So, da ich mir heute den neuesten Disney-Streifen angesehen habe und es hier noch keinen Bericht über diesen gibt, dachte ich mir mal, dass ich das übernehme.
Als eingefleischter Disney-Fan bin ich natürlich mit sehr großer Vorfreude in den Film gegangen. Denn seit "Bärenbrüder" kam ja kein wirklich guter, handgezeichneter Disneyfilm mehr in die Kinos. Der letzte Streifen aus den Animtaion Sudios, "Die Kühe sind los" war ja eher enttäuschend. Nun zum Thema.
"Küss den Frosch" basiert auf dem allseits bekannten Märchen "Der Froschkönig". Allerdings spielt er nicht in irgendeinem europäischen Land im Mittelalter, sondern im New Orleans der 20er Jahre. Dies schlägt sich auch auf den Soundtrack aus. In "Küss den Frosch" gibt es ordentlich was auf die Ohren, die Musik ist einfach klasse und macht Lust auf mehr.
Die Protagonistin, Tiana, eine arme Kellnerin träumt den Traum ihres Vaters weiter und will irgendwann ein piekfeines Restaurant eröffnen. Tiana trifft eines Abends auf einen sprechenden Frosch, der ihr erzählt ein Voodoo-Magier habe ihn verwandelt. Sie solle ihn küssen damit er wieder ein Mensch wird. Tiana überwindet sich dazu und...wird selbst ein Frosch. Damit beginnt die Reise der beiden durch den Sumpf Louisianas wobei sie den Trompete spielenden Alligator Louis und das verliebte Glühwürmchen Ray(mont) kennen lernen, welche sie durch den Sumpf führen.
"Küss den Frosch" hat alle Elemente der klassischen Disney-Filme: Musik, tolle Charaktere, Komik, Dramatik und jede Menge Gefühl. Vor allem Ray und seine Geliebte "Evangeline" gehen einem dabei ans Herz.
Erwähnenswert ist noch die Figur der "Mama Odie", die die Rolle der guten Fee in diesem Film übernimmt und der Bösewicht, Dr. Facilier. Ein wirklich stylicher Antagonist.
Man sieht (und hört), dass der FIlm mit viel Herzblut gemacht wurde und er kann sich problemlos zu den alten großen Klassikern wie "Aladdin", "Arielle", "Die Schöne und das Biest" usw. einreihen.
Ich persönlich bin sehr froh, dass sich die Disney-Studios wieder dazu aufgerafft haben etwas handgezeichnetes und nicht computeranimiertes zu produzieren. Die Pixar-Filme sind zwar schön und gut und es sind ein paar tolle dabei, aber an den Charme der handgezeichneten Filme kommen sie nicht heran. Also für jeden, der die goldene Zeit der Disney-Filme vermisst hat ist der Film genau das Richtige. 10 von 10 Punkten (und ein Extrapunkt für die tolle Musik), ich bin vollauf zufrieden, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
Als eingefleischter Disney-Fan bin ich natürlich mit sehr großer Vorfreude in den Film gegangen. Denn seit "Bärenbrüder" kam ja kein wirklich guter, handgezeichneter Disneyfilm mehr in die Kinos. Der letzte Streifen aus den Animtaion Sudios, "Die Kühe sind los" war ja eher enttäuschend. Nun zum Thema.
"Küss den Frosch" basiert auf dem allseits bekannten Märchen "Der Froschkönig". Allerdings spielt er nicht in irgendeinem europäischen Land im Mittelalter, sondern im New Orleans der 20er Jahre. Dies schlägt sich auch auf den Soundtrack aus. In "Küss den Frosch" gibt es ordentlich was auf die Ohren, die Musik ist einfach klasse und macht Lust auf mehr.
Die Protagonistin, Tiana, eine arme Kellnerin träumt den Traum ihres Vaters weiter und will irgendwann ein piekfeines Restaurant eröffnen. Tiana trifft eines Abends auf einen sprechenden Frosch, der ihr erzählt ein Voodoo-Magier habe ihn verwandelt. Sie solle ihn küssen damit er wieder ein Mensch wird. Tiana überwindet sich dazu und...wird selbst ein Frosch. Damit beginnt die Reise der beiden durch den Sumpf Louisianas wobei sie den Trompete spielenden Alligator Louis und das verliebte Glühwürmchen Ray(mont) kennen lernen, welche sie durch den Sumpf führen.
"Küss den Frosch" hat alle Elemente der klassischen Disney-Filme: Musik, tolle Charaktere, Komik, Dramatik und jede Menge Gefühl. Vor allem Ray und seine Geliebte "Evangeline" gehen einem dabei ans Herz.
Erwähnenswert ist noch die Figur der "Mama Odie", die die Rolle der guten Fee in diesem Film übernimmt und der Bösewicht, Dr. Facilier. Ein wirklich stylicher Antagonist.
Man sieht (und hört), dass der FIlm mit viel Herzblut gemacht wurde und er kann sich problemlos zu den alten großen Klassikern wie "Aladdin", "Arielle", "Die Schöne und das Biest" usw. einreihen.
Ich persönlich bin sehr froh, dass sich die Disney-Studios wieder dazu aufgerafft haben etwas handgezeichnetes und nicht computeranimiertes zu produzieren. Die Pixar-Filme sind zwar schön und gut und es sind ein paar tolle dabei, aber an den Charme der handgezeichneten Filme kommen sie nicht heran. Also für jeden, der die goldene Zeit der Disney-Filme vermisst hat ist der Film genau das Richtige. 10 von 10 Punkten (und ein Extrapunkt für die tolle Musik), ich bin vollauf zufrieden, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen.
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