Ich liebe Star Wars. Aber ich mag die Entwicklung des Franchises überhaupt nicht. Dabei will ich den Serien und Filmen nicht einmal die Qualität absprechen, denn zweifellos haben viele Menschen viel Herz und Arbeit hinein gesteckt.
Wir sprechen ja gerade über "Andor". Vom Gefühl her ist die Serie schlichtweg belanglos. Ich will eigentlich nicht zu früh urteilen, weil ich bis dahin noch gar keine der neuen Star Wars-Serien in Gänze gesehen habe - aber "Andor"? Das ist die Vorgeschichte einer Vorgeschichte. Ich weiß, dass in der Star Wars-Community nicht gerne "Neues" gesehen wird, das haben die Reaktionen auf Episode VII bis IX deutlich gemacht. Aber alles Bisherige hat einen Wirkungsgrad von Lückenfüller bis Ausschlachtung. Demnächst sehen wir dann die 6-teilige Serie, wie der Mikrochip zusammen gelötet wurde, auf dem die Baupläne gespeichert wurden. Um dieselbe Geschichte, deren Ausgang wir bereits seit 1977 kennen, nochmal aus einer "neuen" Perspektive zu erzählen. Ich stelle in Frage, ob man das braucht.
Mich persönlich ärgert daher, dass sich Filmemacher und Drehbuchautoren nicht mehr an etwas Neues wagen. Dabei wäre selbst eine Geschichte über den Typen, der beim Podracer-Rennen nur Vierter geworden ist, innovativer im Vergleich zu einigen anderen Ideen. Mal ehrlich: Welche (Auto-)Rennserie gab's zuletzt? Wäre doch mal was. So zielen alle Serien jedoch rein auf Fanservice ab - ob Mandalorianer, Boba Fett oder Kenobi. Meine Lieblingsfigur wird immer Han Solo sein, trotzdem hatte ich auch meine Probleme mit seinem Originfilm. Alles wird nur noch für den "Ach so war das"-Effekt gemacht. Aber wahrscheinlich bin ich das Problem, weil neun von zehn andere Zuschauer genau das ja anscheinend haben wollen. Nostalgie sells.
Wir sprechen ja gerade über "Andor". Vom Gefühl her ist die Serie schlichtweg belanglos. Ich will eigentlich nicht zu früh urteilen, weil ich bis dahin noch gar keine der neuen Star Wars-Serien in Gänze gesehen habe - aber "Andor"? Das ist die Vorgeschichte einer Vorgeschichte. Ich weiß, dass in der Star Wars-Community nicht gerne "Neues" gesehen wird, das haben die Reaktionen auf Episode VII bis IX deutlich gemacht. Aber alles Bisherige hat einen Wirkungsgrad von Lückenfüller bis Ausschlachtung. Demnächst sehen wir dann die 6-teilige Serie, wie der Mikrochip zusammen gelötet wurde, auf dem die Baupläne gespeichert wurden. Um dieselbe Geschichte, deren Ausgang wir bereits seit 1977 kennen, nochmal aus einer "neuen" Perspektive zu erzählen. Ich stelle in Frage, ob man das braucht.
Mich persönlich ärgert daher, dass sich Filmemacher und Drehbuchautoren nicht mehr an etwas Neues wagen. Dabei wäre selbst eine Geschichte über den Typen, der beim Podracer-Rennen nur Vierter geworden ist, innovativer im Vergleich zu einigen anderen Ideen. Mal ehrlich: Welche (Auto-)Rennserie gab's zuletzt? Wäre doch mal was. So zielen alle Serien jedoch rein auf Fanservice ab - ob Mandalorianer, Boba Fett oder Kenobi. Meine Lieblingsfigur wird immer Han Solo sein, trotzdem hatte ich auch meine Probleme mit seinem Originfilm. Alles wird nur noch für den "Ach so war das"-Effekt gemacht. Aber wahrscheinlich bin ich das Problem, weil neun von zehn andere Zuschauer genau das ja anscheinend haben wollen. Nostalgie sells.