Stärkeverhältnisse der Charaktere?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • OneBrunou schrieb:

      Und ich sage dazu noch einmal: Ruffy hat zuletzt zwei Kaiserkommandeten besiegt und hat nun tagelang trainiert, um gegen einen Kaiser besser bestehen zu können. Er kennt Kaido, wie auch Linlin, jetzt. Er weiß, was ihn erwartet. Somit bringt er nun alle Voraussetzungen mit, um hier einen Kampf zu führen, in dem beide Parteien einander (nahezu) auf Augenhöhe begegnen.

      Alles andere wäre nicht zielführend und - gelinde ausgedrückt - auch narrativer Schwachsinn, wenn man sich mal vor Augen führt, was uns voraussichtlich - nach Wano - noch für Stationen und / oder Gegner bleiben.
      Nach Wano gibt es eigentlich nur noch Elban (Shanks), Blackbeard (Hachinosu) und zu guter Letzt eben die Weltregierung / Imu. Gegen Blackbeard muss Ruffy bereits so weit sein, dass er mit einem Sieg über eben jenen in die Sphäre seines Vorgängers vordringt. Das kann er aber nicht, wenn er es nicht schafft nun gegen jemanden zu bestehen, der es ganz offensichtlich nie geschafft hat diese Sphäre zu erreichen.

      Kaido und Linlin bleiben absolute Monster, Ruffy bleibt jemand, der ihr Niveau jetzt noch nicht vollends erreicht hat. So hatte er jenes von Katakuri zum Zeitpunkt ihres Kampfes aber auch noch nicht. Ausgang und Resultat, das wir vor allem in Udon eindrucksvoll präsentiert bekommen haben, sind bekannt.
      Ruffy muss jetzt soweit sein, um den Kaiser ernsthafte Konkurrenz im Zweikampf zu bieten. Es gibt hier narrativ keinen anderen Weg mehr, zumal auch sämtliche Indizien, die von Oda gestreut wurden, darauf hindeuten. Ruffy hat zuletzt zwei Kommandanten besiegt, als Nächstes kann es also nur gegen einen Kaiser gehen. Er wurde bereits inoffiziell zum 5. Kaiser erklärt und wird diesen Anspruch nun legitimieren müssen, in dem er beweist, dass er an den Kaiser näher dran ist, als es zuletzt schien.

      Oda's Buildup ist hier - spätestens seit Kapitel 966 - absolut eindeutig. Wie gesagt bedeutet das nicht, dass er von Beginn an alleine kämpft und einem Kaido direkt auf Augenhöhe begegnet. Ein Kampf, der jene Faktoren von seinen Kämpfen mit Doffy und Katakuri vereint, erscheint mir hier die naheliegendste und wahrscheinlichste Option zu sein.
      Es bedeutet folglich lediglich, dass er das Niveau von Kaido & Linlin nach Wano zwangsläufig erreicht haben muss, um seine Entwicklung auf Elban dann endgültig abschließen zu können und somit gewappnet zu sein, um zunächst Blackbeard und dann, wenn er Piratenkönig geworden ist, die Weltregierung herausfordern zu können.

      MMn ist die Richtung klar und deutlich zu erkennen.
      Sehe ich dagegen nicht so das Oda hier aufgezeigt hätte das es nur noch einen narrativen Weg gäbe und das ganze Drohszenario gab es so schon mal auf Thriller Bark mit dem unüberwindbaren Gegner gegen den Ruffy alleine nichts ausrichten konnte, obwohl er vorher schon einen mächtigen Gegner besiegen konnte. Kaidoo wird nach wie vor unüberwindbar dargestellt daran ändern auch ein paar Tage Training nichts. Es ist einfach unlogisch das dieses Delta durch ein sicherlich wichtiges Training, aber keineswegs übermäßig beeindruckendes Training geschlossen werden kann.

      Oda öffnet aber die Tür für einen narrativen Weg der zeigt das Ruffy das Delta verringern konnte und dennoch noch nicht soweit ist Alleine über einen Kaiser zu triumphieren. Ich bleibe da auch dabei, wenn Ruffy hier alleine gegen Kaidoo kämpft und gewinnt ist der Manga damit auch logisch vorbei, denn es kann danach kein Drohszenario eines einzelnen Charakters erzeugen der in irgendeiner Weise eine Bedrohung im Kampf für Ruffy darstellt. Vor Kaidoo fürchten sich alle Charaktere und auch die Kaiser um Shanks, BB und BM haben großen Respekt vor ihm und gehen der Konfrontation normalerweise aus dem Weg. Gewinnt Ruffy gegen dieses Monstrum alleine sind alle anderen Kaiser keine Bedrohung mehr, sondern logischerweise Ruffy unterlegen wenn der schon mit ein paar Tagen Training so ein Monster besiegen kann.

      Logisch wäre daher viel mehr das Ruffy gegen Kaidoo austeilt und ihn vielleicht auch soweit schwächt das Zorro, Sanji, Law, Kid oder wer auch immer weiteren Schaden anrichten kann und somit den Weg für einen Final Blow ebnen. So zeigt sich das Ruffy noch nicht ganz die Stärke hat ein 1 gg 1 zu gewinnen, aber deutlich näher herangerückt ist und somit über einen weiteren Gear, das Awakening oder das Königshaki diesen letzten Schritt zu gehen vermag. Oda hat nicht für umsonst noch diese drei Bereiche offen gelassen. Da bin ich auch überzeugt davon das sich Ruffy erst dann über alle anderen Charaktere vollständig erhebt, wenn er diese drei Bereiche ebenso meistert.
    • Vergleichen wir mal Ruffy vs Kaido mit Ruffy vs Crocodile.
      In Alabasta war Ruffy Crocodile ganz klar unterlegen. Im dritten Kampf gewann er nur, weil er einerseits die Schwachstelle von Crocodile kannte und weil Crocodile sich zu sehr auf seine TF verließ und wahrscheinlich schon lange nicht mehr gegen jemanden gekämpft hatte, der ihn verletzen konnte. Nach Alabasta war Ruffy aber immer noch schwächer als Crocodile. Und das soll ja net Sinn und Zweck des Wano Arcs sein. Sobald Ruffy Kaido verletzen wird, wird dieser ernst machen. Und das ist einfach zu viel.
      Zu Beginn des Kampfes gegen Katakuri war Ruffy bereits auf der Stufe von Katakuri, immerhin hatte er ja bereits gegen Flamingo und Cracker gewonnen. Nur das letzte Bisschen hat er im Kampf rausgekitzelt.
      Ich verstehe nicht, warum es narrativer Schwachsinn ist, wenn sich Ruffy erstmal dem Admiral Level annehmen kann, bevor er Kaiser wird. Selbst Blackbeard hat gesagt, Ruffy sei och nicht so weit. Das Schema "Ich finde die Schwachstelle vom Gegner und dann gewinne ich sofort" ging vielleicht gegen Crocodile und Enel, allerdings kann man das nicht mit Kaisern vergleichen.
      Wenn Ruffy hier die "stärkste Kreatur" alleine besiegt (egal ob der Titel gerechtfertigt ist oder nicht), dann hat er keinen Antrieb mehr.

      Warum darf der Protagonist nicht erkennen, dass er noch nicht stark genug ist. Wir haben noch Jahre vor uns. Kaido und Big Mom gehören seit Jahrzehnten zu den sagen wir mal stärksten 5 lebenden Charakteren der Welt. Das hat einen Grund. Selbst wenn man sie verletzt, können sie weiterkämpfen.
      Was macht es denn für einen Sinn, wenn Ruffy zuerst Kaido alleine, dann vielleicht Big Mom alleine und dann BB alleine bekämpft. Ja Ruffy sagte, dass er dies machen möchte, aber muss es deswegen genau so kommen.

      Ich möchte ja auch nicht, dass Kaido und Big Mom in einem 2 gegen 1000 fallen. Aber ein 2 gegen 3 (Ruffy und zwei ähnlich starke Charaktere wie er nach dem Haki Training) wird ja wohl der Handlung keinen Abbruch tun.
    • Ich habe eine frage Leute.
      Was für Rüstungs Haki kennt ihr?????? ?(


      Ich habe bis jetzt 3 gesehen, normale RH kennen wir alle, Goken RH stößt den Gegner weg,
      Rio RH greift den Gegner von innen aus an.

      stufe 1-das Normale RH, fast alle beherrschen
      stufe 2-das Goken Haki, beherrschen einige, zB. Opa Hyoi, Sakazuki, Kuzan, Kizaru, der AxtMan von der Marine usw.
      stufe 3-das Rio Haki, beherrschen bisher bekannt, Ruffy, Rayleigh, und Wahrscheinlich Roger und Newgate.

      also frage, was für RH kennt ihr?
    • 1. Normales RH: erhöhte Verteidigung, erhöhte Durchschlagskraft, Waffe gegen bestimmte Teufelsfrüchte

      2. Hardening: schwarze Farbe, Verteidigung und Durchschlagskraft noch höher als bei normalem RH

      3. Goken: Reichweite des RH wird erhöht, somit sind auch Schockwellen möglich, auf top Level kann man sein RH hierbei sogar aus dem Inneren des Gegners wirken

      Ps. Passt aber vielleicht besser in den Haki Thread
    • MyLoverSensei<3 schrieb:

      Wenn ein Lv 70 Spieler, der bessere Skills aufweist (höheres Potenzial) als ein Lv 100 Spieler, trotzdem Hilfe gegen den Lv 100 Spieler benötigt, weil der andere mehr HP und mehr Mana aufweist, ist es dann ehrenlos vom Lv 70 Spieler, im Kampf Hilfe zu bekommen?
      Wenn der LV 70 Spieler aktiv den LV 100 Spieler zu einem Kampf herausfordert, ihm entgegenschleudert, was für ein toller Hecht er ist und das er ihn besiegen wird, dann ist es imo sogar ziemlich ehrenlos, wenn er diesen Kampf dann nicht alleine stemmt und andere mit hineinzieht und sie aufgrund eigener Hybris in massive Gefahr bringt.

      Wenn der LV70-Spieler zum Zeitpunkt X nicht die nötigen Skills hat, den LV100-Spieler schlagen zu können, ist es halt der eigenen Ungeduld, Selbstüberschätzung und fehlenden Selbstreflexion zuzuschreiben, wenn er von einem besseren Gegner besiegt wird.

      Für mich wird sich da einfach weiterhin moralisch fragwürdiges Verhalten zurechtgeredet, wenn man Handycap-Situationen zu Gunsten von Protagonisten befürwortet.
    • @Triple_D_Sixx

      Wenn ein eingebildeter Lv 70 Spieler von sich explizit behauptet, er würde alleine den Lv 100 Spieler ohne jegliche Unterstützung besiegen wollen, könnte ich deine Bedenken durchaus verstehen. Die Betonung liegt hierbei auf "alleine besiegen". Unser Ruffy hat in Kapitel 696 als auch 798 nie von sich behauptet, er würde ohne Unterstützung und selbstständig jemanden besiegen wollen. Immer sagte er nur : " Ich werde sie besiegen." Wenn man noch dazu Ruffys Aussage aus dem Kampf mit Katakuri nimmt, in dem er aussagte, dass in Piratenkämpfen 2v1 oder 1vs2 ebenso erlaubt sind wie 1vs1 Kämpfe. Das ist jetzt grob wiedergegeben, was er gesagt hat. Die genaue Übersetzung habe ich jetzt nicht vor mir liegen. Aber du weißt was ich meine.

      Nach dieser Logik bedeuten Ruffys Aussagen wie "Ich werde sie alle besiegen- die Admiräle und die Yonkou" schlichtweg nur, dass er und seine Crew die Yonkou und die Admiräle beseitigen müssen, nicht er allein. Denn weitere Mittel und Leute sind auch in Piratenkämpfen erlaubt. Ruffys Aussage, er werde niemanden sterben lassen, kann man genauso interpretieren, dass er mithilfe jedes Mittels und jedes Mannes, das ihm zur Verfügung steht, alles dafür tun wird, um seine Leute zu beschützen. Insofern sehe ich hier keinen eingebildeten Rotzlöffel, der allein jeden beschützen will und jeden Gegner selbständig besiegen will. Nach dieser Interpretation ist es erst recht konsequent und logisch, wenn Ruffy auf Verbündete zurückgreift, um alle beschützen zu können.
    • so ich wollte mich auch mal in die disskusion einschalten ob ruffy es schafft im 1 vs 1 gegen die kaiser oder auch nicht

      ich möchte erst mal meine sicht der dinge erklären wie ich das alles wahr genommen habe und interpretiert habe

      da haben wir erst mal die niederlage gegen kaido , auch ich gehe davon aus das die keule aus seestein ist zumindest wäre das meine hoffnung da ruffy in ein besseres licht zu rücken
      dann haben wir die eine szene der schlag von big mom mit haki gegen ruffy in G4 viele haben damals gleich aufgeschriehen das ruffy da voll abgelost hat und er sofot k.o war dúnd von sanji mit genommen werden musste ich hab die szene komplett anders wahr genommen
      sie treffen beide aufeinander auf der einen seite kann man hier gleich sagen scheint Big mom das zukunftshaki zu besitzten wieso sollte sie dann ruffys schlag mit haki blocken wenn sie eigtlich wüsste das ruffy ihr nix anhaben kann ich hab das so verstanden das ihr OH ein ganz normales ist wie bei vielen anderen und sie deswegen auf nummer sicher geht da ruffy mit G4 ne krasse durchschlagskraft besitzt
      in der nächsten szene sehen wir wie ruffy von sanji weggeschleppt wird völlig k.o da haben viele gedacht big mom hat ihn aus g4 gehauen was für mich nicht so aussah ruffy wollte ja nur einen schlag gegen big mom ausführen und ist danach selbst aus g4 rausgegangen war danach zwar auf sanji angewiesen aber er vertraut seinen nakama deswegen war es oki für ihn

      dan haben wir die sache mit kaido klar hat man bei kaido gesehen ruffy konnte ihn nix anhaben und er hat sich halt auch nicht gewehrt was wohl auch daran lag das er besoffen war und als er nüchtern wurde kam sein schlag soweit alles gut , was mich aber an den kampf ins grübeln brachte obwohl ruffy ihn nix anhaben könnte hat kaido erkannt das er stark sein muss das heisst er wird zwar was gespürt haben aber es war halt nicht genug , jetzt aber lernt ruffy das ryo-haki womit er kaido von innen verletzten kann schafft ruffy da seine durchschlagskraft zu nutzen könnte das auch kaido gefährlich werden

      zwar wissen wir nicht wie stark kaido in seine mischform ist das werden wir dann sehen aber durch ruffy wissen wir er ist in der menschlichen form stärker als in der drachenform warum wird uns oda bestimmt noch verraten


      jetzt kommen wir zur der sache wie ruffy sich steigern kann wie OB schon sagt baut oda ruffy genau dafür auf das er die mönster big mom und kaido besiegen kann und daafür trainiert er seit 2 wochen und wir wissen wie viel zeit das für ruffy ist da er extrem lernfähig ist sollte die zeit ausreichen genug luft nach oben gut zumachen

      ich stelle mir seine steigerung wie folgt vor ( nur mein persöhnlicher wunsch )

      auf wano

      Kaido vs kid , law und ruffy am anfang da ich bei kaido von einer richtigen ausdauer maschine ausgehe und ruffy leider sein zeitlimit hat er ist zwar besser geworden er brauch aber trotzdem nach ein paar stunden ne G4 pause bzw, ne haki pause und da kommen dann law und kid ins spiel
      ich denke soagr es fängt mit einen 1 vs 1 an zwischen ruffy und kaido aber als ruffy die puste ausgeht kommen halt kid und law zustelle muss nicht jeden gefallen ich würde das ok finden so da kaido ne richtig hausnummer noch ist auch wenn WB und roger ne größer sind sollte man kaido noch nicht unterschätzen , dann wird kid und law zerlegt nach paar minuten bis ruffy wieder fit ist udn der finale kampf beginnt wo ruffy siegt

      zu big mom

      ich hoffe sie wird entweder hingehalten von den WBB oder so , oder was noch besser ist sie musss nach totland da BB es auf ihre RPS abgesehen hat und jetzt ist für oihn die beste möglichkeit

      gegen big mom kämpft ruffy dann auf elban
      und da bekommt er sein erstes 1 vs 1 gegen einen kaiser so zeigt er das er es geschafft hat oben mit zuspielen und so auch die anerkennung von shanks zu erhalten und von ihm dann das letzte RP zu bekommen

      gegen shanks wird ruffy nie richtig kämpfen aber shanks wird ihm in sachen KH noch einiges zeigen
      später kommt dann der nächste 1 vs 1 gegen BB
    • würde ja schon viel gesagt, jedoch wird gerne vergessen das Ruffy auf udon mit seesteinhandstellen trainiert. Ich denke das die Schwächung durch die Handschellen sein training nur noch verstärkt. Sowie goku mit Tonnen an Gewicht trainiert. Daher gehe ich davon aus das auch physisch sein training auf udon in gefestigt hat. Gleichzeitig könnte eine leicht erhöhter Widerstand gegen seestein Ruffy ermöglichen die seesteinkeule von kaido auch mal abzubekommen ohne gleich ko zugehen.
    • Flekz schrieb:

      würde ja schon viel gesagt, jedoch wird gerne vergessen das Ruffy auf udon mit seesteinhandstellen trainiert. Ich denke das die Schwächung durch die Handschellen sein training nur noch verstärkt. Sowie goku mit Tonnen an Gewicht trainiert. Daher gehe ich davon aus das auch physisch sein training auf udon in gefestigt hat. Gleichzeitig könnte eine leicht erhöhter Widerstand gegen seestein Ruffy ermöglichen die seesteinkeule von kaido auch mal abzubekommen ohne gleich ko zugehen.
      da stimme ich dir zu mann sieht ja auch wie oda ruffy zurzeit darstellt sehr viel mehr an muskelkraft das hat er vorher ja meist nur bei zorro gezeigt aber jetzt ist auch ruffy ein muskel packet
    • Ich persönlich denke nicht das man eine Resistenz in irgendeiner weise gegen Seestein entwickeln kann.
      Wer eine Teufelslfrucht isst ist in dem Augenblick bis zum Tod verflucht. Man kann kann sich z.B. gegen Gifte resistenter machen indem man geringe Mengen sich einverleibt, der Körper bildet dann Antikörper dessen Informationen über das Gift im Immungedächtnis gespeichert werden. Wie soll man gegen einen Fluch resistent werden? hat man geistliche Antikörper? natürlich nicht.
      Wer die Kräfte des Teufels stiehlt der wird verflucht bis er stirbt, es wäre meiner Meinung nach absolut unlogisch wenn man gegen Meerwasser sowie Seestein eine Resistenz entwickeln bzw. sich abhärten kann.
    • Ich denke, dass man zwar nicht gegen Seestern immunisiert werden kann, aber das man resistenter gegen den Effekt werden kann. Als Referenz dafür sehe ich das Training in Udon. Mit wachsender Stärke der rein physischen Konstitution haben sich auch die Auswirkungen auf Ruffy verringert. Und bei Big Mum genügten auch nicht nur Handschellen um sie still zu legen. Trainiert man seine reine Physis, kann man also die Effektivität von Seestein vermindern. Möglicher Weise ist aber auch die willens- oder hakistärke der Grund dafür. Fest steht hingegen, das dass Unterdrücken der Teufelskräfte bisher sicher ist, auch wenn in Udon "Seestein Reinheit in Prozent" eingeführt wurde.
    • Wie bereits erwähnt, ist die Seestein Keule eine reine Theorie. Die Tatsache, dass Wano bekannt für Seestein ist, lenkt den Verdacht eben in diese Richtung. Allerdings ist es durchaus möglich, dass die Keule eben nur zum Teil aus Seestein besteht, wie z.B. die Jitte von Smoker, oder dass sie gar nichts mit Seestein zu tun hat. Jedenfalls kann die Keule am Griff ja nicht aus Seestein sein, da Kaido ja selber eine TF hat.

      Zur Sache mit der Seestein Resistenz...

      Dem Aspekt der TF Unterdrückung kann man nicht entgehen. Allerdings kann man auch sehen, dass Seestein die TF Nutzer auch physisch schwächt, in Form von sofortiger Erschöpfung. Und hier ist es durchaus möglich, dass man diesem Aspekt entgegenwirken kann. Ich denke, dass dies auch Teil des Trainings Erfolges in Udon sein soll.
    • Ich persönlich habe ja eine recht exklusive Sicht auf die Stärke Ruffys.

      Ich sehe ihn Stand jetzt noch nicht im 1vs1 gegen einen Kaiser gewinnen aber ich sehe die Leistung in seinen bisherigen Kämpfen doch wahrscheinlich sehr eigen an.
      In meinen Augen hatte Ruffy gegen keinen Gegner bisher, rein von der puren stärke her, wirklich Probleme. Die Spannung in den Kämpfen kamen immer von äußeren Einflüssen, die Ruffy meistern musste. Ein Lernprozess, den er während dem TS nicht trainieren konnte.

      Mit Hody hat er, trotz dass dieser seine Power mit diesen Pillen um gefühlt das 100fache verstärkt hat, keine Probleme. Das Problem war nur er musste eine Lösung unter Wasser finden.
      Ceasar... naja nothing to say.
      Gegen Flamingo war er ohne Gear 4 schon ebenbürtig. Ich glaube sogar er hätte den Kampf ohne gewonnen. Gear 4 war nur nötig, da der Birdcage ein sehr kurzes Zeitfenster für den Kampf bot und Ruffy es eilig hatte. In Gear 4 war Flamingo Chancenlos und nur ein Punchingball. Wieder waren es äußere Umstände (die kurze Zeitspanne von Gear 4 und die Hakiregeneration) die den Kampf ausgeglichen gestaltet haben und Ruffy beinahe eine Niederlage einbrachten.
      Gegen Katakuri hatte Ruffy richtig Probleme. Der Zukunftsblick machte ihm das Leben zur Hölle. Ruffy musste diesen erst soweit erlenen, dass er zu Katakuri möglichst weit aufschließen konnte. Als er das geschafft hat, zündete er Gear 4 Snakeman und Katakuri war innerhalb kürzester Zeit erledigt. Für mich vermittelte es den Eindruck, dass wenn Ruffy nach der Regeneration direkt nochmal gegen Ihn gekämpft hätte, Katakuri eigentlich kaum noch eine Chance gehabt hätte.

      Wenn es um reine Power geht, war Ruffy seinen gegner immer klar überlegen. Es waren andere Umstände, die die Kämpfe ausgeglichen gestaltet und Ruffy vor Probleme gestellt haben. Diese gehören aber zu einem Kampf dazu und deshalb musste Ruffy sich auf diesen Ebenen weiter entwickeln.
      Er musste die dauer von Gear 4 verlängern und er musste sein OH auf die nächste Stufe bringen.
      Mit den Kaisern sieht sich Ruffy zum ersten mal Gegnern gegenüber, die auch die pure Durchschlagskraft haben und nicht fast ausschließlich auf andere Taktiken (TF, Haki) zurückgreifen können. Diese Gegner können alles.
      Jetzt geht es also für Ruffy darum seine Durchschlagskraft, die zum ersten Mal seine Grenzen gefundne hat, mit der neuen Hakitechnik weiter zu stärken und so die Kluft zu den Kaisern endgültig zu schließen.

      Wie gesagt ich habe eine Exklusive Meinung zu Ruffys Powerlevel und ich bin ganz ehrlich! Ich glaube seine Durchschlagskraft war schon direkt nach seinem Training mit Reyleigh so groß, dass er jeden Kommandaten der Kaiser umgenietet hätte. Da diese aber mehr können als nur zuschlagen, musste Ruffy halt noch verschiedene Dinge lernen und ich denke Kaido ist die vorletzte Lektion ehe er endgültig im 1vs1 gegen ein Kaiser das Niveau erreichen wird.
    • Dragoon schrieb:

      Wie gesagt ich habe eine Exklusive Meinung zu Ruffys Powerlevel und ich bin ganz ehrlich! Ich glaube seine Durchschlagskraft war schon direkt nach seinem Training mit Reyleigh so groß, dass er jeden Kommandaten der Kaiser umgenietet hätte. Da diese aber mehr können als nur zuschlagen, musste Ruffy halt noch verschiedene Dinge lernen und ich denke Kaido ist die vorletzte Lektion ehe er endgültig im 1vs1 gegen ein Kaiser das Niveau erreichen wird.

      Bis Doflamingo bin ich weitestgehend bei dir. Alles, was Luffy bis einschl. Dress Rosa vor die Flinte lief, wurde in letzter Konsequenz nahezu umgenietet (um mal deine Formulierung aufzugreifen). Wie ein Kampf zwischen Doflamingo und Luffy ausgegangen wäre, wenn der Bird Cage keine Rolle gespielt und Luffy sich nicht dazu gezwungen gesehen hätte Gear 4 einzusetzen, lässt sich rückblickend betrachtet nur mutmaßen und ich bin ehrlicherweise auch nicht gerade ein Freund solcher Gedankenspielchen, da es zu viel hätte, wenn und aber voraussetzt. Aber es ist zumindest auslegungswürdig und damit auch legitim sich diesen Gedanken zu stellen. Allerdings war der Bird Cage ein Faktor und Luffy hat Gear 4 aktiviert um Flamingo aus dem Weg zu räumen. Zudem sagte Flamingo in Kapitel 783 selbst: Sure you are fast, but you still lack Power. Das ist auch stilistisch für mich eher ein Indiz dafür, dass sowohl Gear 2 (zu geringe Power) und Gear 3 (zu langsam) mit Hardening schlussendlich nicht genug waren, um Doflamingo zu besiegen. Bis zu diesem Zeitpunkt setzte dieserer seine größte Waffe (seine erwachte TF) noch gar nicht ein. Das spricht in meinen Augen schon eher ein Stück weit dafür, dass Luffy sich gezwungen sah, auch schon gegen Flamingo Gear 4 einzusetzen. Wie gesagt, was gewesen wäre ohne den Bird Cage wissen wir nicht und werden es wahrscheinlich auch nie mit Sicherheit sagen können.


      Was Katakuri angeht... da finde ich sieht man eigentlich noch deutlicher, dass es halt nicht nur das fehlende OH gewesen ist, welches Luffy hier das Leben so schwer gemacht hat.
      Es ist im Kampf zwischen den beiden mehrere Male zu beobachten, dass Katakuris Power, der von Luffy eigentlich ebenbürtig (evtl. sogar leicht überlegen) ist. Der Gummischädel hat hier allerdings unmenschliche Nehmerqualitäten offenbart und weitestgehend alles getanked was ihm der 1. Kommandant so entgegenschleuderte. Dass Luffy diese Auseinandersetzung für sich entscheiden konnte ist meiner Meinung nach genau diesem Umstand, sowie der Großtat Katakuris (er durchbohrt sich selbst) geschuldet. Dass Luffy ihm hier (und sei es nur die Power) klar überlegen gewesen sein soll, kann ich für mich leider nicht erkennen. Ein Kampf auf Augenhöhe... Da können wir uns gerne auf einen Konsens einigen. Aber überlegen war Luffy hier mMn. nicht.


      Seine Power hat bis dato ja auch nicht ausgereicht einem Kaido, der seine Attacken in Gear 4 head on genommen hat, auch nur ein Haar zu krümmen. Ich sehe Luffy vom rohen Gewaltpotential deswegen auch noch ein gutes Stück unter Linlin und Kaido. Mittlerweile kristallisiert sich ja auch immer weiter heraus, dass er diese plumpe Durchschlagskraft wahrscheinlich auch gar nicht benötigen wird, um einen der Beiden schlussendlich aus dem Weg räumen zu können. Mit Einführung, bzw. der Unterscheidung zwischen Hardening und Ryo Haki hat Oda ja auch weitestgehend den weiteren Verlauf und den mutmaßlichen Schlüssel gegen die Kaiser vorgezeichnet. Ich habe (ist ja auf den letzten Seiten auch deutlich geworden) mittlerweile akzeptiert, dass die neue Haki-Form zwar immer noch sehr aus dem Hut gezaubert daherkommt und für meinen Geschmack auch sehr nach Ass-Pull riecht, aber wenn Oda es vernünftig erklärt, kann ich durchaus damit leben, dass Luffy damit die Kaiser - auch im 1 vs. 1 - besiegen könnte. Das setzt allerdings in meinen Augen voraus, dass beide Yonkou nur sehr begrenzt über diese Kräfte bescheid wissen bzw. verfügen. Sonst wäre es in der Tat sehr merkwürdig, wie ein 19 Jähriger Grünschnabel eine solche Technik innerhalb einer Woche Training besser anwenden kann, als zwei Urgewalten, welche seit guten 30 Jahren zu absoluten Top Elite der Piratenlandschaft gehören. Insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass Haki laut Rayleigh eine Fähigkeit ist, die sich nur durch Zeit und harte Kämpfe gegen starke Gegner weiterbildet.

      @Flekz

      Das habe ich ein paar Seiten vorher und auch in diesem Beitrag so sagen wollen. Wie gesagt... Das setzt natürlich voraus, dass Oda ihnen diese Fähigkeit konsequenter Weise dann auch nicht zuschreibt. Der Flashback deutet ja bereits darauf hin, dass WB und Roger da nochmal ein anderes Kaliber in Sachen Haki waren. Von daher sind wir da ganz nah beieinander ^^.
      Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Red Haired Beckmann ()

    • aber genau aus dem Grund das haki nur durch Kämpfe gegen starke Gegner weiterentwickelt wird, könnte man herleiten wieso kaido und linlin dies nicht perfektioniert haben. Aufgrund ihrer natürlichen nehmerqualitäten(eisenballon von bm und undurchdringliche Haut kaidos) kamen sie niemals an den Punkt ihr haki weiter zu entwickeln
    • Ich findem das mit dem Ryo Haki auch etwas aus dem Hut gezaubert, aber ich verstehe das mit dem Haki auch etwas anders als die meisten.... Haki ist Willenskraft, diese kann man trainieren und so Haki anwenden, jedoch besteht das Potenzial/ Talent aus der Willenskraft der Person. Ruffy hat den wohl größten Willen von allen und somit auch das größte Potenzial, somit ist es auch nicht unglaubwürdig das dieser Junge Bursche es schafft ein Monster wie Kaidou zu übertreffen. Die Kraft (Wille) die in Rufgy schlummert ist einfach gigantisch und übertrifft jeden anderen auf dieser Welt bei weitem, auch wenn BM und Kaidou Naturell Bord Killer sind und auch einen starken Willen besitzen, ist ihr Talent was Haki angeht dem vom Ruffy weit unterlegen.

      So interpretier ich das :-D
    • 1. Vorbemerkung

      Ich versuche nochmal, alle Punkte zusammenzutragen, warum ich glaube, dass es Ruffy selbst am Ende des Wano Arcs nicht schaffen wird, einen Kaiser wie Big Mom oder Kaido alleine zu besiegen.
      Hierbei soll es nicht darum gehen, irgendjemanden meine Meinung aufzudrängen. Immerhin hat jeder eine bestimmte Sicht auf den Manga. Somit wird es auch immer unterschiedliche Erwartungen an den jeweiligen aktuellen Arc geben.
      Dennoch möchte ich aufzeigen, dass sich aus dem bisherigen Aufbau des ganzen Mangas durchaus eine wahrscheinliche Prognose ableiten lässt, wie der jeweilige aktuelle Arc verlaufen wird, hier jetzt im Hinblick auf die Stärkeverhältnisse. Als „roten Faden“ hangel ich mich an Ruffys Entwicklung durch die bisherige Handlung. Dies finde ich gut, um Aussagen über die Stärkeverhältnisse in der One Piece Welt abzuleiten.

      2. Ruffys anfängliche Gegner

      Zu Beginn der Handlung hatten wir die „Geplänkel“ gegen Alvida und Buggy. Dies diente der Einführung in Ruffys Fähigkeiten. Wir Leser sollten dabei ein Gefühl dafür bekommen, wie Ruffy kämpft. Beide Kämpfe konnte er auch ohne Probleme bestehen. Somit sind Käpt‘n Black, Don Creek und Arlong die ersten „richtigen“ Gegner für Ruffy gewesen. In diesen Kämpfen musste sich der Strohhut schon mehr anstrengen. Dies stieg auch innerhalb der drei Kämpfe. Somit stellt der Kampf gegen Arlong, einen übermenschlichen Fischmenschen, den Stärkehöhepunkt des Eastblues dar. Dennoch reichten auch hier Ruffys anfängliche Fähigkeiten aus, um den Kampf zu gewinnen. Allerdings kann man hier bereits erkennen, was Ruffy Willen bewirken kann. Alleine das Verlangen, Nami von Arlong zu befreien, reichte aus, um den Fischmenschen zu bezwingen. Daher kann man hier schon eine gewisse Regel ableiten.

      Regel Nummer 1: Ruffy kann Kämpfe alleine durch seinen Willen so beeinflussen, dass er Stärkenachteile ausgleichen kann.

      Um dem Leser allerdings zu zeigen, dass es nicht so „einfach“ weitergehen wird, hat uns Oda bereits vor der Grandline Smoker und Mihawk präsentiert. Somit wussten die Leser, dass es durchaus Charaktere gibt, die auf komplett anderen Ligen sind.

      3. Ruffys erste Kontakte mit Logia Nutzern

      Auf der ersten Hälfte der Grand Line gab es durchaus Gegner für Ruffy, welche nicht gerade stärker als Arlong waren, so zum Beispiel Wapol und Bellamy. Daher gehe ich auf diese Gegner nicht weiter ein. In dieser Epoche kämpfte unser Strohhut das erste mal gegen Logia Nutzer, und zwar gegen Crocodile und Enel. Das Aufeinandertreffen mit Smoker war schon vor der Grandline, allerdings wurde dieser Kampf ja von Dragon abgebrochen und sollte, wie bereits erwähnt, nur zeigen, dass es eben noch stärkere Charaktere gibt. Sowohl gegen Crocodile, als auch gegen Enel hatte Ruffy eigentlich keine Chance. Dennoch konnte er jede smal durch einen gewissen Vorteil gewinnen. Im Kampf gegen Crocodile war es dessen Wasserschwäche und im Kampf gegen Enel war es dessen Gummischwäche. Diese Vorteile finde ich aber durchaus gerechtfertigt, zur damaligen Zeit. Der Grund hierfür liegt darin, dass Logia Nutzer zu diesem Zeitpunkt der Handlung viel zu unfair waren. Auch hier können wir wieder eine Regel ableiten.

      Regel Nummer 2: Ruffy kann auch gegen unfair starke Gegner gewinnen, da jede unfaire Fähigkeit irgendwo einen Schwachpunkt hat.


      Abgesehen von dem Ausgleich der Nachteile, hat sich Ruffy allerdings bis hierher noch nicht großartig weiterentwickelt. Dennoch würde ich ihm einen gewissen Stärkezuwachs von Kampf zu Kampf bescheinigen.

      4. Ruffys erste Niederlage

      Die erste richtige Niederlage, die unser Strohhut erlitten hat, war gegen Kuzan. Auch hier könnte man argumentieren, dass die Logia Frucht einfach zu unfair war. Dennoch kann man sich fragen, was geschehen wäre, wenn Ruffy im Stande gewesen wäre, Kuzan zu verletzen. Hier sollte klar sein, dass Ruffy dennoch mehr als eindeutig verloren hätte, da der Unterschied zwischen ihm und dem Admiral damals viel zu groß war. Somit können wir eine eine weitere Regel aufstellen.

      Regel Nummer 3: Ruffy kann selbst durch seinen Willen keine Stärkenachteile ausgleichen, wenn diese zu groß sind.

      5. Ruffys Gegner nach dem ersten Power Up

      Nach seiner ersten richtigen Niederlage hat Ruffy das Gear 2 und das Gear 3 entwickelt. Somit bekam er das erste richtige Power Up in der Handlung. Hieraus können wir die letzte Regel aufstellen, welche wir für diesen Beitrag brauchen.

      Regel Nummer 4: Ruffy entwickelt sich aus einer Niederlage stärketechnisch weiter.

      Diese 4 Regeln können wir jetzt auf alle weiteren Gegner bis zum Timeskip anwenden. Im Kampf gegen Lucci wirkte Ruffy von Anfang an als Verlierer, selbst mit Gear zwei und drei. Allerdings stellte er hier seinen Willen wieder unter Beweis. Somit ist Lucci ein perfektes Beispiel für Regel 1. Der Kampf auf der Thrillerbark hingegen war einfach durch die unsterblichen Zombies, vor allem durch Oz, der zufällig durch Morias eigenen Schatten auch noch quasi aus Gummi war, komplett unfair. Die Tatsache, dass man aber den Zombies mit Salz beikommen und sich die Schatten auch selber einverleiben konnte, war aber der Schwachpunkt von Morias unfairer Teufelskraft. Somit haben wir hier ein schönes Beispiel für Regel Nummer 2. Die Kämpfe gegen Bär, Borsalino und Magellan zeigten Ruffy einfach, dass es eben für die ganz großen Fische immer noch bei weitem nicht reicht. Hier hätten wir also ein ideales Beispiel für Regel Nummer 3. Genau das gleiche gilt auch für den gesamten Marineford Arc. Regel Nummer 4 können wir bis zum Timeskip nicht anwenden, da Ruffy einfach keine Zeit zum Trainieren hatte. Der Timeskip ist wiederum ein perfektes Beispiel für Regel 4.

      6. Ruffy Entwicklung in der neuen Welt bis zum Wano Arc

      Bevor wir jetzt auf die Stärkeverhältnisse in der neuen Welt schauen, müssen wir uns mit Regel 2 nochmal auseinandersetzen. Vor allem ab diesem Punkt in der Handlung kommen immer mächtigere und noch unfairere Fähigkeiten auf Ruffy zu. Um dem entgegenzuwirken gibt es daher das Haki. Da Ruffy Haki seit dem Timeskip beherrscht und es immer weiter ausbaut, ist er auch im Stande bis zum Ende des Mangas allen unfairen Fähigkeiten entgegenzuwirken. Somit ist Regel 2 für den Rest des Mangas erfüllt. Ruffys erster richtiger Gegner in der neuen Welt war Flamingo. Hier musste er auch das erste mal Gear 4 einsetzen. Ich würde den Kampf gegen Flamingo als Beispiel für Regel 1 sehen. Als nächstes haben wir den Kampf gegen Cracker. Hier sehe ich Ruffy von Anfang an als den (leicht) Stärkeren. Darum wird hier gar keine Regel angewendet, Ruffy war einfach der Stärkere. Der legendäre Kampf mit Katakuri war meiner Meinung nach das aller aller beste Beispiel für Regel Nummer 1.

      7. Ruffy gegen Big Mom und Kaido im Wano Arc

      Aus dem bisherigen Geschehen müssen wir nun versuchen, zu ermitteln, welche Regeln nun für den Kaiserkampf gelten. Wie bereits erwähnt, gilt Regel 2 dauerhaft für den Rest des Mangas, also muss diese nicht weiter berücksichtigt werden. Regel 4 ist aktuell nicht anwendbar, da Ruffy in der neuen Welt noch keine richtige Niederlage erlitten hat. Man könnte zwar das Aufeinandertreffen mit Big Mom und Kaido als Niederlagen sehen, allerdings waren diese „Kämpfe“ doch eher mehr Spielereien. Mit anderen Worten muss nun entschieden werden, ob im Wano Arc Regel 1 oder Regel 3 gelten soll. Vergleichen wir das, was wir bisher von den Kaisern gesehen haben, mit Ruffys Fähigkeiten im Kampf gegen Katakuri, so sehen die Stärkeunterschiede schon mehr als nur gering aus. Das bedeutet, man könnte nur dann Regel 1 anwenden, wenn man vorher Regel 4 anwenden würde. Dazu fehlt uns allerdings eine Niederlage. Also deutet doch mehr auf Regel Nummer 3, also die Unterlegenheit von Ruffy, hin. Man kann das ganze auch aus einer anderen Perspektive betrachten. Rufffy benötigt in den nächsten Jahren definitiv noch ein ordentliches Power Up, das Erwachen. Durch Regel Nummer 4 wissen wir, dass so ein Power Up nur durch eine Niederlage zustande kommen kann. Je später allerdings diese Niederlage kommt, um so unglaubwürdiger wirkt sie. Also gilt quasi das Motte „wenn nicht jetzt, wann dann“. Damit muss Ruffy nicht mal eine vernichtende Niederlage erleiden, das hatten wir ja schon. Es würde meiner Meinung nach ausreichen, wenn er einfach einsieht, dass er Kaido und Big Mom noch nicht alleine besiegen kann.

      8. Zusammenfassung

      Ein alleiniger Sieg von Ruffy gegen Big Mom oder Kaido wäre in diesem Arc nur dann logisch, wenn man davon ausgeht, dass die Schlagabtausche mit Big Mom und Kaido als Niederlage zählen. Dies müsste dann aber zu einem Power Up seiner Teufelsfrucht, also zum Erwachen, führen. Dafür gibt es aber keinerlei Hinweise. Aus diesem Grund macht es mehr Sinn, dass Ruffy am Ende des Arcs einsieht, dass er Big Mom und Kaido eben noch nicht alleine bezwingen kann, was für ihn quasi eine Niederlage ist. Somir stehen dann endlich alle Türen für ein glaubwürdiges Power Up offen.
    • Androssus schrieb:

      Dies müsste dann aber zu einem Power Up seiner Teufelsfrucht, also zum Erwachen, führen.
      Nichts für ungut, aber wie sollte man den Knockout Ruffys durch Kaido - und das mit nur einem Schlag - denn sonst werten, wenn nicht als Niederlage? Natürlich hat Ruffy dort einen Kampf gegen einen Kaiser geführt und (überdeutlich) verloren. Die Konsequenz daraus war dann der Udon Plot, in dem Ruffy sich eine neue Technik, ein neues Powerup, angeeignet hat. Das Ryo-Haki, mit dem er von nun an ein Mittel zur Seite gestellt bekommt, mit dem er die natürlichen Schutzmechanismen von Kaido, wie auch von Linlin, umgehen kann.
      Dieses Stilmittel von Oda ist übrigens auch so alt wie der Manga selbst. Von Arlong wurde er einst ins Wasser geworfen, von Enel bekam er ne Goldkugel geschenkt, Crocodile hat ihn durchbohrt und ausgetrocknet und Lucci hat ihn auf Water 7 ebenfalls durchlöchert und kilometerweit weggeschleudert. Der einzige Unterschied ist nun der, dass zwischen Ruffys erster Arc-Niederlage gegen den Antagonisten (Kaido) und ihrem Rematch gleich etwa zwei Wochen an Zeit gelegen haben. Das war früher noch anders, gibt Ruffy nun aber eben ausreichend Zeit, um die Lücke, die zwischen ihn liegt, größtenteils schließen zu können. Und nichts Anderes unternimmt er ja auch, in dem er sich das Ryo-Haki zu eigen macht und es soweit ausreizt, wie es unter den aktuellen Umständen möglich ist. Perfektionieren wird er es wohl noch nicht. Das dürfte dann eher - wie im Totland - die Folge seines Kampfes mit Kaido sein, wodurch er Wa No Kuni mit einem perfektionierten RH verlassen wird. Sowie er das Totland auch mit einem perfektionierten OH verlassen hat.

      Bei der Entwicklung, die er in der NW zuletzt gemacht hat, ist es mMn auch völlig klar, wohin der Weg für ihn führt. Auf Dress Rosa bekam er es mit Doffy zu tun, einem der stärksten Shichibukai (wohl nach Mihawk die Nr. 2) sowie einer Art Bindeglied zwischen den Feindgruppierungen Shichibukai und Yonkou. Arbeitete er doch schließlich als Unterweltbroker, zu dem nicht nur Kaido - durch Jack - eine Geschäftsbeziehung gepflegt hat, sondern auch Linlin (Tamago; Pekoms), sowie wahrscheinlich auch Blackbeard (Kuzan).
      Darauf folgten im WCI Arc gleich zwei Kaiserkommandanten, die er besiegt hat. Durch den Kampf mit Katakuri konnte er sein OH indes perfektionieren und eine Fähigkeit erlernen, die offenbar nicht mal die beiden Kaiser besitzen. Blackbeard würde ich dies ebenfalls nicht bescheinigen, liegt sein Fokus doch eher komplett auf den Teufelskräften. Shanks dürfte wohl der Einzige unter ihnen sein, der auch auf diesem Gebiet ein Experte ist (wie auch beim RH und KH), was immerhin erklärt, wie er es vor 6 Jahren geschafft hat sich neben den Größen Whitebeard, Kaido und Linlin als Kaiser zu etablieren.
      Auf Wano hat Oda uns nun gleich zwei Kaiser als Gegner vor die Nase gesetzt. Anders als im WCI Arc wird Ruffy gewiss nicht gegen beide antreten, das wäre schlichtweg too much. Er wird und muss nun jedoch gegen einen von ihnen - höchstwahrscheinlich eben Kaido, weil dies sein Arc und Territorium ist - kämpfen. Eine andere Möglichkeit gibt es hier nicht mehr, Kaiserkommandanten dürfen an diesem Punkt keine Herausforderung mehr für ihn darstellen. Die hatte er ja schon.

      Man sollte dabei aber auch eines bedenken: Welchen Kampf führte Ruffy denn zuletzt schon wirklich zu 100% alleine? Wenn ich da nur mal an die aus der NW zurückdenke ...
      • Ruffy vs Doffy -> Vorarbeit durch Law
      • Ruffy vs Cracker -> Nami, die die Kekse aufgeweicht hat
      • Ruffy vs Katakuri -> Ruffy benutzte Brulee, um sich zwischenzeitlich immer mal wieder zu distanzieren
      Deswegen wage ich es auch zu bezweifeln, dass es gegen Kaido anders laufen wird. Auch hier wird er - in welcher Form auch immer - Hilfe bekommen. Vorstellbar für mich wäre eben, dass Oda Erinnerungen an den SA Arc aufleben lässt, in dem sich Ruffy, Kid und Law zunächst gemeinsam gegen ihn stellen. Kid hat ebenso einen guten Grund, um gegen den Kaiser vorzugehen und Law ... Naja, der fügt sich letztlich sowieso immer Ruffys Willen.

      Dem Erwachen der TF wird im Übrigen, imo, viel zu viel Bedeutung beigemessen. Denn wenn man sich mal zurück erinnert, so hat auch Oda das Thema stets dem Haki untergeordnet. Doffy setzte zum Schluss auf diese Fähigkeit, viel gebracht hat es ihm gegen einen Ruffy im Gear 4 allerdings auch nicht. Auch Katakuri setzte diese Fähigkeit nur sehr kurzfristig ein, fokussierte sich dann aber doch eher wieder auf seine Physis, wie auch seine Fertigkeiten mit dem OH und RH.
      Das Erwachen ist zwar ein netter Trick, mit dem man die Karten ggf. neu mischen kann, doch bisher fehlt es dieser Technik noch an der notwendigen Tragweite, als dass dies ein Powerup wäre, dass Ruffy wirklich derartig pushen könnte, wie du es ausgeführt hast. Aktuell wirkt das Ganze eher wie ein nettes Gimmick, das nice-to-have ist, aber gegen ein voll ausgeschöpftes OH & RH das Nachsehen hat. Auch deswegen - und weil Oda den Fokus für Ruffys Entwicklungen seit dem Totland nun mal klar festgelegt hat - gehe ich eher davon aus, dass Ruffy das Erwachen nebenbei erlernen wird. Kann mir gegen Kaido einen spontanen Ausbruch in einer Notlage bspw. gut vorstellen, durch den Ruffy wieder etwas Luft zum Atmen bekommt, um sich neu zu sammeln und wieder mit seinen neuen Haki-Fähigkeiten angreifen zu können. Da er im Totland allerdings sein OH perfektioniert hat und nun - dank Udon - dabei ist sein RH zu perfektionieren (eine Entwicklung, die dann nach der großen Schlacht abgeschlossen sein wird), ist der nächste, logische Schritt vielmehr die Weiterentwicklung des KH, was dann wohl auf Elban - ggf. sogar mit Shanks als einer Art Lehrmeister - geschehen wird. Und danach bleibt letztlich eigentlich nur noch Blackbeard als Gegner, wo er alle seine Fähigkeiten perfektioniert haben sollte, ehe es dann nach Raftel und dann wohl nach Mary Joa geht.

      Insofern ... Ruffy muss jetzt auf Wano sein RH perfektionieren. Da führt sein Weg aktuell hin. Ob er jetzt schon bereit ist, um einen Kaiser im Zweikampf niederzuringen? Schwierig, aber eben auch nicht undenkbar. Auch hierzu verweise ich erneut auf die Unterschiede zwischen Roger & Whitebeard zu Kaido & Linlin, die ein ziemlich deutliches Bild gezeichnet haben. Kaido und Linlin sind stark, profitieren in erster Linie aber von ihren natürlichen Beschaffenheiten. Und genau dafür erlernt Ruffy derzeit das Ryo-Haki. Dies, in Kombination mit Gear 4 (dessen Power auch Kaido schon zu spüren bekommen hat), und dem perfektionierten OH, das er in seinem nächsten Kampf gegen Kaido dann auch bitte mal einsetzen sollte, bietet ihm eigentlich ausreichend Möglichkeiten, um ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Ein Kampf wie gegen Katakuri, in dem er teils auch noch Unterstützung erfährt und in dem er eben - aufgrund der Notlage, in der er sich befindet - sein Ryo-Haki letztlich perfektionieren kann, wäre hier denkbar und alles andere als unmöglich.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • OneBrunou schrieb:

      Nichts für ungut, aber wie sollte man den Knockout Ruffys durch Kaido - und das mit nur einem Schlag - denn sonst werten, wenn nicht als Niederlage?
      Diese Niederlage hatte einfach gefühlt nicht so eine Wirkung auf Ruffy wie gegen z.B. blauer Fasan oder der Tragödie in MF.
      Nach dem Kampf gegen den Admiral hatte Ruffy selbst gesagt, dass er sich fest vorgenommen hat, stärker zu werden. Dies führte zu Gear 2 und 3.
      Nach der Tragödie in Marineford hat Ruffy alles was er hatte auf das Training gesetzt. Dies führte unter anderem zu Gear 5.
      Die Niederlage gegen Kaido wirkt einfach so ähnlich wie die erste Niederlage gegen Crocodile. Es ist einfach keine entgültige Arcniederlage. Das hast du ja aber selber schon so erkannt. So sind dann aber eben nur kleinere Steigerungen möglich. Die ganz großen Power Up's kamen bisher allerdings immer nach entgültigen Niederlagen.

      OneBrunou schrieb:

      Ruffy muss jetzt auf Wano sein RH perfektionieren. Da führt sein Weg aktuell hin.
      Ruffy ist aber nicht Shanks. Sein Weg führt in die Entwicklung seiner TF. Nebenbei muss er natürlich sein Haki stärken. Dennoch sind große Sprünge nur in Verbindung mit einem TF Power Up möglich

      OneBrunou schrieb:

      Ein Kampf wie gegen Katakuri, in dem er teils auch noch Unterstützung erfährt und in dem er eben - aufgrund der Notlage, in der er sich befindet - sein Ryo-Haki letztlich perfektionieren kann, wäre hier denkbar und alles andere als unmöglich.
      So denke ich ja auch. Nur wird die Hilfe diesmal nicht nur von einem "schwächeren" Charakter als Ruffy angeboten, sondern von vielleicht ähnlich starken Charakteren. Ich hoffe ja auch nicht, dass Kaido in einem 1 gegen 100 fällt. Ein 1 gegen 2 kann man allerdings durchaus noch "akzeptieren", um Ruffy endlich mal einsehen zu lassen, dass es eben doch nicht so leicht ist, einen Kaiser zu bezwingen. Das würde keineswegs der Handlung einen Abbruch tun und dennoch Ruffys Entwicklung enorm pushen, ohne dass wir noch eine komplette Niederlage erleben müssen.
      Ich persönlich hätte mir zwar noch einen wieteren mini Timeskip gewünscht, allerdings glaube ich auch nicht mehr wirklich daran.
    • Androssus schrieb:

      Diese Niederlage hatte einfach gefühlt nicht so eine Wirkung auf Ruffy wie gegen z.B. blauer Fasan oder der Tragödie in MF.
      Nach dem Kampf gegen den Admiral hatte Ruffy selbst gesagt, dass er sich fest vorgenommen hat, stärker zu werden.
      Natürlich hatte es dieselbe Wirkung. Was hat Ruffy seitdem denn gemacht? Trainiert. Er hat erkannt, dass er gegen Kaido ein Mittel brauchen wird, das Rayleigh in seiner Anwesenheit einst eingesetzt hat, weshalb er es sich zum Ziel gesetzt hat diese Fähigkeit - also das Ryo Haki - zu erlernen und folglich im Kampf gegen Kaido als Trumpf einsetzen zu können.
      Auch hier hat er also durchaus erkannt, dass ihm noch etwas Essentielles fehlt, um den Kaisern wirklich Paroli bieten zu können. Ausgemacht hat er hierfür eben die Entwicklung seines Rüstungshakis.

      Und natürlich ist Ruffy nicht Shanks. Dennoch hat Oda den Weg - seit dem WCI Arc - doch klar vorgegeben, was weitere Entwicklungen von Ruffys Fähigkeiten anbelangt. Und da liegt der Fokus derzeit nun mal maßgeblich beim Haki. Im WCI Arc war's das OH, auf Wano ist es nun das RH. Die logische Schlussfolgerung ist, dass auf Elban dann noch das KH folgt. Oda bastelt das Haki derzeit zu einer Allzweckwaffe um, die ich persönlich nie gewollt habe, aber durchaus so manche Lücken im Worldbuilding stimmig schließen wird. So wäre es endlich nachvollziehbar, wie es Shanks eben geschafft hat sich auf eine Stufe mit Monstern wie Linlin und Kaido festzusetzen, obwohl er weder über deren natürliche Beschaffenheiten, noch über Teufelskräfte verfügt. Und so wäre erklärt, wie es sein kann, dass Roger und Whitebeard - die nach außen hin nicht mal ansatzweise so monströs und overpowert rüberkamen, wie es Kaido und Linlin tun - 40 Jahre die Speerspitze der Piratenära bilden konnten. Womit dann auch geklärt wäre, worauf Ruffy seinen Fokus legen muss - und aktuell eben auch legt - um an Kaido und Linlin vorbeiziehen zu können. Etwas, was nach Wano zwingend erfüllt sein muss, wenn er es nachvollziehbar schaffen soll in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten. Denn viel Zeit bleibt danach eben nicht mehr. Elban, vielleicht noch Hachinosu, Laugh Tale und Mary Joa dürften dann - voraussichtlich - die letzten Stationen sein. Und nach Elban sollte seine Entwicklung (weitestgehend) abgeschlossen sein, weil es dann wohl gegen Blackbeard gehen wird.
      Das Awakening dagegen wurde von Oda bisher derartig spärlich behandelt und auch von etwaigen Antagonisten (Doffy; Katakuri) eingesetzt, sodass hier eher der Eindruck entstanden ist, als wäre dies ein nettes Gimmick, das zwar durchaus seine Vorzüge hat, allerdings nicht ansatzweise an den Nutzen heranreicht, den das Perfektionieren aller drei Haki-Arten nach sich ziehen wird. Auch das Awakening wird noch dazu kommen, dessen kann man sich wohl sicher sein. Es genießt aber nicht ansatzweise die Priorität, die das Meistern aller Haki-Arten besitzt. Das macht Oda - seit dem WCI Arc - unmissverständlich deutlich.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“