Filmrezensionen

    • Spoiler

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • Hancock

      Ich bin nun auch endlich mal dazu gekommen den Film zu sehen und insgesamt kann ich mich der hier vorherrschenden Meinung nur anschließen. Zu Beginn wirklich ein herrlicher Film, die Geschichte eines dreckigen, drinkenden Superhelden, der seine Kräfte nicht im Geringsten unter Kontrolle hat und der mithilfe eines PR-Beraters versucht sein durch zahlreiche von ihm verursachte Zerstörungen stark rampuniertes Image aufzubessern. Eben das was der Trailer versprach, eine herrliche Persiflage der glattgebügelten Superhelden á la Superman und eine wirklich überzeugende Leistung von Will Smith.
      Tja, dann kam aber der schon von Anderen und auch von mir kritisierte Umschwung und der Einbau dieser Liebesgeschichte, welche insgesamt einfach einen zu starken Bruch darstellt und somit dem Film viel von seinem Charme nimmt, was aber nicht bedeutet, dass er schlecht ist, er hätte eben nur etwas stimmiger sein können.

      6,5/10
      Masturbating Bums are bad for Business.
    • The Da Vinci Code

      Sooo obwohl ich das Buch schon vor ne weile gelesen habe, bin ich bis Heute noch nicht dazu gekommen den Film zu sehen.
      Erst einmal muss ich sagen das meine Erwartungen von Anfang an nicht sehr Hochgesteckt hatte, da ja bekannt ist das Filme niemals an die Original Bücher herankommen.
      Das wahr bei Da Vinci Code leider nicht anders, ich verstehe ja das Kürzungen notwendig sind , damit daraus kein 4 Stunden Film wird ( ala Bollywood), aber ich denke mir das der Film für Leute die das Buch nicht gelesen haben doch recht schwer zu verstehen ist da nicht der gesamte Sachverhalt der Story erzählt wird.
      Das andere Problem beim Film, wahr das Tempo ..... es ging alles irgendwie viel zu schnell ( naja das wahr wohl nötig um die Filmlänge in massen zu halten).

      Zu den Schauspielern kann ich eigentlich nicht viel sagen , außer das ich recht zufrieden bin mit der Schauspielerischen Leistung von Tom Hanks er verkörpert Robert eigentlich genau so wie ich ihn mir Vorgestellt habe.

      6/10 Da Vinci`s
    • Wall-E

      Ich muss als Erstes gestehen, dass ich mich bereits nach dem ersten Trailer für den kleinen Roboter Wall-E begeistern konnte. Darum konnte ich es auch kaum erwarten den Film zu sehen. Meine Hoffnungen wurden allerdings zunächst einmal jäh zerstört als ich feststellen musste, dass das Kino hier, untypischerweise, den Film nicht zeitgleich mit dem US-Start zeigte.

      "Wall-E" ist fantastisch animiert und zeigt uns eine tolle Geschichte. Ich habe an dem Film wirklich nichts auszusetzen! Ich habe viel gelacht, weil Wall-E so ein putziger Roboter ist und er all mögliche Strapazen erlebt, was einfach nur saukomisch aber auch rührend zugleich ist.

      Die etwas andere Liebesgeschichte hat mich mitgerissen, auch die sozialkritischen Aspekte fand ich gut in den Film integriert. Auch habe ich mich an den tollen Szenen erfreut, eine hat mir gar eine Gänsehaut beschert. Als Wall-E die Milchstraße berührt... hach, einfach eine tolle Szene, perfekt animiert, wie der ganze Rest des Films.
      Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot und ein Kommunist, aber ist kein Porno-Star!

      Grandpa Simpson
    • Iron Man

      I´m the Iron Man!!!! So oder so ähnlich hört man bei vielen Film-Soundtracks von Iron Man.
      Ich habe den Film vorhin auf DVD in deutscher Sprache angeschaut ( US Uncut-Version inklusive ) und muss sagen, dass es der Hammer war. Story klasse, geile Charaktere und sehr geile Actioneinlagen.

      Es ist zurzeit einer der besten Comic-Verfilmungen von Hollywood.

      Punkte 10 von 10
    • Eagle Eye

      Nach dem ich die Vorschau von Eagle Eye gesehen hatte, waren meine Erwartungen hoch. Alleine wegen des (meiner Meinung nach) überzeugenden Casts (Shia LaBeouf, Michelle Monaghan und Billi Bob Thorton). Ich muss sagen es war eindeutig einer der Besseren Filme die ich in den letzten Jahren im Kino geseheb hab. Der Film packt einen von der ersten Minute und lässt einem nicht mehr los. Die Story ist nichts neues und bei einigen Szenen hatte ich die Befürchtung das es zu viele Aspekt von verschiedenen Filme einbaut (Stirb Langsam 4 / I, Robot). Der Film kriegt aber immer wieder die Kurve und selbst wenn ich im ersten Moment über die Auflösung leicht "entäuscht" war, bin ich am Ende doch zufrieden da es imo die einzige Lösung ist die akzeptabel ist.
      Ich kann euch den Film nur empfehlen. In diesem Sinne;


      10/10 Eagle Eyes
    • Get Smart

      Ich bin zwar eher zufällig dazu gekommen den Film zu sehen, allerdings muss ich doch gestehen, dass ich positiv überrascht wurde. Insgesamt hatte ich wieder einen dieser flachen und wenig lustigen Filme erwartet, die es inzwischen wie Sand am Meer gibt und prinzipiell hebt sich dieser auch nicht unbedingt von der Masse ab, sowohl was die Gags, als auch was die ziemlich vorhersehbare und lineare Story angeht, aber da war schließlich noch ein Steve Carell. Der Kerl schafft es einfach durch sein unglaublich gutes Timing und obwohl (oder vielleicht auch gerade weil) seine Mimik total eingefroren scheint, eine so herrliche Situationskomik zu kreieren, dass es mich einfach nur wegschmeißt. Einfach klasse der Typ und der Grund dafür, dass ein insgesamt unterhaltsamer und lustiger Film enstanden ist.

      7/10
      Masturbating Bums are bad for Business.
    • Funny Games U.S.

      Eine glückliche Familie bezieht Quartier in ihrer Sommervilla, als 2 sehr höfliche Jugendliche, die neuen Bekannten der Nachbarn, vorbeikommen und nach 4 Eiern fragen. So nimmt alles seinen Lauf: Die Familie wird von den Jugendlichen als Geisel genommen und gequält. Ihre tapsige, höfliche, bubi- und würstchenhafte Art steht dabei im krassen Gegensatz zu ihrer Brutalität.
      Das ist die Handlung, vermeintlich nicht viel. Interessant und bedenklich zugleich macht den Film die Gewalt. Selten wird sie offen gezeigt, viel läuft über assoziative Montage. Immer wieder werden aus ähnlichen Filmen bekannte Muster angeboten: einer kann den Kidnappern entkommen, ein Opfer erlangt eine Waffe, nicht involvierte Personen schauen kurz vorbei - aber diese Muster werden hier verändert dargeboten. Besonders der Schluss ist echt gut und unerwartet.
      Der Film ist ein 1:1 Remake eines österreichischen Films ("Funny Games") u.a. mit Ulrich Mühe.

      Wer "Blut geleckt" hat, hier ist der Trailer: youtube.com/watch?v=i45W_R-ASxc

      8/10
      Ein Klavier, ein Klavier!
    • Wall-E

      Habe mir den Film schon angeschaut. Eher durch Zufall bekommen.
      Die erste Hälfte des Films ist einfach fantastisch.
      Das ganze Design des Films ist überzeugend(in der ersten Hälfte).
      Angefangen von der verdreckten Erde bis hin zu Wall-Es Behausung strahlt der Film eine kühle, doch angenehme Atmosphäre aus. Das Fehlen von Dialogen und Sprache verleiht dem Film eine unheimliche Dynamik, da so der Fokus auf den Bildern liegt.
      Ich persönlich denke, dass die erste Hälfte des Films durchaus Filmgeschichte schreiben kann und hier liegt das Problem.
      Zwar ist die zweite Hälfte im Raumschiff noch immer gute Unterhaltung aber mehr auch nicht. Der Film verflacht hier leider zu einem Kinder-Unterhaltungsfilm. Und so ist man am Ende doch etwas enttäuscht.

      Fazit: Der Film kommt nicht an Ratatouille heran, doch schafft es gerade die erste Hälfte das Genre der Computeranimierten Filme weiterzuentwickeln und ich bin gespannt ob dieses Niveau gehalten werden kann und weitere Filme für das erwachsene Publikum produziert werden.
      Die Zweite Hälfte zieht den Film etwas herunter, daher nur 8/10 Punkten
      who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book kills reason itself, kills the image of God, as it were, in the eye
      [Areopagitica, John Milton]
    • Wanted

      Ich hab mir den Streifen nun auch einmal angesehen und insgesamt bin ich doch ziemlich enttäuscht. Aber gut, beginne ich zunächst mit den positiven Dingen. Besonders optisch weiß der Film wirklich zu überzeugen, sowohl was die Stunts, special Effects und auch die Schnitte angeht, hat mir das alles ziemllich gut gefallen und auch an der Darstellerriege kann ich eigentlich nichts aussetzen.
      Hauptproblem des Films ist aber die Story, die wirklich verdammt flach ist, was mich, der den gleichnamigen Comic gelesen hat, aber wirklich stört, ist, dass man sich selbst für Hollywoodverhältnisse, extrem weit vom Original entfernt hat. Abgesehen davon, dass der Held im Comic auch Wesley Gibson heißt, er ebenfalls der Sohn des besten Killers der Welt ist, nun zu eben diesem ausgebildet wird und für die Fraternity "arbeitet", hat man eigentlich so ziemlich alles geändert. Im Comic lebt Gibson nämlich in einer Welt, in der 1986 alle Superhelden von den Superbösewichten besiegt wurden, die sich eben zu dieser Fraternity zusammengschlossen hatten und nach ihrem Sieg mithilfe von Magie, Technologie etc. die Realität so veränderten, dass jeder (inklusive der ehemaligen Superhelden, die sich selber nur für Schauspieler aus TV-Serein halten) die Superhelden und Bösewichte nur noch für Gestalten aus Comics hält, also keine außer den Superbösewichten mehr weiß wie es wirklich war. Tja und diese leiten nun unter dem Zusammenschluss der Fraternity im geheimen die Welt, wer Mitglied ist, kann praktisch gegen jedes Gesetz verstoßen, dass es gibt und Gibson wird im Verlauf des Comics zu einem dieser Superbösewichte ausgebildet, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Wer mehr wissen will, sollte sich bei Gelegenheit mal den Comic durchlesen, kann ich nur empfehlen.
      Wie auch immer, um zurück zum Film zu kommen und zum Punkt, den ich eigentlich verdeutlichen wollte, man hätte auf jeden Fall wesentlich mehr aus der Story machen können.

      4/10
      Masturbating Bums are bad for Business.
    • High School Musical 3

      Ja ich war woll in dem Kitschigsten Film des Jahres. Und zwar zur eröffnung und ja es hat mir gut gefallen. Obwohl ich ja eigentlich der Typ-Mädchen bin der nicht auf so nen Romantik-Kitsch steht sondern ehr auf Action und Humor, aber trotzdem bei HSM kann es für mich nicht kitschig genug sein. Musik war schon sehr gut und die Story war auch nicht so vorher sehbar wie bei den anderen teilen. Auch fand ich es diesmal viel witziger als bei den beiden teilen davor.Die grafik war im gegenteil zum ersten deutlich besser was aber warscheilich auch im bezug zu TV und Kino liegt. ja was soll ich noch groß sagen, zu mekel hab ich eigentlich nichts. war halt wie schon erwähnt sehr kitschig. also für die meisten Jungs ist dieser Film woll nichts.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Panic!AtTheDisco ()

    • Burn After Reading

      Als alter Fan der Coen Brüder konnte ich mir diesen Film natürlich nicht entgehen lassen und meine Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht, es ist wieder ein herrlich skurriler Film enstanden, der im Unterschied zu "No Country for Old Man", dem letzten Film der Coens, wieder wesentlich bunter und komödiantischer daher kommt.
      Die komödiantischen Elemente verdankt der Film dabei hauptsächlich John Malkovich, der einen extrem cholerischen, dauernd fluchenden Ex-CIA Agenten spielt und in noch größerem Maße Brad Pitt, den ich bisher noch nie so amüsant fand. Er spielt seinen naiven und geradezu dümmlichen Charakter so extrem herrlich, dass man sich einfach nur jedes Mal wegschmeißen kann, wenn er ins Bild kommt und einen durch eine Kombination aus Mimik, Gestik und idiotischen Aussagen zum Schreien bringt. Aber auch Rest der Darsteller, wie George Clooney, Frances McDormand und Tilda Swinton haben einen wirklich guten Job gemacht und runden die ganze Sache gut ab.
      Hinzu kommt noch eine dieser typischen Storys, die zwar insgesamt eher wenig Sinn ergeben, aber dies auch prinzipiell nicht wollen und dazu noch sehr unterhaltsam sind, besonders weil man eben nie sagen kann was als nächstes passiert. Also insgesamt ein Film ganz nach meinem Geschmack, der es zum Schluss schafft nicht nur die CIA gehörig auf die Schippe zu nehmen, sonders das auch zusätzlich noch mit sich selbst macht.

      10/10
      Masturbating Bums are bad for Business.
    • Baader Meinhof Komplex

      In der Presse wurde der Film trotz guter Bewertungen zwar sehr gesellschaftskritisch dargestellt, da die "wahre" Natur der Terroristen nicht derartig präsent ist, wie es hätte sein sollen, aber das hinnderte mich nicht im Geringsten mir diesen Film anzusehen.
      Wobei das auch definitiv richtig war. Wer in diesen Film geht oder gegangen ist hat es garantiert nicht bereut, denn am Ende findet man fast keine Worte um das Gesehende zu beschreiben. Der Film zeigt die Geschichte um die Entstehung der RAF und deren weiteren Verlauf durch die 1-3 Generation vers. Terroristen, wobei sie von Generation zu Generation brutaler vorgingen. Generation beschreibt hier übrigens nicht die Altersunterschiede, sondern die Gruppen die in der Zeitlinie unter dem RAF-Begriff operierten. Hierbei wird man als Zuschauer selbst mit der damaligen Realität konfrontiert und man kann beinahe deren Beweggründe nachvollziehen, die dafür sorgten, dass aus gefeierten Journalisten, Anwälten und Studenten Gegner des "Polizei-Staates" und des "kranken Kapitalismus" wurden.
      Jene Minute in dem Film ist gelungen und ich hoffe bei der DVD-Veröffentlichung auf zahlreiche Extras rund um das Thema...
      10/10, alles andere wäre dem Film nicht gerecht.
      Der Inhalt der Physik geht nur die Physiker etwas an, deren Auswirkung die gesamte Menschheit...
    • Heute, ne, mittlerweile gestern, hab ich "Der Tag, an dem die Erde still steht" gesehen.
      Da es ein Remake ist, wusste man schon, was ungefähr passieren wird und da es ein Hollywood Film ist sowieso. Allerdings passt die Thematik ganz gut zu den heutigen Geschehnissen wegen Klimawandel und das wir die Erde zerstören.
      Besonders gut passen die Sätze "Die Erde ist nicht euer Planet" und "Wenn die Erde stirbt, sterbt ihr. Wenn ihr jetzt sterbt, lebt die Erde."
      Wie das jetzt im 50er Film vorkam, kann ich nicht sagen, da ich ihn noch nicht gesehen habe.

      Nun zum Fazit.
      Keanu Reeves hat seine Sache mehr als glaubwürdig durchgezogen. Man kann es ihm wirklich abkaufen, ein Ausserirdischer zu sein. Kalt, gefühllos, berrechnend.
      Die Effekte sind wie man es gewohnt ist in solchen Produktionen von hohem Niveau.
      Die Geschichte ist wohl das, was den Film ausmacht. Die erste Hälfte bis etwa 2/3 des Films sind enorm spannend und aufregend. "Was wird passieren?", "Wie geht es nun weiter?", hab ich mir oft gedacht. Das hat die Spannung hoch gehalten.
      Leider war das Ende aber doch eher 0815.
      Hätte mir da doch vielleicht den einen oder anderen überraschenden Moment gewünscht.

      Auf Grund des doch eher mittelwertigen Endes erhält der Film 7,5/10 Punkte von mir. Zum Anschauen empfohlen, vorallem da doch viel Mist in die Kinos kommt, hat der Film wenigstens einen ernsten Hintergrund.
      Ad Astra Per Aspera
    • Kaku schrieb:

      Heute, ne, mittlerweile gestern, hab ich "Der Tag, an dem die Erde still steht" gesehen.
      Da es ein Remake ist, wusste man schon, was ungefähr passieren wird und da es ein Hollywood Film ist sowieso. Allerdings passt die Thematik ganz gut zu den heutigen Geschehnissen wegen Klimawandel und das wir die Erde zerstören.
      Besonders gut passen die Sätze "Die Erde ist nicht euer Planet" und "Wenn die Erde stirbt, sterbt ihr. Wenn ihr jetzt sterbt, lebt die Erde."
      Wie das jetzt im 50er Film vorkam, kann ich nicht sagen, da ich ihn noch nicht gesehen habe.

      Nun zum Fazit.
      Keanu Reeves hat seine Sache mehr als glaubwürdig durchgezogen. Man kann es ihm wirklich abkaufen, ein Ausserirdischer zu sein. Kalt, gefühllos, berrechnend.
      Die Effekte sind wie man es gewohnt ist in solchen Produktionen von hohem Niveau.
      Die Geschichte ist wohl das, was den Film ausmacht. Die erste Hälfte bis etwa 2/3 des Films sind enorm spannend und aufregend. "Was wird passieren?", "Wie geht es nun weiter?", hab ich mir oft gedacht. Das hat die Spannung hoch gehalten.
      Leider war das Ende aber doch eher 0815.
      Hätte mir da doch vielleicht den einen oder anderen überraschenden Moment gewünscht.

      Auf Grund des doch eher mittelwertigen Endes erhält der Film 7,5/10 Punkte von mir. Zum Anschauen empfohlen, vorallem da doch viel Mist in die Kinos kommt, hat der Film wenigstens einen ernsten Hintergrund.



      da ich mit diesem post fast 100% übereinstimme zitier ich ihn einfach mal aber sag noch etwas dazu

      die positiven dinge wurden shcon alle aufgezählt, jedoch ist für mich weniger das ende das enttäuschendste (ein gutes ende bei "endzeitfilmen" hab ich schon lange nichtmehr gesehen wobei der tiefpunkt hier "krieg der welten" war) sondern vielmehr die tatsache dass die charakterentwicklung von keanu reeves figur so schnell ging was einfach unmöglich erscheint....
      ein alien brauch jahre um die menschen zu verstehen und sie "lieben" zu lernen un bei einem anderen geht es innerhalb weniger stunden es ist einfach eine 180° drehung in zu kurzer zeit und dafür ausschlaggebend sind 2 szenen im gegensatz zu den vielen jahrzehnten davor in denen die menschen beobachtet wurden... naja

      trotzdem 7,5 für gute effekte und zumindest 2/3 klasse film
    • So habe gestern The Women mit einer Freundin im Kino gesehen,Der Film handelt über eine Frau,die in der High Society lebt und von ihrem Mann betrogen wird.Zuerst ist sie ziemlich fertig,bis sie merkt,dass das Leben doch weitergeht und ein Modelabel aufmacht,sodass ihr Mann am Ende doch noch zu ihr zurückkehrt.Muss aber sagen,dass der Film eigentlich nicht für Jungs geeignet ist,da es für mich eine richtige Liebesschnulze ist.Ausserdem tauchen im gesamten Film keine Männer auf.Trotzdem gebe ich dem Film 7 von 10 Punkten.
    • Mein letzter film ,das ist schon länger her,bei mir war es hellboy 2 . Der Film war für mich besser als der erste viel mehr Action und mehr Monster ausserdem wird Hellboy in der öffentlichkeit bekannt.Was auch gut ist Hellboy wird Papa xd ich währe gespannt wie die woll aussehen würden weil:

      Mutter:Ein Mensch der wenn sie aussrastet in Flammen aufgeht (sie lernt es zu beherschen).

      Papa:Ein Dämon mit einer harten rechten.

      Was da woll rauskommt. :D
    • 1 1/2 Ritter

      So bin gestern aus Langeweile mit ner Freundin ins Kino und wir haben uns einfach mal 1 1/2 Ritter angesehen, welcher an mir komplett vorbeigegangen ist.
      Jedoch muss ich sagen dass der Film richtig lustig war. Natürlich ohne große Special Effekts, aber sowas sollte bei so einem Film auch nicht das Hauptaugenmerk sein.

      Die Kurz-Handlung: Ritter Lanze(Til Schweiger) will die Tochter des Königs(Thomas Gottschalk), Herzlinde befreien.
      Zur Seite steht ihm dazu der türkische "Ritter" Erda(Rick Kavanian).

      Ich kann den Film nur empfehlen, wenn man sich mal einen lustigen Abend gönnen will! Til Schweigers Komödien sind wirklich lustig (Wo ist Fred?).

      7von10 Punkten
    • So war gestern wieder im Kino und habe mir James Bond:Ein Quantum Trost angesehen.Ich muss sagen,dass es für mich der beste Bond aller Zeiten war.Denn es war fast die gesamte Zeit Action,sodass nie Langeweile aufkam.Ausserdem finde ich,Daniel Craig einfach gut.Denn ich könnte mir nicht vorstellen,dass z.B. ein Pierce Brosnan oder ein Roger Moore,solche James Bond Filme drehen würden.Zur Handlung:Dieser Bond Film beginnt dort wo Casino Royal geendet hat.So sucht James Bond die Hintermänner,die für den Tod von Vesper in Casino Royal verantwortlich sind,wodurch ein sehr actionreicher Film entstanden ist.Von mir deshalb 10 von 10 Punkten.
    • Zeiten des Aufruhrs

      Um es kurz zu machen: Sehr guter Film! Es kommt kein Vergleich mit Titanic auf, falls das jemand befürchtete, denn es ist keine Schnulze und kein zweiter Aufguss dieses Duos.
      Beide Schauspieler spielen unglaublich gut, das ist keine standard Starparade à la "Ocean's 300" sondern die geben sich wirklich Mühe. Der Golden Globe für Kate Winslet ist auch wirklich verdient, Leonardo diCaprio kann man wünschen, auch endlich mal einen der längst verdienten Oscars zu bekommen.
      In den USA der 50er arbeitet Frank in einem Job, den er nicht mag und April ist zu Hause, hütet die Kinder. Eines Tages schlägt sie vor, in Paris ein neues Leben anzufangen: Sie arbeitet als Sekretärin, Frank soll zu Hause bleiben, studieren oder "zu sich selbst finden". Aber es kommt anders...
      Die Botschaften sind sehr gut übermittelt und verpackt. Männer arbeiten, Frauen passen auf die Kinder auf. So zeigt der Film die damalige Rollenverteilung. Aber es wird auch die eigentliche Machtlosigkeit des Mannes gezeigt, wenn die Frau sich in diese Rolle nicht fügen will und somit die Konventionen einfach abweist. Und natürlich auch ihre eigene Machtlosigkeit in diesem Tun.

      9/10 Punkten
      Ein Klavier, ein Klavier!