzten 100-150 Kapiteln werden die ganze Marine, die Kaiser und die Revos als Thema abgehandelt.

      Hier muss ein starker Wendepunkt in der Geschichte gekommen sein der Ruffy erstmal ähnlich wie Naruto nach seinem Training mit Jiraiya nach vorne bringt. Wir erinnern uns an einige spätere Kapitel ? Pain tötet nahezu alle, der Held der Geschichte tritt aufs Parkett nachdem er bei den Fröschen war und tritt ein paar Ärsche.

      So oder so ähnlich muss es hier auch passieren damit die Geschichte ihre Glaubwürdigkeit Behält und wir auch vorankommen. Wenn hier wieder nur durch einen geheimen Schwachpunkt gewonnen wird oder wieder ein Aokiji auftreten muss um die Sache zu klären, dann wäre es nicht darstellbar einen Kaiser zu entthronen. Selbst als Team wird das ein Ding der Unmöglichkeit.
    • Er musste sich auf einer äußerst gefährlichen Insel behaupten und vermutlich auch einige Sparringsrunden mit Reyligh überstehen.[/quote]

      Na dann müsste ja Corby schon längst Admiral sein. Wie lang trainiert er schon mit Garp. Wir reden von Garp, schätze ihn stärker oder zumindest gleich stark ein.

      Cocki91 schrieb:

      Das Überleben auf so "menschenfeindlichem" Terrain ist denke ich ein besseres Training als der Kampf gegen ein paar Entsandte der Kaiser oder Kleinviehpiraten.


      Kleinvieh. Also ist Big Mom Kleinvieh (Kidallianz). Marco, Jozu und alle anderen Kaiserkommandanten sind nichts wert. Ok das ist deine Meinung.

      Cocki91 schrieb:

      Auch Zori musste gegen Mihawk ran und gegen wen lässt es sich besser trainieren als gegen den der in der Lage ist es mit seinem Schwerthieb ganze Flotten zu versenken und als bester Schwertkämpfer der Welt gilt.


      Was heisst das jetzt, also wird Zorro jetzt Doffy besiegen. Glaube nicht

      Cocki91 schrieb:

      Fakt ist, Luffy ist unser Protagonist und selbst wenn mir dieses Gerede "er ist es also ist er auch direkt der stärkste" tierisch gegen den Strich geht muss man Einfach zugeben dass es das Schema eines Shonen ist dass er hinterher der große Macker ist.
      Wie soll es funktionieren, dass er auf einmal immernoch "nur" auf einer Höhe mit Kidd und Law ist wenn wir uns schon bei über der hälfte der Geschichte befinden?


      Ruffy wird Piratenkönig und schätze auch alle Gegner besiegen. Kids Level hhmmm. Glaube er ist auf denn weg zu Big Mom (oben schon erwähnt). Dürfte nicht so schwach sein. Es ist klar das Ruffy alle besiegen wird, aber Kid ist zur Zeit bestimmt stärker (obwohl man fast nichts von ihm weiss)

      Cocki91 schrieb:

      Ich glaube wir können uns alle darauf einigen dass Luffy jetzt nicht noch 500 Kapitel gegen ein paar Samurais kämpft und in den letzten 100-150 Kapiteln werden die ganze Marine, die Kaiser und die Revos als Thema abgehandelt.


      Da geb ich dir recht, aber es hat nicht mit der stärke der anderen Supernovas zutun.


      Cocki91 schrieb:

      So oder so ähnlich muss es hier auch passieren damit die Geschichte ihre Glaubwürdigkeit Behält und wir auch vorankommen. Wenn hier wieder nur durch einen geheimen Schwachpunkt gewonnen wird oder wieder ein Aokiji auftreten muss um die Sache zu klären, dann wäre es nicht darstellbar einen Kaiser zu entthronen. Selbst als Team wird das ein Ding der Unmöglichkeit.


      Das mein ich auch entweder es soll ein knapper Sieg werden geven Doffy oder Law oder wer auch immer von mir aus auch Zorro gibt ihm denn rest, da Ruffy nur ein unentschieden erreicht hat. So ne Croco Nummer brauc ich persönlich nicht mehr.


      Zum Thema Fussball, damit wollte ich nicht denn Fussball mit denn Manga vergleichen, sondern das Training alleine nichts bringt, egal wer dich trainiert. Erfahrung und Live-Kämpfe, ist das beste um sich weiterentwickeln oder nicht. Ruffy wurde von Gegner zu Gegner stärker, warum, weil er über seine Grenzen hinaus gewachsen ist, sowas kann man nicht trainieren. Sorry ist leider so.
    • Alle glauben oder sagen wir viele glauben, das seit der Vize Kapitän von Gol D. Roger, Ruffy trainierte (und das ganze zwei jahre WOW), das er sofort einen Doffy oder sogar einen Kaiser besiegen kann und das mit Leichtigkeit. Einer schrieb sogar das er mit einen Admiral mithalten kann, sorry aber gehts noch.
      Nehmen wir Fussball als beispiel, ok die Fussballkenner werden mich jetzt verstehen die anderen ja pech gehabt. Kevin de Bruyne spielt bei Chelsea (letzte Saison Werder Bremen) hatte erst 4 kurzeinsätze, er ist unzufrieden und will wechseln da die WM auch bald ist, wahrscheinlich wird Schalke 04 das rennen machen. Er ist ein sehr guter Fussballer und kann einer der besten werden.
      So zum Punkt:
      Kevin trainiert zwar immer, aber die Spielpraxis fehlt ihm und ohne die kann er sich nicht steigern, egal wie lange oder oft er trainiert.


      Ich glaub von Leichtigkeit hat hier noch nie jemand gesprochen -> Strohmann Argument. Und dein Fußball Beispiel scheitert leider an einer sehr offensichtlichen und gravierenden Tatsache. One Piece ist nicht, ich wiederhole NICHT also GAR NICHT die Realität. So realistisch dir der Manga auch vorkommen mag aber es ist letzten Endes nur eine Fantasiegeschichte mit einem vorher festgelegten Helden der zwangsläufig am Ende der Story sein großes Ziel erreichen wird und dieses Ende der Story rückt immer näher. Und lets face it, ausser den Kaisern und Admirälen sind keine Antagonisten mehr über die man noch bekämpfen könnte. Mit Dofla sind die Samus abgehakt jetzt wird's Zeit für die nächste Stufe.
      Von daher ist dieses "Er braucht mehr Erfahrung" Argument eh schon hinfällig. Es ist aber noch mehr hinfällig wenn man sich mal, nur für eine Sekunde, ansieht wieviel mehr Erfahrung Luffys bisherige Gegner hatten. Luffy wird mit anfang 20 Piratenkönig weil er halt Luffy ist, deal with it, das ist nunmal die Geschichte.
    • Cocki91 schrieb:

      Wie soll es funktionieren, dass er auf einmal immernoch "nur" auf einer Höhe mit Kidd und Law ist wenn wir uns schon bei über der hälfte der Geschichte befinden?

      Ich glaube wir können uns alle darauf einigen dass Luffy jetzt nicht noch 500 Kapitel gegen ein paar Samurais kämpft und in den letzten 100-150 Kapiteln werden die ganze Marine, die Kaiser und die Revos als Thema abgehandelt.


      Mann Mann Mann, hier geht es mal wieder heiss her. Ich nehme jetzt mal diese Zitatstellen von Cocki91, ohne direkt ihn persönlich kritisieren zu wollen, aber er nennt eben die wesentlichen Punkte in diesen Stellen, wenn auch etwas widersprüchlich.

      Punkt 1: Es gibt kein einheitliches Samurai-Level, das ist uns allen klar. Das beste Beispiel, dass Welten zwischen verschiedenen Samurai liegen können wäre Doffy/Kuma und Moria/Croco bzw. um es noch deutlicher zu machen: Jimbei hat Moria im GE mit nur einem Schlag auf die Bretter geschickt. Daher ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass Ruffy seit der Grandline viel mit den Shichibukai zu tun hat, denn auch wenn diese einer einheitlichen Konzeption angehören, gibt es doch enorme Stärkeunterschiede und Ruffy ist während der Story ungefähr der Rangfolge hochgeklettert, bis es am Ende an Kuma scheiterte. Allein an den Shichibukai kann man schon eine Stärkeentwicklung Ruffys festmachen, es ist also keine Stagnation der Story, wenn Ruffy sich noch mit weiteren Shichibukai prügelt, weil diese eben nicht schwächer sein werden als die vorigen (etwa Kuma oder der unbekannte).


      Punkt 2: Richtig, wir befinden uns ungefähr bei der Hälfte der Storyline, ein bisschen darüber vielleicht. Und in einem Shonen wird, wie schon gesagt, die Stärke der Gegner während der Story natürlich kontinuierlich größer. Und wer sind die stärksten Chars in OP bzw. wer wird so stilisiert? Die Admiräle und die Kaiser. Dementsprechend sollte man jetzt mal 2 Dinge sich vor Augen halten: 1. In einem Shonen werden die Gegner des Protagonisten immer stärker (sprich: Arlong wird jetzt nicht auftauchen und Ruffy zum Kampf herausfordern ;) ) und die Stärke des Protagonisten entwickelt sich dementsprechend. 2. Wir sind bei der Hälfte der Storyline. Ergo wäre es ziemlich fatal, wenn Ruffy jetzt schon so stark wie ein Kaiser oder ein Admiral sein würde, denn dann gäbe es keine Stärkeentwicklung des Protagonisten mehr nach oben und wir sind erst bei der Hälfte der Story angelangt, wie soll das dann weitergehen? Das geht eben nicht, der Protagonist muss kontinuierlich mit seinen Gegnern wachsen. Es wäre also ein Paradoxon des Shonen, wenn der Protagonist des Mangas bei der Hälfte der Story schon so stark wäre, wie die Endgegner/stärksten Gegner der Story, weil er sich nicht weiterentwickeln könnte.


      Punkt 3: Ich bestreite keineswegs, dass Ruffy über dem Niveau von Kid und Law ist, dafür sprechen ja schon 2 Dinge: Zum einen hat Ruffy 2 Jahre lang intensiv beim dem Lehrmeister schlechthin trainiert. Zum anderen haben wir im aktuellen Chapter folgende Situation: Law konnte Doffy nicht im Ansatz das Wasser reichen. Er war zwar wohl auch geschwächt durch den Kampf mit Doffy und Fujitora, aber ich bezweifle, dass er einen ernsthaften Gegner für Doffy abgegeben hätte. Aber dagegen haben wir nun Ruffy, der sicherlich am Ende des Arcs Doffy besiegen wird, was sagt uns das? Ruffy steht stärketechnisch über Law. Und man sollte hier noch bedenken, dass Law Doffys Fähigkeiten äußerst gut kannte, besser wohl als Ruffy, der ihn aber am Ende zur Strecke bringen wird.

      Fazit: Ruffy steht sicherlich klar über Law und Kid, aber noch unter einem Admiral oder Kaiser. Es würde sonst den typischen Shonenfluss in Frage stellen, ja ein Paradoxon aufwerfen, weil sich der Protagonist nicht mehr entwickeln könnte, wenn er bei der Hälfte der Story schon so stark wäre wie die stärksten Chars in OP, die shonentypisch gegen Ende der Story angegangen werden, aber nicht bei der Mitte. Das wäre als wenn Naruto nach dem TS mit Rinnegan-Mokuton-Edo-Madara mithalten könnte, was aber Quatsch wäre, denn der Protagonist muss sich stetig bis zum Endgegner entwickeln.

      Gruß

      Horus

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    • Dann gebe ich meinen Senf auch mal dazu..

      Da das Ganze ein Manga ist - immer noch -, finde ich Vergleiche zur Realität nicht immer angebracht. Zum anderen ist ein Stärkevergleich immer so eine Sache, wenn es sich um TF Nutzer, oder starke Haki Kämpfer handelt. Oder eine Kombi aus beidem. Denn die Fähigkeit die den Einen seinem Gegner gegenüber unbesiegbar macht, ist vielleicht bei seinem nächsten Gegner genau die Schwachstelle, die dann zur Niederlage führt. Ich meine das so: A besiegt B, B hat vorher C besiegt, trotzdem siegt C über A. Eben weil es von den Fähigkeiten passt. Da dann von Stärke zu reden, trifft es dann doch nicht ganz.

      Und, auch wenn das jetzt weit hergeholt scheint, vlt. wollte Law Dofla nicht direkt besiegen, zumindest nicht so. Denn für eine echte Rache wäre das dann viel zu schnell und hätte auch nicht eines so komplizierten Plans bedurft.. aber Dofla zusehen zu lassen, wie nach und nach seine ganzen Lügenkartenhäuser in sich zusammen fallen, und er nichts dagegen tun kann, ja, DAS wäre Genugtuung. :evil: Zu sehen, wie er fliehen muss, endgültig aller Privilegien beraubt, das würde mir sogar noch mehr gefallen, als der Tod Doflas. Eine Option wäre noch eine letzte Fahrt.. Richtung Impeldown.

      Im Endeffekt wissen wir aber, dass Oda es immer wieder hinbekommt, Ruffys Siege zu erklären. Da Dofla auch Piratenkönig werden will, muss Ruffy ihn besiegen. Da geht kein Weg dran vorbei. Soll Ruffy nun wieder erst 10 Jahre trainieren? Leute, dass hatten wir doch schon.. Und umgekehrt, seit dem 'D.' Satz von Law glaube ich nicht mehr unbedingt daran, dass das wirklich Laws Ziel noch ist. Und wenn er überlebt dank der Strohhüte, wird er in ihrer Schuld stehen. Und ich sehe Law stärker als Kid an, soviel steht mal fest. Ein guter Verbündeter und Alliierter auch in der Zukunft! Warum ich Law stärker ansehe als Kid? Weil Kid bisher nichts gezeigt hat, was er Laws TF entgegensetzen kann. Weder Hardening, noch Schnelligkeit.. dafür wird Kids TF ihm anderen Gegnern gegenüber wieder Vorteile verschaffen, wenn man überlegt, was so alles aus Metall ist, und was er damit machen kann..

      Lassen wir uns mal überraschen, wie es nächste Woche weitergeht.. Ruffy & Franky gone wild? :thumbup: Ich würde es begrüßen!


      Ja, nächste Ausgabe.. danke an M.D.D. für den Hinweis.. :sleeping:

      Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Calixta ()

    • Hihihi,

      Horus schrieb:

      2. Wir sind bei der Hälfte der Storyline. Ergo wäre es ziemlich fatal, wenn Ruffy jetzt schon so stark wie ein Kaiser oder ein Admiral sein würde, denn dann gäbe es keine Stärkeentwicklung des Protagonisten mehr nach oben und wir sind erst bei der Hälfte der Story angelangt, wie soll das dann weitergehen? Das geht eben nicht, der Protagonist muss kontinuierlich mit seinen Gegnern wachsen. Es wäre also ein Paradoxon des Shonen, wenn der Protagonist des Mangas bei der Hälfte der Story schon so stark wäre, wie die Endgegner/stärksten Gegner der Story, weil er sich nicht weiterentwickeln könnte.
      Also ich finde das gar nicht paradox. Natürlich kann es auch nach dem Kampf mit einem Kaiser eine Weiterentwicklung des Protagonisten geben. Es muss ja nicht sein, dass alle Kaiser genau auf einer Wellenlänge stärketechnisch schweben. BM, beispielsweise, scheint mir schon ein bisschen eingerostet zu sein, so wie sie auf ihren Stuhl sitzt und nach Süßigkeiten schreit.
      Zumal wurden uns sowieso zwei Kaiser als nächste Feinde aufgebaut. Die eine bekommt ein Paket mit einer Bombe und dem anderen wird eine seiner wichtigsten Stärke-und Kraftquellen entzogen. Kann man da wirklich beide Kaiser bis zum Ende des Mangas verschieben? Ich denke nicht. Sie werden wohl, auf welche Weise auch immer, demnächst in Aktion treten, da sie sich sowas sicherlich nicht bieten lassen. Dass Ruffy dabei einen davon im Alleingang besiegt, kann möglich sein, muss es aber nicht. Ich würde sogar dahin tendieren, dass es ihm mit Fremdeinwirkung eines Dritten gelingen wird, den Kaiser zu stürzen, er aber letztendlich den Ruhm dafür erntet. Somit bleibt allerdings noch Luft nach oben, da Ruffy nur halbwegs zum Sturz beigetragen hat.
      Zumal mir BB stärker erscheint als BM, obwohl wir sie noch nicht in Aktion gesehen haben, aber ihn schon ein wenig. Wenn man sich nun seinen Aufbau als einer der letzten Gegner betrachtet (wenn nicht sogar DER letzte Gegner), also einem Bösewicht mit zwei starken TK, den es zu besiegen gilt, und BM, die aber höchstwahrscheinlich nur eine Kraft besitzt, dann ist doch schon ein Unterschied zu erkennen, da jemand mit zwei TK sicherlich stärker sein wird als jemand mit nur einer. Also muss es doch irgendwo auch einen Stärkeunterschied zwischen den Kaisern geben.

      Wenn es dann auch noch der Marine gelingt, jemanden wie Fujitora aus NW zu holen und ihm den Admiralstitel zu verleihen, dann scheint es da draußen noch einige starke Typen zu geben, die eventuell stärker als ein Kaiser wären, bis jetzt aber noch in ihrer Höhle hausen und einen bösen Plan aushecken.
      Deshalb würde ich es in Betracht ziehen, dass eine Steigerung der Stärke Ruffys durchaus noch möglich sein wird trotz des Sieges über einen der Kaiser.

      Küsschen
      ILWP
    • I lav Wan Pies schrieb:

      Zumal mir BB stärker erscheint als BM, obwohl wir sie noch nicht in Aktion gesehen haben, aber ihn schon ein wenig.
      Zunächst einmal: Solche Vergleiche bringen uns wirklich nichts, sie sind zu 99% subjektiv, von BM haben wir nicht das geringste gesehen, ein Stärkevergleich fällt somit völlig heraus. Aber nur so viel zu der von dir genannten "Eingerostetheit": Die SHB wird anscheinend erst - wenn es nach Law geht - gegen Kaido antreten und nicht gegen BM, sie wird also mit derzeitiger Wahrscheinlichkeit der zweite Kaiser sein.
      Auch der Vergleich mit BB hingt nicht nur auf Seiten BM's: 2 TK bedeuten gar nichts, auch wenn er sich jetzt wohl eine Stellung in der NW aufgebaut hat, hat er doch vor 2 Jahren wie ein winselnder Hund, trotz zweier TK, den Schwanz sowohl vor Shanks als auch vor AkaInu (obwohl seine ganze Bande noch da war) eingezogen.


      I lav Wan Pies schrieb:

      Zumal wurden uns sowieso zwei Kaiser als nächste Feinde aufgebaut. Die eine bekommt ein Paket mit einer Bombe und dem anderen wird eine seiner wichtigsten Stärke-und Kraftquellen entzogen. Kann man da wirklich beide Kaiser bis zum Ende des Mangas verschieben? Ich denke nicht.

      Ich habe auch nicht davon geredet, dass Ruffy am Ende während der letzten 10 Kapitel alle auf einmal fertig macht. Ich habe vom typischen Shonenhelden gesprochen, der in der Story sich immer neuen Herausforderungen stellen muss und stärker wird. Außerdem sprach ich vom jetzt, jetzt im Dress Rosa Arc, im Kapitel 729, sehe ich Ruffy noch nicht auf "Kaiserniveau", soweit man es so betiteln möchte. Soll heißen: Wenn Ruffy nun Kaido im Alleingang und danach die von dir als schwächer bezeichnete BM im Alleingang besiegen sollte, wäre das nicht nur vollkommen shonen-untypisch, sondern auch langweilig. Der Protagonist muss sich entwickeln und muss sich immer stärkeren Gegnern stellen. Eine Möglichkeit diesen Zwist mit Kaido und BM zu lösen, wo Kaido anscheinend zuerst attackiert werden soll, wäre die von dir bereits und auch von mir oft vertretene Meinung, dass Ruffy den ersten Kaiser nicht im Alleingang, sondern vielleicht mit Law/Zorro/etc. besiegt, aber der Sieg ihm zugeschrieben wird. In diesem Fall hätten wir die Möglichkeit einer Steigerung zum zweiten Kaiser, den Ruffy im Alleingang besiegen könnte. Wenn BM tatsächlich ein wenig schwächer sein sollte, dann hätte man auch nicht das Problem der Verwunderung über einen plötzlich riesengroßen Stärkezuwachs Ruffys (den ersten Kaiser mühevoll im Team besiegen, einige Kapitel später (hyperbolisch gesprochen^^) den zweiten im Alleingang besiegen), denn der zweite Kaiser könnte etwas schwächer als der erste sein.

      Shanks werden wir nicht als Gegner haben, es bliebe dann also noch BB als letzter Kaiser sowie AkaInu. Die anderen Admiräle sehe ich eingestreut in der Storyline. Zwischen ihnen gibt es sicherlich auch Stärkeunterschiede, sodass der erste schon vor dem ersten Kaiser bezwungen werden könnte (was ich persönlich aber nicht glaube) und die weiteren eingestreut zwischen dem ersten Kaiser und dem zweiten, sowie nach (ups^^) vor BB auftreten können. (Wobei ein oder 2 Admiräle noch für Zorro/Sanji im Kampf gegen die WR/Marine aufgehoben werden können).

      Wie das nun im genauen ablaufen wird, ist rein spekulativ, Fakt ist aber: Wir befinden uns in einem Shonen. Dementsprechend muss der Protagonist sich immer schwierigeren Aufgaben stellen, sprich schwierigeren Gegnern. Dieser Werdegang kann sowohl einfach damit verdeutlicht werden, dass tatsächlich der Stärkelevel der Gegner während der Story ansteigt, oder ein starker Gegner im Team besiegt wird, ein ähnlich starker dann im Alleingang.


      Gruß

      Horus
    • Also ich weiß nicht wie sich die Leute hier Ruffys Entwicklung vorstellen. Wir sind in dem Manga jetzt wohl hinter der Hälfte und Ruffy muss noch extrem viel erledigen. Wenn man es nach dem Grad der Herrausvorderung sortiert sieht es so aus:
      1. Weltregierung stürzen
      2. Unicorn erreichen
      3. Blackbeard besiegen (Falls Blackbeard nicht der größte Konkurent ist dann jemand anderen)

      Alleine diese drei Aufgaben werden wohl über 150 Chapter dauern. Wenn wir dann davon ausgehen, das Ruffy gegen Kaido und Bigmom antreten wird sind das nochmal 100 Chapter. Wenn man das so sieht müsste Ruffy in diesem oder dem nächsten Arc anfangen gegen Leute zu kämpfen die den Kaisern und Admirälen nahe kommen und dazu gehört eindeutig Flamingo. Es macht für mich keinen Sinn wenn er in diesem Arc nicht besiegt wird. Entweder müsste er dann direkt im nächsten oder übernächsten Arc wiederkommen oder würde wiederauftauchen wenn die SHB schon gegen Kaiser antreten.

      Und Ruffy ist auf jeden Fall stärker als alle anderen Supernovae. Man muss sich nur das Kopfgeld vor dem Timeskip vor Augen führen. Ruffy hatte mit das beste obwohl er nie Zivilisten bedroht hat im Gegenteil hat er der WR gegen Crocodile sogar geholfen. Ausserdem war er nachdem er Crocodile nur an einem Ereignis beteiligt wegen dem er eine KG Erhöhung erhalten konnte. Thriller Barc wurde vertuscht und von Sky Island weiß die WR nichts. Mit dem Timeskip konnte er den Vorsprung ausbauen. Gerade beim Haki lernen ist es wohl hilfreich wenn man einen Trainer hat. Ausserdem konnte er gegen Ray sparren und musste sich gegen die Tiere immer wieder Herrausvorderungen stellen. Die anderen Supernovae werden zwar auch ihre Kämpfe bestritten haben, aber es ist doch fraglich ob sie da immer an ihre Grenzen gehen mussten. Auf dem SA haben wir gesehen das die anderen nicht ganz so kopflos sind wie Ruffy und sich nicht mit jedem anlegen. Ausserdem werden sie die meißte Zeit unterwegs gewesen und sich auch wohl von Verletzungen erholen müssenund auf einem Schiff kann man nicht gut trainieren. Profi Kampfsportler verbringen nicht umsonst die meißte Zeit mit Training anstatt sich einfach immer wieder einen Gegner zu suchen. Man stelle sich nur einen Boxer vor, der jede Woche einen richtigen Kampf hat...
    • Punkt 2: Richtig, wir befinden uns ungefähr bei der Hälfte der Storyline, ein bisschen darüber vielleicht. Und in einem Shonen wird, wie schon gesagt, die Stärke der Gegner während der Story natürlich kontinuierlich größer. Und wer sind die stärksten Chars in OP bzw. wer wird so stilisiert? Die Admiräle und die Kaiser. Dementsprechend sollte man jetzt mal 2 Dinge sich vor Augen halten: 1. In einem Shonen werden die Gegner des Protagonisten immer stärker (sprich: Arlong wird jetzt nicht auftauchen und Ruffy zum Kampf herausfordern ;) ) und die Stärke des Protagonisten entwickelt sich dementsprechend. 2. Wir sind bei der Hälfte der Storyline. Ergo wäre es ziemlich fatal, wenn Ruffy jetzt schon so stark wie ein Kaiser oder ein Admiral sein würde, denn dann gäbe es keine Stärkeentwicklung des Protagonisten mehr nach oben und wir sind erst bei der Hälfte der Story angelangt, wie soll das dann weitergehen? Das geht eben nicht, der Protagonist muss kontinuierlich mit seinen Gegnern wachsen. Es wäre also ein Paradoxon des Shonen, wenn der Protagonist des Mangas bei der Hälfte der Story schon so stark wäre, wie die Endgegner/stärksten Gegner der Story, weil er sich nicht weiterentwickeln könnte.


      Ist zwar im Kern nicht ganz falsch, aber doch zu eindimensional gedacht um zutreffend zu sein. Ja in einer Heldengeschichte wächst der Protagonist mit seinen Herausforderungen. Aber wer sagt das dies linear von Arc zu Arc erfolgen muss? Bei OP ist keine derartige Entwicklung bisher zu beobachten gewesen. Die relevanten Powerups erfolgten bisher stufenweise mit größeren Zeiträumen dazwischen. Außerdem ists auch ein bissel zu einfach das ganze einfach an der "Stärke" der Antagonisten fest zu machen. Grade bei OP spielen auch die Umstände des Kampfes eine große Rolle. So dürfte Enel beispielsweise stärker gewesen sein in einem direkten Kampf als Lucci oder Moria, trotzdem wurden diese nach ihm abgehandelt und stellten Luffy vor größere Herausforderungen weil Luffy halt gegen Enels TK immun war. Und selbst zwischen Lucci und Moria, war Moria stärker? Ich glaub eigentlich eher nicht. Aber so wie der Arc gelaufen ist stellte er die größere Herausforderung da eben wegen OZ und der Tatsache das Zombies schwer zu töten sind vorallem wenn sie Luffys Schatten intus haben. Das Luffy einen Kaiser mit mühe und Not besiegt bedeutet noch lange nicht das ers dann gegen den nächsten leichter haben wird, nach der Argumentation hätte Moria nach Croco 1 hit opfer sein müssen. Es wird auch hier von der Situation abhängen. Davon abgesehen wissen wir gar nicht ob die Kaiser alle gleich stark sind. Ich gehe schon von Unterschieden aus, ähnlich wie es bei den Samus der Fall war.

      Und die Argumentation das uns die Handlungselemente ausgehen wenn Luffy als nächstes nen Kaiser umhaut ist ja wohl mal nen Griff ins Klo. Wir haben noch 4 Kaiser, 3 Admiräle, Revos, Vegapunk, und den Weltkrieg als wesentliche Handlungsstränge der Oda noch irgendwie verbauen muss, das ist mehr als genug Material für weitere 700 Chapter.
    • Meine Güte, kaum mischt man sich hier in die Diskussion ein wird man schon in ein Lager gedrängt und seine Argumentation falsch ausgelegt, weil man entweder nicht lesen kann oder zwischen den Zeilen zu viel gelesen hat.

      Baharoth schrieb:

      Davon abgesehen wissen wir gar nicht ob die Kaiser alle gleich stark sind. Ich gehe schon von Unterschieden aus, ähnlich wie es bei den Samus der Fall war.
      Genau das gleiche habe ich auch in meinem Beitrag geschrieben, am Beispiel von BM und Kaido sowie BB als letzten Kaiser. Danke für die Wiederholung, was auch immer du mit der Wiederholung meines Argumentes gegen mich erreichen wolltest...



      Baharoth schrieb:

      Und die Argumentation das uns die Handlungselemente ausgehen wenn Luffy als nächstes nen Kaiser umhaut ist ja wohl mal nen Griff ins Klo. Wir haben noch 4 Kaiser, 3 Admiräle, Revos, Vegapunk, und den Weltkrieg als wesentliche Handlungsstränge der Oda noch irgendwie verbauen muss, das ist mehr als genug Material für weitere 700 Chapter.

      Richtig und alle haben nicht den gleichen Stärkelevel. Dementsprechend ist es nicht irrelevant, in welcher Reihenfolge sie besiegt werden oder willst du mir jetzt erzählen, dass BB vor BM besiegt wird? Wohl nicht, denn nicht nur die Stärke sondern auch storyinterne Handlungsstränge haben Einfluss auf die Reihenfolge, so wurden Aka Inu und BB als Endgegner stilisiert, BB noch stärker.



      Baharoth schrieb:

      Außerdem ists auch ein bissel zu einfach das ganze einfach an der "Stärke" der Antagonisten fest zu machen. Grade bei OP spielen auch die Umstände des Kampfes eine große Rolle. So dürfte Enel beispielsweise stärker gewesen sein in einem direkten Kampf als Lucci oder Moria, trotzdem wurden diese nach ihm abgehandelt und stellten Luffy vor größere Herausforderungen weil Luffy halt gegen Enels TK immun war. Und selbst zwischen Lucci und Moria, war Moria stärker? Ich glaub eigentlich eher nicht. Aber so wie der Arc gelaufen ist stellte er die größere Herausforderung da
      -.-'
      Langsam habe ich die Schnauze voll, was du hier lesen willst, ich zitiere mal mich selbst:


      Horus schrieb:

      Fakt ist aber: Wir befinden uns in einem Shonen. Dementsprechend muss der Protagonist sich immer schwierigeren Aufgaben stellen

      Ich habe nicht eindimensional von stärkeren Gegnern, sondern auch von schwierigeren Aufgaben/Situationen gesprochen, genau das was du mit Oz, Enel usw. genannt hast.

      Beim nächsten Mal ist es etwas hilfreicher, wenn du nicht dieselben Argumente nennst, um eine angebliche Gegenmeinung zu vertreten, das ist dann nämlich eher...hmm, wie hast du's formuliert? "Ein Griff ins Klo"... ;)

      Gruß

      Horus
    • Ich finde auch Luffy könnte zurzeit keinen Kaiser besiegen. Das würde auch Story technisch wenig sinn. Wie es schon gesagt wurde , es ist nicht Shounen üblich und er hat Rayleigh ja noch nicht übertroffen. Sein Ziel ist es ja so stark bzw. stärker zu sein als jeder andere und die Yonkos stehen nun mal an der Spitze und die gilt es zu übertreffen um König der Piraten zu werden. Es wäre auch für uns nicht gut , wenn er schon übermächtig ist , es wäre langweilig und der Manga würde sich nicht mehr so gut verkaufen , da hätte auch das Studio etwas dagegen.

      Wir müssen aber trotzdem einen Mittelweg finden. Luffy ist weder zu schwach um weg geputzt zu werden und noch zu stark , sodass es langweilig wird. Er wird sich durch seine Kämpfe , währrend der Story steigern und auf diesem Level ankommen. Das dauert , aber bestimmt noch.
      Im gonna do it now Rayleigh !.... I gonna become the Pirate King !