Hm...jaaa... also willkommen erstmal. Die FF ist auch schon woanders eingestellt worden, allerdings bekam ich dort zwar lange reviews/Kommentare aber im allgemeinen ist das nur in einem "Super, mach weiter so" zusammenzufassen. Ich dachte mir, dass es hier vielleicht anders sein könnt, mal schauen... So richtig hab ich das mit dem Einstellen noch nicht so verstanden, aber ich versuchs jetzt einfach mal... Wenn Interesse besteht, hab ich noch mehr Kapitel... Die überwiegende Umgangssprache ist mit Absicht so gewählt und dient dem Amüsement des Lesers. Geschrieben wird in der Ich-Form als Becca die Super Nanny. Nicht jedermanns Sache, aber ich denke mal, dass die FF vll. dem ein oder anderen gefällt.
Prolog
Prolog
Ist euch schon mal aufgefallen, dass einige Leute bei
One Piece einfach kein Benehmen haben?
Jahaaa, ganz genau und diese
Personen verpesten den ganzen Manga/Anime.
Ist denn das zu fassen?
Ich kann es manchmal gar nicht glauben wenn ich bemerke,
was die da
manchmal abziehen!
Ich hab schon überlegt ob ich mich vielleicht
dafür einsetzen sollte,
dass Kinder unter 40 Jahren diesen Mist
nicht mehr reinziehen dürfen,
so wahr ich Becca die Super Nanny bin!
Aber gut, das ist nun mal nebensächlich.
Ich werde der Reihe
nach bei den One Piece Charakteren vorbeischauen und sie mal in ihre
Schranken verweisen!
Ich meine, so kann es doch nun wirklich nicht
mehr weitergehen.
Ruffy und die Fressattacken
Prolog
Ist euch schon mal aufgefallen, dass einige Leute bei
One Piece einfach kein Benehmen haben?
Jahaaa, ganz genau und diese
Personen verpesten den ganzen Manga/Anime.
Ist denn das zu fassen?
Ich kann es manchmal gar nicht glauben wenn ich bemerke,
was die da
manchmal abziehen!
Ich hab schon überlegt ob ich mich vielleicht
dafür einsetzen sollte,
dass Kinder unter 40 Jahren diesen Mist
nicht mehr reinziehen dürfen,
so wahr ich Becca die Super Nanny bin!
Aber gut, das ist nun mal nebensächlich.
Ich werde der Reihe
nach bei den One Piece Charakteren vorbeischauen und sie mal in ihre
Schranken verweisen!
Ich meine, so kann es doch nun wirklich nicht
mehr weitergehen.
Kapitel 1 Ruffy und die Fressattacken
Wütenden Schrittes mache
ich mich auf zur Thousant Sunny. Aus verlässlichen Quellen die ich hier
nicht nennen will, SMOKER!!!!!, weiß ich, dass sich der Gummikopf hier
irgendwo aufhält. Hm...aber dieses Schiff ist verdammt schwierig zu
finden.
Ahnungslos knalle ich direkt gegen das Holz eines
riesigen Schiffes. Ich reibe mir die blutende Nase und sehe eine Figur
in Form einer Sonne. Hä? Ist das nicht das Schiff von dem Gummibengel?
Ups, vielleicht sollte ich lieber mit gutem Beispiel voran gehen und
meine Zunge ein wenig zügeln, immerhin möchte ich ja Ernst genommen
werden.
Nicht dass am Ende noch jemand sagt, die nimmt ihre
Sache nicht ernst, das wäre jawohl die Höhe! Als ob ich meine Sache
nicht ernst nehmen würde **fluch**, huch, ich schweife ab... Also schön,
ich nehme mir vor so freundlich wie möglich zu dem Jungen zu sein (uii,
ich mache Fortschritte, jetzt ist er schon ein „Junge“, hach bin ich
wieder freundlich).
„Hey, Fresssack! Wo steckst du?“, schreie
ich wie eine Irre auf das Schiff. Doch zu meinem Bedauern ist keine
Menschenseele an Bord. Zumindest denke ich das bis zu dem Zeitpunkt, als
ich das Kauen und Schmatzen einer wilden Bestie höre. Moment, wilde
Bestie?
Hatte Gecko Moria so was nicht erwähnt? Im Vorfeld hatte
ich mich nämlich über den Monkey-Störenfried erkundigt. Es heißt, er
verschlingt alles wie eine Bestie und macht dabei die komischsten
Geräusche, die eigentlich aus anderen Öffnungen als dem Mund kommen
sollten. Aber darauf möchte ich wegen dem P6 nicht näher eingehen.
Mit polternden Schritten gehe ich auf die Kombüse zu und sehe auch so
gleich das Objekt vor mir. „Was zum Teufel soll das?“, kreische ich.
Sofort blickt er schuldbewusst drein. Anscheinend hat er doch noch so
ein Gefühl dafür was richtig und falsch ist.
„Wer bistn du?“, fragt
er mich ganz Unschuldig.
Das kann ich jetzt nicht glauben:
„Mach mich nicht dumm von der Seite an! Das ist so was von unhöflich!
Ich bin dein Benimmcoach!“ Der Schwarzhaarige legt den Kopf schief und
sieht mich wie ein Auto an: „Ich brauch aber gar keine Benimm Couch. Ich
hab genug Möbel!“ Verdattert stehe ich eine Weile da. Er sieht
allerdings nicht so aus als wolle er mich verarschen. Deswegen
beschließe ich so weit ruhig zu bleiben wie ich es kann.
Und das
bedeutet auf gut Deutsch gesagt: Gar nicht! „Dein Großvater hat mir den
**piep** Auftrag gegeben du kleiner **piep** ich bin hier damit du
lernst dich zu Benehmen“, wettere ich. Anscheinend hat das Auto namens
Ruffy auch einen Blinker, denn sein Gesicht sieht so erleuchtet aus.
„Ach Opa will dass ich eine Couch bekomme.
Also die kannst du
gerne wieder mitnehmen, wir haben hier an Deck genug Möbel, sag ihm aber
trotzdem danke!“ Ich greife das nächstbeste, in diesem fall ein Brett
von dem ich auch keine Ahnung habe wie es in die Kombüse gekommen ist,
und schlage mir damit ganz kräftig vor den Kopf. Jetzt müsste sogar er
merken, dass er ein bisschen doof ist, aber Ruffy wäre nicht Ruffy, wenn
er das bemerken würde. Mittlerweile sieht er mich an wie ein Bobbycar.
Die Augen sehen aus wie aufgeklebt, ganz groß, rund und kein Blinzeln.
„Ok,
also ich bin dein Benimmlehrer und es gibt keine neuen Möbel!“ Das
scheint er zu verstehen, denn er senkt doch tatsächlich den Kopf so, als
ob er traurig wäre. „Und wieso bist du dann da? Du willst doch bestimmt
zu Nami, die kann sich nämlich nie benehmen!“ Mir entgleisen gerade
alle Gesichtszüge. Langsam versuche ich zu Ruhe zu kommen. Da hilft
jetzt nur noch bis 10 zählen. 1, 2, verzählt!
Und da ich mich ja
verzählt hatte, konnte ich mich dementsprechend auch nicht beruhigen.
„Was zum Teufel hast du genommen?“, schreie ich ihn an. Und siehe da, es
zeigt Wirkung. Er zieht den Kopf ein und lässt meine Standpauke über
sich ergehen. Zwar bin ich mir nicht sicher, wie viel er davon nun
wirklich im Kopf behält, aber na ja. Immerhin werde ich so meine
Aggressionen los und er könnte vielleicht sogar noch etwas lernen.
Nachdem ich das nun hinter mich gebracht habe, versuche ich noch mal
diplomatischer vorzugehen. Wer weiß, vielleicht hört er mir ja jetzt zu.
„Also pass mal auf, dein Großvater schickt doch keine Benimmlehrerin,
damit sie einer Nami was beibringt, sondern dir. Und zwar geht es um
folgendes: deine Fressattacken sind ihm ein Dorn im Auge und werfen
schlechtes Licht auf die Familie.
„Was für Fressattacken?“, der
Junge Kapitän versucht zwar so unschuldig wie nur möglich zu gucken,
aber bei mir zieht diese Masche nicht! Ich bin durch sämtliche
Benimmkurse der Welt gegangen und habe gelernt dass es verdammt noch mal
nichts wichtigeres gibt als sich zu benehmen! Genau, so ist das.
„Kennst
du das Gefühl, dass du einfach Hunger bekommst obwohl du zwei Minuten
zuvor bereits etwas gegessen hattest?, frage ich ihn und bemühe mich ihn
nicht sofort wieder anzuschreien. Das wäre ja wohl in jedem Falle
kontraproduktiv. „Ähm, jaaaa, das kenne ich! Das passiert mir eigentlich
den ganzen Tag über!“, nickt er lebhaft. So, jetzt ist es raus, er hat
Fressattacken, Jetzt gibt es für ihn keine Möglichkeit mehr sich vor
meiner Therapie zu drücken.
„Das sind Fressattacken!“, erkläre
ich ihm triumphierend, aber das Ruffy Auto hört mir mal wieder nicht zu.
Der Schwarzhaarige ist dabei etwas zu fressen, was verdammt nach
lebhafter Kuh aussieht. Natürlich kann ich das nicht besonders gut
beurteilen, da das Ding nicht „Muh“ macht sonder „Oink“. Es könnte was
weiß ich sein.
Ich befinde mich mal wieder nahe an einem
nervenzusammenbruch. Wie soll ich eine Therapie mit ihm machen, wenn
sich der Junge Un-Kuhhafte Dinge im ganzen reinstopft die „Oink“ machen?
Wenn er mir doch wenigstens sagen würde, was genau das ist, aber
egaaal... Nun ja, ich versuche es trotzdem indem ich ihm das Ding im
ganzen aus dem Schlund ziehe. Wimmernd sieht er mich an, so dass ich
beinahe Mitleid bekomme, doch dann fällt mein Blick auf das gerettete
Ding, was nun wirklich noch lebendig ist. Ich schmeiße es in hohem Bogen
über Bord und widme mich dem zukünftigen Piratenkönig.
„Also,
was denkst du, wie könnten wir diese Anfälle stoppen?“, meine ich
sachlich. Was er jedoch erwidert, lässt mich beinahe aus den High-Heels
kippen: „Stoppen? Aber wieso denn? Ich sage immer, was muss das muss!“
Meine Geduls ist an diesem Tage schon mehr als überstrapaziert und so
sage ich mir auch, was muss das muss!
Nach einer halben Stunde
marschiere ich zufrieden pfeifend aus der Kombüse heraus.
Seine
Crewmitglieder sind nun auch wieder von ihrer Shoppingtour zurück und
wundern sich, was ich denn hier wohl gemacht haben könnte. Doch ich will
ihnen die Überraschung nicht verderben und so sage ich gar nichts.
Fröhlich springe ich von Bord und habe wieder einen Auftrag perfekt
ausgeführt. Das Geld kann ich förmlich schon auf der Hand spüren. Die
Unkosten für den elektrischen Maulkorb stören mich eher weniger...
Wütenden Schrittes mache
ich mich auf zur Thousant Sunny. Aus verlässlichen Quellen die ich hier
nicht nennen will, SMOKER!!!!!, weiß ich, dass sich der Gummikopf hier
irgendwo aufhält. Hm...aber dieses Schiff ist verdammt schwierig zu
finden.
Ahnungslos knalle ich direkt gegen das Holz eines
riesigen Schiffes. Ich reibe mir die blutende Nase und sehe eine Figur
in Form einer Sonne. Hä? Ist das nicht das Schiff von dem Gummibengel?
Ups, vielleicht sollte ich lieber mit gutem Beispiel voran gehen und
meine Zunge ein wenig zügeln, immerhin möchte ich ja Ernst genommen
werden.
Nicht dass am Ende noch jemand sagt, die nimmt ihre
Sache nicht ernst, das wäre jawohl die Höhe! Als ob ich meine Sache
nicht ernst nehmen würde **fluch**, huch, ich schweife ab... Also schön,
ich nehme mir vor so freundlich wie möglich zu dem Jungen zu sein (uii,
ich mache Fortschritte, jetzt ist er schon ein „Junge“, hach bin ich
wieder freundlich).
„Hey, Fresssack! Wo steckst du?“, schreie
ich wie eine Irre auf das Schiff. Doch zu meinem Bedauern ist keine
Menschenseele an Bord. Zumindest denke ich das bis zu dem Zeitpunkt, als
ich das Kauen und Schmatzen einer wilden Bestie höre. Moment, wilde
Bestie?
Hatte Gecko Moria so was nicht erwähnt? Im Vorfeld hatte
ich mich nämlich über den Monkey-Störenfried erkundigt. Es heißt, er
verschlingt alles wie eine Bestie und macht dabei die komischsten
Geräusche, die eigentlich aus anderen Öffnungen als dem Mund kommen
sollten. Aber darauf möchte ich wegen dem P6 nicht näher eingehen.
Mit polternden Schritten gehe ich auf die Kombüse zu und sehe auch so
gleich das Objekt vor mir. „Was zum Teufel soll das?“, kreische ich.
Sofort blickt er schuldbewusst drein. Anscheinend hat er doch noch so
ein Gefühl dafür was richtig und falsch ist.
„Wer bistn du?“, fragt
er mich ganz Unschuldig.
Das kann ich jetzt nicht glauben:
„Mach mich nicht dumm von der Seite an! Das ist so was von unhöflich!
Ich bin dein Benimmcoach!“ Der Schwarzhaarige legt den Kopf schief und
sieht mich wie ein Auto an: „Ich brauch aber gar keine Benimm Couch. Ich
hab genug Möbel!“ Verdattert stehe ich eine Weile da. Er sieht
allerdings nicht so aus als wolle er mich verarschen. Deswegen
beschließe ich so weit ruhig zu bleiben wie ich es kann.
Und das
bedeutet auf gut Deutsch gesagt: Gar nicht! „Dein Großvater hat mir den
**piep** Auftrag gegeben du kleiner **piep** ich bin hier damit du
lernst dich zu Benehmen“, wettere ich. Anscheinend hat das Auto namens
Ruffy auch einen Blinker, denn sein Gesicht sieht so erleuchtet aus.
„Ach Opa will dass ich eine Couch bekomme.
Also die kannst du
gerne wieder mitnehmen, wir haben hier an Deck genug Möbel, sag ihm aber
trotzdem danke!“ Ich greife das nächstbeste, in diesem fall ein Brett
von dem ich auch keine Ahnung habe wie es in die Kombüse gekommen ist,
und schlage mir damit ganz kräftig vor den Kopf. Jetzt müsste sogar er
merken, dass er ein bisschen doof ist, aber Ruffy wäre nicht Ruffy, wenn
er das bemerken würde. Mittlerweile sieht er mich an wie ein Bobbycar.
Die Augen sehen aus wie aufgeklebt, ganz groß, rund und kein Blinzeln.
„Ok,
also ich bin dein Benimmlehrer und es gibt keine neuen Möbel!“ Das
scheint er zu verstehen, denn er senkt doch tatsächlich den Kopf so, als
ob er traurig wäre. „Und wieso bist du dann da? Du willst doch bestimmt
zu Nami, die kann sich nämlich nie benehmen!“ Mir entgleisen gerade
alle Gesichtszüge. Langsam versuche ich zu Ruhe zu kommen. Da hilft
jetzt nur noch bis 10 zählen. 1, 2, verzählt!
Und da ich mich ja
verzählt hatte, konnte ich mich dementsprechend auch nicht beruhigen.
„Was zum Teufel hast du genommen?“, schreie ich ihn an. Und siehe da, es
zeigt Wirkung. Er zieht den Kopf ein und lässt meine Standpauke über
sich ergehen. Zwar bin ich mir nicht sicher, wie viel er davon nun
wirklich im Kopf behält, aber na ja. Immerhin werde ich so meine
Aggressionen los und er könnte vielleicht sogar noch etwas lernen.
Nachdem ich das nun hinter mich gebracht habe, versuche ich noch mal
diplomatischer vorzugehen. Wer weiß, vielleicht hört er mir ja jetzt zu.
„Also pass mal auf, dein Großvater schickt doch keine Benimmlehrerin,
damit sie einer Nami was beibringt, sondern dir. Und zwar geht es um
folgendes: deine Fressattacken sind ihm ein Dorn im Auge und werfen
schlechtes Licht auf die Familie.
„Was für Fressattacken?“, der
Junge Kapitän versucht zwar so unschuldig wie nur möglich zu gucken,
aber bei mir zieht diese Masche nicht! Ich bin durch sämtliche
Benimmkurse der Welt gegangen und habe gelernt dass es verdammt noch mal
nichts wichtigeres gibt als sich zu benehmen! Genau, so ist das.
„Kennst
du das Gefühl, dass du einfach Hunger bekommst obwohl du zwei Minuten
zuvor bereits etwas gegessen hattest?, frage ich ihn und bemühe mich ihn
nicht sofort wieder anzuschreien. Das wäre ja wohl in jedem Falle
kontraproduktiv. „Ähm, jaaaa, das kenne ich! Das passiert mir eigentlich
den ganzen Tag über!“, nickt er lebhaft. So, jetzt ist es raus, er hat
Fressattacken, Jetzt gibt es für ihn keine Möglichkeit mehr sich vor
meiner Therapie zu drücken.
„Das sind Fressattacken!“, erkläre
ich ihm triumphierend, aber das Ruffy Auto hört mir mal wieder nicht zu.
Der Schwarzhaarige ist dabei etwas zu fressen, was verdammt nach
lebhafter Kuh aussieht. Natürlich kann ich das nicht besonders gut
beurteilen, da das Ding nicht „Muh“ macht sonder „Oink“. Es könnte was
weiß ich sein.
Ich befinde mich mal wieder nahe an einem
nervenzusammenbruch. Wie soll ich eine Therapie mit ihm machen, wenn
sich der Junge Un-Kuhhafte Dinge im ganzen reinstopft die „Oink“ machen?
Wenn er mir doch wenigstens sagen würde, was genau das ist, aber
egaaal... Nun ja, ich versuche es trotzdem indem ich ihm das Ding im
ganzen aus dem Schlund ziehe. Wimmernd sieht er mich an, so dass ich
beinahe Mitleid bekomme, doch dann fällt mein Blick auf das gerettete
Ding, was nun wirklich noch lebendig ist. Ich schmeiße es in hohem Bogen
über Bord und widme mich dem zukünftigen Piratenkönig.
„Also,
was denkst du, wie könnten wir diese Anfälle stoppen?“, meine ich
sachlich. Was er jedoch erwidert, lässt mich beinahe aus den High-Heels
kippen: „Stoppen? Aber wieso denn? Ich sage immer, was muss das muss!“
Meine Geduls ist an diesem Tage schon mehr als überstrapaziert und so
sage ich mir auch, was muss das muss!
Nach einer halben Stunde
marschiere ich zufrieden pfeifend aus der Kombüse heraus.
Seine
Crewmitglieder sind nun auch wieder von ihrer Shoppingtour zurück und
wundern sich, was ich denn hier wohl gemacht haben könnte. Doch ich will
ihnen die Überraschung nicht verderben und so sage ich gar nichts.
Fröhlich springe ich von Bord und habe wieder einen Auftrag perfekt
ausgeführt. Das Geld kann ich förmlich schon auf der Hand spüren. Die
Unkosten für den elektrischen Maulkorb stören mich eher weniger...
~ein echter Charakter braucht einen rosa Federmantel, eine Sonnenbrille und eine originelle Lache~ :love:
-----> Karl Federfeld, der einzig wahre Designer des rosa Federmantels
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