Hey, Guys und Ladys
Da bei mir bei der letzten FF das Sommerloch zu Besuch war und mir die Ideen in dasLoch gesogen hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen, aber ich will sie vielleicht weiterschreiben.
Bei diese Geschichte und deren Kapitel diente/half mir Lady Zironenkeks als Beta Reader.
Fangen wir an
1. Der Anfang einer neuen Ära
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2. Die Regierung des Ostens
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3. Nächtliche Überraschung
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Da bei mir bei der letzten FF das Sommerloch zu Besuch war und mir die Ideen in dasLoch gesogen hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen, aber ich will sie vielleicht weiterschreiben.
Bei diese Geschichte und deren Kapitel diente/half mir Lady Zironenkeks als Beta Reader.
Fangen wir an
1. Der Anfang einer neuen Ära
Es regnet unaufhörlich auf der Insel. Zwei junge Personen rennen über den verschmutzten verschlammten Feldweg, der hoch ins Gebirge führt. Sie werden von einem Trupp der Regierung verfolgt. Es waren vier muskelbepackte Männer, deren Kleidungsstil nicht einheitlich war. Durch den Regen könnte man nichts Genaueres erkennen. Als sie schließlich eine große Brücke erreichen, deren Bach zum reißenden Strom wurde, fing der Verfolgungstrupp das Feuer auf die beiden Verfolgten zu eröffnen. Einer der beiden Personen wurde von den Angreifern angeschossen. Ein weiterer Schuss trifft ihr Begleiter. Der nächste Schuss trifft sie hart und schleudert sie von der Brücke runter. Ein weiteres Abdrücken der Pistolen wurde betätigt, die Patrone trifft die bereits verwundete andere Person. Mit diesem Verlust und den Fall ins kühle Nass beginnt eine lange Reise nach dem Sinn des Lebens.
Es sind sieben Jahre vergangen. Ebenso viel Zeit ist verstrichen, seitdem sie von Taichi, einen Fischer aus der Fischerei gerettet wurde. Eine blonder aufgeweckter Person steht auf dem Balkon ihre Hütte und beobachte das malerisches Tal und die ebenso schöne Bucht. Im Hafen liegt ein Schiff mit schwarzen Segeln vor Anker. Es ist ein Schiff der Regierung. Nach der Flagge zu urteilen, ein Piratenschiff. Sie kennt das Logo dieser Piraten: Es kommt direkt aus Shimonseki, eine nahe gelegene Stadt. Die ehrenwerten Beamten treiben wie jedes Jahr die Steuern ein. Diese „Steuereintreibungen“ bestehen aus Plünderungen und Brandschatzungen des Dorfes und des Umlandes. Natürlich werden auch Jungfrauen oder schöne Frauen gewaltsam geraubt. Nur die wenigsten kamen auch wieder. Der Blondling beobachtet das rege Treiben der ungewollten Besuchern, als die Bürgermeisterin, eine ältere Dame Ende 50, aus dem Dorf kam. Sie quälte sich hechelnd mühsam den Berg hoch. Der Blondschopf fragt sich, was die ältere Dame hier wollte, verstanden Sie und Frau Bürgermeister sich doch nicht sonderlich gut. Nach zwanzig Minuten war sie endlich oben. Frau Bürgermeister zittert überall am Körper, mit zaghafter Stimme sagt sie „Ich weiß, wir haben uns nicht sonderlich gut verstanden, aber ich möchte dich bitten, dass du uns hilfst, indem du die Insel verlässt. Es ist vermutlich das Beste für dich.“ Die Blondine erwidert trocken „Schwarze Segeln bedeuten nie was Gutes, nicht wahr? Sie sind nicht wegen den Steuern, sondern sie suchen nach mir!“ Die ältere Dame bestätigt ihre Vermutung und fügt hinzu „Hör mir gut zu. Regierungsschiffe mit schwarzen Segeln wie dieses hier, handeln nur auf den Befehl des Zentralkommandos.“ Der Blonde nickt eifrig, während die ältere Dame eine Schatulle hervor kramt und diese öffnet. Der Inhalt war eine seltsam geformte Frucht, die Blondhaarige griff zögernd nach dieser. Noch bevor sie nachfragen konnte, was es damit auf sich hat, schubste die ältere Dame sie vom Balkon, sie sagt: „Ich wünsche dir alles Gute, Leon!“ Dank seines geheimen Training überlebt er den Sturz ohne Blessuren davon zu tragen. In diesen Moment zerstört eine Kanonenkugel ihre Berghütte mitsamt der älteren Frau. Die Blondine sieht wie das Schiff mit den schwarzen Segeln mit ihren schwarzen Kanonen auf das wehrlose Dorf schoss. Sie kennt die Kugeln. Es sind dieselben Kugeln, die auch beim Buster Call der Marine verwendet wurden. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie noch eine Frucht in die Händen hielt. Sie glaubte zwar nicht an die Existenz von Teufelsfrüchten, aber irgendwas müsse ja dran sein. Leon beißt von der Frucht ab. Nachdem sie den ersten Bissen runtergeschluckt hat, fängt ihr Magen an zu revoltieren. Kanonenkugeln schlagen stundenlang neben ihr ein oder treffen sie direkt. Auch wurden andere Teile der Insel beschossen, das interessierte sie wenig, da sie mit Kotzen beschäftigt ist. Nichts destotrotz überlebte sie das Bombeninferno ohne weitere Verletzungen. Es war anscheinend diese Frucht zu verdanken, dass sie das Desaster heil überstanden hat. Von der Insel war nichts mehr zu sehen. Sie wurde versenkt. Leon stand mitten auf dem Meer und wusste nicht mehr wohin und ließ sich von Wellen treiben. Sie wusste nicht, wohin sie gespült wurde.
Es sind sieben Jahre vergangen. Ebenso viel Zeit ist verstrichen, seitdem sie von Taichi, einen Fischer aus der Fischerei gerettet wurde. Eine blonder aufgeweckter Person steht auf dem Balkon ihre Hütte und beobachte das malerisches Tal und die ebenso schöne Bucht. Im Hafen liegt ein Schiff mit schwarzen Segeln vor Anker. Es ist ein Schiff der Regierung. Nach der Flagge zu urteilen, ein Piratenschiff. Sie kennt das Logo dieser Piraten: Es kommt direkt aus Shimonseki, eine nahe gelegene Stadt. Die ehrenwerten Beamten treiben wie jedes Jahr die Steuern ein. Diese „Steuereintreibungen“ bestehen aus Plünderungen und Brandschatzungen des Dorfes und des Umlandes. Natürlich werden auch Jungfrauen oder schöne Frauen gewaltsam geraubt. Nur die wenigsten kamen auch wieder. Der Blondling beobachtet das rege Treiben der ungewollten Besuchern, als die Bürgermeisterin, eine ältere Dame Ende 50, aus dem Dorf kam. Sie quälte sich hechelnd mühsam den Berg hoch. Der Blondschopf fragt sich, was die ältere Dame hier wollte, verstanden Sie und Frau Bürgermeister sich doch nicht sonderlich gut. Nach zwanzig Minuten war sie endlich oben. Frau Bürgermeister zittert überall am Körper, mit zaghafter Stimme sagt sie „Ich weiß, wir haben uns nicht sonderlich gut verstanden, aber ich möchte dich bitten, dass du uns hilfst, indem du die Insel verlässt. Es ist vermutlich das Beste für dich.“ Die Blondine erwidert trocken „Schwarze Segeln bedeuten nie was Gutes, nicht wahr? Sie sind nicht wegen den Steuern, sondern sie suchen nach mir!“ Die ältere Dame bestätigt ihre Vermutung und fügt hinzu „Hör mir gut zu. Regierungsschiffe mit schwarzen Segeln wie dieses hier, handeln nur auf den Befehl des Zentralkommandos.“ Der Blonde nickt eifrig, während die ältere Dame eine Schatulle hervor kramt und diese öffnet. Der Inhalt war eine seltsam geformte Frucht, die Blondhaarige griff zögernd nach dieser. Noch bevor sie nachfragen konnte, was es damit auf sich hat, schubste die ältere Dame sie vom Balkon, sie sagt: „Ich wünsche dir alles Gute, Leon!“ Dank seines geheimen Training überlebt er den Sturz ohne Blessuren davon zu tragen. In diesen Moment zerstört eine Kanonenkugel ihre Berghütte mitsamt der älteren Frau. Die Blondine sieht wie das Schiff mit den schwarzen Segeln mit ihren schwarzen Kanonen auf das wehrlose Dorf schoss. Sie kennt die Kugeln. Es sind dieselben Kugeln, die auch beim Buster Call der Marine verwendet wurden. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie noch eine Frucht in die Händen hielt. Sie glaubte zwar nicht an die Existenz von Teufelsfrüchten, aber irgendwas müsse ja dran sein. Leon beißt von der Frucht ab. Nachdem sie den ersten Bissen runtergeschluckt hat, fängt ihr Magen an zu revoltieren. Kanonenkugeln schlagen stundenlang neben ihr ein oder treffen sie direkt. Auch wurden andere Teile der Insel beschossen, das interessierte sie wenig, da sie mit Kotzen beschäftigt ist. Nichts destotrotz überlebte sie das Bombeninferno ohne weitere Verletzungen. Es war anscheinend diese Frucht zu verdanken, dass sie das Desaster heil überstanden hat. Von der Insel war nichts mehr zu sehen. Sie wurde versenkt. Leon stand mitten auf dem Meer und wusste nicht mehr wohin und ließ sich von Wellen treiben. Sie wusste nicht, wohin sie gespült wurde.
2. Die Regierung des Ostens
Leon wurde durch den Krach geweckt, der von draußen kam. Draußen tobt anscheinend ein wortlauter Streit zwischen zwei Personen. Anhand der Luft wusste er instinktiv dass er auf Konomi gelandet war. Jene Insel, die einst von Dämonen der Meere heimgesucht wurde. Der Blondschopf sieht sich um und erkennt, dass er sich in einer Art Krankenzimmer befindet. Langsam richtet er sich auf und sieht, dass sie nicht allein in diesem Raum ist - ein silberhaariges Fischmenschenmädchen, welches in Bandagen gewickelt ist und ein weiteres Mädchen, welches gerade tief schläft. Sie trägt eine Augenklappe auf ihrem linken Auge. Desweiteren hat sie blaue Haare. Sie umklammert einen Seesack. Ein älterer Mann, der wie ein Pirat aussieht und dementsprechend auch nach Alkohol riecht, steht plötzlich im Eingang des Raumes. Die Saufdohle, so sein Rufname, spricht „Im Namen der Ratpackpiraten werde ich euch alle ficken.“ Leon vermutet sofort, dass er sich auf der Suche nach einen Freudenhaus befand und im betrunkenen Zustand das erstbeste Gebäude betreten hatte, was er auf seinem Weg hierher fand. Der betrunkene Pirat erkennt das Fischmenschenmädchen und zieht eine Pistole doch bevor er schießen konnte springt Leon auf und legt zeitgleich einen meisterhaften, spontanen Kinnhaken hin, der die Saufdohle nicht abwehren könnte, er fällt nach Hinten über. Eine ältere Dame mit überraschtem Gesicht steht neben dem ohnmächtigen Piraten. Leon fragt die ältere Dame „Ist dieser Heinz tatsächlich von den Ratpackpiraten?“ Es gibt heutzutage Leute, die behaupten, sie wären Mitglied einer Piratenbande, dabei stimmt es oftmals nicht. Die Dame fragt ihn zurück „Natürlich ist dieser Idiot von Saufdohle, ein Mitglied der Ratpackpiraten und wer bist du denn, dass du einfach so ein Mitarbeiter der Regierung auf die Bretter schickst?“Der Blondschopf erwidert „Mein Name ist Leon. Du bist aber auch nicht ohne, wenn du einen Fischmenschen pflegst! Die Regierung würde ihre Schiffe aussenden, um ihn zu einzufangen! Dabei gehen sie auch über Leichen“ Die ältere Dame trägt ein weißes Oberteil und einen roten Rock. Sie erwidert trocken „Weißt du denn nicht, dass dies ein Tempel ist?“ Leon wirft einen kurzen Blick durch das Fenster und sieht einige vertrocknete Orangenbäume. Gelbhaar antwortet „Es ist doch nur so, weil hier die Navigatorin des letzten Piratenkönigs gelebt hat, habe ich nicht recht? Die Regierung hätte auch ohne Zögern das Gebäude angezündet und dich hinrichten lassen. Nojiko!“ Die Dame bekommt einen kleinen Herzanfall und erwidert überrascht „Das hat dir der Teufel gesagt!“ Leon schüttelt den Kopf und sagt „Nein, da stand in einigen Büchern, glaube ich?“ Nojiko sagt zu sich selbst „Es gibt nicht viele Bücher über die Ära des letzten Piratenkönigs, aber der einzige, der solche Bücher besaß, war der König des East Blues, aber seine Bibliothek wurde von dem jetzigen Chef der Regierung, den Marquis von Loguetown, verbrannt. Aber dies geschah vor sieben Jahren“ Der Blondschopf erwidert „Ist was?“ Die ältere Lady verneint dies, geht langsam zu dem Fischmädchen und sagt „Für die Regierung sind es nur Fische und keine Menschen. Als ich jung war, habe ich sie auch gehasst, aber mit der Zeit gewinnt man manch so eine Erkenntnis.“ Leon erwidert „Dies hat die Zeit an sich! Du wirst sie nicht heilen können, aber ein Arzt vielleicht schon!“ Die ältere Priesterin bejaht dies, erklärt zeitgleich „Ich weiß, aber es gibt keinen einzigen Arzt auf der Insel. Im Prinzip leben hier nur noch ich, einige zwielichtige Gestalten und die Ratpackpiraten. Der Rest wurde von der Regierung ausradiert“ Goldhaar überlegt kurz und fragt kurz „Vor etwa 20 Jahren wurde hier eine Zweigstelle des Kaya Hospitals eröffnet.“ Nojiko schüttelt den Kopf und erwidert „Das Gebäude steht noch, aber die Ratpackpiraten kontrollieren das ganze Gebiet.“ Leon überlegt kurz und erwidert „Dann machen wir sie halt platt!“ Die ältere schluckt kräftig und fragt „Durch diese Aktion wird die Regierung dich bis ans Ende der Welt jagen! Hast du keine Angst?“ Der Blonde packt das Fischmädchen auf seinen Rücken und sagt zu der älteren Dame „Wenn man ständig in Angst lebt, dann wird man stehen bleiben und die Welt wird sich niemals verändern! Lass uns gehen“ Leon, Nojiko und das Fischmädchen verlassen das Gebäude. Die ältere Dame murmelt „Seine Aura, Seine Aufrichtigkeit und sein Mut. Das weckt Erinnerungen an längst vergangenen Zeiten.“ Die Sonne versinkt in den Tiefen des Meeres.
3. Nächtliche Überraschung
Das Trio, bestehend aus Nojiko, Leon und dem Fischmädchen sind auf den Weg zum Hospital. Unglückerlicherweise wurden sie von Haupttrupp der Ratpackpiraten umzingelt. Nojiko wird sichtlich nervös. Leon wehrt einige halbherzige Angriffe aus. Ein Mann mit schwarzer Kapuze tritt aus der Truppenmenge vor. Sein Mantel sind mit goldenen Symbolen geprägt und in seine rechte Hand trägt er eine schwarze Sense. Er begrüßt die drei mit „Ihr dachtet wohl, ihr könnt einfach so durchprügeln, aber ich muss wohl euch bitter enttäuschen!“ Der Sensenmann macht einen Schritt auf Nojiko zu. Dann schlägt er blitzartig ihr den Kopf ab mit der Sense. Für das normale Auge war diese Bewegung nicht verfolgbar. Danach kommentierte er Nojikos Tod mit „Eine Ketzerin weniger! Wie kann man nur stock und steif behaupten, dass ihre Stiefschwester Mitglied der Strohhutpiraten gewesen ist. Das ist ganz klar Ketzerei!“ Dann wendet er sich zu Leon und den Fischmädchen. Leon realisiert erst mal nicht, was der Sensenmann mit der älteren Dame angestellt hat. Nichts destotrotz bekommt er ein flaues Gefühl im Magen. Der Sensenmann vollzieht seinen Schritt, Nojikos Körper fiel mit einem dumpfen Laut zu Boden, eine Pfütze aus Blut bildete sich um der Leiche der alten Frau.. An für sich hat Leon viele Tote gesehen, aber diese Tod betrifft ihn persönlich hart. Nicht nur, dass der Tod schnell von statten ging, sondern, dass der abgeschlagene Kopf lächelte, dies überrascht nicht nur den Sensenmann, sondern auch Leon. Der Sensenmann schreit die Leiche wütend an „Warum lächelst du, verdammte Hexe? Deine Stiefschwester hat es nie gegeben, ebenso wenig wie das restliche Frauenpack? Hörst du mir überhaupt zu, weißt du was es bedeutet, wenn Frauen sich auf einem Piratenschiff befindet?“
Der Sensenmann tritt jetzt auch noch die Leiche und zusätzlich entstellt er das Gesicht der Alten. Leon blieb nicht untätig und rennt auf den Sensenmann zu. Der Blondschopf macht einen Drehkick gegen sein Gesicht. Bei der Landung bemerkt er, dass das Trittbein brennt. Der Sensenmann fängt sich auf und knurrt „Du hast eine Teufelsfrucht gegessen. Das ist gegen das Gesetz! Darauf steht der unweigerliche Tod!“ Leons Angriff hat die halbe Kapuze weggebrutzelt. Das Gesicht des Sensenmannes ist sehr markant und eckig. Mehrere Soldaten überraschen Leon von hinten, indem sie von hinten mit Lanzen, die Teufelskräfte neutralisieren können, durchbohren. Der Blonde geht zu Boden, denkt nur noch daran, ob das Fischmädchen okay ist. Der Sensenmann richtet sich auf und sagt „Ich bedanke mich bei euch!“ Eine weibliche Stimme meldet sich mit „Warte, Taiga, dies ist noch nicht das Ende von Lied!“ Eine Frau mit blauen Haaren betritt das Feld. Sie trägt eine einfache zerrissene grüne Jeansjacke und eine ebenso zerrissene schwarze Hose, Ihre blauen Haare und Teile ihres grünen zerfransten Pony wehen im gelben Schein des Mondes. Der Sensenmann knurrt „Du bist ja nur eine Frau oder willst du ebenso enden wie die alte Schachtel?“ Die blauhaarige zieht ein Schwert aus dem Seesack – es ist das Wando-Ichji-Monj, ein Schwert mit weißen Griff von edler Herkunft. Im Stichblatt spiegelt der Schein des Mondes. Der Sensenmann beißt sich auf die Lippen und sagt „Sei ein braves Mädchen und gib uns das Schwert! Wir wollen doch nicht, dass du dich damit verletzt, junge Dame!“ Blauschopf sagt zeigend den Sensenmann den Vogel „Tut mir leid, ich bin kein braves Mädchen, Taiga“ Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbiger kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbige kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Es war so, als könnte sie die Angriffe der Feinde vor raus schauen. Taiga wirbelt mit der Sense und kündigt selbst einen Angriff an – Tanz der Finsternis. Er stürmt auf sie zu. Zu Taigas Überraschung weicht sie den Angriff aus, was eigentlich vollkommen unmöglich ist. Die Schwertlady schliesst die Augen denkt „Taiga, der geölte Blitz. Er ist schnell, zu schnell für einen gewöhnlichen Menschen aber er hat einen Schwachpunkt.“ Lady Blauhaar spürt einen Zugwind und springt nach oben. Dabei schiebt sie ihr Schwert zurück in die Scheide und wirft sie nach unten. Taiga wird vom fallenden Schwert getroffen. Die Schwertlady folgt ihren Schwert und zieht es aus ihre Scheide raus. Die Schwertdame sagt „Einschwertstil Ziehtechnik Drachenatem“ Eine kleine kreisförmige Schnittwelle wird entfacht. Sie fügt noch die Worte hinzu „Feuer des Verderbens.“ Die Schnittwelle entzündet sich. Taiga wird von der Wucht der Attacke getroffen und spricht zu sich „Sowas hätte ich niemals von einen Mädchen erwartet. Sie ist verdammt gut. Das ist unfair.“ Taiga sagt mit letzter Kraft „Töte mich, es ist so peinlich gegen Mädchen zu verlieren!“ Blauhaar schließt den Augen und fährt sich durchs Haar. Anschließend sagt sie „Selbst mein Großvater verlor 2000 Mal gegen ein Mädchen, aber beging deshalb Selbstmord! Wenn du wirklich ein Mann bist, der den Weg eines Kriegers geht, dann solltest du mit dieser Niederlage leben können! Erinnere dich an meinen Namen Lorenor Hisoryu!“ Mit diesen Worten verlässt Hisoryu den Kampfplatz und befreit Leon aus seiner misslichen Lage.
Blondschopf fragt sie „Du bist unglaublich! Wie machst du das nur?“ Hisoryu packt Leon und das Fischmädchen Huckepack und erwidert „Bei jeden Kampf, den ich bestreite, werde ich glänzen. Eines Tages werde ich tausendmal mehr glänzen als mein Großvater! Es wird ein harter Weg sein.“ Sie gehen eine ganze Weile. Niemand bemerkte, dass sich die Landschaft stetig wiederkehrt, weil in der Nacht sowieso schwierig ist sich zu rentieren. Irgendwann schliefen sie alle ein.
Niemand bemerkte, dass seit dem Eintreffen von Leon auf der Insel eine schwarze Katze mit gelben Augen sich auf der Insel befindet und die Geschehnisse beobachtet. Sie sitzt auf einen Baum und leckt sich die Pfoten. Sie spricht in irgendwas rein „Black Cat an die Archangel of Ohara, ich habe sehr interessante Neuigkeiten für das Hauptquartier.“
Der Sensenmann tritt jetzt auch noch die Leiche und zusätzlich entstellt er das Gesicht der Alten. Leon blieb nicht untätig und rennt auf den Sensenmann zu. Der Blondschopf macht einen Drehkick gegen sein Gesicht. Bei der Landung bemerkt er, dass das Trittbein brennt. Der Sensenmann fängt sich auf und knurrt „Du hast eine Teufelsfrucht gegessen. Das ist gegen das Gesetz! Darauf steht der unweigerliche Tod!“ Leons Angriff hat die halbe Kapuze weggebrutzelt. Das Gesicht des Sensenmannes ist sehr markant und eckig. Mehrere Soldaten überraschen Leon von hinten, indem sie von hinten mit Lanzen, die Teufelskräfte neutralisieren können, durchbohren. Der Blonde geht zu Boden, denkt nur noch daran, ob das Fischmädchen okay ist. Der Sensenmann richtet sich auf und sagt „Ich bedanke mich bei euch!“ Eine weibliche Stimme meldet sich mit „Warte, Taiga, dies ist noch nicht das Ende von Lied!“ Eine Frau mit blauen Haaren betritt das Feld. Sie trägt eine einfache zerrissene grüne Jeansjacke und eine ebenso zerrissene schwarze Hose, Ihre blauen Haare und Teile ihres grünen zerfransten Pony wehen im gelben Schein des Mondes. Der Sensenmann knurrt „Du bist ja nur eine Frau oder willst du ebenso enden wie die alte Schachtel?“ Die blauhaarige zieht ein Schwert aus dem Seesack – es ist das Wando-Ichji-Monj, ein Schwert mit weißen Griff von edler Herkunft. Im Stichblatt spiegelt der Schein des Mondes. Der Sensenmann beißt sich auf die Lippen und sagt „Sei ein braves Mädchen und gib uns das Schwert! Wir wollen doch nicht, dass du dich damit verletzt, junge Dame!“ Blauschopf sagt zeigend den Sensenmann den Vogel „Tut mir leid, ich bin kein braves Mädchen, Taiga“ Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbiger kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbige kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Es war so, als könnte sie die Angriffe der Feinde vor raus schauen. Taiga wirbelt mit der Sense und kündigt selbst einen Angriff an – Tanz der Finsternis. Er stürmt auf sie zu. Zu Taigas Überraschung weicht sie den Angriff aus, was eigentlich vollkommen unmöglich ist. Die Schwertlady schliesst die Augen denkt „Taiga, der geölte Blitz. Er ist schnell, zu schnell für einen gewöhnlichen Menschen aber er hat einen Schwachpunkt.“ Lady Blauhaar spürt einen Zugwind und springt nach oben. Dabei schiebt sie ihr Schwert zurück in die Scheide und wirft sie nach unten. Taiga wird vom fallenden Schwert getroffen. Die Schwertlady folgt ihren Schwert und zieht es aus ihre Scheide raus. Die Schwertdame sagt „Einschwertstil Ziehtechnik Drachenatem“ Eine kleine kreisförmige Schnittwelle wird entfacht. Sie fügt noch die Worte hinzu „Feuer des Verderbens.“ Die Schnittwelle entzündet sich. Taiga wird von der Wucht der Attacke getroffen und spricht zu sich „Sowas hätte ich niemals von einen Mädchen erwartet. Sie ist verdammt gut. Das ist unfair.“ Taiga sagt mit letzter Kraft „Töte mich, es ist so peinlich gegen Mädchen zu verlieren!“ Blauhaar schließt den Augen und fährt sich durchs Haar. Anschließend sagt sie „Selbst mein Großvater verlor 2000 Mal gegen ein Mädchen, aber beging deshalb Selbstmord! Wenn du wirklich ein Mann bist, der den Weg eines Kriegers geht, dann solltest du mit dieser Niederlage leben können! Erinnere dich an meinen Namen Lorenor Hisoryu!“ Mit diesen Worten verlässt Hisoryu den Kampfplatz und befreit Leon aus seiner misslichen Lage.
Blondschopf fragt sie „Du bist unglaublich! Wie machst du das nur?“ Hisoryu packt Leon und das Fischmädchen Huckepack und erwidert „Bei jeden Kampf, den ich bestreite, werde ich glänzen. Eines Tages werde ich tausendmal mehr glänzen als mein Großvater! Es wird ein harter Weg sein.“ Sie gehen eine ganze Weile. Niemand bemerkte, dass sich die Landschaft stetig wiederkehrt, weil in der Nacht sowieso schwierig ist sich zu rentieren. Irgendwann schliefen sie alle ein.
Niemand bemerkte, dass seit dem Eintreffen von Leon auf der Insel eine schwarze Katze mit gelben Augen sich auf der Insel befindet und die Geschehnisse beobachtet. Sie sitzt auf einen Baum und leckt sich die Pfoten. Sie spricht in irgendwas rein „Black Cat an die Archangel of Ohara, ich habe sehr interessante Neuigkeiten für das Hauptquartier.“
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