Star Wars

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    • Ich liebe Star Wars. Aber ich mag die Entwicklung des Franchises überhaupt nicht. Dabei will ich den Serien und Filmen nicht einmal die Qualität absprechen, denn zweifellos haben viele Menschen viel Herz und Arbeit hinein gesteckt.

      Wir sprechen ja gerade über "Andor". Vom Gefühl her ist die Serie schlichtweg belanglos. Ich will eigentlich nicht zu früh urteilen, weil ich bis dahin noch gar keine der neuen Star Wars-Serien in Gänze gesehen habe - aber "Andor"? Das ist die Vorgeschichte einer Vorgeschichte. Ich weiß, dass in der Star Wars-Community nicht gerne "Neues" gesehen wird, das haben die Reaktionen auf Episode VII bis IX deutlich gemacht. Aber alles Bisherige hat einen Wirkungsgrad von Lückenfüller bis Ausschlachtung. Demnächst sehen wir dann die 6-teilige Serie, wie der Mikrochip zusammen gelötet wurde, auf dem die Baupläne gespeichert wurden. Um dieselbe Geschichte, deren Ausgang wir bereits seit 1977 kennen, nochmal aus einer "neuen" Perspektive zu erzählen. Ich stelle in Frage, ob man das braucht.

      Mich persönlich ärgert daher, dass sich Filmemacher und Drehbuchautoren nicht mehr an etwas Neues wagen. Dabei wäre selbst eine Geschichte über den Typen, der beim Podracer-Rennen nur Vierter geworden ist, innovativer im Vergleich zu einigen anderen Ideen. Mal ehrlich: Welche (Auto-)Rennserie gab's zuletzt? Wäre doch mal was. So zielen alle Serien jedoch rein auf Fanservice ab - ob Mandalorianer, Boba Fett oder Kenobi. Meine Lieblingsfigur wird immer Han Solo sein, trotzdem hatte ich auch meine Probleme mit seinem Originfilm. Alles wird nur noch für den "Ach so war das"-Effekt gemacht. Aber wahrscheinlich bin ich das Problem, weil neun von zehn andere Zuschauer genau das ja anscheinend haben wollen. Nostalgie sells.
    • @Sheppard
      Genau das war aber einer der größten Probleme von VII - IX,
      Darth Vader hat man seine Abkehr der Dunklen Seite damals einfach abgekauft. Was denken sich die macher? Naa lass mal den Kylo den gleichen Move machen. Das war mMn mit einer der schlechtesten Moves der 3 Filme und das soll was heißen.
      Gerade hier hat man einen bösen Fehler begangen (Wortspiel) eben das ganze gleich zu machen wie damals. Und nachdem er seinen eigenen Vater gemeuchelt hat war das für mich am Ende einfach nur ein totaler Witz, dass er sich halt doch bekehren lässt. Dadurch hatte man dann, nach Snokes bescheuertem Ableben und Rens Bekehrung einfach keinen coolen Antagonisten mehr, weil man wie erwähnt Snoke zu früh Abserviert hat und musste dann zum Erschrecken aller Palpatine recyceln. Da aber Snoke so früh aus dem Spiel genommen wurde, gab es wohl auch einfach keine Andere Möglichkeit mehr das ganze in irgendeiner Form zu retten...

      @Sheppard Unten
      Naja ich weiß nicht, der Ansatz war doch gar nicht so schlecht.
      Episode 7 war eine krasse Nummer zwischen Kylo und seinen Eltern, ebenso hat man es mit Snoke geschafft einen richtig heftigen Antagonisten auf die Bahn zu bringen. Ich sehe das Problem also definitiv "NICHT" bei Episode VII, das war mMn ein guter Anfang.

      Ich denke eher du verstehst mich falsch oder ich habe mich falsch Ausgedrückt.
      Ich wollte sagen dass mir VII durchaus gefallen hat. Und auch die Ansätze sehr brauchbar waren. Alles weitere, was dann gekommen ist, VIII sowie IX, waren einfach nur noch für die Tonne. Unter anderem eben das Kylo doch bekehrt wird oder das Recycling von Palpatine.

      An VII fand ich eben gerade gut, dass Kylo sich nicht einmal von seinem eigenen Vater bekehren lies und diesen dann sogar gemeuchelt hat, das war schon ne heftige Nummer. Auch aus der Story um Rey hätte man einfach viel mehr machen können wie, ach Palpatines Enkelin und Ciao.
      Nochmal, VII fand ich einen sehr guten Ansatz mit neuen Ideen, danach kam einfach nur noch Standard.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Giorgio ()

    • @Giorgio

      Du bestätigst ja quasi meine Aussage und ich denke, wir sprechen im Prinzip von derselben Grundproblematik.

      Neue Ideen sollten natürlich auch gut durchdacht sein - das kann dann oftmals einfach in Geschmackssache ausarten. Bei Episode VII bis IX hat es für den Großteil der Community nicht gepasst, darüber braucht man gar nicht groß zu diskutieren. Aber dadurch trauen sich die Macher ja auch gar nicht erst an weiteres Neues heran.

      Es ist einmal (bzw. dreimal) schief gegangen - und in den Augen vieler, vieler Zuschauer auch gehörig - sodass die Schlussfolgerung daraus ist, dass man nur noch alten Stoff neu aufwertet? Das ist die Problematik, die ich meine. Über die Qualität der letzten Filme darf jeder gerne seine Meinung haben, da sehe ich sicherlich auch keine fehlerfreien Filme.

      Edit:

      Okay, @Giorgio, ich hab mich geirrt. Du bist einer der besagten 9/10 und ich bin das Problem. Episode VII habe ich wegen ihres Nostalgie-Faktors nämlich auch zuerst gemocht. Es ist aber im Grunde dieselbe Geschichte wie Episode IV. Der alte Lehrmeister (Obi-Wan / Han) hilft dem jungen nichts-ahnenden Lehrling (Luke / Rey) gegen einen übermächtigen Feind (Vader / Kylo) - sie benutzen sogar dasselbe Raumschiff dafür. Unterstützt vom Piloten (Han / Poe) und dem damals noch potentiellen Love Interest (Leia / Finn). Dazu ein Droide (R2 / BB8). Wirkliche Innovation kam erst mit den beiden darauffolgenden Episoden - und das wurde größtenteils als Schlecht bewertet.

      Also bestätigst du meine Aussage ja im Prinzip doch, dass nur noch alte Geschichten in neu aufgelegt funktionieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sheppard ()

    • so die ersten folgen von andor geschaut und ich fand sie ganz gut muss ich sagen , gut ich fand den charackter schon im film geil und dazu die serie das wird ein fest denke ich mir so .
      bis jetzt wurde ich nicht enttäuscht die serie unterhält mich ganz gut und ist mal erfrischend nicht das imperium als gegner zu haben sondern diese papnase namen vergessen ^^ der sicherheitsdienst halt.


      mal sehen was uns hier erwarten wird .
      die ersten folgen waren ein guter aufbau , pendelt die serie sich ein und wird gut wie boba fett oder wird sie großartig und gesellt sich zu manderlorian dazu .


      zum thema filme , ich denke alles was vor skywalker spielt könnte gut werden .
      Die filme 7-9 haben einfach alles verkackt ,klar da gab es schöne kulissen und so aber die story war eher meh , weniger neues und wenn mal ne superwaffe aktiv war hat die nicht gerade lang gehalten .

      man hatte so viel potenzial nach dem imperium aber gut vllt traut sich einer nochmal ran und setzt nach dem 6 teil neu an und ignoriert die teile 7-9 ^^
    • Eben die aktuellen Folge geschaut. Wie geil kann denn bitte eine Star Wars Serie sein....

      Ich bin komplett begeistert. Zum ersten Mal überhaupt sehen wir, wie das Imperium, hier vor allem der "Geheimdienst", funktioniert. Dialoge, Design, Charaktere, Geschichte... alles passt.

      Ich bin komplett begeistert und man fragt sich nur, wieso nicht gleich so? Disney hat viel Blödsinn gebaut, Andor gehört definitiv nicht dazu, absolutes Peak Star Wars bis ins kleinste Detail. Und es stimmt einfach such jedes Detail vom Dialog bis tatsächlichen Kulissen. Hoffe es bleibt auf dem Niveau, dann würde Andor generell zu meinen Lieblingsserien überhaupt zählen. Genau das wa sich mir gewünscht habe, ist auch passiert. Die Serie heißt zwar Andor, es geht aber vielmehr um die Nebencharaktere als nur um Andor als Person. Und dann auch noch Coruscant... Ein Traum wird wahr.




      Edit:

      Was mir wahrscheinlich besonders gut gefällt, sind die verschiedenen Handlungsstränge, die sich alle vom Genre unterscheiden:

      Andor und Rebellen -> Action/Agenten-Film

      Luthen und Mon Mothma -> Politikthriller

      Syril -> Drama

      Dedra -> Krimi

      Erinnern tut mich die Serie tatsächlich etwas an Game of Thrones. Ich finde es schon fast schade, dass die Serie von ehemals geplanten 5 Staffeln, auf 2 Staffeln gekürzt wurde...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Celeburn ()

    • Andor ist so gut. Die Serie steigert sich mit jeder Folge. War ich anfangs noch etwas skeptisch ob des drögen Einstiegs und der Sorge, dass der Plot hinsichtlich der Folgenanzahl viel zu langgezogen ist, hat sich die Befürchtung in Vorfreude auf jede neue Folge gewandelt. Die Schauplätze (wie in Folge 4), die Details (z.B. TIE-Fighter), der Fanservice ohne es zu übertreiben, die Atmosphäre. Ganz großes Kino. Für mich mit The Mandalorian die beste Serie auf Disney+. Man merkt halt auch, wie durchschnittlich The Book of Boba Fett und Obi-Wan Kenobi im Vergleich dazu waren und wie lange man an Andor gearbeitet hat. Visuell einfach eine Wucht. Freue mich sehr auf die letzten drei Folgen.
      「心を燃やせ」
    • Was habe ich die letzten Jahren gelitten unter dem Inhalt von Star Wars. Kein neuer Film, keine neue Serie wollte mir gefallen, bis auf Rogue One und Solo. Selbst Mandolorian, die so hoch gelobte Serie, war bei mir eher mittelmäßig, da ich kein großer Fan vom Monster/Case of the Week Format war. Und so schluckte ich Film um Film, Serie und Serie bis wir Obi Wan bekamen. Eine Serie, die mir einen Tiefschlag versetzte von dem ich dachte ich erhole mich nie mehr davon. Absolut grauenhaft was diese Serie qualitätstechnisch anbot. Schlimme Charaktere, fürchterliche Plotpunkte und grauenhaftes CGI wurden in einen Mixer gesteckt und heraus kam Kenobi. Und als ich schon keine Hoffnung mehr hatte, tauchte Andor auf. Zunächst dachte ich bekomme wieder nur den Fast Food Fraß serviert, wo man nicht wissen will wie es zubereitet wurde. Doch weit gefehlt, bekam ich stattdessen ein drei Sterne Menü serviert. Die Serie bot alles was ich von Star Wars, nein was ich von einer guten Serie erwarte. Tiefgründige Charaktere, Entscheidungen, die Konsequenzen haben, Dialoge, die intelligent und zitierfähig sind. Und das alles bietet Andor. Und viel mehr. Sogar Frauen, eine Domäne, in der Star Wars und Disney immer versagt haben, sind hier cool und vielschichtig. Etwas was ich so noch nie bekam. Dedra ist eine gelungenere Figur als Rey es je hätte sein können.

      Aber worum geht es denn um Andor? Nun, auch wenn die Serie nach einer Figur aus Rogue One benannt wurde, ist dieser zwar kein Nebencharakter, aber nicht ganz der Hauptcharakter, wie es zum Beispiel Mando aus The Mandolorian oder Obi Wan aus Kenobi war. Denn Andor nimmt sich Zeit alle Charaktere, die hier mehr als nur zwei Sekunden Screentime bekommen auszuleuchten, ihnen eine Tiefe zu verpassen, die es so im Star Wars Universum nicht gegeben haben. Diese Charaktere sind wichtige Figuren in der Gründung der Rebellion. Und damit sind wir bei der Handlung. Andor handelt schlicht von den Anfängen der Rebellion. Wie nahm die Rebellion ihren Anfang, welche politischen Parteien waren involviert, was für Intrigen gab es, wie hat der imperiale Geheimdienst drauf reagiert? Diese Fragen werden in Andor erläutert. Denn Cassian Andor spielt eine tragende Rolle bei diesen Entwicklungen. Anfangs keine große und ursprünglich hat er mit der Rebellion bis auf eine Ausnahme nix am Hut, doch spürt grade er, was es heißt unter dem Imperium zu leiden. Denn dahingehend macht auch die Serie einen guten Job. Wo wir früher nur erahnen konnte oder es uns fortgesetzt wurde, dass das Imperium böse sei, wird es uns hier gezeigt. Da werden Menschen willkürlich erschossen, gefangen genommen und später in Arbeitslager gesteckt. Und gewisse Charaktere aus der Rebellion nutzen diese Tatsache sogar aus. Je mehr Menschen unter der Faust des Imperiums leiden, desto entschlossener ist das Volk sich dagegen zu stemmen. Und das sieht man. Wenn das Imperium einen Vater tötet, dann hat das Konsequenzen. Und das tolle ist: Man sieht die Konsequenzen, man kriegt sie nicht erzählt. Show don't tell, wird perfekt angewendet. Und die Rebellion wird auch nicht als die ultragute Truppe verkauft, die stets richtig und aufrichtig handelt. Sie besteht vielmehr aus Charakteren, die sehr im aktuellen Bereich handeln. Das Ziel ist richtig, nur die Methoden die man anwendet sind fragwürdig. Und genauso müssen Charaktere geschrieben sein, damit ich mit den Menschen mitfühle. Fehlerhaft, ideologisch behaftet bis eine Charakterentwicklung entsteht die ich nachvollziehen kann. Selbst das Imperium ist hier nicht das pure böse. Auch dort leben Menschen, die in ihren Augen für die richtige Sache kämpfen. Einfach weil die Propaganda Sie dazu erzogen hat. Kritikpunkte an der Serie, wäre das langsame Tempo. Denn die Serie nimmt sich Zeit um ihre Charaktere vorzustellen, ihnen eine nötige Tiefe zu geben, damit wir mit ihnen mitfiebern, sie verstehen. Keine Szene, kein Wort ist nutzlos in dieser Serie, jedoch sind nicht alle Szenen gleich spannend. Jedoch führen alle Szene zu einem fulminanten Finale, der jeweiligen Arcs. Dennoch verstehe ich, wenn man die Serie als schwerfällig ansieht.

      Die letzten Sätze sollten das Ergebnis schmälern, ist Andor doch das beste was Star Wars für mich hervorgebracht hat, da es eine konsequente Geschichte erzählt, die zugleich spannend und berührend ist. Sie hat einen roten Faden, überraschende Wendungen und bietet sehr viele Höhepunkte. Zudem sind viele Szenen einen Augenschmauß. Das Auge (Kenner der Serien wissen hoffentlich worauf ich anspiele) wurde hier beglückt mit realistisch aussehenden Effekten, die gleichzeitig toll aussehen. Ich gebe der Serie 5/5 Sternen. Absolutes Muss für jeden Star Wars Fan
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Disney Ashoka ist draußen

      Die ersten beiden Folgen machen bock auf mehr.

      Die Stimmung , dieses klassische Star 2ars Feeling kommtcabsolutcsurch.


      Ich mag die Charaktere alle bisher und die Fights sind auch gut.

      Bin auf Thrawn gespannt und vllt auf Ezra?... oder bleibt er tot
    • Habe mir auch eben die ersten beiden Folgen angeschaut. Ich habe tatsächlich nichts zu bemängeln bisher außer das übliche Frauenpower Ding was mittlerweile überall zu finden ist. Alleine der Beginn wo Sabine auf ihrem Speeder angibt ist meiner Meinung nach total lächerlich. Auch passt es nicht zu dem Charakter den man aus der Animationsserie kennt.

      Mal sehen wo das ganze noch hinführt ich bin aufjedenfall gespannt auf mehr.
    • Dave Filoni hat das perfekte Gespür für das was die alten Star Wars Filme ausgemacht hat. Alleine die Anfangssequenz und Einführung von Baylan Skoll hat mich richtig an den Anfang von Krieg der Sterne erinnert.
      Diese Stimmung konnte er auxh schon perfekt in Clone Wars und Rebels umsetzen.
      Auch die ganzen Easter Eggs zu Rebels haben mir sehr gut gefallen. Natürlich wirkt die Serie mehr wie eine Staffel 5 von Rebels, was ich aber nicht schlecht finde, da mir Rebels eben sehr gut gefallen hat, aber ich könnte mit vorstellen, dass das bei einigen ein Kritikpunkt sein wird, vor allem
      Bei denen die dachten, die Serie wird ein wenig losgelöster davon.
      Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und bin mir auch ziemlich sicher, dass sobald Thrawn auf der Bildfläche auftaucht, wir eben auch Ezra Bridger wieder zurückbekommen werden, da ihr Schicksal aneinander geknüpft ist.
      Nach den ersten beiden Folgen ist zudem die Vorfreude auf den Film von Dave Filoni nochmal größer geworden.
    • Durch die neue ashoka serie bereue ich es clone wars & rebells nicht komplett gesehen zu haben..
      Finde die Charaktere interessant, aber außer ahsoka kennt ich kaum einen Charakter richtig.
      Daher finde ich es gut da serie einem die Möglichkeit gibt vieles aus dem kontext heraus zu erfahren.
      Fans der bücher erzählen einem immer die genial thrawn sei, daher bin ich gespannt wie gut das am ende umgesetzt wird & ob leute die die bücher gelesen haben am ende auch zufrieden mit der Darstellung sind.
      Hoffentlich läuft es am ende nicht darauf hinaus das ezra irgendwie korrumpiert wurde.
      Das gab es mittlerweile einfach zu oft.
      Ein begaber jedi der die seiten wechselt gab es mittlerweile einfach zu oft.
      Wenn thrawn & ezra gefunden werden hoffe ich eher darauf das beide im großen & ganzen noch die selben sind.
      Vielleicht aber mit einem besseren Verständnis füreinander.
      Thrawn wurde mir immer als "nicht reiner böser" Charakter erklärt, von daher könntet er von allen star wars Charakteren derjenige sein der einem aus logischer sicht erklärt für was das imperium am ende gut sein könnte.
      So das thrawn & die anderen sich zwar weiterhin als feinde ansehen, aber mit einem gewissen Verständnis.
    • Also ich bin echt zwiegespalten was Ahsoka angeht. Das Fing an als es auf einmal nicht mehr tödlich war von einem Lichtschwert durchbohrt zu werden. Und auch dieses ewige Frauenpower nervt irgendwie da es mir persönlich zu viel ist. Aber das ist wahrscheinlich einfach nur mein männliches Ego da ich mjt Filmen von Stallone, Schwarzenegger und co aufgewachsen bin.


      Aber die neueste Folge hat mich auch wieder enttäuscht zurückgelassen. Ich packe es mal in den Spoiler sicherheitshalber.

      Spoiler anzeigen
      Ezra sagt er braucht kein Laserschwert die Macht ist seine Verbündete. Dann denkt man sich als Fan wie geil endlich mal jemand der jetzt richtig die Macht nutzt. Und dann schleudert er 2-3 Sturmtruppen weg. Krönung dann als er die blonde aufhalten will und von ihr einfach so weggeschleudert wird wie ein Anfänger.



      ich meine wie seht ihr das? Bin ich da einfach noch zuseher bei den alten Filmen und hoffe das wir so mächtige Machtnutzer wie in The Force Unleashed etc bekommen? (Klar nicht so krass das die ganze Sternenzerstörer runterholen, aber halt schon mächtig)?
    • Ich konnte mir zwar noch nicht die neue Folge anschauen aber finde es bisher sehr stimmig.
      Ashoka wirkt sehr reif, fast etwas kalt aber trotzdem mit einer leicht warmen Verbindung zu Sabine als eine Art"Schwester oder Mutter". Und auch die restlichen Chsraktere finde ich sehr authentisch. Desweiteren hat man in jeder Episode Action , die sehr unterhaltsam ist.
    • Also ich finde die Serie bis jetzt sehr gut. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch aber ab Folge 4 war ich dann voll dabei. Dave Filoni weiß halt worauf es in Star Wars ankommt.

      Starke Frauen hat es in Star Wars übrigens schon immer gegeben.

      Die Einführung von Thrawn war verdammt gut und seinem Charakter würdig. Baylon Skoll ist mMn aber ein genau so interessanter Charakter. Da hab ich erst vermutet, dass er eine Art Joruus C'baoth sein wird, aber finde es gut, dass es jetzt nicht so ist.
      Auch visuell ist die Serie auf einem sehr hohem Niveau. Ich würde sie wohl mit Andor zu den stärksten Serien zählen.
      Mandalorian hat nach Staffel 3 leider ein wenig enttäuscht.

      Spoiler anzeigen
      Der Auftritt von Hayden Christensen ist auch sehr gut gelungen und man hat richtige The Clone Wars Vibes bekommen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TheOriginalAjay ()

    • MonkeyDJudas schrieb:

      Also ich bin echt zwiegespalten was Ahsoka angeht. Das Fing an als es auf einmal nicht mehr tödlich war von einem Lichtschwert durchbohrt zu werden. Und auch dieses ewige Frauenpower nervt irgendwie da es mir persönlich zu viel ist. Aber das ist wahrscheinlich einfach nur mein männliches Ego da ich mjt Filmen von Stallone, Schwarzenegger und co aufgewachsen bin.


      Aber die neueste Folge hat mich auch wieder enttäuscht zurückgelassen. Ich packe es mal in den Spoiler sicherheitshalber.

      Spoiler anzeigen
      Ezra sagt er braucht kein Laserschwert die Macht ist seine Verbündete. Dann denkt man sich als Fan wie geil endlich mal jemand der jetzt richtig die Macht nutzt. Und dann schleudert er 2-3 Sturmtruppen weg. Krönung dann als er die blonde aufhalten will und von ihr einfach so weggeschleudert wird wie ein Anfänger.



      ich meine wie seht ihr das? Bin ich da einfach noch zuseher bei den alten Filmen und hoffe das wir so mächtige Machtnutzer wie in The Force Unleashed etc bekommen? (Klar nicht so krass das die ganze Sternenzerstörer runterholen, aber halt schon mächtig)?
      Ich persönlich kenne nur die alten Filme von Stars als bis Die Rache der Sith. Die neueren reizen mich nicht mehr und auch die Serien nicht. Ich finde dass wieder nur ein reines Kommerz Ding und dass,sage ich als,ehemaliger Star Wars Fan. Das z.b. die Lichtschwerter nicht mehr tödlich sind finde ich einfach lächerlich und dann auch wieder dieses Feminismus Gedöns, als ob das nicht schon überall anders heutzutage überreizt wird.
    • Ich bereue es ein bishen clone wars & rebells nicht geguckt zu haben..
      Finde ahsoka & die damen um sie herum recht interessant, man hat zwar im großen & ganzen immer verstanden worum es geht, aber aus Neugier musste ich mir dann doch mal die ein oder andere szene angucken aus rebells.
      Nachdem ich die szene gesehen habe wo thrawn & ezra verschwunden sind war eigentlich klar das sie leben müssen.
      Hab im Nachhinein nicht verstanden wieso es so dramatisiert wurde, eigentlich war es klar das ezra & thrawn iwo existieren & der fokus nur darauf liegt sie zu finden anstatt zu hoffen das sie noch leben..
      Thrawn finde ich genial dargestellt, die musik als er seinen Auftritt hatte passte perfekt.
      Man wusste da kommt jemand großes.
      Star wars hat es in meinen augen geschafft frauenpower zu bringen, ohne das es aufgezwungen wirkt.
      es fühlt sich halt so an als würde man grad einem natürlichen handlungsstrang aus dem star wars universum verfolgen, wo halt mal nen paar frauen zufällig im Mittelpunkt stehen.
      Ahsoka & sabine wirken zu keinem zeitpunkt wie erzwungene charaktere die die Feminismus schiene ansprechen wollen.
      Anakins Auftritt fand ich auch nice, er spielte gezielt mit seiner bösen seite um ahsoka etwas zu lehren.
      Das thrawn im deutschen die gleiche stimme wie woody harrelson hat warf mich kurz aus der bahn, aber man gewöhnte sich schnell daran.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von flizzmasterflizzy ()

    • Finde die Besetzung von Thrawn nicht gelungen. Also nicht schlecht aber auch nicht gelungen. Ist wohl der gleiche Darsteller wie in Rebels aber er hat ein Bauch und Thawn in Rebels war muskulös und hat sich mit Druiden gekloppt. Dem aus Asoka traue ich das nicht zu. Mein Eindruck ist nur auf die Folge von letzte Woche. Ansonsten ist die Serie Asoka sehr gut. Schade das Rey Stevenson gestorben ist. Balan Skoll ist ein Charakter der zu gefallen weiß und er spielt ihn hervorragend.
      Pirateboard - wo meinungsfreiheit groß geschrieben wird... nicht!!!
    • Puh, das war also Folge 7...

      Wirkt imo alles noch wie ein Prolog, allerdings kommt ja nächste Woche schon das Finale, da bin ich sehr gespannt.
      Die aktuelle Folge fand ich aber inszenatorisch sehr schwach: dämliche Dialoge (warum Ezra nichtmal annähernd sagen, was Thrawn will oder was sonst Phase ist?), sehr dürftige Kämpfe und natürlich hat Shin es erneut nicht geschafft, eine Kurzzeit-Padawanin zu töten.
      Ezra wirkte teils wie aus Rebels mit seinem Optimismus, was mir gefiel, allerdings war er auch nicht gerade "krass" unterwegs im Kampf.
      Ahsoka stabil, Thrawn auch. Mehr aber auch nicht.

      Einzig Baylan zieht für mich noch zu 100%, ich mag seinen Charakter total und hoffe, dass er weiter zu relevant bleibt.

      Alles in allem, baut die Serie nach guten Folgen wieder ab, insgesamt sehe ich die Serie bei einer 6/10. Mal schauen, ob das Finale noch was daran ändert.
      SHUT UP, CRIME!
    • Raucherbein Sanji schrieb:

      Finde die Besetzung von Thrawn nicht gelungen. Also nicht schlecht aber auch nicht gelungen. Ist wohl der gleiche Darsteller wie in Rebels aber er hat ein Bauch und Thawn in Rebels war muskulös und hat sich mit Druiden gekloppt. Dem aus Asoka traue ich das nicht zu. Mein Eindruck ist nur auf die Folge von letzte Woche. Ansonsten ist die Serie Asoka sehr gut. Schade das Rey Stevenson gestorben ist. Balan Skoll ist ein Charakter der zu gefallen weiß und er spielt ihn hervorragend.
      Richtig, Thrawn wird von Lars Mikkelsen dargestellt und der macht seine Sache ziemlich gut wie ich finde und er passt auch zu der Rolle. Dass er jetzt einen kleinen Bauch hat finde ich nicht unbedingt schlimm. Bei Thrawn kommt es ja auch nicht darauf an ob er jemanden verprügeln kann. Thrawn bekämpft seine Gegner mit dem Kopf und er ist endlich mal wieder ein Antagonist der mit Autorität und seiner bloßen Anwesenheit die anderen einschüchtert, nicht so wie die anderen Antagonisten, die nur rumgebrüllt haben. Außerdem ist zwischen Rebels und Ahsoka eine gewisse Zeit vergangen und an dem Ort wo er war/ist, hat er vllt anderes zu tun als sich fit zu halten.
      Mit Ray Stevenson geb ich dir Recht, das ist wirklich sehr schade und sein Charakter müsste dann zwangsläufig ausscheiden, es sei denn die besetzen ihn neu, was ich aber irgendwie nicht hoffe, da Stevenson den grandios verkörpert.


      neithan schrieb:

      Puh, das war also Folge 7...

      Wirkt imo alles noch wie ein Prolog, allerdings kommt ja nächste Woche schon das Finale, da bin ich sehr gespannt.
      Die aktuelle Folge fand ich aber inszenatorisch sehr schwach: dämliche Dialoge (warum Ezra nichtmal annähernd sagen, was Thrawn will oder was sonst Phase ist?), sehr dürftige Kämpfe und natürlich hat Shin es erneut nicht geschafft, eine Kurzzeit-Padawanin zu töten.
      Ezra wirkte teils wie aus Rebels mit seinem Optimismus, was mir gefiel, allerdings war er auch nicht gerade "krass" unterwegs im Kampf.
      Ahsoka stabil, Thrawn auch. Mehr aber auch nicht.

      Einzig Baylan zieht für mich noch zu 100%, ich mag seinen Charakter total und hoffe, dass er weiter zu relevant bleibt.

      Alles in allem, baut die Serie nach guten Folgen wieder ab, insgesamt sehe ich die Serie bei einer 6/10. Mal schauen, ob das Finale noch was daran ändert.
      Fand die Folge jetzt auch etwas schwächer als die davor. Sie war gefühlt eine Filler Folge. Viel passiert ist leider nicht. Thrawn ist natürlich immer ein Scene Stealer. Visuell sah das aber mal wieder verdammt geil aus.

      Baylan ist halt so ein Fragezeichen, da bin ich wirklich am meisten gespannt drauf, was er vor hat.

      Als Prolog kann man eigentlich die ganze Serie nehmen, da Dave Filoni alles (auch The Mandalorian) in einem Film beenden will.
    • Long Dong schrieb:

      Ich persönlich kenne nur die alten Filme von Stars als bis Die Rache der Sith. Die neueren reizen mich nicht mehr und auch die Serien nicht. Ich finde dass wieder nur ein reines Kommerz Ding und dass,sage ich als,ehemaliger Star Wars Fan. Das z.b. die Lichtschwerter nicht mehr tödlich sind finde ich einfach lächerlich und dann auch wieder dieses Feminismus Gedöns, als ob das nicht schon überall anders heutzutage überreizt wird.
      Das Lichtschwert hat sie irgendwo getroffen, wo man schon locker überleben kann, zumal Wunden durch Lichtschwerter ja auch direkt geschlossen werden und man dementsprechend nicht wirklich Blutverluste erfährt. Leute überleben Schusswunden, welche viel lebenswichtigere Punkte treffen und auch noch etlichen Blutverlust erfahren, da kann man ruhig mal den Ball flachen halten.
      Feminismus Gedöns, Name Long Dong, muss man glaub nichts weiter zu sagen.
      Ich finde in der Serie fühlt es sich zu keinem Zeitpunkt erzwungen an, dass dort grad Frauen irgendwo in der Szene sind, zumal die Charaktere lange feste Bestandteile von Star Wars sind und nicht extra hier irgendwie reingedrängt werden um ne Quote zu erfüllen.

      Was mich an Star Wars immer etwas genervt hat bzw nicht genervt aber was mir etwas fehlt, ist die Nutzung der Macht. Da könnte man locker richtig geile Choreographien mit machen und zeigen, was es heißt ein Machtnutzer zu sein aber das Einzige was man immer sieht ist, wie jemand geschubst wird oder mal eben n Gegenstand geworfen wird.
      Mich wundert auch, dass Ahsoka hier nicht viel stärker im Lichtschwertkampf ist, ihr Lehrer waren Anakin und Obi Wan, schaut man sich den Kampf von den beiden in Teil 3 an, so kann man die Kampfszenen in Ahsoka nur müde belächeln, zumal auch in Clone Wars da einige Duelle viel spektakulärer waren.

      Ansonsten schau ich die Serie aber sehr gern, wenn auch ich sagen muss, dass Sabine wohl eine der schlechtesten Charaktere ever ist. Sie handelt schon relativ kindisch und dumm und bringt jeden damit in Gefahr. Ich mag auch dieses "hintern Hof halten von Infos" leider nicht, das wirkt immer so falsch. Sind aber alles Punkte die ich noch hinnehmen kann, die SW Serien werten den Cosmos aufjedenfall mehr auf, als es die letzten 3 SW Filme getan haben. Bin gespannt aufs Finale.