"Coming Out"

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    • Ersetze "Einhornhype" durch "Ed Sheeran-Hype", dann trifft das noch auf mich zu.

      Nicht, dass ich die Musik schlecht fände. Aber dass man fast nur noch von dem was hört, verstehe ich auch nicht. Ist einfach nicht meins...

      Generell oute ich mich als "Gegen-den-Strom-Schwimmer", fast alles, was die Menge so hochgradig toll findet, meide ich aus Prinzip, einfach weil ichs kann.

      Erinnert mich etwas an "Rebell" von DÄ :-D
    • Ich oute mich als Kerl, der sich unglaublich für Schuhe begeistern kann. In der Regel ist Klamotten kaufen eine Qual für mich - außer es geht um Schuhe.
      Dabei ist meine Schuhsammlung relativ klein (ca. 10 - 15 Paar).
      YOU'RE GONNA CARRY THAT WEIGHT
    • Ich oute mich als jemand, der ab und an auch mal einen Tag für sich selbst braucht.
      Durch meinem Beruf als Koch, verbunden damit das ich im eigenem Familienbetrieb arbeite und dadurch auch nur am Mittwoch meinen "Ruhetag" habe. Kommt noch dazu das ich angefangen habe meinem Vater diverse Büroarbeiten abgenommen habe. Dadurch ist der erste Mittwoch im Monat immer für den Steuerberater reserviert (Dessen Büro im Sommer sogar nur bis 12:30 Uhr offen hat). Und man sonst auch noch Verpflichtungen für den Betrieb hat, wie gerade heute, wo ich die Sommerterrasse auf vordermann gebracht habe oder Arztbesuch und andere Termine. Brauche ich auch einfach mal einen meiner Ruhetage für mich. Einen Tag wo ich denn Wecker einfach ausgeschalten lasse, ausschlafen kann und danach in meine bequemen Hosen schlüpfen kann mich auf dem Sofa niederlassen kann und die Welt einfach mal Welt sein lassen kann. Einfach, um meinen Akku wieder aufzuladen.
      All we have to decide is what to do with the time that is given to us
    • Ich hab keinen Ehrgeiz, bin scheißfaul, schon immer gewesen, komm trotzdem irgendwie gut durchs Leben...und das fühlt sich oft so verdammt schön an, hab dadurch manchmal Angst vor mir, dass ich mich kein Funken für diese Einstellung schäme.
    • Ich oute mich als - erstaunlicherweise - recht gute Köchin. Zumindest habe ich nun schon ein paar Sachen ausprobiert, und es hat immer gut geschmeckt und ich hab mich nicht selbst vergiftet (oder andere) :-D Und das wichtigste: es macht sogar richtig Spaß :3
    • Akuma schrieb:

      ich oute mich als unfähig, Eingangstüren in öffentlichen Gebäuden beim ersten Versuch erfolgreich zu öffnen wenn kein "Drücken/Ziehen" über der Klinke steht :/

      Dem kann ich mich nur anschließen. Selbst wenn "Drücken/Ziehen" auf der Tür stehen sollte, kommt es bei mir oft vor das ich, beim ersten Versuch, genau das Gegenteil von dem mache was auf der Tür steht.
      幼女戦記
    • So langsam kann ichs einfACH NICHT MEHR AB! (lol shift war ein versehen)

      Bin ja echt der Letzte, der was gegen Tippfehler oder sogar absichtliche Fehler wie zB bei der VONG-Sprache hat.
      Aber mir geht es einfach nicht in meinen Schädel, wie man so eine simple grammatikalische Regel, wie die Unterscheidung zwischen das/dass, sich nicht einfach mal verinnerlichen und dann (zumindest in der Regel) daran denken kann.
      Glaubt nicht, dass mich sowas beim chatten juckt. Bei manch Usern hier im Board wundert es mich zwar, da diese teils Bücher schreiben könn(t)en, aber was das angeht trotzdem häufig verkacken, ist mir aber im Grunde immer noch wayne, da das hier für uns alle nur Freizeitbeschäftigung ist.

      Ganz anders sieht das aus, wenn man eigentlich den Anspruch an ordentliche Rechtschreibung haben sollte.. Egal ob jetzt bei Spiegel Online oder whatever, immer wieder kommts mir hoch, wenn auf solchen Seiten dieser allseits bekannte Fehler gemacht wird.

      Spoiler anzeigen




      Echt jetzt? Die Beschreibung besteht nur aus einem einzigen Satz ||


      Nennt mich Grammatiknazi, aber wenn aus Texten (indirekt) Geld gescheffelt wird, muss sowas echt nicht sein.
    • Ich oute mich als ein Dorfmensch. Ich liebe Dörfer, da hat man seine Ruhe.

      Zwar lebe ich momentan in einer Stadt, aber mir wird seit paar Monaten/Jahren erst klar, wie sehr ich darunter gelitten habe und weiterhin leide. Nie hatte man seine Ruhe. Wird mit Einfluss anderer konfrontiert, wodurch einem das Leben etwas umstrukturiert wird als ob eine unsichtbare Hand das eigene Leben bändigt. Darunter leidet nicht nur der Charakter, sondern auch die Bildung etc. Gut, dafür spürt man gewisse Erfahrung hautnah, die man nicht missen möchte und auch im weiteren Verlauf des Lebens braucht, aber ein Dorfleben mit einer normalen Nachbarschaft einem privaterem Leben hätte schon was für die Zukunft.

      Wenn ich mal Kinder haben sollte oder besser gesagt selber mal älter werden sollte, geht es ab in ein Dörfchen. Die Umstellung wird zwar hart, aber im Geiste bin ich ja schon ein Dorfliebhaber ^^
      "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"