Hallo erstmal,
in diesem Thread möchte ich, dass darüber diskutiert wird, inwieweit die physikalischen Gesetze unserer Welt auch in One Piece eine Rolle spielen, da dies speziell bei den Teufelsfrüchten und noch spezieller bei den Logia-Früchten für viele User der Fall zu sein scheint.
Zuerst einmal ein paar Grundlagen, welche in One Piece eindeutig ebenfalls berücksichtigt wurden:
Sehen wir uns jetzt mal die von mir genannten Gegebenheiten an. Man muss kein wirkliches Genie sein um zu wissen, wie Gummi und Sand auf Strom/Wasser reagieren. Kleine Kinder am Strand wissen schon wie sie eine Sandburg stabil bauen können und wie sie sich am Besten vor einem Gewitter schützen können. Auch die Lichtgeschwindigkeit lernt man früh kennen, da man ja in vielen verschiedenen Unterhaltungsmedien irgendeinen Superhelden findet, der sich eben mit dieser bewegen kann. Und schwarze Löcher und deren Wirkung lernt man auch nicht erst im Rentenalter kennen. Deshalb meine Frage: Spielen in One Piece auch andere, vielleicht nicht für jeden sofort ersichtliche Elemente der Physik eine Rolle oder sind nur die Grundlagen ausschlaggebend?
Und noch eine weitere Frage: Ist das wirklich wichtig?
Klar, die oben genannten Gesetze sind leicht verständlich und es ist nur logisch, dass man diese auch in One Piece nicht außer Acht lässt. Aber will man sich beim Lesen eines Mangas wirklich ständig die Frage stellen: "Moment mal! Ist das so auch physikalisch korrekt?"
Damit übergebe ich das Wort erstmal an euch, liebe Leser. Ich freue mich auf viel Zuspruch und eine spannende Diskussion mit einigen Professoren und Halbgenies .
MfG bigden88
in diesem Thread möchte ich, dass darüber diskutiert wird, inwieweit die physikalischen Gesetze unserer Welt auch in One Piece eine Rolle spielen, da dies speziell bei den Teufelsfrüchten und noch spezieller bei den Logia-Früchten für viele User der Fall zu sein scheint.
Zuerst einmal ein paar Grundlagen, welche in One Piece eindeutig ebenfalls berücksichtigt wurden:
- Gummi ist dehnbar und leitet keinen Strom
- Sand kann sich bei Kontakt mit Wasser nicht teilen
- schwarze Löcher haben eine extrem hohe Gravitation
- Lichtgeschwindigkeit ist die höchste existente Geschwindigkeit
Sehen wir uns jetzt mal die von mir genannten Gegebenheiten an. Man muss kein wirkliches Genie sein um zu wissen, wie Gummi und Sand auf Strom/Wasser reagieren. Kleine Kinder am Strand wissen schon wie sie eine Sandburg stabil bauen können und wie sie sich am Besten vor einem Gewitter schützen können. Auch die Lichtgeschwindigkeit lernt man früh kennen, da man ja in vielen verschiedenen Unterhaltungsmedien irgendeinen Superhelden findet, der sich eben mit dieser bewegen kann. Und schwarze Löcher und deren Wirkung lernt man auch nicht erst im Rentenalter kennen. Deshalb meine Frage: Spielen in One Piece auch andere, vielleicht nicht für jeden sofort ersichtliche Elemente der Physik eine Rolle oder sind nur die Grundlagen ausschlaggebend?
Und noch eine weitere Frage: Ist das wirklich wichtig?
Klar, die oben genannten Gesetze sind leicht verständlich und es ist nur logisch, dass man diese auch in One Piece nicht außer Acht lässt. Aber will man sich beim Lesen eines Mangas wirklich ständig die Frage stellen: "Moment mal! Ist das so auch physikalisch korrekt?"
Damit übergebe ich das Wort erstmal an euch, liebe Leser. Ich freue mich auf viel Zuspruch und eine spannende Diskussion mit einigen Professoren und Halbgenies .
MfG bigden88