Jo möglicherweise bekommen wir schon nächstes Kapitel einen kleinen Blick darauf, auf welchem Stärkelevel sich Zorro (daraus könnte man dann auf Ruffy schließen) im Vergleich zu einem Admiral befindet, sollte er nämlich mit diesem in Konflikt geraten. Jedenfalls wird die Diskussion dann hier aufs Neue entfachen und vielleicht das ein oder andere Wort als "zu viel" empfunden.
Das Problem, ElSancho, ist nämlich nicht, dass man mit Diskussionen an Grenzen geraten kann. Wenn dann nur an die eigenen. Mitunter passiert es halt, dass mehr als die Worte es eigentlich tun sollten, etwas ganz anderes spricht. Gerade in letzter Zeit beobachte ich hier im Forum, wie munter mit dem Kopf durch die Wand geschrieben wird, nur um sich selbst in Szene zu setzen. Sonst würde wohl die Vernunft irgendwann einen Schlussstrich ziehen...
Meine Meinung zum Thema ist, dass ich es gut für möglich halte dass Ruffy in einen ernsthaften Kampf mit einem Admiral treten könnte.
Vergleicht man die Momente in denen Kuzan und Borsalino erstmals auftraten und kämpften damit wie Issho eingeführt wurde, dann wirkt das auf mich schon "machbarer" für Ruffy.
Kuzans erster Auftritt hat eine immense Diskrepanz zwischen ihm und der SHB (Ruffy, Zorro, Sanji) aufgebaut. Es war ein heftiger Moment, Kuzan besiegt spielend die stärksten Drei und friert zusätzlich noch ein gutes Stück Meer komplett ein. Das war schon verrückt. Ähnlich war es auf dem Sabaody Archipel. Borsalinos Auftritt war nicht minder spektakulär mit seiner Kanonenkugel und dem Sieg über vier Rookies.
Vom GE will ich nicht weiter reden...
Bei Issho wirkt das in meinen Augen nun nahbarer. Man sah ihn bereits gegen Law kämpfen und von einer solchen Überlegenheit wie damals auf dem Sabaody Archipel kann keine Rede mehr sein. Law gelang es sogar aus seinem "Griff" zu fliehen, obwohl sogar noch Flamingo um die Ecke stand. Was ich sagen will, dass der Admiral einfach viel...naja....menschlicher dargestellt wird. Sicherlich ist auch er ein gutes "Vieh", aber jo...eben nicht mehr so übermächtig. Da Law halt zwei ganz gute Nummern an der Backe hatte und trotzdem "heil" aus der Situation gekommen ist (okay bis zu dem Pistolenkugelrendez-vous), denke ich, dass Ruffy schon einen guten Kampf abgeben würde. Ob er alleine einen Sieg erlangen kann, halte ich für sinnlos zu beantworten, denn letztlich wird sich Oda seine Lösungen aus dem Hut zaubern, wie er es braucht. Es ist eine Geschichte. Und auch wenn sie sehr gut durchdacht ist und wenig storyinterne Unlogik aufweist, so würde ich mich doch nicht so stark daran festhalten, wie lange Ruffy für ein Power-up braucht. Ich meine wenn er einen Admiral umhaut, dann ist das dann einfach so und schreit es zu laut nach einer Erklärung, dann wird Oda schon eine liefern.
Das Problem, ElSancho, ist nämlich nicht, dass man mit Diskussionen an Grenzen geraten kann. Wenn dann nur an die eigenen. Mitunter passiert es halt, dass mehr als die Worte es eigentlich tun sollten, etwas ganz anderes spricht. Gerade in letzter Zeit beobachte ich hier im Forum, wie munter mit dem Kopf durch die Wand geschrieben wird, nur um sich selbst in Szene zu setzen. Sonst würde wohl die Vernunft irgendwann einen Schlussstrich ziehen...
Meine Meinung zum Thema ist, dass ich es gut für möglich halte dass Ruffy in einen ernsthaften Kampf mit einem Admiral treten könnte.
Vergleicht man die Momente in denen Kuzan und Borsalino erstmals auftraten und kämpften damit wie Issho eingeführt wurde, dann wirkt das auf mich schon "machbarer" für Ruffy.
Kuzans erster Auftritt hat eine immense Diskrepanz zwischen ihm und der SHB (Ruffy, Zorro, Sanji) aufgebaut. Es war ein heftiger Moment, Kuzan besiegt spielend die stärksten Drei und friert zusätzlich noch ein gutes Stück Meer komplett ein. Das war schon verrückt. Ähnlich war es auf dem Sabaody Archipel. Borsalinos Auftritt war nicht minder spektakulär mit seiner Kanonenkugel und dem Sieg über vier Rookies.
Vom GE will ich nicht weiter reden...
Bei Issho wirkt das in meinen Augen nun nahbarer. Man sah ihn bereits gegen Law kämpfen und von einer solchen Überlegenheit wie damals auf dem Sabaody Archipel kann keine Rede mehr sein. Law gelang es sogar aus seinem "Griff" zu fliehen, obwohl sogar noch Flamingo um die Ecke stand. Was ich sagen will, dass der Admiral einfach viel...naja....menschlicher dargestellt wird. Sicherlich ist auch er ein gutes "Vieh", aber jo...eben nicht mehr so übermächtig. Da Law halt zwei ganz gute Nummern an der Backe hatte und trotzdem "heil" aus der Situation gekommen ist (okay bis zu dem Pistolenkugelrendez-vous), denke ich, dass Ruffy schon einen guten Kampf abgeben würde. Ob er alleine einen Sieg erlangen kann, halte ich für sinnlos zu beantworten, denn letztlich wird sich Oda seine Lösungen aus dem Hut zaubern, wie er es braucht. Es ist eine Geschichte. Und auch wenn sie sehr gut durchdacht ist und wenig storyinterne Unlogik aufweist, so würde ich mich doch nicht so stark daran festhalten, wie lange Ruffy für ein Power-up braucht. Ich meine wenn er einen Admiral umhaut, dann ist das dann einfach so und schreit es zu laut nach einer Erklärung, dann wird Oda schon eine liefern.
"Etre soi-même...mais soi-même en vaut-il la peine?"