Schwere/Unfaire Videospiele

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    • Nette Threadidee. Find auch erstaunlich wie sehr sich das innerhalb der Personen unterscheidet. Dazu hat zwar kaum jemand was gesagt, aber ich persönlich zum Beispiel fand Battletoads zwar schon etwas schwer, aber als zu schwer oder unfair kann ich es nicht betiteln. Ich habe es durchgespielt wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht enttäuscht. Und so wie es aussieht sollten wir auch das selbe Spiel gespielt haben. Genau so Super Mario World die Starraod. Vllt. hab ich ja auch einfach eine natürliche Begabung für solche Spiele gehabt :D. Nun gut zu meinen schwächen:

      Mario 64(N64)
      Bin wohl nicht der einzige der hier Probleme hatte. Das war der erste Marioteil der mir nicht gefiel. Hauptsächlich lag das aber sicher an der N64. Ich hab den Joystick noch nie gemocht. Und ich denke die Steuerung hat mich da in die Knie gezwungen, es gab Orte an die ich nie kam und echt rätseln musste wie man hin kommt. Als ich dann mal sah wie ne Freundin das spielte bestätigte sie nur meine Vermutung.

      Koudelka
      Eins der wenigen RPGs die ich nie durchspielte. Man kommt so oft an Orte an denen man nicht mehr oder nur schwere trainieren kann und der Boss darauf aber wahnsinnig schwer ist/war. Irgendwann hab ich aufgehört, weil ich einfach keine Lust hatte.

      Super Ghouls 'n Ghosts
      Da muss ich Nyl recht geben. Hier musste man am besten Perfekt durch ein Level rennen, ansonsten hat man einfach Probleme. Vorallem sobald man beim Endboss war. Leider machte eben die fehlende Beweglichkeit in der Luft dies überhaupt nicht einfach. Wenn man es aber oft genug gespielt hat, wusste man wie man durch kommt und dann kam man schon mal durch, aber mit viel Konzentration und Zeit.

      Ansonsten hatte ich bisher kaum Probleme mit irgendwelchen Spielen. Sobald mich etwas begeistert Spiel ich es im Normalfall auch durch.


      Lache, und die Welt lacht mit dir, weine, und du weinst allein.
    • Das allerschwerste Spiel das ich je gespielt habe war Glover für das Nintendo 64.
      Obwohl es als Kinderspiel konzipiert war ist es dermaßen schwer gewesen dass es bis Dato das einzige Spiel ist welches ich nie durchspielen konnte. Der verflixte Handschuh und die Zauberkristalle halt :D.

      Ansonsten waren Anspruchsvoll Jagged Alliance 2 (PC) damals und Extreme G2(N64)

      ###edit###

      Ich habe vergessen GoldenEye (N64) zu ewähnen es hat mich Tage gekostet jedes Level in der Bestzeit durchzuspielen um alles freizuschalten ( vor allem der Level Facility im 00 Modus unter 2:00 Minuten)
    • Für mich das bisher schwerste industriell gefertigte Spiel war Castlevania-Symphony of the Night, was daran liegen mag das ich es mit 8 Jahren gespielt habe und die Augen-Hand Koordination noch absolut unausgeprägt war, außerdem hat mir das spiel angst gemacht! :>
      Vergleichbar war zu diesem Zeitpunkt nur noch Herkules 3D von Interactive, das ich aus Ehrgeiz nicht auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad spielen wollte.Die Zelda 64 Spiele fand ich später vergleichsweise einfach und ich kann absolut nicht verstehen warum die zu schwer gewesen sein sollten(weil so zahlreich hier erwähnt), die waren eher perfekt balancet, ich musste mir nie wirklich an einem Boss die Zähne ausbeißen.(achja das waren Zeiten, nach der Schule bis in die Nacht mit dem Kumpel Zelda zocken! <3 Ocarina of Time && Majoras Mask)


      Die modernen industriellen Spiele bezeichne ich nur noch als an den mainstream angepasste, weil geldgeile Entwickler,"Laschi-Spiele".
      Eine Herausforderung gibt es meist nur noch im Shooter-Segment,die ihre Schwierigkeitsgrade einfach ändern in dem sie Attribute deines Helden Abschwächen oder den Gegner stärker machen. Leider sehr Einfallslos.

      Dennoch sehe Ich ein das Spiele wie Monkey Island und Grim Fandango heute einfach nicht mehr funktionieren, der Spiele Markt hat sich verändert, ob zum positiven oder zum negativen bleibt jedem selbst überlassen. Mir jedenfalls hat es Spass gemacht mir über ein Spiel den Kopf zu zerbrechen in dem Ich einfach nicht weiterkomme um letztendlich dennoch noch auf die Lösung zu kommen. Das Erfolgsgefühl das dabei entstand war viel nachhaltiger als jeder noch so tolle Ego-Shooter es heute erzeugen kann. Die Reizüberflutung mag für den Moment ansprechen, ist jedoch meiner Meinung nach keine 50 Euro Wert,- da kann ich mir auch ne DVD zulegen.
      Das gilt auch für diese ganze Rollenspielflut, im Gothic-Stil. Es wird nur kopiert ich sehe keine überzeugende Innovationen nur neue Geschichten in noch tollerer Grafik,die zudem immer leichter werden.

      Die Prognose die, die Warcraft Entwickler gemacht haben das Spiele laut einer Marktstudie immer einfacher gemacht werden sollen um ein großes Publikum zu erzielen frustiert mich als passionierter Zocker ungemein.

      Da verbring ich mir lieber meine Zeit mit Spielen, die zwar technisch veraltet aber anspruchsvoll und voller Gimmicks sind.
      In diesem Sinne Hail- I wanna be the guy!
      (Ja ich habe den Guy geschafft! :D)
      Edit: Okay beim Durchlesen eurer Posts bin ich doch noch auf eine Ausnahme gestoßen - Prince of Persia: Warrior Within (btw einer der besten Soundtracks \m/)Hat mir sehr viel Spass gemacht,dichte Atmosphäre und angemessener Schwierigkeitsgrad.
      “There is nothing to writing. All you do is sit down at a typewriter and bleed.”- Ernest Hemingway
    • Ich kann mich noch gut erinnern das ich mal ein Spiel gespielt habe das mich fast zur verzweiflung gebracht hat :cursing: . eigentlich hab ich bis jetzt jedes Spiel durchgespielt was ich mir gekauft habe.
      Aber das eine hab ich nie durchbekommen.
      Die Rede ist von Megaman: DR. wily`s revenge. Ein Spiel für denn Gameboy aus denn 90er. Mensch hab ich da dran Stunden verbracht als kleiner Junge :-).
      Habs nie durchbekommen. Man konnte dort nie speichen. Und wenn man Tot war musste man von Neu anfangen. Müsst ihr mal ausprobieren.

      Gruß maik K
    • Contra Reihe:
      Welcher Zocker kennt nicht die Spielreihe "Contra" von Konami. Die Reihe ist berüchtig für den hohen Schwierigkeitsgrad und das auch zu Recht. Man startet mit zwei Leben, bei einer gewissen Punktzahlt erhält man immer ein weiteres Leben dazu. Wo da die herausforderung ist? Ganz einfach, wenn man einmal getroffen wird, stirbt man. Hat man also nur drei Leben darf man nur dreimal getroffen werden. Alleine ist das Spiel unschafftbar, wenn man kein guter Spieler ist, da pro Bild von hinten und von vorne imemr eine Gegnerhorde erscheint. Zu weit ist es schaftbar, jedoch verdammt hart. Man muss jedes Level so oft Spiele bis die ganzen Aktionen zur Routine werden.




      Batman & Robin für die Play Station war auch verdammt hart. Sogar in Spielezeitschriften hat es den Stempel "Extreme Hardcore" erhalten. Diesen Stempel bekommen die Spiele mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. Um das Spiel einmal durchzuspielen habe ich mehrere Jahre gebraucht - mit einigen Pausen dazwischen. Erstmal die ganzen Hinweise finden, um herauszufinden, wo es als nächstes hingeht war schwer, doch die träge Steuerung haben alles noch verschlimemrt. Einmal und nie wieder!

      Devil May Cry 3
      Definitiv der schwerste Teil der Reihe. Im zweiten Level sofort der erste Endgegner, der Sensenmann. Der war schon eien herausforderung, aber nachdem man diesen besiegt hat, musste man nur paar Meter weiterelaufen und da kam schon wieder ein Endgegner, der Cerberus. Für diesen braucht man auch ewig, da man bis dahin nur wenig rote Orbs hat, kann man sich fast garnichts leisten. Für diejenigen die die Reihe nicht kennen, mir roten Orbs kann man Gegenstände kaufen.

      @ Bacon D. Orian
      Devil May Cry 2 ist geil. Sicher, die haben bei Teil 2 viel versaut, dennoch ist das Spiel klasse. Nur dumm das sie aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und bei Teil 4 noch mehr Mist gebaut haben. Teil 4 ist der schlehcteste der Reihe, meiner Meinung nach.
    • Mein bisher schwerstes Videospiel war "Prince of Persia- The Sand of time", welches zudem auch meine erstes Videospiel war. Ob es daran lag, dass ich zu jumg war oder das ich einfach zu dumm war kann ich im nachhinein nicht sagen, ich weiß nur, dass ich ca. 2 Jahre gebraucht habe um es durchzuspielen.
      Zunächst war ich so frustiert, dass ich ein Jahr Pause gemacht habe, da ich es nicht geschafft habe den Vater des Helden zu töten. Nach dieser Pause habe ich mich nocheinmal daran gewagt und nachdem ich ne halb Stunde auf ihn eingeschlagen habe, ist er auch irgendwann gestorben. Danach habe ich mich so durchs Spiel geschlängelt, ohne auf größere Probleme zu stoßen, bis ich in einen Raum kam, in dem nur ein Brunnen stand und unzählige Türen. Wenn man in eine Tür gegangen ist kam man aus einer anderen wieder heraus. Dieses Rätsel hat mich so frustriert, dass ich das Spiel ein weiteres Jahr nicht mehr gespielt habe. Irgendwann habe ich es dann doch geschafft, wie weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass man in einer bestimmten Kombination durch die Türen gehen musste. Aufjedenfall war es mein bisher schwerstes Spiel, was sich auch in der Spielzeit niedergeschlagen hat.

      Ich fand die Bonus Level in "Herr der Ringe" Teil 3 schwer. Dabei musste man mehrere Ebenen von Kreaturen töten, was ohne Cheat eigentlich unmöglich war.
      "Die Jugend will angeregt werden. Nicht unterrichtet!" *Harald Lesch*

      "Eine Person stirbt nicht wenn die Hülle zerfällt! Sie stirbt wenn sie vergessen wird!" *Doc Bader*
    • onemorelevel.com/game/the_worlds_hardest_game

      Das Spiel hat seinen Namen verdient
      (hab lvl 5/30 nach 189 Toden aufgegeben)

      Warum machst du dir die Mühe, zwei Zeilen zu schreiben? Der Link hätte doch völlig gereicht. Und jetzt bitte jeder hier in den Thread spammen, wie oft er schon in dem Spiel gestorben ist... weil das finden wir alle total informativ und dufte.

      -PB Team
    • Entweder hab ichs überlesen oder es hat noch keiner geschrieben, aber ich vermisse hier "God of War". Das Spiel ist hammerschwer, und ich komme meist erst nach Dutzenden, wenn nicht sogar hunderten Versuchen erst weiter bei manchen Stellen im Spiel. Die Kämpfe an sich sind zwar machbar, aber dann kommen die Stellen, wo man schnell drücken muss und richtig, was eingeblendet dortsteht ... und wehe, du drückst zu langsam oder falsch ;) ... ziemlich fies ist es, wenn man im Kampf eigentlich schon weit war und dann von Anfang oder von einem weit entfernten Checkpoint anfangen muss.
      Manche Passagen sind wie gesagt auch fies ... da entscheiden meist Sekunden, und man scheitert. Da wirst du ziemlich oft zur Verzweiflung gebracht oder willst vor Wut den Controller gegen die Playstation werfen, damit beides zerbricht XD.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Crocodile1988 schrieb:

      Ich kann mich noch gut erinnern das ich mal ein Spiel gespielt habe das mich fast zur verzweiflung gebracht hat :cursing: . eigentlich hab ich bis jetzt jedes Spiel durchgespielt was ich mir gekauft habe.
      Aber das eine hab ich nie durchbekommen.
      Die Rede ist von Megaman: DR. wily`s revenge. Ein Spiel für denn Gameboy aus denn 90er. Mensch hab ich da dran Stunden verbracht als kleiner Junge :-).
      Habs nie durchbekommen. Man konnte dort nie speichen. Und wenn man Tot war musste man von Neu anfangen. Müsst ihr mal ausprobieren.

      Gruß maik K


      So ganz stimmt das nicht. Es gab zwar kein Speichersystem, aber der Spieler hatte immerhin die Möglichkeit der Passwörter. So musste nicht nach jedem Game Over Fireman, Iceman, Cutman und Elecman neu gemacht werden, sondern man konnte wieder mit Dr.Willys Castle starten. Aber ab da wurde das Spiel richtig unfair.
      Nach der üblichen Level, die ich ohne Schaden mittlerweile bewältigen kann, muss man anschließend gegen 4 neue Bosse kämpfen, die mal ultra hart sind. Hat man diese Vier besiegt, kommt ein Fünfter und dieser ist dann nicht Dr.Willy. Ich glaube eher das soll Protoman oder so sein. Aufjedenfall wenn man Protoman besiegt hat, kommt eine weitere Level. Dr.Willys Luftschiff plus zwei Endgegner. Dann ist das Spiel vorbei. Und das ist auch das harte an dem Spiel. Denn ab da gibt es kein Passwortsystem mehr. Dann muss der Spieler die ganze Castlelevel plus die Fünf Bosse und die FLugschifflevel neu spielen. Ich weis noch wie mich das als Kind zur Weißglut gebracht und ich mich mehrere Stunden nur mit der schlichten Suche nach extra Leben beschäftigt habe. Definitiv eins der schwersten Spiele für Gamboy (Besonders da Megaman immer einen enorm hohen Schwierigkeitsgrad aufweißt.)
      Aber bei ein paar Spielen wundere ich mich schon, so Devil May Cry 3 finde ich erlich gesagt ziemlich leicht. natürlich wird jedes Spiel Schwer, unfair, wenn man es in der höchsten Schwierigkeitsstufe spielt. Das ist ja auch der Sinne darin xD!
    • Ich möchte hier gerne ein Spiel präsentieren, dass sich I wanna be the fan game nennt oder auch kurz iwbtfg.
      Es ist eigentlich wie das normale iwbtg, nur mit anderen lvln, anderen bossen und neuen frustrationen.
      Alles will dich, warum auch immer, töten. Von Bäumen bis zu Stacheln und von Pacman bis hin zu (kein Scheiß) Pokemon!
      Es gibt wirklich ein Pokemonkampf, wo man natürlich alle Pokemon des Gegners fertig machen musst.
      Ein sehr, sehr, sehr frustrierendes Spiel, glaubt mir. Ich selber bin grad bei den Pokemon.

      Hier nochmal ein Video,, wie der Kampf aussieht.
    • Devil May Cry 4
      Ein wirklich tolles Spiel, Gameplay, Grafik, Gegner alles wirklich spitze. Nur wenn man dann auf den höchsten Schwierigkeitsgraden spielt wird es teilweise wirklich fies. Die Gegner besitzen wesentlich höhere Energieleisten und ihr Angriffe machen dafür aber umso mehr Schaden. Und die Zeitpunkte in denen sie verwundbar sind sinken auch stetig.

      Ein Beispiel für die mE krasseste Menge an Gegner die ich bis dato in einem Spiel gesehen habe. Macht einen heiden Spaß wild um sich zu schlagen aber es gibt andere Level in denen die Gegner bedeutend offensiver vorgehen:




      Dann Mushihimesama, was auch schon genannt wurde und was wirklich ohne zweifel den absolut grausamsten Boss allerzeiten hat:


    • retrospec.sgn.net/games/penguins/

      Push Push Penguin
      Ein ziemlich banales Spiel und am Anfang auch wahnsinnig leicht- sogar langweilig. Aber sobald man in höhere Level kommt, hat man mMn keine Chance mehr zu gewinnen. Die Gegner können schneller laufen als man selbst, zudem haben einige die Eigenschaft, dass sie den Spieler grundsätzlich verfolgen. Ich bin bisher noch nie höher als Level 61 gewesen (zu zweit) und hab darum auch keine Ahnung wie viele Level das Spiel eigtl hat^^ Trotzdem macht es wahnsinnig viel Spaß und irgendwie auch süchtig, hauptsächlich wenn man zu zweit spielt :)
      Speichern kann man leider auch nicht.. kann ganz schön frustrierend sein, wenn man ganz knapp verliert und dann gaaaaaanz von vorne anfangen muss :(

      &

      Yugioh- Reschef der Zerstörer
      Ich hab es zwar durch, aber nur mit Glück von Können und einer guten Strategie kann da nicht die Rede sein..
      Man hat überhaupt keine Möglihkeit sich ein wirklich vernünftiges Deck zusammenzustellen, weil eine gute Karte schon mal 211 Punkte Deckkapazität verbraucht. Am Anfang hat man automatisch 2000 Punkte und dann bekommt man pro neuen Gegner, den man besiegt *ich glaub* 3 Punkte und bei sich wiederholenden, die man zum "Training" nutzen kann wie z.B. Yugi oder Joey, sage und schreibe 1 Pünktchen.. man kann sich jetzt ja ausrechnen wie lange es dauert wieder Platz für eine neue Karte zu schaffen..
      Auch die Karten, die man im Laden bei Yugis Großvater kaufen kann, sind im Verhältnis wahnsinnig teuer..
      Der Duellantenlevel steigt jeweils um 1 pro neuen Gegner und bei den wiederholenden bei jedem dritten (!) Sieg um 1. Man braucht einen bestimmten Duellantenlevel, um gute Karten ins Deck nehmen zu können. In der Regel entspricht er der beötigten Deckkapazität der Karte.
      Im Kontrast hierzu sind die Gegner viel zu stark! Etwa in der Mitte des Spiels muss man sich mit Marik duellieren, der z.B. 3 Lichtschwerter besitzt (irgendwas bei 300 oder 400 Punkten Deckkapazizät- UND jetzt bitte den Duellantenlevel ist nicht vergessen! Ich war da vlt bei 180 oder so -.-)
      Fazit hiefür:
      Glück und die richtigen Karten mit guten "special Effects" (gibt diverse Tipps im Internet^^) oder gaaaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit -.-
      "So ist das Leben",
      sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen
      ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.
    • Als alter Sack ( ;) ) will ich mich auch mal zu dem Thema äussern, da ich schon auf zig Systemen gespiel habe. Meine Top-Liste der frustriendsten Videospiele

      Gremlins (Gameboy)
      Habe nur noch dunkle Erinnerungen an das Spiel, was nunmehr auch fast 20 Jahre her sein dürfte. Ich kann mich nur noch dran erinnern, dass man Gismo, den netten Mogwai aus den Filmen, durch das Hochhaus dem 2. Teil gesteuert hat und Gremlins irgendwie getötet hat. Gismo war dabei zu nichts zu gebrauchen, kaum steuerbar, verlor massig energie und man konnte gegen die brutalen Boss-Gegner nicht gewinnen. Frage mich aber bis heute, wo ich das Spiel gelassen habe? ?(

      Silver Surfer (NES)
      Man nehme eine durchaus populäre Comicfigur, packe die in einen simplen 2D-Scrolling-Shooter, gebe ihre die "Schwäche" nach nur einem Treffer sofort zu sterben und lasse nun aus etwa jedem erdenlichen Winkel des Bildschirms Scharen von Gegnern auftauchen, die aus absurden Positionen das Kreuzfeuer eröffnen. Nun nehmt hinzu, dass diese Spielfigaur nicht nur durch gegnerische Angriffe sterben kann, sondern auch durch einfache Berührungen der Decke oder anderer Hindernisse und ihr habt eines der frustierendsten und nervigsten Spiele aller Zeiten

      Dragon's Lair (NES)
      Zu Zeiten, als es noch die metergroßen Spielhallenkonsolen gab, war Dragons Lair ein absolutes Highlight, da es im Grunde einer der ersten "spielbaren" Filme überhaupt war und damit seiner Zeit vorraus. Das galt zumindest für die Spielhallen-Version. Die abgeschmackte Jump & Run-Variante fürs NES war hingegen das absolute Grauen. Man steuerte einen grob klotzigen Ritter (und ich meine grob klotzigen Ritter, da man das Gefühl hat einen Zombie zu steuern) durch eine Schloss/Dungeon-Welt, um eine Prinzessin zu retten. Per se nichts schlimmes, wenn es da nicht ein paar Haken geben würde

      1. Man hat eine Energieleiste, die aber nichts nützt, da mit Ausnahme von Fledermäusen und Mäusen jeder andere Gegner euch- ihr werdet es erraten - mit nur einem Treffer umbringen kann. Was tun? Einzige Lösung: Sich jeden Gegner und dessen Verhalten im Detail einprägen, denn man hat nur 3 Leben bis zum Game Over. Also ist Aufpassen angesagt, doch da ist das oben erwähnte Problem

      2. Die steuerung. Es ist unmöglich eine Spielfigur durch einen derartigen Höllenpacour zu treiben, wenn sich diese nur wie eine Mumie steuern lässt. Jeder Gegner in diesem Spiel hat dadurch einen Vorteil, der einem versagt bleibt.

      3. Waffen? Ein Witz. Man hat Dolche, die in unendlichem Vorrat zur verfügung stehen, nur sind die meisten Gegner zu klein und zu schnell, um davon getroffen zu werdem. Und ist dies nicht der Fall, ist in der Nähe eine Falle, die dich davon abhalten wird, deine Waffe einzusetzen.

      Meine Warnung: Nur spielen, wenn ihr nicht zu cholerischen Anfällen zu neigen scheint.


      Shadowman (PS 1)
      Eiegntlich ein netter Plot als halbuntoter Schattenmann mit Vodookräften ins Jenseits zu reisen, die Seelen von berühmten Srienkillern der Geschichte zu jagen und die Apokalypse zu verhindern. Nur die Umsetzung ist verdammt misslungen. Die Welt ist unförmig, unstrukturiert und viel zu chaotisch, um sich zurecht zu finden. Ohne Hilfen findet man sich in dem Spiel nicht zu recht. man weiß zwar grob, was man nun holen muss, kriegt aber keine Hilfen da hin zu gelangen, sondern muss auf Gamehilfen und andere Dinge zurückgreifen. Habe das Spiel bis heute nicht geschafft, weil mir auch die Lust verging

      Need for Speed Most Wanted (PS2)
      Ein ansich geniales Rennspiel, mit einem kleinen Fehler. Die Polizei-Challenges werden ab einem gewissen Punkt so absurd schwer zu meistern, dass man irgendwann zwangsläufig festhängft. Du brauchts Geld für Upgrades, um dein Auto für diese Challenges zu rüsten, kannst das geld aber widerrum nur bekommen, wenn du vorher in diese Challenges reingehst und Geld sammelst. Ein Teufelskreis, der dem Spiel mehr geschadet und genutzt hat.

      Ansonsten: So ziemlich jedes Zelda-Spiel, da man nur als Nerd ohne Leben wirklich jedes Geheimnis ohne Hilfen aufdecken kann.
    • Seltsam, dass ich es hier noch nicht gesehen habe, vielleicht habe ich es nur überlesen:

      SYOBON ACTION!

      Ein absolutes Mario-Plagiat im Stile von Iwbtg. Es parodiert die Klischees von Mario Bros., wie an den unmöglichsten Stellen auftauchende Blöcke, die den Weg versperren oder oder Feuerbälle mit selbiger Tätigkeit.
      Man spielt als eine...Katze(?) auf den ersten 4 Mario Bros.-Leveln mit verrückten Extras, wie Wolken, die einen töten, wenn man sie berührt (aber nicht immer, was sie unberechenbar macht), ganze herabfallende Deckenstücke, plötzlich herabfallende Gegner oder einer, der erscheint, nachdem man die Fahne erreicht hat und auf die Burg zuläuft. Dieses Spiel wurde offensichtlich dafür gemacht, um die Spieler so richtig schön zu vera****en.
      Hier ein Bild:

      Es scheint von den Videos her nicht ganz so schwer wie iwbtg, aber es ist fast noch frustrierender.

      Bei frustrierend würden mir auch noch die Pokemon-Spiele einfallen, die haben bei der Top 4 ganz schön genervt^^
      Mc
    • Okay, dann will ich auc h mal.

      1. Die unangefochtene Königin der schwierigsten Spiele ist seit eh und je Zack McKracken. Dieses Spiel ist einfach brutal und pervers schwer. Kenne wirklich niemanden persönlich der es je ohne Komplettlösung oder irgend welche anderen Hilfen gelöst hat. Der Spielspaß ist sehr hoch und es ist nunmal die Mutter aller Adventures von Lucasarts, aber es ist auch sehr nervtötend weil gewisse Abenteuer eben fast unmöglich sind zu bestehen.





      2. Silkworm ist ein Ballerspiel für den Amiga 500. Man konnte entweder alleine als Helkopter loslegen oder zu zweit, wobei der zweite Player dann einen Jeep steuerte. Das Spiel war bereits im dritten Level ziemlich heftig und steigerte sich in Kürze zur absoluten Härteprobe. Zu zweit war es zu Beginn noch angenehm, als Einzelspieler war selbst der erste Level schon extrem schwer. Habe es selbst nach Jahren nie bis zum Ende geschafft. der letzte Level war einfach viel zu schwer (der link unten zeigt einen crack ,der das Spiel durchzieht. Aber alleine beim Zuschauen des letzten Levels wird mir schwindelig). Größtes Problem war hier die fehlende Speicherfunktion und man musste eben immer wieder vor vorne spielen. Zudem ließ sich der Jeep sehr schlecht steuern und auch der Heli war sehr empfindlich eingestellt. Nichts desto trotz bleibt es eines der bekanntesten und besten Spiele für den Amiga.




      3. Syndicate Wars war ein absolutes Hammerspiel. Der Nachfolger des beliebten Syndicate forderte von Spieler und Computer wirklich alles ab. Die 3D Grafik war zwar etwas misslungen, steckte aber zu dem damaligen Zeitpunkt auch noch in den Kinderschuhen. Das Spiel war in den ersten Leveln sehr benutzerfreundlich aufgebaut, man konnte alle Fähigkeiten gut austrainieren und auch die Ressourcen wurden gut gefüllt, steigerte sich zum Ende hin aber in eine absolute Meisterprüfung. Allen voran die letzten beiden Level waren ohne Hilfe (Code) nicht spielbar. Problem war hierbei, dass es zu wenig Geld gab, um die notwendige Ausrüstung zu erforschen und zu kaufen. Die Gegner wurden extrem stark, man selber wurde aber unterproportional stärker. Das schöne an diesem Spiel ist, dass es bereits mehrere Jahre vor der Matrix-Trilogie mit der gleichen Thematik spielte. Leute lebten in Wirklichkeit in einer düsteren und verseuchten Welt, die aber mit Hilfe eines Chips im Gehirn rosig und friedlich rüberkam.

    • Zera schrieb:

      Yugioh- Reschef der Zerstörer
      Ich hab es zwar durch, aber nur mit Glück von Können und einer guten Strategie kann da nicht die Rede sein..
      Man hat überhaupt keine Möglihkeit sich ein wirklich vernünftiges Deck zusammenzustellen, weil eine gute Karte schon mal 211 Punkte Deckkapazität verbraucht. Am Anfang hat man automatisch 2000 Punkte und dann bekommt man pro neuen Gegner, den man besiegt *ich glaub* 3 Punkte und bei sich wiederholenden, die man zum "Training" nutzen kann wie z.B. Yugi oder Joey, sage und schreibe 1 Pünktchen.. man kann sich jetzt ja ausrechnen wie lange es dauert wieder Platz für eine neue Karte zu schaffen..
      Auch die Karten, die man im Laden bei Yugis Großvater kaufen kann, sind im Verhältnis wahnsinnig teuer..
      Der Duellantenlevel steigt jeweils um 1 pro neuen Gegner und bei den wiederholenden bei jedem dritten (!) Sieg um 1. Man braucht einen bestimmten Duellantenlevel, um gute Karten ins Deck nehmen zu können. In der Regel entspricht er der beötigten Deckkapazität der Karte.
      Im Kontrast hierzu sind die Gegner viel zu stark! Etwa in der Mitte des Spiels muss man sich mit Marik duellieren, der z.B. 3 Lichtschwerter besitzt (irgendwas bei 300 oder 400 Punkten Deckkapazizät- UND jetzt bitte den Duellantenlevel ist nicht vergessen! Ich war da vlt bei 180 oder so -.-)
      Fazit hiefür:
      Glück und die richtigen Karten mit guten "special Effects" (gibt diverse Tipps im Internet^^) oder gaaaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit -.-


      Man das Spiel ist echt zum kotzen. Ich habe es erst durch ein Schummelmodul von einem Freund schaffen können mir ein vernünftiges Deck zu erstellen wenn nicht sogar das Beste! Und dennoch ist das Spiel noch sau unfair. Zum Beispiel hat der Endgegner, Pegasus, schon 16.000 Lebenspunkte und du als Spieler nur 8.000. Dann kommt noch der so gehasste Feldbonus für den Gegner hinzu, der Pegasus starkes Deck richtig stark macht. Gut das geht ja noch als gute Herausforderung für den Endgegner.
      Leider kommt gleich danach Reschef mit 32.000 LP und man darf nicht mal sogar voll aufgeladene 8000 LP haben. Also die LP die einem noch vom letztem Kampf übrig geblieben sind. Und dabei kann der Typiii locker fast in jeder Runde durch irgendwelchen genialen Spielzüge immer 3000+ Monster beschwören. Ich sag euch dieses Spiel macht echt keinen Spaß, vorallem habe ich schon so oft schon mit perfekten Deck gegen den Rescheff verloren. Das ist vorallem sinnlos für echte Yugioh-Fans denn das Spiel geht nicht nach den eigentlichen Regeln aus der Serie oder aus dem Trading-Card-Regelbuch. Es macht sich ganz andere defuse Regeln die das Yugioh vollkommen uninteressant machen.
      Feldbonus, aufgedeckte Verteidigungsbeschwörungen oder Kämpfen nach Typen machen dieses Spiel zu dem schlechtesten und unfairsten Spiel aller Yugioh Spiele. ALSO BITTE NICHT KAUFEN!! :!: :!:
    • Metroid II o___o fürn Gameboy
      im Ganzen eigentlich nen ganz witziges Spiel, doch die Bossgegner am Ende eines Levels...meine Fresse
      die lassen sich nur durch so Raketen zerstören und nicht durch die normale Munition die man hat
      und bis man dann mal seinen Raketenvorrat aufgefüllt hat, geht auch nur nachdem den Bossgegner besiegt hat oder durch Glück beim Zerstören "normaler" Gegner
      die Welt ist immer noch genauso übelst unübersichtlich wie bei Metroid fürs NES, es gibt einfach zu viele Gänge
      aber das allerschlimmste ist der Endgegner
      ein riesiges Monstervieh, welches nur durch 99 Raketen ausgeschaltet werden kann
      durch begrenzte Energie wird das schwierig, weil meines Erachtens kann man nicht flüchten, sich aufladen und ihn dann weiterangreifen, weil der Schaden dann Resetet wird -.-
      und da man eh 99 Raketen brauch, kann man sich ja denken wie viel Energie das Drecksviech hat x.x

      Dennoch macht das Spiel viel Spaß :)
      Let's ruin the Scene!
    • Also was wirklich herausfordernt in meinen Augen, aber nicht Unfair, war
      Zelda - Okarina of Time
      Da hat man z.T. schon sehr viel Frust entwickelt.

      Als wirklich Unfaires Spiel fällt mir gerade nur
      Battlefield 1942
      ein. Wenn man die Boots auf schwer stellt geben die dir auch noch einen Headshot wenn man in einem Panzer sitzt.
      Nichts ist gleichgültiger als die Ewigkeit

      Perry Rhodan
    • Es wurden hier schon viele Titel genannt, bei denen ich es genauso sehe, wobei ich einige nie gespielt habe, und jetzt auch nicht testen werde, nach dem was man hier so liest.

      Aber beim durchstöbern bin ich hier drüber gestoßen:

      Wyldd schrieb:

      Dennoch sehe Ich ein das Spiele wie Monkey Island und Grim Fandango heute einfach nicht mehr funktionieren, der Spiele Markt hat sich verändert, ob zum positiven oder zum negativen bleibt jedem selbst überlassen. Mir jedenfalls hat es Spass gemacht mir über ein Spiel den Kopf zu zerbrechen in dem Ich einfach nicht weiterkomme um letztendlich dennoch noch auf die Lösung zu kommen. Das Erfolgsgefühl das dabei entstand war viel nachhaltiger als jeder noch so tolle Ego-Shooter es heute erzeugen kann.
      Im Großen und Ganzen stimme ich dem zu, vor allem da Monkey Island (vor allem durch die Neuauflage, die echt gelungen ist, wieder zu meinen Lieblingen gehört) und Grim Fandango geniale Spiele sind.
      Aber zu Grim Fandango gibt es eine Problematik, die das Spiel auf neueren Rechnern unschaffbar macht. Und mit neueren Rechnern sind hier schon 10 Jahre alte Teile gemeint. Denn es gibt in dem Spiel zwei Stellen, bei denen man um sie zu meistern, auf ein CPU bremsendes Programm zurück greifen muss. Ok, diese Info steht mittlerweile sogar bei Wiki, aber als ich das Spiel das erste mal gespielt habe, bin ich daran fast verzweifelt. ;)

      Ein weiterer Titel ist eventuell Master of Orion 2. Ich muss auch hier sagen dass das Spiel eigentlich gern spielte, vor allem weil ich eine vorliebe für 4x Strategie habe. Aber als ich MoO2 warum auch immer ^^ letztens noch einmal auspackte, ist mir aufgefallen, dass es auf den höheren schwierigkeitsgraden, bei 7 Gegnerrassen in der Anfangsphase irgendwie nicht machbar ist.
      Ich hatte nach ca. 5 versuchen, diese endlich überstanden, da ich in dem Versuch das Glück hatte nicht zu Begin angegriffen zu werden. Wenn ich angegriffen wurde, war ich immer Haushoch unterlegen.