Na slo, endlich hast du das zwanzigste Kapitel geschafft, so langsam Zeit wurde es ja auch. Die gleichzeitige Erscheinung von zwei Kapiteln erspart mir zudem noch etwas Schreiberei, denn ich werde es mal bei einer relativ kurzen Wertung zu jedem einzelnen Kapitel belassen. Vorher möchte ich aber noch sagen, dass ich demnächst mal wiede eine Art Special erwarte, es ei denn natürlich, du hast soetwas in der Art bereits für eine etwas spätere Zeit geplant oder dier fehlt einfach die Zeit dafür. Begrüßenswert wäre es jedenfalls von vielerlei Hinsicht aus, denn erstens hast du dergleichen schon eiwg nicht mehr produziert, zweitens ist die 20 wohl eine Kapitelnummer, die deine Fanfictions doch, nach meienm Wissen, eher selten erreichen, weiterhin kann man den letzten Arc wohl als abgeschlossen gelten lassen, weshalb auch von der Story solch ein Extra druchaus angebracht wäre, aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir. Bevor ich nun beginne, möchte ich noch anmerken, dass ich Kapitel 20, wie auch diese Einleitung, geschrieben habe, bevor ich mir Kapitel 21 durchgelesen und kommentiert habe. Warum sollte klar sein. Nun aber los:
Kapitel 20
Handlung:
Inhaltlich lies sich dieses Kapitel wieder recht gut in einzelne Handlungsabschnitte untergliedern, in denen du verschiedene Stränge deiner Handlung wietergesponnen hast. Im ersten Part hast du mal wieder die Beziehung zwischen Nami und Hancock etwas weiterentwickelt, wobei das gesamte Kapitel, muss ich sagen, eher Schwerpunkte in Sachen Handlung als etwa in der Entwicklung der charakterlichen Beziehung der Protagonistinnen. Dies musste aber auch mal sein, denn meiner Meinung nach ging die Beziehung zwischen Hancock und Nami für eine Fanfiction, die theoretisch noch so lange gehen wird, entschieden zu schnell voran, und insofern du nicht vorhattest, aus der Beziehung von Hancock und Nami eine Seifenoper oder dergleichen mit ständigem Hin und Her zu machen, war die einzig logische Option wohl, dass auch mal mehr Wert auf Handlung als auf die Liebe gelegt wird, was du ja mit diesem Kapitel mal wieder getan hast. Wenn ich schon hierbei bin, mussaber nocheinmal explizit niederschreiben, dass ich es gut gelöst fand, dass du trotzdem noch Nami's und teilweise auch Hanock's Gedankenwelt näher erläuert hast, auch wenn es nachvollziehbarer Weise keinerlei Fortschritte in diesem Handlungspart zu verzeichnen gab, jedoch hatte es immerhin den nützlichen Effekt, dass die emotionale Situation der Protagonistinnen weiterhin Teil deiner Geschichte bleiben.
Nachdem die SHP sich nun endlich aus dem Haus aufgemacht haben, nachdem Rufi mal wieder bewiesen hat, was für ein Idiot er doch ist, ging es inhaltlich los, interessant zu werden. Vorher möchte ich aber noch zum Ausdruck bringen, dass mir die "Stalker-Szene" mit Rufi außerordentlich gefallen hat. Um ehrlich zu sein glaube ich darin herauslesen zu können, dass du in dieser Szene auf einen unserer Kollegen anspielst, wenn nicht, sollte dieser jemand sich wohl Sorgen machen, dass ich ihn mit Rufi assoziiere. Oder nicht, je nach dem, wie dieser jeman Rufi mag. Jedenfalls wurde in dieser Szene mal wieder der für One Piece typische Humor von dir auf recht produktive Weise genutzt, auch wenn die Rolle des Stalkers wohl eher Sanji zu zuschreiben gewesen wäre, da du jedoch durch diesen Gag auch die Handlung voranbringen wolltest, war es natrülich besser, diese Rolle Rufi übernehmen zu lassen, denn bei Sanji würde es wohl wahrscheinlicher sein, dass dieser um der Frauen willen in das Mädchenzimmer spaziert, und nicht aus kindlicher Begeisterung wie etwa ein Rufi.
Nachdem Nami Rufi nun recht witzig und blidlich gut vorstellbar aus dem Zimmer gekickt hat, ging es also endlich weiter Richtung Hana. An der Abreise der Strohhüte war dieses Mal alles völlig normal, jedoch hast du nun mit Kukki dem Leser etwas zum Nachdenken gegeben, und ich muss gar nicht erst versuchen zu verhehlen, dass es klar ist, dass es wohl irgendetwas mit den Revolutionären zu tun haben wird, jedoch ist es mir im Moment nicht möglich zu sagen, was genau es sein könnte. Eventuell hat Otis ja irgendine Art Anweisung respektive Information für Kukki über etwas, was die Strohhutbande, oder gar Dragon himself, angehen könnte. Ich tippe aber jetzt einfach mal darauf, dass es nichts mit Dragon direkt zu tun hat, denn ansonsten hätte Kukki wohl kaum ernst geschaut, als sie sich mit Otis unterhielt, sondenr sie hätte wohl eher vor Freude gestrahlt, es sei denn natürlich, dieser wäre in Gefahr, was jedoch in deiner Geschichte ebenfalls recht unwahrscheinlich sein wird. Daher denke ich nun, dass etwas über die SHP, die Revolutionäre allgemeiner gemeint oder etwa mit der Marine bzw. Weltregierung zu tun haben wird, aber bevor ich weiter herumrate, höre ich lieber auf, denn da du ja "Oda" bist, kommt am Ende sowieso etwas anderes heraus, als man hätte erwarten können.
gebrauchte Stilmittel, Ausdruck und Anderes:
Zunächt möchte ich sagen, dass du vor allem wieder bei der Beschreibung ds inneren Konfklikts von Nami bzw. von Hancock glänzen konntest, denn wieder einmal warst du in der Lage, mir sehr gut die innere Zerrissenheit der Beiden in's Gedächtnis zu rufen. Weiterhin finde ich es recht angenehm, dass du weiterhin recht gerne Perspektivenwechsel in das Kapitel einbaust, denn soetwas ist doch immer wieder ein gutes Mittel, um den Leser wieder dazu zu "zwingen" genau auf die Handlung zu achten, um herauszufinden, aus welcher Sicht die Geschichte nun forterzählt wird. Weiterhin ist es auch recht positiv anzumerken, dass die genannten Perspektivenwechsel niemals fehl am Platze oder gar unnütz für den Fortlauf der Handlung und dergleichen ist, denn du scheinst dich vor allem deswegen weiterhin recht exzessiv diesem Mittel zu bedienen, da es ein recht einfaches Werkzeug darstellt, um in einer Geschichte mit 2 Protagonistinnen beide Personen gleichermaßen weiterzuentwickeln.
Jedoch muss ich besonders in diesem Kapitel deinen Ausdruck und die Rechtschreibung mal wiedr negativ bemerken, denn es kam in diesem Kapitel leider etwas oft vor, dass die falschen Wörter an den falschen Stellen genutzt wurden, was sich doch ziemlich uf den lesefluss ausewirkt hat, ich bitte daher, demnächst wieder etwas mehr Wert darauf zu legen, denn auch wenn inhaltlich und charakterlich alles gut durchdacht ist, kann eine Geschichte an mangelndem Ausdruck schnell gehemmd werden. Weiterhin vielen mir so einige Wortwiederholungen auf, welche zwar nicht hemmend für das Lesetempo sind, jedoch solltest du auch in diesme Aspekt etwas mehr darauf achten, deine Formulierungen so zu wählen, dass der Leser sich nicht beim Lesen fragt:" Hmm ... das klingt aber doof." Denn ich traue dir duchaus zu, dass du solche Fehler, wie auch den schlechten Ausdruck, leicht verindern aknnst, von daher: Einfach etwas mehr Selbstkontrolle und dergleichen anwenden. Dass du immernoch Probleme beim Unterscheiden von "dass" und "das" hast, ist zwar natürlich auch schlecht, aber, naja, man gewöhnt sich eben beim Lesen deine rTexte daran und es stört auch nicht mehr allzu sehr.
Kapitel 21
Handlung:
Tja, ich muss sagen, dass es sich inhaltlich bei diesme Kapitel um das typische Aufbaukapitel für den nachfolgenden Arc handelt. Es passiert nichts großartig unterwartetes, jedoch hast du hier wieder etwas mehr den Fokus der Erzählung darauf verlegt, das Verhältnis der Protagonistinnen wieder etwas weiterzuentwickeln, wobei bei mir der Eindruck entstaden ist, dass du vor allem gerade deshalb kurz vor dem Anlegen an einer neuen Insel Nami ersteinmal klarstellen lässt, dass sie sich in nächster Zeit etwas von Hanocck distanziernen wird, weil du demnächst vorhaben wirst, den Fokus der Erzählung etwas weiter weg von den Beiden zu führen. Natürlich kann ich mich irren, da es natürlich nicht gesetzt ist, dass diese Entwicklung langfristig oder gar nachhaltig gestaltet wrden wird. Da ich jedoch für die nächste Zeit insbesondere von Kukki etwas mehr Screentime erhoffe, wäre eine solche Umfokussierung der Handlung auf ebendiese gerade jetzt recht vorteilhaft, aber du wirst schon wissen, was du tust, denn du hast ja auch bereits mehrere Male bewiesen, dass du auch in der Lage bist, mehrere Storystränge gleichzeitig zu verfolgen.
Recht witzig war ja, wie auch im letzten Kapitel, wie du Rufi benutzt hast, um durch ihn den typischen One Piece Humor in Szene zu setzen. Dass Kawashima und andere Gegner darunter zu "leiden" haben, macht das Ganze natürlich noch ein Stück weiter interessant zu lesen, wobei ich hier wieder meckern muss, da mir der Anteil der rufi Screentime wieder gefährlich hoch wird, wobei die grenze zwar noch nicht überschritten wurde, aber dies kann schnell mal passieren.
Recht witzig, wenn auch nicht unbedingt so gewollt, war auch Kukki's Begründung für ihre sexuelle Orientierung; da konnte man weder als Sanji, noch als Leser wirklich gut darauf reagieren; um ehrlich zu sein, hatte ich danach den Gedanken im Kopf, warum dann wohl nicht alle Frauen homosexuell sind [/Ironie off].
Naja, am Ende wieder etwas typisches Nami-Feeling, denn so ein Satz ist wikrlich wie aus dem Bilderbuch für charakteristische Nami-Sätze, wobei dieses Mal dem Leser ein wurmender Cliffhanger erspart blieb, jedoch frage ich mich, was für eine inhaltliche Funktion dieses Kapitel neben der Entwicklung der Nami-Hancock Beziehung denn hatte, denn für ein richtiges Aufbaukapitel fehlte eindeutig der erste (in)-direkte Kontakt mit der Insel Hana, was dem Leser natrülich die Chance ziemlich harsch nahm, sich konstruktive Gedanken über die Insel zu machen.
gebrauchte Stilmittel, Ausdruck und Anderes:
Dazu ist nicht sehr viel zu sagen, außer, das du glücklicherweise weniger Rechtschreib- und Grammatikfehler hast, auch wenn es schon etwas "dumm gelaufen" ist, wenn gleich in der zweiten Zeiel der Erste lauert. Du hast dich weiterhin wieder den Perspektivenwechseln bedient, und auch jetzt muss ich sagen, dass du anscheind spürbar Spaß daran hast, nicht immer aus der Sicht derselben Person heraus zu schreiben.
Fazit
Tja, letztich gibt es drei Sachen für mich zusammenzufassen:
Kapitel 20
Handlung:
Inhaltlich lies sich dieses Kapitel wieder recht gut in einzelne Handlungsabschnitte untergliedern, in denen du verschiedene Stränge deiner Handlung wietergesponnen hast. Im ersten Part hast du mal wieder die Beziehung zwischen Nami und Hancock etwas weiterentwickelt, wobei das gesamte Kapitel, muss ich sagen, eher Schwerpunkte in Sachen Handlung als etwa in der Entwicklung der charakterlichen Beziehung der Protagonistinnen. Dies musste aber auch mal sein, denn meiner Meinung nach ging die Beziehung zwischen Hancock und Nami für eine Fanfiction, die theoretisch noch so lange gehen wird, entschieden zu schnell voran, und insofern du nicht vorhattest, aus der Beziehung von Hancock und Nami eine Seifenoper oder dergleichen mit ständigem Hin und Her zu machen, war die einzig logische Option wohl, dass auch mal mehr Wert auf Handlung als auf die Liebe gelegt wird, was du ja mit diesem Kapitel mal wieder getan hast. Wenn ich schon hierbei bin, mussaber nocheinmal explizit niederschreiben, dass ich es gut gelöst fand, dass du trotzdem noch Nami's und teilweise auch Hanock's Gedankenwelt näher erläuert hast, auch wenn es nachvollziehbarer Weise keinerlei Fortschritte in diesem Handlungspart zu verzeichnen gab, jedoch hatte es immerhin den nützlichen Effekt, dass die emotionale Situation der Protagonistinnen weiterhin Teil deiner Geschichte bleiben.
Nachdem die SHP sich nun endlich aus dem Haus aufgemacht haben, nachdem Rufi mal wieder bewiesen hat, was für ein Idiot er doch ist, ging es inhaltlich los, interessant zu werden. Vorher möchte ich aber noch zum Ausdruck bringen, dass mir die "Stalker-Szene" mit Rufi außerordentlich gefallen hat. Um ehrlich zu sein glaube ich darin herauslesen zu können, dass du in dieser Szene auf einen unserer Kollegen anspielst, wenn nicht, sollte dieser jemand sich wohl Sorgen machen, dass ich ihn mit Rufi assoziiere. Oder nicht, je nach dem, wie dieser jeman Rufi mag. Jedenfalls wurde in dieser Szene mal wieder der für One Piece typische Humor von dir auf recht produktive Weise genutzt, auch wenn die Rolle des Stalkers wohl eher Sanji zu zuschreiben gewesen wäre, da du jedoch durch diesen Gag auch die Handlung voranbringen wolltest, war es natrülich besser, diese Rolle Rufi übernehmen zu lassen, denn bei Sanji würde es wohl wahrscheinlicher sein, dass dieser um der Frauen willen in das Mädchenzimmer spaziert, und nicht aus kindlicher Begeisterung wie etwa ein Rufi.
Nachdem Nami Rufi nun recht witzig und blidlich gut vorstellbar aus dem Zimmer gekickt hat, ging es also endlich weiter Richtung Hana. An der Abreise der Strohhüte war dieses Mal alles völlig normal, jedoch hast du nun mit Kukki dem Leser etwas zum Nachdenken gegeben, und ich muss gar nicht erst versuchen zu verhehlen, dass es klar ist, dass es wohl irgendetwas mit den Revolutionären zu tun haben wird, jedoch ist es mir im Moment nicht möglich zu sagen, was genau es sein könnte. Eventuell hat Otis ja irgendine Art Anweisung respektive Information für Kukki über etwas, was die Strohhutbande, oder gar Dragon himself, angehen könnte. Ich tippe aber jetzt einfach mal darauf, dass es nichts mit Dragon direkt zu tun hat, denn ansonsten hätte Kukki wohl kaum ernst geschaut, als sie sich mit Otis unterhielt, sondenr sie hätte wohl eher vor Freude gestrahlt, es sei denn natürlich, dieser wäre in Gefahr, was jedoch in deiner Geschichte ebenfalls recht unwahrscheinlich sein wird. Daher denke ich nun, dass etwas über die SHP, die Revolutionäre allgemeiner gemeint oder etwa mit der Marine bzw. Weltregierung zu tun haben wird, aber bevor ich weiter herumrate, höre ich lieber auf, denn da du ja "Oda" bist, kommt am Ende sowieso etwas anderes heraus, als man hätte erwarten können.
gebrauchte Stilmittel, Ausdruck und Anderes:
Zunächt möchte ich sagen, dass du vor allem wieder bei der Beschreibung ds inneren Konfklikts von Nami bzw. von Hancock glänzen konntest, denn wieder einmal warst du in der Lage, mir sehr gut die innere Zerrissenheit der Beiden in's Gedächtnis zu rufen. Weiterhin finde ich es recht angenehm, dass du weiterhin recht gerne Perspektivenwechsel in das Kapitel einbaust, denn soetwas ist doch immer wieder ein gutes Mittel, um den Leser wieder dazu zu "zwingen" genau auf die Handlung zu achten, um herauszufinden, aus welcher Sicht die Geschichte nun forterzählt wird. Weiterhin ist es auch recht positiv anzumerken, dass die genannten Perspektivenwechsel niemals fehl am Platze oder gar unnütz für den Fortlauf der Handlung und dergleichen ist, denn du scheinst dich vor allem deswegen weiterhin recht exzessiv diesem Mittel zu bedienen, da es ein recht einfaches Werkzeug darstellt, um in einer Geschichte mit 2 Protagonistinnen beide Personen gleichermaßen weiterzuentwickeln.
Jedoch muss ich besonders in diesem Kapitel deinen Ausdruck und die Rechtschreibung mal wiedr negativ bemerken, denn es kam in diesem Kapitel leider etwas oft vor, dass die falschen Wörter an den falschen Stellen genutzt wurden, was sich doch ziemlich uf den lesefluss ausewirkt hat, ich bitte daher, demnächst wieder etwas mehr Wert darauf zu legen, denn auch wenn inhaltlich und charakterlich alles gut durchdacht ist, kann eine Geschichte an mangelndem Ausdruck schnell gehemmd werden. Weiterhin vielen mir so einige Wortwiederholungen auf, welche zwar nicht hemmend für das Lesetempo sind, jedoch solltest du auch in diesme Aspekt etwas mehr darauf achten, deine Formulierungen so zu wählen, dass der Leser sich nicht beim Lesen fragt:" Hmm ... das klingt aber doof." Denn ich traue dir duchaus zu, dass du solche Fehler, wie auch den schlechten Ausdruck, leicht verindern aknnst, von daher: Einfach etwas mehr Selbstkontrolle und dergleichen anwenden. Dass du immernoch Probleme beim Unterscheiden von "dass" und "das" hast, ist zwar natürlich auch schlecht, aber, naja, man gewöhnt sich eben beim Lesen deine rTexte daran und es stört auch nicht mehr allzu sehr.
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*Kapitel #21 wird gelesen ... fertig!*
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*Kapitel #21 wird gelesen ... fertig!*
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Kapitel 21
Handlung:
Tja, ich muss sagen, dass es sich inhaltlich bei diesme Kapitel um das typische Aufbaukapitel für den nachfolgenden Arc handelt. Es passiert nichts großartig unterwartetes, jedoch hast du hier wieder etwas mehr den Fokus der Erzählung darauf verlegt, das Verhältnis der Protagonistinnen wieder etwas weiterzuentwickeln, wobei bei mir der Eindruck entstaden ist, dass du vor allem gerade deshalb kurz vor dem Anlegen an einer neuen Insel Nami ersteinmal klarstellen lässt, dass sie sich in nächster Zeit etwas von Hanocck distanziernen wird, weil du demnächst vorhaben wirst, den Fokus der Erzählung etwas weiter weg von den Beiden zu führen. Natürlich kann ich mich irren, da es natürlich nicht gesetzt ist, dass diese Entwicklung langfristig oder gar nachhaltig gestaltet wrden wird. Da ich jedoch für die nächste Zeit insbesondere von Kukki etwas mehr Screentime erhoffe, wäre eine solche Umfokussierung der Handlung auf ebendiese gerade jetzt recht vorteilhaft, aber du wirst schon wissen, was du tust, denn du hast ja auch bereits mehrere Male bewiesen, dass du auch in der Lage bist, mehrere Storystränge gleichzeitig zu verfolgen.
Recht witzig war ja, wie auch im letzten Kapitel, wie du Rufi benutzt hast, um durch ihn den typischen One Piece Humor in Szene zu setzen. Dass Kawashima und andere Gegner darunter zu "leiden" haben, macht das Ganze natürlich noch ein Stück weiter interessant zu lesen, wobei ich hier wieder meckern muss, da mir der Anteil der rufi Screentime wieder gefährlich hoch wird, wobei die grenze zwar noch nicht überschritten wurde, aber dies kann schnell mal passieren.
Recht witzig, wenn auch nicht unbedingt so gewollt, war auch Kukki's Begründung für ihre sexuelle Orientierung; da konnte man weder als Sanji, noch als Leser wirklich gut darauf reagieren; um ehrlich zu sein, hatte ich danach den Gedanken im Kopf, warum dann wohl nicht alle Frauen homosexuell sind [/Ironie off].
Naja, am Ende wieder etwas typisches Nami-Feeling, denn so ein Satz ist wikrlich wie aus dem Bilderbuch für charakteristische Nami-Sätze, wobei dieses Mal dem Leser ein wurmender Cliffhanger erspart blieb, jedoch frage ich mich, was für eine inhaltliche Funktion dieses Kapitel neben der Entwicklung der Nami-Hancock Beziehung denn hatte, denn für ein richtiges Aufbaukapitel fehlte eindeutig der erste (in)-direkte Kontakt mit der Insel Hana, was dem Leser natrülich die Chance ziemlich harsch nahm, sich konstruktive Gedanken über die Insel zu machen.
gebrauchte Stilmittel, Ausdruck und Anderes:
Dazu ist nicht sehr viel zu sagen, außer, das du glücklicherweise weniger Rechtschreib- und Grammatikfehler hast, auch wenn es schon etwas "dumm gelaufen" ist, wenn gleich in der zweiten Zeiel der Erste lauert. Du hast dich weiterhin wieder den Perspektivenwechseln bedient, und auch jetzt muss ich sagen, dass du anscheind spürbar Spaß daran hast, nicht immer aus der Sicht derselben Person heraus zu schreiben.
Fazit
Tja, letztich gibt es drei Sachen für mich zusammenzufassen:
- Inhaltlich gesehen erwarte ich eigentlich mehr von zwei Kapiteln. So hätte ich zumindest damit gerechnet, dass die SHB bereits auf Hanna ankommt und einen ersten Eindruck gewinnen kann.
- Hast du dafür die Hancock-Nami Beziehung recht gut und konstruktiv weiterentwickelt, und dabei auch gezeigt, dass diese kein ewiges Hin und Her darstellen soll.
- Muss ich feststellen, dass du in diesen beiden Kapiteln ziemliche Probleme mit Grammatik und Rechtschreibung hattest, weshalb ich dir nocheinmal rate, dir entweder eine(n) Betaleser(in) zu suchen, oder dir wenigstens mehr Zeit beim Kontrolllesen zu nehmen.
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