DMC ist ein Manga, den ich nur angelesen habe, weil ich ein Fan der metallischen Musik bin und ich einen solchen Titel demnach unmöglich liegen lassen konnte. Hier zeigt sich, dass in der Demographie Seinen auch Comedy eine Stärke sein kann. „Saint Young Men“ zeigt dies ja auch sehr deutlich. Der Autor ist Wakasugi Kiminori und der Manga läuft in der Young Animal seit 2005.
Desweiteren gibt es eine Realfilmversion und eine 12-teilige OVA, welche ich mir beide noch zu Gemüte führen muss. Dazu wird sicherlich noch einiges zu sagen sein, da die Realfilmversion laut dem Prinzen sehr lustig ist. Ergo muss ich den sehen.
Zu den Protagonisten: Negichi Souchi ist unser Protagonist und wir begegnen ihm als Sänger der durchaus erfolgreichen Black Metal Band Detroit Metal City. Er nennt sich Krautzer und singt über Vergewaltigung und Mord. Er ist eine echte Frontsau und mit seinen Bandkollegen Wada Masayuki, Bass (Alter Ego: Alexander Jagi) und Nishida Terumichi, Drumms (Alter Ego: Camus) legen sie jedes Mal eine unglaubliche Bühnenshow ab. Bei den Auftritten ist immer noch Keisuke Nashimoto als das „kapitalistische Schwein“ dabei, welcher der Show die richtige Würze gibt. Mit ihm geht die Band quasi „arschgeil“ ab.
Jedes Bandmitglied ist wunderbar einzigartig, mein Held ist klar Camus, der als Einziger für diese Art von Musik lebt.
Managerin ist die allseits gefürchtete Präsidentin von Death Records. Sie ist eindeutig immer ein Highlight im Manga und ihre Promo-Ideen einfach klasse. Ich würde sie vom Fleck weg heiraten.
Die Band ist ein echtes Highlight mit sehr „ausgefallenen“ Shows, aber wenn diese vorbei sind und die Masken abgezogen sind (wie der Titel sind die Masken eine Anlehnung an die Band Kiss), dann wird aus Kratzer wieder Souchi, ein kleiner, blasser, schüchterner, junger Mann, dessern Wunsch es eigentlich ist, eine schwedische Popband aufzumachen. Auf jeden Fall kommt es immer wieder zu unglaublich witzigen Szenen und dann tritt auch noch Aikawa Yuri in sein Leben. Sie ist seine Liebe und alte Freundin, welche aber (oh Wunder XD) diese Art von Musik und ihre Fans auf den Tod hasst. Die erwartungsgemäßen Schwierigkeiten für Souchi sind echt unterhaltsam.
Mein bisheriges Fazit: DMC ist ein unglaublich witziger Manga mit zumeist abgeschlossenen Geschichten innerhalb eines Kapitels. Ein roter Faden ist dennoch vorhanden. Der Humor kommt über 2 Ebenen. Einerseits haben wir Aikawa Yuri und Souchi, andererseits haben wir die Band. Man muss schon über derbe Sachen lachen können, denn DMC ist häufig sehr schmutzig und damit meine ich nicht nur die scheinbar nyphomane Managerin^^. Aber ich fand es nie übertrieben, ist immerhin ein Seinen XD. Also: reinziehen und ablachen. Übrigens war unser Prinz schon vor einem halben Jahr von dem Manga angetan, zu lesen im Thread Weekly Manga Charts:
Desweiteren gibt es eine Realfilmversion und eine 12-teilige OVA, welche ich mir beide noch zu Gemüte führen muss. Dazu wird sicherlich noch einiges zu sagen sein, da die Realfilmversion laut dem Prinzen sehr lustig ist. Ergo muss ich den sehen.
Zu den Protagonisten: Negichi Souchi ist unser Protagonist und wir begegnen ihm als Sänger der durchaus erfolgreichen Black Metal Band Detroit Metal City. Er nennt sich Krautzer und singt über Vergewaltigung und Mord. Er ist eine echte Frontsau und mit seinen Bandkollegen Wada Masayuki, Bass (Alter Ego: Alexander Jagi) und Nishida Terumichi, Drumms (Alter Ego: Camus) legen sie jedes Mal eine unglaubliche Bühnenshow ab. Bei den Auftritten ist immer noch Keisuke Nashimoto als das „kapitalistische Schwein“ dabei, welcher der Show die richtige Würze gibt. Mit ihm geht die Band quasi „arschgeil“ ab.
Jedes Bandmitglied ist wunderbar einzigartig, mein Held ist klar Camus, der als Einziger für diese Art von Musik lebt.
Managerin ist die allseits gefürchtete Präsidentin von Death Records. Sie ist eindeutig immer ein Highlight im Manga und ihre Promo-Ideen einfach klasse. Ich würde sie vom Fleck weg heiraten.
Die Band ist ein echtes Highlight mit sehr „ausgefallenen“ Shows, aber wenn diese vorbei sind und die Masken abgezogen sind (wie der Titel sind die Masken eine Anlehnung an die Band Kiss), dann wird aus Kratzer wieder Souchi, ein kleiner, blasser, schüchterner, junger Mann, dessern Wunsch es eigentlich ist, eine schwedische Popband aufzumachen. Auf jeden Fall kommt es immer wieder zu unglaublich witzigen Szenen und dann tritt auch noch Aikawa Yuri in sein Leben. Sie ist seine Liebe und alte Freundin, welche aber (oh Wunder XD) diese Art von Musik und ihre Fans auf den Tod hasst. Die erwartungsgemäßen Schwierigkeiten für Souchi sind echt unterhaltsam.
Mein bisheriges Fazit: DMC ist ein unglaublich witziger Manga mit zumeist abgeschlossenen Geschichten innerhalb eines Kapitels. Ein roter Faden ist dennoch vorhanden. Der Humor kommt über 2 Ebenen. Einerseits haben wir Aikawa Yuri und Souchi, andererseits haben wir die Band. Man muss schon über derbe Sachen lachen können, denn DMC ist häufig sehr schmutzig und damit meine ich nicht nur die scheinbar nyphomane Managerin^^. Aber ich fand es nie übertrieben, ist immerhin ein Seinen XD. Also: reinziehen und ablachen. Übrigens war unser Prinz schon vor einem halben Jahr von dem Manga angetan, zu lesen im Thread Weekly Manga Charts:
PrincePrancer schrieb:
Besonders freut mich ja der schnieke Einstieg von Detroit Metal Citiy, der Manga rockt einfach schwer. *hehe*