Die vergessenen Piraten (die Zukunft des One Piece) von Zan

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Die vergessenen Piraten (die Zukunft des One Piece) von Zan

    Hallo!
    Also eigentlich ist meine FF Legend of Aria D. noch nicht beendet, doch dank dem FF-Turnier komme ich auf immer mehr neue Ideen für eine One Piece Fan Fiction und deshalb habe ich beschlossen noch eine zu schreiben…
    Ich denke zwar dass ich mich damit übernehme, aber wenn ich immer abwechselnd ein Kapitel nach dem anderen reinstelle wird das schon gut gehen, hoffe ich!
    Außerdem soll diese Geschichte nicht zu lange gehen!
    Ich hoffe sie interessiert euch einigermaßen und ich wünsche euch viel Spaß daran!
    LG
    Zan♥
    1.Kapitel

    Es ist jetzt 1000 Jahre her das Monkey D. Ruffy Piratenkönig geworden ist.
    Früher waren Piraten das Highlight auf dem Meer. Auf der ganzen Welt.
    Der 1.Piratenkönig Gol D. Roger, der 2.Monkey D. Ruffy und auch die 3. Rose D. Arc und der 4. L D. Etektiv waren alles Leute die Jedermann kannte, verehrte oder hasste, doch heute ist das anders.
    Kein Mensch glaubt mehr daran, dass es jemals Piraten gab, sie denken die ganze Geschichte sei nur eine Fiction.
    Nach der Revolution im Jahre siebzehnhundert wurde nichts mehr über Piraten gefunden. Keine Flaggen, keine Schiffe, es war so als ob alles was vor diesem Jahr lag gar nicht existierte.
    Es gab zwar noch Menschen die noch alles wussten, doch im Laufe der Zeit wurden die Geschichten nicht mehr weiter getragen und alles wurde vergessen.

    Wir haben jetzt Sommer. Mir ist langweilig und heiß. Ich verstehe gar nicht wieso man an so einen schönen Tag in der Schule sitzen muss und als wäre das nicht schon genug hat man am Nachmittag noch AG.
    Ich heiße übrigens Ai-Juno Umi, aber alle nennen mich nur Juno.
    Mein Name soll eine Aufforderung dafür sein wieder das Meer zu lieben und die Freiheit die es ausstrahlt zu schätzen, doch das funktioniert nur bei mir und bei meinem besten Freund.

    Die Stunde ist vorbei und wie jeden Tag gehe ich gelangweilt zur AG, wo auch schon Yuki Tachikawa ungeduldig auf mich wartete. Gerade als ich zu Tür reinkomme sehe ich wie Yuki eine Ansprache hält:
    „Hallo liebe Freunde der Piraten!
    Heute habe ich eine ganz besondere Überraschung für euch, denn ich kenne Jemanden der uns viel über das Piratenzeitalter erzählen kann und diesen Jemand gehen wir heute besuchen!“

    Yuki hat eine Piraten-AG gegründet. Er interessiert sich sehr für die alten Seefahrer und da ich seine beste Freundin bin, musste auch ich in diese AG eintreten.
    Wir sind den ganzen Mythen und Legenden der Piraten auf der Spur und wollen Beweisen das es sie wirklich gegeben hat, doch eigentlich machen wir den ganzen Tag gar nichts.
    Yuki ist voll begeistert bei der Sache und sucht immer nach irgendwelchen Hinweisen, doch die anderen im Club sind eigentlich nur aus Langeweile eingetreten, weil sie nichts Besseres zu tun hatten.
    Mit zweifelnden Blick sah ich Yuki an und fragte:
    „Woher kennst du denn diese Person? Das ist nicht wieder einer der uns irgendetwas andrehen will oder?“
    „Nein diesmal ist es ein alter Mann. Er hat gesagt er hat das Piratenzeitalter selbst miterlebt!“
    „Ein alter Mann, der das Piratenzeitalter selbst mitterlebt haben will? Und du glaubst ihm natürlich!“
    „Ja, wieso denn nicht? Er zeigt niemanden sein Gesicht und sowieso ist er sehr geheimnisvoll!“
    „Ich komme ganz sicher nicht mit!“

    Die Diskussion ging noch eine ganze Weile so weiter bis ich mich überreden lassen habe. Die anderen sind alle nach Hause gegangen, weil sie keine Lust haben, nur ich muss in dieser Hitze zu einem alten, eigentlich schon längst toten Mann gehen.
    „Hallo Kinder! Kommt rein, kommt rein!“
    „Hallo Herr Dulacre, das ist meine Freundin Juno!“

    Der Mann sieht gar nicht so alt aus, zu mindestens nicht so alt als wäre er 1000 Jahre alt und auch sein Haus ist nicht gerade alt eingerichtet.
    „Also sie sind derjenige der behauptet beim Piratenzeitalter dabei gewesen zu sein, ja?“
    „Was das angeht, da habe ich gelogen!“
    „Ach ne, wirklich? Als wenn ich es nicht geahnt habe, komm Yuki lass uns gehen!“
    „Moment! Ich bin zwar nicht aus der Zeit, aber ich bin ein Nachfahre von Mihawk Dulacre Falkenauge, einem Piraten aus der Zeit des 1. Und 2. Piratenkönigs!“
    „Ach ja und weiter?“
    „Ich kann euch etwas aus der Zeit erzählen, ich weiß zwar nicht viel, aber mehr als ihr!“

    Ich zweifle immer noch an dem Mann, doch anscheinend ist Yuki völlig begeistert von ihm und so müssen wir ihm auch noch zuhören, dabei hatte ich eigentlich vor noch zum Strand zu fahren.
  • Okay, ich habe mir deine neue Geschichte durchgelesen.
    Zuerst möchte ich aber sagen, dass zwei Stories zur gleichen Zeit eine sehr große Verantwortung sind! Ich hoffe, dass du dir das sehr, sehr gut überlegt hast. Bei zwei Geschichten muss man viel mehr überlegen, mehr Zeit investieren, und sich gleichzeitig bei beiden verbessern, damit das Niveau nicht sinkt.

    Für den Anfang, gleich im ersten Satz habe ich schon einen Fehler gefunden. Ich weiß, dass die dass-das Schreibung für viele Menschen schwierig ist, aber so etwas sollte gewöhnlich nicht passieren. Organisiere dir doch einen guten Betaleser, der dir in Zukunft (vielleicht sogar für den Rest der FF) deine Kapitel vor dem Hineinstellen durchliest und korrigiert.

    Hier habe ich das jetzt einmal für dich übernommen. Die Korrektur habe ich rot markiert, und in grün meinen persönlichen Kommentar, meine Tipps und meine Verbesserungen hinzugefügt.

    • Es ist jetzt 1000 Jahre her, dass Monkey D. Ruffy Piratenkönig geworden ist. (so müsste der Satz richtig aussehen! Beistriche sind sehr, sehr wichtig, setze sie doch häufiger ein. Sie sind nötig, um den richtigen Sinn des Satzes zu behalten. Hier ein bekanntes Beispiel: „Komm essen wir Opa.“ Ohne Beistriche, ist der eigentliche Sinn des Satzes ein vollkommen anderer!)

    • Der erste Piratenkönig Gol D. Roger, der zweite Monkey D. Ruffy und auch die dritte Rose D. Arc und der vierte L D. Etektiv, dies waren alles Leute die jedermann (schreibt man gewöhnlich klein) kannte, verehrte oder hasste doch heute ist das anders. (Zahlen bis 12 schreibt man gewöhnlich aus)

    • Kein Mensch glaubt mehr daran, dass es jemals Piraten gegeben hatte (die richtige Vergangenheitsform ist wichtig, um dem Satz den richtigen Sinn zu geben); (zwei aneinander gereihte Hauptsätze – die trennt man besser deutlicher! Entweder mit einem Punkt/Rufzeichen, einem Bindestrich, oder so wie ich eben) sie denken, die ganze Geschichte sei nur eine Fiction.

    • Nach der Revolution im Jahre Siebzehnhundert (dies wiederum schreibt man groß, oder als Zahl!) wurde nichts mehr über Piraten gefunden.

    • Keine Flaggen, keine Schiffe, es war so, als ob alles, was vor diesem Jahr lag, (Nebensätze, also Sätze, ohne die der Sinn des Hauptsatzes trotzdem bestehen bleiben würde [wie in diesem Fall], rahmt man mit Beistrichen ein!) gar nicht existierte.

    • Ich verstehe gar nicht, wieso man an so einen schönen Tag in der Schule sitzen muss. Und als wäre das nicht schon genug, hat man am Nachmittag noch AG.(mir erscheint der Satz getrennt sinnvoller, aber das ist Ansichtssache und muss nicht sein)

    • Mein Name soll eine Aufforderung dafür sein, wieder das Meer zu lieben und die Freiheit, die es ausstrahlt, zu schätzen, doch das funktioniert nur bei mir und bei meinem besten Freund.

    • Gerade als ich zu Tür reinkomme, sehe ich, wie Yuki eine Ansprache hält:

    • Heute habe ich eine ganz besondere Überraschung für euch, denn ich kenne jemanden, der uns viel über das Piratenzeitalter erzählen kann, (noch ein Nebensatz...) und diesen Jemand gehen wir heute besuchen!“

    • Er interessiert sich sehr für die alten Seefahrer (der Bindestrich ist nicht zwingend) und da ich seine beste Freundin bin, musste auch ich in diese AG eintreten.

    • Wir sind den ganzen Mythen und Legenden der Piraten auf der Spur und wollen beweisen, dass es sie wirklich gegeben hat, doch eigentlich machen wir den ganzen Tag lang gar nichts.

    • Yuki ist voll begeistert bei der Sache und sucht immer nach irgendwelchen Hinweisen, doch die anderen im Club sind eigentlich nur aus Langeweile eingetreten, weil sie nichts Besseres zu tun hatten. (nun, wieso sollte ihnen denn sonst langweilig sein?)

    • Das ist nicht wieder einer, der uns irgendetwas andrehen will, oder?“

    • Nein, diesmal ist es ein alter Mann. Er hat gesagt, er hat das Piratenzeitalter selbst miterlebt!“

    • Die Diskussion ging noch eine ganze Weile so weiter, bis ich mich letztendlich überreden ließ. (dies klingt stilistisch reifer, und passt auf diese Art besser in eine Story)

    • „Also Sie (höfliche persönliche Anrede – IMMER groß!!!! Nicht nur bei Sie, sondern auch bei Ihnen [Bsp.: „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?]/Ihre [Bsp.: „Ich finde Ihre Wohnung sehr schön!“]/usw.) sind derjenige, der behauptet, beim Piratenzeitalter dabei gewesen zu sein, ja?“
    • „Ach ne, wirklich? Als wenn ich es nicht geahnt habe, komm Yuki, lass uns gehen!“

    • „Moment! Ich bin zwar nicht aus der Zeit, aber ich bin ein Nachfahre von Mihawk Dulacre Falkenauge, einem Piraten aus der Zeit des ersten und zweiten Piratenkönigs!“

    • „Ach ja, und weiter?“

    • „Ich kann euch etwas aus der Zeit erzählen. Ich weiß zwar nicht viel, aber mehr als ihr!“

    • Ich zweifle immer noch an dem Mann, doch anscheinend ist Yuki völlig begeistert von ihm, und so müssen wir ihm auch noch zuhören. Dabei hatte ich eigentlich vor noch zum Strand zu fahren.
    Okay, mein Fazit...
    Du gehst viel, viel zu sparsam mit Kommas um! Sie fehlen an sehr vielen Orten und Stellen, sodass sich der Satz irgendwie falsch anhört.
    Dein Stil ist noch nicht wirklich ausgereift, du solltest daran arbeiten.
    Ich finde, die Geschichte in der Gegenwart zu schreiben, ist sehr gewagt! Und man merkt auch, dass du noch nicht so richtig mit Zeiten umgehen kannst, da du sie häufig im Laufe des Kapitels änderst. (alle solchen Fehler wäre mühsam gewesen, deswegen habe ich es nicht getan) Du springst zwischen Vergangenheit, Mitvergangenheit und Gegenwart herum... Stellenweise passt es wirklich nicht.
    Auch die Erzählung aus der ersten Persön ist gewagt, du musst dabei eine Menge bedenken – so kann der Ich-Erzähler beispielsweise nicht wissen, was eine andere Person im Moment denkt, oder mit einer Aktion bezweckt! Genausowenig weiß er/sie, was sich im Moment an anderen Orten abspielt – alle Gefühle, Aktionen, Geschehnisse müssen aus der Sicht des Ich-Erzählers geschildert werden. Aber das hast du in diesem Kapitel ganz gut gemacht, weswegen ich die Erklärung nur hier angefügt habe.
    Du machst zwar nicht allzu viele Rechtschreibfehler, doch an der Grammatik hapert es.
    Ich würde dir vorschlagen, dein erstes Kapitel noch einmal zu überlesen, zu korrigieren, und zu überdenken!

    Ich möchte dir mit diesem Kommentar jetzt nicht eins auswischen, weil ich etwas gegen dich habe, im Gegenteil! Ich möchte dir helfen, einen guten Start für deine neue FF zu haben! Fanfiction mit weniger Fehlern werden grundsätzlich lieber gelesen, da sie weniger Anstrengung für die Augen bieten, wodurch man sich beim Lesen auch entspannen kann.
    Schau einfach, dass du dich verbesserst, und dir die Kritik hier nicht zu sehr zu Herzen nimmst. Nimm sie als Ansporn, um immer besser zu werden!
  • Benutzer online 1

    1 Besucher

  • 2 Benutzer haben hier geschrieben