So gerne ich hier direkt antworten wollte, so wenig war es mir die Tage einfach möglich. Aber nun habe ich heute die Zeit endlich wieder ein paar Threads abzugrasen, die mir am Herzen liegen :D
Wieder mal ein klares „Jein“ von mir dazu. Denn irgendwann ist das Ende der Grafik Fahnenstange erreicht. Realistischer als real geht einfach nicht. Natürlich ist aktuell der nächste Schritt VR, wo wir aber dann bei einer perfekt realistischen Grafik das Ende eben des steigerbaren in dieser „Disziplin“ erreicht hätten. Egal ob dies in Form einer VR-Brille oder des Star Treks Holodecks erreicht würde. Grafik hat ein Ende und sobald wir an diesem Punkt ankommen, spätestens dann muss auch wieder ein Umdenken in den Spielen erfolgen. Dieses Umdenken wird jenen leichter fallen, die schon jetzt die Grafik nicht als wichtigsten Punkt eines Spiels betrachten. Jedoch ist das Problem, dass dieser Punkt X eben noch in Zukunft Y liegt und daher nicht absehbar ist, wann er erreicht wird.
Na ja, eine gute Story brauch aber auch eine gewisse Zeit um erzählt zu werden. Daher lassen sich Spiel- / Buchhandlungen so schlecht auf Film bannen :D
Außer man ist ein verrückter Jackson und macht nen Epos draus!
Ein weiteres Beispiel wäre wohl auch Alien Isolation, welches sehr atmosphärisch für mich ist und extrem gut den Survival-Aspekt umsetzt. Wobei man doch manchmal das Gefühl haben könnte mit Items zugeschissen zu werden :D
Aber was du ansprichst sind eben wieder Aspekte, die in Richtung des Casual-Gamings gehen. Natürlich will ich Casual-Gaming nicht verteufeln, da ich in manchem Genres selber als solcher durchgehe, aber nur auf diesen Trend zu setzen und ihn schier für alle Zeiten am Leben erhalten zu wollen, ist meiner Meinung nach eine falsche Herangehensweise.
Ich nehme mal die Einleitung sinnbildlich für den ganzen folgenden Absatz, wenn dies in Ordnung ist.
Natürlich ist es problematisch immer alles in einen Topf zu werfen und natürlich gibt es positive Gegenbeispiele (Witcher III könnte man ebenfalls nennen, wo einfach mal 16 DLCs angekündigt wurden und alle kostenlos sein werden!!!). Der Grund aber, warum es zu Verallgemeinerungen kommt, ist doch der, dass sich Trends abzeichnen und ein Umdenken in den Firmenpolitiken abzeichnet.
Ubisoft ist hier eben ein Extrembeispiel, weil sie in diesem Jahr in absolut jeder Hinsicht negativ auffielen. Erst gab es die ganzen Downgrade-„Skandale“ rund um Watch Dogs und Assassin’s Creed Unity. Dann wurden Reviewversionen der Spiele erst zum Release an die Rezensenten rausgegeben und Embargos mit unverschämten Terminen verteilt (teilweise hat die Firma sogar die Spieler angewiesen die Kritiken zu ignorieren, aus fadenscheinigen Gründen!). Und zuletzt gab es massive Spielstartprobleme einiger der größten Titel ihres Repertoires (Watch Dogs, Assassin’s Creed Unity und Farcry 4).
Es ist nicht verwunderlich, dass man sich natürlich besonders auf die DLC-Sachen dann stürzt und im Zuge dessen vielleicht auch verallgemeinert. Andererseits sind DLCs aber auch nichts anderes, als es früher Add-Ons waren – die heutzutage zwar auch noch erscheinen, aber für mich gefühlt nur noch bei Blizzard –, die dann jedoch auch wirklich massiv neue Inhalte boten und teilweise sogar das Spiel stark beeinflussten und Spielstile veränderten (gerade bei Strategie-Spielen hatte ich stets den Eindruck).
Für ein DLC, welches vielleicht nur minimale Änderungen bietet, dann auch noch horrende Preise zu verlangen, stimmt Spieler zudem auch nicht friedfertiger.
Und wieso rede ich von einer Trendentwicklung? Nun weil selbst Nintendo inzwischen ihre ersten DLCs plant, von denen auch schon die Ersten für mich fragwürdig waren. Und gerade in Kombination mit ihrem Amiibo-Stuff auch schon die ersten zweifelhaften Aktionen brachten (hier sei Hyrule Warriors erwähnt, was ich bisher nur durch TT und seinem Beitrag am Rande mitbekam, da ich das Spiel nicht besitze).
Die Sorge und daraus folgende Verallgemeinerung ist im Endeffekt verständlicherweise vorhanden. Die Frage ist also nicht, ob es positive Gegenbeispiele gibt, sondern wie lange wird es sie noch geben? Und dann darf sollte man erst darüber diskutieren, ob eine Verallgemeinerung gerechtfertigt ist oder eben nicht!
Btw. ist das The Last of Us Gegenbeispiel inzwischen auch angeknackst. Denn es wurde ja ein neues Story-DLC angekündigt und hier könnte man aus reiner Sorge heraus befürchten, dass es lediglich für die Remastered Edition auf der PS4 angedacht ist, um hier die Absätze nochmals etwas anzukurbeln. Ich persönlich glaube zwar nicht, dass Naughty Dog diesen Fehler machen wird, doch erfahren werden wir es frühestens morgen / übermorgen im Zuge der PlayStation Experience.
Ja, auch da gebe ich dir durchaus Recht. Wenn ich aber in meiner Sammlung reinschaue und eine Statistik dir aufstellen würde, wäre ich mir sicher, dass hohe Spielzeiten bei älteren Titeln häufiger auftreten würden, als bei neueren Spielen.
Zudem ist es ja nicht so, dass ich geringe Spielzeiten als direkt etwas schlechtes ansehe, denn gerade Spiele wie Heavy Rain – wie du selbst hervorhebst – den Spieler ohnehin auf einer ganz anderen Ebene ansprechen wollen. Aber selbst da kommt gerade aufgrund der unterschiedlichen interessanten Enden einiges an Spielzeit mitunter zusammen!
Erneut verweise ich auf die Spiele des Indie-Segments. Mechaniken wie sie von Rogue Legacy, Knights of Pen & Paper, Gunpoint oder The Novelist sind Ideen, die für mich auch in den großen Spielen gut Anwendung finden würden. Gerade die Idee von The Novelist würde beispielsweise in die Denkweise von Quantic Dream wunderbar reinpassen!
Die Behauptung „alles war schon da“, gilt immer nur so lange, bis etwas Neues kommt und alle sich denken „Ja stimmt, das ist eine coole Idee!“
Ich meine, selbst Heavy Rain ist ein wunderbares Beispiel für eine innovative Idee Spiele anzugehen! Wenn die Branche es also wollte, würden die Ideen schon da sein. Immerhin sind genug kreative Köpfe auf der Welt vorhanden…
Die Gründe, warum die Innovationen nur klein sind, sind andere. Die teilweise hier auch schon angesprochen wurden. Und auf diese Frage:
Möchte ich folgendes antworten:
Weil die Erfolgskonzepte auch nicht ewig erfolgreich bleiben, wenn sie statisch sind und bleiben. Das sieht man an den Spielreihen, die verschwunden sind ohne das deren Firmen bankrottgegangen sind oder aufgekauft wurden.
Auch dagegen habe ich nichts, immerhin hängen Jobs daran. Aber hier werfe ich einfach mal den Begriff der „Mischkalkulation“ aus dem Buchwesen beispielsweise ein. Dadurch das ein Verlag ein neues Buch von Bohlen raushaut und sich eines gewissen Umsatzes sicher sein kann, kann er es sich leisten No-Name-Autoren eine Chance zu bieten und darunter vielleicht die nächste Rowling oder Meyer vorzufinden. Ein solches Wirtschaftskonzept wäre gut auf den Spielemarkt adaptierbar. Nun ja, „wäre“ wenn man es ja auch nur wollte, nech?
Ja, noch! Alles noch…
Doch wie zuvor schon angesprochen, liegt die Frage im „wie lange noch“!
Ich möchte hier keine rein pessimistische Denkweise favorisieren, aber DoFlamingoDaCannibal sprach es schon an. Die Entwicklungen in der Videospielindustrie lässt sich mit anderen – beispielsweise der sehr ähnlichen Filmindustrie – vergleichen und dementsprechend auch Prognosen erstellen!
Ja, wenn die Entwicklung des Spiels so teuer ist. Diesbezüglich möchte ich hierbei auf folgendes Video verweisen:
Hier ist der Platz 2 (Call of Duty: Modern Warfare) sehr erwähnenswert!
Das Spiel hat (mit einberechneter Inflation) über 270 Millionen Euro gekostet, wovon ganze 200 Millionen nur für die Werbe- und Marketingmaßnahmen drauf gingen. Das Spiel verkauft sich doch eh wie geschnitten Brot, wofür also so viel Werbung machen? Dann lieber 10,- € im Preis runtergehen!
Zudem fängt diese Top 10 Liste bei 100 Millionen an. So viele Spiele durchbrechen also nicht solche Rekordentwicklungskosten, wie es immer gerne dargestellt wird. Aber um natürlich in solchen Dingen die Diskussion zu vertiefen, müsste man einmal recherchieren, was an der Spieleentwicklung wie viel gekostet hat. Und vor allem Thematiken wie Preiskalkulationen sollten hier intensiver mit bedacht werden, was dann doch irgendwo den Rahmen solcher Diskussionen wohl sprengen würde :D
Sag das mal Apple. Die Aussage ist eben auch nur eine halbe Wahrheit, denn manchmal bezahlt man nicht teuer, weil es teuer in der Produktion war, sondern einfach weil bestimmte Marken, Namen oder Titel dahinter stecken!
MfG Sirus.0
DoFlamingoDaCannibal schrieb:
Man muss aber auch klar sagen, dass sich die Entwickler bei Spielen mit mieser Pixelgrafik mehr einfallen lassen mussten, um die Spieler wirklich zu fesseln. Heute wirken viele Spiele durchaus schon eher wie ein Spielfilm in dem man sich frei bewegen kann, mit durchaus lebensnaher Grafik, da braucht es deutlich weniger Ideen und Story.
Member of CP9 schrieb:
[…] (bei RPGs tatsächlich so, auch wenn mich das nicht sonderlich stört, weil für mich immer die Story im Vordergrund stand, nie die Spielzeit, auch wenn für mich ein gutes RPG nie unter 30 Stunden sein sollte) […]
Außer man ist ein verrückter Jackson und macht nen Epos draus!
Member of CP9 schrieb:
Zum Glück sieht man zwar eine positive Entwicklung durch The walking Dead oder Outlast z. B., aber ansonsten vermisst man solche Spiele, die einen in eine Situation werfen, durch die man sich kämpfen und überleben muss, und nicht nur pures gewalttätiges Durchballern oder -Schlachten, wo man nicht nachdenken muss und taktisch vorgehen.
Aber was du ansprichst sind eben wieder Aspekte, die in Richtung des Casual-Gamings gehen. Natürlich will ich Casual-Gaming nicht verteufeln, da ich in manchem Genres selber als solcher durchgehe, aber nur auf diesen Trend zu setzen und ihn schier für alle Zeiten am Leben erhalten zu wollen, ist meiner Meinung nach eine falsche Herangehensweise.
OneBrunou schrieb:
Für meinen Geschmack wird hier etwas zu sehr verallgemeinert.
Natürlich ist es problematisch immer alles in einen Topf zu werfen und natürlich gibt es positive Gegenbeispiele (Witcher III könnte man ebenfalls nennen, wo einfach mal 16 DLCs angekündigt wurden und alle kostenlos sein werden!!!). Der Grund aber, warum es zu Verallgemeinerungen kommt, ist doch der, dass sich Trends abzeichnen und ein Umdenken in den Firmenpolitiken abzeichnet.
Ubisoft ist hier eben ein Extrembeispiel, weil sie in diesem Jahr in absolut jeder Hinsicht negativ auffielen. Erst gab es die ganzen Downgrade-„Skandale“ rund um Watch Dogs und Assassin’s Creed Unity. Dann wurden Reviewversionen der Spiele erst zum Release an die Rezensenten rausgegeben und Embargos mit unverschämten Terminen verteilt (teilweise hat die Firma sogar die Spieler angewiesen die Kritiken zu ignorieren, aus fadenscheinigen Gründen!). Und zuletzt gab es massive Spielstartprobleme einiger der größten Titel ihres Repertoires (Watch Dogs, Assassin’s Creed Unity und Farcry 4).
Es ist nicht verwunderlich, dass man sich natürlich besonders auf die DLC-Sachen dann stürzt und im Zuge dessen vielleicht auch verallgemeinert. Andererseits sind DLCs aber auch nichts anderes, als es früher Add-Ons waren – die heutzutage zwar auch noch erscheinen, aber für mich gefühlt nur noch bei Blizzard –, die dann jedoch auch wirklich massiv neue Inhalte boten und teilweise sogar das Spiel stark beeinflussten und Spielstile veränderten (gerade bei Strategie-Spielen hatte ich stets den Eindruck).
Für ein DLC, welches vielleicht nur minimale Änderungen bietet, dann auch noch horrende Preise zu verlangen, stimmt Spieler zudem auch nicht friedfertiger.
Und wieso rede ich von einer Trendentwicklung? Nun weil selbst Nintendo inzwischen ihre ersten DLCs plant, von denen auch schon die Ersten für mich fragwürdig waren. Und gerade in Kombination mit ihrem Amiibo-Stuff auch schon die ersten zweifelhaften Aktionen brachten (hier sei Hyrule Warriors erwähnt, was ich bisher nur durch TT und seinem Beitrag am Rande mitbekam, da ich das Spiel nicht besitze).
Die Sorge und daraus folgende Verallgemeinerung ist im Endeffekt verständlicherweise vorhanden. Die Frage ist also nicht, ob es positive Gegenbeispiele gibt, sondern wie lange wird es sie noch geben? Und dann darf sollte man erst darüber diskutieren, ob eine Verallgemeinerung gerechtfertigt ist oder eben nicht!
Btw. ist das The Last of Us Gegenbeispiel inzwischen auch angeknackst. Denn es wurde ja ein neues Story-DLC angekündigt und hier könnte man aus reiner Sorge heraus befürchten, dass es lediglich für die Remastered Edition auf der PS4 angedacht ist, um hier die Absätze nochmals etwas anzukurbeln. Ich persönlich glaube zwar nicht, dass Naughty Dog diesen Fehler machen wird, doch erfahren werden wir es frühestens morgen / übermorgen im Zuge der PlayStation Experience.
OneBrunou schrieb:
Ebenso gibt es auch heute noch Spiele, die einen über Wochen, oder unter Umständen auch Monate, hinweg zu fesseln wissen.
Zudem ist es ja nicht so, dass ich geringe Spielzeiten als direkt etwas schlechtes ansehe, denn gerade Spiele wie Heavy Rain – wie du selbst hervorhebst – den Spieler ohnehin auf einer ganz anderen Ebene ansprechen wollen. Aber selbst da kommt gerade aufgrund der unterschiedlichen interessanten Enden einiges an Spielzeit mitunter zusammen!
OneBrunou schrieb:
Das Gebrüll nach Innovationen kann ich für meinen Teil sowieso nur mäßig nachvollziehen. Aktuell ist es einfach schwierig komplett neue Spielmechaniken zu entwickeln, weil eigentlich alles schon mal, irgendwie, da war.
Die Behauptung „alles war schon da“, gilt immer nur so lange, bis etwas Neues kommt und alle sich denken „Ja stimmt, das ist eine coole Idee!“
Ich meine, selbst Heavy Rain ist ein wunderbares Beispiel für eine innovative Idee Spiele anzugehen! Wenn die Branche es also wollte, würden die Ideen schon da sein. Immerhin sind genug kreative Köpfe auf der Welt vorhanden…
Die Gründe, warum die Innovationen nur klein sind, sind andere. Die teilweise hier auch schon angesprochen wurden. Und auf diese Frage:
OneBrunou schrieb:
An der Spielmechanik selbst wird eigentlich kaum noch etwas verändert. Wieso auch? Ein Erfolgskonzept hat sich ja nicht grundlos bewährt.
Weil die Erfolgskonzepte auch nicht ewig erfolgreich bleiben, wenn sie statisch sind und bleiben. Das sieht man an den Spielreihen, die verschwunden sind ohne das deren Firmen bankrottgegangen sind oder aufgekauft wurden.
OneBrunou schrieb:
Selbstverständlich geht es den Entwicklern in erster Linie darum ordentliche Umsätze zu erzielen.
OneBrunou schrieb:
Es gibt mit Sicherheit in jedem Aspekt der Videospiel-Branche Negativbeispiele, an denen man sich aufhängen kann (allen voran EA und Ubisoft), doch gibt es ebenso genügend andere Publisher, die noch immer viel Wert auf die Meinung ihrer Fanbase legen und auch versuchen die Wünsche, die diese haben, zu realisieren. Und solch kranke Geschäftsmodelle wie die von EA und Ubisoft sind ja, zum Glück, sowieso noch nicht so weit verbreitet.
Doch wie zuvor schon angesprochen, liegt die Frage im „wie lange noch“!
Ich möchte hier keine rein pessimistische Denkweise favorisieren, aber DoFlamingoDaCannibal sprach es schon an. Die Entwicklungen in der Videospielindustrie lässt sich mit anderen – beispielsweise der sehr ähnlichen Filmindustrie – vergleichen und dementsprechend auch Prognosen erstellen!
OneBrunou schrieb:
Ach ja, und was die Preise betrifft ... Da die Produktionen von Spielen teilweise auch schon über unglaubliche Beträge von teilweise 200 - 500 Millionen Dollar hinausgehen ("GTA V", "Destiny") ist es doch kaum verwunderlich, dass auch die Preise für ein neues Spiel inzwischen irgendwo zwischen 60 - 70€ gelagert sind.
Hier ist der Platz 2 (Call of Duty: Modern Warfare) sehr erwähnenswert!
Das Spiel hat (mit einberechneter Inflation) über 270 Millionen Euro gekostet, wovon ganze 200 Millionen nur für die Werbe- und Marketingmaßnahmen drauf gingen. Das Spiel verkauft sich doch eh wie geschnitten Brot, wofür also so viel Werbung machen? Dann lieber 10,- € im Preis runtergehen!
Zudem fängt diese Top 10 Liste bei 100 Millionen an. So viele Spiele durchbrechen also nicht solche Rekordentwicklungskosten, wie es immer gerne dargestellt wird. Aber um natürlich in solchen Dingen die Diskussion zu vertiefen, müsste man einmal recherchieren, was an der Spieleentwicklung wie viel gekostet hat. Und vor allem Thematiken wie Preiskalkulationen sollten hier intensiver mit bedacht werden, was dann doch irgendwo den Rahmen solcher Diskussionen wohl sprengen würde :D
OneBrunou schrieb:
Aber was teurer in der Produktion wird muss nun mal auch teurer im Preis werden.
MfG Sirus.0
Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
1) Desillusionierter Buchhändler
2) Podcastjunkie
3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
1) Desillusionierter Buchhändler
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