Star Wars

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • Episode 1 soll schlecht sein? Mit solchen Aussagen klinke ich mich hier echt aus, wie man so einen Schrott erzählen kann... Unfassbar.

      Und über John Williams lästern, ich glaub es hackt, da muss man sich nur Duel of the Fates anhören dann weiß man Bescheid
      Toss a Coin to your Witcher`
    • Helios schrieb:

      Episode 1 soll schlecht sein? Mit solchen Aussagen klinke ich mich hier echt aus, wie man so einen Schrott erzählen kann... Unfassbar.

      Und über John Williams lästern, ich glaub es hackt, da muss man sich nur Duel of the Fates anhören dann weiß man Bescheid
      Geschmäcker sind halt verschieden. Man kann die Prequels natürlich mögen. Ich finde auch, dass sie einen gewissen Charme haben. Aber rein objektiv sind sie keine guten Filme.

      Hölzerne Dialoge, schwache schauspielerische Leistungen (trotz grandiosen Schauspielern), ein Katastrophales Pacing, zum Teil schlechte Kameraführung, unbedachtes einsetzen von CGI und fragwürdige Storyentscheidungen (Midiclorianer anyone?) hinterlassen einen faden Beigeschmack.

      Es hat durchaus Gründe, warum viele von den Prequels enttäuscht waren. Ohne Star Wars Bonus würde man über die Filme heute wohl kaum noch sprechen. In meinen Augen ist George Lucas einfach kein guter Regisseur. Das hatte er schon 1977 durch Episode 4 bewiesen und hier hat es sich fortgeführt.
      YOU'RE GONNA CARRY THAT WEIGHT
    • Helios schrieb:

      Episode 1 soll schlecht sein? Mit solchen Aussagen klinke ich mich hier echt aus, wie man so einen Schrott erzählen kann... Unfassbar.

      Und über John Williams lästern, ich glaub es hackt, da muss man sich nur Duel of the Fates anhören dann weiß man Bescheid
      Schau dir mal die Dialoge von Episode 1 an. Sie wirken hölzern, trotz guter Darsteller (Liam Neeson hat ein paar Jahre davor die Rolle von Oskar Schindler überragend gespielt). Auch in den nachfolgenden Episoden der PT hat man das Gefühl des uncanny valley. Durch die Dialoge wird man einfach so extrem rausgeholt aus dieser Welt. Ich meine wenn man sich nur Szenen zwischen Padme und Anakin auf Naboo anschaut. Jeder Porno hat bessere Dialoge. Es liegt an einem persönlich ob man sowas ausschalten kann. Ich konnte es ab einem gewissen Alter nicht mehr. Und bis auf Episode 3 fand ich die PT echt schlecht. Sie so dazu beigetragen, das man sich über Star Wars lustig macht. Wenn man sich nur Darth Vader anschaut. Sobald er heutzutage in einem Film, einer Serie oder in einem Spiel auftaucht, sieht man solche Sätze wie: „At least he have the high ground now“ oder „his only weakness is sand“. Ich finde sowas wird Star Wars und Anakin einfach nicht gerecht. Denn für mich ist Anakin einfach eine tragische Figur, der soviel richtig machen will, aber dabei vergisst, dass das Mittel zum Zweck nicht immer richtig ist. Durch die schlechten Dialoge und die Inszenierung kommt das nicht so rüber, sondern wirkt einfach nur unfreiwillig komisch.

      Übrigens wir am 24.02 offiziell das neue Project Luminous präsentiert. Um was es da genau geht ist noch unbekannt, aber Gerüchten zufolge wird es da um das Zeitalter der hohen Republik gehen. Sprich ca. 400 Jahren vor der Entstehung des Imperiums.

      gamestar.de/artikel/star-wars-…-enthuellung,3353774.html
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Vongola schrieb:

      Übrigens wir am 24.02 offiziell das neue Project Luminous präsentiert. Um was es da genau geht ist noch unbekannt, aber Gerüchten zufolge wird es da um das Zeitalter der hohen Republik gehen. Sprich ca. 400 Jahren vor der Entstehung des Imperiums.

      gamestar.de/artikel/star-wars-…-enthuellung,3353774.html
      Wieso überrascht mich das nicht? Immerhin ist ja Yoda 900 Jahre oder so das passt ja perfekt denn hätten wir ja wieder ein Yoda zu sehen in knackigen alter von 400 Jahren...


    • Keine Ahnung wie genau das an die Öffentlichkeit gelangt ist, aber heute wurden 10 Minuten Test Footage zur der auf Eis gelegten Star Wars Serie "Star Wars: Underworld" auf Youtube hochgeladen. 2010 wurde die Arbeit an der Serie vor allem wegen Problemen mit dem Budget abgebrochen, George Lucas plante nämlich unter anderem 100 einstündige Folgen, was sich so zu dem Zeitpunkt nicht verwirklichen ließ.
    • Karulg schrieb:

      Keine Ahnung wie genau das an die Öffentlichkeit gelangt ist, aber heute wurden 10 Minuten Test Footage zur der auf Eis gelegten Star Wars Serie "Star Wars: Underworld" auf Youtube hochgeladen. 2010 wurde die Arbeit an der Serie vor allem wegen Problemen mit dem Budget abgebrochen, George Lucas plante nämlich mit 100 einstündigen Folgen, was sich so zu dem Zeitpunkt nicht verwirklichen ließ.
      Das sieht zwar echt ganz cool aus, aber ich muss mich trotzdem über etwas "auskotzen".

      Zwar scheint dieses Projekt vorerst nicht realisiert zu werden, aber erneut geht es um das klassische "Imperium vs. Rebellen". Ich kann es nicht mehr sehen. Es ist doch immer das Gleiche. Ich habe es schon oft genug gesagt, aber ich wiederhole es gerne: es wird Zeit, die anderen Epochen der Star Wars-Galaxie zu erkunden.
      Wenigstens das "Projekt Luminous" scheint da einen besseren Weg zu gehen, wobei mich alles nach Episode IX eigentlich wenig interessiert, da mir dieser Film einfach zu viel versaut hat und ich mit keiner Figur - außer Kylo Ren - wirklich warm geworden bin. Insbesondere stößt es mir ungemein sauer auf, dass Rey nun einen neuen Jedi-Orden aufbauen darf. DAS WAR VERDAMMT NOCHMAL DIE AUFGABE VON LUKE SKYWALKER!
      Am besten würde es mir gefallen, wenn die Existenz der Sequels auch von Disney ignoriert werden würde und man einen Zeitsprung von 100 Jahren in die Zukunft macht. Dann kann man der die Yuuzhan Vong verfilmen...

      War auch schon genug ausgekotze von mir, wollte da aber mal loswerden. Die Sequels sind mE auch daran gescheitert, dass sich zwei Filme einfach gar nichts getraut haben. Aber trotzdem verlässt man nicht die mE inzwischen mehr als ausgelutschte Epoche der Rebellion...
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Neuigkeiten zu Project Luminous.

      Es handelt sich dabei um ein Multimedia-Projekt mit dem Namen Star Wars: The High Republic.

      Das Projekt soll 200 Jahre vor Episode I spielen. Man will sich dabei an den Jedi orientieren, wie sie von Ben Kenobi in Episode IV beschrieben worden sind: Als Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit und nicht als Gruppe kinderentführender dekadenter Kriegstreiber.

      Der Umstand, dass sich außer mir niemand hier im Forum dafür zu interessieren scheint, beweist mir eindeutig, dass die Begeisterung für Star Wars definitiv gebrochen ist. Auch mich reißt diese Offenbarung nicht mit.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Naja, mich reizt eine Serie (oder Filme, wenn es welche wären) nicht, die sich mit den Jedi vor Episode 1 beschäftigen. Solche Art von Prequels bringen mir persönlich wenig, da ich weiß, dass die Jedi als Friedenshüter ja 200 Jahre später versagt haben...

      Sowas wie The Mandalorian sind da was anderes, da dort die Geschichte eines Mandalorianers erzählt wird, wo man eben noch nicht weiß, wie es ausgehen wird, da diese Geschichte in den Hauptfilmen nicht erzählt wird. Da kann theoretisch alles passieren, selbst wenn man Rebels, Clone Wars, Legends etc. gesehen hat, weiß man kaum etwas um die Geschichte der Mandalorianer.

      Aber Jedi VOR den Hauptfilmen haben keinen Reiz.
      SHUT UP, CRIME!
    • Man könnte jetzt einiges schreiben, aber ich will nur einen Kommentar machen. Die Republik galt in den Prequel-Filmen (und ihrem Begleitmaterial) als eine Ära des Friedens, welche tausend Jahre Bestand hatte. Die Klonkriege sind in dieser Hinsicht ein extremer Einschnitt. Um ca. 200 Jahre vor Episode 1 interessante Ereignisse zu haben, welche nicht in einem sehr kleinen Rahmen gehalten werden, muss diese Sichtweise fundamental abgeändert werden.
      Dass man sich hier nicht für einen Zeitraum vor dem Verschwinden der Sith entschieden hat, kommt mir sehr eigenartig vor. Vielleicht hat man sich da ja etwas überlegt, aber ich tippe auf mangelnde Kenntnis der galaktischen Geschichte in der weit entfernten Galaxis. Damit erweckt man nicht das Interesse von Fans.
      Cause this is Brook!
    • War auch enttäuscht von der the High republic ankündigung.
      Denke an eine Trilogie mit Darth revan haben die sich nicht rangetraut. Oder etwas über die Ursprünge der Sith und Jedi Ritter.

      Auch eine nachfolgende Story wäre interessant da es ja theoretisch noch 1 Sith geben muss für das Gleichgewicht der Macht oder? Wir haben Rey Skywalker (Palpatine) und auf der anderen seite ist keiner. So ist für mein Empfinden ein Ungleichgewicht der Macht vorhanden.
    • Was hier noch gar nicht erwähnt wurde, obwohl es ein essentieller Teil dieser Ankündigung war: Es geht bei der High Republic Ära nicht um Filme oder Serien, sondern um Bücher und Comics. Stand jetzt sind keine filmischen Abhandlungen dieser Zeit geplant. Es wird Romane geben, sowohl für Kinder, als auch für Jugendliche und natürlich auch Erwachsene. Dazu auch verschiedene Comics.
      Was genau der Plan für die nächsten Filme ist, ist noch nicht bekannt und da wird sich Lucasfilm sicherlich noch Zeit lassen.

      Was Serien angeht, ist aktuell ja erstmal einiges in Arbeit. The Mandalorian bekommt mindestens seine zweite Staffel, aktuell läuft die letzte Staffel von Clone Wars, die Obi-Wan-Serie ist in Arbeit, ebenso wie die Cassian Andor-Serie.
      Letztere ist eigentlich das Projekt, das mich aktuell am wenigsten reizt. Ich mochte zwar die Figur in Rogue One, aber ich hatte jetzt nicht so das Gefühl, dass ich unbedingt noch seine Vorgeschichte kennen muss. Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich gerade die neue Staffel von Narcos Mexiko fertig habe, schon wieder sehr viel Lust darauf, mehr von Diego Luna zu sehen. Und wenn man es hinkriegt eine gute Story zu erzählen, gerne.

      Aber zurück zur High Republic. Lucasfilm kriegt es eigentlich ziemlich gut hin, interessante und spannende Romane raus zu bringen, die die Welt von Star Wars gut und sinnvoll ergänzen. Auch in den Comics klappt das immer wieder sehr gut, von daher hat mich die Ankündigung gefreut. Ich habe Lust mal die Jedi auf ihrem Höhepunkt zu sehen und dabei mal nicht den Konflikt zwischen Jedi und Sith.
    • Total an mir vorbei gegangen, dass Clone Wars nach 6 Jahren nochmal eine Staffel spendiert bekommen hat. Worum soll die letzte Staffel denn handeln? Ich meine mich erinnern zu können, dass die letzte Staffel mit der "Entführung" Palpatins endete und damit an Episode III anknüpfte.
    • Ich kann's dir nur grob sagen, weil ich möglichst wenig Infos konsumiert habe, um die Staffel unvoreingenommener schauen zu können.^^

      Es wird auf jeden Fall um den Krieg auf Mandalore gehen und dort auch zum großen Aufeinandertreffen zwischen Maul und Ahsoka kommen. Im Ahsoka Roman erfährt man schon ein wenig was zu diesem Kampf, weshalb ich mich umso mehr freue, ihn jetzt auch animiert sehen zu können.

      Viel mehr weiß ich aber auch nicht. Ab 24. März können wir die Staffel aber dann auf Disney+ sehen, wobei es da wahrscheinlich auch darauf hinauslaufen wird, dass wöchentlich eine neue Folge dazu kommt, genauso wie bei The Mandalorian.
    • Neuigkeiten von Disney:

      1. Taika Waititi (Thor: Ragnarök) soll einen neuen Star-Wars-Film dtehen.
      2. Es soll eine Action-Thriller-Serie geben, bei der Frauen im Mittelpunkt stehen und die zu verschiedenen Zeitachsen im Star-Wars-Universum spielt.

      Meine Meinung:
      1. Taika Waitit ist ein großartiger Regisseur und Drehbuchautor. Auf seinen Film bin ich gespannt.
      2. Als positiv empfinde ich, dass verschiedene Zeiten des Star-Wars-Univerdums beleuchtet werden sollen. Zumindest verstehe ich es so. Als negativ empfinde ich die "sexistisch-feministische SJW-Propaganda". Zumindest erwartet ich das bei einer solchen Ankündigung. Wenn "Es geht um Frauen" das sein soll, was die Serie auszeichnet, dann erwartet uns bestimmt eine tolle Geschichte. Ach ne, das soll die Serie ja nicht auszeichnen...
      Naja, bin trotzdem bereit, mich überraschen zu lassen.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • In Taika we trust

      Seit Ragnarok einer meiner Lieblingsregisseure. Für viele war der Film zu sehr Klamauk, mir hat die neue Ausrichtung aber hervorragend gefallen, zumal Hemsworth hier endlich voll aus sich herausgehen konnte, wurde er in Thor 1 und Thor 2 doch noch stark in seinen Möglichkeiten limitiert.
      Zuletzt hat Taika auch schon erste Berührungspunkte mit dem Star Wars Universum gesammelt. So sprach er u.a. den Droiden IG-11 in The Mandalorian und hat außerdem auch das Staffelfinale (mMn auch eine der besten Folgen der Staffel) inszeniert, was man bereits ab der ersten Sekunde gemerkt hat.

      Bei ihm bleibt nun allerdings abzuwarten, welchen Film er inszenieren soll. Für 2022 ist ja ein nächster Streifen bereits angekündigt, es erscheint aber fraglich, ob das auch der von Taika sein soll. Immerhin erscheint im selben Jahr auch noch Thor: Love & Thunder, den er ebenfalls inszeniert und für dessen Skript er sich jetzt noch mehr Zeit nehmen kann, wie er kürzlich selbst zu Protokoll gegeben hat. Wahrscheinlicher scheint da ein Film nach 2022, weswegen es gut sein kann, dass uns vorher doch noch ein weiterer Star Wars Film von Rian Johnson erwarten könnte. Seine Trilogie ist ja noch nicht vom Tisch, wenngleich sie zuletzt etwas unter den Teppich gekehrt wurde. Auch halte ich, nach wie vor, viel von ihm (nach Knives Out mehr denn je) und finde auch weiterhin, dass er grundsätzlich sehr gute Ideen bei The Last Jedi hatte, diese nur nicht zum Gesamtkontext der Trilogie (bzw. der Saga) gepasst haben. Ein ganz und gar eigenes Projekt passt da mMn besser zu ihm, weswegen ich auch diesen Plänen weiterhin nicht abgeneigt bin.

      Was bei der Nachricht bzgl. Taika's Engagement als Regisseur eines Star Wars Films etwas untergeht, ist die Drehbuchautorin, die man mit ins Boot geholt hat. Bei dieser handelt es sich nämlich um Krysty Wilson-Cairns, die Taika bei der Ausarbeitung des Skripts unterstützen wird. Die Dame hat mit ihrem Debut als Drehbuchautorin für das Kriegsdrama 1917 einfach mal prompt eine Oscar-Nominierung eingeheimst (und das zurecht). Eine Kombination mit extrem viel Potenzial, imo.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Malakiel schrieb:

      2. Als positiv empfinde ich, dass verschiedene Zeiten des Star-Wars-Univerdums beleuchtet werden sollen. Zumindest verstehe ich es so. Als negativ empfinde ich die "sexistisch-feministische SJW-Propaganda". Zumindest erwartet ich das bei einer solchen Ankündigung. Wenn "Es geht um Frauen" das sein soll, was die Serie auszeichnet, dann erwartet uns bestimmt eine tolle Geschichte. Ach ne, das soll die Serie ja nicht auszeichnen...
      Naja, bin trotzdem bereit, mich überraschen zu lassen.
      Ich glaube das Ganze war gar nicht so Propaganda-mäßig gemeint. In der offiziellen Ankündigung stand ja einfach nur, dass es sich dabei um eine Serie handelt mit einer Frau/Frauen im Mittelpunkt. Das wurde dann von allen Medienvertretern so breitgetreten, dass es in der Tat etwas nervig rüberkam, allerdings war das mMn so gar nicht beabsichtigt. Vor allem weil Star Wars ja schon immer ziemlich gut darin war, starke und gute Frauen in ihren Geschichten unterzubringen (Leia, Ahsoka, Padme, Jyn oder auch Rey).

      Abgesehen davon bin ich aber auch sehr gespannt auf die Serie, vor allem auch weil die Showrunnerin eine der Macherinnen der Serie Russian Doll ist, welche wirklich sehr gelungen ist.

      Über Taika Waititis Film müssen wir nicht reden, da freut sich glaube ich jeder drüber. Er ist einfach ein super Autor und ein super Regisseur, was er nicht zuletzt auch beim Staffelfinale von The Mandalorian beweisen durfte.

      Apropos Mandalorian: Auch an dieser Front gibt es einige super Neuigkeiten (zumindest mMn). So wurde bestätigt, dass Boba Fett in Staffel 2 einen kleinen Auftritt haben wird und scheinbar in Staffel 3 einen etwas größeren. Als wäre das nicht schon interessant genug, so wird er von Temuera Morrison gespielt, der in Episode 2 schon Jango Fett verkörperte. Da es sich bei Boba Fett ja um einen Klon von Jango handelt, ist das also die perfekte Besetzung. Zudem soll Temuera Morrison noch einen weiteren Jango-Klon spielen, nämlich Captain Rex. Das wiederum ist irgendwo auch nur logisch, immerhin scheint es ja auch sicher zu sein, dass Rosario Dawson einen Auftritt als Ahsoka Tano haben wird und wo Ahsoka ist, kann Rex nicht weit sein.
      Und wer Rebels geschaut hat, weiß dass Ahsoka von einer weiteren person begleitet wird, nämlich von Sabine Wren, welche auch in The Mandalorian auftreten soll. Da schon berichtet wurde, dass Wrestlerin Sasha Banks in Staffel 2 auftreten wird und sie optisch schon ein wenig an Sabine Wren erinnert, könnte es durchaus sein, dass sie die Rolle übernehmen wird.
      Angeblich soll der Auftritt dieser Figuren der Auftakt zu einer Nachfolgeserie von Rebels sein.
      Zu Guter Letzt wird auch noch Bo Katan auftreten. Gespielt wird sie von ihrer Synchronsprecherin Katee Sackhoff.

      Mich hypen diese Ankündigungen extrem, einfach weil sie die zwei Animationsserien nun so richtig mit den Realverfilmungen verweben und einfach weil es auch inhaltlich Sinn macht. Dabei beziehe ich mich auf die allerletzte Szene aus Staffel 1 von The Mandalorian (will hier nicht spoilern) und alleine schon wegen dieser Szene ist ein Auftritt von Bo Katan und Sabine Wren absolut nachvollziehbar, davon ab, dass die Death Watch, zu denen auch Bo Katan gehörte, schon einen Auftritt in Staffel 1 hatten.

      Ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel, nicht zuletzt auch weil Jon Favreau und Dave Filoni mit Staffel 1 bewiesen haben, dass sie es verstehen, eine sehr gute Star Wars Realserie zu machen. :)
    • Oh weia...ich finde es echt anstrengend, was für sexistische Hirnis viele Star Wars Fans sind.
      Oh nein, es kommt eine Serie, in der eine Frau bzw. Frauen mal im Mittelpunkt stehen. Wir armen Star Wars Fans hatten jetzt ja nur 2 Trilogien, wo Frauen eine verdammt kleine Rolle eingenommen haben, eine dritte Trilogie wo es nicht so stark männerlastig war, eine neue Serie: Mandalorian, wo ein Mann der Hauptprotagonist ist. Dann kommt noch eine Obi-Wan Serie und eine Cassian Andor Serie. Aber stimmt, wenn jetzt mal eine Serie kommt, mit Frauen im Mittelpunkt, dann ist das Sexismus. Ich glaub echt, es hackt.

      Vor allem der Knaller: Man muss es ja nicht sehen. Ich hoffe einfach mal, dass die ihre Fehler wirklich aufgearbeitet haben und in Zukunft entweder echte Stand Alones als Filme produzieren oder echte Filmreihen, mit einer zusammenhängenden und von Anfang bis Ende durchdachten Geschichte.
      Außerdem würde ich mich auch freuen, wenn mal auch andere Rassen im Mittelpunkt stehen würden, und nicht immer nur Menschen. Und dann bitte auch Geschichten in anderen Zeiten.
    • Wollte mal den Thread wieder hoch holen, da seit 3 Wochen die neue Staffel von The Mandolorian läuft und bisher niemand was dazu geschrieben. Meine Meinung ist etwas gemischt zu der Serie im Allgemeinen.

      Generell finde ich den Ansatz etwas ungewohnt jede Folge ein neues Monster kennen zu lernen, damit klarzukommen und weiter zu reisen. Ich hatte mir eher sowas wie Game of Thrones im Weltall gewünscht, wo es immer verschiedene Handlungsstränge gibt und diese sich im Verlaufe der Geschichte überschneiden. Auch ist es merkwürdig das man den Hauptprotagonisten kaum zu Gesicht bekommt.

      Aber nachdem ich mit den Kritikpunkten meinen Frieden geschloßen haben, konnte ich diese Serie auch ganz gut genießen. Sie wird wahrscheinlich nie an Game of Thrones, Breaking Bad, Mr. Robot etc. rankommen, aber das will sie auch nicht. Sie will pro Episode eine Geschichte erzählen und damit hat es sich. Auch ist der Soundtrack ziemlich genial und das Westernsetting wirkt auch ziemlich frisch. Prinzipiell ist das für mich das Beste an The Mandolorian. Wer auf einen futuristisches Western steht, kommt ihr voll auf seine Kosten. Auch die Kulisse ist einfach hochwertig. Man merkt einfach, wenn man wie in der ersten Episode der zweiten Staffel, die Mühe und den Fleiß der Leute die im Hintergrund daran gearbeitet haben, das sie generell Bock drauf haben. Es wirkt alles authentisch und richtig schön dreckig. Ein weiterer Pluspunkt sind die ganzen Easter Eags die im Laufe der Serie verarbeitet werden. Dabei habe ich nie das Gefühl, dass das nur als reinen Fanservice rüberkommt, sondern sinnvoll in die Handlung integriert wird.

      Spannend finde ich momentan, wie lange man diese Art des Storytelling forterzählen will. So cool der Mandolorianer rüberkommt, so schwer finde ich es mit ihm eine emotionale Verbindung einzugehen, wenn man sein Gesicht nicht sieht. Worte können halt nur eine gewissen Teil der Kommunikation und Emotionen übermitteln. Bei mir herrscht zwar noch kein Ermüdungserscheinung, aber lange denke ich wird dieses Art des Storytellings bei mir nicht mehr funktionieren. Aber grundsätzlich mag ich die Serie. Sie vermittelt einfach wieder eine Größe des Weltalls die durch die Sequels etwas verloren gegangen ist.
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Ich halte persönlich "The Mandalorian" als eine schöne Serie wo man mal abschalten kann.
      Ich bin ohne Erwartung in die Welt eingetaucht und muss sagen, dass ich von der 1. Folge mehr als Überrascht war.

      Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt nur Staffel 1 gesehen habe, weil ich eig mein Disney+ Abo erst holen will, wenn alle Folgen erschienen sind.
      Anschließend lösche ich es wieder, weil ich das Abo irgendwie sinnlos finde, aber das ist ein anderes Thema. xD

      Vongola schrieb:

      So cool der Mandolorianer rüberkommt, so schwer finde ich es mit ihm eine emotionale Verbindung einzugehen, wenn man sein Gesicht nicht sieht.
      Finde ich nicht.
      Obwohl man sein Gesicht nicht sieht, finde ich, dass der Schauspieler die Emotionen gut rüber bringt.
      Anhand seiner Körperhaltung und seinem Tonfall, kann man gut seine Emotionen erkennen.
      An dieser Stelle muss man wirklich mal den Schauspieler loben.
      Ich finde es persönlich schwierig, eine Rolle zu spielen, die mehr braucht als nur eine Mimik.
      Scheint aber wohl Ansichtssache zu sein.
      Absolute Gerechtigkeit!!!
      #AbsoluteGerechtigkeit
      #SakazukiRulez
      #KonteradmiralDerAboslutenGerechtigkeit
      #DorfbewohnerDieInEinemDorfMitWölfenWohnenSindGenausoSchuldigWieDieWölfeSelbstUndGehörenGelyncht
      #NoLongHashtags
    • Ripper Roo schrieb:

      Vongola schrieb:

      So cool der Mandolorianer rüberkommt, so schwer finde ich es mit ihm eine emotionale Verbindung einzugehen, wenn man sein Gesicht nicht sieht.
      Finde ich nicht.Obwohl man sein Gesicht nicht sieht, finde ich, dass der Schauspieler die Emotionen gut rüber bringt.
      Anhand seiner Körperhaltung und seinem Tonfall, kann man gut seine Emotionen erkennen.
      An dieser Stelle muss man wirklich mal den Schauspieler loben.
      Ich finde es persönlich schwierig, eine Rolle zu spielen, die mehr braucht als nur eine Mimik.
      Scheint aber wohl Ansichtssache zu sein.
      Fand dass die erste mal auch ziemlich cool. Aber es nützt sich halt nach einer Weile ab. Klar lassen sich immer gewisse Teile von Emotionen übermitteln, aber um den vollen teil einer Emotion abzubilden, braucht man halt auch die Mimik. Aber für die Art der Serie funktioniert sowas. Es ist ja kein Drama, sodass man auf die Mimik leichter verzichten kann, aber ich denke halt, das man damit auch irgendwann mit dieser Art des Erzählens an seine Grenzen stößt. Das Monster of the Week Format ist jetzt nicht unbedingt für hervorragendes Storytelling bekannt.
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today