Die Legende von Eden (FD) [✔]

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  • Die Legende von Eden (FD) [✔]

    Ein neues Hahr und eine neue Story xp

    Um ehrlich zu sein hab ich keine Lust gehabt das mit Hadessa u weiterzuschreiben
    Dass bei dee Geschichte Hancock ein Mitglied der Shb ist, bedeutet nur, dass sie für mich persönlich in die Crew kommen wird.

    Der Anfang ist etwas zu unsauber denk ich aber trotzdem


    1. Das Geheimnis

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    Die Strohhutbande sitzen in einer Kneipe auf einer kleinen Insel. Ein kleines Mädchen bedient die Gäste. Sie trägt eine Maiduniform. Zudem hat sie Augenringe. Chopper bemerkt dies als ersteres und sagt „Hey, das Mädchen sieht krank aus! Ruffy, darf ich sie untersuchen?“ Der Strohhutbandenanführer liegt mit dem Kopf auf der Tischplatte und eine grö0ere deutlich ältere Person sitzt neben ihm. Sie ist eine Augenweide für jedermann, der sie anguckt. Sie sagt „Oh, der ärmste verhungert ja gleich! Ich muss was tun, sonst bricht es mir das Herz!“Die Maid wankt zu der Strohhutbande und sie sagt „Willkommen auf Eden. Was wollt ihr bestellt?“ Chopper merkt, dass ihre beiden Beine zittern. Dann betreten zwei Gestalten den Raum, Einer der Männer erblickt die geschwächte Maid und rennen auf sie zu mit gezückten Waffen. Jedoch erscheint ein blonder coolaussehender Mann in Anzug und kickt sie weg. Sanji sagt „Ihr habt keinerlei Benehmen grundlos eine Dame anzufallen!“ Die Maid bricht zusammen. Ein ältere Herr von der Theke eilt herbei. Er trägt eine rote Schütze. Der Mann spricht „Verdammt, Kaguya, hast du schon wieder nachts arbeitet?“ Sanji ist irritiert und fragt „Nachts gearbeitet? Soll das heißen, sie arbeitet als Nutte.“ Der Wirt ist überrascht und fragt „Wusstet ihr das nicht? Der Puff gehört den Himmelsreich. Ihr sollet euch besser in Acht nehmen vor ihre militärische Streitmacht.“ Sanji ist überrascht und fragt „Wir befinden uns noch im Blaumeer.“ Eine andere junge Dame mischt sich ein und fragt „Ist dieses Himmelsreich, nicht das legendäre Edens Empire mit den berühmten verloren Schatz?“ Der Mann ist überrascht und antwortet „Du bist ein schlaues Mädchen! Der Schatz soll ein Schlüssel sein zur ultimativen Macht sein. Das Mädchen und ihre Schwester sind Fragmentalhüter. Sie und ihre Schwester sind auf der Flucht seit über zwanzig Jahren.“ Ein Mädchen attackiert Sanji mit einem Schwert. Das Mädchen trägt ein rosa Kimono und einem schwarzen Rock. Jedoch verhindert ein anderes Mädchen schlimmeres. Sie trägt ein ledere Rüstung und ein rotes Stirnband. Sanji und das Stirnbandmädchen fliegen weg. Das Kimonomädchen sagt „Ich bin Reina, Vizekommandant der dreizehnten Garde.“ Dabei reibt sie sich das Schwert am Hals. Reina hat langes pinkes Haar, Hancock löst sich von Ruffy und sagt mit bedrohende Stimme „Willst du Ruffy beim Essen stören, dann fühl den Orkan der Liebe am eignen Leibe, Wurm?“ Reina weicht zurück und sagt erschrocken „Du willst es mit mir aufnehmen? Was für ein Narr bist du denn?“ Ruffy steht auf und gähnt laut. Er sieht den verwundeten Sanji und die beiden unbekannten Ladies. Die Maid wird von Chopper behandelt. Der Strohhut wirkt sehr angepisst und sagt „Ich bin sauer, verdammt sauer! Ich kenne dich zwar, aber ich mag dich nicht!“ Hancock ist sehr angetan von Ruffys zornigen Eindruck. Ruffy dehnt seinen Arm und befördert das verdatterte Mädchen aus dem Raum. Dann sagt er zu dem Wirt „Wer waren diese Leute? Wann gibt es was zum Essen?“ Der Wirt kniet sich vor Ruffy und bedankt sich bei ihm mit „Danke, aber ich weiß nicht, was für Typen Piraten seid. Ich danke euch von ganzen Herzen.“ Das Rentier sagt „Das Mädchen hat wirklich seltsame Symbole auf den Rücken.“
    Robin richtet sich auf und guckt sich die Zeichnen an. Sie ist erschüttert und sagt „Sie führen zu einem Etwas, was absolute Glückseligkeit verspricht.“
    Ruffy ist begeistert und sagt „Das riecht nach einem guten Abenteuer!“ Dann stürzt die Decke ein, aufgrund eines riesigen Fußes. Ruffy und Hancock zerstören einige fallende Trümmerteile. Dann sehen sie den Schuldigen, einen riesige Affe. Auf dem Affenkopf sitzt Reina und noch jemand anders. Der Wirt wird kreidebleich. Ruffy fragt „Kann man den Essen?“ Hancock spricht „Natürlich kann man den Essen? Ich werd ihn für dich erlegen und dann werd ich dich füttern!“ Hancock stürmt sofort los und der Affe knurrt „Monkeygun“ Er schlägt auf die Amazone. Jedoch weicht Hancock aus und der Affe kichert „Ich bin Sun Wukong, zweiter Offizier der dreizehnten Garde. Ich bin ein Meister der Affenkunst.“ Er startet einen Kickangriff gegen die Amazone, jedoch wird diese Angriff von Sanji gestoppt. Der Koch sagt „Trete niemals eine Frau in meine Anwesendheit.“ Der Koch benutzt einen mächtigen Kick um den Angriff zu stoppen. Der unbekannte sagt „Du bist also Schwarzfuß Sanji.“ Ein ältere zerbrechlicher Mann springt zwischen Sanji und dem Affen. Er schlägt Sanji mit einen Faustschlag weg. Sanji landet in einem Haus. Der Wirt sagt mit zitternde Stimme „Das ist der Meister des Affens – der Kommandant der dreizehnten Garde, Kaifeng, die Drachenfaust.“

    2. Gib dem Affen Zucker!
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    Sanji fliegt in einen Haus. Der Affe knurrt „Warum mischt du dich ein, Kaifeng?“ Ruffy schreit nach seinen Freund und attackiert Kaifeng mit einer Gum Gum Bazooka. Er trifft Kaifeng im Brustbereich. Der Kommandant fliegt zurück und stöhnt „Teufelskräfte? Das ist nicht gut.“ Ruffy will ihn mit einer Gum Gum Peitsche angreifen. Wukong schnappt sich Ruffys drehendes Bein und schleudert ihn in ein Haus raus. Jedoch attackiert ihn Hancock mit einer Salve Tritte. Wukong weicht aus und befördert die Amazone mittels einer wegwischenden Handbewegung in ein anderes Haus. Der Koch attackiert den abgelenkten Affen mit einem Spezialtritt in die Wirbelsäule. Der Affe macht ein schmerzvolles Gesicht. Kaifeng richtet sich auf und stöhnt „Meine Wirbelsäule, wenn ich nur jünger wäre.“ Der Riesenaffe fällt auf Kaifeng, Sanji gibt sich siegessicher, jedoch rechnet er nicht mit Reina, die ihn mit einem Schwert attackiert. Jedoch zieht ihn Ruffy mit seinem Gummiarm zurück, so geht Reinas Angriff ins Leere. Kaifeng kriecht unter dem Affen hervor und sagt „Eigentlich sollen wir nur das Mädchen holen und nun das jetzt. Ich war nicht auf einer Gegenwehr vorbereitet und Wukong war es ebenfalls nicht!“ Er kramt ein Stück Zucker aus seiner Tasche und der Riesenaffe springt wie verrückt auf. Kaifeng trägt eine kurzes weißes ärmelloses Shirt. Er legt seinen Umhang ab, worauf Unglück steht. Kaifeng rennt auf die Gruppe zu und will sich das Mädchen schnappen, jedoch springt Sanji dazwischen, der wird allerdings von Wukong weggeschlagen. Der Arzt will eingreifen, jedoch erscheint ein grünhaarige Samurai und stoppt das Vorhaben Wukongs sich das Mädchen zu schnappen, indem er das schwarze Schwert Shuusui verwendet. Wukong ist verwundert über die Härtegrad des Schwertes. Kaifeng ist überrascht und kickt den konzentrierten Samurai weg. Wukong verliert das Gleichgewicht. Reina wird derweil von Ruffys Gummigewehrtechnik ausgeknockt. Reina wird von einer schwarzhaarigen jungen Lady aufgefangen. Sie ist verdammt blass und kickt Ruffy weg.

    3. Schneeprinzessin Kaguya
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    Wukong und Kaifeng sind überrascht über das Erscheinen dieser Person. Die unbekannte Person trägt einen roten Rock und weißes Oberteil. Sie sagt „Ihr beschäftigt euch zu sehr mit dem nichtigen Dingen! Die Mädchen sind unwichtig geworden. Wir erwarten hohen Besuch und das ist bestimmt kein Freundschaftsbesuch. Die Marine kommt mit Sack und Pack!“ Kaifeng ist überrascht und fragt zurück „Nur deswegen kommst du runter, Kaguya? Das glaub ich dir nicht. Du spielst doch sonst nicht den Boten, da steckt weit mehr dahinter.“ Sanji kickt derweil den unvorsichtigen Affen weg. Kaguya lacht und erschafft zwei Eiszapfen und kündigt an „Jetzt ist Showtime, Icedart.“ Sie wirft die Eislanzen auf den Wirt zu. Der Wirt wird unweigerlich von den Eiszapfen durchbohrt. Dann beginnt er sich in ein Oger zu verwandeln. Kaguya lächelt und sagt „Doktor Watzmanns Forschung ist gelungen – Das Beserk-Gen.“ Kaifeng ist schockiert und Ruffy attackiert Kaguya mit der Gum Gum Bazooka. Kaguya beschwört einen Schneesturm hinauf. Die Mitglieder der Garde verschwinden im Schutze des Schneesturms. . Ruffys Angriff geht ins Leere. Dann beginnt das große Rumgestöhne im Dorf. Sanji sagt mit geschockten Augen „Sie werden sich doch nicht verwandeln?“ Chopper wird derweil von dem Oger angegriffen. Dank Choppers menschlicher Kräfte könnte er den Oger etwas stoppen, aber die Kraft des Ogers steigt unweigerlich an. Zorro greift den Oger an, jedoch schmeißt der Chopper in die Angriffsbahn. Zorro weicht glückerweise aus und der Oger will sich die Maid schnappen. Sanji bricht den Oger mittels eines Trittes die Wirbelsäule. Doch der Oger lebt noch und regeneriert sich recht schnell. Ruffy erscheint und knockt den Oger mit einer Beinbewegung aus. Der Oger fliegt weg. Chopper und Robin rennen in Richtung Thousand Sunny. Jetzt erscheinen zwei andere Oger und attackieren die beiden Flüchtenden mit je einer Keule. Dank das Erscheinen der Amazone wird der Angriff abgewehrt. Die übrig geblieben Mitglieder, die auf den Schiff machen das Schiff klar. Das Mädchen, welches Sanji gerettet hat, wird von einem Oger attackiert. Sanji will sie retten, aber das Mädchen ist zu weit weg. Der Koch schreit ihren Namen Tigerlilly. Der Oger wird von Zorro regelrecht filetiert, der dem Mädchen bedrohte hätte. Tigerlilly sagt keuchend „Du hast einen Zivilisten getötet, aber trotzdem danke.“ Zorro macht ein entsetztes Gesicht und Tigerlilly redet weitet „Ein Oger entspricht ein Mensch, also ein Inselbewohner. Sie sind mutiert.“ Sie kollabiert


    4. Die Legende des Doktor Watzmanns
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    zwanzig später auf den Piratenschiff Thousand Sunny. Der Koch sagt, während er etwas kocht „Tigerlilly und ich sind uns auf dem Baratié das erste Mal begegnet. Sie trägt schon damals ihr rotes Stirnband. Es ist eine Art Erinnerungsstück an ihr Vater. Sie versucht ihren Vater zu finden.“ Ruffy fragt „Ihr Vater?“ Zorro sagt „Das ist ganz schön mutig vor ihr, aber warum erzählst du das uns? Willst du etwa auf die Tränendrüse drücken, du Emo-Cook“ Sanji bleibt ruhig und antwortet „Sie war die erste Frau, die sich um mich sorgte!“ Die Navigatorrin spricht „In was für ein Schlamassel hast du uns hin rein manövriert, Ruffy? Weißt du überhaupt, wer Doktor Watzmann überhaupt ist? “ Ruffy antwortet kopfschüttelnd „Nein, warum sollte ich mich das interessieren? Hauptsache, wir haben ein neues Abenteuer!“ Nami kriegt die Krise. Die schöne Amazone schmelzt wie ein Schokoriegel dahin und fantasiert beim Wort Abenteuer wie Ruffy und sie auf einen Floß durch den Liebestunnel fahren. Lysop sagt mutig „Er ist doch nur eine Sagenfigur, nur ein Hirngespinst der Mensch, nichts weiter als nur ein Märchen! Ich habe keine Angst!“ Der Samurai erwidert „Denk nur an das Märchenbuch von diesen Noland, Lysop! Es war auch letztendlich wahr, was er behauptet hat!“ Robin betritt den Raum und sagt „Alle Belege von Doktor Watzmann wurden von der Marine eingesammelt und vernichtet. Er stand definitiv in einem Zusammenhang mit der Marine, aber in welchen Zusammenhalt ist noch unklar!“ Der Knochenbarde erscheint und meldet „Doktor Jonathan Watzmann – er war ein aufstrebender Wissenschaftler zu meiner Zeit vor über 50 Jahren. Man sagte, er sei ein Genie und Monster zugleich gewesen.“ Zorro fügt noch hinzu „Diese schwarzhaarige von vorhin hätte die nahezu identische Fähigkeit von Admiral Blaufasan gehabt. Ich frage mich, wie ist das denn möglich ist?“ Sanji, der sich umdreht, spricht „Denk mal nach, wenn Watzmann wirklich gelungen ist, normale Menschen in hirnlose nahezu unbesiegbare Monster zu verwandeln, dann würde ich mich nicht wundern, dass diese Dame solche elementare Fähigkeiten hat.“ Die Maid steht total geschwächt in der Tür in Begleitung von Chopper, den Rentierarzt. Sie sagt geschwächt „Ich bedanke mich, aber nun ist meine Schwester für immer verloren. Ich habe versagt, ich habe ihr versprochen, ihr Leben zu retten.“ Chopper sagt „Sag nicht so was! Ruffy, ich dachte, du hättest sie gerettet!“ Ruffy antwortet „Ich werde es tun, aber vorher beantworte mir eine Frage – wer waren diese Leute, die dir ans Leder wollten?“ Das Maid sagt halb heulend „Diese Leute sind böse und nennen sie sich Edens Garde.“ Robin macht ein absolut schockiertes Gesicht. Ruffy lächelt breit. Nami ist noch mehr schockiert. Chopper schreit auf. Zorro macht ein kampfeslustiges Gesicht. Sanji zieht eine




    5. Die Zusammenkunft

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    Ruffy sagt „Nun, dann lass uns gehen! Ich kümmere mich um das Mädchen.“ Die Maid bedankt sich und Der Strohhut sagt zu Hancock „Hancock, pass mal eben auf das Mädchen auf!“ Die Amazone nickt kurz und sagt „Verlass dich auf mich, okay!“ Ruffy wendet sich an den Arzt und sagt „´Chopper, du kommst mit!“ Nami mischt ein und sagt „Was macht ihr wegen den Ogern? Ich mein, was ist, wenn sie auch zu ein Oger geworden ist?“ Das Mädchen schluckt und schnieft. Der Strohhut antwortet „Das wird schon, und wenn hab ich ja Chopper an meine Seite!“ Der Arzt schluckt und sagt „Ich habe Angst!“ Zorro erwidert trocken „Du hast doch Ruffy an deine Seite, dann bist du sicher.“ Sanji sagt „Ruffy, wenn du wieder zurück bist, dann gib es was Essen für dich!“ Nami fragt ihn, was es gäbe. Daraufhin erwidert der Koch „Ogerfleisch, eingelegt in Biersauce, nach Rothenburger Art, Namilein!“ Nami übergibt sich und Zorro kritisiert ihn „Du, Kannibale, das waren einmal Mensch!“ Robin sagt monoton „Ich hoffe für dich, das war nur ein Scherz!“ Ruffy lacht und sagt „Du kannst vielleicht die anderen damit täuschen, aber mich nicht. Ich kenne viele Fleischgerüche und diese ist eindeutig Rindfleisch!“ Chopper ist überrascht und Das Maidmädchen klatscht Beifall. Sie sagt „Ich bin Lenna und es war genauso wie es meine Schwester angekündigt hat!“ Ruffy und Chopper verlassen das Schiff.

    Derweil im Himmel auf Wolke 7 in der Hauptstadt Edens. Dadurch, dass der Himmelsempire in sieben Ebenen eingeteilt ist und dementsprechend immer unterschiedliche Verbindungswege zu eine höhere oder niedrige Ebne existieren. Jedenfalls ist Eden mit drei Zugangswege zu der sechsten Wolke – eine regelfeste Festung. Im Hauptquartier der Himmelstruppen findet eine Konferenz statt. Kaguya, Wukong und Kaifeng sind die ersten Ankömmlinge. Ein Dienstbote trötet in seine Trompete und ruft „Kaguya, die Vizekommandantin der dritten Einheit und Kaifeng, der Kommandant der dreizehnten Einheit und sein Haustier Wukong, König der Affen sind erschienen.“
    Ein junges Mädchen, welches einen großen Schädel hat, der teilweise von einer blauen Strickmütze verdeckt wird, knurrt „Ich bin Zweiter geworden! Ich fass es nicht! Kaifeng, ich fordere dich her raus.“ Sie sitzt in einer riesigen schwarzen Kugel, die sie vor Angriffen beschützt. Kaifeng knurrt „Yoshino, Kommandant der sechsten Garde, ich verstehe deine Ambition nicht, jeden herauszufordern, der vor dir da ist.“ Yoshino will einen Angriff starten, aber bricht ab, als sie Mitbekommt, dass Kaguya, sie böse anguckt. Eine andere Person, die scheinbar an die Decke klebt, sagt „Dafür, dass deine Hirnleistung Senghok bei weitem übertrifft, bist du ganz schön angreifbar, Yoshi-chan1“ Man könnte meinen, er wäre durch den Luftschacht geklettert. Der Affe knurrt „Bist du der Soldat, von dem man sich erzählt, dass du Männer beim Duschen beobachtest, Kankra!“ Kankra ist eine schwarzhaarige Frau mit drei Paare Arme ausgestattet. Sie hat kurze schwarze Haare. Sie zischt „Letztendlich spielt das keine Rolle, warum wir hier sind! Die Marine wird heut Nacht einmarschieren, aber sie müssen über die unteren Ebenen kommen.“ Kaifeng fragt „Wozu braucht ihr die dreizehnte Garde? Ihr seid ein Haufen Monster, die auch ohne uns, die Marine besiegen könnt!“ Yoshino sagt knurrend „Du Narr, Wir brauchen jeden, da sogar die Sieben Samurai und andere mächtige Parteien mitmischen werden. Du hast uns als Monster bezeichnet – Wir sind die neue Generation, die nächste Evolutionsstufe der Menschen, sprich wir benötigen keinerlei Teufelskräfte.“ Sie durchbohrt Kaifeng mit Shadow Gungir, der von ihre Kugel kommt. Yoshino sagt „Du bist nur ein Fossil der alten Generation, deshalb werde ich dich töten!“ Kaifeng verliert das Bewusstsein, woraufhin sie von Annika weggekickt wird. Annika hat dunkelblonde kurze Haare und trägt einen rosa Bademantel. Sie sagt „Hast du es vergessen, wir sind eine Familie! Warum suchst du Streit?“ Yoshino sagt sarkastisch „Wo ist denn deine Pippi?“ Eine rothaarige Dame in bunten Kleidern sagt verärgert „Wenn ihr euch weiterhin streitet, dann werde ich mal eben die drei Admiräle fertig machen gehen! Annika, beeil dich, sonst verpasst du das Beste!“ Kaguya wollte was sagen, aber sie war bereits weg. Sie seufzt leise „Watzmann, sie haben echt keine Ahnung von Kindererziehung!“ Yoshino knurrt „Letztendlich war diese Konferenz für die Katz! Nun, dann wird ich auch jene besuchen, die Vaters Arbeit verhöhnt habt.“

    Ruffy betritt eine altes Gebäude. Chopper fragt „Ist das das Gebäude?“ Der Strohhut erwidert nichts. Sie landen in eine gigantische Halle. Die Wände und der Boden zeigen Risse. Ein weißhaariges Mädchen sagt „Du bist hier um mich zu holen, Monkey D. Ruffy – Ich sehe deine Zukunft!“ „Seine Zukunft?“ fragt der Arzt. Das Mädchen spuckt Blut und sie sagt „Tony Tony Chopper, ich sehe auch deine Zukunft! Wie auch immer, ich bin die diejenige mit der Gabe der Orakelkraft, eingepflanzt von Doktor Watzmann.“ Ruffy wirkt ein wenig geschockt und Chopper ist schockiert. Das Mädchen hat einen gläsernen Blick und sagt „Ich kenne deine Ambitionen sehr gut und weiß, dass du kein Eroberer bist, Strohhutjunge. Diese Freiheit wird von Watzmanns treuen Diener bedroht,“

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  • So, die ersten 5 Kapitel sind erschienen, und ich schreibe mal zu der bisherigen Story ^^.

    Also erstmal die SHB als Protagonisten zu wählen ist sehr gewagt ^^ ... denn die SHB ist ja im Prinzip nicht so berechenbar wie ein eigens erschaffener Charakter oder ne Bande ^^. Das ist schon eine kleine Herausforderung, aber du bist ja nicht der Erste und sicher auch nicht der Letzte, der das probiert ^^.

    Die Story an sich hat auf jeden Fall Potenzial, würd ich sagen. Na klar, man kann bisher noch nicht viel sagen, ist ja erst der Anfang. Aber sie hat Potenzial ^^. Ein Wissenschaftler, der Menschen in schreckliche Wesen verwandelt ist immer eine gute Idee für eine Geschichte :D. Da hat die SHB einen netten Gegner vor sich ^^.

    Ich weiß, der Kommentar ist nicht lang, aber ich hab soviel gesagt, wie ich sagen konnte ^^. Die Story ist lesenswert, würd ich sagen ^^.
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • Member of cp9 schrieb:

    Also erstmal die SHB als Protagonisten zu wählen ist sehr gewagt ^^


    nö, finde ich nicht. Zumal einige Charaktereigenschaften von Oda vorgegeben sind

    Member of cp9 schrieb:

    ie Story an sich hat auf jeden Fall Potenzial, würd ich sagen. Na klar, man kann bisher noch nicht viel sagen, ist ja erst der Anfang. Aber sie hat Potenzial ^^.


    sonst würde ich sie nichtt schreiben, wenn sie keins hätte

    80 Besucher, ob das viel ist weiß ich nicht
    wqie dem auch sei es geht weiter!

    .6 Der Plan des Himmels
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    Ruffy sagt „Deine Schwester meint, du seist krank, aber du tust so, als sei es völlig normal. In Wirklichkeit bist du schwerkrank.“ Das Orakelmädchen erwidert „Ich sehe, du hast den Instinkt eines König, man kann ihn nicht täuschen. Ich schätze, du hast ein zu standhafter Willen, Ich kann dich nicht anlügen und werde es auch nicht.“ Ruffy sagt „Halt dein Mund, Mädchen, Chopper, beeil dich.“ Chopper transformiert sich in ein Rentier und rennt zum Mädchen. Der Arzt sagt zu Ruffy „Hey, sie hat ein Stuhl mit Rädern! Ist das abgefahren!“ Ruffy geht in die Hocke und aktiviert Gear 2. Er sagt „Chopper, beeil dich.“ Er schnappt sich das Mädchen samt dem Stuhl, auf den sie drauf geschnallt ist. Der Strohhut sagt „Gum-Gum-Jetbazooka“ Er springt hinter Chopper und attackiert die Wand. Hinter der Wand erscheint ein Oger, der gerade die besagte Wand zerstören wollte. Der Oger fliegt weg. Chopper wundert sich darüber woher Ruffy wusste, dass da Oger war. Ruffy sagt selbstsicher „Instinkt“ und attackiert den nächsten Oger mit einer Jetpistole. Chopper rennt mit dem Mädchen in Richtung Eingang, der gerade von den Ogern durchbrochen wird und sagt „Ruffy, der Eingang ist voller Oger.“ Die Ogerherde rennen Richtung Orakalmädchen und Chopper. Der Strohhut knockt mit einer Jetrocket alle Oger aus und ebnet so den Weg für den Arzt und seine Patientin.

    Einige Dutzend Oger später betreten das Trio das Piratenschiff Thousand Sunny. Kaum hätten sie das Schiff betreten, explodiert die Insel. Ruffy ist überrascht und das Mädchen spricht „Nun, ich schätze, das war es mit der Insel!“ Der Strohhut fragt „Hat diese Explosion etwas mit diesen Watzmann zu tun? Ich werde ihn in den Arsch treten.“
    Chopper und das Orakelmädchen gehen ins Schiffsinnere. Robin erscheint und sagt „Alles Roger hier, aber wie können wir zu Doktor Watzmann?“ Franky taucht hinter Ruffy und sagt „Dafür habe ich eine Super-Lösung entwickelt.“ Jetzt sieht man, dass er eine Abschussrampe gebaut hat, die in Richtung Himmel ausgerichtet. Lenna kreuzt auf und bedankt sich „Ich danke dir. Sie ist zwar nicht meine leibliche Schwester. Sie gab mir Mut weiterzuleben, da ich eigentlich nicht Leben durfte, genau wie sie.“ Eine fremde Person spricht „Das wird Itasan sehr interessieren, dass du noch lebst!“ Sie steht auf der Spitze des Hauptmastes. Sie trägt hauptsachlich einen feuerroten Mantel. Zudem hätte sie rote schulterlange Haare. Lenna ist schockiert und stottert „Kyuru! Du bist einer von Itasans Leibwächtern!“ Robin ist überrascht und Kyuru sagt „Solche niedrigen wertlose Geschöpfe sollten ausgelöscht werden, weil sie nach Freiheit dursten! Der Freiheitsdrang ist der Untergang vieler politischer Systeme!“ Ruffy springt nach oben und attackiert sie mit einer Bazooka. Kyuru richtet ihre Hand auf den Strohhut und sagt „Flammenlanze.“ Fünf Feuerlanzen schießen aus je einen Finger und treffen den überraschten Ruffy schwer, Kyuru lacht und sagt „Du bist überrascht nicht wahr, Strohhut!“ Kyuru springt zu Ruffy und tritt ihn ins Meer rein. Der Cyborg attackiert die Leibwächterin, die sich mit einem Feuerschild schützt. Robin sagt „Sie hat die selben Kräfte wie bei Feuerfaust Ace.“ Lenna erklärt „Ihre Kräfte basieren auf die Feuerfrucht, aber sie sind nicht von Fluch des Meeres betroffen wie diese Früchte. Auch können sie mehrmals vorkommen.“ Kyuru springt zu Lenna und sagt „So ist das also, der Laborlehrling hat dich gerettet. Bei deiner sinnlosen Fähigkeit unverständlich, aber du weißt zu viel!“ In diesen Moment erscheint der grünhaarige Samurai und verwundet den überraschten Gast mit einen fliegenden Schwerthieb. Kyuru wird an der Schulter verwundet. Der Cyborg springt ins Wasser um Ruffy zu retten. In diesem Moment klingt etwas in Kyurus Hosentasche und sie verlässt das Schiff. Zorro bekommt Ärger von Sanji, da er eine Frau attackiert hat. Franky erscheint mit dem erschöpften Ruffy, den er von dem Ertrinken bewahrt hat. Robin fragt „Du hast eine unnütze Fähigkeit? Welche denn?“ Das Mädchen japst „Ich hab es schon wieder getan. Diese verfluchte Fähigkeit!“ Sie schnappt sich Zorros Schwert und will Harakiri begehen. Robin stoppt sie mit ihre Fähigkeit, indem sie Hände wachsen lässt. Zorro knurrt „Mist, ich habe nicht aufgepasst,“ Das Orakelmädchen erscheint und umarmt sie. Der Schiffsarzt erscheint und sagt „Ruffy; ich weiß nicht, was hier vorgeht, aber wie kann sie hier UND im Krankenzimmer sein!“ Das Orakelmädchen sagt „Watzmann kann jemanden, zwei Fähigkeiten geben, denn er ist ein grausamer Genetiker.“ Chopper sagt schockiert „Ihr habt Superkräfte! Ich peil das nicht,“ Sanji sagt „Überleg doch mal, Chopper, er hat eine Alternativfassung zu den Teufelsfrüchten entwickelt.“ Robin erwähnt „Ob das der Grund ist, warum die Marine alles zum Thema Watzmann verschwinden ließ!“ Das Orakelmädchen erwidert „Es ist nicht der einzige Grund. Die große Frage, warum, die Marine jetzt reagiert!“ Sanji sagt „Vielleicht hat Watzmann irgendwas angestellt und deshalb die Marine darauf reagiert!“ Das Orakelmädchen wendet sich an den Doktor und sagt „Das mit an zwei Orten zugleich zu sein ist ein wenig sonderbar. Es ist eine Bewusstseinstechnik!“
    Danach sagt Ruffy „Lass uns ins Bett gehen! Wer weiß, was uns morgen erwartet!“


    7. Nächtlicher Angriff

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    Während die Strohhutpiraten, den Schlaf der Gerechten hält, wird die Marine aktiv und beginnt ihren nächtlichen Angriff auf das Himmelsimperium. Mehrere Kriegsschiffe erscheinen vor einer Flachlandküste. Gleich hinter dem Strand ist ein gigantischer Urwald. Ein Marinesoldat, der auf einem der Schiffe Nachtwache hält, bemerkt wie ein rothaariges Mädchen von Himmel fällt. Das Mädchen landet mit den Füßen auf den Boden. Der Soldat traut seinen Augen nicht und schießt aus Angst auf das Mädchen. Das Mädchen sagt breitgrinsend „Das ist also die Marine. Ihr habt ganz schön lächerliche Uniformen an!“ Sie weicht den Schuss aus und schlägt den Marinesoldaten zu Boden. Ein Riese erscheint und attackiert den Eindringling mit einem Schwert. Doch diese sagt lächelnd „Abwehr der tausend Bestien!“ Das Schwert zersplittert. Admiral Gelber Affe erscheint und fragt „Was willst du?“ Der Admiral attackiert sie mit Lichtkick, der zu der Überraschung des Admirals abgewehrt wird. Das Mädchen erwidert trocken „Warum fragst du, wenn du das weißt, Lino-Chan?“ Der Admiral schlägt nochmal zu, doch stoppt das rothaarige Mädchen den Angriff und hänselt ihn dabei „Du verlierst gegen eine Sagenfigur! Ist dir das nicht peinlich, Lino-Chan!“ Der Admiral startet einen Lichtstrahlangriff, den das rothaarige Mädchen ausweicht und im selben Moment den Urheber mit einen Faustschlag zu Boden schlägt. Der Admiral ist überrascht über ihre Kraft und blutet. Plötzlich erscheint Smoker hinter ihr und nebelt sie ein. Er knurrt „Mir doch egal, ob du eine Sagenfigur bist oder nicht – Ich mach dich alle!“ Das Mädchen schmollt und kickt den Rauch weg, was anscheinend alle überrascht. Das Mädchen springt auf einen Masten und sagt „Ich bin Pippi Langstrumpf und eure Spunkzeug könnt ihr gleich einpacken!“ Plötzlich wird es frostig und ein weiterer Admiral erscheint. Diesmal ist es Admiral Blauer Fasan. Er umarmt sie und kündigt Icetime an. Jedoch wird er von einer schwarze Flammen durchbohrt. Er fällt daraufhin auf das Deck. Yoshino erscheint neben der rothaarigen und schimpft „Du dumme Kuh, Pippi! Du bist wirklich zu impulsiv!“ Aokiji kratzt sich am Kopf und fragt sich, was gerade passiert ist! Sein Kollege attackiert die beiden mit Lichtgranaten und Yoshino benutzt Teile ihre Kugel um sich und die beiden zu schützen. Sie sagt „Shadow on the Wall!“ Sie erschafft eine Schattenwand, die Lichtgranten absorbiert. Der Admiral ist verwundert und Yoshino erklärt „Für diese Kraft hat Vater entwickelt nach dem Vorbild der Schattenfrucht. Im Gegensatz zu euch sind wir nicht auf Teufelsfrüchte angewiesen und nicht von Fluch des Merres betroffen!“ Zwei Vizeadmiräle attackieren die beiden Eindringlinge und Yoshino verlegt ihre Mauer in die entsprechende Richtung. Einer der beiden richtet eine Bazooka auf die Lücke der Kugel, wo Yoshino zu sehen ist und feuert ab. Annika erscheint und zerlegt die Bazookakugel mit ihren langen blonden Zopf. Yoshina sagt lästernd „Du benutzt deine Haare! Dabei stehen sie dir doch, Rapunzel!“ Der Bazookamensch wird von Annikas Haaren gefangen. Der andere knallt gegen die Schattenwand! Ein schwarzhaarige Mann erscheint, was Pippi und Yoshino schocken. Er trägt zwei Schwerter auf Hüfthohe und einen langen Mantel! Er erscheint auf dem Flaggschiff und steht gegenüber des Buddhas. Der Buddha knurrt mieslaunig „Itasan, rück die Gebeine von Kong und Gold Roger raus!“ Itasan sagt kühl „Deshalb bist du hier. Gut zu wissen, Buddha, dass du sehr alt geworden bist!“ Senghok ist sprachlos und kreidebleich, als er feststellt, dass er kein bisschen gealtert ist. Itasan lächelt breit. Ein junges Mädchen attackiert ihn von der Seite und der Gegner zieht ein Schwert aus der Scheide. Die Dame knurrt „Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich werde deine Schwerter beschlagnehmen!“ Itasan erkennt das Schwert der Gegnerin und identifiziert es als Shigule. Im Gegenzug erkennt sie seine als Remus und Romulus. Sie fügt noch hinzu „Zwei sich streitende Schwerter kommen nur in eine Legende vor.“ Itasan attackiert Tashigi mit einen Schwertangriff, der sie schnurstracks auf die Insel befördert. Jetzt greifen alle an bis auf Senghok, der nur den Kopf schüttelt und die Meute stoppen will. Itasan benutzt einen wirbelsturmartigen Angriff und befördert die Meute auf die Insel. Senghok geht fragend in Kampfstellung „Was ist mit mir? Ich werde mich nicht freiwillig ergeben.“


    8. Itasan und der Buddha

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    Der schwarzhaarige Gegner macht einen Schneidersitz und sagt „Du hast dich kein bisschen geändert! Die Meere sind jetzt nur noch voll mit Weicheiern. Dagegen muss doch was machen!“ Senghok erwidert nur „Du legst dich mit der Marine an! Ich denke, das ist ein großer Fehler!“ Itasan erwidert „Die Marine ist schwach geworden, Senghok, du kannst es nicht verleugnen!“ Der Buddha wird größer und Itasan sagt „Die Zeit zieht auch an dir vorbei. Im Gegensatz zu mir bist du gealtert. Du wirst hingerichtet als Führer einer verlogenen Organisation.“ Senghok wird von zwei Schwertschnitten durchbohrt. „Wenn ich nur etwas jünger wäre, dann hätt ich diesen Angriff locker geblockt.“ Spricht der Buddha und bricht zusammen, aber bleibt beim Bewusstsein. Itasan entgegnet „Dann wäre es nur schwieriger gewesen dich zu besiegen. Ich war immerhin ein Offizier auf Admiralsniveu, nicht wahr, kleiner Buddha?“ Senghok will sich wehren, aber sein Körper gehorcht ihn nicht mehr. Itasan lächelt schadenfroh als ein blauhaariger Marineoffizier erscheint. Sie hat lange blaue Haare, die zum Zopf gebunden sind. Itasan sagt „Levia-chan, lang nicht mehr gesehen!“ Die blauhaarige geht in die Knie und sagt „Meister, ich hoffe, ich hab gut gedient!“ Senghok sagt „Soll das heißen, sie hat für dich spioniert? Ich, dummes Schaf, hab es nicht einmal geahnt, dass es Spione bei uns geben könnte!“ Levia sagt „Spion? Ich habe nur jegliche Informationen beschafft und ich habs etwa mitgebracht!“ und öffnet eine kleine Schatulle. Itasan liest die Beschriftung des Inhalt des Reagenzglas, welches in der Schatulle liegt und murmelt „Feuerfausts gentische Spuren! Ich denke, das könnte Watzmann gefallen.“ Senghok ist überrascht und schockiert zugleich. Itasan kommentiert dies mit „Was mache ich jetzt mit dir?“ Yoshino, Pippi und Annika betreten das Schiff und sehen schlecht gelaunt aus! Yoshino, die in ihre Kugel haust knurrt „Was funkst du uns dazwischen, Drachenfürst Itasan? Du hast uns dazwischen gefunkt!“ Pippi attackiert Itasan mit einem Faustschlag ins Gesicht. Levia blockt diesen Angriff mit einem Wasserschild ab. Itasan erwidert „Beruhigt euch doch mal, es sind genug Marinesoldaten für alle da! Lernt zu teilen!“ Yoshino knurrt „Du glaubt doch nicht, dass die anderen was abgebenvon ihre Beute!“ Kyuru erscheint und sagt „Es gibt schlechte Neuigkeiten! Zahlreiche Piratenbanden sind auf den Weg hierher um Edens Schatz zu rauben! Einer von diesen Piraten werden von Lenna und das Orakelmädchen begleitet. Ihr Leiter ist Monkey D. Ruffy, ein Pirat mit großer Ambition. “ Itasan seufzt „Monkey D. – das erinnert mich an früher. Ein aufstrebender Soldat mit dem idiotischen Durst nach Freiheit namens Prag oder so ähnlich.“ Senghok kommentiert „Namen waren nie deine Stärke!“ Itasan tritt seinen ehemaligen Kollegen in den Bauch und sagt „Kyuru, Levia, bringt diesen Idioten nach Eden! Was den Monkey angeht, so werde ich ihn beobachten.“ Er wendet sich an den anderen und sagt mit strengen Unterton „Yoshino und Pippi, ihr dürft alles anstellen, was nicht die himmlische Dreimacht gefährdet! Dies gilt auch für eure Kollegen!“



    9. Der Name des Orakels

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    Die Sonne geht auf und das Orakelmädchen starrt auf das weite Meer. Robin erscheint hinter ihr und fragt „Ist was passiert?“ Das Orakelmädchen erwidert „Ja, es gab eine Schlacht und die Marine wurde übers Land verteilt. Der Buddha wurde gefangen genommen.“ Robin erwidert „Ich verstehe!“ Sanji ruft zum Frühstück. Am Tisch sitzen auch Tigerlilly, Lenna und der Rest der Piraten.

    Nach dem Frühstück fragt Ruffy „Sag mal, ihr seid bereit für ein neues Abenteuer!“ Nami fügt hinzu „Auf Lennas Rücken steht doch was von Glückseligkeit und das bedeutet, es gibt einen Schatz!“ Robin entgegnet „Vielleicht ist es was anderes, was du unter Glückseligkeit verstehst!“ Der Cyborg sagt „Ich werde mal unseren Abflug vorbereiten! Lysop, hilfst du mir dabei!“ Die Langnase verschwindet ohne Umschweife, zusammen mit der Eisennase. Zorro merkt an „Wir dürfen uns nicht von der Marine erwischen lassen!“ Das Orakelmädchen sagt „Heut Nacht wurde die Marine vernichtend geschlagen und der Buddha wurde gefangen genommen von Itasan!“ Tigerlilly sagt „Itasan ist ein Teil der himmlischen Dreimacht, vergleichbar mit Whitebeard, aber weitaus gefährlicher.“ Lenna führt fort „Er altert nicht, genau wie alle anderen Bewohner Edens. Allerdings ist das nur Watzmann und seine Alliierten vorbehalten“ Das Orakelmädchen sagt „Ich bin 250 Jahre alt und habe keinen Namen.“ Alle sind schockiert und Zorro sagt „Über 200 Jahre muss ein ganz schön hartes Leben sein.“ Sie nickt und Ruffy fragt „Warum hast du keinen Namen?“ Das Mädchen sagt „Durchs viele Orakeln vergesse ich viele Sachen – Erinnerungen, Emotionen und das Gefühl von Freude! Ich bin für die anderen nur ein Orakel!“ Ruffy lacht und sagt „Warum orakelst du denn, wenn du leiden musst!“ Das Orakelmädchen sagt „Um ehrlich zu sein kann ich mich seit Watzmanns früheren Experimente nicht mehr an das vorige Leben erinnern!“ Chopper sagt „Watzmann hat Teile deiner Erinnerung versiegelt, soweit ich das gesehen! Ich hab die halbe Nacht geackert und herausgefunden, dass du die leibliche Schwester von Lenna bist! Auch ist deine DNS modifiziert wurden und Teile deines Gehirns versiegelt. “ Ruffy knurrt „Dieser Mistkerl!“ Sanji zieht eine Zigarre und sagt „Ein süßes Mädchen braucht einen ebenso süßen Namen. Wie wär es mit Karamellmaus oder Chocolet?“ Das Orakelmädchen lehnt dankend ab und Ruffy sagt „Ich denke, Sarina passt ganz gut zu dir!“ Lenna und das Orakelmädchen sind schockiert und teilweise überrascht von Ruffys Worten. Zorro fragt „Was ist los! Habt ihr einen Geist gesehen?“ Das Orakelmädchen schüttelt den Kopf und erwidert „Du bist in der Tat bemerkenswert! Du hast meinen echten Namen auf Anhieb erraten. In dir fließt das Blut der Hoffnung, hochverehrte König der Piraten!“
    Der Strohhut erwidert nur „Ich bin noch nicht Piratenkönig und solange ich das nicht bin, will ich auch nicht so betitelt werden!“ Lenna sagt „Ich schätze mal, du hast eine gute Intuition und Intelligent für einen Menschen.“ Nami mischt ein und sagt „Was redest du da? Ruffy hat doch nichts als Gummi im Hirn!“ und verpasst Ruffy einen Klaps. Zorro sagt „Lass uns los, sonst verpassen wir noch das beste!“ Alle gehen aufs Deck und Franky hat das Schiff bereits auf die Abschussrampe posinoniert. Der Cyborg fragt „Noch irgendwelche letzte Wort, Käpt´n?“ Ruffy verneint und das Schiff wird in Richtung Himmel kaltapultiert.



    10. Im Angesicht des Krieges


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    Der Eismann ist auf einer einsamen lange Wiesensteppe gelandet, welches in einen Talkessel liegt. Rund um ihn liegen verbrannte Leichen in Marineuniform. Eine junge Frau mit kurzen blonden Haaren erscheint wie aus nichts. Sie trägt einen gelben Mantel und fragt ihn „Schon wieder jemand von den Gerechtigkeitsfreaks?“ Aokiji erwidert „Du bist also einer von unseren Feinden. Wer bist du?“ Die Frau durchbohrt den Admiral mit einen Blitzstrahl, der dank seine Logiakräfte unverletzt bleibt. Aokiji kratzt sich am Kopf und geht kurz in die Knie. Die Frau erwidert „Du siehst aus, als hättest du einen Herzinfarkt gehabt! Ich bin Denji, Kommandant der fünften Einheit!“ Aokiji kontert mit einer Eislanzengeschoß, woraufhin sie sich in einen Kugelblitz versteckt und die Eislanze schmilzt. Aokiji überzieht den Kugelblitz daraufhin mit einer Eisschicht. Der Admiral erwidert „Ich hoffe, du hast daraus gelernt, kleines Mädchen.“ Der Eisberg schmilzt aufgrund der Hitze, die der Kugelblitz abgibt. Denji holt Handschuhe raus und zieht sie sich an. Dabei meint sie „Hast du Vanilleeis, Eismann?“ Der Eismann verneint und Denji wird wütend.

    Am Wasserfall bekämpft Admiral Kizaru ein Mädchen, deren Haut wie ein Spiegel oder wie durchsichtiges Glas wirkt. Der Admiral wundert sich, warum seine lichtbasierten Techniken nicht wirken. Das Mädchen ist definitiv minderjährig und trägt ein weißes Kleid mit schwarzem Blumenmuster. Sie sagt „Du bist so dumm wie ein Affe! Glas lässt Licht durch und der Spiegel reflektiert. Zum Glück hat Vater mir genug Intelligenz ausgerüstet im Gegensatz zu dir!“ Kizaru kickt das Mädchen weg und sie knallt gegen eine Wand und zersplittert. Der Admiral sagt monoton „Du hast vergessen, dass Glas zerbrechlich ist!“ Die Scherben fallen ins Wasser und der Admiral will den Ort verlassen. Aus dem Wasser taucht das Mädchen auf und Sagt „Mosaik, das ist mein Name und der meine Fähigkeit!“ Gleichzeitig wird Kizaru von einer Gesteinslanze durchbohrt, welches von einem gelbhaarigen Afromädchen stammt. Die blonde trägt einen gelben Afro und einen weißes Kleid aus Seide. Sie hätte eine schwarze Haut, übersät von kraterartigen weißen Wunden. Sie stellt vor „Ich bin Mona. Mosaik und ich entstammen aus dem selben Gruppe wie unsere Chefin Yoshino.“ Kizaru erinnert sich an die Fähigkeit Yoshinos und beschließt sich zurückzuziehen. Er wird zu Licht und knallt gegen eine frisch erschaffene Spiegelwand. Mosaik sagt „Sei kein Feigling und Spiel mit uns.“ Mona scheidet ihn den Kopf ab, was glückerweise nichts brachte.

    Nach etwa 20 Minuten Flug erreicht die Strohhutpiraten das Wolkenmeer. Allerdings inmitten eines Schiffsfriedhof voller Piraten- und Marineschiffe. Ruffy fragt „Was zur Hölle ist hier passiert?“ Der Knochenbarde kommentiert „Ich bin erschüttert bis aufs Mark“ Sarina sagt „Die Marine wurden überall übers Land verteilt.“ Sie verlassen den Friedhof und segeln in eine Flussmündung hinein. Schon bald wurde der Fluss von einer riesigen Wiese begrenzt. Jetzt erscheint ein schwarzhaariges Mädchen, welches mit einer grinsenden Teufelsmaske maskiert ist. Sie trägt ein weißes Hemd und eine rötliche Hose. In ihre Hand hat sie ein langes dünnes Schwert. Sie sagt fröhlich „Ihr seid also die Strohhutpiraten!“ Zorro ist mehr als überrascht und spricht entsetzt „Du solltest tot sein und nicht vor mir stehen, als wärst du am Leben!“ Das Mädchen lacht „Das bin ich auch, kein Grund zu Sorge! Ich sehe, du nimmst unsere Versprechen sehr ernst, was ich toll finde!“ Ruffy fragt „Wer bist du denn? Wenn du tot bist, dann solltest du nicht hier sein!“ Robin sagt „Das hier ist Eden, das Land der Toten. Nach dem Leben kehrt man hierher zurück und ermöglicht ein Leben in absolute Glückseligkeit hier oben. So besagt die Legende!“ Nami, Chopper und Lysop erwidern schockiert „Sind wir tot?“ Das Mädchen erwidert „Ihr seid am Leben und das mit der Legende stimmt teilweise! Hierher kehren die Toten und zum Planeten zurück, aber seit Watzmanns Erscheinen ist nix mehr so wie es sollte! Die eigentlichen Bewohner dieser Insel sitzen wie Kanarienvögel im Knast!“ Zorro sagt „Warum bist du hier?“ Jetzt erscheint Itasan auf der linken Uferseite und sagt „Du bist also Monkey D, Ruffy, ich habe auf dich gewartet!“ Alle sind überrascht. Das Orakelmädchen fragt „Wie hast du uns gefunden!“ Der Drachenmann springt zu Ruffy und durchbohrt ihn mit seinen Schwert. Ruffy könnte nicht reagieren und Zorro zieht das weiße Schwert. Itasan fordert den geschockten Ruffy auf mit „Stirb einfach!“

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  • Ich liebe deine Geschichte, ich weiß zwar nicht wieso, aber ich finde es total toll, dass du so viele Mädchen in deine Geschichte einbaust.... das finde ich echt klasse, außerdem mag ich es das du die strohutbande nicht immer mit namen ansprichst sondern mit spitznamen wie knochenbarde^^
    Auch die story ist cool, obwohl das mit dem gen mich an resident evil erinnert, aber das ist egal... ich mag resident evil....
    Schreib auf jedenfall weiter, denn deine geschichte ist echt spannend und ich finde auch lei´cht zu lesen^^
  • DAnke, Zan

    WAs jetzt kommt, wird gleich zerlegt


    11. Der Geruch der Freiheit
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    Sanji und Hancock starten einen gemeinsamen Trittangriff, den Itasan ´voll abbekommt. Er landet in einen der Bäume, die einige Meter weiter weg stehen. Die Schlangenprinzessin sagt „Wie kannst du Ruffy einfach so niederstrecken, du Miesling“ Itasan erwidert „Ich hege einen Groll gegen diesen Clan! Sie und ihre ach so geliebte Freiheit! Sie stinken allesamt nach Freiheit!“ Zorro attackiert ihn mit einer 36 Pfundkanone, den Itasan abwehrt. Der Drachenfürst wippt mit seinen Schwert und stoppt. Der Liebeskoch und die Amazone werden von einen unsichtbaren Schwertstoss filetiert. Zorro knurrt „Ich könnte es nicht einmal sehen!“ Itasan will Zorro angreifen, aber Robin stoppt Itasan mit ihren Teufelskräften. Der Drachenfürst richtet seinen Kopf in Richtung Teufelsmädchen und verstümmelt sie mit seiner Atemschwingen. Robin geht zu Boden. Zorro sagt „Hast du sie mit deinem Atem verstümmelt?“ Das Maskenmädchen attackiert Itasan, der sie einfach wegstößt. Nami fragt ihn nach dem Grund seines Handelns und wurde ebenfalls schwer verwundet. Der Drachenfürst erwidert „Freiheit ist nur eine widerliche Illusion der Menschen. Sie ist Anarchie.“ Zorros Kopf wird dann von Itasans Schwert gespalten. Chopper schreit „Oh mein Gott“ und fällt in Ohnmacht Lysop fragt ihn „Wer zur Hölle bist du?“ Itasan runzelt sich die Stirn und antwortet „Itasan, ex-Admiral der Marine und damals der beste Schwertmeister der Welt. Was für eine nutzlose Amöbe bist du? Die Putzkolonne oder lieber doch ein Lügenmaul?“ Er durchbohrt Lysops Brust. Franky attackiert ihn mit Weapons Left, den Itasan umleitet auf die Umgebung. Der Drachenfürst erkennt seine blauen Haare und meint so „Vor mehr als 20 Jahren waren auch einige blauhaarige mit dem Namen Fram dabei. Sie waren relativ nutzlos.“ Danach kickt er die Eisennase weg. Danach übersieht er den Skeletthaufen, der sich einfach tot stellt. Er nimmt den bewusstlosen Strohhutleiter. Er verliert dabei sein Strohhut, was Itasan übersieht. Danach zieht er ein viereckiges Mobiltelefon und grummelt „Watzmann will den Sohn Dragons haben. Ich hasse es, wenn er dazwischen funkt.“ Kankra erscheint und nimmt den Strohhutpirat mit. Der Drachenfürst will auch den Ort verlassen, jedoch funkt das Maskenmädchen zwischen. Itasan fragt sie höhnisch „Ich kann dich nicht töten, nur austreiben. Habe ich dir alle die Hoffnung geraubt? Diese Mickerlinge mögen zwar immer auf der Nase der Marine rumgetanzt haben, aber das macht sie nicht zum Stern der Hoffnung! Du kannst gar nichts tun, weil du eine einfache Frau bist.“ Zu Itasans Überraschung kassiert er einen dämonischem heißem Tritt ins Gesicht von Sanji, der unverletzt ist. Der Drachenfürst ist überrascht und Sanjis Gesichtsausdruck ist mit voller Wut besetzt. Itasan fängt sich auf und das Maskenmädchen erwidert „Du befindest dich im Machtbereich des Kirins.“ Itasan fällt wie Schuppen von den Augen und knurrt „Au Backe, darauf habe ich nicht geachtet!“ Sanji kombiniert „Kirin hat unsere Wunden geheilt! Deshalb hast du eben geflucht!“ Das Mädchen nickt und der Drachenfürst richtet sich auf und meint „Dann muss ich wohl Kirin zuerst eliminieren, aber das ist vorerst unwichtig. Ich habe immer euren Boss und jetzt seid ihr von der Dumpfbacke erlöst!“ Er verschwindet in den Tiefen des Waldes
    Sanji fragt sie „Was ist das für ein seltsamer Vogel! Er ist sau stark!“ Das Mädchen erwidert „Er hegt einen tiefen Groll gegen diese Familie! Zudem hasst er Freiheit. Für ihn ist sowas eine Art Anarchie-“ Sarina erscheint und sagt „Ihr wärt tot gewesen, wenn ihr nicht in Kirins Machtbereich gewesen wärt!“ Zorro erscheint und knurrt „Wo ist dieser Idiot hin, der unseren Ruffy entführt hat? Ich will eine Revance!“ Das Mädchen erwidert „Itasan war ein schwarzes Schaf der Marine und damals bester Schwertkämpfer der Welt! Es ist keine Schande gegen ihn zu verlieren!“ Der Samurai schmollt und entgegnet „Ich habe nicht gegen ihn im Einzelkampf verloren, denn er hat uns alle überrascht und angriffen! Er ist ehrenloser Kämpfer.“ Sarina sagt „Der und Ehre? Davon hält er nichts!“ Sanji stimmt zu und sagt „Sonst hätte er nicht Robinchen und Namilein attackiert! Warum hat er nix gegen Tigerlilli, Sarina und Lenna unternommen?“ Das Orakelmädchen erwidert „Das bleibt wohl sein Geheimnis! Vermutlich ist die Zeit an Itasan vorbei gegangen.“ Sarina fragt „Die Zeit sollte doch keinerlei Auswirkungen auf diese Insel haben.“ Der Liebeskoch schweigt und zieht eine. Zorro sagt „Wenn wir nicht herausfinden, was diese Itasan mit Ruffy vorhat, dann sehe ich schwarz!“ Dann ertönt ein Schrei und nach der Stimme urteilen war es Brook. Das Skelett schreit „Lysop, Nami, Frankie und Robin – Sie sind verschwunden!“,Zorro und die anderen trampeln zum Schiff zurück. Sanji fragt „Wer bist du und wer ist eigentlich Kirin?“ Das Maskenmädchen sagt „Ich bin Kuinea, eine alte Freundin von Zorro und Kirin steckt vermutlich hinter das Verschwinden eurer Freunde! Ihr könnt mich als Pfand betrachten!“


    12. Der Kreislauf von Edens

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    20 Minuten später
    Als Nami erwacht, spürt sie eine alte bekannte Präsenz. die sie lang nicht mehr gespürt hat. Sie liegt auf eine Decke. Eine Dame in ihren Alter beugt sich über sie. Nami ist mehr als schockiert, denn für einen Moment denkt sie an ihre ermordete Stiefmutter, dann fiel ihr ein, dass es das Land der Toten ist. Das Mädchen hat kurze schwarze Haare und wächst ein Horn aus der Stirn. Nami fragt unsicher „Bellemere?“ Das Mädchen lacht und sagt überrascht „Du hast mich erwischt und jetzt schulde ich dir eine Erklärung!“ Das Einhornmädchen zündelt eine Zigarette an und erklärt „Da mein Körper in Kokos begraben liegt, müsste mir einen neuen Körper holen, da ich nicht zum Planeten zurück kehren kann! Dieser Körper stammt von Schrottplatz, wo Watzmann seine fehlgeschlagene Experimente ablegt.“ Namis Mund wird trocken und das Einhornmädchen erklärt „Wir sind eine Art Widerstandsbewegung und heiße Georgina Kirin – das war der Name, auf dem der Vorbesitzer getauft wurde!“ Die Navigatorin wirkt relativ geschockt und stottert „Widerstandsgruppe? Warum?“ Kirin lacht und erklärt „Wir wollen Watzmann los werden, da er nicht nur die Freiheit gefährdet, sondern auch den ganzen Planeten!“ Nami ist schockiert und Kirrin erklärt „Vor mehr als sechs Jahren tauchte ER auf und machte uns Hoffnung. ER erkannte auch die von Watzmann ausgehende Gefahr!“ Nami fragt „Wer ist ER?“ Im Hintergrund hört man Kanonendonner. Sie macht ein schockiertes und entsetztes Gesicht. Sie flüstert „Ein Reisender, dem Wind des Schicksals folgt, Ein Mann, der weiß, was er will, das ist ER!“ Ein heißer Wind umweht die beiden. Ein Astronauten artiges gepanzerter zweibeiniges Wesen erscheint und spricht monoton „Ich melde Basis der weißen Rose gefunden – erwarte weitere Befehle, Over Astroboy2“ Kirin knurrt „Ein Späher der ersten Einheit!“ Astroboy leuchtet rot und sagt monoton aggressiv „Feind auslöschen!“ Nami attackiert ihn mit dem Klimataktstock,, doch der Astronaut igoniert sie und packt Kirin mit seinen Greifarm und will sie gegen eine Wand pressen. Ein Laserkanone kommt aus der Schulterkanone gefahren. Die Langnase schießt mit einer Feuerkugel auf die Laserkanone. Der Cyborg lässt Kirin los und attackiert den Bordschützen der Strohhutpiraten mit einen karateartigen Hieb. Nico Robin erscheint und mithilfeihre ihre Teufelskräfte zertrümmert sie den Helm aus Glas. Ein menschlicher deformierter Körper, welches mit den Anzug verbunden ist. Statt den Gehirn ist eine Art leuchtende Platte angebracht und aus dem Kopf rausragt.
    Der AStroboy ist nichts destotrotz vollständig funktionsfähig und attackiert Robin und Lysop mit einen Karatekick an, der vom plötzlichen Auftauchen des Liebeskoches blockiert wird. Der Astroboy wird von Zorro filetiert. Sanji fragt „Robin, bist du OK?“ Kuinea beugt sich über KIrin und hilft sie wieder auf den Beiden. Anschließend fragt sie „Die Strohhutpiraten vermissen jemanden! Ich dachte, du hast ihn zu dir geholt? “ Kirin kratzt sich am Hals und sagt „Ich hab nur diese drei Leute zu mir geholt um sie effektiv zu heilen! Wer wird denn vermisst?“ Chopper untersucht die Leiche des Astroboys.

    Der Cyborg irrt eine ganze Weile durch den Wald. Er landet auf eine kleine Wiese. Wo ein Dutzend Marinesoldaten tot auf den Boden liegen. Eine rothaarige Lady begrüßt ihn mit „Cyborg Franky, Kopfgeld 44 Millionen Berry, du bist echt eine Abwechslung zu den schwachen Marinesoldaten!“ Sie hat zwei abstehende Zöpfe und einen durch geknallten bunten Kleidungsstil. Sie grinst dämonisch bösartig. Frankie fragt ihn „Bist du einer von Itasans Freunde?“ Pippi lächelt und erwidert „Du hast den Drachenfürst Itasan getroffen und lebst noch Faust der tausend Bestien!“ Der Angriff trifft den Cyborg voll und hält dank seine Frontpanzerung den Angriff stand. Die rothaarige ist überrascht über die Wirkungslosigkeit ihre Attacke. Der Cyborg greift sie mit einigen Boxschläge an. Pippi geht zu Boden und spuckt Blut. Der Cyborg fragt „Wer ist hier schwach?“ Annika erscheint und ist voll schockiert. Sie stottert „Pippi, du hast doch vorhin die Admiräle vermöbelt und jetzt wirst du von einem Niemand vermöbelt!“ Der Schiffszimmermann ist überrascht und fragt „Wie hast sie das denn angestellt!“ Pippi richtet sich auf und redet „Du bist ein gepanzerter Cyborg, das habe ich nicht ahnen können! Ich wurde für den Kampf gegen Teufelsfruchtbenutzer und anderwärtige Objekte geschafft!“ Frankie erwidert „Ich verstehe das nicht ganz, aber das bedeutet letztendlich, dass du sterblich bist, Beans Left.“ Er eröffnet das Feuer und Annika benutzt ihre Haare um das Maschinengewehrfeuer umzulenken. Sie knurrt „Spider Hair Defense, ich werde diesen Cyborg zerstören, Kommandant Pippi!“ Eisennase zündelt Annikas Haare an, woraufhin diese in Ohnmacht fällt. Pippi wird sauer

    Kizaru von der Marine hat einige Kratzer abbekommen und steht zwischen zwei Häuser einer verlassene Stadt. Er keucht „Oh mein Gott, ich bin etwa aus der Puste. Ob die beiden Fritzen mich suchen?“ Eine Stimme sagt „Ziemlich erbärmlich für einen Marineadmiral Borsalino. Ich hätte nie gedacht, dass du einfach vor Mona und Mosaik flüchtest!“ Dieser Jemand hätte die Gestalt und Stimme von Whitebeard. Der Admiral wird kreidebleich. Kurz daraufhin verwandelt sich in Senghok. Er erklärt „Ich bin Tanuki, Vizekommandant der ersten Einheit.“ Der Admiral holt zum Schlag aus und durchbohrt die Brust seines Feinds, Der Tanuki verwandelt sich in eine Festung. Der Admiral knurrt “Oh, du machst ganz schön Ärger.“ Mona und Mosaik erscheinen. Der Admiral wirft seinen Mantel weg und erzeugt eine Lichtbombe, die alle drei Gegner blenden. Der Admiral flüchtet mit Lichtgeschwindigkeit.

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    13. Die vier Drachenfürsten^

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    Senghok sitzt in einen gigantischen Vogelkäfig. Seine Arme sind gespreizt und gefesselt mit Ketten, die quer durch den ganzen Raum verlaufen. Jedes Mal, wenn er versucht auszubrechen, absorbieren die Ketten die benötigte Kraft um auszubrechen. Selbst, wenn er voll aufdreht, absorbieren die Ketten alles. Der Buddha denkt „Ist das eine von Watzmanns Werke?“ Plötzlich weckt ein Stimmgemurmelt sein Interesse. Ungefähr fünfzehn Meter unter ihn scheint eine Art Konferenz statt zu finden. Ein Mann mit nach hinten gegellten Haaren erscheint. Er trägt einen feinen lilafarbigen Anzug. Senghok wusste, wer er war – Teufelsfaust Kazuya; ehemaliger Direktor der Impel Down Einrichtung und war mit Admiral weiße Wolke alias Itasan befreundet. Er brüllte „Du mieser Verräter, ich habe es geahnt, dass du auch noch hier oben bist.“ Kazuya ignoriert ihn und ist sichtlich verärgert. Am Tisch sitzt Mikuru, ein pinkhaariges Mädchen, welches grad rumalbert. Senghok kriegt ein Schreianfall, als er erkannte, dass sie die Tochter des damals amitierenden Großadmirals ist. Hinter ihr steht der Körper des Großadmirals, was den Buddha total aus der Fassung bringt. Der Brustkorb des Großadmirals ist ausgehöhlt und mit einem bequemen Sessel ausgerichtet. Buddha brüllt „Du hast den Großadmiral gesteuert wie eine Puppe gesteuert, Hexenkaiserin Mikuru“ Hexenkaiserin hätte zu ihre Zeit viele Kämpfe mit späteren Legenden wie Edward Newgate, Gold Roger oder den goldenen Löwen, jedoch funkte immer die Marine dazwischen. Sie gilt als stärkste teuflischste Frau und stärkste Kopfgeldjägerin ihre Zeit. Der Buddha will schreien, aber durch Itasans Auftauchen vor der Zelle wird er davon abgehalten. Der ex-Admiral sagt „Erkennst du nun, dass stille Wasser tiefer sind als es scheint. Zugegeben, es war eine große Leistung von dir, dass du es vor 34 Jahren geschafft hast, dass ich in finstere Geschäfte verwickelt war. Dann müsste du noch dein Freund Parg auf mich ansetzen.“ Senghok seufzte und sagt „Du meinst Garp?“ Itasan erwidert trotzig „Ich merke mir keine Namen von irgendwelchen Weicheiern, aber mal abgesehen von dir und den damaligen Großadmiral.“ Kazuya springt hoch und sagt „Du hast Watzmann gewältig unterschätzt. Wie kann man sich nur auf Amateur von Vegapunk verlassen. Teufelskräfte sind altmodisch und schwach zugleich. Sie gehören überholt. Deswegen werden wir eine neue Ära einläuten.“ Der Buddha knurrt „Du bist arrogant.“ Itasan lächelt und durchbohrt ihn daraufhin mit eins seiner Schwerter. Dabei sagt er „Die Marine kann niemals gegen uns gewinnen. Ihr, Barbaren der Gerechtigkeit, verlässt zu sehr auf die Kräfte des Teufels. Deine Leute werden ganz sicher abkratzen.“ Senghok sagt trotzig „Du hast gut reden, aber wessen Arroganz wohl größer ist?“ Itasan bohrte mit seinen Schwert tiefer in Senghoks Körper, woraufhin er Blut spuckt. Mikuru erscheint hinter Itasan und knurrt mahnend „Wenn du Sengy jetzt einfach so umlegst, dann können wir nicht unsere Überlegenheit demonstrieren, indem wir ihn hinrichten.“ Itasan zieht sein Schwert wortlos aus den Körper und springt hinrunter. Der ex-Direktor lächelt und sagt „Du hast Glück gehabt, altes Großmaul!“ Mikuru betäubt den Buddha mit Chloroform und flüstert „In 72 Stunden bist du fällig!“ Mikuru springt daraufhin auch runter.
    Ein dürrer Mann mit wuscheligen weißen Haaren einen kurzen Labormantel und Schutzbrille tragend auf der Stirn erscheint mit seinen fliegenden Rollstuhl. Itasan sagt „Hey, Jonathan, wie läuft der Plan mit der Welterneuerung?“ Der fliegende winkt ab und antwortet “Ich habe keinerlei Fortschritte, aber die Ware ist spitzenmäßig – Der Sohne des Piratenkönig und des Rebellenanführer, ich muss diese Gene weitererforschen. Sie sind höchst interessant, vorfallen der Rebellensohn. Vielleicht kann ich mit ihren Genen einen unbezwingbaren Krieger erschaffen.“ Mikuru sagt „Du wirst ein neues Monster erschaffen auf Basis der beiden ihr Erbgut.“ Kazuya macht eine Bewegung und sagt „Wir wollen dich um Erlaubnis bitten, die sieben Priester zu entsenden. Die Rebellen machen Ärger!“ Watzmann knurrt „Meinetwegen!“

    Der Cyborg Frankie wird gegen einen Baum geschleudert. Eisennase denkt „Was ist sie denn? Eine Art Monster?“ Er blutet aus dem Mund. Pippi springt auf ihn zu, doch Frankie springt weg. Pippi verfolgt ihn mit einem weiteren Sprung und kündigt einen Angriff namens Faust der tausend Bestien an. Eisennase macht einen Gegenangriff mit dem linken Arm, der sich Weapons Left nennt. Frau Langstrumpf stört dies recht wenig und setzt ihren Angriff fort. Der Cyborg wird schwer getroffen und verliert etwas an Blut. Pippi will ihn wegtreten, als ein junges Mädchen sie mit einen einzigen Tritt wegkickt. Das Mädchen trägt eine rotte offene Jacke und einen blaue Jeans. Sie trägt ein Haarband der sich noch wie ein Schal um den Hals schlingt. Sie fragt „Du bist aus der Strohhutpiratenbande, nicht wahr? Was macht das Problemkind denn so?“ Der Cyborg ist überrascht und fragt „Wen meinst du denn?“ Das Mädchen antwortet „Monkey D. Ruffy, ein guter Freund von mir. Ich habe ihn vor vier Jahren getroffen in einen Waldstück nahe des Windmühlendorfes.“ Pippi will die Unterhaltung stören, jedoch erscheint Tommy und sagt „In 72 Stunden beginnt die öffentliche Hinrichtung des Buddhas. Zudem werden auch die sieben Priestern mitmischen.“ Pippi zieht sich zurück mit Tommy und Annika.
    Jetzt erscheinen der Knochenbarde und die Amazonenkaiserin. Hancock knurrt „Ich will Ruffy befreien.“ Brook sagt „Gemach, junge Dame.“

    Auf einer Lichtung steht Luther, ein übergewichtiger Pirat, Yoshino entgegen. Die Kommandantin fragt ihn „Ob er auch hinter den königlichen Schatz Eden her ist?.“ Luther ist ein Dunkelhautiger dicker Pirat mit einen braunen Mantel und ein Barett auf den Kopf. Er hat eine Pistole auf Yoshino gerichtet und fragt „Wo ist Itasan, der Meister des Genozids“ Yoshino entgegnet ihn „Solltest du hinter dem Schatz her sein als Pirat und nicht hier hinter dem ehrwürdigen Itasan“ Luther startet einen Angriff, der von Yoshino blockiert wird.



    14. Die Zeit vor mehr als 30 Jahren – Itasans Ärä
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    Admiral Gelber Affe sitzt auf einen Baum und überlegt „Itasan, was ist der Grund, warum jemand wie du so urplötzlich auftauchst, der als Tod gilt. Ich versteh das nicht!“ Plötzlich erscheint Tanuki und attackiert ihn.

    Admiral Blauer Fasan kauert auf den Boden, während über ihn Blitze umherfliegen. Er wird von Denjis Blitzfaust überrascht. Denji spottet „Du bist wohl kein Admiral, wohl eher ein Eisverkäufer.“ Die Blitzfaust hätte ihn durchbohrt, wenn nicht Tashigi Denji mit einen Schwertangriff abgelenkt hätte. Denji ist überrascht und wird kurz daraufhin von Smoker eingenebelt. Der weißhaarige fragt ihn „Warum veranstaltet die Marine auf eine unbedeutende Insel,eine Großoffensive?“ Denji erwidert „Weil sie lange Weile haben, du Narr?“ Sie springt aus dem Rauch und durchbohrt Smokers Kopf mit einen Blitzstrahl, den er nicht kommen sieht. Blaufasan durchbohrt sie mit einer Eislanze und sie blutet daraufhin, was sie sehr schockiert. Kuzan sagt „Doktor Jonathan Watzmann hat mehr wie vor 34 Jahre an den alternativen Kräfte zu den Teufelsfrüchten geforscht. Zu diese Zeit war die Marine in zwei Teile geteilt, diejenigen, die Admiral weiße Wolke ohne Murren und Zögern folgten und diejenigen die es nicht taten wie Garp, Kong und meine Wenigkeit. Ohne Zweifel hat Wölkchen seine Arbeit gemacht, aber.“
    Kuzan stoppt als er Itasan spürt, der direkt hinter ihn steht und mit einem Schwert bedroht. Er sagt „Ich bin überrascht, dass die Marine doch nicht die Geschichte vertuscht hat, aber ich schätze, das liegt nur daran, dass du diese Zeit persönlich erlebt hast, Kuzan! Ich bin der Henke dieser Welt, Itasan.“ Smoker attackiert ihn mit Rauch, den Itasan einfach wegschnaubt. Tashigi sagt zitternd „Itasan, der stärkste Admiral seiner Zeit – Die Legenden sind also wahr. Man sagt, du bist durch die Welt um, viele Kampftechniken zu lernen, gezogen.“ Itasan lacht kalt und will sie mit einen sensenartigen Schwerthieb köpfen. Jedoch springt John Giant dazwischen und rettet mehr oder weniger freiwillig Tashigi das Leben. Itasan ist etwas überrascht über das Eingreifen des Riesens und schnappt sich die verletzte Denji und zieht sich zurück auf den Rand des Talkessels zurück. Smoker erscheint plötzlich hinter ihn und sagt „Du bist also derjenige, der die Marine verließ. Die Welt hat dir vertraut.“ Itasan entgegnet „Dieser Welt kann nicht weiter so bestehen, wie sie ist. Was ist Gerechtigkeit? Das sinnlose Abschlachten von Feinden oder moralische Gerechtigkeit. Ich sag dir was, Gerechtigkeit exitiert nicht, weil jeder eine andere Gerechtigkeit folgt. Es wird niemals Frieden geben. Deshalb kehrte ich die Welt und der Marine den Rücken. Ich mache jetzt meinen Dienst und deswegen wirst du daran glauben müssen, alter Mann.“ Kuzan durchbohrt ihn von Hinten, jedoch ist dieser Itasan nur eine mechanische Puppe, welche alle feindlichen Anwesenden überrascht. Denji verschwindet. Kuzan knurrt „Was spielt er mit uns? Er ist listig.“ Dann erscheint Mikuru in ihren Körper des Großadmirals. Kuzan und Smoker werden von einen Netz aus Seestein gefangen. Mikuru lächelt und erzählt etwas.

    -------------Vergangenheit------------------

    Vor 36 Jahren im Hauptquartier der Marine.

    Admiral Itasan sitzt im Sessel hinter einem großen Schreibtisch und zerreißt einige Steckbriefe als eine Gestalt den Raum betritt. Itasan knurrt „Was willst du hier, Kong! Kannst du nicht lesen, was draußen an der Tür steht – BITTE NICHT STÖREN.“ Eine Pause entstand und Itasan sagt dann „Stimmt – Ein Affe wie du kann ja nicht lesen.“ Der Admiral steht auf und wirft ihn wortlos aus dem Fenster. Danach steht eine junge blonde Frau in der Tür und räuspert sich. Der Admiral knurrt fragend „Willst du auch aus dem Fenster fliegen?“ Die Frau schluckt und stammelt „Der Großadmiral verlangt nach ihnen.“ Itasan befördert auch die junge Dame aus dem Fenster raus. Jeder, der ihn beim Berichte schreiben stört aus dem Fenster fliegt. Itasan hat auch schlechte Laune deswegen. Itasan schnappt sich seinen schwarzen ledernen Dienstmantel, auf dessen Rücken „Dienstliche Gerechtigkeit“ steht. Zu dieser Zeit müsste man sich doppelt überlegen, ob man Pirat wird oder mit Piraten handelt. Dann könnte es durchaus passieren, dass Itasan einfach so auftaucht und großen Ärger macht.

    Itasan betritt das riesige Büro des Großadmirals. Der große Großadmiral ist 4,20m hoch und hat einen dunklen Vollbart. Sein Haupthaar wird von einer Art Soldatenhelm verdeckt, der tief ins Gesicht gezogen ist, nur einige blonde Haare gucken hervor, und besitzen eigens Sichtschlitze für seine Augen. Seine breiten Schultern sind von Schulterklappen bedeckt. Ansonsten trägt er einen schwarzen Mantel, darunter ein schwarzweißes ärmelloses Holzfällerhemd. Auf seine Brust befinden sich Narben von über tausend Schlachten stammt. Er brummt autonom „Setz dich, ich bin besorgt, Itasan!“ Der Admiral setzt sich wie ein Schneider auf dem Tisch und sagt lächelnd „Du und besorgt? Das ist neu, Oyabun!“ Der Großadmiral nimmt sich eine Karaffe voller Sake und leert ihn. Itasan bemerkt dies und sagt „Hör auf, dich zu betrinken, Oyabun. Das ist schlecht für deine Gesundheit!“ Der Großadmiral bellt zurück „Ich lass mich doch nicht von dir belehren, Itasan. Von all den sieben Admirälen bist du der gefürchste! Man nennt dich auch Teufel der Gerechtigkeit Itasan. Die Leute haben Angst vor dir und fürchten dich so sehr.“ Der Admiral lacht und der Großadimiral attackiert ihn mit einer Spezialangriff, der von Itasan blockiert wird. Der Admiral sagt „Bist du besorgt, weil ich stärker bin als du? Ich kann dich verstehen, Oyabun! Wie wär es mit einem Deal - Du kennst mein Geheimnis und ich kenn deins.“ Der Großadmiral sagt „Meine Enkelin ist Mikuru, eine angesehene Kopfgeldjägerin!“ Itasan ist überrascht und sagt „Deren Arbeit stör ich ständig! Eine lästige Gewitterziege ist das!“ Der Chef lächelt und sagt „Sie ist eine Hexe!“ Itasan erwidert „Das bin ich auch, denn ich ziehe durch die Gegend und lerne ständig neue Techniken. Das ist alles – nix spektuläres.“ Der Großadmiral sagt dann „Itasan, das wollte ich nur wissen. Ich denke, du wirst der neue Großadmiral werden, wenn ich unverhofft sterben sollte!“ Itasan erwidert nur „Das ist zuviel der Ehre. Ich hasse Büroarbeiten, Oyabun! Ich bin nur Admiral geworden, weil ich der Sonne Folge und das bedeutet der Weg des Sieges.“ Der Großadmiral lächelt und sagt “Ich habe dich gerufen, weil es Gerüchte gibt, dass Atlantis eine antike Waffen hat. Der Einsatz und deren Existenz muss vernichtet werden. Das Problem ist, wir haben keine Beweise gegen die Meeresbewohner!“ Der Admiral erwidert „Es wird niemand stören, ob ein paar Fische mehr in diesen Jahr sterben oder nicht! Wer sich gegen die Gerechtigkeit dieser Welt stellt, ist ein toter Mann.“ Der Großadmiral klatscht in die Hände und sagt „Deshalb vertraut dir die ganze Welt, Itasan! Du setzt die Gerechtigkeit erbarmungslos durch. Selbst das kleinste Vergehen wird von dir mit voller Härte bestraft.“ Der Admiral verbeugt sich. Zu diese Zeit gab es die dunkle Marine, angeführt von Itasan und die weiße Marine – Sie unterscheiden durch die Art, Ansicht und Moral von den anderen.

    Einige Tage später sitzt Itasan auf den Thron des Meereskönig von Atlantis. Um ihn herum sind tote filetierte Fischmenschen und Meerjungfrauen und Männer. Der Admiral hat alle 350 Wacheinheiten, 1340 unschuldige Zivilisten und den König und deren Gefolge getötet.
    Für Itasan ist es die Standartprozedur und das aus zwei Gründen – 1. Er hasst halbe Arbeit und wenn einer der Überlebenden auf Rache sinnt, dann verursacht das meist Probleme, die er dadurch vermeidet, indem er alle tötet. 2. Er verhindert somit die Verbreitung des eventuell potenziellen feindlichen Gedankenguts oder gar Einflüsse von bestimmten Personen einzudämmen. Ein junger Marinesoldat erscheint in schwarzer Uniform und gelben Halstuch. Er ist grenzenlos von den Taten begeistert. Sein Gesicht ist von einer Kappe verdeckt. Itasan bemerkt ein Bild einer Pflanze auf seiner Brust und sagt lächelnd „Bist du ein Blumenkind, Kadett? Jedenfalls hat es eine tiefere Bedeutung, w8eist du, dass Rosen Dornen haben und man kann sie nicht anfassen ohne verletzt zu werden. Dies ist die Bedeutung deiner Pflanze, merke sie dir gut, junger Mann! “

    -------------------- Vergangenheit Ende ----------------

    In der Gegenwart
    Sakazuki befindet sich in einer zerstörten Stadt, deren Bevölkerung er soeben ausgelöscht hat. Dann bemerkt er Itasan auf einen der Dächer. Er blickt hinunter zu dem Admiral und sagt „Das weckt Erinnerungen, Hündchen, willst du nicht wieder zu dein alten Herrchen zurückkehren?“ SAkazuki greift ihn ohne Vorwarnung an, aber sein Angriff blockt Itasan mit seinen zwei Schwertern ab. Beide lächeln sich an und Itasan sagt „Der Grund, warum ich die Marine verlassen habe, willst du nicht die Wahrheit erfahren, mein Hund!“ .Der rote Hund ist verwirrt.

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  • So, mach ich mal wieder meine Aufwartung ^^.

    Der Flashback war schon interessant und zeigt auch, wie brutal, gefährlich und psychopatisch Itasan ist. Wahrscheinlich hat er an Brutalität nichts verloren, nur an Stärke - so vermute ich - gewonnen ^^. Mal sehen, was in der Gegenwart so mit ihm passiert.
    Insgesamt war der FB auch schon ganz gut, würd ich sagen. Kann jetzt jedenfalls nichts bemängeln ^^. Vermutlich halt nur, dass Itasan mir immer noch überpowert vorkommt, aber das muss er vermutlich auch sein, also will ich nichts gesagt haben ^^.

    An sich (noch) gute Geschichte ... ich werd sie noch weiter verfolgen, mal sehen aber, wie lang ;) ... was nicht heißt, dass ich die Geschichte geplant nicht mehr lesen will :D.
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • danke für diese Ideele Einschätzung, CP9

    Es gibt hot stuff, diesmal von der Marine

    liest selbst



    15. Itasan und die Marine.


    Spoiler anzeigen
    Derweil bei Mikuru im Talkessel

    Kuzan ist entsetzt über ihre Verwandtschaft zum damaligen Großadmiral und über die künftige Hinrichtung seines Bosses. Smoker beäugt sie und fragt „Wer ist das?“ Mikuru erwidert auf die Frage Smokers „Ich bin Mikuru, die Enkeltochter des Großadmirals vor mehr als 34 Jahren. Zu dieser Zeit, wo Itasan Atlantis auslöschte, war ich eine berühmte Kopfgeldjägerin.“
    Tashigi befreit kurz daraufhin die beiden aus ihren Seesteinnetzgefängnis. John Giant attackiert Mikuru, jedoch erzeugt die Hexenkaiserin einen Spalt, wo er fast reinfält. Die böse Hexe lächelt „Ich beherrsche schwarze Magie – die Kraft der Hexen und das schon seit über 40 Jahre!“

    Kizaru liegt blutend auf den Bden und vor ihn stehen Tanuki, Mona und Mosaik stehen vor dem Admiral. Kizaru wurde vor mehrere Lanzen durchbohrt. Er fragt „Oh, wie macht ihr das?“ Tanuki tritt den Admiral in den Bauch. Dann erscheinen zwei Vizeadmiräle, die die drei Gegner verjagen. Einer der Vizeadmiräle ist Kranich



    -------------------Vergangenheit ---------------------------

    Pirateninsel, zwei Monate nach dem Atlantis-Massaker.

    Die Insel ist bergige Natur und besitzt eine Stadt namens Preta. Dieser Stadt lebt von vorbei ziehenden Piraten. Daher gibt es viele Pubs, Spielhöllen und diverse andere Einrichtungen. Mikuru steht vor einen zornigen Edward Newgate, der in etwa Mitte vierzig ist. Die Kopfgeldjägerin sagt rotzfrech „Heut hol ich mir dein Kopf, Eddy!“ Der Mann attackiert ihn mit seiner Naginata. Mikuru blockiert dies wie gewöhnt mit seiner Barrierezauber, jedoch durchbricht diese mit Leichtigkeit. Bevor die Naginata Mikuru erreicht, springt Itasan dazwischen. Mikuru und Edward sind überrascht über das Auftauchen von Admiral Itasan. Itasan begrüsst den Edward mit „Ich habe von dir gehört - Eddy“ Itasan trägt einen schwarzen Mantel mit goldenen Linien durchzogen. Edward schnauzt Itasan an „Geh aus dem Weg, warum beschützt du eine unbedeutende Kopfgeldjägerin wie sie!“ Der Admiral schnappt sich Mikuru und springt auf einen der vielen Häuser. Edward Newgate springt hinter ihn her und will Mikuru töten. Itasan erwartet ihn bereits und sagt „Ich kenne deine Ambitionen, Eddy. Für dich ist jedes deiner Crewmitglieder ein Teil einer Familie. Für sie bist du der Vater, es ist nur ein Wort, welches sie glücklich macht.“ Edward Newgate ist überrascht über die Worte des Admirals und fragt ihn „Woher er das weiß?“ Itasan antwortet „Ich bin ein Admiral der Marine, ich musds das wohl wissen. Ich setze legendlich nur ein Befehl um und der lautet, Lösche den Virus, den man Piraterie nennt, aus.“ Der Admiral macht ein teuflisches Gesicht, während er ein Knopf auf der Teleschnecke drückt. Dann beginnt einen Kanonenhagel auf die Stadt von etwa zehn Kriegsschiffe, die sich dem Ort nähert. Als erstes wird das Armenviertel zerstört. Edward ist vollkommen entsetzt und Itasan sagt lächelnd „Jeder Inselbewohner wird sterben, egal schuldig oder nicht. Jeder der zulässt, dass sich Piraten auf die Insel rumtreiben, ist ein Freund der Piraterie, somit ein Feind der Welt. Alle Piraten dieser Welt werden im Namen der Gerechtigkeit ausgelöscht. Dies ist der Wunsch der Welt.“ Edward attackiert mit einer Schockwelle, die Itasan locker ausweicht. Mikuru machte diesen Angriff absolut nix aus. Itasan attackiert den Vater von oben. Edward ist überrascht und ein Schwerthieb durchbohrt ihn. Der Admiral will noch einen Angriff starten, doch dieser wird von einem schwarzhaarigen Piraten angegriffen, der eine rote Robe trägt. Itasan kennt ihn als Gol D. Roger. Roger warnt seinen Rivalen und sagt „Admiral Itasan, du bist ein Monster, ich werde dich nun stoppen - jetzt und hier.“ Itasan fragt ihn höhnisch „Wie willst du das schaffen? Ich bin dein Tod, ich bin der allmächtiger Admiral weiße Wolke! Ich werde alle Piraten der Welt auslöschen!“ Das ist der Beginn der Schlacht von Preta, obwohl es viele Tote auf den Seiten der Piraten und Zivilisten geben wird. Es werden nur eine Handvoll Piraten überleben wie Edward Newgate, Gol D. Roger und Shiki. Itasan lieferte sich harte Kämpfe mit Piraten und könnte einige von diesem bezwingen, aber die meisten starben auf dem Schlachtfeld, nur die wenigsten kamen ins Impel Down.

    Einige Tage später

    Itasan und Mikuru betreten das Zimmer des Großadmirals. Selbiger ist an vielen Geräte angeschlossen. Itasan sagt „Hey, Großadmiral Haganeru, ich habe dir was mitgebracht!“ Er geht zu Seite und der Großadmiral ist schockiert und kriegt er einen Herzanfall, als er Mikuru erblickt. Itasan nützt das aus und durchbohrt ihn mit eins seiner Schwerter. Haganeru ist zu schwach, um sich zu wehren Er spuckt Blut und fragt „Was soll das Ganze, Admiral Itasan?“ Der Admiral sagt „Du wirst sterben, dass dir doch klar, aber um der Gerechtigkeitswillen musst du leben, Haganeru! Deshalb habe ich dir Mikuru mitgebracht!“ Er durchbohrt eine andere Stelle von Haganeru und der Großadmiral spuckt Blut. Haganeru spuckt viel Blut und fragt „Warum tust du das?“ Itasan schreitet voran und Mikuru höhlt seinen Oberkörper aus und setzt sich rein, damit sie den Großadmiral manipuliert und steuert wie eine Puppe. Itasan sagt herzlos „Diese Welt hat mein Vertrauen nicht verdient. Die Welt verlässt sich zu sehr auf die Kräfte des Teufels.“

    Danach folgt ein zwei Jahre langer marineinterner Krieg, die die weiße Marine gewinnt. Die weiße Marine wusste nie, wer zu der schwarzen Marine gehörte. Auch nicht, dass Sakazuki ein Schüler von Itasan war.

    ----------------Vergangenheit Ende --------------------------------


    Derweil bei Sakazuki und Itasan.
    Sakazuki liegt blutbesudelt auf den Boden. Itasan hielt sein Schwert an seine Kehle und fragt höhnisch „Erkennst du nun, dass die Teufelsfrüchte nicht zum Erfolg führen? Das Wasser und Seesteine negieren die Teufelskräfte! Deswegen wusste ich von Anfang an, dass sie nicht das Wahre sind. Eine Waffe sollte keine belanglose Schwächen haben.“ Der Admiral fragt ihn „Für so einen bescheuerte Ansicht veranstaltet du so eine Aktion, Itasan!“ Sein ehemaliger Lehrer durchbohrt ihn mit seinen Schwert, was nichts brachte, wegen der Logia-Eigenschaften der Magmafrucht nichts brachte. Nichts destotrotz kann das Magma ein Teil des Schwertes zerstören. Itasan erkennt dies rechtzeitig und entkommt mit einen beherzten Sprung zurück, Daraufhin attackiert der Admiral Roter Hund itasan mit seiner gigantischen Magma-Welle. Itasan schnipst mit den Fingern. Leviathan erscheint und beschützt Itasan mit einer Wasserwand, die die Magmawelle verdampfen lässt. Sakazuki ist überrascht über das Auftauchen dieses Mädchen und knurrt „Verräter, ich hasse sie.“
    Itasan erzählt von der Hinrichtung des Biddhas und danach ließ .er den Hund zurück.



    16. Die sieben Priester

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    Während die Gruppe mit dem Einhornmädchen auf das Mutterschiff zurück gekehrt sind. Chopper hat sich zusammen mit den Leiche des Astroboys in sein Arztzimmer verkrümelt. Zorro sitzt auf der Wiese und fragt „Wie ist das Machtgefüge im Himmel? Itasan kennen wir bereits!“ Sanji fügt hinzu „Der ist saumächtig! Gibt es noch mehr von diesen starken Freaks.“ Das Orakelmädchen sagt „Neben Itasan gibt es noch drei andere Drachenfürsten - Mikuru und Kazuya.“ Das Einhornmädchen Kirin fügt hinzu „Über Nummer Vier ist rein gar nichts bekannt – kein Name oder so. Sie wurde noch nie gesichtet. “ Beide leeren ein Glas Orangensaft. Zorro kratzt sich am Kopf, als ein Fremder das Schiff betritt. Dieser Fremder trägt ein Turban, einem blauen Mantel und ein Sakko. Zorro zieht sein Schwert. Der Fremde hat ein verschlagenes Gesicht. Dies ist Saladin Nami weicht zurück. Tigerlilly zieht sich Krallenhandschuhe an. Kirin sagt „Er war mehr vor 30 Jahre Itasan unterstellt. Saladin, der verschlagene Paladin.“ Der Paladin erwidert „Ich hasse Frauen wie die Pest.“ Er schnappt sich Nami und hält ihr ein Säbel an der Kehle. Der Paladin knurrt „Ich werde sie opfern, wenn ihr die Mitglieder der Rebellen nicht sofort umlegt.“ Der Liebeskoch ist empört und entsetzt. Zorro ist wütend über Saladins feiges Verhalten. Kirin schluckt. Saladin drückt den Dolch näher ans Namis Kehle ran. Der Cyborg erscheint und attackiert mit Weapons Left. Saladin schmeißt Nami in die Schussbahn. Die Navigatorin droht durchsiebt zu werden von den Kugeln des Schiffszimmermanns. Weder Hancock noch Brook waren schnell genung um sie zu retten. Glückerlicherweise wird sie von einer mysteriösen Frau gerettet..Hancock hielt sie für einen Moment für ihren geliebten Ruffy, aufgrund des roten Oberteil und des blauen Unterteils- Sie will schon Ruffys Namen rufen als Brook die unbekannte nach ihren Unterhosen fragt. Der Schiffszimmer fragt „Bist du verletzt?“ Nami rappelt sich auf und bedankt sich fürs erste. Der Retter ist ein blondiertes kurzhaariges Mädchen in Alter von siebzehn Jahre. Sie trägt ein rotes Holzfällerhemd und einen blauweiten Rock. Sie trägt ein schwarzes Stirnband. Saladin attackiert das Mädchen, dieses wiederum verwendet eine Bewegung, die Ruffys Bazookatechnik ähnelt. Was einige der Strohhüter überrascht, dass sie mit diese Technik Saladin zum Blut spucken bringt. Saladin fällt auf die Knie und fragt „Verflucht, seist du!“ Das Mädchen tritt ihn volle Kanne ins Gesicht. Nami fragt sie „Wer bist du?“ Das Mädchen schweigt und scheint nachdenklich zu sein. Dann sagt sie „Mein Name ist „Tomboy“ Lassie, verschrien als Kopfgeldjäger und Krimineller. Seit ich sechs Jahre alt, bin ich ein Kind der Straßen. In mir fließt immer noch das Blut der Dunkelheit. Ich lebte von Prostution und Diebstahl. Eines Tages traf ich einen Mann, der mir klar machte, dass es so nicht weiter gehen kann. Er machte mir auch klar, dass ich dem Leben, einen Sinn geben müsste! Dies geschah vor genau fünf Jahre – Monkey D. Ruffy.“ Nami flüstert „Ich verstehe.“ Hancock schwärmt „Was für ein Samariter ist denn mein Ruffy-Schatz!“ Saladin attackiert Lassie mit seinen Säbel.
    Das Mädchen weicht blitzartig aus und Brook durchbohrt ihn mit seinem Gehstock. Was dem Paladin öffentlich überrascht, war die versteckte Klinge im Gehstock, die dar Knochenbarde zieht, um ihn zu verwunden. Saladin spuckt Blut und Sanji verpasst erzürnt einen feuerverstärkten Kick der Superlative. Saladin fliegt weg und steht kurz darauf wankend auf. Plötzlich feuert ein Pacifista einen Strahl auf Lassie und Nami. Tomboy sagt „Halt dich gut fest!“ Die diebische Katze springt auf den Rücken. Mit einer Moonwalk-Technik springt sie nach oben. Dort erscheint ein Pacifista und attackiert die beiden. Zorro erkennt ihn als Bartholomäus Bär. Das Mädchen scheint nicht verwundert zu sein, dass zwei identische Körper sie und Nami angreifen. Als der Bär seine Handschuhe auszieht und die beiden angreifen will, wird der Cyborgsklave von einem sehr wütenden Saladin angegriffen. Der Paladin knurrt „Misch dich nicht ein, ich lass mir doch nicht meine Beute von einem Glücksbärchis wie dir wegschnappen.“ Es folgt einen kurzen Schlagabtausch, der sich in den Wald verlagert. Der Pacifista versucht die beiden mit einem Zwillingslaserangriff zu attackieren, jedoch konnte er sie nicht mehr erfassen, weil er von einen sehr wütenden Schiffszimmermann attackiert. Franky haut ihn eins in die Fresse. Der Cyborg wechselt sein Ziel und attackiert den Angreifer mit einem Laser, den Franky gerade so ausweichen kann. Dieser Laser zerstört eine Reling am Schiff. Besagte Pacifista wird von Tomboy mit einer fliegenden Faustschlag abgelenkt, der den Pacifista stark beschädigt. Der Bär startet einen verzweifelten Angriff auf das Ziel der Begierde – Tomboy. Das Mädchen bewegt sich mit Rasur auf den Pacifista zu und verpasst ihn mittels ein monströsen Kick den Rest. Sie wirkt relativ geschafft und geht auf die Knie. Zu ihrer Überraschung steht der schwer beschädigte Cyborg und will der Frau den Rest geben. Lassie schubst mit letzter Kraft Nami weg, so, dass sie allein dem Pacifista gegenüber steht. Der Weltregierungscyborg setzt zum finalen Schlag an. Das blasse Orakelmädchen durchbohrt mit einem Kristallspeer den Cyborg. Sie sagt „Dies ist mein Dank, dass du uns vor den sieben Priestern gerettet hast.“ Tigerlilly traktiert den Cyborg, jedoch ohne nennenswerte Schäden. Franky setzt zur Luftkanone, die mit Gas aus dem Windmuschel gemischt wird. Die Langnase, der das Gas entzündet und sein blauhaariger Freund brüllen „Flammenzepter der Freiheit.“ Für kurze Zeit sah es so aus, würde Lady Libertys Zepter den Pacifista wegfegen. Zum Glück entkommen Tigerlilly und das Orakelmädchen gemeinsam mit den neuen Verbündeten Tomboy. Zorro fragt „Diese sieben Priestern wirkten relativ schwach. Warum habt ihr Angst vor diesen Schwachlinge?“
    Das Orakelmädchen ist kreidebleich. Ein weitere Priester ist erschienen. Sie hat pechschwarze Haare und ein schwarzrot gepunktetes Kopftuch. Sie hat Lenna und Kuinea mit ihren langen schwarzen Haaren gefesselt. Sie raucht eine Zigarre. Sie sagt mit bedrohender Stimme „Ich bin die Dark Rapunzel.“ Sie durchbohrt Kuinea mit einer Haarlanze. Zorros Jugendfreundin schreit auf. Zorro fragt „Was geschieht mit ihr?“ Die Priesterin erwidert „Ich vernichte diese nutzlose schwache Seele.“ Kuineas geliehener Körper löst sich auf. Danach fängt sie ihre Seele mit einer Art Käseglocke. Rapunzel lächelt breit „Diese Welt braucht so eine erbärmliche Seele nicht. Wenn ich dich zerstöre, dann ist es so, als hättest du niemals existiert.“ Zorro springt zu ihr und setzt Dämon der schlaflosen Nacht. Rapunzel wird durchbohrt und verliert die Käseglocke. Zorro guckt sehr böse und sagt grimmig „Das wirst du nicht tun.“ Rapunzel entgegnet „Emotionen machen blind. Außerdem bist du ein schwacher Pirat, wen du glaubst, sie hätte jemals beste Schwertkämpferin werden können. Sie ist eine schwache Frau.“ Zorro richtet sein Kitetsu auf die Frau. Die Frau lispelt „Du bist ein dummer Narr. Jedes einzelne Haar ist so scharf wie eine Klinge.“

    Derweil woanders im Wald kämpft die Marineeinheit unter Vizeadmiral Onigumo gegen einen fetten behaarten Piraten namens Fat Lobo von den Werwolfpiraten. Obwohl Onigumo in der Spinnenform ist, scheint er den Fettwanst unterlegen zu sein LObo knurrt „Die Marine ist auch hier! Seid ihr auch hinter dem Schatz her!“

    Wieder woanders sitzt Itasan auf einer Art Würfel. Der ex-Admiral sagt „Die Marine kümmert sowohl um die Piraten als auch um unsere Truppen. Die Marine hat Konzentrationsschwierigkeiten.“

    Jetzt sieht man, wie Luther gegen Yoshino ein Unentschieden erreicht hat. Als plötzlich Vizeadmiral Dobermann erscheint und ihn festnehmen will.

    Admiral Blaufasan kämpft immer noch gegen Mikuru, jedoch ist er schon ausgelaugt. Seine Kollegen geht es ebenso. Töten sie einen, erscheinen zwei weitere Körper. Dann erscheint er eine Gestalt, die Dereshishi macht. Der Admiral ist schockiert. Es ist die Lache seines besten Freundes, den er eigenhändig umlegte. Der Fremde sagt „Ich sehe, du hast nicht damit gerechnet, dass ich hier erscheine. Kuzan, das ist das Land der Toten.“



    17. Schicksalhafte Erkenntnisse

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    Immer noch am Rand des Talkessels steht der Fremde, deren Aura Kuzan wohl bekannt ist. Kuzan murmelt halb benommen und geschockt „Reich der Toten? Ich verstehe nicht ganz.“ Der Fremde lacht und Mikuru erwidert „Das Orakelmädchen und du – Ihr seid Rebellen!“ John Giant springt auf Mikuru zu, jedoch wird diese von einem anderen Riesen gestoppt. Dieser Riese hat eine erdbraune Haut und einem Lendenschutz. Der Riese ist ein Kopf größer als John Giant. Der Marineriese attackiert ihn mit seinem Schwert, jedoch wehrt dies der Erdriese ab. Mikuru schimpft „Zieh dich zurück, Terry. “ Jedoch wollte John ihn nicht gehen lassen und wird von Kaguya aufgehalten, indem sie eine riesige Eiswand erschafft zwischen den Fronten. Der Blaufasan ist überrascht über die Fähigkeit der Eisschnepfe. Dereshi erklärt „Dies ist einer von Doktor Watzmanns Errungenschaften. Die alternativen Kräften, basierend auf die Fähigkeiten der Teufelsfrüchte.“ Kuzan ist überrascht und denkt „Das erklärt auch Denjis Fähigkeit.“ John Giant wirft ein „Können wir ihn einem Deserteur wie ihn trauen? Ich meine es könnte eine Falle sein oder ganz und gar eine Irreführung seitens Watzmann.“ Kuzan weist John Giant zurecht und sagt „Er war immer ein guter Soldat der Marine mit moralischen Vorstellungen. Aber vor zwanzigen Jahren“ Der Admiral bricht ab. Dereshi sagt „Wenn ihr das Ziel vor den Augen verliert,und Senghok wird hingerichtet, dann könnt ihr gleich einpacken. Dein Kollege Roter Hund veranstaltet ein Massaker unter den Rebellen und Piraten. Für einen Moment solltet ihr das engstirnige Denken der Gerechtigkeit beiseiteschieben.“ Dereshi verschwindet. Keiner der Marinesoldaten könnte die Gestalt genau erkennen.

    Währenddessen auf der Thousand Sunny.
    Rapunzel wurde von Zorro verjagt. Der grünhaarige Samurai atmet schwer, da er verwundet wurde. Rapunzel hatte Lenna freigelassen, da sie sich auf Zorro konzentrieren müsste. Zorro vertrieb Rapunzel vom Schiff. Bei ihre hastige überstürzte Flucht brach sie sich das Genick. Chopper hat ihre Leiche Proben entnommen und Robin ihre Sachen, die sie bei sich trug geklaut. Robin hat sich die Habseligkeiten von Tomboy Lassie ausgeliehen. – zwei Bücher, ein schwarzer Kasten und einige vergilbte Tagebuchnotizen. Seitdem sind 24 Minuten vergangen.

    Alle hatten sich auf den Deck versammelt bis auf Tomboy und Chopper. Nami fragt Robin, die diese Treffen angesetzt hat „Warum diese Treffen, Robin?“. Sanji servierte kleinere Snacks. Zorro schläft tief und fest. Robin sagt „Ich habe mir die Habseligkeiten von Tomboy an mich genommen. Sie weiß eine Menge über Itasan. Er war ursprünglich ein Pirat, genannt weißer Korsar. Kopfgeld 420 Millionen Berry. Das große Rätsel ist, warum er später zu Marine wechselte. Ein weiteres großes Fragezeichen ist der spätere Großadmiral Haganeru. Er jagte Itasan durch die ganze Grand-Line. Laut den Aufzeichnungen hat er Itasan gefasst und zu Marine geholt. Die große Frage ist warum?“ Das Orakelmädchen Sarina biss gerade von den Snacks ab und verschluckt sich fast. Sanji fragt irritiert „Pirat? Das ist doch nicht wahr!“ Nami ist kreidebleich und fragt „Was meinte Tomboy mit verfluchtes Blut? Ist sie etwas ein Kind von Itasan oder was?“ Der Vize schlottert mit den Knien und sagt ängstlich „Der legendäre Marineadmiral Itasan war vor dem Eintritt ein 420 Millionen Berry Pirat.“ Die Oharalady schüttelt den Kopf auf Namis Frage und meint „Das weiß ich nicht!“.Die liebestolle Schlangenprinzessin fragt „Was hat dieser Kackarsch Itasan eigentlich überhaupt mit Ruffy vor.“ Plötzlich klingelt das Gerät von Rapunzel und Robin geht ran. Sie liest eine Nachricht. „In 70 Stunden wird der Buddha Senghok und der Freiheitsbastard Monkay D. Traffy. Ich bitte dahin zurück nach Eden zu kommen. In Liebe Drachenfürst Itasan und sein Genralstab.“
    Robin ist schockiert von diese Nachricht und kommentiert dies mit „Sie wollen Ruffy zusammen mit Senghok hinrichten. Itasan hat noch Ruffys Namen verhunzt.“
    Die Liebesstute rastet vollkommen aus und schlägt Robin, das Gerät aus der Hand und zerstört es in ihre vollkommene Wut. Danach will sie sich allein auf dem Weg machen.
    Sie wird von Lysop gestoppt, der zu ihr sagt „Beruhigt dich. Wenn du voller Wut blindlings in den Tod rennst, dann hast du Ruffy auch nicht geholfen damit.“
    Hancock knurrt „Mit welchem Recht hältst du mich auf, du…!“ Sie wirkt sehr wütend aus. Die Langnase sagt mit schlotternden Knien „Weil ich der Vize bin.“
    Die Schlangenprinzessin schnaubt „Bring mich nicht zum Lachen. Du und Vize! Ich dachte immer, das wär Zorro.“ Zorro wird von diesen Streit geweckt und sagt knurrend „Auf diesen Schiff gibt es keine feste Hierarchie. Lysop ist zwar der selbst ernannte Vize, aber letztendlich ist er Vize!“ Nami mischt ein und fragt „Bist du bescheuert? Lysop macht sich vor allem Gruseligen in der Hose. Der kann doch nicht einmal uns anführen! Was ist, wenn Itasan erneut aufkreuzt!“
    Der Liebeskoch trennt die optischen Fronten mit einen Kickwirbel und fordert die Streithähne mit „Hört auf euch zu streiten, das bringt uns nicht weiter, wenn wir uns hier streiten. Hört mir gut, ich habe einen Vorschlag für euch. Ohne mich wäre die Buster Call Flotte nicht gesunken oder ihr wäret ohne mich im Goldregen-Casino ertrunken. Ich werde die taktische Zusammenstellung übernehmen. Nami-chan und Robin-swan, ihr müsst mir helfen. Sarina und ihr anderen von der Insel, ihr auch.“




    18. Aufbruchsstimmung

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    Derweil im Kampf Luther gegen Dobermann. Der Vizeadmiral liegt blutend auf den Boden. Aus seinem Mund läuft Blut. Luther blickt den Vizeadmiral in den Augen und sagt „Glaubst du wirklich, dass du mich so einfach besiegen. Ich war immerhin jahrzehntelang in den Tiefen des Impel Downs eingebuchtet. Ich bin der geächteter Luther, ein Vizeadmiral der Marine vor mehr als 34 Jahren.“ Dobermann knurrt verbissen zurück „Erzähl das deine Großmutter, aber nicht mir.“ Luther schlägt ihn k.o und verschwindet. Dobermanns Bewusstsein kehrt zurück. Er kratzt sich am Kopf und will die Verfolgung aufnehmen.

    Lobo kämpft immer noch gegen Onigumo, den Spinnenmenschen. Der Spinnenmenschen wird von einen Angriff seitens Pippi weggehauen. Onigumo fliegt weg und wird vorläufig besiegt. Lobo richtet eine Pistole auf die Kommandantin der siebten Einheit. Pippi erwidert fröhlich „Hey Wölfchen, willst du mit mir spielen?“ Lobo wird überrascht von einem sauschnellen Schlag seitens Pippi. Wölfchen steckt den Schlag einfach weg dank seines Fettpolsters.

    Jetzt sieht man den Helden der Marine, wie er sich mit einem Mann mit Irokesen-Schnitt prügelt. Er knockt ihn mit einem Faustschlag aus. Der Held nimmt seine Hundemaske ab und blickt über eine blutige Wiese. Vizeadmiral Garp hat Teile der elften Einheit besiegt. Plötzlich ringt seine Teleschnecke und Kuzan ist dran. Er erklärt ihn im Schnelldurchlauf, was ihn sein toter Freund erklärt. Garp fragt „Hat dieser Itasan nicht mehr alle Tassen im Schrank?“ Er ist sehr wütend darüber. Plötzlich klingelt eine weitere Teleschnecke und es ist ein Weltregierungsmitglied, der ihn zum Großadmiral auf Zeit ernennt. Garp wollte dies ablehnen, aber er hat bereits aufgelegt. So bleibt Garp nichts anderes übrig als den Titel anzunehmen. Corby und Helmeppo erscheinen und fragen ihn „Warum die Marine in so ein unbedeutendes Land mit volle Kampfstärke einfällt“.
    Garp scheint zu überlegen und sagt „Es ist wegen Itasan, ein ex-Admiral der Marine, der uns vor 34 Jahren hinterging. Er war nur zehn Jahre lang Mitglied der Marine, davon acht als Admiral! Zuvor war er ein Pirat, genannt der weiße Korsar. Laut Gerüchten arbeitet er da bereits für Vizeadmiral und Admiral Haganeru, der vor etwa 40 Jahren aufstieg. Von Itasans Piratendasein ist nur diese Steckbrief übrig geblieben.“ Er knallt einen Steckbrief von 420 Millionen Berry. Nach diesem Bild urzuteilen ist Itasan etwa 15 Jahre alt zu dem Zeitpunkt der Aufnahme.

    Jetzt sieht man Sakazuki , wie er Bewohner der Insel, als auch Piraten massakriert. Er wütet wie ein Bluthund durch den Wald. Er ist nicht mehr der Herr seiner Sinne. Itasan hat ihn beim Angriff vorhin ihn mit einem Virus infiziert. Er bewegt sich wie ein Hund fort. Plötzlich sieht er ein kleine Marinegruppe, die er auch zugleich zerfleischt und in Magma hüllt. Von seinem alten Lehrmeister manipuliert, rennt er immer dem Geruch des Gerechtigkeit und der Freiheit hinterher

    Senghok erwacht in seinen Vogelkäfig vorzeitig. Er ist noch sehr müde. Eine weibliche braunhaarige Krankenschwester macht Zeichen, dass er schweigen soll. Sie sagt „Ich bin Julia, hör mir zu“ Es folgt eine Erklärung über die physikalischen Verhältnisse und die Info, dass Itasan den roten Hund manipuliert. Der Buddha realisiert, dass Itasan ein ausgefuchste Stratege ist. Jetzt versteht er den damaligen Beinamen Mastermind der totalen Gerechtigkeit, der während des marineinternen Konflikt bekam. Für ihn war Itasan bislang nur ein Schlächter der Gerechtigkeit. Auch wird ihn bewusst, dass Haganeru ohne Hilfe es nie zum Großadmiral geschafft hätte. ^Die Schwester verschwindet und Senghok stellt sich schlafen.

    Itasan begibt sich mit Kyuru und Leviathan zu einem abgelegen Anwesen. Das Anwesen steht auf einen Vorsprung. Wen man nichts von dem Standort des Hauses des vierten Drachenfürsten nichts wusste, dann ist es schier unmöglich es zu finden. Da es zum einem im Hinterland liegt und zum anderen sehr gut getarnt ist. Alle drei betreten das in Pagodenstil errichtete Steineren Gebäude. Sie landen in einem gigantischen imposanten Foyer. Zwei in Kimono gekleidete maskierten attackieren Kyuru und Leviathan. Eine schwarzblauhaarige Frau stoppte ihre beiden Wächter. Sie trägt ein rotes Kimono und ihr Haar ist in neun Zöpfe geteilt - Zwei vorn und der restlichen sieben nach hinten und zur Seite gelegt. Sie trägt einen weißen Kimono. Ihre weißen Pupillen sind die einer Bestie.
    Diese Frau ist die Nummer Vier der Drachenfürsten und einst von den fünf Weisen auf eine Insel verbannt, die jenseits der Blues und der Grand-Line liegt.
    Itasan spricht „Verehrte Sankt Naruhina, ich entschuldige mich für die Störung, aber in etwas mehr als 69 Stunden beginnt die Hinrichtung von Senghok, den Buddha und dem gefährlichen Subjekt Monk D. Gurku der Stufe A..“



    19. Die Überraschungsgäste


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    Derweil auf der Thousand Sunny verliert Boa Hancock den Geduldsfaden. Sie schnaubt „Ich gehe jetzt Ruffy suchen. Das dauert mir zu lang.“ Plötzlich wird von Hancock von einem Lichtstrahl durchbohrt. Hancock geht zu Boden und trafft sich daraufhin wieder auf. Lysop schlägt die Hände über die Köpfe zusammen und denkt sofort an den Lichtmann von Sabaondy Archipel. Statt Kizaru erscheint eine junge Lady mit kurzen braunen Haaren. Sie trägt einen kurzen Zweiteiler pink mit weißen Streifenmuster. Zudem trägt sie einen kurzen gelbbraunen Rock bis zu den Knien. Ein Teil ihres Pony ist mit einer Haarklammer festgeklemmt. Ihr Name ist Hikari, Kommandant der zweiten Garde. Sie zielt mit ihre Hand auf Lysop und sagt „Entschuldigt die Störung, aber ich muss euch kurz töten. Ich hoffe, das ist okay für euch.“ Lysop schreit „Näturlich stört uns das, du wahnsinnige!“ Die Lichtlady feuert einen Lichtstrahl ab, der jedoch von Lysops Hilfsmittel, ein Impact-Dial absorbiert wird. Hikari wird wütend und sagt „Ich bin laut Meister Itasan, die zweitstärkste im Himmel.“ Langnase springt auf sie zu, jedoch wird von Lysop von einen Bären nieder geschlagen. Der Bär ist ein Braunbär mit langen Mantel. Dies ist Bokuma, ein dressierter wilder Braunbär, der Vizekommandant ihre Einheit. Bokuma ist ein recht zerzauster Bär mit vielen Narben. Der Narbenbär will Lysop mit seinen Prankenschlag töten. Doch durch das Aufhalten von Lassie wird dies verhindert. Lysop fragt „Darfst du überhaupt schon aufsehen?“ Chopper erscheint und brüllt besorgniserregend „Leg dich gefällst wiederhin!“ Bokuma trifft voll in den Bauch des Tomboys. Lassie nimmt dies hin und sagt „Wenn ich wegen jeden Schmerz schreie, dann kann ich nicht einmal denjenigen gegenüber treten, der die Ehre unsere Familie einst zerstörte. Es tut mir leid.“ Bokuma dehnt seinen anderen Arm wie Gummi und attackiert Lassie erneut. Hancock attackiert daraufhin den Bär mit einigen Tritten. Der Bär verliert sehr viel Blut. Seine Chefin brüllt „Was ist mit dir? Du bist doch aus Gummi. Zudem lässt du dich von einer Frau verprügeln!“ Hancock wendet sich an Hikari und sagt in volle Wut „Niemand wagt sich Ruffys Kampfstil zu kopieren. Das ist ein Unikat, nein, ein Weltwunder!“ Der Bär regeneriert sich derweil von den Verletzung, die von den liebeswütigen Strohhutmitglied verursacht wurde. Lassie regeneriert sich ebenfalls und spricht „Ich sehe, deshalb hat Itasan unsere Heimat verwüstet. Ich bin ein Nachkomme, jene, die beim Schlachtfest von Nazareth verstarben. Er hat viele Techniken gestohlen.“ Hikari attackiert den Bugbereich mit einen Lichtstrahl. Lassie, Lysop und Hancock schließen die Augen. Der Lichtstrahl wird von einem Mann mit Federhut und langen Mantel, der ein langes schwarzes Schwert trägt, abgewehrt. Dieser Mann ist Mihawk Dulacre, auch Falkenauge genannt. Er steht am Rande des Zentralmastes der Thousand Sunny und starrt Hikari feindselig an. Zorro tritt aus dem Masthaus und fragt verschlafen „Was ist los? Falkenauge?“ Er wird hellwach und Mihawk sagt desinteressiert „Heute kämpfen wir noch nicht, aber dein Ruf ist die einer Bestie.“ Er wendet sich an Tomboy und spricht „Obwohl du von der ganzen Welt verfolgst und geächtet wirst, entwickelst du dich sehr gut. Das letzte Treffen war vor mehr als dreizehn Jahren als ich ein Sklavenschiff versenkte. Du wirst dich leider nicht daran erinnern können, da du tief und fest geschlafen hast. Du bist als einzige davon Person gekommen.“ Lassie ist schockiert und überrascht. Hikari will das Gespräch unterbinden, jedoch richtet der Federhutmann sein Schwert auf die Lichthexe. Er setzt weiter fort „Gebrannt gemärkt von Itasans Werke und Schaffen – Deine Mutter hat mir alles erzählt über die Zeit vor mehr als 34 Jahren. Deshalb habe ich dich gerettet im Gegenzug habe ich deine Mutter auf ihr Wunsch hin getötet. außerdem möchte ich sehen, wie stark Itasan wirklich ist. Deshalb bin ich hier.“ Hikari sagt „Ich habe nicht gewusst, dass der einsame schweigsame Falkenauge so viel redet.“ Falkenauge springt auf sie zu. Hikari springt in den Wald und Falkenauge sagt dann noch zwinkernd zu Lassie, bevor er ebenfalls im Wald verschwindet. „Es war nur eine Laune des Schicksals.“ Bokuma hat alles mitgehört und beißt sich in den Finger und versucht Ruffys Knochenballon einzusetzen. Jedoch wird dies von Zorros 108 Pfundkanone unterbunden und Lassies fliegende Faust unterbunden. Bokuma fliegt schwerverwundet von Schiff in den Wald der anderen Seite. Lassie setzt sich hin und Chopper untersucht ihn. Lysop, der vor Angst nix ausrichten könnte, fragt „Was Zur Hölle bist du denn?“ Jene Mitglieder, die Sanji zum Meeting beordert hätte, erscheinen und Robin fragt „Geht es dir gut, Lassie?“

    Derweil im Wald verfolgt der weltbeste Schwertkämpfer Hikari, die Kommandantin der zweiten Garde. Hikari hält auf eine Lichtung an und sagt „Warum muss ich eigentlich vor dir weg laufen? Ich habe keine Angst vor dir!“ Sie startet einen Lichtstrahlangriff, den Falkenauge locker ausweicht. Falkenauge denkt „Was geht hier vor? ´Ist Itasan für all das verantwörtlich?“

    ------------Vergangenheit -----------------

    Man sieht Falkenauge wie ein Buch liest. Nicht, dass er generell liest, aber dieses Buch ist ein Tagebuch von einen Vizeadmiral, der zu der Zeit Itasans lebte. Falkenauge legt das Buch weg und fragt dem Mann „All das klingt so sonderbar. Vor allem diese Fähigkeiten dieses Mannes Itasan klingen ziemlich abgefahren.“ Der Buchhändler winkt ab und sagt „Es ist doch nur ein Märchen, das können sie mir glauben.“ Als er direkt Falkenauges Gesicht sieht, verlässt er fluchtartig das Geschäft. Falkenaugen ist zu diesem Zeitpunkt bereits gefürchtet.
    Falkenauge verlässt das Geschäft.

    Einige Wochen später befindet er sich auf einem Berg, wo ein alter Mönch lebt. Nachdem Mihawk dem Mönch das Fürchten gelehrt hat, erfährt er, dass Itasan wirklich existiert hat und höchstwahrscheinlich noch lebt. Falkenauge sitzt im Schneidersitz und fragt den Mönch „Was ist mit diesen krassen Fähigkeiten, die im Buch stehen?“ „Sie entsprechen nahezu der Wahrheit! Er war seiner Zeit, der beste Schwertkämpfer der Welt! Wenn du mehr wissen willst, dann frag die Fugger oder die Marine selbst! Letzteres wird sagen, dass sie ihn besiegt hätten! Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Marine so ein Monster besiegt hat.“ Erwidert dieser Mann, denn er ist ein Zeitzeuge zu Zeit von Itasan gewesen.

    Weder rum einige Zeit später segelt Falkenauge mit seinen Sarg am Rand des Piratengrabs entlang. Im dichten Nebel sieht er ein schwer beschädigtes Schaufelraddampfer eines Menschenhändlers. Dies erkannte er an dem Logo der Flagge. Falkenauge nähert sich dem Schiff und springt auf dieses Schiff. Auf den Deck sind alle Crewmitglieder tot. Nur eine Frau und ein kleines Kind, welches schläft. Die Frau hat lange braune Haare und richtet eine Pistole auf den Federhutmann, der wieder rum zersäbelt die Pistole der Frau. Falkenauge sagt gelassen „Sie sind also eine Fugger! Ich bin sowohl aus dienstlicher Natur, als auch aus privater Natur hier.“Die Frau schluckt und fragt ängstlich „Was willst du?“ Falkenauge erwidert „Erzähl mir mehr von dem Dämon der Gerechtigkeit ex-Admiral weiße Wolke alias Itasan. Je nachdem, wie das Gespräch verläuft werde ich entscheiden, ob deine Sippe bestand hat.“

    -------------Vergangenheit Ende --------------


    In diesen Moment kreuzen sich die Klingen von Hikari und Falkenauge. Hikari wird sich bewusst, dass ihr Lichtschwert nix bringt gegen das beste Schwert der Welt. In diesem Augenblick wird Falkenauge von hinten angegriffen, jedoch kann sich der Schwertmeister mit einem beherzten Sprung zur Seite retten. Yoshino erscheint und fragt spöttisch „Du hast seltsame Augen und wahnsinnsgute Reflexe. Bist du unter Drogen, Junge?“ Mihawk ist ein wenig verwundert über die seltsame Frage und erwidert „Ich nehme keine Drogen. Was ist mit euch? Ihr habt auch solche teufelsähnliche Fähigkeiten, seid ihr auch Junkies oder was?“ Yoshino erklärt ihn „Das sind Fähigkeiten, die durch genetische Veränderungen entstanden sind. Sie basieren auf Teufelskräfte. Wir sind nicht schwach gegen Wasser oder Seesteine!“ Die Lichthexe knurrt „Musst du jede Frage beantworten? Ich denke, du bist genauso schlau wie der Buddha!“

    Derweil bei den Strohhüten
    Robin kratzt sich am Kinn und sagt „Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Itasan viele Zivilisten umlegte, die nicht mit den Weltregierung kooperieren wollten oder nicht ins Bild der Weltregierung passten.“ Sanji sagt, bevor er in den Aquarium springt. „Bevor mit der Besprechung anfangen, will ich noch jemand holen. Er meditiert in den Tiefen des Aquariums!“ Man sieht jetzt, dass der Zugang von Aquarium stets geöffnet ist. Paar Sekunden später erscheint Sanji alleine. Der Liebeskoch zählt von zehn abwärts. Je näher bei null, desto heftiger blubbert es. Dann entsteigt jemand den Tank kurz vor Null. Dieser jemand hat eine ritterliches an sich. Der Ritter der Meere trägt eine Art Mönchskluft. Jimbei, der Fischmensch fragt freundlich „Warum habt ihr mich beim Meditieren gestört?“ Nachdem Robin und Sanji ihn alles erklärt hat, wie es dazu kam, dass sie jetzt in diese Tinte sitzen. Der Fischmensch kratzt sich am Hals und sagt verabscheuungsvoll „Ich hätte niemals angenommen, dass dieses Monster noch lebt. Ich muss immer wieder an die Auslöschung von Atlantis denken, wenn seinen Namen höre!.“



    20. Auf nach Eden


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    Derweil bei Admiral Aokiji und Smoker. Der Qualmer ist angepisst „das kann nicht Garps Ernst sein. Wir sind die Marine, eine stolze Organisation! Wir werden alleine mit diesen Pack fertig!“ Der Eismann sagt kühl „Darauf spekuliert ja Itasan! Wir werden niemals gegen ihn siegen. Er wird ja nicht umsonst Dämon der Gerechtigkeit genannt! Deshalb brauchen wir Verbündete!“ Tashigi wirft ein „Warum nehmen wir diese Rebellen nicht als Verbündete!“ Der Riese stimmt dem zu. Kuzan richtet sein Blick nach oben und knurrt „Ich schätze, damit wird Itasan wohl rechnen. Wir werden eine unheilige Allianz gründen müssen! “

    Kizaru kämpft immer noch gegen das Trio Mona, Mosaik und Tanuki. Er kniet angeschlagen vor den drei Gegnern. Borsalino ist zwar ein wenig verwundert, dass er verwundbar ist. Aus seine Brust und Mundwinkel läuft ein wenig Blut. Auch seine Kollegin hängt von mehreren Lanzen durchbohrt an einem Baum, Tanuki lacht fies und sagt „Wir sind eben zu gut für dich, Äffchen.“ Plötzlich erscheint Magellan und schützt mit seinen Giftangriff Kizaru vor einem Angriff der beiden Mädchen. Der Giftmensch fragt „Wie kann ein Admiral gegen solche Kinder verlieren?“ Tanuki keift ärgerlich zurück „Wer bist du denn?“ Magellan greift die beiden mit einem Giftdrachen an. Jedoch erscheint Kazuya und stoppt Magellans Angriffe mit einen schnellen Rotorartigen Tritt. Magellan identifiziert ihn als Teufelsfaust Kazuya, der damalige Direktor des Unterseegefängnis Impel Downs. Kazuya trägt rote Handschuhe und weiße Hose. Kazuya sagt „Du bist der Giftmensch? Willst du uns die Suppe versalzen, Maggi?“ Der Giftmensch startet einen weiteren Angriff, der ebenfalls von Kazuya abgewehrt wird. Teufelsfaust erklärt „Dein Gift funktioniert bei mir nicht, weil ich ein Drachenfürst und ein Freund Itasans bin. Deshalb werde ich siegen.“ Magellan knurrt „Was für eine schwache Begründung, die du hast!“ Kizaru greift zu Teleschnecke und sie klingelt ausnahmsweise mal. Er geht ran und Garp ist am anderen Ende. Währenddessen modellieren Magellan und Kazuya die Waldlandschaft in eine trostlose Felsenlandschaft um. Der Direktor ist stark zugesetzt von Kazuya, der wiederum schwitzt stark.

    Beim Anwesen von Naruhina sitzen Itasan und Naruhina bei einer Tasse Kaffee. Der Schwertmeister leert die Tasse und sagt zu Naruhina „Die Marine wird niemals gegen uns gewinnen. So wie die Welt und deren Machtverhältnisse jetzt bestehen, wird es niemals Frieden geben!“ Die Kimonomädchen hintern Naruhina kichern. Die neunschwänzige erwidert „Deshalb müssen wir diese Welt neu ordnen – notfalls mit Gewalt.“ Plötzlich kommt ein schwerverwundeter Soldat hierein. Itasan und Naruhina kennen ihn als Elitesoldat der vierten Einheit. Dann erscheint Blackbeard. Itasan knurrt „Ich fühle eine gewisse Dunkelheit in dir!“ Leviathan, einer von Itasans Gefolge meldet gehorsam „Itasan, dieser Mann besitzt zwei Teufelskräfte. Ich weiß nicht wie!“ Itasan richtet sich auf und zieht sein Schwert und sagt „Ich schätze mal der Herr Blocksberg kennt keinerlei Etiketten.“ Naruhina steht ebenfalls auf und fragt „Steht der eigentlich auf unsere Gästeliste?“ Itasan schüttelt den Kopf und sagt „Er ist einer der wenigen, die nicht erwünscht sind bei unsere Party!“ Blackbeard entgegnet trocken „Ich weiß nicht, was ihr gegen mich habt! “ Er zieht Itasan an mittels seiner Kraft der Dunkelheit. Itasans Schwert wird in die Dunkelheit gesaugt. Itasan verpasst notgedrungen einen Schlag in das hässliche Gesicht seines Gegners. Naruhina sagt „Ich habe nichts gegen dich persönlich, aber leider muss ich dich töten.“ Ihre Hand verwandelt sich in etwas Klauenartiges Kralle. Itasan flucht leise „Naruhina, übertreibe es bloß nicht damit!“ Die neunschwänzige Weltaristokratin schlägt Blackbeard aus dem Raum raus und meint „Ich tue, was ich will und was im Plan vorgesehen! Jedenfalls werde ich mich kräftig amüsieren mit diesen Finsterling!“ Die neunschwänzige verlässt den Raum
    Blackbeard ist durch ein ganzes Dutzend Wände geflogen. Als er draußen ankommt, fängt er sich auf. Draußen massakriert seine Bande die Wächter des Anwesens. Seine Bande sieht Blackbeard Blut spucken. Naruhina erscheint und Wan Oger eröffnet das Feuer auf sie. Jedoch kann sie alle Schallkugeln nur mit ihren Haaren abfangen. Wan Oger fragt verdutzt „Wer zur Hölle ist sie denn?“ Blackbeard sagt „Ich habe niemals so einen mächtigen Schlag gefühlt. Trotz meiner finstere Rüstung hat sie die Finsternis durchdrungen, als wäre es ein direkter Treffer.“ Naruhina lächelt freundig und meint „Mein Name ist Naruhina, Ich wurde verbannt von fünf Weisen, weil ich eine Yökai bin!“

    Derweil im Zentrallabor liegt Ruffy gefesselt auf eine Bahre. Neben ihn steht Doktor Jonathan Watzmann. Er hat irgendwelche Geräte in Ruffy gesteckt. Oder ist mit ihn verbunden. Der Doktor sagt „Er ist interessant! Ich muss ihn auseinander nehmen!“ Als er den Körper öffnen will, wird das Königshaki unbewusst freigesetzt. Es fungiert als Schutzmechanismus. Watzmann ist erfreut und bestürzt zugleich. Dieser Bestürzung ruht darin, dass nicht in die Lage ist, seine Kraft einzusetzen, die er selbst implementiert hätte.

    Bei den Strohhüten auf der Thousand Sunny Sanji wurde von Hancock verprügelt, weil er Itasan als Held bezeichnet hat Zorro hält die liebes wütige Amazone mit einem Klammergriff von hinten. Dabei wurde er von Robin unterstützt. Hancpock schnaubt „Wie kannst du nur Itasan als Held bezeichnen? Willst du Ruffy verraten?“ Sanji verneint dies und erklärt „Genau wie das Nolandmärchen gehören die Legenden des Helden Itasan zu der Standartlektüre im North Blue.“ Robin horcht auf und fragt „Redest du von großen nordischen Krieg, der vor 42 Jahren beendet wurde? Über das Wie würde sehr lange gestritten.“ Plötzlich kommt Ruffys Strohhut angeflogen und landet auf Robins Kopf. Robin ist schockiert, als sie dies bermerkt. Auch die anderen Strohhüte sind überrascht über dieses Ereignis. Hancock kriegt einen Heulanfall und flennt „Warum landet der Hut auf ihr Kopf und nicht auf meinen Kopf! Heißt das, Ruffy hasst mich? Viel schlimmer mag er diese Frau mehr als mich?“ Nami warnt Robin „Diese Hut ist Ruffys kostbarster Schatz!“ Die Strohhutbande und ihren Verbündeten machen sich auf den Weg nach Eden in verschiedene Gruppen.

    Nur noch 67 Stunden bis die Hinrichtung von Senghok und Ruffy




    21. Strohhut Ruffy und Tomboy Lassie

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    Eineinhalb Stunden später
    Derweil beim Kampf zwischen Naruhina und Blackbeards Mannschaft tobt schon seit eineinhalb Stunden. Die Mannschaft ist schwer angeschlagen. Blackbeard blutet aus dem Mund. Der Finsterling blutet und benutzt die Lösekraft, die er von seinem ehemaligen Chef geklaut hat. Naruhina wird voll erwischt und bleibt standhaft bleiben. Die neunschwänzige erwidert trocken „Alles was du tust ist sinnlos. Blackbeard. Ich weiß nicht, was du überhaupt hier willst!“ Blackbeard und seine Crew greifen sie weiterhin an. Naruhina erwidert „Ich schätze, du bist nicht genauso hier wie das Gesindel deiner Zunft. Ein Mann deines Kalibers sucht nicht so einem dummen Schatz wie der von Eden. Ein Mann wie du will weit mehr als das -Das Geheimnis hinter Itasans Macht!“ Der Bartträger ist überrascht, dass sie sein Anliegen durchschaut hat. Blackbeard sagt lachend „Wie hast du das gemacht!“ Der Finsterling schaltet einen Gang höher und erschafft eine Wand aus Dunkelheit. Aus selbigen feuert er Shockwellen ab. Naruhina kann den Hagel an Angriffen nicht stoppen. Deshalb will sie ihrerseits den Gang erhöhen und sagt „Fühl die Macht.“ Itasan unterbricht das Vorhaben und springt mitten in den Attackenhagel rein. Er übersteht den Angriff ohne sichtbaren Verletzungen. Blackbeard stoppt den Angriff und Itasan kickt ihn mitten in die Fresse.

    Robin, Lassie und Sanji ebnen sich einen Weg durch den Dschungel. Sanji und Lassie mit je einer Machete bewaffnet und schneiden sich einen Weg durch den Dschungel. Auf einer Lichtung machen sie eine Pause. Der Liebeskoch trägt eine Anzug in Tarnfarbe und einen Dschungelhelm. Er fragt „Wie bist du eigentlich Ruffy begegnet?“ Lassie entzündet ein Feuer und sagt „Das war etwa vor fünf Jahren. An einen Ort wie diesen. Das weckt Erinnerungen!“

    ----------------Vergangenheit ------------------------

    Vor fünf Jahren am Rand des Dschungel auf eine Lichtung liegt die Basis der Meatloaf-Bande. Sie sind sowohl als Piraten als auch als Bergräuber aktiv tätig. Der Namensgeber dieser Bande ist Mike, ein dicker verfressender Bandenchef. Er trägt Anzug und Zylinder. Auf seinen Schädel sind 250.000 Berry ausgesetzt. Der dicke Mann richtet eine Knarre auf einen der vielen Frauen, die er zuvor geraubt hätte. Er bellt „Ab heute seid ihr unsere willenslose Sklaven. Erledigt eure Arbeit befriedigend, so, dass meine Männer zufrieden mit eure Arbeit sind!“
    Einer der Mädchen schreit, dafür wird er von einen der Männer ausgepeitscht. Jetzt sieht man die junge zwölfjährige Lassie, sie sitzt neben dem Chef und hat eine Halsband mit einer Hundemarke, wo ihr Name Lassie drauf steht. Seit sechs Jahren ist sie nun das persönliche Haustier und Assistentin des Chefs. Der Chef streichelt sie und sagt stolz „Nimmt euch diese Frau zum Vorbild. So sollten alle Frauen der Welt sein – Loyal, Gehorsam und vor allem schön. Das ist das, was ich so liebe!“ Meatloaf beißt in seine Fleischkeule und lacht. Danach zieht er zusammen mit seinem Hündchen sich zurück in seine Kammer. Dort wirft er sein Hündchen aufs Bett.

    Derweil am Rand des Anwesens dringt ein Strohhutjunge aufs Anwesen ein. Die Wachen versuchen den Jungen mit Schusswaffen fern zu halten, was nicht funktionierte, aufgrund seine Fähigkeit alle Projektile zurück zu schleudern. Einer de Wachen fragt ihn, was er hier wolle. Der Strohhutjunge sagt grinsend „Ich rieche Fleisch, das ist, warum ich hier bin.“ Er knockt die Wachen allesamt aus. Dann erscheint der Bandenchef und Lassie, gestört von den Krawallen, die der Strohhutbengel verursacht hat. Mike hetzt sein Hündchen auf Ruffy, jedoch weicht der Strohhutjunge präzise aus und attackiert mithilfe seine Dehnfähigkeit den Chef. Der Chef fliegt weg und ist sofort Tod. Lassie macht Sitz und guckt sein neues Herrchen treu doof an.

    Zehn Minuten später

    Ruffy hat das Fleischdepot des Meatloafs mithilfe von Lassie gefunden. All die versklavten Mädchen wurden befreit durch Ruffys Aktion.
    Nur Lassie bleibt da und guckt Ruffy zu, wie er isst..
    Der Strohhut sagt „Was bist du für ein seltsames Mädchen?“ Lassie legt sich hin, als würde sie sich unterwürfig machen. Ruffy starrt sie an und sagt den Kopf schüttelnd „Du bist doch kein Hund, sondern ein Mensch wie ich!“ Lassie ist geschockt und fragt kleinlaut „Warum bist du so nett zu mir? All die anderen behandeln mich wie ein Hund1“
    Ruffy erwidert „Das waren sehr schlechte Menschen! Nun bist du frei1“ Lassie erwidert „Ich hab kein Anrecht auf Freiheit, weil ich verfluchtes Blut in mir trage, deshalb diene ich die anderen! Dies sagte mein vorheriger Meister“ Ruffy guckt ernst und zieht den Strohhut ins Gesicht. Lassie flennt weiter und sagt „Meine Vorfahren wollten einst die Welt zerstören. Das ist warum ich kein Anrecht auf Freiheit habe!“ Ruffy rastet aus und ohrfeigt Lassie. Selbiger fällt hin.

    Einige Stunden später
    Es regnet in Strömen.
    Lassie liegt immer noch da, bis Ruffy sie ins Trockne zieht. Lassie fragt „Warum lässt du mich nicht sterben? Ein jemand wie ich, deren Vorfahren versucht haben, die Welt zu zerstören sollte sterben!“
    Der Strohhut erwidert „Nur weil deine Vorfahren so böse waren, heißt das noch nicht, dass du ebenfalls so böse bist! Du bist ein Kind! Du solltest nicht für die Taten deiner Eltern haften.“ Das Mädchen sagt „Vor zehn Jahren verstarb meine Mutter während eines Schiffsunglücks. Das einzige, was verblieb ist ein Medaillon. Mein Meister hat es aufbewahrt!“ Sie rennt ins Haus und holt das Medaillon. Sie gibt es Ruffy, als sie wieder erscheint! Ruffy liest die Inschrift und sagt „Du bist also eine Fugger, nicht wahr! Man erzählt sich sehr böses über diese Familie. Ich halte es für absoluten Blödsinn!“ Lassie guckt sie fragend an und erwidert „Was soll ich mit dieser Freiheit anfangen?“ Ruffy schlägt vor „Mach was Anständiges daraus, damit ich als König der Piraten stolz sein kann, dir geholfen zu haben! Versuch doch die Wahrheit über deine Familie zu finden“
    Lassie fragt „Was ist mit dir? Du bist kein gewöhnlicher Junge!“
    Der Strohhut erwidert „Ich werde König der Piraten! Dafür trainiere ich sehr hart!“ Lassie erwidert nachdenklich „Dann musst du die ganze Welt erobern, Ruffy! Das wird die Weltregierung wohl kaum zulassen, genau wie meine Existenz.“ Der Strohhut unterbricht sie und sagt „Ich werde nichts unterwerfen, denn der König der Piraten ist der freieste Mann auf Erden!“ Lassie ist schockiert und fragt „Warum?“ Ruffy erzählt ihn daraufhin von Ace und seinen Vorbild Shanks, aber auch von seinen grausamen dennoch liebevollen Großvater Garp. Lassie ist überrascht und fragt „Was ist mit deinen Eltern?“ Der Strohhut blickt sie irritiert an und seufzt „Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob ich überhaupt welche habe!“ Der Regen stoppt und die Sonne bricht hindurch

    Es vergehen sechs Wochen. Ruffy wurde in diese Zeit von Lassie begleitet. Sie lernte von ihn ziemlich viel Sachen, aber auch einiges über das Leben und die Freiheit! Ruffy schläft tief und fest. Lassie sitzt am Feuer und grillt ein Stück Fleisch. Ace erscheint und fragt „Du wolltest mich sprechen!“ Lassie bejäht dies und sagt „Es wird Zeit, dass ich diese Insel verlasse! Ich hoffe nur, dass dieser Mann wirklich einmal König der Piraten wird. Ansonsten wäre es eine wirkliche Verschwendung für diese Welt, Ace! Dieser Mann hat das Herz eines Königs – Er wird Sachen machen, die niemand zuvor getan hat! Als sein Bruder solltest du gut auf ihn aufpassen! See ya!“ Mit diesen Worten verschwindet sie in den Tiefen des Dschungels. Ace blickt ihr verdutzt nach und dachte „Was ist das denn für eine!“.

    --------------Vergangenheit Ende -------------------


    Robin ist etwas überrascht und fragt „Du bist sehr interessant!“ Sanji zündelt eine Zigarette an. Lassie sagt „Ohne ihn hätte ich nie geahnt, dass das Leben so interessant und vielseitig sein kann!“ Der Cassanova fährt suich durchs Haar und fragt „Was hast du eigentlich in der Zwischenzeit getrieben?“ Tomboy überlegt kurz „Ich habe eine eigene Bande gegründet, auch bekannt als die Tomboys. Wir haben eine Menge korrupte Leute und böse Piraten bekämpft und umgelegt. Daherhab ich auch den anderen Beinamen Archangel!“ Robin sagt „Dein Kopfgeld wurde zum letzten Mal vor sechs Monaten erhöht! Die Begründung war, dass du ein Marineschiff versenkt hast! “ Tomboy runzelt die Stirn und sagt „Wir haben es gekapert und verkauft! Den Erlös haben wir größtenteils dazu verwendet um die Armut zu verringern!“ Robin entgegnet lächelnd „Du bist wirklich ein Schüler Ruffys!“ Tomboy kratzt sich am Hinterkopf und sagt „Es ist auch meine Art, die Sünde meiner Familie auszugleichen!“
    Robin weistsie auf ihre seltsamen Habseligkeiten. Tomboy sagt „Vor etwa drei Jahren erschien ein Mann im Sarg mit grünen Feuer! Er brachte mir die Sachen, aber ich war bewusstlos von einen Kampf. Meine Mannschaft sprang von Bord! Nur sehr wenige blieben übrig. Die meisten schliefen. Nur einer hat es gesehen, wie er fortsegelt ist!“ Sanji wirkt sehr nachdenklich und erwidert „Es könnte Falkenauge sein, aber er sagte, er habe dich erst vor etwas mehr als zehn Jahren gesehen! Die Frage ist die, warum tut er sowas!“ Plötzlich erscheint Bokuma und attackiert den Liebeskoch mit deiner Peitschenbewegung seines Beines. Robin springt nach oben. Lassie wird von einer anderen Person gefesselt. Kankra erscheint hinter Tomboy und will ihr die Kehle zerschneiden.

    Jimbei, Nami, Georgia Kirin und der Cyborg Franky sitzen auf de Thousand Sunny. Dann landet ein Marinetrupp auf dem Schiff der Strohhüter. Der Anführer ist der Marineoffizier T-Bone. Er blickt zornig zu den Strohhüten. Jimbel könnte den Platz am Steuer nicht verlassen, aufgrund der starken Flussströmung. Der Marineanführer zieht sein Schwer, als plötzlich Sakazuki zähnefletschend auftaucht und eine gigantische Lavafaust auf die Thousand Sunny. Der Marineadmiral hat einen wahnsinnigen Blick drauf und Schaum tritt aus dem Mund hervor! Ein Marinesoldat springt auf ihn zu, der will ihn von Garps Befehlen unterrichten. Jedoch wird er von dem Admiral getötet, da er von Itasan vergiftet wurde!



    22. Im Auge des Krieges

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    Die Magmafaust rast immer noch auf die Thousand Sunny zu. T-Bone und seine Mannschaft springen von Bord. Plötzlich erscheint ein junges Mädchen und absorbiert die rote Faust aus Magma, was wiederrum die Strohhutpiraten überrascht und beeindruckt. Sakazuki ist derweil im Wald verschwunden. Das Mädchen trägt eine braune Mütze und eine Sonnenbrille mit grünlichen Gläsern. Sie trägt außerdem einen blauweißen Streifen-BH und eine kurze Hose. An der Hose stecken viele Gewehre und Pistolen in vielen Taschen. Jedoch trägt sie keinerlei Munition mit sich herum, was den Schiffszimmermann veranlasst zu fragen „Womit schießt du eigentlich?“ Die nächste Frage stammt von dem Fischmensch Jimbei „Was zur Hölle hast du denn das getan?“ Sie streicht sich über ihr dreckiges blondes verwildertes Haar und sagt fröhlich „Ich bin Gunsmith Cat Yuki Kei, Vizekommandant der Tomboys, eine wohltätige Piratenbande! Ihr seid also die Strohhutpiraten! Jedenfalls such ich Lassie. Habt ihr sie gesehen? “
    Die Navigatorin sagt „Sie war hier und hat mir das Leben gerettet! Nun ist sie zusammen mit Robin und Sanji auf dem Weg zum Hauptquartier der Rebellen!“ Yuki kratzt sich am Kopf und seufzt „Ich habe ihr oft gesagt, dass sie nicht allein losstürmen soll!“ Nami fügt hinzu „In gewisse Hinsicht hat sie etwas gemeinsam mit Ruffy, unseren Chef!“ Yuki antwortet „Ruffy ist ihr größtes Vorbild! Ohne ihn wäre sie immer noch eine Nutte!“
    Plötzlich erscheint ein Cyborg der Weltregierung und zielt mit seine Hand auf Jiimbei und Nami. Bevor er abfeuern kann, wird der Cyborg von Yuki mit einen Gewehr getroffen. Ein roter Energieblitz zerstört den feindlichen Cyborg. Yuki erklärt „Ich bin eine Batterie, wenn man so will. Ich absorbiere und gebe Energie ab. Das ist eine spezielle Form des Eisenpanzers.“ Franky erkennt das Prinzip und sagt „Also bist du eine lebende Waffe wie diese Pacifista!“ Yuki springt zu Franky und drückt blitzschnell eine doppelläufiges Gewehrt in die Stirn des Schiff. Sie sagt zornig „Was hast du gesagt? Ich bin so emotionslos und hä0lich wie diese Pacifistas! Ich werde dich so sauer! “

    Bei Robin, Lassie und Sanji sieht es nicht gut aus. Kankra hat Lassie mit ihren Fäden gefesselt und bedroht sie mit einen Messer. Bokuma liefert sich einen Zweikampf mit Sanji. Sanjis wehrt sich mit Tritten. Plötzlich taucht eine blonde Frau auf und nimmt Sanji mit einen Griff um den Hals gefangen. Sie sagt verführerisch „Was für ein schöner Mann! Du bist mein Traummann und ich werde dich heiraten!“ Sie trägt einen schwarzen Zylinder mit einer weißer Blume am Hutband und ein ebenso schwarzen Anzug, der ein wenig geöffnet ist. Sie trägt nichts drunter. Das Zylindermädchen betäubt den Liebeskoch mit einen Stofftuch.
    Bokuma ist weniger erfreut über ihr Auftauchen und knurrt bösartig „Nur weil du die zweitstärkste von den sieben Priestern sind, darfst du noch nicht alles erlauben! Außerdem ist er dein Feind!“ Das Zylindermädchen befördert ihn mithilfe ihrer Fähigkeit Schokolade zu erzeugen. Sie erzeugt einen kleinen Schokoladenstrahl, der Bokuma unfreiwillig tiefer in den Dschungel befördert. Kankra ist überfragt und zischt „Bist du vollkommen von allen guten Geister verlassen, Hexe des Ostens?“ Das Zylindermädchen kommentiert herablassend dies mit „Halt dein Mund, Kommandantin der achten Einheit Kankra“ Die Zylinderlady verschwindet schnell zusammen mit dem Smutje der Liebe im Wald
    Die Spinnenfrau wirft ihr eine ganze Schimpfwortkanonade hinterher. Durch das Vertiefen beim Fluchen bemerkt sie nicht, dass Tomboy mithilfe der Papierschnitttechnik Windjammer durch den Fesseln hindurch gleitet. Robin versucht die Spinne, das Genick zu brechen mithilfe ihren helfenden Händen. Dadurch reißt sie die Spinnendame aus den Gedanken, zwar erzielte Robins Genickbruchtechnik keine Wirkung. Jetzt konzentriert die Spinnenlady auf den beiden weiblichen Kämpfern.

    Derweil bei Zorro und die Seele Kuinea, die ihren geliehen Körper im Kampf gegen Rapunzel verlor. Kuinea erklärt „Als Seele kann man keine Schäden verursachen. Beispielsweise kann ich keine körperlichen Schäden anrichten.“ Beide beschreiten einen gepflasterten Weg. Zorro fragt „Ist das ein Inselphänomen?“ Die Seele bejaht dies. Schon bald erreichen sie eine alte völlig verlassene Forschungsstation. Zorro fragt argwöhnisch „Ist das der neue Ort, an dem man neue Körper bekommt? Es sieht verlassen aus.“ Als sie sich dem Lager näherten, zeichnet sie sich ein Bild des Grauens ab. Es liegen verstreut überall zerfetzte Körperteile auf dem Gelände. Nur anhand der Sachen, falls überhaupt noch ersichtlich, könnte man deren Zugehörigkeit identifizieren. Zorro fragt sich „Wer begeht so eine grausame Tat!“ Kuineas Seele verschwindet in eins der Gebäude. Dann zischt jemand „Willst du auch verenden wie die anderen, junger Mann?“ Dieser jemand ist eine zweibeinige Echse. Er trägt einen schwarzen Brustpanzer. Auf seinen Rücken sind Stachel eines Stegosauros befestigt. Seine Glieder wirken mechanisch primitiv. Über sein linkes Auge ist eine Infrarotglas angebracht ist. Zorro fragt stichelnd ihn „Was ist dir? “ Die Echse wird böse und attackiert mit seinen mechanischen Gliedern, die sich in Kettensägen verwandeln. Zorro streckt es mit seinen Dreischwerterstil nieder. Die Echse wurde in drei Teile geschnitten. Die Echse sagt „Du hast mich nicht besiegt! Mein Fähigkeit ist die der Trennfrucht gleich.“ Alle abgetrennten Körperteile, auch jene dieihn nicht gehören, beginnen sich zu vereinen. Es kommt eine riesige tausendfüßlerartiges Monster hervor. Zorro realisiert dass diese Basis eine einzige Falle ist. Das gigantische Wesen blickt verachtend runter zum Mooskopf und verkündet „Dein Glieder werde ich rauben und dann bist du nur noch ein Stück Scheiße!“ Zorro bemerkte die Anmaßung in seinen Ton und bindet sich sein Kopftuch um den Kopf. Er zieht auch seine Schwerter. Sein Gegner spottet „Bist du beim Zirkus, dass du drei Schwerter benötigst?“ Der Name des Monsters lautet Ixion und ist Vizekommandant der sechsten Einheit. Zorro startet einige Schwertangriffe bei den er zwar einige Teile abschneiden konnte, jedoch setzten sich an einer anderen Stelle des Körpers fest. Ixion lacht so, als wäre er Gott. Zorro nervt diese Gelächter tierrisch und er überlegt kurz, was er gegen ihn ausrichten könnte. Er beschließt Asura einzusetzen. Er verwandelt mithilfe seinen eisernen Willenskraft sich in einen dreiköpfigen Zorro mit neun Schwerter. Ixion schwächelt bei diesen Anblick und einige Teile fallen ab. Der Schwertmeister könnte diesen Verhalten nicht erklären und springt auf ihn zu. Ixions letzte Worte, bevor er durchbohrt wurde, sind „Bist du Magier von Beruf?“ Sehr viel Blut spritzt aus seinen Körper, als Zorro ihn mit den neun dämönischen Funken Technik durchbohrt. Es hat zwar eine Minute gedauert, bis er durch war. Ixion fällt auseinander und stirbt daraufhin. Eine Person erscheint hinter ihn und drückt ein Gewehr an sein Kopf. Zorro hat die Aura dieser Person schon einmal gespürt, aber er wusste nicht woher.

    Derweil bei Garp zertrümmert einen Felsen und ist erzürnt darüber, dass Itasan auch sein Enkel in die Finger bekommen hat. Der alte Mann hat soeben den dritten Offizier der zwölften Einheit getötet. Dadurch kommt auch an sein Hab und Gut. Die Faust ist in Rage.

    Derweil bei Itasan und Naruhina versus Blackbeard. Viel von Kampf ist nicht zu sehen. Nur ein gewaltiges Loch klaffte im Hinterland. Naruhina knurrt „Das hat Zeit und Nerven gekostet! Diesen Blackbeard und sein Gesindel zurück ins Blaumeer zu schicken war eine gute Idee von mir!“ Itasan stimmt dem zu. Zwei Kimonomädchen erscheinen. Die linke ist dick und blond und die rechte ist schlank und hat rosa Haare. Die neunschwänzige sagt müde und unfreundlich „Inochi und Sakura, ich bin müde! Bettet mich zu Bett!“ Itasan wird von seinen beiden Assitenten Leviathan und Kyuru zu seinen Schlafplatz geschleift.





    23. Die Identität der sieben Priestern

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    Beim Kampf Lassie und Robin gegen Kankra auf einer Dschungel-Lichtung sieht es beschissen aus. Robin wurde an einen Baum gefesselt. Sie kriegt kaum noch Luft und vor allen wurde sie mehrmals durchbohrt von Kankras Händen. Lassie lst auf der anderen Seite des Baumes kopfüber gefesselt. Robin spuckt Blut und ihre Sinne schwinden so langsam dahin. Lassies Augen sind von Spinnenfäden verklebt und Robin sagt mit schwächelnder Stimme „Wir können nicht hier aufgeben.“ Die Spinnenlady wird zornig und will das Rotkehlchen durchbohren. Bevor sie das tut, zischt „Ihr verlasst euch zu sehr auf Teufelskräfte! Niemand kann gegen uns gewinnen.“ Plötzlich durchbohrt ein Schuss Kankras Brust. Die Spinnendame dreht sich um und ein Trio steht sie gegenüber über. Einer von den drei hält ein Gewehr in der Hand. Sie hat kurzes blaues Haar mit weißen Strähnen. Sie wirkt relativ angepisst und knurrt „Lass sie in Ruhe, Kankra.“ Der zweite versucht die Dame zu beruhigen und will was sagen, jedoch stürmte sie bereits auf Krankra zu. Robin erkannt die Seelen ihrer Mutter, Nico Olivia und ihres Lehrmeisters Professor Kleeblatt. Den dritten kannte sie leider nicht. Kankra beschließt sich zurück zu ziehen, da sie die Rebellen fürchtet. Robin und Lassie werden befreit und ärztlich versorgt.
    Robin kommt relativ schnell zu sich. Ein Kauz beugt sich über ihr und murmelt „Das Gegenmittel wirkt ziemlich schnell. Ich habe mich selbst übertroffen!“ Die blauhaarige sagt „Doktor, ich hoffe, es geht ihr gut, sonst geht es dir an den Kragen!“
    Der Mediziner hat lange Finger und hat einen grauen Vollbart. Er trägt ein verglaste schwarze Brille. Zudem trägt er einen schwarzen Kittel. Sein Name ist Doktor August Merry. Er sagt „Dafür, dass sie deine Tochter, ist sie ganz schon stark und taff, Amy!.“ Robin sagt schwächelnd „Warum trägt ihr andere Namen als da unten zu Lebzeiten?“ Amy trägt einen bläulichen Silbermantel und erwidert „Nun damit wir verdeckt operieren können. Zumal ist es schwieriger für Itasan uns zu finden. Wir sind Widerstandskämpfer, die die Aufgabe haben Itasan und seine Meute aufzuhalten.“
    Der zweite Mann beugt sich über Lassie und fragt „Sie ist eine Fugger? Ein weiteres Opfer von Itasans Komplott!“ Der Doktor geht zu Lassie und versorgt ihre Wunden. Der zweite Mann hat zerzaustes weißes Haar und trägt eine schwarze Robe mit großen weißen Punkten. Der Mann trägt eine Katana bei sich rum. Robins ehemaliger Lehrmeister spricht und mustert seine ex-Schulerin „Du bist ganz schön gewachsen! Wie viel Jahren sind schon vergangen, seitdem wir in Ohara umkamen? 20 Jahre schätze ich.“ Das Archäologin bestätigt die Annahme. Der Wuschelkopf seufzt „In den letzten zwanzig Jahren waren wir damit beschäftigt, Informationen über Itasan und Watzmann zu sammeln.“ Amy bestätigt dies und fügt hinzu „Ohne die Insel zu verlassen ist es ein hartes Stück Arbeit gewesen. Unsere einzige Verbindung ist dieses Orakelmädchen Sarina im Blaumeer gewesen.“ Tomboy erwacht und bedankt sich. Robin erinnert sich, dass sie den Strohhut von Ruffy im Kampf verlor. Das Teufelsmädchen holt den Strohhut aus dem Gebüsch. Lassie fragt Robin „Was machen wir wegen der Entführung von Sanji? Ich habe das Gefühl sie schon mal gesehen zu haben.“ Robin fragt ihr Lehrmeister und beschreibt die Entführerin des Liebeskochs. Der Wuschelkopf sagt „Die sieben Priester waren zu ihre Zeit, gefürchtete Personen. Diese sieben entstammen einen Personenkries, die Itasan und Watzmann blindlings folgten. Sie entstammen allesamt aus verschiedenen Schichten – Piraten, Adelige, Physchopaten, Weltaristokraten und so weiter und so fort.“
    Lassie fragt “Was ist meine Familie, die Fugger?“ Der Gelehrte sagt „Dazu kommen wir später, junge Dame! Was die Entführerin eures Freundes, so tippe ich auf Odessa, auch bekannt als die Hexe des Ostens. Sie galt damals als die gefährlichste Frau ihre Zeit.“
    Robin stimmt dem zu und fügt hinzu „Ich kannte bisweilen nur ihren Namen und ihren Taten, aber nicht deren Gesicht. Ich fürchte, Sanji steckt in ernsten Schwierigkeiten.“ Alle stimmen dem zu.

    In einen Teil des Waldies kämpft Smoker gegen Terry, den Erdriesen und Kommandanten der dritten Einheit. Der weißhaarige blutet stark aus dem Mund,. Terry hat seinen Fuß direkt unter seine Untergebene Tashigi und droht sie zu zerstampfen. Jedoch erscheint ein sehr fähiger schneller Läufer, der die Dame rettet. Der Kommandant zerstampft nur einige Sekunden sie im Glauben, sie liegt immer noch da, was nicht mehr der Fall ist. Smoker vernebelt das Gebiet und folgt denjenigen, der Tashigi gerettet hat. Dieser Jemand ist niemand geringeres als das Strohhutbandenmitglied Lysop. Smoker knurrt „Jetzt werden wir noch von Piraten gerettet! Das ist zu viel des Guten. Erst ist der Vorschlag von diesen Eismann sich mit Piraten zu verbünden und dann werde ich auch noch von einem gerettet!“
    Die Langnase zittert und sagt „Meinst du denn wirklich, es würde jeden gefallen! Bei so einem wie Itasan kann man jeden Verbündeten gebrauchen. Dieser Itasan hat Ruffy und Senghok entführt und die beiden sollen hingerichtet werden!“ Smoker fragt ungläubig „Ruffy? Was will dieser allmächtige Itasan von dem Strohhut! Das kapier ich selbst nicht.“ Tashigi richtet sich auf und sagt widerwillig „Itasan wird sicherlich keine heimliche Hinrichtung veranstalten. Was ist, wenn wir es nicht schaffen, Senghok zu retten. Dann stehen wir da wie bepisste Pudel und haben uns vor der ganzen Welt blamiert! Wir sollten das Angebot annehmen, Kapitän!“ Smoker stimmt dem widerwillig zu und brummt „Wir bringen dich zu Garp, unseren neuen Oberbefehlshaber.“Lysop schluckt kräftig und stimmt dem zu.

    Zorro wird weiterhin von dem unbekannten bedroht. Der Schwertmeister fragt „Wer bist du denn, Fremder?“ Eine weibliche Stimme sagt „Mein derzeitiger Name ist Ann Fuji. Erkennst du mich nun wieder, Lorenor Zorro!“
    Der Piratenjäger erkennt diese Stimme, als die weibliche Version von Ruffys verstorbenen Bruder, Ace, Zorro teilt ihm diese Erkenntnis mit und fragt den verdutzte Fräulein „Ace ist doch männlich gewesen! Wie kann er denn sich einen weiblichen Körper nehmen? Ich meine, das geht doch nicht!“ Ann springt über Zorro hin und erklärt „Seelen sind an sich geschlechtslose Wesen. Rein theoretisch könnte deine verstorbene Freundin sich einen Männerkörper nehmen. Aber dies ist weitaus komplexer als ein gleichgeschlechtlichen Körper an sich zu nehmen. Es kommt auf die Stärke der Seele an.“ Ann hat lange blonde Haare, die sie zum Zopf gebunden hat. Sie hat flache Brüste, die von einen schwarzen BH bedeckt wird. Sie trägt einen Seemannsrucksack bei sich und trägt außerdem eine schwarze Sonnenbrille. Dazu ist sie mit einen schwarzen halblangen Rock bekleidet. Ann lässt die Pistole im Rucksack verschwinden. Zorro erklärt den aktuellen Stand der Dinge, was Ann bereits schon wusste. Sie seufzt „Itasan hatte schon damals eine Fehde mit Garp aus mir unbekannten Gründen.“
    Dem Schwertmeister geht zeitgleich ein Lichtlein auf und sagt „Möglicherweise ist es der Drang nach Freiheit, nachdem Ruffy strebt, sein Motiv. Er bezeichnet den Geruch der Freiheit als Gestank.“ Jetzt erscheint Kuinea mit ihren neuen Körper – eine schlanke braunhaarige Jungfrau in eine graue leichte Rüstung. Ann sagt „Dieser Körper ist doch die Jungfrau Johanna “

    Derweil trifft die Langnase bei dem neuen Oberbefehlshaber Monkey D. Garp. Einige Marinesoldaten richten die Waffen auf Lysop. Garp sagt mit drohenden Gebärden „Ruhe im Karton.“ Die Soldaten senkten ihre Waffen und Lysop fragt ihn „Hast du eine Ahnung, warum Itasan Ruffy töten will?“ Der alte Mann seufzt und lässt sich von Bogart eine Flasche Rotweine bringen. Jetzt sieht man eine Teleschnecke, die zwischen den beiden Gesprächspartnern liegt. Der alte Mann sagt „Ich werde euch jetzt eine Geschichte erzählen, die niemals weiter getragen sollte und ich werde sie euch nur ein einziges Mal erzählen.“




    24. Wie alles begann

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    ------------Vergangenheit --------------------------

    Vor 42 Jahren im Hauptquartier der Marine. Ein alter Mann ist anwesend. Er trägt einen schwarzen Anzug. Sein Gesicht ist gefüllt von vielen Narben. Sein Name ist Heinrich, einer der damaligen fünf Weisen. Heinrich trägt ein Holzschwert bei sich. Es sind viele Marineoffiziere und Soldaten anwesend bei der Ernennungsritual eines neuen Admirals. Einer der anwesenden Gäste ist der junge Garp und Kranich, beide Anfang zwanzig. Heinrich wird von dem Großadmiral Haganeru, der vor zwei Tagen befördert wurde, begleitet. Ein andere Admiral im hohen Alter flüstert zum Weisen „Überdenkt bitte eure Entscheidung ihn zum Admiral zu ernennen.“ Heinrich ignoriert den Zweifler und tritt ans Rednerpult. Er blickt auf 30.000 Soldaten. Er verkündet „Die Marine hat einen weiteren Admiral verloren. Er ist für uns alle gestorben. Um diese Instabilität auszugleichen, ernenne ich den bisherigen inoffiziellen Mitarbeiter von Großadmiral Haganeru zum Admiral der Marine.“
    Itasan erscheint und verbeugt sich vor Heinrich. Er sagt „Stets zu ihren Diensten, Heinrich.“ Heinrich ist überrascht und fragt ihn, ob er diesen Titel annehmen würde, was diese bejahte. So wurde diese Mann zum Admiral der Marine. Von fort an erhielt er den Beinamen weiße Wolke von Großadmiral Haganeru.

    Zwei Wochen später.
    Garp und Kranich sind vertieft in ihren Gesprächen, als sie ausversehen Admiral Itasan anrempelten. Itasan blickt tief ins Gesicht der weiblichen Begleitung und dann in das Gesicht von Garp. Itasan rumpft die Nase und sagt „Was ist diene Ambition, junger Stinkfisch!“. Garp erwidert wahrheitsgemäß Freiheit.
    Itasan erwidert verächtlich „Mit Freiheit allein kannst du die Welt kein Frieden bringen. Wenn jeder nach Freiheit drängt, dann wird es eine Katastrophe geben. Deswegen solltest du diesen Unfug aus dem Kopf vertreiben, ansonsten kannst du kein Mitglied der Marine sein!“ Itasan bemerkt nicht, dass Garp inzwischen bewusstlos geworden ist.

    Sieben Wochen später
    Inzwischen wurde Garp in eine palastartige Basis der Marine im South Blue versetzt. Der oberste Befehlshaber der Basis ist der spätere Großadmiral Kong. Im Moment bekleidet dieser den Rang des Admirals des South Blues, also ist er der Oberbefehlshaber der Marine im South Blue. Kong mustert Garp gründlich, der verletzt in sein Bett liegt. Als Garp hier vor 50 Stunden eingeliefert wurde, war er mehr tot als lebendig. Sein neuer Chef sagt „In den letzten sieben Wochen hast du über 60 Anschläge weg gesteckt. Der neue Admiral muss ja einen unglaublichen Hass auf dich hegen, dass er versucht einen einfachen Offizier umzulegen. Kennst du den Grund für sein Handeln?“ Garp reibt sich mit seinen dreifachen gebrochene Hand an seinen Kinn und sagt „Er hat was gegen das Freiheit, das sagte Kranich.“ Kong reibt sich am Kinn und sagt „Itasan leistet als Admiral gute Arbeit, aber ich vertraue ihn nicht.“
    Garp stimmt dem zu und fragt „Wann kann ich meinen Dienst antreten!“ Der Admiral schüttelt den Kopf und sagt „Angesichts deines Gesundheitszustandes würde ich eine Woche Bettruhe verordnen, aber leider geht das nicht“ Garp fragt den Chef nach dem Grund und jene erklärt „Zusammen mit dir sind wir bei etwa mehr als 20 Soldaten. Damit können wir nicht einmal diese Insel verteidigen.“ Garp ist schockiert und fragt „Ist das ein Himmelsfahrtskommando?“ Ein alter seniler Mann betritt das Zimmer und fragt unfreundlich „Hey Kong, der Kaffee ist alle! Besorg uns neuen Kaffee!“ Der Admiral brüllt ihn seinerseits an „das ist doch keine Kaffeefahrt, Oberleutnant Sam.“ Sam gleicht einen Junkie Mitte 80, der sich ständig von Kaffee ernährt. Biologisch gesehen ist er allerdings 36 Jahre alt. Garp erkennt sofort, dass die Verfassung und Moral der Truppe mehr als mies ist. Er sagt deprimiert „Das ist ein Selbstmordkommando! Was ist mit Verstärkung?“ Kong zeigt daraufhin auf ihn, Garp fragt „Wessen Entscheidung war das, mich hier her zu entsenden? Itasan?“ Sein Vorgesetzter bestätigt diese Vermutung. Garp sagt fröhlich grinsend „Was sind meine erste Aufgaben, Admiral Kong?“

    Fast zeitgleich sitzt der neue Admiral Itasan in einem der vielen Prachtbauten, die sich im Besitz vom einem der vielen Nachfahren der Gründer der Weltregierung befindet. Der Eigentümer ist eine dürre gekrümmte Persone in Figur einer Bohnenstange mit Schlitzaugen und gelbe Haut. Sankt Phallus trägt einen gelben Anzug mit schwarzem Streifenmuster. Er sagt „Ah, Admiral, womit habe ich die Ehre verdient?“ Der Admiral knallt einen Zettel hin und der Weltaristokrat ist schockiert über den Exekutionsbefehl über seine Wenigkeit. Er fragt panisch „Warum?“ Der Admiral sagt, bevor er ihn tötet „Man stellt sich nicht gegen die Weltregierung!“ Laut Heinrich hat diese Weltaristokratenfamilie vorgehabt, den Frieden der Welt zu gefährden. Itasan hat soeben den letzten der Familie umgelegt. Dieser Vorfall wurde einen des wenigen regierungsfeindlichen Königreiche angehängt.

    Einige Tage später
    Itasan und einige Offiziere halten einen Kriegsrat ab. Den Vorsitz hat Haganeru inne. Der Hüne sagt feststellend „Sie sind schuldig im jeden Falle.“ Einer der Offiziere meldet Zweifel an und sagt „Warum wurden diese unschuldigen Bürger getötet?“ Haganeru erwidert „Sie haben Informationen weitergegeben, da wir nicht wussten, wer es genau war, haben wir den ganze Ort exekutiert. Es war ein notweniges Übel! Es war ein Befehl von einer der fünf Weisen.“ Der Offizier wollte was nachfragen, aber wurde zeitgleich von Itasan filetiert. Der frischernannte Admiral Itasan sagt drohend „Jeder, der Zweifel hegt an die Weltregierung oder dem widerspricht ist ein möglicher zukünftiger Störfaktor auf dem Weg zum Weltfrieden und wird umgehest mitsamt seiner Sippschaft exekutiert. Ich hoffe, wir verstehen uns um einiges besser. Dies ist der einzige Weg zum Weltfrieden.“

    Zu selben Zeit betritt Garp ein Salon in einer Stadt namens Thompsons Creek, nördlich von der Basis gelegen. Thompsons Creek ist eine Stadt voller Verbrecher, Halbstarke und Taugenichtse. Alle Salonbesucher blicken geschockt zu dem Besucher der seltenen Art, ein Offizier der Marine. Einer der Gäste erhob sich und fragt ihn mit unverblümter Dreistigkeit „Hey Marinesoldat, soll dir ich ein Glas Milch spendieren?“ Garp ignoriert ihn vorerst und geht zu Bar und fragt dem dunkelhäutigen Barmann „Hey Bullet Bill, Eine Flasche Wodka bitte.“ Bill ist Mitte 40 und etwas unrasiert. Bill starrt ihn an und flüstert zu ihn „Bist du neu hier? Du solltest verschwinden, wenn dir dein Leben lieb ist!“ Einer der Gäste attackiert ihn von hinten, jedoch steht Garp auf und der Barhocker knockt den Angreifer aus. Garp packt den Barmann am Kragen und droht ihn „Ich weiß auf deine Rübe sind 8 Millionen Berry ausgesetzt. Wo ist der Boss White Tiger?“ Alle richten eine Pistole auf Garp. Plötzlich werden diese zu Eisstauen. Ein junger Mann im Alter von zwölf Jahren hat dies verursacht. Er hat gelocktes Haar und lehnt sich cool ans Treppengelände. Er fragt Garp „Bist du verrückt oder gar lebensmüde, dass du nach diesen Namen fragst?“ Die Faust fragt den Barmann „Wer ist das denn?“ Der Barmann sagt angewidert „Sein Name ist Kuzan, ein Waisenkind!“ Plötzlich durchbohrt eine Kugel den Kopf und sein Kopf zerspringt in tausend kleinen Eissplittern. Der Mann, der Garp zuvor die Milch anbot, sagt „Kinder nerven zu sehr!“ Kuzan setzt sich wieder zusammen und fragt ihn „Du bist also Old Shooter, der stellvertretende von White Tiger. Warum tyrannisierte die Waisenkinder?“ Old Shooter ist ein ungepflegter Mann Ende 40, ein kleiner Ganove, der immer die Drecksarbeit für White Tiger erledigt. Auf seine Rübe sind 40 Millionen Berry ausgesetzt. Selbiger beantwortet die Frage mit „Ich arbeite nebenbei als Söldner de Steuerfahndung des South Blues, da das männliche Waisenkinder ihre Steuern nicht zahlen könnten, habe ich sie ganz human erschossen und niedergemetzelt. Die weiblichen Kinder habe ich gewinnbringend verkauft.“
    Kuzan bleibt gelassen, als er nun die offizielle Bestätigung hörte, was bislang nur pure Theorie war. Garp erledigt den bösen Mann mit seinen Faustschlag. Daraufhin fragt er den Jungspund, ob er Lust hätte in die Marine einzutreten. Beeindruckt von Garps Stärke und Moral stimmt er dem zu. Daraufhin ließen sie die ganze Stadt hoch gehen und befreiten ein ganzes Dutzend Mädchen.

    Zwei Tage später in der Basis. Kuzan hält mit eins der Mädchen Händchen. Sie ist rothaarig und ihr Name ist Makoto. Sie ist ebenfalls so alt wie Kuzan. Garp beobachtet die beiden von Balkon aus. Kong erscheint und fragt wütend „Seit wann ist die Marine ein Kinderheim?“
    Garp blickt verträumt in die Welt und murmelt „Kinder brauchen eine Perspektive für die Zukunft und die Marine kann ihnen eine geben. “
    Sam erscheint mit einer Tasse Kaffee und sagt „trink Kaffee, das beruhigt die Nerven, Kong-kun.“ Dann gibt er Kong etwas von seinen Kaffee und sagt „Wir müssen die Welt bewahren, dass unsere Nachfahren in Frieden leben können. Deswegen existiert auch so eine Gerechte Organisation.“

    Einige Stunden später im Büro der fünf Weisen sitzen Itasan und Haganeru gegenüber der fünf Weisen. Heinrich sitzt am linken Ende und fragt erböst „Itasan, warum hast du Sankt Phallus getötet!“ Itasan schmeißt einen Bündel Akten vor den fünf alten Chefs hin und fügt hinzu „Sankt Phallus hat Geheimnisse des Heiligen Landes weitergegeben und somit entweiht.“. Einer der fünf Weisen, Tokumaru, einer in Kimono gekleidete alter Mann sagt „Das sind in der Tat brisante Informationen, Admiral Itasan. Sie haben richtig gehandelt. Ich mache mir vielmehr Sorgen um die Weltbevölkerung.“ Itasan sagt „Die verwöhnten Gören tischen wir einen Märchen auf. Wir sind immerhin die guten Helden dieser Welt. Wir beseitigen einfach den Dreck dieser Welt, die den Weltfrieden gefährden. Wir veranstalten einen kleinen Genozid im Namen des W(eltfriedens.“ Ein älterer Mann mit Knopfaugen, der grad an einer Brezel knabbert, sagt „Wir können nicht einfach so die Streitmächte für einen Krieg opfern, Itasan. Es wäre ein Eklat, wenn es rauskommen sollte, dass diejenigen Länder eigentlich unschuldig sind, das sollte dir noch klar!“ Dieser Mann trägt ein Anzug und heißt George. Er fügt hinzu „Wir brauchen ihre Technologien und Rohstoffe, also es ist eine gute Möglichkeit unseren Ruf als Weltpolizei zu demonstrieren.“ Itasan sagt „Ich werde diese Aufgabe allein erledigen.“ Die fünf Weisen beschließen daraufhin die Vernichtung vom 13 Staaten mit ihren 8,5 Millionen Einwohner.

    Einige Stunden später sieht man Itasan, sein Stellvertreter Saladin und ein dritten sich unterhalten. Itasan sagt „Die glauben doch etwa dass sie was abkriegen von diesen wertvollen Technologie. Mit dieser Technologie können wir diese Welt nach unserer Vorstellung umformen..“

    -----------------------Vergangenheit Ende ----------------




    25. Die schwarze Marine

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    Derweil bei Garp und Lysop.
    Die Langnase fragt ihn „Wie kann ein einziger Mann 13 Staaten und deren Bevölkerung total vernichten? Er ist ein Dämon? “ Garp lässt sich von Smoker eine Tasse Kaffee bringen und erwidert auf Lysops Frage hin „Er ist der Dämon der Gerechtigkeit. Er selbst behielt große Teile seiner Beute. Er schaffte es den fünf Weisen weiszumachen, dass dies alles gewesen sei. Vier von Fünf glaubten dies. Der Fünfte Weise Louis Bourbon war der einzige, der dies bezweifelte. Infolgedessen würde seines Amtes enthoben und seine gesamte Familie wurde ausgelöscht. Er floh damals in den gefährlichen South Blue, wo ebenso, wie in jede andere Ecke der Welt, ein Bürgerkrieg tobte.“ Lysop fragt ihn daraufhin „Ich kenne die Geschichte im Groben. Die Ära Itasan war also ein Zeitalter der Kriege. “ Der alte Mann bestätigt dies und Tashigi bringt ihn eine neue Ladung Cräcker. Die Schwertdame fragt ihn daraufhin neugierig „Hat er schon damals die beiden Zwillingsschwerter besaßen?“ Garp überlegt kurz und sagt „Das entzieht sich meine Kenntnis. Was ich definitiv weiß ist, dass er mit Kriminellen zusammen gearbeitet hat.“ Lysop ist schockiert über diese Erkenntnis.
    Garp überlegt kurz und eine schwarze Hauskatze mit gelben Augen erscheint. Garp scheint die Katze zu kennen und die Katze sagt vergnügt lächelnd „Monkey D. Garp, ich habe dein Gespräch mit angehört. Ich bin neugierig, wie es weiter geht.“ Lysop erschreckt sich über diese Katze, dass er auf den Boden plumpst. Die Katze wendet den Blick zu der Langnase und begrüßt ihn mit „Du bist also diese Sogeking. Du hast dein Herz am rechten Fleck, dafür dass du ein Pirat bist.“ Die Katze verwandelt sich in eine 15jährigws schwarzhaariges Mädchen und stellt sich vor mit „Black Cat“ Franziska Bourbon. Einzelgänger. Garp lacht und sagt „Die Nachfahren deren, die Itasans Massakern entkamen und durch Itasans Propaganda auf Lebenszeit für immer gebrandmarkt geworden sind. Sie leben immer noch unter un..“ Weiter kam er nicht, da er von Franziska Bourbon gezwungen wird leise zu sein. Jetzt sieht man wie Sakazuki über den Platz springt. Dabei springt er aufs eins der Häuser und schmilzt esmit seinen Magmakräfte. Dabei legt er ein ganzes Regiment Marinesoldaten rum. Dann riecht er die Langnase anhand seines Angstschweißes Der wahnsinnige Sakazuki attackiert den Trupp und sagt im Wahn „Monkey D. Garp, du hast die Prinzipien der Gerechtigkeit verraten. Die Zusammenarbeit mit Piraten. Darauf steht die Todesstrafe.“ Er erzeugt eine gigantische Magmawelle, diese droht nun ein Teil der Insel zu zerstören. Garp erkennt den Wahn in seinen Augen und er wusste sofort, dass es sinnlos mit ihn zu reden. Smoker nebelt ihn ein und Sakazuki kann den Verursacher nicht sehen und flüchtet kurzerhand.
    Lysop und Smoker sind verwundert, dass diese Aktion überhaupt eine Wirkung zeigt. Was der rote Hund zurück lässt ist eine zehn Mal zehn Meter hohe Welle aus Magma. Garp erzeugt ein Loch mit seiner berüchtigten Faust, wo durch das Magma abfließen kann. Der alte Mann bemerkt sarkastisch „Sakazuki wurde also von seinen Meister manipuliert. Das wird noch lustig werden.“ Das Katzenmädchen fordert ihn auf „Erzähl weiter, alter Mann.“ Lysop stimmt zu und Smoker knurrt „Ich dachte immer, Itasan sei ein Märchen um Kinder davon abzuhalten Unsinn zu machen. Es hätte also einen wahren Hintergrund!“
    Der alte Mann sagt „Itasan hat Kinder getötet, die ganz unschuldig Marine und Pirat spielten, mitsamt ihre Eltern und Geschwistern.“

    -------------------Vergangenheit ----------------------------------

    36 Jahre zuvor, einige Wochen nachdem nach der Schlacht von Preta

    Garp ist im East Blue mit seiner Einheit angekommen. Er befindet sich in Orange, eine kleine Hafenstadt, die vor einigen Jahren wieder aufgebaut. Ein Mann namens Pudel betritt die Kajüte von Garp. Er wirkt sehr wütend und herrscht ihn ihn „Wo die Marine sei, als die Stadt vor sechs Tagen angegriffen wurde.“ Garp fragt daraufhin „Wer ist der schuldige?“ Der junge Bürgermeister Pudel knallt ihn ein Steckbrief hin. Der Steckbrief zeigt Odessa, ein blonde Dame mit schwarzem Zylinder und eine weiße Blume ist am Hutband befestigt. Auf ihr Kopf sind 2 Millionen Berry ausgesetzt. Der Bürgermeister erklärt „Vor etwas mehr als vor sechs Wochen wurde sie Mitglied der Marine und ihr Kopfgeld wurde aufgehoben. Im Gegensatz zu euch trägt sie einen schwarzen Mantel der Marine genauso wie der Admiral Weiße Wolke und drei weitere Admiräle.“ Garp fasst sich am Kopf und fragt sich „Was zur Hölle hier gespielt wird.“ Plötzlich kommt Kuzan rein gestürmt und meldet „Ein Piratenschiff nähert sich. Nach der Flagge zu urteilen ist es die Piratenbande von Gol D: Roger. Roger verlangt nach ihnen!“ Garp ist sichtlich amüsiert über diese Forderung. Kuzan meldet Bedenken an und sagt „Können wir denen trauen. Ich meine es ist Roger, ein Pirat. Ist das wirklich okay?“
    Garp lacht über diese Bemerkung und fragt „Wie hat er denn uns gefunden?“ Makoto und eine etwa zehnjährige Soldatin mit einer rötlichen Tankgirlfrisur erscheinen und melden eine weitere Nachricht, dass der Admiral Drammen Kei tot aufgefunden wurde. Garp fragt sofort nach dem Täter und das Tankgirl erwidert „Admiral Kong, laut dem Hauptquartier der Marine.“ Garp erahnte etwas und fragt „Diese Drammen Kei ist doch einer von diese Hardliner der Marine. Er war schon immer ein Gegner von Itasans Aktivitäten, nicht wahr? Kong ist eine relativ neutrale und humane Person. Was zur Hölle soll die ganze Aktion?“ Garp zertrümmert den Tisch mit seinen blanken Faust.

    Einige Minuten später betritt Garp eine Stelle auf der Insel, wo er auf Roger trifft. Er sitzt gemütlich unter einen Kirschbaum an einen Holztisch. Der Marineoffizier fragt ihn nach dem Grund des Treffens und Roger symbolisierte mit zwei Finger, dass er über zwei Themen reden will.
    Roger erzählt ihn von der Schlacht von Preta, wobei viele unschuldige Leute starben im Namen der Gerechtigkeit. Danach rezitiert er einen Satz von Itasan „Jeder Inselbewohner wird sterben, egal schuldig oder nicht. Jeder der zulässt, dass sich Piraten auf die Insel rumtreiben, ist ein Freund der Piraterie, somit ein Feind der Welt. Alle Piraten dieser Welt werden im Namen der Gerechtigkeit ausgelöscht. Dies ist der Wunsch der Welt.“
    Garp ist ein wenig überrascht über diese Informationen und Roger knallt ihn ein Steckbrief hin. Dieser Steckbrief zeigt Itasan und ist gut 420 Millionen Berry wert. Garp lässt Roger gehen, wenn er diesen Steckbrief behalten dürfte. Plötzlich erscheint Odessas Flotte und versucht Garps Schiff zu versenken. Der Piratenmensch drängt darauf dass Garp sich zurück ziehen soll. Dann taucht das Tankgirlmädchen auf, welches das Ruderboot bewachte. Garp übernimmt kurzerhand das Rudern, während sich das Mädchen ausruhen sollte. Garps schnelle Rudertechnik brachte sie zu ihren Schiff hin. Odessa kontaktiert das Schiff von Garp und sagt Drohend „Hier spricht Vizeadmiral Odessa. Übergibt mir den Schwerverbrecher und Verräter der Gerechtigkeit Monkey D. Garp, er und seine Nachfahren sind eine Bedrohung für diese Welt, deshalb soll er sofort liquidiert werden. Dies ist der Befehl des Oberkommandos.“ Jedoch erscheint Roger auf ihr Schiff und droht Odessa seinerseits mit „Hexe des Ostens – Ich weiß, dass du früher in der Piratenbande von Itasan warst. Ich werde mit dir kämpfen..“
    Dieser Zwischenfall wird nicht einmal den späteren Chefs Kong und Senghok, geschweige denn den die späteren fünf Weisen ,bekannt sein

    Ein Jahr später

    Odessa liegt komatös im Operationssaal einer unterirdischen Basis und wird dabei von Jonathan Watzmann operiert. Watzmann ist ein untergetauchter Doktor mit einen Kopfgeld von 850 Millionen Berry. Er wird für die Auslöschung von ganzen Landstrichen verantwortlich gemacht. Man sieht jetzt Itasan, der eine Video-Teleschnecke bei sich trägt. Diese Übertragung geht direkt nach Mary Joa zu den fünf Weisen. Watzmann implantiert zum aller ersten Mal ein spezielles Gen in eine komatöse noch lebende Person, was die fünf Weisen nicht wussten. Itasan unterbricht die Übertragung.
    Watzmann blickt zu Itasan und flüstert „Ich weiß nicht, was für eine Fähigkeit dahinter stecken wird – Admiral Itasan.“
    Der Admiral lacht und meint „Die weiße Marine wird uns in die Enge treiben, deshalb sollten wir uns langsam nach einem Geheimstützpunkt umsehen.“ Der Doktor Watzmann erwidert „Kennst du die Legende von Eden?“ Der Admiral verneint dies.

    Sechs Monate später
    Kong steht einen gelockten Mann mit markanter Nase gegenüber. Er trägt einen blauen feinen Anzug, der sehr locker und adelig wirkt. Es ist Louis Bourbon, der ehemalige Weise. Kong ist entsetzt darüber, dass die Weltregierung Itasan einen Freifahrtschein erteilt hat. Louis fügt hinzu „Er hat das Recht auch die Fünf Weisen Im Notfall,zu töten, sollten sie jemals sich den Frieden der Welt in den Weg zu stellen. Die anderen vier vertrauen ihn blind. Die Weltregierung vertraut ihn blind, daher ich ihn schon immer misstraute, verlor ich meinen Posten.“ Kong kratzt sich am Hals und sagt „Sowas habe ich bereits befürchtet! Der neue Weise heißt Wan. Über ihn ist so gut wie nichts bekannt.“ Plötzlich kommt eine Kugel durchs Fenster geflogen und tötet Louis Bourbon. Der Schütze ist ein hoch gewachsene Mann Mitte 40. Sein Name ist Gantz, seines Zeichens Kopfgeldjäger. Gantz richtet ebenfalls eine Pistole auf Kong, der jedoch von alten Sam überrascht wird. Beide verwunden sich gegenseitig tödlich, wobei der Eindringling von Fenster in die Tiefe fiel. Sam sagt, bevor er stirbt „Kong, dies ist nicht das Ende der Welt. Solang du Hoffnung in dir trägst, ist nichts verloren.“

    -----------------Vergangenheit Ende ----------------------


    Garp kratzt sich am Hals und erklärt „Jedenfalls dachten wir, nachdem Itasan und viele Personen, wie die fünf Weisen oder der Leiter des Hochseegefängnis Impel Down, spurlos verschwanden, Itasan hinterließ uns ein ganzes Archiv voll mit seinen Tätigkeiten als zur Zeiten seines Admiralsposition. Die fünf Weisen beschlossen aufgrund der Aktenlage, jene Personen zu jagen, die nicht verschwanden und in irgendeiner Weise mit Itasan kommunizierten wie die Familien Fugger, Kei oder Bourbon.“
    Das Katzenmädchen schluckt kräftig und der alte Mann spricht weiter „Ich überredete jemanden dazu Nachforschung diesbezüglich anzustellen. Die Weltregierung liquideierte diese Person.“
    Lysop fragt ihn „Heißt das, die Weltregierung macht ein Staatsgeheimnis daraus. Warum ist bis heute unklar?“
    Garp runzelt die Stirn und antwortet wahrheitsgemäß „Ich glaub, da steckt mehr dahinter als nur dieses Versteckspielchen.“ Franziska bestätigt dies.

    Ich bedanke mich für Zans schönes Kommentar ^^

    26. Immer weiter


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    Derweil auf der Thousand Sunny sonnt sich Nami, während Jimbei das Steuerrad im Auge hält. Frankie baut wieder was. Yuki hält wache. Plötzlich erscheint ein alter Bekannte auf der Reling. Der Cyborg erkennt ihn an der Aura der Seele als Meister Tom. Der Fremde ist ein alter Mann mit einen weißen Rauschebart. Auf seinen Kopf trägt er eine Diadem artige Krone mit langen Spitzen. Er trägt einen freien Oberkörper und eine kurze blaue Jeans. Ebenso führt er einen goldenen Dreizack bei sich. Allerdings fehlen die beiden äußeren Zacken. Zudem ist er schwer angeschlagen. Der Colabetriebene Cyborg fragt ihn „Tom, bist du das? Du bist super verwundet.“
    Kirin erscheint und fragt „Diese Wunden? Was ist passiert?“
    Der Kronenmann seufzt „Kanako hat den Geheimstützpunkt gefunden und zerstört. Leider wurde alles zerstört.“ Kanako, ein braunhaariges Mädchen erscheint und sagt bestimmend mit einer monotonen fröhlichen Stimme „Gefunden. Die Verlegung der Astroboys wird angeordnet zur Vernichtung der Kohlenstoffeinheit Triton und weitere befreundete Kohlenstoffeinheiten niedrige Natur,“ Der Colamann fragt irritiert „Wer ist das denn? Was ist eine Kohlenstoffeinheit?“ Jimbei sagt ebenfalls irritiert und feststellend „Was ist das denn für eine? Es klingt nicht sonderlich freundlich, was sie sagt.“ Triton sagt „Jeder der vier Drachenfürsten hat zwei Lakaien. Sie ist eine weiterentwickelte Version der Astroboyeinheit.“ Nami sagt „Noch weiter entwickelter als die Astroboys? Dabei hat Chopper doch gesagt, es sei unmöglich solche Wesen zu entwickelt.“ Kanako teleportiert sich hinter ihr und nimmt sie gefangen. Kanako packt Nami am Kopf und analysiert ihre Erinnerung der letzten fünf Stunden. Nami schreit während der Analyse von Kanako. Der Cyborgdame will Nami mitnehmen, was jedoch von eine plötzlichen Windstoß verhindert wird. Nami sieht verschwommen den Verursacher ein Mann im grünen Mantel. Kanako kann sich auf Schiff halten,. Aber ihre Gefangene Nami und die ganze Crew der Thousand Sunny werden von Winde verweht. Eine Horde Hutträger in Mänteln erscheinen auf dem Schiff und einer von denen fragt „Ist das überhaupt eine gute Idee auf dieses Schiff aufzupassen? Ich meine, wir sind keine Babysitter.“ Sein Kollege sagt „Dieses Schiff ist im Besitz einer Person, die unsere Chef nicht verärgern will.“ Dies sind Biggs und Wedge, zwei einfach gestrickte Soldaten einer Organisation. Kanako konnte sie nicht identifizieren, also tötet sie die Truppe und kehrt nach Eden zurück.

    Zwölf Minuten später
    Chopper, das Rentier läuft durch eine unterirdische schlechtbeleuchtete Passage, als plötzlich eine blasse Gestalt, die viele Nähte aufweist, vor dem kleinen Schiffsarzt erscheint. Der Süße erkennt die Gefahr nicht, die von dieser Person ausgeht. Da er nicht weiß, dass diese Figur von Mikuru gesteuert wird. Die Person spricht monoton wie diese Astroboy „Ich bin Astrogirl 20, der weibliche Pendant der Astroboys. Dafür, dass du den Astroboy zerlegt und deren Funktionsweise erforscht hast, wirst du getötet.“ Chopper schluckt kräftig und eine weitere Gestalt, die Kanako zum Verwechseln ähnlich aussieht, erscheint. Sie packt den überraschten Schiffsarzt von hinten. Durch Choppers Mutation zum Menschen wurden beide feindlichen Einheiten niedergeschlagen. Dann erscheint eine rothaarige Frau namens Mikuru, die sichtlich entzückt ist. Sie fragt „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Ruffy retten könnt? 10%? 20%? 30%?“ Chopper erkennt, dass alle drei bereits Tod sind und sagt „Ich rede nicht mit Leichen, zeig dein wahres Gesicht.“ Mikuru erwidert schnippisch „Ich rede schon gar nicht mit sprechenden Tiere wie deine Wenigkeit. Ich esse sie höchstens. Die Befreiungsquote beträgt exakt Null Prozent.“ Chopper greift zu seinen Rumble Ball in den blauen Rücksack, jedoch wird dieser von der Leiche hinter ihn entrissen. Mikuru benutzt kleine Wurfmesser um den überraschten Chopper an der Wand zu nageln. Sie sagt monoton „Ich habe mir das Wissen dieser Diebeskatze aus ihren Gehirn aneignen lassen, du Pappnase!.“ Chopper ist sprachlos und jetzt erscheint Buggy, der Clown, und fragt erzürnt „Wer hat mich Pappnase genannt?“ Seine 200 Fans himmeln ihn an und murmeln „Jetzt redet der einfach so mit Mikuru!“ Mikuru fragt knurrend „Wer bist du denn? Ein Psycho-Clown oder eine Witzfigur?“ Der Clown fragt seine Anhänger „Habt ihr gerade Mikuru gesagt?“ er macht sich fast in die Hose, als dies bestätigen. Der Clown sagt drohend „Ich habe keine Angst vor dir!“ Die Drohung verhallte im Nichts. Mikuru macht eine Bewegung und zwei Puppen mit Pistolen erscheinen, die den Clown bedrohen. Buggy kennt den Namen von Geschichten des ehemaligen Kommandanten der Roger Piraten. Bislang glaubte er, es sei alles erlogen , weil Itasan ein ex-Pirat, der als Marineadmiral sein Unwesen trieb, was er für unmöglich hielt. Der Clown schluckte, als ihn dämmerte, dass wenn Mikuru noch lebt, dann höchstwahrscheinlich auch noch Itasan lebt. Der Clown begreift, dass er nicht wegrennen kann, da laut Roger Itasan und seine Leute eine Bedrohung darstellen. Er erkennt auch, dass da was im Busch ist, wenn sich die stärksten und gefährlichsten Personen seiner Zeit sich über 34 Jahren versteckten hielten und jetzt urplötzlich wieder auftauchen, dann bedeutet dies Ärger großen Ausmaßes. Plötzlich drücken die beiden Leichen Ihre Pistolen ab, aber durch seinen Partner Gal Dino, der die Kugel mittels eine Wand aus Wachs abfängt .Der Wachsmann sagt „Lass uns abhauen, solang wir noch können!“ Zu seine Überraschung tritt dies nicht ein und der Clown erwidert „Wenn ich weglaufe, dann helfe ich doch nur Itasan und seine Kumpanen.“ Der Typ mit der brennende Drei auf den Kopf meint „Ist doch egal! Itasan ist doch nur ein reines Märchen. Als ob je ein Pirat freiwillig in die Marine eintreten würde und dort bis zum zweithöchsten Dienstgrad befördert wurde. Das ist Unsinn, Buggy!“ Der Clown fragt „Bist du wahnsinnig das zu sagen?“,.Mikuru schaut zu den beiden Witzfiguren und bemerkt die brennende Drei auf den Kopf des Wachsmann. Anschließend fragt sie den beiden „Seid ihr Komiker oder sowas in der Richtung?“ Buggy verneint dies und die Puppenlady erwidert „Wir haben uns jahrelang auf die Kampfe gegen jede erdenkliche Teufelsfrüchte vorbereitet. Wir kennen jede Schwachstelle der Teufelsfruchte, sowohl spezifisch, als auch allgemein. Im Umkehrschluss bedeutet dass ihr so gut wie verloren habt!“ Die beiden Leichen atmen tief ein und starten einen schweren zweifarbigen Feuerangriff, der Buggy und Dino aus dem Höhlensystem befördert. Mikuru will sich wieder Chopper zuwenden, als plötzlich Gal Dino und Buggy Chopper befreien. Mikuru ist etwas geschockt und Dino erklärt „Während du geredet hast, habe ich Wachskopien von uns erstellt. In eine gut beleuchtende Höhle wäre dies nicht möglich gewesen.“ Mikuru wird von Buggys magischen Spezialkugel zerstört. Die brennende Drei erkennt, dass der Körper hohl ist und letztendlich auch eine weitere Puppe ist. Der Wachsmann, Chopper und der Clown erkennen nun klar, dass dies eine Falle ist. Jetzt erscheint Mikuru welche im Körper von Haganeru sitzt und somit den Körper von Haganeru steuert. Chopper und Buggy erkennen, dass der eben zerstörte Körper nahezu identisch sind.

    Der Fischmensch Jimbei ist auf einer kleinen Lichtung gelandet. Dort befindet sich auch Nami, die bewusstlos auf den Boden liegt. Der Meeresritter will zu ihr hin, jedoch erschafft Denji eine Blitzbarriere. Die Blitzlady fragt hastig „Kann man aus Fischmenschen Fischbrötchen machen?“ Jimbel erkennt, dass er kämpfen muss. Denji attackiert den Fischmensch mit den 100 Millionen Volt Blitzvogel, den Jimbei nicht ausweichen hätte können. Jedoch neutralisiert eine blonde Person rechtzeitig den Angriff. Dieser Blondschopf trägt einen langen roten Mantel und eine gezackte Heldenfrisur. Sein Name ist Don Amarillo Kanaille seines Zeichens Mitglied der Tomboypiraten. Er ist mit 2,20 Meter ein recht großer Mann, der Denjis Blitzvogel in einen Baum umleitet. Der Don hat eine gebräunte Haut und fragt den Fischmensch „Diese Lady da drüben ist das nicht einer aus Strohhutcrew?“ Die schwerverwundete Nami wird von einen Soldaten der fünften Einheiten auf eine Art Bahre verfrachtet. Auf einmal zieht ein kleiner Sandsturm auf, der die Soldaten umher wirbelt. Ein Mann mit Harken erscheint und befördert die Navigatorin zu Jimbei und Amarillo. Denji will die beiden töten, aber selbiger wird von einen Sanddolch abgelenkt. Der Angreifer ist niemand anders als Sir Crocodile. Denji fragt ihn „Wer bist du? Weshalb bist du hier?“ Das Krokodil erwidert trotzig „Dies geht dich gar nix an, du Blitzmerker!“ Denji attackiert den Sandmann mit einem 20 Millionen Blitzhund, der aber von Crocodiles Sandpartikel neutralisiert wird. In der Zwischenzeit flüchten die beiden Männer mit der schwer verwundeten Lady. Denji will hinterher, was Crocodile verhindert, indem er sich dazwischen stellt. Jetzt tauch nur noch Jazz Boner hinter Denji auf und attackiert unfairerweise die Blitzlady mit seiner Iron Blade Technik. Zeitgleich greift Crocodile an, allerdings springt Pippi dazwischen und wehrt mit einem professionellen Manöver die Technik der trinkenden Hand ab. Crocodile will sich auflösen, aber wird trotzdem von der Faust Pippis Faust erwischt, Das Krokodil fliegt weg und verliert eine Menge Blut aus dem Mund. Jazz wurde in der Zwischenzeit von Denji im Handumdrehen bezwungen. Der Harkenmann steht wieder auf und grummelt höhnlich „. Nichts destotrotz werde ich niemand passieren lassen.“. Pippi lacht und erwidert lachend „Diese Spunktypen sind ja voll böse. Ich werde schnell eine Sandburg aus dir machen. Faust der Tausend Bestien.“ Denji stoppt Pippi mit „Verschwende nicht die Kräfte für diese Idioten. Nach deinen kleinen Gefecht mit dem Haartolle Mensch solltest du dich nun wirklich ausruhen!“ Pippi fragt „Warum?“ Sie antwortet „In 62 Stunden findet die Hinrichtung des Buddhas und diesen Strohhutbengel statt. Deswegen sollen wir uns zurück ziehen. Die Starken und wichtigen zuerst und dann die Schwachen. Wer auch immer versuchen sollte da einzugreifen, wird scheitern.“ Pippi fragt mit kindliche Unschuld „Was ist, wenn sich Piraten, Rebellen und Marine sich verbünden?“ Denji lacht und sagt „Das wird niemals eintreten. Dazu sind Piraten und Marine zu sehr verfeindet!“ Beide gehen weg. In den Kopf des Sandmannes drehen sich viele Zahnräder.



    27. Eine schreckliche Nachricht

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    Jimbei und Don Amarillo rennen einen bergigen Pfad entlang. Amarillo sagt „Das Mädchen geht es schlechter. Wenn sie behandeln soll, dann muss ich eine Erlaubnis von Lassie holen. Ich bin ein normabweichender Arzt, wenn du verstehst, was ich meine.“ Der Fischmensch fragt ihn „Wieso benötigst du eine Erlaubnis von Tomboy Lassie!“ Yuki springt aus dem Gebüsch und gleich hinterher eine braunhaarige Person, die eine rote Kappe trägt. Die Rotkappe attackiert Yuki mit einem Karateschlag, der den Berg zerteilt. Yuki verliert das Gleichgewicht und fällt hin. Die Rotkappe will zum finalen Schlag ausholen, als Jimbei ihn mit seinen fliegenden Karateschlag wegschleudert. Rotkappe fängt sich auf und fragt ihn „Das sind also die Kraft des Fischmenschenkarate nicht wahr? Letztendlich bist du nur ein Fisch! Feuerregenschlag.“ Er schnellte vor und setzt einen gezielten Schlag, den Jimbeis Nervensystem schwer zugesetzt hätte, wenn der Blondschopf den Schlag stoppt und erklärt „Du verwendest das Taichi von Iwojima. Ich stamme auch von dort, daher kenn ich die Fähigkeit der Mönche von eben dieser Insel. Im Gegensatz zu der inselbekannte Fähigkeit des Taichis war die Fähigkeit meiner Sippe unbekannt.“ Amarillo stößt den Kappenträger weg. Danach erklärt er dem Fischmenschen die Kraft des Taichis „Taichi ist eine Technik, die das Innere eines Körpers beschädigt wie Nervenbahnen, Organe und Muskeln.“ Die Rotkappe heißt Satoshi, Vizekommandant der vierten Einheit. Jimbei überlegt kurz und plötzlich gibt der Boden nach. Yuki, Amarillo, Jimbei und Nami fallen in eine Erdspalte. Satoshi verschwindet schnell.

    Jetzt sieht man wie Yoshino mit der Schattenwand Falkenauges Schnittwellen absorbiert. Hikari blendet Falkenauge mit ihr Licht. Yoshino will zeitgleich dem geblendeten Falkenauge mit einer Schattenlanze durchbohren, jedoch wird er dabei nur gestreift, da er seine Position gewechselt hat. Hikari formt ein Lichtschwert und nennt dieses Caliburn. Sie liefert sich eine kurze Auseinandersetzung mit dem Federhutträger, aufgrund ihrer mangelnden Schwertkämpfererfahrung kann sie ihn nicht bezwingen. Falkenauge selbst wird aufgrund des grellen Lichtes des Lichtschwertes stark geblendet und kann deshalb nur mit Mühe ihre Angriffe parieren. Falkenauge fällt in einen Teil eines unterirdischen Tunnelsystems hinab. Yoshino klopft sich ab und fragt „Sollen wir ihn verfolgen?“ Die Lichtlady schüttelt den Kopf und erwidert „Das würde nichts bringen. Meine Schwerttechniken und deine Offensivfähigkeiten sind nicht gut genug um ihn zu besiegen!“ Yoshino ist sichtlich gekränkt von Hikaris Anmaßung. Sie will hinterher springen, doch hält Hikari sie mit Gewalt davon ab und sagt halb bösartig „Was ist, wenn du stirbst?“ Tanuki erscheint und fragt „Was ist los mit euch? Es gab einen Ruckzugsbefehl vom Oberkommando!“ Yoshino ist irritiert und fragt „Ist es dein Ernst? Ich meine, es laufen immer noch Piraten und Marine umher. Sollten wir sie lieber doch niedermetzeln?“ Der Verwandlungskünstler erwidert trocken „Eure Bedenken wurden regstriert. Es gibt einen guten Grund hierfür! Der ehrenwerte Doktor Watzmann, unsere Schöpfer und Vater wurde bewusstlos aufgefunden. Möglicherweise stirbt er oder er wird es überleben, das wissen wir nicht, solange wir nicht wissen, was diese Bewusstlosigkeit verursacht hat. Momentan sind die Drachenfürsten nicht auffindbar, deshalb hat mein Chef, den Rückzug der Offiziere der dreizehn Einheiten befohlen.“ Eine rothaarige Person belauscht dieses Gespräch und schneidet es mit einer speziellen Muschel mit. Ihre langen roten Haare gucken einen schwarzen Kopftuch hervor. Sie trägt eine Augenklappe mit einem Jolly Roger drauf. Zudem ist sie mit einen langen roten Mantel bekleidet. Ihre Bewaffnung ist ein langes Schwert. Sie springt herab und lässt ein Seil, welches aus ihre Manteltaschen holt, herab. Falkenauge klettert diese eilig hinauf und ist sichtlich erstaunt darüber über ihrer Retterin Falkenauge identifiziert sie als Red Ichigo, die vor genau 18 Jahren ihr Unwesen trieb. Sie galt damals als vielsprechender Neuling. Ihr Kampfstil war schon damals legendär und allein das Gerücht, sie käme irgendwo hin, löste eine Massenflucht aus. Falkenauge kennt einige Geschichte über sie. Das rothaarige Mädchen blickt den Federhut tief in den Augen und sagt beiläufig „Du bist also Mihawk Dulacre, der Meister des Black Swords. Es ist nett dich kennen zu lernen. Hast du nicht Lust das hier die Marine zu bringen?“ Sie gibt die kleine Tonmuschel Falkenauge. Der Federhutmann knurrt „Du wagst es mir Befehle zu erteilen. Du bist lustig!“ Mihawk greift sie mit seinen Black Sword an, was Ichigo mit ihrem Schwert abwehrt. Ihr weißes Schwert hat einen Griff mit eingraviertem Götzenkopf, dessen Augen rot aufleuchten. Außerdem strahlt ihr Schwert eine ungewöhnliche Energie aus. Falkenauge sendet eine Schnittwelle aus, welches Ichigos Schwert mühelos abwehren kann. Mihawk ist überrascht und fragt sich „Sie hat ein sehr ungewöhnliches Schwert. Sie wehrt meinen Angriff einfach so ab.“ Ichigo blickt zu irritierten Federhutträger und sagt ruhig „Es war nur eine kleine Bitte. Ich muss weiter, da ich noch eine Rechnung offen habe. Wir sehen uns bestimmt wieder.“ Mit diesen Worten verschwindet sie in Tiefen des Waldes. Falkenauge beschließt ihre Bitte nachzukommen und es bei der Marine abzuliefern, aber auch gleichzeitig sie über dieses Mädchen zu befragen.

    Kazuya hat Maggelan an der Gurgel gepackt und versucht ihn zu erwürgen. Der Giftmensch japst bereits nach Luft. Kizaru attackiert Kazuya mit einen Lichtstrahlt. Kazuya fliegt, aufgrund des Treffers weg. Maggelan stellt resigniert fest „Kazuya gleicht eher einen Teufel als einen Mensch. Mein Gift wirkt bei ihm nicht. Ich habe sowas noch nie zuvor erlebt.“ Kizaru entgegnet trocken „Oh, es ist immerhin Kazuya, der bester Freund von Itasan. Was hättest du denn erwartet, dass wir sie im Schnelldurchgang abfertigen?“ Magellan fragt irritiert „Ihr habt sie doch in der Schlacht von Sharon besiegt?“ Borsalino erwähnt gelassen „Oh, Das war eine kleine Lüge, um die Welt zu beruhigen. Die damalige Marine war niemals in der Lage Itasan und seine Anhängerschaft zu besiegen!“ Maggellan ist zutiefst erschüttert und geschockt von diese Information. Der Lichtaffe fügt trocken hinzu „Es war nicht meine Idee, sondern die der jetzigen fünf Weisen. Sie hofften bis dahin ein Mittel gegen die Bedrohung durch Itasan gefunden zu haben. Jedoch geriet dies in Vergessenheit, weil die Piraterie ständig zunahm. Jetzt haben wir den Salat.“
    Kazuya erscheint und setzt sich hin. Kizaru fragt ihn „oh, was bezweckt eigentlich ihr mit euren erneuten Auftauchen?“ Kizaru lächelt und erwidert lässig „Ein Admiral sollte keine dummen Fragen stellen. Denkst du, ich werde deine Frage beantworten und verraten was wir vor haben? Wir sind keine gewöhnlichen Antagonisten, das sollte dir klar sein. Wir sind eine zu große Bedrohung für euch, Marines!“ Der Drachenfürst steht langsam auf und will das hier beenden. Jedoch erscheint Venom eine kleine krötenartige Person, die ständig Gift absondert. Kazuya unterbricht sein Vorhaben und fragt zynischen „Willst du im Topf enden, dann sag mir sofort, warum du hier bist?“ Venom berichtet, dass Doktor Watzmann beim Versuch Ruffy aufzuschlitzen in Ohnmacht gefallen sei. Kazuya ist sichtlich entsetzt und erzürnt. Er schlägt den Kommandanten der vierten Einheit, bevor er in Richtung Eden verschwindet.




    28. Helfende Hände

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    Kizaru will Kazuya verfolgen, jedoch erscheinen zwei nahezu identische schwarzhaarige Mädchen, die beide den Weg versperren. Venom ist verwundert und fragt „Amagi und Akagi, was wollt ihr denn hier?“ Einer der beiden verkündet „Wir sollen die Truppen beim Rückzug unterstützen und gewährleisten, dass niemand umkommen wird.“ Kizaru attackiert die Zwillinge. Akagi stoppt Kizarus Lichttritt, während ihre Schwester Magellans Gifthydra ausweicht. Kizaru hebt zeitgleich den Finger um Amagi abzuschießen. Jedoch schneidet jemand die Hand des Admirals ab und verhindert vorläufig einen Angriff gegen Amagi. Dieser Jemand ist Vizeadmiral Kranich, die sich inzwischen befreit hat. Die alte Vizeadmiralsdame brummt lässig „Borsalino, es wäre nicht klug die beiden anzugreifen!“ Die beiden Mädchen hätten in Sekundenschnelle die Plätze getauscht. Amagi springt weg und Akagi landet sicher auf den Füßen. Magellan sagt „Hast du das gesehen? Sie harmonieren wie Pech und Schwefel!“ Amagi blickt fragend zu ihre Schwester. Die ältere Lady erklärt „Es ist ziemlich verwirrend mit den ganzen Fähigkeiten. Ein Angriff kann den Tod bedeuten, wenn man nicht die Fähigkeit des Gegners kennt. Wir müssen höllisch aufpassen, dass wir nicht sterben, sonst ist es mit uns aus.“ Amagi erklärt ihrerseits halb spottend „Dafür, dass ihr von der Weltmachtkaliber seid, macht ihr euch schon vor uns in dem Hosen. Dies beweist uns nur, dass ihr ein Haufen Angst vor uns habt! Alle haben Angst vor dem Unbekannten.“ Plötzlich erscheinen zeitgleich Shanti, ein Art Prinzessin von einer tropischen Insel und Leviathan, die blauhaarige Wasserlady. Sie erzeugt eine Springflut, die Kizaru, Kranich und Magellan wegspülen sollte, doch durch Shantis Kräfte wird dies verhindert., indem sie das Wasser umleitet. Zum Glück ist Shantis Schutzschild schalldicht und so könnten die Feinde nicht mithören. Der Lichtmann fragt „Du bist Protegé Shanti von diesen Tomboypiraten! Ich habe vieles über dich gehört!“ Der Giftmensch will sie vergiften, was die beiden Marines verhindern. Kizaru begründet diesen Zug mit „Wir müssen mit jeden zusammenarbeiten, die wir finden können. Sei es Piraten, Kopfgeldjäger oder anderes Gesocks. Wir müssen für einen Moment unsere Gerechtigkeit über den Haufen werfen und mit diesen an einen Strang ziehen. Dies ist ein Befehl von Garp.“ Magellan ist schockiert und knurrt „Borsalino, du kannst doch nicht diesen Befehl einfach so umsetzen. Was würde die Welt denken, wenn wir diesen Befehl folgen würden? Was ist mit Senghok?“ Kranich weist den Leiter des Großgefängnis Impel Down daraufhin, dass Itasan Senghok in seine Gewalt hat. Magellan sagt „Warum hat keiner der drei Admiräle das Oberkommando über Marine übernommen? SAkazuki wäre ein idealer Führer.“ Shanti meint zynisch „Wüsstet ihr nicht, dass Itasan Sakazuki mit einer Art Gift kontrolliert?“ Kizaru will das Mädchen ohrfeigen, als T-Bone auftaucht und berichtet, dass Roter Hund Amok läuft. Kizaru und Magellan sind entsetzt über diese Nachricht. Die ältere Dame fragt „Wenn das wahr ist, haben wir ein echtes großes Problem! Ich habe das dumpfe Gefühl, dass Itasan seine Finger im Spiel hätte.“.Der Marineritter sagt „Er ist nicht mehr Herr seiner Sinne.“ Shanti kann die Wassermassen nicht mehr umleiten und flucht „Scheiße, Ich kann es nicht mehr aufhalten. Rennt!“ .
    Bevor Shanti vor der Flutwelle erwischt wird, erscheint eine vermummte Gestalt und löst mit einen Schuss die Flutwelle auf, was Leviathan erzittert ließ. Diese Fremde trägt eine Pistole, mit der er die Welle auflöste. Der Fremde trägt eine schwarze lange Robe mit Kapuze, die das Gesicht verdeckt. Zudem trägt er eine schwarze Sense bei sich. Auf seine Brust der Robe ist das Emblem der Rotschwingen abgebildet. Die Rotschwingen sind ein Mythos und verschwanden kurz nachdem Itasan und seine Freunde verschwanden. Vor Ihn steht eine lebende Legende - Burden Child, ein Mitglied der Rotschwingenpiraten, die einst mit Itasans Piratenbande auf Augenhöhe standen, bevor Itasan von Haganeru geschnappt wurde. Burden Child, ein schweigsamer Mann voller Geheimnisse, die niemand lüften könnte, ist ein schweres Kaliber. Sein Kopfgeld von damals betrugt 250 Millionen Berry. Zu diesem Zeitpunkt war er nur neun Jahre alt. Jetzt fast beinahe 33 Jahre später kreuzt er wieder auf, nur um diese Meute zu retten. Der Fremde knurrt bissig „Hör mir gut zu, dies sind keine normalen Gegner, sie sind die Assitenten und Leibeignen der vier Drachenfürsten! Sie urden allesamt von diesen höchstpersönlich trainiert.“ Kizaru fragt dümmlich „Vier Drachenfürsten? Wir haben nur vor Itasan zu liquidieren, das ist alles!“ Burden Child hob genervt die Augenbraune und fragt „Informiert ihr euch nie über die Befehlsstruktur einer Organisation, mit denen ihr euch anlegt!“ Kizaru schüttelt den Kopf und erwidert „Das ist mir ehrlich gesagt zu kompliziert und zu komplex. In einigen Stunden wird unser Chef hingerichtet. Deshalb müssen wir uns beeilen.“ Der Rotschwingenoffizier nickt kurz und sagt „Dann werden wir euch alles erklären müssen.“ Er schmeißt Kizaru eine Papierrolle zu und sagt augenzwinkernd „Wir sehen uns.“ Der Fremde verschwindet und der alte Kranich entreißt Kizaru die Schriftrolle und liest darin. Danach sagt sie erstaunt „Borsalino, wir sollten dies wirklich Garp zeigen.“

    Derweil im Kampf Chopper, Buggy und Gal Dino versus Mikuru. Buggys Kopf wird von Mikuru gegen eine Wand geschlagen. Der Wachsmann versucht sie mit eine Wachsharpune zu stoppen, jedoch verpufft diese Attacke an den großen Hand der Puppe des Haganerus. Dino überlegt kurz und fragt hektisch „Buggy, wo ist deine Meute?“ Buggys Kopf erwidert „Du hast recht. Ich brauche meine Körperteile wieder!“ Die rothaarige Hexe hätte vorhin die Körperteile beim Angriff verteilt oder in der Erde vergraben. Chopper bringt einige Körperteile des Clowns, die er aufgespürt hat. Mikuru will das Rentier attackieren, als aus dem Nichts eine rothaarige Doktorin mit langem rotem Haar aufkreuzt. Sie fängt den Angriff ab. Mikuru erkannte das Rotschwingenemblem auf den Ärmel des weißen Laborkittel des Doktors. Sie sagt „Du bist also Doktor Samantha Du; hast also gemeinsam mit Doktor Watzmann und Doktor Vegapunk an der selben Universität studiert.“ Samantha ist sichtlich empört und schreit „Watzmann ist kein Doktor, er ist nur ein wahnsinniger Spinner, der versucht, diese Welt zu zerstören!“ Mikuru lacht und erwidert bösartig „Ihr seid diejenigen, die auf den Holzweg sind. Wie kann man sich nur auf die Kräfte des Teufels verlassen?“ Samantha erkennt sofort, dass dies eine Provokation ist.



    29. Brisante Infolrmationen

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    Chopper kennt Samantha aus Büchern. Er wusste, dass sie ebenso spurlos verschwand wie einst Doktor Hogback. Vielleicht macht sie auch unmenschliche Dinge wie sein ehemaliges Vorbild, aber er wird es erst genau wissen, wenn er sie befragt. Gal Dino wiederum ist besorgt, da Buggy sich immer noch in die Gewalt von Mikuru befindet. Mikuru lässt den Clownskopf fallen und zieht sich aus unerfindlichen Gründen zurück. Der Clown setzt sich derweil wieder zusammen. Fast zeitgleich erscheint Buggys Meute und glaubt nun, dass Buggy Mikuru bezwungen hat. Dementsprechend wollen sie ihn zujubeln. Buggy schaut seine grinsende freudige Meute an und fragt „Was guckt ihr so fröhlich? Das Ganze war nur ein Vorgeplänkel“ Die Meute grinst weiter und Samantha geht zu Buggy. Die junge Medizinerin sagt im unverblümten, dennoch dezent fröhlichen wirkenden Ton „Mister Clown, sie haben eine geschwollene Nase. Zudem ist sie mehrfach gebrochen. Ich rate ihnen, ihre Clownsnase abzulegen da es zu Problemen im Heilungsprozess führen kann.“ Die Rotnase rastet aus und schreit „Was geht dich meine Nase an!“ Buggys Nasenverletzungen stammen allesamt aus dem Kampf gegen Mikuru. Samantha wendet sich an Blaunase und sagt „Du bist also Doktor Tony Tony Chopper?“ Chopper gibt Buggy einige Körperteile zurück und wendet sich danach an Samantha. Chopper bejaht diese Frage und fragt „Wer bist du?“ Die Doktorin erwidert „Ich bin Doktor Samantha Oxford, Chefärztin der Rotschwingen.“

    Derweil rennt Odessa zusammen mit dem bewusstlosen Koch über einen Pfad. Sie treffen sobald auf Brook, Hancock, Sarina und Tigerlilli. Der Knochenbarde erkennt, dass sie Sanji in ihre Gewalt hat. Das Orakelmädchen erkennt den Feind als Odessa, den zweitstärksten der Priesterschaft. Brook fragt das Zylindermädchen „Yohoho, darf ich dich fragen, was für Höschen du trägst?“ Odessa deutet auf Sanji und sagt „Dies verrate ich nur diesem hier – mein Traummann. Ich werde ihn niemals wiederhergeben.“ In ihre Stimmlage klingt nach Arroganz, Hochmut und Egoismus. Brook erkennt, dass Sanji in Gefahr schwebt. Odessa kickt den Knochenbarden weg. Das Orakelmädchen feuert Kristalllanzen aus ihren Körper auf das Zylindermädchen, welches mithilfe einer Wand aus Schokolade abwehrt. Odessa wird kurz daraufhin von der Schlangenprinzessin angegriffen. Das Zylindermädchen benutzt Candace Figure und Hancock teilweise mit Schokolade überzieht. Die Amazone ist vorläufig kampfunfähig. Tigerlilli will sich Sanji schnappen, jedoch zieht Odessa in Sekundenbruchteile eine Zuckerstange aus ihren Körper und durchbohrt ihr Gegner mit selbigen. Das Mädchen kann diesen nicht entfernen, da diese bereits zu tief in ihren Körper steckt. Odessa will weiter, jedoch versperrt der Riese John Giant den Weg. Der Riese attackiert das Zylindermädchen mit seinem riesigen Schwert. Den ersten Angriff weicht sie aus, aber den zweiten blockt sie, indem sie eine Zitterpuddingähnliche Masse erzeugt. John ist vorerst irritiert, dann durchbricht ein Drache aus Schokolade die Glibbermase und verwundet mit seiner scharfen Klauen den Vizeadmiral. Ein zweiter Angriff Brooks wird von Admiral Blaufasan verhindert. Der Admiral sagt „Ich habe ihr Gesicht schon einmal gesehen auf irgendein Fahnungsfoto.“ Odessa will fliehen, aber der Eismann erschafft eine Gletscherwand, deshalb wird die Flucht vorläufig verhindert. Der Admiral bemerkt erst jetzt, dass Odessa Sanji gefangen genommen. Kurz daraufhin erscheint Saladin, der ein Loch in die Wand spreng somit Odessas Flucht ermöglicht wird. Kuzan kann nicht die Flucht nicht verhindern, weil er grad von Saladins Säbel überrascht wird. Der Admiral kann grad noch ausweichen.
    Der Paladin spottet „Du bist ganz schon schwach für ein Admiral.“ Brook überrascht kurzerhand diesen mit seinen versteckten Degen. Saladin wird verwundet. Der Paladin wird unvorsichtig und wird von Admiral schockgefrostet.
    Der Admiral bedankt sich bei Brook und sagt „Ich weiß nicht, wer oder was du bist, aber ich bedanke mich trotzdem für deine Hilfe.“ Kizaru erscheint und meint „Herr Kollege, da ist ein Mitglied der Strohhutpiraten.“ Der Eismann blickt zu sein Kollegen. Brook geht in Abwehrhaltung und Kizaru meint „Sollen wir wirklich eine unheilige Allianz bilden? Was werden die fünf Weisen dazu sagen?“ Der Eismann erwidert „Borsalino, unsere Gegner ist Itasan und wer weiß, was der Kerl alles einkalkuliert hat! Einige namhafte Personen wuseln hier durch die Gegend Wir müssen das Beste daraus machen und eine Allianz bilden.“ John donnert „Halt mal die Luft an, Kuzan! Wir sind stärker als vor wie 34 Jahren. Wir haben uns zu 200 % regeneriert! Wir können keinesfalls verlieren!“ Brook beobachtet diesen Streit mit Sorge. Er denkt an das erste Aufeinandertreffen zwischen Itasan und die Mannschaft. Bislang hätte er es verheimlicht, da er nicht genau wusste, ob ihn seine Erinnerung nicht täuschte. Brook brüllte „Ich weiß nicht, ob ihr euch darüber im Klaren seid, wessen Kind Itasan eigentlich ist.“

    --------Vergangenheit---------------------

    Vor etwas mehr als fünfzig Jahren
    Brook befindet sich grad in eine belebte Bar. Plötzlich kommt einer hinein gestürmt und berichtet lautstark „Der Piratenfürst von Tortuga hat zwei Nachfahren in die Welt gesetzt. Sie heißen Itasan und der andere heißt….“ Weiter kam er nicht, da er von einen stark alkoholisierten Piraten frühzeitig erschossen wurde.

    --------------Vergangenheit Ende -------------------

    Alle starrten den Knochenbarden an. Brook verkündet „Bevor ich Pirat wurde, arbeitete ich bei der Karawane, hörte ich das kurzweilige Gerücht, dass der Piratenfürst Nemesis von Tortuga zwei Nachkommen in die Welt setzte.Einer dieser Nachfahren war Itasan. Ich kann nicht garantieren, ob das so stimmt, yohoho.“ Kuzan fährt sich mit der Hand übers Gesicht und meint daraufhin „Das wird immer schlimmer.“ Die Halbinsel Tortuga war schon immer ein richtiges Piratennest. Dort residierten viele schlimme Piraten. Der andere Teil der Insel gehörte zu Sanctus, ein Königreich, welche die Zusammenarbeit mit der hiesigen Weltregierung verweigerte. Der Admiral blickt zu seinen Kollegen und fragt ihn „Kennst du Tortuga?“ Diese verneinen und der Eismann erklärt

    -----------Vergangenheit ----------------------------

    Zwei Jahre nach Itasans Verschwinden
    Der Eismann sitzt vor Makoto, die im Sterben liegt. Sie wird ihren schweren Wunden erliegen. Kuzan sitzt neben ihr Krankenbett. Makoto erschafft mithilfe ihre verbliebene Lebenskraft und eine bis dato nicht gezeigte Fähigkeit. Sie erschafft eine eigene Dimension. Plötzlich erscheint Makoto in sein Kopf und erklärt „Vor genau acht Jahren wurde Sanctus und Tortuga zerstört. Du sollest wissen, dass die Tortugabewohner das Schild und Schwert von Sanctus gewesen ist. Der Angreifer und Bezwinger diese Insel war der damalige Admiral Haganeru und er hat mit Itasan zusammen gearbeitet. Ich überlebte nur deshalb, da ich verbotenerweise fischen war. Dadurch entkam ich diesen Angriff.“ Kuzan ist sichtlich irritiert über diese Flut von Informationen. Makoto redet weiter „Diese Insel war auch die Heimatinsel von Itasan und sein jüngere Zwillingsbruder Keisuke. Was aus diesen wurde, ist mir nicht bekannt.“ Der Eismann ist immer mehr irritiert als zuvor. Makoto bemerkt dies und sagt „Ich schulde dir eine Erklärung! Itasan wird zurückkehren, wenn die Zeit reif ist. Dieser Mann ist der Teufel persönlich, deshalb …“ Die Welt bricht zusammen, weil Makoto getötet wurde. Kuzan steht auf einmal neben der aufgespießten Makoto. Erst jetzt kapiert der Eismann, dass Makoto übersinnliche Fähigkeiten hätte, die sie bis jetzt verborgen hätte. Zu allen Unglück könnte er sich nicht mehr an diese Informationen erinnern. Das ganze geschah nur in Sekundenbruchteile, als er wieder zu Makoto sieht, war nur noch eine entstellte Leiche übrig. Kuzan wird diese Erinnerung an diesen Vorfall verdrängen.

    -------------Vergangenheit Ende-------------




    30.
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    Derweil in Eden herrscht eine Art Panik, weil Doktor Watzmann bewusstlos ist. Kaifeng bewacht das Zimmer des Doktors. Der alte Mann wurde aufgebahrt Der Kommandant der ersten Einheit, ein rothaariger Mann in einen schwarzen Anzug betritt den Raum. Zudem trägt eine tigerähnliche Gesichtsbemalung, die sich auch auf den ganzen Körper erstreckt. Tarask wirkt ein wenig königlich. Er stolziert zu seinen Erschaffer. Der stramme Mann schubst die Krankenschwester beiseite und macht sich selbst ein Bild. Er murmelt „Wer hat unseren Vater so zugerichtet?“ Einer der Doktoren sagt „Er ist nicht tot, eigentlich nur bewusstlos. Was das ganze ausgelöst, ist mir schleierhaft!“ Der Tiger brauste ihn an „Wenn er nicht aufwacht, dann haben wir ein Riesenproblem mit den vier Drachenfürsten!“ Der Doktor schluckt.


    30 Minuten später
    Anderswo in Eden

    Man sieht einen riesigen Turm mit einer äußeren Wendeltreppe. Naruhina betritt den obersten Bereich Der Raum ähnelt eine riesige Werkstatt. Überall liegen Körperteile verstreut, manche frisch, andere schon bereits vergammelt, aber einige sind bereits verwest. Naruhina sieht sich um und ruft einen Namen hinein. Plötzlich erleuchtet der Raum und einen Stuhl rast auf sie zu. In diesen Stuhl sitzt ein entstelltes Mädchen mit langen pinken Haare. Alles was unterhalb des Zwerchfells ist, wurde durch mechanische Bauteile ersetzt. Auch ihre Knochen wurden mit Metall überzogen. Teile des Gesichts sind mit Metallplatten vernietet und gepanzert. Aus ihren Rücken ragen Kabel, die mit einer Funkanlage verbunden sind. Sie hat die Gabe Funkwelle zu senden, um ihre Hundertschaften von Puppen und Cyborgs zu kontrollieren und gegeben falls neue Befehle zu erteilen. Sie ist das Kopf des Astroboy-Kollektivs und deren Wissensspeicher. Dies ist die einzig wahre Mikuru, Enkel von Haganeru. Die Mikuru, die in Haganerus Körper sitzt, ist nur eine Puppe, die das Abbild vor ihre Entstellung besitzt. Naruhina fragt „Hast du schon gehört, Jonathan wurde bewusstlos aufgefunden“ Mikuru erwidert „Ehrlich gesagt, ist das meine geringste Sorge im Moment! Der Rentierdoktor hat die Funktionsweise der Astroboys rausgefunden. Ebenso ist Rapunzel auf mysteriöse Weise umgekommen. Diese unbekannte Macht wird uns noch Kopfzerbrechen bereiten. Ich denke, diese Macht hat eine Auswirkung unbekannten Ausmaßes auf unsere Gaben. Möglicherweise neutralisiert diese Kraft unsere Gabe. Ich kann es nicht mit absoluter Sicherheit sagen.“ Naruhina stimmt dem zu und sagt „Was auch immer diese Kraft erzeugt, es muss eliminiert werden! “ Mikuru bietet ihre Kollegin eine Tasse Kaffee an.
    Leviathan und Kanako betreten den Raum. Leviathan meldet „Ich kenne die Ursache, warum Watzmann in Ohnmacht fiel!“ Leviathan erklärt sie kurz über das Haki auf. Mikuru erkennt das Problem und erwidert „Zum Glück habe ich die Astroboys zurück gerufen und werde sie dementsprechend modifizieren.“ Die neunschwänzige sagt „Ich werde mich aufs Ohr hauen, damit ich später mitmischen kann.“

    Derweil trifft Falkenauge auf Garp und Lysop. Er übergibt Garp die seltsame Muschel und der alte Mann erkundigt nach dem Boten, der Mihawk als Boten missbraucht. Der Federhutmann beschreibt diese unbekannte Person und betitelt diese als Red Ichigo. Garp wusste sofort, wer dahinter steckt und sagt lachend „Ach,die lebt ja auch noch, das hätte ich nicht erwartet um ehrlich zu sein!“ Garp grinst so, als wusste er mehr über Red Ichigo als der Rest. Falkenauge fragt ihn „Ich möchte ein wenig mehr über Red Ichigo erfahren. Ich denke dabei an einige brisante Informationen über ihre Herkunft!“ Garp schießt die Augen und erwidert „Die Familienangelegenheit sind weitaus brisanter, im Vergleich zu meine Familie!“

    ------------Vergangenheit------------------
    Vor 18 Jahren auf Banaro
    Garp betritt eine Insel. Einige Inselbewohner blicken Garp misstrauisch an. Der Held der Marine hat fünf Transsportschiffe mitgebracht. Auf diese Schiffe werden die Bewohner der Insel verteilt. Ein älterer Soldat fragt ihn „Ist das wirklich okay für sie, wenn wir sie allein hier zurück lassen!“ Der Held erwidert trotzig „Ich bin doch kein Pokal, den man ausstellen kann, Leutnant!“ Mit diesen Worten verlässt er die Soldaten und geht in eine Stadt. Dort betritt ein leerer Saloon und setzt sich zu Sanchez, ein Barkeeper und der letzte Bewohner der Insel. Garp fragt ihn „Ist das okay für dich, wenn du hier bleibst?“ Der Barmann starrt ihn an und erwidert trotzig „Ich muss immerhin den Saloon betreiben und wer weiß, was the Stampede anstellen wird! Vor sechs Monaten hat er Liberty City verwüstet!“ Garp wusste, dass man nicht ohne weiteres eine Stadt mit hunderttausenden regierungseignen Soldaten zerstören kann. Plötzlich betritt eine rothaarige Person die Bar und starrt Garp seelenruhig an. Der Barkeeper schluckt und Garp, der Urlaubskleidung trägt. Die Frau fragt „Bist du Garp, der Pausenclown der Marine?“ Der Barkeeper ist entsetzt über diese Respektlosigkeit und zieht eine Pistole. Die Frau durchlöchert den Barmann mit ihren Pistolen. Der Held ist geschockt und erkennt die Frau als den Auslöser der Massenflucht. Die Frau blickt den Marineheld und fragt ihn „Ich habe gehört, du hättest damals ein wenig Ärger mit Itasan gehabt, ist das wahr?“ Garp erinnert sich, dass ihn Itasan mehrmals tödlich verwundet hat und bejaht dies. Die rothaarige Frau fragt ihn daraufhin „Ich schätze, dass dir klar ist, dass Itasan sich irgendwo auf diese Welt versteckt hält und auf einen gegeignetzen Zeit wartet.“ Garp fragt sie, wie sie das wissen kann, da dies nur die Chefetage der Marine und der Weltregierung weiß und dementsprechend hütet. Dies rothaarige rammt ihr Schwert in Garps Brauch. Aufgrund der speziellen Aura des Schwertes kann er sich nicht bewegen. Die Frau beugt sich über Garp und flüstert „Die meisten kennen mich als Red Ichigo, ein Spitzname aus Kindertagen. Meine Mutter starb kurz nach meine Geburt, aber ich weiß trotzdem, wer mich gezeugt hat.“ Ichigo zieht das Schwert raus und Garp steht wieder auf. Ichigo springt nach hinten und der Vizeadmiral haut auf ihre Augenklappe und wird von einer gewaltigen Energiewelle zurück geworfen. Garp fängt sich auf und Ichigo meint zum entsetzten Gesichts sagt „Meine Mutter war sich bewusst, was sie damals tat!“ Der Mann wird sich bewusst, dass ihr Gegner wesentlich mehr drauf hat als Piratenkönig Gold Roger. Garp fragt sie „Was hast du vor mit diese gewaltigen Macht?“ Ichigo geht wortlos zu Bar und schnappt sich eine Flasche Wein. Es folgte eine lange blutige Nacht.

    Als Garp wieder aufwacht, liegt er auf ein Krankenbett, welches auf einen Marineschiff liegf. Vor ihn steht Kuzan, der ihn beglückwünscht, dass er Ichigo besiegt hat. Garp ist geschockt über diese Nachricht und ein Marinesoldat erwidert verwundert über diese Reaktion „Außerdem wurde die Leiche von Sanchez alias Red Ichigo gefunden, das ist eine großartige Nachricht. Dank ihre Aktion ist die Welt sicherer geworden!“ Garp wurde schlagartig bewusst, dass Red Ichigo noch leben musste. Sie hat ihn nur benutzt um zu verschwinden.

    -----------Vergangenheit Ende------------------


    Falkenauge ist beeindruckt von Red Ichigos Tat wie sie damals verschwand. Garp fragt ihn daraufhin, woher er wüsste, dass der Bote Red Ichigo sei. Der Federhutmann erklärt „Ich bin ihr vor 20 Jahren begegnet. Allerdings kam es damals nicht zum Kampf gegen sie!“ Garp lacht und bittet schon mal vorzugehen.

    Derweil treffen die Gruppen um Franky und Team Jimbei auf Kuzan, Borsalino und Brook, die immer noch über das Für und wider eine unheilige Allianz diskutieren. Kuzan sagt „Das wir nicht unsere Marineuniformen tragen sollten, wenn wir gemeinsam als Allianz gegen Itasan und seine Freunde kämpfen!“ Dieses lehnt Borsalino strikt ab mit dem Verweis darauf, dass dies gegen die Vorschriften sei. Der Colamann fragt den Knochenbarden „Was ist denn da los?“ Der Knochenmann erwidert „Die streiten sich wegen einige Kleinigkeiten, das ist alles!“ Plötzlich erscheint ein Mann in einen braunen Anzug auf Kuzans Gletscherwand. Dieser Mann hätte einen eiskalten Blick. Kuzan und Borsalino weichen schockiert zurück. John Giant macht große Augen und will ihn angreifen. Der Fremde begrüßt die anwesenden Marinesoldaten und Piraten „Ich sehe, ihr habt mich erkannt. Ich bin es Giovanni, ehemaliger Mitarbeiter der Weltregierung und Chefsekretär der fünf Weisen sowei Kontaktmann zwischen Marine und Weltregierung. Jetzt bin ich die Nummer drei der Priesterschaft.“ Kuzan und Borsalino hielten ihn für tot, da die meisten Anhänger kollektiven Selbstmord begingen, nachdem Admiral weiße Wolke verschwand. Giovanni sagt mit drohenden Stimme „Selbst wenn ihr antiken Waffen auf uns richtet würde, werden wir niemals zurückweichen, denn wir bringen Frieden für diese Welt. “ Der Eismann und der Lichtmann attackieren Giovanni mit ihren jeweils stärksten Angriffen. Der Verteidiger absorbiert die Angriffe der beiden Admiräle. Dies überrascht die beiden Admiräle sehr. Kizaru fragt seinen Kollegen, ob das gesehen hat. John Giant attackiert Giovanni, jedoch weicht der Beamte aus. Borsalino fragt .“Erst absorbiert er unsere Attacken, dann weicht er Johns Angriff aus. Was soll das?“ Der Eismann vermutet daraufhin „Überleg mal Borsalino, er kann wahrscheinlich nur Attacken, die mithilfe von Teufelskräfte erzeugt werden, absorbieren.“ Kuzan und Borsalino greifen ihn erneut an, jedoch wird dieser Angriff von einen riesigen Magmahund abgefangen. Auf den Kopf des Hundes sitzt Itasan, der zum schockgefroren Saladin blickt. Dann fragt er „Wer von euch war das?“ Lysop schluckt kräftig und Brook zittert am ganzen Körper. Jimbei trifft zum ersten Mal auf Itasan. Die Navigatorin schluckt. Don Amarillo und Yuki zücken ihre Waffen. Kuzan fragt ihn „Bist du der echte?“ Borsalino schießt einen Lichtstrahl auf Itasan.



    31. Der Wunsch der Welt

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    Der Magmahund wehrt Borsalnos Lichtangriff auf sein Herrchen ab, indem er dazwischen springt. Kizaru fragt „Itasan, was hast du mit Sakazuki gemacht?“ Kuzan weist auf Kizarus dumme Frage hin und sagt „Offensichtlich wird Sakazuki von Itasan kontolliert, aber die Frage ist wie ha Itasan das bewerkstelligt.“ Itasan ignoriert diese Frage und zieht ein Schwert. Jetzt tauchen Samantha Oxford, Tony Chopper, Buggy mitsamt seine Meute auf. Der ex-Admiral erkennt Samanthas Zugehörigkeit und fragt „Bei so einend denkwürdigen Ereignis tauchen manch so eine Überraschung auf. Was treibt mein Bruder Keisuke denn so?“ Samantha zieht ein Skalpell und wirft es in Richtung Itasan, jedoch beschützt der Magmahund sein Herrchen, indem er dazwischen springt. Der Hund bricht zusammen und verwandelt sich in Sakazuki zurück. Itasan landet direkt neben dem bewusstlosen Sakazuki. In diesen Moment greift Falkenauge mit der stärkste Schnittwelle an. Itasan stoppt diese und scherzt „Holla, mit sowas um sich zu werfen ist gefährlich. Damit könntest du jemand damit verletzen!“ Dann taucht Kizaru auf und attackiert ihn von hinten. Der ex-Admiral springt schnell zu Seite und Falkenauges Schnittwelle entzweit Kizaru. Falkenauge attackiert Itasan direkt mit sein Black Sword, was Itasan mit seinen schwert blockt. Itasan fragt ihn daraufhin „Wie fühlt sich das, wenn man gegen einen lebenden Legende kämpft?“ Falkenauge hätte Probleme Itasans gute Schwerthand zu folgen. Schließlch schleudert Itasan mit einem Stoß seines Schwertes Remus Falkenauge zurück. Itasan blickt in die Runde erstaunte Gesichter von Marines und Piraten. Kizaru attackiert noch mal Itasan mit einen Lichtangriff. Itasan pariert dies mit Zungayko, indem mit seiner Zunge viele Schnittwinde erzeugt um Kizaru anzugreifen. Brook erkannte diese Technik, mit der er Robin zerfetzte. Kizaru wird schwergetroffen und geht schwerverletzt zu Boden. Kuzan will eingreifen, aber Samantha stoppt ihn und sagt „Diese Mann hat damals Keisuke schwer zugesetzt, dass er bis heute sich nicht mehr davon erholte.“
    Itasan teleportiert sich zu Chopper, der ihn fragt „Was ist dein Plan?“ Der Feind lächelt und erklärt „Seit ich klein war, wünschte mir den Friede auf Erden, aber ich erkannte sehr schnell, dass dies nicht ohne weiteres möglich ist. Ich fand heraus, dass die Ideale je nach Gegende der Welt sehr variabel waren. Ich fing an variable Ideale wie Freiheit und Gerechtigkeit zu hassen. Diese Ideale machen ein Weltfriede unmöglich!“Dann holt er mit seinen Schwert aus um den Rentierdoktor zu töten, jedoch wird der Doktor wegteleportiert. Der ex-Admiral feuert einen drachenförmigen blitzschnellen Schnittwind ab und erwischt um ein Haar Trafalgar Law. Selbiger ist überrascht und fragt sich „Wie hat er mich so schnell gefunden?“.Kizaru greift Itasan erneut mit einer Lichtstrahl an und er springt zu Sakazuki. Dort zieht er Romulus aus seinen Körper, zumindest was davon übrig ist. Kizarus Angriff wird mithilfe von Romulus abwehrt. Kuzan fragt „Woher wusste er, wo Trafalgar Law stand und was Kizaru vorhätte? Beide haben den Überraschungseffekt auf ihre Seite gehabt und nichts destotrotz weicht er aus.“ Itasan sagt daraufhin “Ich war nicht ganz umsonst .ein Admiral des Marinehauptquartiers. Aufgrund meiner Erfahrungen aus Kindertagen und die Zeit als Pirat entdeckte ich, dass man durch Assimilation fremder Techniken und Technologien sehr stark werden kann. Vor 44 Jahren traf ich auf Vizeadmiral Haganeru und dann begann eine wunderbare Zweckgemeinschaft bis zu dem Tag, als er mir enthüllte, dass er mit Doktor Jonathan Watzmann zusammenarbeitet!“ Jetzt bemerkt Itasan, dass er zu viel geredet hat. Kizaru feuert einen Lichtstrahl auf Itasan, den er auf Chopper und Law umleitet. Kuzan erschafft eine Eiswand, die den Lichstrahl auf Itasan zurück wirft. Genau in diesen Augenblick greift Falkenauge an, der Itasan weicht aus. In Folge dessen fliegt der Lichtstrahl auf den Federhutmann zu, der von seinen Black Sword in eine anderen Bereich umgeleitet wird. Itasan springt auf einen Baum und fragt „Wie fühlt sich das gegen mich zu kämpfen? Es ist eine grausame Erkenntnis, dass die weltbesten Männer der Welt so schwach sind.“ Kurz darauf überrascht Ann und Zorro Itasan von hinten. Zorro streift mit seinen Drei Schwerterstil Itasans Gesicht. Ann startet eine Attacke, indem er schwarzes Feuer erzeugt. Itasan zieht sich daraufhin zurück. Auch Giovanni und der schockgefrostete Saladin ziehen sich zurück.



    32. Odessa und Itasan
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    Zorro beugt sich über den grünen Blutfleck, den Itasan hinterlassen hat. Der Schwertmeister fragt irritiert „Grünes Blut? Heißt das, er ist kein Mensch?“ Ann und Franziska sind auch irritiert. Samantha und Chopper erscheinen dort. Chopper ist mehr erstaunt und sagt „Das Blut ist mehr eisenhaltiger als das von uns!“ Samantha nimmt ein Reagenzglas und füllt es daraufhin mit grünen Blut, um es den Rest der Gruppe zu zeigen. Die versammelten sind geschockt. Der alte Garp, der eintrifft, ist überhaupt nicht überrascht. Samantha fragt den alten Mann irgendwas.
    Der Vizeadmiral verkündet „Es wird egal, was die Welt dazu sagen wird, deswegen müssen wir mit unseren Todfeinden verbünden.“

    Vier Stunden später

    Odsssa sitzt in eine Art Pavillon. Neben ihr ist der Liebeskoch an einen Stuhl gefesselt. Der Liebeskoch fragt Odessa „Warum hast du mich überhaupt entführt?“ Odessa erwidert „Weil ich dich liebe, Black Leg Sanji.“ Der Blonde erwidert „Ich verliebe mich nicht in einen Kind.“ Odessa gibt patzig zurück „Ich wäre jetzt 48, mein Liebling!“ Sanji sieht jetzt tausend Särge unter dem Glasboden des Pavillons liegen. Er ist sehr betroffen und Odessa sagt „Das waren die anderen 999 Ehemänner, die vor dir mich geheiratet haben.“ Itasan betritt das Pavillon und Odessa begrüßt Itasan mit „Oh, Kapitän, bist du wegen mir gekommen?“ Itasan nickt kurz und Sanji ist vorerst geschockt. Der Schwertmeister erkennt den Liebeskoch und redet mit ihn „Ich nehme an, du bist nicht freiwillig hier. Im Grunde genommen waren es auch nicht die anderen Männer vor dir. Sie würden allesamt gewaltsam entführt! Du hast Glück gehabt, so eine schöne Frau zu heiraten.“ Sanji erwidert nach einer kurzen Überlegung „Ich habe drei Fragen an dich. Was soll das ganze hier? Warum warst du erst Pirat, dann bei der Marine und jetzt bedrohst du die ganze Welt? Wie alt bist du?“ Itasan stoppt Sanjis Gerede und fragt ihn „Du hast viele Fragen, nicht wahr? Odessa ist das einzige überlebende Crewmitglied meiner Crew. Meine Crew wurde nach und nach dezimiert, aber ich war damals nur 16. Es war höchstwahrlich die Strafe dafür, dass ich den Bürgerkrieg im North Blue angezettelt habe.“ Sanji ist geschockt und fragt „Redest du von den großen nordischen Krieg?“Sein Gesprächspartner bestätigt dies und redest „Eines Tages wurde ich von Vizeadmiral Haganeru attackiert und besiegt, aber….“ Itasan blickt zu Odessa rüber. Leviathan, das blauhaarige Mädchen erscheint und hat eine Schnittwunde am linken Arm. Itasan geht zu ihr und fragt sie „Welcher Bastard hat dir das zugefügt?“ Plötzlich betritt der rote Shanks den Raum. Itasan wehrt dann den tödlichen Angriff des Rotschopfs, der eigentlich für Leviathan gedacht war ab. Der Antagonist blickt Shanks an und fragt ihn „Wer bist du?“ Leviathan warnt ihn „Er hat das Haki.“ Itasan schlägt Shanks weg. Der einarmige Rotschopf fängt sich auf.

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  • Ich finde die Story echt gut...
    Ein bisschen komisch ist es ja schon das Lysop und gRap sich so blendet verstehen, aber gerade das gefällt mir^^
    Die Stelle wo Garp auf Roger trifft finde ich total schön... ich weiß nicht wieso, aber ich kann es mir total gut vorstellen, ich finde das dir diese Stelle ganz besonders gut gelungen ist, vor allem in diesem Kapitel^^
    Im ersten Teil gefällt mir das sehr gut mit der Katze... Ich mag schwarze Katzen(Katzen allgemein) und die ist auch vom Charakter her sehr cool^^
    Ich weiß nicht was ich noch sagen soll, es gefällt mir sehr gut das CHap. Gut gemacht^^
    LG
    Zan