Justice and Freedom (Romance Dawn)(-FD-) V2

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Justice and Freedom (Romance Dawn)(-FD-) V2

    Hey, Guys und Ladys

    Da bei mir bei der letzten FF das Sommerloch zu Besuch war und mir die Ideen in dasLoch gesogen hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen, aber ich will sie vielleicht weiterschreiben.

    Bei diese Geschichte und deren Kapitel diente/half mir Lady Zironenkeks als Beta Reader.

    Fangen wir an


    1. Der Anfang einer neuen Ära
    Spoiler anzeigen
    Es regnet unaufhörlich auf der Insel. Zwei junge Personen rennen über den verschmutzten verschlammten Feldweg, der hoch ins Gebirge führt. Sie werden von einem Trupp der Regierung verfolgt. Es waren vier muskelbepackte Männer, deren Kleidungsstil nicht einheitlich war. Durch den Regen könnte man nichts Genaueres erkennen. Als sie schließlich eine große Brücke erreichen, deren Bach zum reißenden Strom wurde, fing der Verfolgungstrupp das Feuer auf die beiden Verfolgten zu eröffnen. Einer der beiden Personen wurde von den Angreifern angeschossen. Ein weiterer Schuss trifft ihr Begleiter. Der nächste Schuss trifft sie hart und schleudert sie von der Brücke runter. Ein weiteres Abdrücken der Pistolen wurde betätigt, die Patrone trifft die bereits verwundete andere Person. Mit diesem Verlust und den Fall ins kühle Nass beginnt eine lange Reise nach dem Sinn des Lebens.

    Es sind sieben Jahre vergangen. Ebenso viel Zeit ist verstrichen, seitdem sie von Taichi, einen Fischer aus der Fischerei gerettet wurde. Eine blonder aufgeweckter Person steht auf dem Balkon ihre Hütte und beobachte das malerisches Tal und die ebenso schöne Bucht. Im Hafen liegt ein Schiff mit schwarzen Segeln vor Anker. Es ist ein Schiff der Regierung. Nach der Flagge zu urteilen, ein Piratenschiff. Sie kennt das Logo dieser Piraten: Es kommt direkt aus Shimonseki, eine nahe gelegene Stadt. Die ehrenwerten Beamten treiben wie jedes Jahr die Steuern ein. Diese „Steuereintreibungen“ bestehen aus Plünderungen und Brandschatzungen des Dorfes und des Umlandes. Natürlich werden auch Jungfrauen oder schöne Frauen gewaltsam geraubt. Nur die wenigsten kamen auch wieder. Der Blondling beobachtet das rege Treiben der ungewollten Besuchern, als die Bürgermeisterin, eine ältere Dame Ende 50, aus dem Dorf kam. Sie quälte sich hechelnd mühsam den Berg hoch. Der Blondschopf fragt sich, was die ältere Dame hier wollte, verstanden Sie und Frau Bürgermeister sich doch nicht sonderlich gut. Nach zwanzig Minuten war sie endlich oben. Frau Bürgermeister zittert überall am Körper, mit zaghafter Stimme sagt sie „Ich weiß, wir haben uns nicht sonderlich gut verstanden, aber ich möchte dich bitten, dass du uns hilfst, indem du die Insel verlässt. Es ist vermutlich das Beste für dich.“ Die Blondine erwidert trocken „Schwarze Segeln bedeuten nie was Gutes, nicht wahr? Sie sind nicht wegen den Steuern, sondern sie suchen nach mir!“ Die ältere Dame bestätigt ihre Vermutung und fügt hinzu „Hör mir gut zu. Regierungsschiffe mit schwarzen Segeln wie dieses hier, handeln nur auf den Befehl des Zentralkommandos.“ Der Blonde nickt eifrig, während die ältere Dame eine Schatulle hervor kramt und diese öffnet. Der Inhalt war eine seltsam geformte Frucht, die Blondhaarige griff zögernd nach dieser. Noch bevor sie nachfragen konnte, was es damit auf sich hat, schubste die ältere Dame sie vom Balkon, sie sagt: „Ich wünsche dir alles Gute, Leon!“ Dank seines geheimen Training überlebt er den Sturz ohne Blessuren davon zu tragen. In diesen Moment zerstört eine Kanonenkugel ihre Berghütte mitsamt der älteren Frau. Die Blondine sieht wie das Schiff mit den schwarzen Segeln mit ihren schwarzen Kanonen auf das wehrlose Dorf schoss. Sie kennt die Kugeln. Es sind dieselben Kugeln, die auch beim Buster Call der Marine verwendet wurden. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie noch eine Frucht in die Händen hielt. Sie glaubte zwar nicht an die Existenz von Teufelsfrüchten, aber irgendwas müsse ja dran sein. Leon beißt von der Frucht ab. Nachdem sie den ersten Bissen runtergeschluckt hat, fängt ihr Magen an zu revoltieren. Kanonenkugeln schlagen stundenlang neben ihr ein oder treffen sie direkt. Auch wurden andere Teile der Insel beschossen, das interessierte sie wenig, da sie mit Kotzen beschäftigt ist. Nichts destotrotz überlebte sie das Bombeninferno ohne weitere Verletzungen. Es war anscheinend diese Frucht zu verdanken, dass sie das Desaster heil überstanden hat. Von der Insel war nichts mehr zu sehen. Sie wurde versenkt. Leon stand mitten auf dem Meer und wusste nicht mehr wohin und ließ sich von Wellen treiben. Sie wusste nicht, wohin sie gespült wurde.

    2. Die Regierung des Ostens
    Spoiler anzeigen
    Leon wurde durch den Krach geweckt, der von draußen kam. Draußen tobt anscheinend ein wortlauter Streit zwischen zwei Personen. Anhand der Luft wusste er instinktiv dass er auf Konomi gelandet war. Jene Insel, die einst von Dämonen der Meere heimgesucht wurde. Der Blondschopf sieht sich um und erkennt, dass er sich in einer Art Krankenzimmer befindet. Langsam richtet er sich auf und sieht, dass sie nicht allein in diesem Raum ist - ein silberhaariges Fischmenschenmädchen, welches in Bandagen gewickelt ist und ein weiteres Mädchen, welches gerade tief schläft. Sie trägt eine Augenklappe auf ihrem linken Auge. Desweiteren hat sie blaue Haare. Sie umklammert einen Seesack. Ein älterer Mann, der wie ein Pirat aussieht und dementsprechend auch nach Alkohol riecht, steht plötzlich im Eingang des Raumes. Die Saufdohle, so sein Rufname, spricht „Im Namen der Ratpackpiraten werde ich euch alle ficken.“ Leon vermutet sofort, dass er sich auf der Suche nach einen Freudenhaus befand und im betrunkenen Zustand das erstbeste Gebäude betreten hatte, was er auf seinem Weg hierher fand. Der betrunkene Pirat erkennt das Fischmenschenmädchen und zieht eine Pistole doch bevor er schießen konnte springt Leon auf und legt zeitgleich einen meisterhaften, spontanen Kinnhaken hin, der die Saufdohle nicht abwehren könnte, er fällt nach Hinten über. Eine ältere Dame mit überraschtem Gesicht steht neben dem ohnmächtigen Piraten. Leon fragt die ältere Dame „Ist dieser Heinz tatsächlich von den Ratpackpiraten?“ Es gibt heutzutage Leute, die behaupten, sie wären Mitglied einer Piratenbande, dabei stimmt es oftmals nicht. Die Dame fragt ihn zurück „Natürlich ist dieser Idiot von Saufdohle, ein Mitglied der Ratpackpiraten und wer bist du denn, dass du einfach so ein Mitarbeiter der Regierung auf die Bretter schickst?“Der Blondschopf erwidert „Mein Name ist Leon. Du bist aber auch nicht ohne, wenn du einen Fischmenschen pflegst! Die Regierung würde ihre Schiffe aussenden, um ihn zu einzufangen! Dabei gehen sie auch über Leichen“ Die ältere Dame trägt ein weißes Oberteil und einen roten Rock. Sie erwidert trocken „Weißt du denn nicht, dass dies ein Tempel ist?“ Leon wirft einen kurzen Blick durch das Fenster und sieht einige vertrocknete Orangenbäume. Gelbhaar antwortet „Es ist doch nur so, weil hier die Navigatorin des letzten Piratenkönigs gelebt hat, habe ich nicht recht? Die Regierung hätte auch ohne Zögern das Gebäude angezündet und dich hinrichten lassen. Nojiko!“ Die Dame bekommt einen kleinen Herzanfall und erwidert überrascht „Das hat dir der Teufel gesagt!“ Leon schüttelt den Kopf und sagt „Nein, da stand in einigen Büchern, glaube ich?“ Nojiko sagt zu sich selbst „Es gibt nicht viele Bücher über die Ära des letzten Piratenkönigs, aber der einzige, der solche Bücher besaß, war der König des East Blues, aber seine Bibliothek wurde von dem jetzigen Chef der Regierung, den Marquis von Loguetown, verbrannt. Aber dies geschah vor sieben Jahren“ Der Blondschopf erwidert „Ist was?“ Die ältere Lady verneint dies, geht langsam zu dem Fischmädchen und sagt „Für die Regierung sind es nur Fische und keine Menschen. Als ich jung war, habe ich sie auch gehasst, aber mit der Zeit gewinnt man manch so eine Erkenntnis.“ Leon erwidert „Dies hat die Zeit an sich! Du wirst sie nicht heilen können, aber ein Arzt vielleicht schon!“ Die ältere Priesterin bejaht dies, erklärt zeitgleich „Ich weiß, aber es gibt keinen einzigen Arzt auf der Insel. Im Prinzip leben hier nur noch ich, einige zwielichtige Gestalten und die Ratpackpiraten. Der Rest wurde von der Regierung ausradiert“ Goldhaar überlegt kurz und fragt kurz „Vor etwa 20 Jahren wurde hier eine Zweigstelle des Kaya Hospitals eröffnet.“ Nojiko schüttelt den Kopf und erwidert „Das Gebäude steht noch, aber die Ratpackpiraten kontrollieren das ganze Gebiet.“ Leon überlegt kurz und erwidert „Dann machen wir sie halt platt!“ Die ältere schluckt kräftig und fragt „Durch diese Aktion wird die Regierung dich bis ans Ende der Welt jagen! Hast du keine Angst?“ Der Blonde packt das Fischmädchen auf seinen Rücken und sagt zu der älteren Dame „Wenn man ständig in Angst lebt, dann wird man stehen bleiben und die Welt wird sich niemals verändern! Lass uns gehen“ Leon, Nojiko und das Fischmädchen verlassen das Gebäude. Die ältere Dame murmelt „Seine Aura, Seine Aufrichtigkeit und sein Mut. Das weckt Erinnerungen an längst vergangenen Zeiten.“ Die Sonne versinkt in den Tiefen des Meeres.

    3. Nächtliche Überraschung
    Spoiler anzeigen
    Das Trio, bestehend aus Nojiko, Leon und dem Fischmädchen sind auf den Weg zum Hospital. Unglückerlicherweise wurden sie von Haupttrupp der Ratpackpiraten umzingelt. Nojiko wird sichtlich nervös. Leon wehrt einige halbherzige Angriffe aus. Ein Mann mit schwarzer Kapuze tritt aus der Truppenmenge vor. Sein Mantel sind mit goldenen Symbolen geprägt und in seine rechte Hand trägt er eine schwarze Sense. Er begrüßt die drei mit „Ihr dachtet wohl, ihr könnt einfach so durchprügeln, aber ich muss wohl euch bitter enttäuschen!“ Der Sensenmann macht einen Schritt auf Nojiko zu. Dann schlägt er blitzartig ihr den Kopf ab mit der Sense. Für das normale Auge war diese Bewegung nicht verfolgbar. Danach kommentierte er Nojikos Tod mit „Eine Ketzerin weniger! Wie kann man nur stock und steif behaupten, dass ihre Stiefschwester Mitglied der Strohhutpiraten gewesen ist. Das ist ganz klar Ketzerei!“ Dann wendet er sich zu Leon und den Fischmädchen. Leon realisiert erst mal nicht, was der Sensenmann mit der älteren Dame angestellt hat. Nichts destotrotz bekommt er ein flaues Gefühl im Magen. Der Sensenmann vollzieht seinen Schritt, Nojikos Körper fiel mit einem dumpfen Laut zu Boden, eine Pfütze aus Blut bildete sich um der Leiche der alten Frau.. An für sich hat Leon viele Tote gesehen, aber diese Tod betrifft ihn persönlich hart. Nicht nur, dass der Tod schnell von statten ging, sondern, dass der abgeschlagene Kopf lächelte, dies überrascht nicht nur den Sensenmann, sondern auch Leon. Der Sensenmann schreit die Leiche wütend an „Warum lächelst du, verdammte Hexe? Deine Stiefschwester hat es nie gegeben, ebenso wenig wie das restliche Frauenpack? Hörst du mir überhaupt zu, weißt du was es bedeutet, wenn Frauen sich auf einem Piratenschiff befindet?“
    Der Sensenmann tritt jetzt auch noch die Leiche und zusätzlich entstellt er das Gesicht der Alten. Leon blieb nicht untätig und rennt auf den Sensenmann zu. Der Blondschopf macht einen Drehkick gegen sein Gesicht. Bei der Landung bemerkt er, dass das Trittbein brennt. Der Sensenmann fängt sich auf und knurrt „Du hast eine Teufelsfrucht gegessen. Das ist gegen das Gesetz! Darauf steht der unweigerliche Tod!“ Leons Angriff hat die halbe Kapuze weggebrutzelt. Das Gesicht des Sensenmannes ist sehr markant und eckig. Mehrere Soldaten überraschen Leon von hinten, indem sie von hinten mit Lanzen, die Teufelskräfte neutralisieren können, durchbohren. Der Blonde geht zu Boden, denkt nur noch daran, ob das Fischmädchen okay ist. Der Sensenmann richtet sich auf und sagt „Ich bedanke mich bei euch!“ Eine weibliche Stimme meldet sich mit „Warte, Taiga, dies ist noch nicht das Ende von Lied!“ Eine Frau mit blauen Haaren betritt das Feld. Sie trägt eine einfache zerrissene grüne Jeansjacke und eine ebenso zerrissene schwarze Hose, Ihre blauen Haare und Teile ihres grünen zerfransten Pony wehen im gelben Schein des Mondes. Der Sensenmann knurrt „Du bist ja nur eine Frau oder willst du ebenso enden wie die alte Schachtel?“ Die blauhaarige zieht ein Schwert aus dem Seesack – es ist das Wando-Ichji-Monj, ein Schwert mit weißen Griff von edler Herkunft. Im Stichblatt spiegelt der Schein des Mondes. Der Sensenmann beißt sich auf die Lippen und sagt „Sei ein braves Mädchen und gib uns das Schwert! Wir wollen doch nicht, dass du dich damit verletzt, junge Dame!“ Blauschopf sagt zeigend den Sensenmann den Vogel „Tut mir leid, ich bin kein braves Mädchen, Taiga“ Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbiger kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Einige der Soldaten stürmen auf Lady Blauhaar zu. Selbige kündigt den Einschwertstil Königswalzer an. Mit einen einzigen Schwerthieb setzt sie alle Soldaten außer Gefecht. Es war so, als könnte sie die Angriffe der Feinde vor raus schauen. Taiga wirbelt mit der Sense und kündigt selbst einen Angriff an – Tanz der Finsternis. Er stürmt auf sie zu. Zu Taigas Überraschung weicht sie den Angriff aus, was eigentlich vollkommen unmöglich ist. Die Schwertlady schliesst die Augen denkt „Taiga, der geölte Blitz. Er ist schnell, zu schnell für einen gewöhnlichen Menschen aber er hat einen Schwachpunkt.“ Lady Blauhaar spürt einen Zugwind und springt nach oben. Dabei schiebt sie ihr Schwert zurück in die Scheide und wirft sie nach unten. Taiga wird vom fallenden Schwert getroffen. Die Schwertlady folgt ihren Schwert und zieht es aus ihre Scheide raus. Die Schwertdame sagt „Einschwertstil Ziehtechnik Drachenatem“ Eine kleine kreisförmige Schnittwelle wird entfacht. Sie fügt noch die Worte hinzu „Feuer des Verderbens.“ Die Schnittwelle entzündet sich. Taiga wird von der Wucht der Attacke getroffen und spricht zu sich „Sowas hätte ich niemals von einen Mädchen erwartet. Sie ist verdammt gut. Das ist unfair.“ Taiga sagt mit letzter Kraft „Töte mich, es ist so peinlich gegen Mädchen zu verlieren!“ Blauhaar schließt den Augen und fährt sich durchs Haar. Anschließend sagt sie „Selbst mein Großvater verlor 2000 Mal gegen ein Mädchen, aber beging deshalb Selbstmord! Wenn du wirklich ein Mann bist, der den Weg eines Kriegers geht, dann solltest du mit dieser Niederlage leben können! Erinnere dich an meinen Namen Lorenor Hisoryu!“ Mit diesen Worten verlässt Hisoryu den Kampfplatz und befreit Leon aus seiner misslichen Lage.
    Blondschopf fragt sie „Du bist unglaublich! Wie machst du das nur?“ Hisoryu packt Leon und das Fischmädchen Huckepack und erwidert „Bei jeden Kampf, den ich bestreite, werde ich glänzen. Eines Tages werde ich tausendmal mehr glänzen als mein Großvater! Es wird ein harter Weg sein.“ Sie gehen eine ganze Weile. Niemand bemerkte, dass sich die Landschaft stetig wiederkehrt, weil in der Nacht sowieso schwierig ist sich zu rentieren. Irgendwann schliefen sie alle ein.
    Niemand bemerkte, dass seit dem Eintreffen von Leon auf der Insel eine schwarze Katze mit gelben Augen sich auf der Insel befindet und die Geschehnisse beobachtet. Sie sitzt auf einen Baum und leckt sich die Pfoten. Sie spricht in irgendwas rein „Black Cat an die Archangel of Ohara, ich habe sehr interessante Neuigkeiten für das Hauptquartier.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Friendly Devil- ()

  • Hey, wie versprochen hier mein Kommentar ;3

    Also, erst einmal die positiven Aspeke
    Zu einem, das habe ich dir auch schon gesagt, mag ich die Charaktere, die du einbaust. Sie alle wirken furchtbar interessant, mein persönlicher Liebling ist ja Hiso, die ist einfach verdammt cool, und du sagtest mir ja auch, das du mich als Vorbild genommen hast, ach wäre ich nur so verdammt toll :rolleyes:
    Auch die Bösewichte sind toll, Shiro ebenfalls. Bei Leon bin ich mir noch nicht sicher, gerade bei ihm bin ich noch sehr unschlüssig.
    Ebenfalls finde ich positiv die wohl sehr kreative Story, die wohl bei dir sehr ausgefeilt ist.
    Auch die Dialoge die du schreibst, sind echt super, tolle Wortgefechte, die du baust! Auch die Kampfszene zwischen Taiga und Hiso hast du gut beschrieben.

    Zu den negativen Aspekten
    Die meisten davon habe ich dir schon persönlich gesagt, aber ich denke, ich sollte sie hier noch mal etwas ausführlich auflisten.
    Zu einem, schreibst du sehr einseitig. Die Sätze verknüppfst du meist gar nicht oder nur mit "Und", das liest sich zäh und hemmt den Spaß am lesen. Versuche Satzreihen nicht immer mit "Und" zu verknüpfen, und öfters Satzgefüge zu nutzen, also "Satz-Nebensatz" und diese mit verschiedenen Konjunktionen zu verbinden.
    Auch beschreibst du recht wenig, sowohl an der Umgebung als auch, was mich persönlich sogar noch mehr stört, an Emotionen. Gerade bei Leon stört mich, dieser ist der Hauptcharakter, aber man kriegt so gut wie keinen Einblick in seine Gefühlswelt. Das lässt ihn ziemlich flach erscheinen, und da er auch nicht so kesse Sprüche drauf hat wie Hiso oder Shiro kann er diese fehlenden Charakter auch nicht damit überspielen.
    Auch schreibst du an manchen Stellen noch immer sehr undeutlich. Die Handlung verläuft ziemlich schnell, an einigen Stellen ist es ziemlich verwirrend was passiert, und als Leser denke ich mal, das man nicht alles versteht, wenn man jetzt nicht so wie ich ein gewisses Hintergrundwissen besitzt. So sind zum Beispiel Leons Fähigkeiten ziemlich undurchschaubar, gerade die Szene im ersten Kapitel mit den Kanonenkugeln ist ziemlich seltsam. Für jemanden, der nicht so wie wir beide weiß, warum ihr diese Angriffe scheinbar nichts ausmachen, ist das ganze nur seltsam znd unverständlich.

    Naja, ich lese für dich natürlich weiter Beta, aber du musst dich darauf gefasst machen, das ich noch weitaus mehr rummmecker :D

    lg
    Zitronenkeks
  • So, ich hatte etwas Langeweile und habe mich mal dafür entschieden, die Fanfiction mitzuverfolgen. da im Moment aber Zeit und gute Augen bei mir knapp sind, werde ich heute nur das erste Kapitel lesen und mich bei meinem Kommentar auch voll und ganz darauf beschränken.

    Zunächst einmal zu meinem Lieblingsthema bei der Kommentierung von Fanfictions: Der Rechtschreibung und Grammatik:
    Also, zwei Dinge, die du unbedingt verbessern musst und die jedem Leser auch in die Augen springen werden, sind deine Fähigkeiten in Sachen Deklination und Satzbau, wohingegen deine Konjugationen und deine Wertlegung auf den richtigen Tempus noch zufriedenstellend sind, auch wenn du ein- oder zweimal Präsens und Präteritum "verwechselt" hast. Viel wichtiger ist es gier, wie schon teilweise von Zitronenkeks erwähnt, dass du es vermeidest, immer nur Satz an Satz zu reihen. Anstatt immer nur Sätze aneinander zu reihen, solltest du unbedingt darauf achten, mehr Temporalsätze, Kausalsätze, Hypotaxen (Satzgefüge) und so weiter in den Text zu integrieren, denn so förderst du das Verständnis, dass der Leser für deinen Text hat, ungemein. Ich zum Beispiel musste dein Kapitel zweimal lesen, bis ich endlich die gesamte Handlung verstanden habe, was schon mehr als klar aussagt, dass du unbedingt mehr auf die Zusammensetzung deines Textes achten musst. Der zweite große Kritikpunkt ist, wie gesagt die Deklination. Ich will ja wirklich nicht der Miesepeter sein, der alles bemängelt, aber es geht einfach nicht an, dass du in manchen Zeilen 3 oder 4 mal den Genitiv mit dem Dativ verwechselst, und das wird nicht nur mir so gehen, sondern auch vielen anderen potentiellen Kommentatoren, denn eine gute Grammatk ist für ein flüssiges Lesen deines Kapitels mindestens genau so wichtig wie eine ausgefeilte und variierende Aneinanderreihung von Satz (-arten). Jemand der sich, im Gegensatz zu mir, in diesen Threat verirrt und zufällig deine Fanfiction anfängt zu lesen, läuft durch die genannten Gründe schnell der Gefahr in die Arme, das Interesse an deiner Geschichte zu verlieren, was wegen der durchaus interessanten Handlung wirklich eine Schande wäre. (Tolle Überleitung, um auf die Handlung zu sprechen zu kommen.)

    Die Handlung (und der Textaufbau):
    Zunächst einmal sieht man auf den ersten Blick, und auch beim Lesen fällt es natürlich auf; Du hast sozusagen den Prolog des Kapitels/ der Fanfiction mit in das erste Kapitel integriert. Das ist ein durchaus gewagter, aber meiner Meinung nach gut gewählter Schritt in das erste Kapitel, da sich deine Geschichte so gleich zum Anfang (leicht) von vielen anderen unterscheidet, denn besonders in letzter zeit kommen ja viele Fanfictions online, die einen Prolog als Einleitung nehmen, der dann auch noch einen möglichst mysteriösen Titel hat, wovon ich normalerweise nicht der Fan bin. Deswegen macht das bei mir schon mal einen guten ersten Eindruck, auch wenn dieser durch oben genanntes natürlich ziemlich "überfahren" wird.
    Zur nachfolgenden Handlung gibt es jetzt kaum noch was für mich zu sagen, nur interessieren mich natürlich ein paar Kleinigkeiten; wie zum Beispiel, warum du "Zentralkommando" sagst und nicht irgendwas "besseres", oder warum die Person, die die Teufelsfrucht gegessen hat, auf dem Meer schwimmt und natürlich, wie von meiner Vorposterin schon erwähnt, wie Leon die Kanonenkugeln überlebt hat. Aber mal sehen, wie es weitergeht. Wenn du die angesprochenen Defizite verbesserst bin ich ziemlich sicher, dass es noch richtig spannend wird, die weiteren Kapitel zu lesen.
  • Hey Guys and Ladys

    An Kurohige und Zitronenkeks

    Ich werde mein bestes geben, aber ich kann evtl nicht alles umsetzen, was ihr verlangt.
    Manche Sachen werden später erklärt wie bspw die Funktionsweise von Leons Teufelskraft oder das Erscheinen einer gewissen schwarzen Katze.
    Ein kleines Beispiel
    ". Stellt euch vor, im Chapter wo Dragon Ruffy vor Smoker bewahrt. Der Raucher fragt "Warum?" und Dragon würde antwortzen "Weil ich sein Vater bin" oder so. Jedoch erfuhren wir es erst einige 100 Chapters später von Ruffys Opa."

    mh wo pack ich das neue Chapter hin, am Besten gleich im Anschluß


    4. Das Mädchen mit den mondgelben Haaren

    Spoiler anzeigen

    Das Fischmädchen erwacht in einen Krankenbett, langsam öffnet sie die Augen, richtet sich auf und sieht sich im dämmrigen Raum um. Von ihren Verletzungen ist nichts mehr zu sehen. Das Krankenzimmer ist recht kahl und herunter gekommen. Neben ihr liegen Leon und Hisoryu, die friedlich schliefen. Die Silberhaarige überlegt, ob es nicht besser wäre sie umzubringen, als eine sehr süße weibliche Stimme hinter ihr sagt „Das würde ich an deiner Stelle nicht tun!“ Erschrocken wirbelt das Fischmädchen herum, springt auf und greift die Fremde aus Reflex an. Der Angriff wird von der Fremden mit Leichtigkeit abgeblockt. Die blasse Fremde hat schulterlange mondgelbe Haare, die von dem schwarzen ledernen Basecape bedeckt wird. Sie trägt einen kurzen schwarzen Minirock mit weißem Blumenmuster. Um den Bauch sind die Überreste eines Arztkittels gewickelt. Silberhaar hat eine ebenso blasse Schuppenhaut und trägt ein Flatterhemd. Sie fragt „Bist du auch ein Fischmensch? Definitiv nicht, aber du bist keinesfalls menschlich!“ Das Basecapmädchen funkelt sie böse an und erwidert „Willst du damit sagen, ich sei eine Hexe, du kleines Ungeheuer! Ich kann deinen Groll gegen die Menschen verstehen.“ Das Fischmädchen atmet tief ein, schreitet ein wenig zurück und macht eine entschuldigende Verbeugung. Das Mondhaarmädchen winkt ab und erklärt „So reagieren alle auf meine Erscheinung. Ich nehme es dir nicht krumm, was du zu mir gesagt hast! Wie du sicherlich weißt hat der letzte Piratenkönig einige Dinge in der Welt verändert. Dennoch konnte auch er nicht gegen den Rassismus ankommen! Mir ist durchaus bekannt, dass die Regierung Fischmenschen verfolgt und was sie damit machen. Rassismus entsteht vorwiegend aus Angst und Neid vor den Fremden.“
    Das Fischmädchen deutet auf die anderen beiden und fragt „Sag mal, wieso schlafen die einfach so friedlich neben einen Fischmenschen? Ich hätte die Möglichkeit gehabt sie umzubringen!“ Das Basecapmädchen lacht und sagt „Sie haben dich hierher gebracht. Jedoch musste einer dabei sterben. Diese Person hat dich auch vor zwei Jahren reglos am Strand gefunden! Dieser Jemand war Nojiko, die Stiefschwester von Nami. Sie hat Arlongs Tyrannei miterlebt. Sie hätte dich ebenso leicht umbringen können, aber sie hat es nicht getan!“ Das Schuppenmädel fragt „Warum hast du mir nicht schon früher geholfen?“ Das andere Mädchen sagt „Ich habe nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, aber ich hätte auch nicht erwartet, dass der Blondschopf so ohne Vorurteile an die Sache ran geht. Ich hätte dich früher operiert, wäre das Ergebnis sowieso der Tod gewesen, denn die Regierung hätte dich früher oder später gekriegt und umgelegt.“ Plötzlich hören die beiden ein lautes Gähnen, Leon richtete sich taumelnd auf. Verschlafen blickt er das Fischmädchen an und fragt „Ich sehe, dir geht es gut. Dann hast sich es ja gelohnt unsere Leben zu riskieren!“ Das Fischmädchen fragt „Angenehm, junger Mann. Mein Name ist Subjekt 755XD21, den mir die Regierung gegeben hat. Für die restlichen Fischmenschen war ich einfach nur Shiro.“
    Leon erblickt die blasse Dame und mustert diese sehr genau. Das Basecapmädchen fragt „Ich habe irgendwas vergessen? Jetzt weiß ich es wieder, ich habe mich gar nicht vorgestellt, nicht wahr? Wie lautet noch mal mein Name?“ Während die Frau nachdenkt betritt eine schwarze Katze mit gelben Augen den Raum und miaut sehr kläglich. Das Mondhaarmädchen blickt zu dem Tier und sagt „Hey, Kitty, wo warst du die halbe Nacht? Auf Beutejagd? Stell dir vor, ich habe heute meinen ersten Patienten behandelt!“ Shiro ist entsetzt über diese Information, Leon allerdings sagt gelassen „Du scheinst keine gewöhnliche Ärztin zu sein, junge Dame. Es erfordert komplexes Wissen um einen Fischmenschen in so eine kurze Zeit vollständig zu regenerieren! Nicht einmal der Leibarzt des Piratenkönigs hätte so was in deinem Alter zustande gebracht “ Das Mondhaarmädchen stimmt diesen zu und erwidert „Leon, ich möchte mit dir reden. Du scheinst also auch Teufelskräfte zu haben genau wie meine Wenigkeit. Sie ist sehr schwer zu trainieren, aber wenn du deine Stärken und Schwächen nicht kennst, dann wirst du scheitern!“ Das Mondhaarmädel geht mit Leon aus dem Raum, sie schritten über einen langen Flur in eine Art Büro. In diesen Raum befinden sich ein großer Schreibtisch, mehrere Sitzgelegenheiten, sowie eine jede riesige Menge an Büchern, die im Raum verteilt rumliegen. Dort setzt sie sich in einen großen Ohrensessel, sie bittet Leon sich ebenfalls nieder zu lassen. Der Blonde pflanzte sich auf den Boden. Die Ärztin erklärt „Du scheinst eine Frucht mit unbekannter Wirkung gegessen zu haben. Sie steht nicht im Buch der Teufelsfrüchte, aber es ist auch kein Wunder bei dieser alte Ausgabe!“ Dabei deutet sie auf einen von vielen fetten alten Wälzern, die vor sich stauben. Lady Mondhaar spricht „Du hast mein Reich betreten. Ich kenne deine Absichten nicht, aber ich möchte etwas testen.“ Der Raum beginnt sich zu verzerren. Leon bleibt unbeeindruckt. Das Mondhaarmädchen zeigt sich immer mehr interessiert und das Büro verwandelt sich in eine Art Hexenküche. Sie erklärt „Dies ist nur ein Bruchteil meiner Kraft. Ich bin vielleicht gut oder vielleicht auch böse. Das liegt im Auge des Betrachters.“ Leon bleibt gleichgültig und sagt „Du bist keine böse Person, sonst hättest du Shiro nicht operiert!“ Das Mädchen mit dem Basecap erwidert trocken „Das ist richtig, aber Medizin ist nicht nur zum Heilen da. Betrachtete die Kehrseite der Medaille, Menschen sterben durch Versuche oder Experimente. Viele nicht regierungskonforme Menschen oder Feinde der Regierung enden als Versuchskaninchen der Labore oder als Zwangsarbeiter in Lagern.“ Leon zeigt keine Reaktion darauf, aber Mondhaar packt sein Kopf. Sie wispert „Freisetzung der verlorenen Erinnerungen.“ Der Blonde macht daraufhin einen schockierten Gesichtsausdruck. In seinem Kopf erscheinen Bilder von braununiformierten Männer mit eiskalten Blick, die ihr irgendwelche Chemikalien spritzten oder sie an irgendwelchen Gerätschaften angeschlossen wurde . Das Mondhaarmädchen grinst breit und zufrieden. Danach fängt sich Leon wieder und fragt „Sind das alles meine Erinnerungen?“ Mondhaar nickt kurz und denkt „Auch du bist ein Opfer der Regierung des Ostens. Ich bin nun gespannt, welchen Weg du einschlagen wirst, Leon-hime.“ Leon weicht zurück und fragt schockiert „Warum hast du das getan?“ Das Mondhaarmädchen erwidert „Die Welt beurteilt die Personen nur nach der Farbe des Blutes, also deren Abstammungen und nicht nach deren Taten, Ideale oder Vergangenheit. Du kennst sowohl die Freiheit als auch die Gefangenschaft. Auch dein Blut beinhaltet das Blut vieler – von Piraten, Revolutionäre, Himmelsdrachenmenschen bis hinzu Marines. Dies ist der eine Grund, aber es gibt noch einen anderen Grund, dass du von der Regierung gejagt wirst. Ich möchte nur klarstellen, dass du weißt, was hier vorgeht. Es ist deine Sache, was du daraus machst.“
    Der Blondschopf fragt „Ist das eine Art Test?“ Mondhaar bestätigt dies und fügt hinzu „Ich werde dich auf meine Art und Weise begleiten Sechspunkte Wabensiegel!“ Sie presst ihre Hand auf Leons Bauch und ein schwarzes wabenartiger Körperzeichnung erscheint. Das Mondhaarmädchen sagt nur noch „Geh nach Ratport und bilde dir deine eigene Meinung über diese Welt!“ Leon fällt nach hinten über. Ihm wurde schwarz vor Augen.

    Keine Sekunde später schreckt er auf eine Waldwiese hoch, die auf eine Lichtung liegt. In der Ferne hört man furchtbare Schreie. Er hätte irgendwie einen eigenartigen Traum gehabt. Leon blickt rüber zu Shiro, dem Fischmädchen, dann zu Hisoryu, die blauhaarige Schwermeisterin. Shiro sagt mit ruhiger Stimme: „Ich hätte einen sehr seltsamen Traum von einer seltsamen blassen Frau… Was geht hier vor?“ Leon nickte, vor seinen Augen bildete sich wieder das Bild der Ärztin. Hisoryu fragt mit irritiertem Blick: „Ihr hättet den selben Traum gehabt. Das ist vollkommen unmöglich!“ Das Fischmädchen bejaht dies, dann wendet sie sich zu Leon und erklärt ihm, mit ernstem Ton: „Für diese Aktion wird die Regierung uns jagen, Blondschopf. Ich hoffe du bereust es irgendwann nicht!“ Der Blondschopf ignorierte dies einfach und fragt locker in die Runde: „Will irgendwer mich nach Ratport begleitet!“ Hisoryu hebt die Hand und sagt „Wenn ich dir folge, dann treffen wir auf jede Menge Gegner, nicht wahr? Dann werde ich jeden einzelnen von ihnen besiegen.“ Shiro konnte nicht fassen was sie da hörte, mit ungläubigem Blick fragt sie die Schwertkämpferin: „Warum folgst du ihn einfach so, Frau Blauhaar?“ Das angesprochene Mädchen überlegt kurz, dann antwortet sie grinsend: „Ich mag Leute wie Leon halt, weil sie ständig Ärger verursachen, genau wie der letzte Piratenkönig.“Das Fischmädchen beschließt Leon zu begleiten, da es ungewöhnlich ist, einen Fischmenschen aus heiteren Himmel zu retten Alle drei brechen in Richtung der Schreie auf. Hisoryu, Shiro und Leon kennen diese grausamen Laute nur zu gut, da sie allesamt im East Blue aufgewachsen sind. Es sind die verzweifelten Hilfeschreie eines gequälten Mitarbeiters, der in ein nahegelegenes Lager gefoltert wird.


    5) Angriff auf Ratport

    Spoiler anzeigen
    45 Minuten später stehen alle drei am Hügel, der sich über die Stadt erhebt. Die Siedlung besteht aus hölzernen Baracken und ist von neuneinhalb Meter Stacheldrahtzaun geschützt. Shiro kommentiert dies mit: „Dort leben Sklaven der Regierung -Fischmenschen, nicht regierungskonforme Bürger und diverse andere Verbrecher.“ Hisoryu fragt, als sie die Hütten begutachtet: „Diverse andere Verbrecher, was meinst du damit?“ Das Fischmenschenmädchen antwortet beiläufig „Nicht regierungskonforme Piraten, Nachfahren von Marinesoldaten oder Weltregierungsbeamten.“ Hinter den Baracken erhebt sich eine fünfstöckige Pagode, auf deren Dach ein Rattenkopf befestigt ist. Als Leon dies entdeckte fragt er: „Was ist das für ein ulkiges Gebilde auf den Dach?“ Hisoryu antwortet scherzhaft: „Vielleicht ist es ja ein Selbstbildnis des Kommandanten des hübschen Ortes.“ Der Blondschopf erwidert „Wenn wir hier fertig sind, dann steht dieser Turm auch nicht mehr.“ Hinter dem Turm befinden sich riesige Werkhallen. Hisoryu deutet auf diese Hallen und fragt „Was bauen die da?“ Leon zückt mit den Schultern. Die Wachen scheinen das Trio entdeckt zu haben und eröffnen plötzlich das Feuer. Hisoryu zieht ein Schwert mit grünem Stichblatt aus dem Seesack hervor. Es ist auch um einiges dünner, als die andere Klinge, die sie mit sich trug. Die Blauhaarige reflektiert die Schussbahn der Kugeln mit ihrem grünen Schwert. Shiro glaubt ihren Augen nicht, entsetzt wirft sie ein: „Das ist unmöglich. Wie könntest du ihre Schussbahn erkennen?“ Hisoryu antwortet nicht sondern konzentriert sich auf die nächsten Schritte des Gegners. Leon wirkt ebenfalls sehr nachdenklich und aufmerksam. Plötzlich entzündet sich die Luft um ihn herum. Shiro beobachtet mit aufgerissenen Augen die beiden Kameraden fragt sich: „Was zu Hölle geht hier vor? Warum sind die so stark?“ Hisoryu blickt nur kurz nach hinten und bemerkt sarkastisch „Hey, hat deine Mutter dir nie beigebracht, dass man mit Feuer nicht spielt? Wenn du unbedingt mit dem Feuer spielen willst, dann fackele die da ab.“ Sie deutet auf gepanzerten Soldaten die auf Pferden reiten, die inzwischen entsandt wurden um die Gruppe im Nahkampf auszuschalten. Leon schickt einen faustähnlichen Feuerball gegen die Kavallerie vor.
    Eine riesige Feuerfaust fliegt auf die Kavallerie zu – Einige Pferde drehten durch, andere Reiter wiederum flüchten zurück, die meisten von ihnen verbrannten in der Hitze der Feuerfaust.
    Infolgedessen zieht sich die Kavallerie zurück, zumindest jene wenige, die das Glück und die Einsicht hätten, dass man nicht gegrillt werden wollte. Shiro ist immer noch geschockt, von der Stärke ihrer Kameraden beeindruckt, voller Ehrfurcht flüstert sie: „Was für Monster! Ich hätte niemals gedacht dass Menschen so stark sein können!“ Plötzlich presst Leon seine Hand auf den Boden und sagt „Luft- und Erdaustausch.“ Innerhalb eines Augenblicks waren sie inmitten der Baracken. Hisoryu ist irritiert und fragt den Chef „Was hast du nun angestellt?“ Shiro fragt „Teleport?“ Blondschopf erklärt „Mit meiner Teufelsfrucht kann ich die Umwelt manipulieren. Ich kann Luft in Feuer umwandeln und umgekehrt. Eben das war der Erd- und Luftaustausch eine sehr begrenzt einsetzbare Teleporttechnik. Dabei habe ich die Luft und die Erde zwischen den Standorten ausgetauscht.“ Plötzlich taucht ein älterer Fischmensch auf und will die beiden Menschen angreifen. Shiro fällt sofort auf, dass er eine angenähte menschliche Hand besitzt. Nichtsdestotrotz rennt er immer noch gegen die beiden Menschen. Shiro stellt sich in letzter Minute schützend vor die beiden Menschen. Der ältere Fischmensch knurrt „Willst du uns verraten, du Narr, Zehnziegelbrecher.“ Der Angreifer benutzt einen karateartigen Schlag, den Shiro mit der Hand abfängt. Daraufhin fragt sie ihn, zeigend auf Leon und Hisoryu „Diese Menschen werden uns retten.“ „Menschen? Schau nur meine angenähte Hand an. Weißt du, wer mir das angetan hat? Das waren die Menschen, Sie sollten allesamt ausgelöscht werden.“ Schreit der wütende Fischmensch. Durch das Geschrei des Fischmenschen werden sowohl Barackenbewohner als auch Soldaten angelockt. Lady Blauhaar bedroht den Fischmensch „Schrei nicht so rum oder ich mach aus dir Fischstäbchen!“ Der Fischmensch knurrt „Ihr seid doch nur ein Haufen dumme Menschen, Ihr könnt die Realität nicht ändern, denn unsere Rasse ist zum Aussterben verurteilt. “ Shiro ist dermaßen von dem Geschwätz des älteren Fischmenschen angewidert, dass sie ihn mit einem simplen Faustschlag niederstreckt. Leon beugt sich über den bewusstlosen Fischmensch und zieht sprichwörtlich die Schuppen von Körper dieses Mannes. Unter den Schuppen befindet sich ein männlicher schwarzhaariger Mann, Mitte 40 und gut gebaut. Shiro fragt den Blondschopf „Bist du ein Hellseher oder so was? Nicht einmal ich hätte dies bemerkt, dass hinter dieser Verkleidung ein Mensch steckt. Woher hast du das gewusst?“ Hisoryu erwidert „Es ist in der Tat beeindruckend, dass er so gut tarnen könnte ohne, dass es niemand merkt.“ Leon erklärt „Es gibt einige kleine Unterschiede zwischen den beiden Rassen. Trotz technologischen Vorschritts ist es nicht möglich einen Menschen als Fischmensch perfekt zu tarnen.“ Einige Barackenbewohner sind sowohl schockiert als auch erleichtert über diese Enttarnung. Leon wendet sich an einen Oktopus-Fischmensch, dessen linke und rechte Glieder durch diverse andere Körperteile wie Elchkopf, Küchenmessern oder Leopardengebiss ersetzt wurden. Sein Name ist Chimera. Selbiger erwidert nur. „Du bist anders als diese anderen Menschen. Dein Herz ist reiner als Licht. Ich kenne deine Frage bereits und sein Name ist Bauzen, Chef dieser Baracken.“ Einige andere Fischmenschen sind wütend und fragen „Ist das wahr, dass die Menschen uns ausrotten wollen?“ Andere wiederum rufen „Lang lebe der Fremde.“ Hisoryu warnt Leon, dass die Soldaten gleich da sind. Der Blondschopf seufzte „Die hab ich total vergessen.“ Einige Barackenbewohner gehen zitternd oder schreiend zu Boden. Der Blondschopf fragt Shiro „Was ist das? Ich weiß, dass dies von den Soldaten verursacht wird.“ Shiro erklärt „Das sind Schmerzmacher, mikroskopisch kleine Sender, die Schmerzen verursachen. Sie werden verwendet um die Gefangenen besser zu kontrollieren.“ Leon nickt eifrig und will in Richtung Turm losstürmen. Das Fischmädchen stoppt ihn, indem sie sagt „Warte, dieses Soldaten sind mit Seesteinrüstung unterwegs. Überlass das mir!“ Sie harkt ihren Unterkiefer aus. Man könnte ihre prächtigen weißen Hauer sehen. Es sind eindeutig Zähne eines weißen Haies. Lady Blauhaar stellt sich neben ihr „Das sind tatsächlich Zähne eines Dämon der Meere. Ich gehe in die Annahme, dass du Seestein zerbeißen kannst. Wollen wir uns die Ritter aufteilen?“ Sie zieht das Wando-Ichji-Monji hervor um im Zweischwertstil zu kämpfen. Shiro ist nicht überrascht und knurrt „Du auch? Ich werde nur zehn Sekunden benötigen für diese Blechdosen.“ Die Schwertmeisterin erwidert „Zehn Sekunden sind zu viel, Fünf müssen ausreichen.“ Beide kündigten ihre Angriffe an. Hisoryu nennt ihren Angriff „Schweif des blauen Drachen“ und Shiro sagt ihren Angriff „Donner der Meere“ Beide greifen sehr schnell an, doch für die meisten wussten nicht einmal, wer wen besiegt hat. Leon bemerkt, dass beide gleichschnell sind, was vollkommen unmöglich ist, wegen der rassenspezifischen Unterschiede. Leon fragt Shiro „Das war keine reine Fischmenschentechnik. Du hast sie mit eine Menschentechnik kombiniert.“ Die Barackenbewohner sind schockiert über diese Erkenntnis. Hisoryu sagt genervt „Hey, ihr zwei. Wir sind immer noch im Feindesgebiet und nicht in eine Talkrunde.“ Der Blondschopf winkt ab und meint „Das habe ich nicht vergessen, Hiso.“ Als Beweis teleportiert sie sich und ihre zwei Begleiter auf drei verschiedene Balkoneauf drei unterschiedlichen Ebnen des Turms.



    6) Die Schlacht geht weiter.


    Spoiler anzeigen
    Hisoryu betritt von Balkon aus den Turm. Sie landet in einer Art Umkleidekabine mit nackten Männern, die sich grade zum Dienst antreten wollen. Die Männer sind von ihren Anblick zu betört, dass Hiso die Männer mit einem einzigen Schwertstreich erledigt. Nachdem Lady Blauhaar die Meute mit ihren Schwert niedergestreckt hat, verlässt sie die Umkleidekabine. Sie seufzt „Schwächlinge, Die Männer von heute sind so schwach.“ Ein Mann mit nach hinten gestylten grünen Haaren und seine Untergebene kommen auf sie auf Sie zu. Er trägt einen langen roten Mantel. Hisoryu scheint ihn zu kennen und begrüßt ihn mit „Hallo, Mistkerl“ Der Mann scheint das nicht zu stören, aber seine Untergebenen hingegen schon. Einer der Untergebenden klafft ihn an „Wie kannst du es wagen so mit dem Prinz von Shimonseki zu reden, du Frau!“ Ein anderer Soldat knurrt „Du hast keinerlei Manieren. Ich werde dich knechten im Namen der Regierung. “ Eine Frau zu knechten ist eine sehr gewalttätige Aktion. Nicht viele Frauen überleben das. Aber wenn es überleben, dann ist meistens ihr Wille gebrochen. Meistens tragen sie Halsbänder oder haben einen leeren Blick, als hätten sie ihnen die Seelen geraubt. All das wusste Hisoryu nur zu gut. Der Mann haut seine Untergebenden, die geredet haben und brüllt „Haltet endlich eure dummen Mäuler. Nun zu dir, Schwesterherz. Du hast also deinen Weg gefunden. Aber jetzt muss ich dich leider töten.“ Lady Blauhaar erwidert „. Ich weiß, was du mit unseren Schwestern gemacht, du kleines Monster. Nun sind wir beide die einzigen Geschwister, die noch übrig sind!“ Der Mann seufzt „Leider kann ich dies nicht ruckgängig machen. Ich wurde vom Vater gezwungen dies zu tunen. Ich wäre glücklich durch deine Hand zu sterben.“ Hisoryu seufzt erneut und sagt kopfschüttelt „Du hast keinerlei Ehre wie unser Vater. Du und Vater habt euch zu lange hinter dem Namen Lorenor versteckt!“ Der Mann springt auf sie zu und zieht ein Taschenmesser aus seiner Mantelinnentasche hervor. Hisoryu wehrt diesen Angriff mit ihrem grünen Schwert ab. Ihr Bruder verliert das Taschenmesser, mit einem Klirren viel es zu Boden, wütend brummte er „Der Trick mit der Tränendrüse hat nicht funktioniert. Ich hätte nichts anderes von dir erwartet, du Schlampe.“ Dann zieht er eine Handkanone aus dem rechten Ärmel und zielt auf das Gesicht seiner Schwester. Ein Schuss löste sie aus der Kanone. Das Samuraimädchen versucht sich mit Wando-Ichji-Monji zu schützen, jedoch wird das Schwert zerstört, als sie auf das Kugelgeschoss trifft. Eine Explosion ist die Folge. Ihr Bruder lächelte dämonisch, verhöhnend spricht er zu seiner Schwester „Eine Schusswaffe ist ein Schwert in jeder Hinsicht überlegen.“ Er trampelt vergnügt auf die Überreste des Wando-Ichji-Monjis umher. Seine Untergebende bejubeln ihn. Hisoryu tritt zu Überraschung aller aus der Rauchwolke heraus und kommentiert „Du bereitest unsere Familie sehr viel Schande. Nicht einmal du hast es gemerkt, dass dieses Schwert in Wirklichkeit ein Replikat ist. Viele hielten es für das Wando-Ichji-Monji, weil es nahezu identisch ist, aber nichts desto trotz bleibt es eine Fälschung.“ Der Prinz weicht geschockt zurück, ebenso wie seine Untergebenen, als diese dies hörten. Lady Blauhaar erklärt „Ihr habt die ganze Zeit nur ein Replikat wie ein Augapfel gehütet, bis zum jenen Tag, als es gestohlen wurde. Das Geschrei war groß, als festgestellt wurde, dass das angebliche Wando-Ichji-Monji geraubt wurde. Niemand weiß, wo das echte Wando-Ichji-Monji sich momentan befindet.“ Ihr Bruder schließt die Augen und entgegnet „Du hast nichts desto trotz das Schwert gestohlen und zerstört. Dafür werde ich dich mit meiner Kanone hinrichten.“ Er richtet sie auf Hisoryu. Selbige richtet ihre Schwerter auf ihren Bruder. Ein Mann Mitte 30 erscheint plötzlich, er stellt sich zwischen den beiden Kontrahenten. Der Fremde hat schwarze lockige Haare. Sein Name ist Ludwig, der Frauenversteher. Seine vornehme Kleidung besteht aus einen roten Polohemd mit roter Krawatte. dazu trägt er schwarze Jeans. Er tuschelt undeutlich „Isch bin nicht gewillt, dasch hiér der Princh von Shimonséki stirbt. Also géhen sie schnéll nach Hausé. Isch kümméré mich um die Maid.“
    Der Prinz steckt widerwillig seine Waffe zurück in seinen Mantel, leise knurrt er „Unterschätz sie bloß nicht, Ludwig.“ Hisoryus Bruder und seine Wachen ziehen unverrichteter Dinge ab. Der Lockenkopf ergötzt sich an die kleinen Brüste seine Gegnerin, was Hisoryu nicht sonderlich gefällt. Sie seufzt leise „Mein Bruder bekommt wie immer eine Sonderbehandlung. Währenddessen darf ich mich mit so einen Lustmolch rumschlagen“ Ludwig zieht einen silbernen Florett hervor, dabei warnt er seine Gegnerin „Éhrenwerté Máid, Isch fúrchté sié habn die Pflichten einer Fráu vergéssen.“ Hisoryu hat nur sehr wenig verstanden, was er gesagt hat, also fragt sie nochmal nach „Sag mal, warum redest du so geschwollen, Lockenkopf?“ Ludwigs puls geht auf 180 hoch. In seinen Augen steht die Wut geschrieben. Er schreit auf „Willst du mich beleidigen, Weib! Ich habe schon über tausend Frauen im Bett gehabt. Sie, alle, möchten meinen Frauenversteherakzent. Damit krieg ich jede Frau rum, nur bei dir klappt das nicht!“ Aufgrund seines kleinen Ausrasters hat er nicht bemerkt, dass seine Gegnerin ihn im Zweischwertstil angreift. Er könnte den Angriff ganz knapp mit seinem Florett abwehren, als sich beide Klingen kreuzten, wurde eine Explosion ausgelöst. Hisoryu ist sehr überrascht, dass er ihren Doppelschnittangriff abgewehrt hat und sein Florett bei Berührung Explosionen verursacht. Blauhaar denkt „Diese Explosionen würden sicherlich jedes Schwert zerstören, aber nicht meine. Du hast hinter den Explosionen ein Art Schallsender versteckt. Ein gewöhnlicher Samurai würde jetzt ohne Waffen dastehen. Selbst wenn, dann weiß er nicht woher der Angriff kommen wird. Das macht echt Spaß. alter Freund, ich werde dein kleines Geschenk benutzen.“ Sie reißt die Augenklappe ab.

    Shiro hat ebenfalls das Gebäude betreten und ist in eine Art Großraumbüro gelandet. Sie steht umzingelt von den sieben leicht bewaffneten Arbeitern. Sie seufzt leise und überlegt, welchen Angriff sie am besten benutzt. Ihre Entscheidung ist gefallen, als sie ihre sieben Gegner auf sie zu rennen. Sie packt plötzlich den größten der sieben um mit seinen Körper alle anderen schnell kampfunfähig zu machen. Durch das Schwingen des Körpers gingen Schreibtische, Schränke und diverse andere Einrichtungen zu Bruche. Das Fischmädchen sieht plötzlich noch eine achte Person aus dem Augenwinkel heraus, wie er zum Streckkick ansetzt. Dieser Angriff trifft Shiro in den Rücken, woraufhin sie weggeschleudert wurde. Ein starker Schmerz fährt durch ihren Rücken. Das Fischmädchen denkt „Diese Beintechnik! Sie wird nur im North Blue gelehrt. Ich habe gehört, dass der Leibkoch des letzten Piratenkönigs ebenfalls so kämpfte.“. Sie bremst den Stoß mit dem Fußen ab. Ihr Angreifer ist ein junger blonder Mann mit viereckiger schwarzer Brille. Über seinem linken Ohr ist ein Bleistift gesteckt. Er trägt ein schwarzes Hemd mit roter Fliege. Dazu trägt er eine Schwarz-Blau-Gestreifte Hose. Der Angreifer stellt sich vor „Mein Name ist Stephan, ex-angehöriger der Marine und jetzt bin ich Fachverwaltungsangestellter des Empires, also bin ich indirekt dem Zentralkommando unterstellt. Wenn du mir ein Haar krümmst, dann gibt es heute Abend Fischplatte zum Abendbrot.“ Shiro nimmt dies als Einladung und rennt direkt mit einer gehobene Faust auf ihn zu. Der Bürokrat flucht „Scheiße, ich habe mein Mund zu Voll genommen. Ich ruf mal lieber den Boss.“ Er greift zur Teleschnecke, jedoch ist Shiros Faust weitaus schneller, somit wird es nichts daraus seinen Boss zu kontaktieren, da die Faust bereits im Gesicht gelandet ist. Der Mann fliegt einfach von der Wucht des Faustschlags gegen Wand und blieb vorerst da liegen. Jemand klatschte hinter ihr. Shiro dreht sich um, aber sieht nur ein dicker fetter halbnackter Mann, der sagt „Ich sehe schon gegen diese Eindringlinge helfen nur rabiate Methoden.“ Sein Oberkörper besteht aus transplantierter Fischmenschen- und Tierhaut. Schockiert betrachtete Shiro den Fremden. Der Fettwanst erwidert „Du bist überrascht, aber viele Adelige und höhere Offiziere des Empires lassen sich den Körper modifizieren. Der Preis ist gering. Dafür sterben nur einige Millionen Fischmenschen.“ Das Fischmädchen war bisher noch nie so entsetzt gewesen, als sie den Worten des Fremdens lauscht. Der dicke fügt hinzu „Ganz egal, wie stark du und deine Freunde können gar nichts gegen das allmächtige Empire ausrichten, “ Shiro entgegnete Zähne fletschend „Dann wollen wir mal das herausfinden, Fettwanst.“ Der dicke Mann erwidert „Du bist ein Dämon des Meeres, weil du zu den Haien gehörst. Haihaut wirft viel Geld ab.“ Der Fremde springt auf sie zu und kündigt einen Angriff an, den Fairbanks Wirbelwindkick. Sein Bein beginnt sich in der Luft zu rotieren wie ein Bohrer, woraufhin Shiro zu Seite springt. Der Dicke trifft eine Wand anstatt seine Gegnerin, kurz daraufhin zieht er seinen Fuß aus der Wand raus. In der Wand klaffte ein hübsches Loch. Um diese Öffnung sind viele Risse entstanden. Das Haimädchen sagt „Dein Körper wurde verändert, um solche Angriffe zu benutzen, aber allein dies genügt nicht um eine Wand so stark zu beschädigen. Ich schätze, du beherrscht ein Teil des Rokushikis, nicht wahr?“ Der beleibte Angreifer erwidert „Du hast vollkommen recht, Fisch! Ich beherrsche das Rokushiki nur zum Teil, aber glaub ja nicht, dass du schon gewonnen hast, Mädchen! Ich bin „Rollover“ Fairbanks, einst Soldat im großen Krieg vor sieben Jahren.“ Shiro rennt auf ihn zu, um einen Wirbelkick durchführen, jedoch erhärtet sich die Haut des beleibten Fairbanks – Das sichere Zeichen dafür, dass er gerade die Eisenpanzertechnik benutzt, aber Shiro wäre nicht Shiro, wenn sie eine Möglichkeit kannte die Technik aufzuheben. Fairbanks denkt „Sie sollte klar im Nachteil sein, dass über Wasser kämpft.“ Das Haimädchen hat inzwischen die Augen geschlossen und konzentriert sich stark auf die mittlerweile ausgestreckte geöffnete rechte Hand. In Ohren erklingen die Worte ihres Meisters „Wenn du kämpfst, dann nutze deine Umgebung. Im Wasser bist du eins mit dem Wasser, das ist, weil du ein Fischmensch bist.“ Die Wort eines anderen Lehrers hallen in ihren Kopf hinein „Für diese Kunst nutzt du einfach die unsichtbare Energie, die uns alle umgibt.“ Das weiße Haimädchen öffnet ihre Augen und eine gewaltige Energiekugel aus Luft rotiert in ihre Handfläche und drückt diese luftige Energiekugel in das Gesicht des fetten Angreifers. Fairbanks fliegt in die Wand, durchbricht diese und landet im dahinter liegenden Raum. Shiro stiefelt vorsichtshalber hinterher. Der Raum, indem Fairbanks gelandet war, ist eine Sporthalle, anhand von zahlreicher Sprossenwände, Leitern, Gewichte und diverse andere Gerätschaften nach zu erkennen. Fairbanks steht noch aufrecht nach dieser Attacke, aber er blutet im ganzen Gesicht. Der Dicke blickt zu Shiro und sagt „Du hast mein Eisenpanzer durchbrochen. Nichts desto trotz kommst du mit rohe Gewalt nicht weit.“ Nachdem er diese Worte gesprochen hast, verliert er den Halt und sein massiger Körper knallt auf den Holzboden. Shiro bemerkt eine dritte Person, die sich direkt über ihr schwebt. Diese Fremde trägt einen grauen ärmellosen Karateanzug. Um seinen Bauch sind drei schwarze Gürtel gebunden. Der Fremde spricht zu Shiro „Du hast also Fairbanks besiegt, trotz Benutzung von Eisenpanzer hat er verloren. Das ist wirklich amüsant und beeindruckend zugleich. Ich habe nie erwartet, dass hier im Osten solche Typen rumlaufen wie dich oder diese Elementartyp, aber der Osten brachte so manchen eindrucksvollen Personen hervor wie der letzte König der Piraten oder deren Vorgänger.“ Shiro entgegnet argwöhnisch „Du bist nicht von hier oder? Wer bist du denn?“ Der Fremde überlegt und antwortet „Ich bin ein Spion, der nur seine Arbeit verrichtet. Nun gut, da du mich gesehen hast, muss ich leider um die Ecke legen. Es ist nichts persönliches, nur rein geschäftlich.“ Der Fremde schwebt herab und stellt sich vor Shiro auf. Das Haimädchen geht in Kampfstellung und meint trocken „Wenn du ebenso ein Eindringling bist wie meine Wenigkeit bist, dann sollst du die Fliege machen.“ Der Fremde scheint dies nicht zu schmecken, also erwidert er „Was fällt dir überhaupt ein mir Vorschriften zu machen, Fisch? Ich bin ein Top-Agent des Geheimdienstes, der im Namen seiner Majestät dient.“ Ebenso ist das Haimädchen etwas angepisst von der Beleidigung des Fremdens. Stephan, der Jüngling betritt plötzlich den Raum und hat etwas Verstärkung in Form von Soldaten mitgebracht. Shiro fragt Stephan „Du bist zäher als ich dachte, aber wie hast du meinen Faustschlag einfach so weg gesteckt?“ Der blonde Paragrafenreiter erklärt „Ich hab mich einfach nur bewusstlos gestellt. Die Chance gegen einen Fischmenschen zu gewinnen liegt bei fünf Prozent. Da du Fairbanks besiegt hast, habe ich nun das Kommando über die Truppen.“ Die Ritter bilden einen Halbkreis um die beiden Eindringlinge. Shiro seufzt leise „Du nervst ein wenig, kleiner Mann.“ Der Blondschopf fordert den Ritter zum Angriff auf „Los, tötet sie alle.“ Einer der Ritter fragt „Was ist mit Fairbanks?“ Der junge Kommandant haut dem Ritter eine runter, dabei sagt er „Das Empire benötigt keine Schwächlinge wie ihn.“ Die eisernen Konservensoldaten kommen langsam auf die beiden zu. Der Spion betet „Oh nein, wo bin ich da nur rein geraten? Kein Wunder, dass keiner in den Osten wollte.“ Shiro streckt die Hände aus um sich links herum zu drehen, um eine 360 Gradattacke einzusetzen. Der Blonde schluckt, denn er wusste jetzt was kommen wird. Das Haimädel wechselt die Drehrichtung, um einen gewaltigen Rundumstoß zu erzeugen. Die Ritter werden von einer gewaltigen Schockwelle erfasst und werden zu Boden gerissen. Der Spion schluckt kräftig und fragt „Du bist verdammt beeindruckend, weißt du das?“ In seinen Gedanken fügt er hinzu „Das ist eine keine normale Kampfkunst, aber sie wurde in der neuen Welt geschaffen. Ich muss das unbedingt meinen Boss berichten.“ Der Spion verlässt den Raum und lässt Shiro allein zurück. Die Fischmenschenlady blickt ihm nach.



    7) Die Augen des besten Freundes


    Spoiler anzeigen
    Einige Stockwerke tiefer
    Hisoryu befindet sich immer noch im Kampf gegen Ludwig. Sie hält ihr linkes Auge zu, erinnernd sich am dem Tag, wo sie ihn zum letzen Mal traf.

    ------------Vergangenheit----------------
    Fünf Jahre zuvor
    Im Gossenviertel vom Shimonseki herrscht ein reges Treiben wie jene Tage, bevor die Steuereintreiber der Regierung kommen. Eine blauhaarige Dame betritt ein Zimmer eines leer stehendes Hauses.. Hisoryu steht vor dem einzigen Mobiliar im ganzen Raum, ein Eisenbett. Sie erblickt einen sehr stark geschwächten Burschen, der nur noch von dreckigen Bandagen überzogen ist, allein sein Gesicht wurde von den Umwicklungen verschont, Der Junge hat die Augen geschlossen, leise fragt er „Hisoryu, bist du das?“ Sie blickt lange in die nun geöffneten raubvogelartigen Augen ihres Freundes. Sein Name ist Rochus Dulacre, eine Person, die eine mächtigen Blutlinie entsprungen ist. Hisoryu ist mehr als schockiert über den Zustand ihres Freundes. Rochus sagt „Der Anblick ist schrecklich, nicht wahr?“ Lady Blauhaar stimmt diesen zu , also fragt sie „Was ist mit dir passiert?“ Ihr Freund erwidert „Es ist der Fluch des Empires! Sie ist unheilbar. Wenn morgen das Empire kommt, dann nur um die Ware zu holen, also mich.“ Was Hisoryu da hörte, schockt sie sehr. Rochus deutet auf seine Augen und fixiert gleichzeitig Hisoryus linkes Auge. Der Invalide sagt „Ich erinnere mich noch, als dein Vater dein linkes Auge aus den Augenhöhle riss, weil er dich dabei erwischt hat, wie du den Umhang mit dem Schwert geübt hast. Dies ist gerade mal fünf Jahre her.“ Lady Blauhaar ist ein wenig überrascht darüber, dass er das noch wusste und fragt kritisch „Worauf willst du hinaus?“ Rochus richtet langsam sich auf. Er fasst Hisoryus linkes perfektes gefälschtes Glasauge, um es aus der Augenhöhle zu holen. Anschließend führt er die Hände seine langjährigen Sandkastengefährtin zu seinem linken Auge. Rochus sagt „Ich schenke dir mein linkes Auge, da ich meine Augen nicht dem Empire überlassen will.“ Hisoryu fängt an zu weinen und wimmert leise „Womit habe ich das verdient?“ Ihr Freund antwortet „Ich war glücklich, all die schöne Zeit die ich mit dir verbringen könnte, aber ich wollte schon immer die Welt bereisen. Es war nur ein unmöglicher Traum für mich. Vielleicht ist es töricht zu träumen in so eine Zeit..“ Hisoryu beugt sich über Rochus und erwidert „Es ist okay zu träumen. Ich träume irgendwann dass ich mein Ruhm mehr glänzt als der von mein Großvater.“ Der Knabe erwidert „Dann nimm mein Auge. Es wird hilfreich sein.“

    -----Vergangenheit Ende ------------------

    In diesen Moment, als sie aufhört sich zu erinnern, bemerkt sie Ludwig wie dieser sich rasant auf sie zu bewegt. Der Fechter lacht höhnisch und benutzt Rasur, eine der sechs Formen des Rokushiki Ludwig verschwindet daraufhin von der Bildfläche. Plötzlich taucht er hinter ihr wieder auf und greift mit seinen Florett an. Zu seiner Überraschung weicht Hisoryu einfach aus. Wütend fragt er „Wie hat sie das angestellt? Kein Mensch dieser Welt kann diese Technik ausweichen.“ Hisoryu erwidert spottisch „Es ist keine große Sache deine Technik vorher zu sehen, wenn man das hier hat!“ Sie offenbart nun ihr linkes transplantiertes blaues raubvogelartiges Auge. Ludwig ist sehr überrascht und fragt „Hást du dás irgéndwó geráubt, junge Maid? “ Lady Blauhaar dreht plötzlich ihre beiden Klingen nach außen und kreuzt ihre Arme. Dann fliegt sie auf Ludwig zu, jedoch springt diese rechtzeitig nach oben, um diesen sehr bekannten Angriff ausweichen. Der Florettmeister sagt „Das wár wohl nichts. Isch bin halt bessér als du, weil ich éin Mann bin.“ Er dreht seinen Kopf zu seiner Gegnerin doch dann sieht er wie sie rückwärts nach schräg oben zu ihm hoch springt. Die messerscharfen Seiten ihrer Schwerter zeigen zu ihm hin. Ludwig bemerkt plötzlich wie die scharfen Klingen seinen Oberkörper durchbohren. Es spritzt viel Blut aus seinen Verletzungen. Er flucht keuchend „Sie ist einfach zu gut für mich, verdammt!“ Ludwigs Körper fällt mit einem lauten Knall zu Boden.
    Lady Blauhaar ist auf ihren Füßen gelandet und sagt „Zweischwertstil Geheimtechnik Kolibriflug“ Sie dreht sich langsam um ihren verblutenden Gegner zu sehen. Ludwig fragt sie ohne seinen Akzent zu benutzen „Wie könnte das geschehen? Du bist doch nur eine Frau.“ Die blauhaarige Klingenmeisterin erwidert „Es gibt sicherlich Gründe, dass du verloren hast!“ Hisoryu steckt seine Schwerter in den Seesack. Ludwig keucht „Es ist noch nicht vorbei. Niemand wird je erfahren, dass ich verloren habe“ Er steht zu Hisoryus Verwunderung erneut auf. Der Lockenkopf keucht „Ich besiege dich hiermit, Explosionsflorett“ Zu Laufen fehlt ihn die nötige Kraft, also wirft er sein Florett auf seiner Gegnerin. Das Florett explodiert, bevor Hisoryu überhaupt reagieren kann. Diese Sprengung hat eine mittlere Zerstörungskraft und vernichtet wenige Etagen.

    Von außen sieht man, dass sich der Turm sich ein wenig nach rechts geneigt hat. Ein gepanzertes Schiff aus Metall entfernt sich von der Küste. Es trägt den Namen Kasumi. Der Prinz von Shimonsekl sonnt sich gerade, als einige seine Untergebene auf den schräge Gebäude aufmerksam machen. Hisoryus Bruder begibt sich zum Heck, um das schräge Bauwerk zu sehen. Er sagt, als er den schrägen Turm sieht „Ich bin mir sicher, dass sie den Stümper von Ludwig besiegt hat.“ Er lächelt, denn er freut sich auf die nächste Begegnung mit ihr. Sein Name ist Lorenor Dawdler, auch kurz Dawd genannt. Er ist ein imperialer Leutnant.


    Derweil beim Fischmädel
    Shiro ist verwundert, erschrocken und verstört, als die ganze Decke runterkommt. Ihr Herz und der Puls laufen auf Hochtouren. Das Haimädchen fragt sich langsam „Was zur Hölle geht denn hier ab.“ Der Staub wirbelt durch die Gegend. Aus einen der Schuttberge erhebt sich eine Person. Shiro erkundigt sich „Bist du Freund oder Feind?“ Der Staub lichtet sich – Es ist Hisoryu, die einige Blessuren im Gesicht trägt. Sie murmelt „Scheißkerl, Ich muss wohl besser aufpassen.“ Das Fischmädchen ist überrascht, starrt nun das linke Auge des Mädchens an, wo sich zuvor die Augenklappe befand. Hisoryu fragt grimmig „Hab ich was im Gesicht?“ Das Fischmädchen deutet auf ihr linkes Auge. Die Schwertdame sagt suchend nach ihr Seesack „Das ist ein Abschiedsgeschenk eines Freundes aus Shimonseki. Er verweilt nicht mehr unter uns. “ Das Fischmädchen erwidert „Lass mich raten, es war der Fluch des Empires, eine effiziente Methode um potenziell gefährliche Leute schwach zu halten. Er verläuft im jeden Fall tödlich.“




    8) Der Fluch des Empire

    Spoiler anzeigen
    Selbst Leon blieb der laute Knall nicht verborgen. Sie denkt kurz über die Explosion und hofft, dass Shiro und Hisoryu nicht drauf gegangen sind. Der Gelbschopf hat ein Arbeitsraum betreten. In diesen Zimmer steht nur ein massiver Tisch und ein Dutzend Sitzgelegenheiten. Die Person, die hinter dem Schreibtisch sitzt, scheint sehr verärgert zu sein über Leons Erscheinen. Sein Gesichtsausdruck wirkt sehr grimmig und die Pupillen sind verengt. Er hat kurze schwarze Haare, die von einem schwarzen Haarband gezügelt wird. Sein Name ist Scarpion, momentan befehlshabender Kommandant. Normalerweise spielt er nur die dritte Geige in der Befehlskette. Er greift zu eine Giftmaske, die sich im einem der vielen Schubladen befindet. Dann springt er auf seinen Schreibtisch. Die dritte Geige schreit laut „ICH WERDE GEWINNEN; WEIL DU TEUFELSKRÄFTE HAST.“ Leon hebt die Hand in Richtung Schreihals. Der Befehlshaber holt eine automatische Harpunenschleuder hervor. Zuvor kramt er in seine Hosentasche umher und holt eine Granate hervor. Auf dem grauen Sprenggeschoss steht Fluch des Empires geschrieben. Die Granate wirft er in Richtung Eindringling. Als diese auf dem Boden trifft, strömt eine Art purpurnes Gas aus der Granate. Leon wird inzwischen von den Harpunen getroffen, trotz der Versuche ihnen auszuweichen, sitzt nahezu jeder Schuss. Das Gas muss eine Wirkung auf ihre Sinne haben, denkt sie. Leon geht auf die Knie und röchelt. Scarpion ist zufrieden über die effiziente Methode seine Gegner kampfunfähig zu machen. Er wirft lieber noch ein Streichholz auf die Gaswolke, um diese zu verbrennen. Nachdem diese verdunstet ist, steht Leon von den Toten wieder auf, sehr zu Verwunderung von Scarpion. Der schwarzhaarige brüllt „FÜR WEN HÄLST DU DENN EIGENTLICH, DU DUMMES…“ Weiter kam er nicht, da ihn Leon mit einem Feuerstrahl durchbohrt. Scarpion wankt einige Schritte zurück.
    Zur Überraschung Leons überlebt er diesen sonst tödlichen wirkenden Angriff. Der Brüllaffe lächelt verwegen. Etwas an seinen Körper beginnt zu mutieren. Ein Skorpionsschwanz wächst aus seinen Hinterteil. Sein Gesicht verändert zu Hälfte zu einer Art menschliches Insektenmonster Leon ist sehr überrascht über diese Transformation. Scarpion schleudert seinen Schwanz gegen Leon, um ihm mit dem Schweif zu fesseln. Dabei werden Teile ihres Oberkörpers freigelegt. Scarpion ist etwas überrascht über ihre freigelegte Waschbrettbrust. Er knurrt laut „DA KOMMT MAN JA EINEN DIE LUST AUF MEHR HOCH.“ Jetzt sieht man das Sechspunkte Wabensiegel unterhalb ihrer Brust. Dem Schreihals dämmert irgendwas. Das Symbol verschwindet. Ein gruseliger Nebel zieht auf. Leon ist ein wenig irritiert über die Herkunft des merkwürdigen Schleiers. Mit ungläubigem Blick sieht sie hinein. Die Partikel formen eine Person.
    Ein Mädchen mit mondgelben Haaren tritt aus dem Dämpfen hervor und murmelt „Du bist wirklich eine Klasse für sich, Wie findest du die Welt bisher?“ Sie trägt eine schwarze Nietenhose, eine schwarzes Hemd mit weißem Rosenmuster. Auf ihren Kopf sitzt ein schwarzes Basecap, aus dessen Loch hinten ein Pferdeschwanz ragt. Das fremde Mädchen hat blaue matte Augen. Zusätzlich eine schwarze große Tasche. Leon erwidert überrascht „Hey, du bist doch die aus meinen Traum!“ Das Mädchen mit dem Basecap bemerkt erst jetzt, dass ihr Gesprächspartner von Scarpions Schweif gefesselt wurde und dass ein gewisses anderes Gas in der Luft liegt, welches das Nachdenken verhindert. Das Mondmädchen holt eine Spritze hervor, indem sie kurz in ihre Tasche greift, um sie gegen die meisten Krankheiten zu impfen. Leon fragt sie, während sie in ihren Hals sticht. „Wer oder was bist du?“ Die fremde lächelt „Ich bin das, was du siehst, eine Fremde!“ Scarpion zieht seinen Schwanz zurück dann springt er hinter dem Schreibtisch und sucht irgendwas. Die Fremde hebt die Hand, der Nebel verformt sich daraufhin in eine zu einem Nebeldrachen. Die nebelige Gestalt hebt die Tatze , um den Insektenmann mächtig eine rein zu hauen. Scarpion weicht den Tatzenhieb aus, indem er zu Seite rollt. Die Fremde sagt „Diese Verwandlung ist nicht vollkommen. Sie ist sogar fehlerhaft.“ Scarpion beginnt erneut zu verwandeln, diesmal in ein riesiges Insektenmonster. Das Mädchen mit der Mütze sagt „Das habe ich befürchtet.“ Leon geht in die Hocke und fragt „Das wäre so oder so eingetreten, habe ich recht?“ Der riesige Skorpion holt mit seinen riesigen Schwanz aus. Das Mondhaarmädchen presst seine Hand auf den Boden und murmelt „Verteidigungsmechanismus Rashomon“ Der Nebel verdichtet zu einer Art riesiges Torgebäude. Leon stellt derweil, dass der Nebel kein Nebel ist, sondern irgendwas Unbekanntes ist. Der Schweif des Monster schlägt auf das Tor ein, das Bauwerk gibt jedoch nicht nach. Scarpion brüllt „ICH BIN EIN MONSTER, ALSO VERLIERT GEFÄLLIGST.“ Die Fremde seufzt leicht „Zum Glück hat er nur hohles in der Birne. Es ist das Werk meiner Familie.“ Leon meint „Das müssen wir wohl später klären. Zuerst wollen wir was einfallen lassen wegen dem Monster. Denn wir können uns nicht ewig hinter dem Tor verstecken.“ Mit seiner Schwanzspitze zersschneidet er drei von vier Außenwänden. Das Mondhaarmädchen deutet auf die Decke, die herabfallen. Der Blondschopf presst die Hand auf den Boden und murmelt Gaia Wall. Die Luft wandelt sich in Erdsäulen um. Alle Erdsäulen bilden eine Art Kanal. Leon entzündet ein Feuer in seine rechten Hand und um seinen linken Arm formt eine Art Tornado. Das Mondhaarmädchen beschließt Rashomon aufzulösen. Das Tor und der Nebel verschwinden, als wären sie nie dagegen gewesen. Der Wirbelsturm umgibt nun den restlichen Körper von Leon, und beginnt sich mit dem Feuer zu vermischen – Ein Feuertornado. Die Medizinerin denkt sich „Oho, das sieht gefährlich aus!“ Leon kündigt Marssturm an und schließt wie eine Windböe auf das Monster zu. Scarpion und Leon treffen aufeinander. Zu Überraschung von Scarpion zerfressen das verstärkte Windfeuer seinen sonst feuerfesten Chitinpanzer, daraufhin beginnt er zu zappeln und laut zu schreien. Leon wurde durch das Gezappel in die Lüfte geschleudert. Der Blondschopf löst den Feuertornado um sich her rum auf, um einen neuen Angriff zu starten. Das Mondhaarmädchen wird transparent. Um die Hand des Gelbschopfes zuckten einige Blitze. Leon beginnt zu fallen, leise flüstert sie „10 Millionen Volt: Spinning Jenny“ Sie beginnt sich zu drehen, um mehr Durchschlagskraft zu erhalten. Ein gewaltiger spiralförmiger Blitz durchbohrt nicht nur Scarpion, sondern spaltet den Turm in zwei Hälften. Die Turmhälften fällen auseinander.

    Hisoryu und Shiro waren längst draußen, als Leon den Turm zerstört. Lady Blauhaar und das Haimädchen sowie der Rest der Barackenbewohner sind tief beeindruckt von Leons Leistung. Dann steht Leon aus den Trümmerhaufen auf. Ein blondes Mädchen mit schwarzen Basecap taucht hinter dem Blondschopf auf. Die Dorfbewohner sind wie versteinert. Chimara, der invalide Fischmensch tritt hervor und sagt „Du bist Luna, das schwarzes Schaf der Byoko-Familie.“ Alle Barackenbewohner zücken ihre Waffen. Hisoryu richtet seinen Seecack auf die Meute. Shiros Unentschlossenheit hört man, als sie anfängt zu reden „Es ist ein eigenartiges Gefühl von einem Mitglied einer Familie gerettet zu werden, die die Medizin in ein Mordinstrument verwandelt hat. Wäre sie jemand, der die Prinzipien des Empire blind verfolgt, wäre ich jetzt Tod, aber dennoch ich lebe. Ich hätte gern eine Erklärung zu diese Sache.“ Ein anderer Fischmensch brüllt „Erklärung brauchen wir keine von ein Mitglied des Empires. Die sind eh gelogen.“ Luna fährt mit der Hand durch ihr langes Haar und erklärt „Mein Familie ist in der Tat der Clan Byoko. Ich wurde als Luna Byoko geboren, aber ich habe nach einem Disput diesen Namen abgelegt. Heute trage ich den Namen Awkhard. Ich mag die Prinzipien des Emüpires nicht, denn sie haben mir meinen besten Freund geraubt. Dies ist nicht der alleinige Grund, warum ich ein schwarzes Schaf der Byoko Famile bin. “ Luna hebt die Hand, drei Gesichter mit drei unterschiedlichen Gesichtern erscheinen. Ihre Gesichter symbolisieren jeweils Trauer, Hass und Wut. Das Mondhaarmädchen erklärt „Dies ist die Paranormalfrucht. Ich kann mit Hilfe von paranormaler Energie umheimliche Vorgänge auslösen. Dies ist nur die Spitze des Eisberges der Fähigkeit, die ich euch erklärt habe..“ Das Haimädchen ist überrascht und Hisoryu fragt „Was ist mit dem allseits berüchtigten Fluch des Empires?“ Das Mondhaarmädchen bleibt dem Kloß im Hals stecken und fängt an zu weinen.

    Die schwarze Katze hat vom Waldrand aus mit eine Teleschnecke das ganze Treiben kommentiert. Die weibliche rothaarige Teleschnecke erwidert „Das klingt gut, Kapitän. Ich werde den Bericht nach Nidaros weiterleiten. “ Die Katze sagt „Ich werde mich Leons Meute anschließen, wenn du und Frau Admiral nichts dagegen haben.“ Das telefonische Weichtier macht geschockte Augen und fragt „Bist du dir absolut sicher? Letztendlich können wir nichts an deine Entscheidung ändern. Es ist ein Jammer, dass die Marine immer mehr fähige und loyale Leute verliert, aber wir wollen niemanden dazu zwingen.“ Samtpfötchen erwidert bissig „Noch bin ich nicht weg von Fenster, Vizeadmiral Kushina.“ Danach liegt sie auf.


    9) Das Antlitz des Empires

    Spoiler anzeigen

    Es sind inzwischen einige Stunden vergangen. Die befreiten Bewohner feiern eine lautstarke Party. In einen der vielen Werkshallen arbeitet Hisoryu, genauer gesamht, sie schmiedet gerade. Der Raum ist dreckig und nur schwach beleuchtet. Chimara betritt den Raum, ihm fehlten die Prothesen, die vom Empire zwangsweise angebracht wurden. Hisoryu bemerkt ihn, indem sie in den angebrachten Spiegel blickt und sagt feststellend „Ich sehe schon, Luna hat dich in den Originalzustand zurück versetzt. Sie hat beeindruckende Fähigkeiten, nicht wahr?“ Der Oktopusfischmensch verneint dies und erwidert „Man sieht es kaum, aber im Endeffekt sind es identische Prothesen, deren Gliedmaßen wir ursprünglich durch das Empire verloren. Sie sehen genauso aus. Luna ist ein Genie.“ Hisoryu ist eifrig dabei eine Klinge mit einen abgenutzten Hammer zu bearbeiten. Chimara ist beeindruckt von den Schmiedekünsten der blauhaarigen Lady. Er fragt „Mit solchen schlechten Werkzeug kannst du arbeiten?“ Hisoryu legt das Schwert ins Wasser und wirft es anschließend zum Fischmenschen rüber. Chimara fängt es auf und begutachtet es sehr gründlich. Dabei murmelt er immer wieder die Worte beeindruckend, fantastisch oder großartig. Die Schwertlady klemmt den Seesack unter ihren Arm, der bis dato in eine Ecke rumlag, dabei erwidert sie „Danke für die Blumen, es gehört ihnen, Mister Chimara.“ Der Oktopus bedankt sich und fragt „Woher kennst du eine so hohe Kunst des Schmiedens?“ Die blauhaarige Dame erwidert „Wer Lorenor Zorro toppen will, der muss auch seine Waffen weiterentwickeln können.“ Mit diesen Worten verlässt sie die Schmiede. Draußen herrschte Stimmung. Ein Mann drückt sie ein Saketrunk in der Hand. Er ist randvoll mit Sake gefüllt. Sie geht auf einen naheliegenden Hügel. Dort trifft sie auch auf Shiro, die gerade die Sterne betrachtet. Das Fischmädchen fragt „Wo warst du denn?“. Hisoryu deutet auf den Seesack und erwidert „Ich war ein wenig arbeiten.“ Das weißhaarige Fischmädel fragt irritiert „Arbeiten? Um diese Zeit?“ Hisoryu leert den Sakekrug mit einem Zug und erwidert „Ich habe Waffen geschmiedet für diese wehrlose Dorf. Das war auch nicht das einzige, was ich getan habe.“ Sie zieht vier Klingen mit allesamt unterschiedlichen Farben aus dem Sack her vor. Luna taucht auf und Shiro fragt „Alles in Ordnung?“ Für den Geschmack der Schwertmeisterin sieht die Medizinerin etwa zu fertig aus. Die Heilerin sieht in der Tat ziemlich fertig aus. Shiro fragt „Du hast es ziemlich übertrieben mit jeden am Stück zu behandeln, Luna.“ Shiro richtet sich auf und verlässt den Hügel in Richtung Siedlung. Luna setzt sich hin und betrachtet die Sterne. Hisoryu fragt „Was ist genau der Fluch des Empires?“ Luna erwidert „Im Prinzip ist es eine lächerliche Krankheit, da jedoch das Empire und das Zentralkommando das Monopol über das Antidot hat ist eine Heilung nahezu unmöglich.“ Hisoryu faltet ihre Hände zum Gebet und fragt „Du scheinst ja auch einiges hinter dir zu haben? Was hälzst du davon für jene zu beten, die durch das Empire gefallen sind?“ Das Mondhaarmädchen antwortet „Keine schlechte Idee.“ Sie faltet ebenfalls ihre Hände.

    Derweil bei Leon im Badehaus.
    Der Blondschopf ist nackt, weil sie gerade unter der Dusche steht. Die schwarze Katze mit den gelben Augen hat sich in die Dusche geschlichen. Als Leon sie sich umdreht und den Stubentiger sieht ist sie sehr überrascht, dass sie nicht einmal gemerkt hat, dass eine Katze den Raum betreten hat. Der Blondschopf fragt „Du hast mich gesehen?“ Die katze miaut zustimmend. Die Herrin der Elemente seufzt „Du bist keine gewöhnliche Katze, nicht wahr? Sag mir, wer du wirklich bist.“ Der Stubentiger erwidert „Du beherrscht die Kunst Dinge zu erkennen, die eigentlich verborgen sind. In gewisse Weise bist du wie Luna. Im Gegensatz zu ihr sprichst du Dinge offen aus. “ Der Blondschopf sucht sich was zu anziehen, sie erwidert dabei „Du bist dir also im Klaren über meine wirkliche Identität?“ Das Raubtier nickt und erzählt „Vorerst ist mein Geheimnis bei mir sicher, bis du bereit bist darüber zu reden, Mein Name ist Kitty Valentine, gelernte Navigatorin. Ich war eine Zeit lang Mitglied der Marine, zumindest was davon übrig blieb.

    Einige Stunden später
    Salisbury ist eine kleine Fachwerkstadt, die am Fuß einer riesigen steinernen Bergfrieds liegt. Die Bewohner sind ausschließend Piraten des Zentralkommandos. Im Hafen liegt ein Kriegsschiff mit über 80 Meter Länge. Als Gallionsfigur fungiert der Körper einer echten Meerjungfrau, die extra plastiniert für diesen Zweck wurde. Der Name dieses Schiff lautet Aquaris. Seine drei Hauptgeschütze, die am Bug, Backbord und Steuerbord befestigt sind haben einen Durchmesser von 85 Zentimeter. Der Kommandant dieses Schiff befindet sich im Büro des Stadthalters, welches im Bergfried befindet. Der Befehlshaber ist ein Mann mit weißblonden Haaren und Schnurrbart. Er trägt einen schwarzen Offiziersmantel, der am Ärmel drei gezackte Linien aufweist. Unter dem Mantel trägt er ein rotes Shirt, dazu eine schwarze Krawatte mit blauen Streifen. Er ist mit einem Metallstab bewaffnet. Sein Name ist Daniel Defoe. Die Person, die er gegenüber sitzt ist ein Mann. der im Gesicht eine kräftige Hakennase, die mit einigen Metallplatten befestigt wurde . Er trägt auch ein geierartiges Federanzug mit grauen Schal. Sein Name ist Hugo, Kommandant der neunten Einheit. Daniel sagt „Ich komme lieber gleich zum Punkt. Das Zentralkommando hat etwas zu viel Eigeninitiative ergriffen. Es verbergt irgendwas vor dem Empire..“ Hugo nickt brav und erwidert „Da kann ich schlecht was machen. Sie wissen es doch besser, dass das die dreizehn Einheiten direkt dem Marquis unterstellt sind, anstatt dem des Empires.“ Der imperiale Offizier fährt wütend hoch, bevor er was schreien kann, wird er von Hugo erschossen, der in der Redezeit seine Pistole rausgeholt hat. Der dicke Körper des imperialen Offiziere fällt mit einem lauten Knall zu Boden. Der Geiermann erwidert mit einen verwegenen Lächeln „Wir sind nicht mehr die Marionettenregierung, die wir mal waren.“ Zwei Frauen, die nur spärlich mit Tüchern bekleidet sind, kommen aus Hinterzimmer. Beide sind mit Fußketten und Handschellen versehen, was eine mögliche Flucht erschweren sollte. Eine der beiden hat sehr langes rotes Haar, die andere hat brünette Zotteln. Die beiden Mädchen sind seine persönlichen Bettgefährten.

    Obwohl jeder normale Mensch um diese Zeit schlafen tunen, tunen es andere Menschen grade nicht wie die Mitglieder des Zentralkommandos. Der Raum des Zentralkommandos ist immer in beinahe Dunkelheit gehüllt. Insgesamt leuchten vier Lampen, das heißt, es sind gerade vier Personen im Raum. Ein Mann, der auf einen Stuhl, dessen Lehnen ähnelt eine ausgestopfte riesige Ratte. Die Person ist sehr verärgert und brüllt „Wie könnt ihr behauptet, dass meine Basis unwichtig sei?“ Eine andere Stimme, die von einen Stuhl kommt, dessen Lehne wiederum ähnelt einen ausgestopften Löwen, die erwiderte auf die Frage der Ratten „Abteilungsleiter Feng Ratmen, akzeptieren sie es bitte. Es wäre so sinnlos gewesen ihre Basis weiterhin zu betreiben, also hat der Marquis beschlossen, ihre Basis zu schließen und ihre Einheit zu der Sommerresidenz des Marquis nach Goa zu verlegen. “Ein Mann, der auf den Kopf des Elefantenlehne sitzt, fragt „Irgendwas müssen wir doch tunen, damit diejenigen bestraft werden, die Ratport eingenommen haben, damit sich gegen den allmächtigen Marquis erhoben haben.“ Der Rattenmensch erwidert sauer „Wir wissen doch nicht einmal, wer es war, du Elefantenhirn!“ Der Löwenoffizier meint „Was macht das schon! Wir können sie so oder so im Vorbeigehen erledigen, indem wir einige von unseren neuen Spielzeuge entsenden. Wir werden einfach jeden Verdächtigen erledigen. Einer von denen wird schon der Richtige sein.“ Damit war die Besprechung beendet. Die drei Kommandanten löschten die Lichter an ihren Tischen und trennten sich voneinander. Derjenige, der sich gegen einen ausgestopften Panda kuschelt und bleibt in diesen Raum zurück. Sie denkt „Feng Ratmen, er ist also der Nachkomme von Ratte, der einst mit Arlong gemeinsame Sache machte. Du bist das, was du bist, eine Ratte.“



    10) Auf hoher See

    Spoiler anzeigen

    Die Sonne erhebt sich imposant über die Palmeninsel Konomi. Leon beobachtet den aufgehenden Feuerball am Strand, als sich Luna zu ihr gesellte, dabei erwähnt sie „Was für ein imposantes Schauspie, die Sonne uns jeden Morgen bietet! Ich frage mich schon als kleines Kind, ob wir uns um die Sonne dreht oder die Sonne dreht sich um uns!“ Der Blondschopf erwidert „Das ist eine komplexe Frage, ich kann sie dir nicht beantworten.“ Chimara kommt aus dem Meer, er war fischen. Er zieht ein riesiges Schleppnetz voller zappelnder Fische hinter sich her. Dann taucht Shiro auf und geht zu Leon. Das Haimädchen gibt etwas zu bedenken, dass sie nicht ewig hier bleiben könnten. Leon stimmte ihre Meinung zu und fügt hinzu „Wir brauchen ein Schiff, um von hier weg zu kommen, aber….“ Der Elementarnutzer wird von Chimara, den Oktopus unterbrochen, denn dieser entgegnete „Ihr habt keine Ahnung, wie man eins baut. Die riesigen Werkshallen, die hinter dem von euch zerstörten Turm standen, sind riesige Werften. Zumindest wurden bis vor drei Wochen noch Kriegsschiffe gebaut. Deswegen hätte auch Scarpion das Sagen gehabt.“ Während die vier sich in Richtung Dorf bewegen, dabei sagt der Blondschopf laut seufzend „Dann müssen wir wohl doch ein Schiff basteln und darauf hoffen, dass es schwimmt.“ Der Tintenfischmann erwidert „Nicht unbedingt, denn einer von unseren Bewohner hat heimlich ein Schiff gebaut, aber ihr müsst ihn mitnehmen!“ Derweil reichen sie die kleine Siedlung. Ein kleiner bärtiger Zwerg in blaue Latzhose steht da und hat einige Bretter unter dem Arm geklemmt. Einige Dorfbewohner haben ihn umgestellt. Leon kämpft sich durch die Menge, um den Störenfried anzusprechen „Hey, wie geht es dir?“ Der Zwerg knurrt sie sehr böse an „Was willst du, du Hampelmann!“ Die Dorfbewohner sind schockiert wie der Wicht Leons Freundlichkeit mit so einer unfreundlichen Aussage quittiert. Der rotschimmernde Bart des Zwerges und seine Glatze machen ihn zum zu eine gruseliger Person. Sein Gesichtsausdruck ist sehr grimmig. Sein Name ist Brennus, Schiffszimmermann von Beruf. Leon entgegnet ihn trocken „Alle nennen mich Leon. Du bist der heimlich ein Schiff gebaut hat! Das möchten wir gern ausleihen!“ Der Zwerg Brennus erwidert schlagfertig „Welcher Idiot hat denn dir von mein Schiff erzählt! Es muss der Oktopus gewesen sein. Moment mal, Ihr schrägen Vögel, habt ihr etwas den Rattenturm zum Fallen gebracht?“ Leon nickte stumm und macht eine Fingerbewegung. Der Störenfried erwidert entsetzt „Seid ihr furchtbar bescheuert oder so was?“ Er ballte seine rechte Hand zu Faust und verpasst Leon ein Veilchen auf Auge. Plötzlich springt Luna dazwischen und hat eine Spritze in ihre linke Hand um den Zwerg ruhig zu stellen. Die Heilerin schlägt mit der Spritze gegen den Hals des Zwerges, jedoch packt der Zwerg sie mit seiner Miniversion der linken Pranke, die aus der selbigen kommt. Lunas Verstand sagt ihn, dass er ein Cyborg sein muss. Der Zwerg drückt sie mit monströser Kraft zu Boden. Das Haimädchen schleudert eine große Menge Luft gegen den Giftzwerg. Leon fragt Chimara „War er auch ein Mitglied dieser Basis?“ Der Oktopusmensch meint hierzu „Ich wusste nicht einmal, dass er ein Cyborg ist.“
    Der Zwerg fliegt weg von der immensen Kraft der Luft. Shiro holte noch einmal aus, jedoch öffnet der Zwerg sein Mund. Sein Mundhöhle wird von kaputten fauligen gelben Zähnen und eine Kanone am Ende des Mundhöhle geziert. Der Zwerg murmelt „Fische werden doch von Harpunen gejagt, richtig?“ Er feuert eine glühendheiße Harpune auf Shiro, jedoch beschwört Luna die Verteidigungsmechanismus Rashomon hinauf. Ein riesiges schwer gepanzertes Tor erscheint genau zwischen Shiro, Luna und dem Wüterich. Der Zwerg feuert einige Laserharpunen aus seinen Mund. Die Medizinerin presst die Hand auf das Tor. Sie murmelt „Morpheus Strike“ Das Tor öffnet sich ein wenig und aus dem inneren des Tores strahlt ein helles Licht. Dieses helle Licht blendet den Zwerg kurzzeitig. Luna nützt dies aus und springt zum Zwerg, um ihm am Hals zu packen. Die Medizinerin rammt eine Schlafspritze in den Gurgel des Zwerges. Leon fragt sie „Bist du dir sicher, dass es wirken wird? Er ist ein Cyborg.“ Die Mondhaardame erwidert kurz „Selbst ein Cyborg muss was menschliches an sich haben. Deshalb ist es absolut idiotensicher ihn schlafen zu legen.“ Eine Stimme aus dem Tor ist zu hören. Diese spricht zu Luna „Hey Luna, ich habe nicht viel Zeit, also werde ich mal gehen! Wenn es noch was geben, du weißt was zu tunen ist!“ Jeder der Anwesenden könnte diese Stimme vernehmen. Alle blicken Luna fragend an. Die Medizinerin packt den Zwerg und sagt zum Tor „Danke für deine Hilfe, ehrenwerter Torwächter Rashomon.“Das Tor löste sich auf. Leon springt zu Luna und nimmt ihn den Zwerg ab. Shiro fragt „Hey, Luna, hat das Tor mit dir geredet?“ Das Mondmädchen nickt kurz und will zu einer Erklärungen ansetzen Dazu kommt es nicht, da Luna zu viel Kraft verwendet hat.

    Es vergehen einige Stunden.
    Unsere Gruppe hat das Schiff des Zwerges gefunden. Es ist ein Schiff aus Eisen. Das Schiff selbst könnte man als Karavelle einordnen. Es hat keinerlei Segel, sondern wird von einer Art Reaktor angetrieben. Nichts destotrotz hat das Schiff einige Einzelkabinen, verteilt auf dem Oberdeck. Einige Kammern und Lagerräume im Unterdeck. Laut Kittys Einschätzung ist das Schiff hochmodern. Der Antrieb war ihr vollkommen neu, aber es gab Gerüchte, dass das Empire keinerlei Segelschiffe verwendet. Sie befanden sich schon einige Stunden auf hoher See, als der Zwerg erwachte. Das erste was der Zwerg vernahm, war das sanfte Tuckern des Reaktors. Der bärtige war sofort auf 180, als er bemerkt, dass sie auf hoher See waren. Jedoch befindet Leon in der Kajüte, wo der Zwerg sich befindet. Der Zwerg grummelt „Du bist doch die Kuh aus dem Dorf von neulich! Du hast mein Schatz geraubt!“ Leon blieb zu der Überraschung des Zwerges sehr ruhig und entgegnet trocken „Du bist Brennus, nicht wahr?“ Der Rotbart brüllt ihn an „Bist du von Sinnen, einfach so eine nukleargetriebene Karavelle zu klauen? Ich meine, damit machen wir uns doch verdächtig!“ Leon nickt und der Zwerg schluckt einen verdammt großen Klo0 runter. Rotbarts Gemüt kühlt sich ab und erwidert „Ich hätte nie vorgehabt mit dem Schiff Konomi zu verlassen, aber weil ihr den Erbauer dieser Karavelle bezwungen habt, deshalb gehört euch jetzt ab sofort mein Leben und dieses Schiff“ Leon wird skeptisch, sie kratzt sich am Kinn und erwidert „Du ändert deine Meinung ziemlich schnell, Brennus“ Der Zwerg lächelt zufrieden und erklärt „Hätte das Schiff wirklich etwas gegen euch gehabt, dann hätte es schon Zicken gemacht. Weißst du auch warum das so ist, Leon?“ Goldhaar seufzt und schüttelt den Kopf. Der Zwerg streckt seine Arme schreiend in die Luft „Schiffe haben eine Seele, denn man sieht sie nur in Form eines Klabautermannes!“ Der Blondschopf nickt stumm. Beide verließen die Kabine.

    Zeitgleich In der Nähe von der Position von Leons Crew steht eine lächelnde Gestalt in einen dunklen Raum. Er blickt auf ein Bild, welches ein Mädchen mit goldenen Haar zeigt. Er flüstert „Leonie Behemoth, endlich kann ich dich wieder in Besitz nehmen“ Er sitzt hinter einen Schreibtisch und lächelt sehr verwegen das Bild an. Dieser Typ hat die Ohren und Augen einer Katze, zudem trägt er schwarze edle Kleidungen mit leuchtenden Verzierungen. Ein Soldat tritt aus der Dunkelheit hervor um ihn mitzuteilen, dass die Operation jederzeit beginnen könne, woraufhin der verwegene Mann das OK gibt,

    Derweil woanders
    Luna, Brennus, Hisoryu, Kitty, Shiro sowie Leon stehen auf die hochmoderne Brücke der eisernen Karavelle. Die Kommandozentrale ist eine der größten Räume auf den Schiffe, der Raum verfügt über mehrere Konsolentische, die mit verschiedenen Anzeigen ausgestattet sind. Kitty schläft in der Nähe des Steuerrades. Luna sitzt auf einen Stuhl. Brennus erklärt „Nun, ich werde euch Idioten helfen, beidem was auch immer Leon vorhat. Man nennt mich Brennus, mein wahrer Name ist für Menschen unaussprechbar. Ich bin über 100 Zwergenjahre alt und von Beruf Schiffszimmermann. Ich sollte darauf hinweisen, dass ich ebenso wie der Schiffsbauer Franky ein Cyborg bin!“ Hisoryu fragt sarkastisch „Ist das nicht ein wenig öde?“ Der Wichtel erwidert gelangweilt „Ich bin nicht zu vergleichen mit diesen ollen Retromodell. Meine Funktionen sind viel toller,“ Hisoryu richtet sich auf und meint „Du solltest dein Maul nicht so voll nehmen, dies könnte tödlich enden!“ Leon stoppt die Zänkerei, indem sie sagt „Hört auf zu streiten, das ist nicht gut für das Klima.“ Der Streithahn und die ebenso streitlüsterne Henne hörten sofort auf mit diesen Mätzchen. Der Anführer räuspert sich und will etwas sagen, jedoch tauchen plötzlich einige schwarzgekleidete Soldaten auf, indem sie durch die Fenster kommen. Diese Eindringlinge hätten schwarze Drachenflieger um den Rücken geschnallt mit einen geisterartigen Hand, die sich um ihre Hand bildet. Dieser betäubte Leon mit einen Tuch. Luna aktiviert ihre Fähigkeit und attackiert sofort einer der Eindringlingen. Kitty erwacht und fällt schlaftrunken einen der Fremdlinge an, indem sie ihn mit Schlag der sanften Gewalt, einen kräftigen brutalen Schlag gegen die Nieren. Die beiden Finsterlinge gehen zu boden. Hisoryu und Shiro wollen Leon befreien, aber sie und der Eindringlinge lösten sich auf. Shiro fragt den Rest „Was waren das für welche?“ Luna drückt ihr Basecap ins Gesicht und erwidert „Ich schätze, das war ein Entführungskommandos des Zentralkommandos. Wir müssen sie retten.“Brennus Augen verändern sich zu eine Art gründen Radarschirm und meldet gehorsam „Sie sind nach Miyashima geflüchtet.“ Hisoryu fragt sie skeptisch „Du könntest doch die Entführung organisiert haben, alter Zwerg.“ Der Zwerg schreit sie daraufhin an „Was ist mit dir? Dein Vater ist doch einer der dreizehn Kommandanten des Zentralkommandos.“ Das Fischmädchen ist schon ziemlich genervt von diesen Streit und haut beiden in die Magengrube. Die Streitenden gehen vorerst zu Boden. Danach wendet sie sich an Luna und fragt sie „Was sollen wir nur machen! Wir benötigen einen Vize, der Luna vertreten kann.“ Die Basecaplady beugt sich über den, der von Kitty bezwungenen Feind und über den einen, den ihre Wenigkeit bezwungen hat. Lunas Hände werden leichenblass, als ihre Pranken die Köpfe der beiden Soldaten berührt. Die Medizinerin erklärt „Ich habe von der Paranormalfrucht, ich kann Dinge aus der Unterwelt beschwören, in fremde Gehirne eindringen und viel mehr als nur das.“ Hisoryu hat sich erholt von dem Schlag, sie beschwert sich bei Shiro darüber, dass ihr Schlag etwas weh tat. Der Zwerg rappelt sich auf und meint zu Shiro „Du hast einen ziemlichen Schlag drauf!“ Lady Silberhaar droht die beiden „Wenn ihr zwei euch noch mals in die Haare kriegt, dann werde ich den Hai in mir raus, klar?“ Kitty verwandelt sich in ihre Halbform, ein Hominide Katze mit langen braunen Haaren. Luna, die dies selbst zum ersten Mal sieht, ist sehr überrascht und meint „Du hast dich all die Jahre von mir durchfüttern lassen. Dir habe ich jede Menge hochkarätige Geheimnisse anvertraut.“ Die Kitty stichelt zurück „Zum Beispiel, dass Leon in Wirklichkeit ein Mädchen ist.“ Shiro ist schockiert bis auf Brennus, der es anscheinend auch wusste und Mila, die es bereits geahnt hätte. Der Zwerg räuspert sich „Ich bin dafür, dass Leon den Rest ihres Geheimnisses uns persönlich erzählen sollte. Ich meine, es wird schon einen Grund gehabt haben, dass sie Geheimniskrämerei betreibt und so tut, als wäre sie ein Junge!“ Diese stimmten zu und brechen nach Miyashima auf.




    11) Miyashima


    Spoiler anzeigen
    Es sind zwanzig Minuten vergangen seit der Entführung von Leon durch das Zentralkommando. Die Insel, worauf sich Miyashima befindet, hat die Form eines Halbmondes. Die Durchfahrt in die Bucht wird von zwei riesige Kanonen flakiert. Nur Wahnsinnige würden den direkten Weg in die Bucht einschlagen.
    Unsere restlichen Heldengruppe befindet sich vor Miyashima in eine Nebelbank, die von Lunas paranormalen Kräften erzeugt wurde. Hisoryu fragt „Bist du dir sicher, dass wir nicht auffallen, wenn urplötzlich eine Nebelbank vor deren Nase erscheint.“ Der Zwerg stimmt mit Hisoryus Bedenken über ein. Das Silberhaarmädchen, die gerade aus dem Wasser springt hat gerade die Insel nach einer Schwachstelle untersucht und ist fündig geworden. Sie hat ein kleine Höhle gefunden, wo sie das Schiff versteckten. Die Höhle befindet am äußersten Südzipfel der Insel. Hisoryu ist skeptisch und fragt „Können wir das Schiff hier lassen, ich meine das Zentralkommando wird es sicherlich finden.“ Brennus erwidert „Ich nehme es mit.“ Alle Crewmitglieder gehen von Board. Der Zwerg holt eine schwarze Tasche hervor und das Schiff wird in das Innere der Tasche gezogen. Luna fragt „Was ist das für ein modernes Teil?“ Kitty erwidert „Ist das nicht imperiale Technologie?“ Der Zwerg erwidert „Das Empire klaut sich die Technologien zusammen. Die Reaktortechnologie des Schiffes stammt ursprünglich von einem merkwürdigen Mann, der sie mir vermachte. Er meinte, es sei Schicksal:“ Während er erzählte, verlassen die Crewmitglieder die Höhle durch einen engen Gang. Sie wurden bereits von einem Riese aus Eisen erwartet. Luna fragt als sie in die leeren Augen des Giganten blickte „Was ist mit dem los?“ Hisoryu zieht ein Schwert und meint „Er riecht nach Eisen1“ Der fünfzehn meter große Gigant öffnet einige Schotten auf der Brustplatte und eröffnet ein gigantische Sperrfeuer aus Lasergeschoßen. Die Laserhagel fliegt direkt auf die Gruppe zu. Es wäre ein Ding der Unmöglichkeit auszuweichen. Brennus murmelt „Gadget 9. Totalabwehr“ Der Zwerg erschafft ein weißes Schutzschild, indem er die Gruppe rettet. Der Zwerg aktiviert seine Mininaturdüsentriebwerke in seinen Hautsporen am Rücken versteckt sin. Er murmelt etwas von Gadget 12 Tomcat und beschleunigt auf Überschallgeschwindigkeit. Hisoryu meint „Hoffentlich weiß er, was er tut!“ Luna erwidert „Kennst du die Legende von der Langnase und die tausend Riesen?“ Das Fischmädchen erwidert „Ist das nicht blanker Unfug. ich meine, wie kann ein einzige Mann tausend Riesen bezwingen?“ Kitty miaut „Ich bin in Maryjoa, zumindest was davon übrig blieb, aufgewachsen und als ich später zu Marine ging, lernte ich, dass einige Geschichten wahr sein können, aber den noch können manch wahre Geschichten zu Legende werden können.“
    Lady Blauhaar meint „Gehen wir weiter. Wir können auch noch später diskutieren was wahr oder gelogen ist.“
    Shiro stimmt diesen zu. Die schwarze Katze schlägt vor sich voneinander zu trennen.

    30 Minuten später
    Hisoryu stiefelt allein durch das dichte Gehölz des Waldes. Sie landet in einen Dorf, welches am Fuße eines Berges befindet. Das kleinen Örtchen ist wie leergefegt, was Hisoryu sehr verdächtig findet. Es scheint über einen längeren Zeitraum unbewohnt zu sein. Dann wächst eine Person aus den Boden. Er hat kurze schwarze Haare. Um den Hals hängt eine rote Perlenkette, außerdem ist er mit eine schwarze Tunika und einen schwarzen Hose bekleidet. Dieser Typ ist ungefähr 1,95 groß. Der schwarzhaarige brummt „Da haben wir wieder Eindringlinge. Der Boss ist verdammt glücklich mit seinen Fang, ich werde dich einfach zermalmen.“ Lady Blauhaar springt auf ihn zu und schneidet mit ihre Katana den Kopf ab. Der Kopf des schwarzhaarigen Buben fällt auf den Boden und wird wieder zu Erde. Ein neuer Kopf wächst auf den angestammten Kopf zwischen Schultern. Die Schwertlady schlussfolgert aus den ebengezeigten Fähigkeit; dass es definitiv um den berühmten Schwertmeister Rikukuni handelt. Rikukuni ist bekannt dafür, dass seine Gegner stets zu töten.

    Luna geht gedankenversunken über einen zugewachsen Pfad durch den Wald. Sie landet vor eine Tür, die in die Erde eingelassen ist. Auch wird sie von einem kahlköpfigen Mann erwartet, der eine weiße Wissenschaftlerrobe trägt. Er ist sehr muskelös und mit 142 Zentimeter nicht grad der größte. Der Forscher sitzt spielend vor einen schwarzen Klavier und meint entzückt „Darf ich mich vorstellen, Mozart; das Genie.“ Lunchen ist schon genervt von der Art, wie er redet. Sie springt auf den Pianisten zu, der wiederum spielt eine seltsame Melodie. Das Mondhaarmädchen bekommt den Drang zu kotzen und übergibt sich sofort an Ort und Stelle. Sofort schießt ihr ein Gedanke, dass man angeblich mit Musik andere Menschen ihre Emotionen, bestimmte Handlungen oder ganz und gar Gebrechen aufzwingen könnte.

    Kitty hat derweil eine Luftröhre gefunden, wo sie durchgeklettert ist. Für eine Katze ist es gerade breit und hoch genug die Röhren zu benutzen. Die Röhre endet an eine Vier Wegegabelung. Sie könnte sich zwischen drei Wege entscheiden, aber wenn sie die vierte nimmt, dann kann sie wieder zurück gehen. Plötzlich hörte Kitty das Pochen eines Tieres ganz weit weg. Sie folgt dieses Pochen.

    Shiro, das Fischmädchen geht durch einen verklüften Küstenweg, der zum Strand führt. Dort wurde sie von eine Frau erwartet, die eine Harpune bei sich trägt. Diese Lady ziert eine glitschigen Haut. Sie hat lange rote Haare und ihre Geschlechtsmerkmale sind von Algen bedeckt. Außerdem trägt sie ein Art Horn bei sich. Shiro erahnt, dass ein Feind ist. Die Rotschopflady spricht „Wollen wir nicht Freunde sein! Die Menschen sind unsere Feinde, sie zerstören unsere Umwelt.“ Wenn das Fischmädchen sich nicht irrte, dann ist sie ein Mensch, aber etwas stimmt an ihr nicht!

    Währenddessen schritt ein Fremder über das Wasser und nährt sich somit MIyashima. Er liest laut aus eine Broschüre vor „Wollen sie übermenschlich werden, dann kommen sie nach Miyashima!“ Der Wasserläufer denkt „Mutation, ha, dass ich nicht lache! Das sind doch alles nur billigen Kopien von der Rasse, die ich angehöre.“ Sein Teufelsschwanz ist um seinen Körper gewickelt. Dann holt der Fremde murmelnd ein Bild von Leon raus „Leon-hime, ich frage mich, wie du jetzt aussehen magst. Sieben Jahre haben wir uns nicht mehr gesehen!.“




    12) Von Mutanten, Roboter und Teufel

    Spoiler anzeigen

    Der Zwerg fliegt direkt auf den eisernen Riesen zu. Der Gigant zerteilt Brennus in zwei Hälften, mithilfe eine in Unterarm befestigte sägeartige Klinge. Während Brennus nach unten fällt, denkt er an die Begegnung mit den Fremden, von dem enthielt er nicht nur die Reaktortechnologie, als Beilage befand sich noch eine andere Technologie. Der Wicht verlängert seinen Arm um sich auf einen Ast zu retten. Der Riese weiß anhand der Sensoren, wo sich Brennus genau aufhält. Der Zwerg geht auf die Knie und murmelt “Du bist alsoTalos.“ Mithilfe eines datenbankähnlichen Gadgets ist er nicht nur in die Lage Personen zu identifizieren, sondern sich notfalls in ihre Gehirne einzuhacken. Jedoch hat auch dies seine Grenzen. Der Wicht lächelt, als er die Hand des Riesen bemerkt, die nach ihn greifen will. Die Riesenhand wird von einen Kabelnetz aufgehalten. Jetzt sieht man aus dem anderen abgetrennten Körperteil Kabeln herausragen. Der Körper schießt auf den anderen Körper einige Kabel, die ihn umschlingen um den anderen Körper rüber zuziehen. Genau in diesen Moment durchbricht Talos sein Kabelnetz, welches nur eine Art Hindernis fungiert. Die beiden Körper vereinigten sich und der Zwerg bedankt sich artig bei seinen Körper. Der Eisenriese ist etwas irritiert, denn er könnte nicht mehr den Zwerg orten. Talos blickt suchend um sich, doch mit seinen optischen Sensoren findet er Brennus, wie er sich kauernd hinter einen Felsen versteckt. Er zerstampft den Zwerg mit seinen hiesigen Füßen. Doch dann schießen einige Kabel aus dem Erdreich, die sein Fuß fesseln. Dann schießen viele weitere Kabel aus Bäumen und Steinen hervor, die ihn an Ort und Stelle fixieren. Der Riese erblickt direkt vor ihn auf einen Ast sitzend. Er murmelt „Dann wollen wir dein verdammtes Ende besiegeln. Gadget 42 Right Grand Kanon.“ Aus seine rechte Schulter wachst eine riesige Kanone, die normalerweise nur auf Schlachtschiffe eingesetzt wird. Aus diesen Geschoß kommt ein gebündelte roter Energiestrahl raus. Dieser Energieladung fliegt auf Talos zu, der jedoch erzeugt ein Schutzschild, der den Strahl absorbierte. Talos erklärt mit seiner tiefen monotonen Stimmlage „Du bist ein Eindringling der Superlative. Ich muss dich um jeden Preis vernichten.“ Seine leeren Augen färben sich rot. Brennus spricht leicht verärgert mit seinen Körper „Jetzt habe ich zwei von fünf meine Energiereserven verschwendet. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, Freunde!“ In diesen Moment wird der Wicht von einer Bombenregen. Aus Talos Rücken schießen jede Menge Brand- und Giftbomben, um die ganze Inselzipfel zu vernichten. Innerhalb von weniger als fünf Minuten verwandelt sich die Halbinsel in ein Inferno. Ein riesiger Körper tritt aus dem Feuer hinaus. Es ist ein Mecha, so wie Talos selbst. Dieses riesiges Ding greift Talos mit seine monströsen rechten Pranke nach Talos und reißt ihn den Arm ab. Talos ist ein wenig verwundert über die plötzliche Verwandlung des Zwerges. Dann folgt ein Hakenhieb; der große Teile des Gesichtes einfach so zertrümmert, obwohl der Kopfbereich sehr gut gepanzert war.
    Einige Minuten später
    Der Rotbartwicht stiefelt über die Reste des Cyborgs. Von dem Koloss ist keine Spur zu sehen. Der Zwerg ist sehr erschöpft und fragt den bezwungen Cyborg „Du hast verloren, weil du nicht mit die Kraft der Nanomaschinen gerechnet hast. Wer dich auch immer programmiert hat, hat, ist ein Dummkopf gewesen.“

    Derweil beim Kampf Rikukuni gegen Hisoryu.
    Der schwarzhaarige Rikukuni und die blauhaarige Schwertmeisterin sprinten aufeinander zu. Ihre Klingen kreuzten sich einige Male. Der schwarzhaarige denkt „Sie ist besser als ich dachte. Da sie ein Mitglied der Lorenorfamilie ist, darf ich sie nicht töten! “ Er rammt sein Schwert in den Boden. Die Erde verschlingt die Klinge. Rikukuni erklärt “Wenn ich nur meine hundsmiesrablen Schwertkampf benutze, dann verliere ich garantiert! Jetzt zeige ich dir die wahre Macht einer Mutation!“ Hisoryu beginnt langsam in die Erde zu versinken. Dann schossen zwei Erdtentakel aus den Boden und umwickeln blitzschnell die Armgelenke der blauhaarigen Dame. Sie war überrascht über diesen Zug des Gegners. Der schwarzhaarige erklärt „Ich kann die Erde kontrollieren. Das hat mich nur einen kleinen Preis gekostet. Mit diese Kraft werden wir die alte Weltordnung herstellen.“ Die Erde beginnt sich langsam über die Haut der junge Dame wie eine Art Haut zu ziehen. Rikukuni lacht bosartig und sagt „Dies ist deine Strafe, dass du dem Willen deines Vaters nicht folgst!“ Die blauhaarige Dame fragt verächtlich „Mein Vater setzt also alle Hebel in Bewegung um mich in seinen Besitz zu bringen. Wozu das ganze?“ Der Erdsamurai lacht schulterzuckend und meint „Du hast auf der ganze Linie versagt, Mädchen! Leonie ist sowieso Eigentum unseres Bosses.“ Plötzlich schießt blaue Wut hoch als diese Worte des Erdsamurais hörte. Ihr Körper wird urplötzlich von blauen Flammen eingehüllt, deren Form einen Drachen nahe kommt. Der Erdsamurai ist überrascht über diese Erscheinung, dennoch entgegnet er siegessicher „Mit dieser Erscheinung gewinnst du keinen Blumentopf, schon gar nicht einen Kampf. Ich bin ein Mutant, ich bin unbesiegbar!“ Der Drachen haut Rikukuni mit seinen brennenden Klauen ins Gesicht. Die halbe Visage des schwarzhaarigen ist verbrüht von den blauen Flammenklaue. Plötzlich tritt eine fremde vermummte Person auf, die eine schwarzgoldene imperiale lange Uniform trägt. Er fragt Rikukuni „Wo kann ich eine gewisse Leon finden?“ Er umklammert Rikukuni mit seinen langen schwarzen dünnen Klauen und zerquetschte selbigen, weil er nicht sofort geantwortet hat. Der Drache greift instinktiv den Fremden an und dieser erwidert freudenstrahlend „Du bist also Lorenor Hisoryu, die Tochter von nichtsnutzigen Kazuya! Ich schätze, du bist der letzte deiner Art!“ Der Drache spuckt Feuer, jedoch macht das Feuer einen Bogen um ihn. Der unbekannte stellt leise fest „Das ist also ein personifiziertes Haki, es ist sehr eindrucksvoll, was du kannst. Es übertrifft sogar dem von dem ehrenwerten König der Piraten.“ Kurz daraufhin haut er die blauhaarigen Dame und deren drachenartige flammende Aura in die Magengrube. Dann richtet er seine Hand nach oben und feuert einen Strahl ab, der etwas, was sich ganz weit oben sich befindet von Himmel. Ein Art eisernes Kunststück fällt vom Himmel direkt neben den Fremden, entsprechend hart landet das Ding . Jetzt kommt der Teufelsschwanz zum Einsatz und wickelt sich um das Ding. Der Fremdlind murmelt „Metamorphose der Welt!“ Der Fremde steckte Hisoryu in eine Art Blase, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Aus dem Wald kommen eine Hundertschaft an Soldaten raus und umstellten diesen Platz. Die Soldaten beginnen wie hirnlose auf ihn zu schießen mit ihren Gewehren und Pistolen. Der Teufel begrüßt die Hundertschaft Soldaten mit „Hallo, mein Name ist Voland, ich bin “ Weiter kam er nicht, da er von zwei Riesen der Talos-Baureihe angegriffen wird. Der Teufel stoppt beide Angriffe mit der flachen Hand und erklärt „Jedes Material hat seine Schwächen und Stärken, aber ihr kennt euch wahrscheinlich nicht mit Kernphysik aus oder?“ Die beiden Arme der Roboter beginnen zu schmelzen. Die Schmelzmasse, die herabfällt zu Boden, vernichten die Bodenstreitkräfte, die sich in der Nähe der beiden Roboteraufhielten. Die Teufel, so wie Voland, sind Außerirdische, das heißt sie kommen aus dem Weltall. Die Teufel stürzten vor 47 Jahren auf diesen Planeten ab. Ursprünglich zogen sie durch das Weltall und vernichteten ganze Planeten und löschten deren Bevölkerung aus. Vor 47 Jahren stürzten sie ab, die meisten der Teufel kamen ums Leben bei diesen Unfall Viele Technologien gingen aufgrund des Vorfalls verloren. Vor exakt 47 Jahren entstand auch das Empire.

    Ein Mann, der eine schwarzen edlen Anzug mit leuchtenden Muster trägt, sitzt hinter einen Schreibtisch. Seinen Katzenaugen funkeln sehr gereizt, als der Soldat meldet, dass keins der technischen Geräte funktioniert, da die Generatoren nicht arbeiten. Der Chef knurrt „Was heißt denn, die Generatoren funktionieren nicht!“ Der Soldat wollte was sagen, als ein weitere Soldat eintrifft, der wederum meldet, dass sie abgeschnitten seien, da sämttliche Kommunikationsgeräte ausgefallen sei. Der Boss entgegnet „Solang wir Leon in unsere Gewalt haben, wird uns nichts passiert, so wahr ich Castor heiße.“ Der Soldat meldet „Ohne Strom können sie nicht um operieren zum willenslosen Etwas wie die heiligen Weltregierung einst tat.“



    13) Weg nach unten

    Spoiler anzeigen

    Lunas Körper wird immer noch von Mozarts Klavierspiel kontrolliert. Dieser spielt eine bezaubernde erotische Melodie. Die Blondine zieht sich langsam au, zuerst ihr Basecap, dann die Oberwäsche und anschließend ihre Unterwäsche. Sie ist jetzt splitterfasernackt. Luna selbst fühlt sich ganz beschämt und peinlich berührt – ein wirkliches mieses Gefühl. Mozart mustert nun das entblößte Mädchen und meint daraufhin „Du bist ein sehr wertvolles Mädchen – Du hast perfekte Rundungen hier und da. Mit dir würde ich gern eine Nacht verbringen, aber leider geht das nicht ohne weiteres!“ Einige Soldaten erscheinen und legen der wehrlosen Luna metallene Handschellen und Fußfesseln um. Einer der Soldaten sagt zu Mozart „Mit Musik kann also Leute kontrollieren? Bist du ein Magier oder glaubst du wirklich an lebende singende Skelette, Doktor Mozart?“ Die Musik hört auf zu spielen und zeitgleich erlangt die Kontrolle über ihren Körper zurück. Sie stößt den ersten Soldaten weg und versucht trotz Fußfesseln hüpfend zu fliehen. Der umgestoßene Soldat rennt ihr nach, jedoch setzt Luna ihre Teufelskraft ein und erzeugt einen Geist, der aus ihre Brust kommt. Der Geist mit langen silbernen Haaren trägt einen Matrosenanzug. Seine Augen leuchten rot und er fragt freundlich mit genervten Blick “Lady Luna, was ist denn jetzt wieder los?“. Er schaut sich um und sieht neben seiner gefesselten nackten Meisterin auch Lunas Klamotten, die Soldaten und Mozart. Mozart fängt wieder an zu musizieren und übernimmt die Kontrolle über das gefesselte Mädel. Der silberhaarige sagt nun mit drohender Stimme „Lasst Luna in Ruhe, ihr miesen Schweine oder euch wird es leid tuen!“ Die beiden Soldaten nehmen die Drohung nicht für voll und meinten dass der Geist im Matrosenanzug albern und ungefährlich aussähe. Der beleidigte Geist grinst wie ein Psychopath. Aus seinen Armen kommen lange silberne Ketten geschossen, die zugleich die Köpfe der beiden Soldaten abtrennte. Der Geist wollte nun sich jetzt um Mozart kümmern, der sich mit seinen Instrument beschäftigt. Der Komponist jedoch zwingt Luna mithilfe der Musik dazu, sich mit ihren eignen Händen zu erwürgen. Der Geist schwebt rüber zu Luna und flüstert etwa ins Ohr. Das Mädchen stoppt ihr Selbstmordversuch und der Geist verschwindet. So hat Mozart ihr Gegner trotz Gegenwehr bezwungen, zwar wusste Mozart nicht warum der Geist wieder verschwand.. Luna sagt in ihren Gedanken zu sich selbst „Der Typ glaubt wirklich, ich stehe unter seine Kontrolle, aber das werden wir ja sehen!“ Der Wissenschaftler -Flöte spielend- führt Luna zu einem Baum, der ausgehöhlt als einer der vielen versteckten Eingängen dient.

    Kitty hat nach vielen Biegungen die Stelle erreicht. Sie springt durch ein Luftzufuhrgitter in den Raum hinein. Der Raum ist sehr dunkel, da die meisten Lampen kaputt sind. Außerdem liegen überall Skelette auf den Boden, einige sind teilweise verwest, andere sind kurz davor. Eine fremde Person spricht „Hey du, bist du eine Katze oder träume ich?“ Die Katze schreitet in Richtung Stimme voran. Der fremde Laut kommt hinter einer schwer gepanzerten Seesteintür hervor. Die Katze kennt diese Art von Tür, sie wusste, dass sich dahinter meistens gefährliche Dinge verbergen. In der Marineakademie wurden hinter solchen Türen damals Prüfungen, Teufelsfrüchte und diverse Magazine des Rektors aufbewahrt. Lady Valentine fragt sich neugierig, was sich dahinter verbergen mag. Eine solche Hochsicherheitstür ist sehr einfach zu knacken. Kitty macht einen Satz nach hinten, daraufhin teilt sich ihr Schweif in zwei Hälften. Ihr schwarzes Fell bekommt flammende Muster, ebenso wird sie von einer brennenden Aura umgeben. Dies ist eine mystische Zoanfrucht, sie symbolisiert das Fabelwesen Nekomata, ein Tier mit übernatürlichen Fähigkeiten. Die Superkatze zerstört die Tür mit einen Angriff. Hinter der Tür befindet sich ein rothaariges Mädchen, dessen Glieder und Oberkörper von bunten Stromkabeln umschlungen sind. In ihr schlägt das Herz eines mächtigen Tieres. Kitty fragt „Du hast ein Tierherz, obwohl du ein Mensch bist!“ Die rothaarige antwortet „Das sagt eine Amazone in Tiergestalt zu mir!“ Kitty weicht schockiert zurück und stottert „Woher weißt du das?“ Das rothaarige Mädel erwidert „Jedes Lebewesen trägt den Geruch seine Wiege, die er verlassen hat in sich. Ich weiß auch, dass wir eine gemeinsame Bekannte haben.“

    Derweil erwacht Hisoryu. Um sie herum waren viele tote Soldaten, die größtenteils an innere Verbrennungen gestorben sind. Sie erinnert sofort schwammig an einen Teufel, der sich in dem Kampf gegen Rikukuni einmischte. Sofort fragt sie sie sich, warum der Teufel ihr Leben verschont hat. Für gewöhnlich bringen sie Tod und Leid mit, es heißt sie kennen weder Freude noch Leid. Für die meisten Menschen sind sie einfach Barbaren aus dem Weltraum.
    Sie verlässt den Ort und gelangt nach einigen Minuten auf eine Lichtung, wo ein Klavier steht und die Mitte des Platzes wird von einen Kleiderhaufen geziert. Hisoryu findet diesen Platz voll eigenartig. Dann bemerkt sie Lunas schwarzes Basecap im Klamottenhaufen. Sie erinnert sich daran, dass diese Mütze ihr wichtig ist, denn im Innenfutter ist der Name Jay Awkhard vermerkt, vermutlich handelt sich um eine wichtige Person aus Lunas früheren Leben als Mitglied des Byoku-Clans. Hisoryu setzt sie verkehrt rum. Ein Arm eines Talosroboter fällt von Himmel und zerstört große Teile des Platzes. Ihr wird klar, dass der Teufel immer noch sein Unwesen auf der Insel treibt.
    Sie findet den ausgehöhlten Baum, den Luna und Mozart zuvor betreten haben und benutzt diesen ebenfalls um in die unterirdische Basis zu gelangen.


    Shiro kämpft noch immer gegen das rothaarige Wesen, welches Algen kontrollieren kann. Shiro hat rausgefunden, dass sie kein echtes Meereswesen, sondern eine Verschmelzung aus Mensch und Algen. Das einzig doofer ist, dass die Algen sie wie eine Rüstung schützen. Noch verzwickter, dass einzelne Algen sie angreifen können oder auch nicht. Das Haimädel ist von allen Seiten von einem Flechtwerk aus Algen umgeben. Es gibt keinen Ausweg, das Seeunkraut ist einfach überall. Selbst die Küste ist von dem grünen Zeug überzogen. Shiro steht auf einen Felsen, der noch nicht von Algen überzogen. Plötzlich zerbricht der Felsen und Shiro fällt ins Wasser. Ein kräftiger Sog zieht Shiro in die Tiefe. Das Haimädchen versucht zu schwimmen, aber aus irgendeinen Grund könnte sie das nicht. Sie erkennt beim zweiten Versuch zu schwimmen, dass sich die Struktur des Wasser sich verändert hat. Der Sog zieht sie immer tiefer. Der Meeresgrund ist von Gebäuden bedeckt, die Shiro nur allzu gut kennt – ihre Zwangsheimat , das Gefängnis Singing a Song. Am Grund des Meeres wird sie von Voland erwartet. Shiro wusste sofort, dass er der damalige Direktor dieser Basis war – Fukushi Natome. Das Haimädel erkennt ihn dies am Geruch, die an jede Seele haftet, nicht am Aussehen, denn das Aussehen ist zweiträngig. Auch ist es ungewöhnlich, dass ein Teufel nicht nach Blut oder dergleichen riecht. Voland begrüßt sie mit „Hey Shiro, alles im Lot bei dir oder schmierst gerade bei diesem Rotschopf ab? “ Shiro ist überrascht, dass ein Teufel sich um sie kümmert.



    14) Die unglaubliche Kraft, die man gesehen haben muss

    Spoiler anzeigen

    Jetzt beim näher hinsehen erkennt Shiro, dass der Teufel ein schwarzgoldene imperialen Mantel trägt. Sie wird skeptisch und fragt ihn „Wenn du wirklich von Empire bist, dann hättest du einfach alles Leben auslöschen können bis auf das Leben von Leon natürlich! Warum bist du so lieb und nicht so böse wie der andere Rest?.“ Der Teufel wirkt etwas überrascht und fragt „Wie kommst du darauf, dass das Empire hinter Leon her sei?“ Das Fischmädchen landet auf den Grund des Meeres und antwortet „Warum wohl, ganz einfach, weil sie alle vier Elemente kontrollieren kann!“ Der Teufel grinst und hebt die Hand. Das Wasser teilt sich zögerlich und bildet zuerst eine Kuppel aus Sauerstoff um die beiden drum herum danach bildet sich einen Kanal nach oben.
    Der freundliche Herr entgegnet „Ich kann das gewissermaßen auch.“ Silberhaar würgt ihn allerdings ab und schreit aufmüpfig „Du bist anders! Ich weiß zwar nicht wie, aber es fühlt sich anders an.“ Der andere stimmt seinen Gast voll zu und erklärt „Du hast vollkommen recht, die Kräfte von mir und Leonie sind vollkommen unterschiedlich, aber für einen Laien ist es das selbe. Lady Leonie kontrolliert das Element direkt. Ich hingegen bin auf Reaktionen der kleinsten Bausteine angewiesen – Die Macht der Atome, lass mich das kurz demonstrieren.“ Das Algenwesen hat gerade erst Shiro wahr genommen und rast mit einen Mordsgeschwindigkeit auf das Fischmädchen zu. Das Fischmädchen kann sich nicht bewegen, da der Teufel in der Zwischenzeit sie in einen Gefängnis mit unsichtbaren Wänden gesperrt hat. Der besagte Herr stellt sich dazwischen und murmelt etwas von Napalm Firestorm.
    Das ganze Wasser verwandelt sich in Napalm, eine hochentzündliche Lösung, die Voland mit seinen langen Finger, indem er den Finger wie ein Streichholz auf eine raue Oberfläche anmacht, entzündet. Ein hiesiger Feuersturm, der sich gegen Himmel bewegt fegt über die rothaarige Algentussi, die in diesen Feuersturm jämmerlich verbrennen wird. Der Teufel sagt fies lächelnd „Jetzt bist du dran!“
    Er berührt Shiro, zeitgleich fällt die gute in eine Bewusstlosigkeit. Voland denkt „Ich hätte sie genauso gut umbringen können, dann wäre die Prinzessin verdammt sauer auf mich. Reise nach Westen.“ Voland teleportiert sie nach Westen in einen Nebenraum.

    Im Konferenzzimmer der Basis, der mit fünf Stühlen und einen Tisch bestückt ist, sitzt ein Mann, der einen roten Federhut trägt. Er trägt seinen schwarzen Schnurrbart auch rote elegante Kleidung. Das einzige optische Manko ist sein Stumpf am rechten Arm; der durch einen Doppelhaken ersetzt wurde, da doppelt wie bekanntlich besser hält. Sein Name ist Samuel van Leyen, kaum jemand kennt ihn bei diesen Namen, vielmehr wird er nur Meister Hook genannt. Er ist passionierter Nichtraucher. Er ist Castors Vertretung, da er mehr von Kämpfen versteht als Castor. Unter seinen Befehl stehen mehr oder weniger die vier mächtigsten Offiziere der inneren Sicherheitskräfte. Neben ihn sitzt ein schwarzhaariger Mann mit langen nach hinten gekämmten Haaren. Sein Kleidung besteht aus einen zerrissenen Kampfanzug. Vor ihn steht eine halbleere Pulle Rotwein, den er Allzugerne in seine Dienstzeit trinkt. Sein Name wiederum ist Rüdiger Thompson, dessen Spitzname der saufende Eber lautet. Dann war noch ein Mann, der einen rotgrauen Anzug trägt. Außerdem ist er nicht gerade der schlankste mit seinen 250 Kilo Körpergewicht. Seine Glatze könnte genauso gut als Spiegel missbrauchen. Sein Name ist Steve Niranov, auch eher bekannt als rollender Stein. Hook zieht sich am Schnurrbart und fragt verärgert „Wir haben unerwartete Gäste. Um den Schatz von Castor zu schützen, müssen wir jeden einzelnen liquidieren, ist das klar?“ Der Eber lacht und meint beschwipst zu Hook „Is das ein neuer Witz?“
    Der dicke Kugelmann erwidert „Wenn du darauf hinaus willst, dass ich abnehmen soll, dann vergiss es, Hook! Wir sind die Elite der internen Wachmannschaft, soll sich doch die einlerne Wachmannschaft darum kümmern. Wir machen uns doch nicht die Finger schmutzig “ Hook brüllt ihn erzürnt an „Du kleines dreckiges Stück Scheiße, die externe Armee wurde ausgelöscht. Geht das in dein kleines Stück Hirn rein oder ist es bereits Schwabbelwabbelmasse?“ Eber trinkt vor Verzweiflung einen großen Schluck aus seine Pulle und meint umso mehr angeheitert „Ach du grüne Neune, dann sollten wir wirklich was unternehmen! Erst mal sollten eine Runde Skat spielen, bevor wir loslegen.“ Hook nimmt die Weinflasche und zieht sie sie den besoffenen Eber über den Kopf. Der dicke steht auf und meint zu ihn „Ich werde sie alle überrollen. Das dauert nur eine Sekunde.“ Der Säufer hat den Angriff Hooks einfach weg gesteckt, jedoch wirkt er um ein weniges aktiver als zuvor. Er verwandelt sich in ein halbes Wildschwein mit langen grauen zotteligen Haaren. Der Eber in ihn ist erwacht und rennt instinktiv in eine Richtung, wo er ein Feind gewittert hat. Der Dicke geht in eine andere Richtung. Hook bleibt zurück und blickt verachtenswert zum leer gebliebenen Stuhl Nummero Vier, der eigentlich von Mozart besetzt wird.

    Derweil bei Luna und Mozart.
    Der Komponist hat das blondhaarige Mädchen auf sein Apartment gebracht, was eigentlich nicht erlaubt ist. Lunas Arme wurden inzwischen auf den Rücken gefesselt. Die Medizinerin schreit ihn an „Hey, du alter Sack, ich bin minderjährig. “ Mozart lacht nur böse und erwidert „Die meisten Frauen sind für uns nur Sexobjekte oder Eigentum der Regierung, wenn ihre männlichen Gefährten die Steuern nicht zahlen können. Dabei spielt das Alter keine Rolle.“ Luna kennt diese abscheuungswürdige Prozedur durchaus aus ihre Heimat. Diese Technik wurde von Zentralkommando eins zu eins übernommen. Beide Systeme kennt kein Jugendschutz. Laut ihren Gesetze sind Kinder sogar vogelfrei. Luna wusste die ganze Zeit, dass der Musiker es mit ihr treiben wollte. Es wird Zeit auf 180 zugehen. Mozart setzt sich auf Luna und will sie küssen. Als sein Gesicht über ihr schwebt, schießt eine Art Geisterschwert aus Lunas Brust mitten durch sein Herz. Mozart schreit auf und Blut spritzt aus seinen Mund. Luna lächelt und erschafft zwei Geisterhände, die ihn am Kopf packen. Dies ist eine Art Technik, mit dem man Erinnerungen aussaugen können. Die Doktorin nennt dies Memory Download. Ihr Schwert welches aus paranormale Energie besteht, durchbohrt den Körper des Komponisten. Lady Mondhaar murmelt etwas von Schwert der Ausweidung.
    Das besagte Schwert ist das von Samurai Tatsuma. Sein Schwert und dessen Wunden sind für die meisten Menschen unsichtbar, da es ein Geisterschwert ist. Es besitzt die Fähigkeit alle Innereien zu absorbieren, so dass der Körper ausgehöhlt ist. Mozart fällt nach hinten über und knallt blutüberströmt leblos auf den Boden . Jetzt betreten Soldaten den Raum, nahezu zeitgleich beschwört Luna den Geist im Matrosenanzug und den Samurai Tatsuma hinauf. Der Geistersamurai verendet vor mehr als 100 Jahren in einen Kampf gegen den damaligen Piraten namens Roger. Der Kampf dauert drei Tage und zwei Nächte. Tatsumas Geist ist eher von blutrote Farbe. Er trägt eine blutbeschmierte Toga, die er damals im Kampf gegen Roger trug. Sein Körper ist von hunderten Narben überzogen, sein rechter Unterarm ebenso sein linkes Bein sind auch nicht mehr da. Tatsuma verstarb im Alter von 45 Jahren.
    Als Geist ist er nicht mehr an den physikalischen Gesetzen des Diesseits gebunden.
    Sein Partner, der Matrosengeist, stammt aus den Gründungsjahren der Marine. Er wurde damals von einen Seemonster gefressen, weil er und seine Männer versuchten den Calm Belt zu durchquerten. Sein Name ist Johny Silverhill gewesen, damaliger Flottillenadmiral der Marine. Die Soldaten griffen die beiden Geister an. Tatsuma hebt nur sein Schwert und brüllt wie ein bekloppter „Verrecke, ihr elendigen Wichte. Wie könnt ihr nur das zulassen! Wie könnt nur das unsere Kaiserin des Jenseits antunen.“ Er schwingt sein Schwert durch die Körper der Wachen. Jene, die direkt von Schwert berührt wurden, starben auch zugleich. Der Matrosengeist befreit Luna von ihren Fesseln. Tatsuma hat fast alle Soldaten bis auf einen dezimiert. Der Schwertgeist erkundigt sich nach Lunas Wohlergehen und betitelt sie als Kaiserin Lunette. Manche Geister verehren sie zutiefst wie Tatsuma und Johny, andere verachten sie wiederum. Das Medium ruft die Geister zurück. Sie kehrten in Lunas Körper zurück. In gewisser Weise ist Luna eine Art Medium, da sie bewusst und unbewusst zu jeder Zeit ganz und teilweise Personen und Gegenstände aus dem Jenseits hinauf beschwören kann. Sie ist also eine lebende Geisterpforte.

    Derweil bei Kitty und dem rothaarige Mädel sind Soldaten aufgetaucht, die für gewöhnlich regelmäßig nach der Tür schauten.
    Diese Unholde versuchen jetzt die Verursacherin der zerstörten Tür mit ihren Gewehren zu treffen. Die rothaarige sagt hastig zu Kitty „Lös bitte eins dieser Kabel!“Dabei zerrte ´sie wie eine Wilde an den Fesseln. Für gewöhnlich sollte man nicht auf Fremde hören, aber sie tut es trotzdem und löst die rechte Armfessel mit einen einfachen Prankenhieb. Ihr Arm transformiert sich in eine riesige Klaue einer Bestie, die einige Soldaten mit einen einzigen Hieb massakriert. Die überlebenden Soldaten ergreifen die Flucht und wollen Verstärkung holen. Die rothaarige befreit sich selbst, indem sie die restlichen Fessel sprengt.
    Nekomata fragt sie überrascht „Bist du ein Yökai?“ Yokais oder Landkönige bilden das Gegenteil zu den Seekönige. Auf ihre Zerstörungskraft basierten damals die antiken Waffen, jedoch haben sie bereits sich 400 Jahre zuvor zurück gezogen, als der Menschen die antiken Massenvernichtung entwickelte. Vor ungefähr 3 Jahrzehnten wurden sie auf ihre versteckten Inseln durch das Empire aufgespürt. Das Empire nahm alle Bewohner gefangen und verschleppte sie nach Baba Vega, eine Insel, die dem Byoko-Clan gehört.
    Nekomata kennt jene nur aus verschiedenen Quellen wie Gerüchte, Halbwahrheiten und Geheimdienstberichte. Die rothaarige Frau bejaht die Frage ihres Befreiers und fragt gleich nach was zu essen, da sie die letzten sieben Jahren nichts mehr zum Essen gekriegt hat „Hast du Fleisch bei dir?“ Sie schnüffelt daraufhin an Kitty umher, das was sie sich erhofft hätte, war nicht dabei, dennoch findet sie zwei Dinge raus, die sie überraschte. Die rothaarige sagt „Du bist wirklich eine Bekannte von Leonie, das spüre ich in dir!“ Nekomata ist etwas irritiert und fragt sie, woher sie das weiß. Das rothaarige Monster beginnt zu erklären. Diese Fähigkeit ist die Aura der Weisheit eine spezielle Technik, die es erlaubt herauszufinden, ob die Seele die andere Seele kennt. Jedoch muss man die Person, die man sucht sehr nahe stehen, auch die gefragte Person muss die Gesuchte bewusst kennen.
    Die Katze versteht nun, was die Fremde ungefähr meint. Plötzlich tauchen wieder Soldaten und schmeißen eine Bombe rein, die beim Aufprall sofort ein Gas verströmt. Zu der Überraschung der Soldaten sind beide immun gegen das Gas mit einschlafende Wirkung. Dann taucht ein kräftig gebauter Mann auf. Er hat eine blutrote Irokesenfrisur. Zudem trägt er zwei Baseballschläger, einen Schlagring an der linken Hand und eine Katana auf den Rücken. Seine Bekleidung besteht vorwiegend aus azurblauen nietenbesetzten Overall mit Stachelplatten an beiden Schulter. Sein Name ist Rufus, Vizedirektor des Gefängnis Singing a Song. Lady Valentine kennt ihn auch als Oberleutnant Rufus Müller von der Marine. Seine Wenigkeit wurde unehrenhaft aus der Marine entlassen, weil ein Mädel nicht mit ihn ausgehen wollte, hat er als Strafe für diese Weigerung sie und ihre Familie umgelegt. Dies war eine absolute Blamage für die Marine. Nekomata kann sich noch ganz genau daran erinnern, dass auf Rufus ein Kopfgeld von 45 Millionen Berry ausgesetzt wurde.
    Der Punker fackelt nicht lang und bewegt sich rasend schnell auf die Superkatze zu. Selbst mit den Sinnen einer Nekomata ist es schwer zu sagen, wann und wo er landen wird. Rufus taucht hinter ihr auf und packt sie am Katzenschweif, damit er sie gegen eine Wand schleudern. Für Kitty war der Aufprall ziemlich schmerzhaft, umso schmerzhafter war der Angriff, bestehend aus 1000 Schlägen mit je einem Baseballschläger innerhalb der nächsten 30 Sekunden. Kitty geht schwer verletzt zu Boden.
    Rufus verspottet sie ein wenig mit „Wie war das? Weil das Ganze soviel Spaß gemacht hat, wiederholen wir das ganze!“ Er legt seinen Knüppel ab, stattdessen zieht er seine rostige stumpfe Katana hervor. Der ex-Marine erklärt „Jetzt bin ich ein superschnelle Mutant Sonic. Nachdem ich nun arbeitslos wurde, hörte ich von einer neue Erfindung, welche erlaubt Superkräfte zu entwickeln.“ Kitty hebte ihr Kopf und denkt „Alles nur um die Wasserschwäche umzugehen ….“ Weiter kommt sie nicht, da sie beim ersten Hieb der Katana das Bewusstsein verliert. Der Rufus will nochmal ausholen, als plötzlich eine blauhaarige Lady auftaucht. Es ist Lorenor Hisoryu, ein Gefährte von der Katze, das wusste die rothaarigeLady, die den Anhang der Soldaten mit ihren Klauen bezwungen hat. Sie sagt zu der blauhaarigen Dame „Geh mir aus dem Weg, Gefährtin von Leonie!“
    Ihr Körper transformiert sich in eine Miniausgabe einer fuchsartigen furchterregenden Bestie. Eine Art Kugel bildet sich im Rachen der Bestie. Jene Kugel verwandelt sich in einen roten Energiestrahl und fliegt auf Rufus zu, der sich vor Angst nicht bewegen könnte. Hisoryu und Kitty wurden von der Druckwelle des Strahls weggeschleudert. Das Monster brummt den Namen der Technik „Inari Kanone“



    15. Von Tüten und Blasen keine Ahnung haben

    Spoiler anzeigen

    Die Macht der Inari Kanone ist immens. Viele Wände wurden durch diese Kanone zerstört. Hisoryu hält die schwerverletzte Kitty in den Armen. Das Monster verwandelt sich wieder in das rothaarige Mädchen zurück. Lady Blauhaar fragt „Was oder Wer zur Hölle bist du?“ Das rothaarige Mädchen hat durch diese Verwandlung ihre Klamotten zerrissen. Sie antwortet wahrheitsgemäß „Mein Name ist Johann Scarlett Vanderbilt, Leon nannte mich nur Jo. Dies weckt alte Erinnerungen.“
    Hisoryu erklärt kurz die Lage, dass Leon von einigen plötzlichen auftauchenden Männern entführt. Auch erwähnt sie den Teufel, an dem sie sich nur schwammig erinnern kann.
    Plötzlich erscheinen ein Eber und eine zweite Gestalt mit dazu. Die zweite Gestalt trägt einen pelzartigen Umhang. Er ist normal groß. Sein kurzes braunes Haar ist stark verwuschelt. Ansonsten wirkt er ziemlich gelassen. Er blickt zum Ende des Bahn, die die Inari Kanone hinterlassen hat. Er sagt „Castors Gier ist nach diese Goldhaarlady unsere alle Sargnagel. Jetzt haben wir ziemliche Monster am Halse. Können wir denn überhaupt gewinnen gegen sie?“
    Der Eber faucht grimmig zurück „Es sind doch alles nur kleine Bälger, Johann! Selbst, wenn sie gewinnen, können nichts gegen die Macht des Marqauis ausrichten. ER ist ein Himmelsdrachenmensch, ein Nachfahre der 20 allmächtigen Könige, die Gründer der Weltempires.“ Johann ist skeptisch und fragt „Dafür lohnt es sich zu sterben? Ich weiß ja nicht, was hier gespielt wird, aber ich sterbe nicht wegen so ein Blödsinn hier!“ Der Eber wird sauer. Hisoryu zieht ein Schwert. Jo fragt „Was ist eigentlich ein Himmelsdrachenmensch? Eine Art Gott?“
    Der Eber wird noch wütender und schreit „Lebst du hinterm Mond? Sie sind die Nachfahren der 20 Bewahrer der Welt!“ Kitty, die sich dank ihre regenerative Zusatzfähigkeit ihre mythischen Teufelsfrüchte wieder erholt hat, erklärt „Die Himmelsdrachenmenschen waren allesamt grausamte Menschen, die nicht einmal vor Morde, Sklavenhaltung und Genozide zurück schreckten um ihr Ziel zu erreichen.“ Jo ist entrüstet und meint „Das sind alles Verbrecher, ausgerottet gehören diese Bastarde!“ Kitty seufzt und der Eber springt wie ein Henker auf das Monstermädchen zu. Dabei schreit er wie ein Irrer „Du wirst sterben, du Frevelhure im Namen der …“ Weiter kommt Rüdiger nicht, da er im wahrsten Sinne des Wortes explodiert. Hisoryu ist ein wenig irritiert und fragt enttäuscht „Das war es schon? War ein wenig witzlos?“ Nekomata ist ebenso überrascht wie Jo, die sich bereits in Angriffsposition gewechselt ist. Johann räuspert sich und erklärt „Mutationen geraten außer Kontrolle, wenn der Benutzer die Beherrschung über yich und deren Mutationen verliert. Bei einigen passiert rein gar nichts, andere sterben bei diesen Vorgang oder wenn sie ihre Kräfte benutzen wollen. Bestätigt wurde das nie.“
    Die Schwertmeisterin fragt „Eine Frage, was machen wir mit dem da?“ Jo schleckt sich das Maul und sagt „Ich hab Hunger, also fresse ich ihn ebend auf.“ Der brünette Mann weicht zurück und sagt ängstlich „Willst du nicht lieber ein Apfel essen?“ Das Monstermädel erwidert „Ich hasse Gemüse und solches Grünzeug, bin doch kein Hase! Fleisch ist die Nahrung der Krieger!“
    Die Superkatze denkt kurz an eine gewisse Person, der auch nur an das eine denkt und kichert leise. Sie wechselt in die Menschenform – eine kräftige nackte junge Lady Mitte 20 mit langen braunen Haaren. Hisoryu schnaubt wütend „Hol dir was zu anziehen, du perverse Katze.“ Jo starrt immer noch hungrig den Johann. Die Katze reißt die Kleider von Johann, nur seine Unterwäsche dürfte er behalten. Da er nur seine Unterwäsche trägt, kommt auch ein blaues tropfenartiges Symbol auf seinen Oberarm zum Vorschein. Nekomata erklärt „Er ist ein Mitglied einer hiesigen Organisation, dessen Oberhaupt ein Himmelsdrachenmenschen mit den Namen Sankt Mizuka, ein Mitglied der sieben Teufel.“
    Johann seufzt leise „Ja, das ist absolut korrekt, du bist zu gerissen für mich, fürchte ich.“ Zeiotgleich wechselt sein fröhliches naives Gesicht zu einer bösen gierige Fratze. Sein Tarnname ist Johann, aber Nekomata erkennt ihn als den Ebernezer. Auch er hat wie alle Teufel ein schwarzen Schwanz mit dreieckiger Schwanzspitze. Er ist nicht so mächtig wie der andere, der hier sein Unwesen treibt. Hisoryu fragt „Ist das auch einer von den bösen Buben?“ Jo krempelt seine Ärmel hoch und knurrt „Wenn er oder diese Mizuka Leonie ein Haar krümmt, dann brech ich jeden einzelnen verdammten Knochen in euch! “ Der Verwandlungsmeister amüsiert sich kräftig und meint „Eigentlich habe ich meine Rolle gespielt, aber glaubt ihr ja nicht, dass es mit den Bezwingen des Marquis eure Reise vorbei sei.“ Dann stolziert er wie eine stolze dumme Petze, der ein wenig zu viel geredet hat. Jeder ist sichtlich irritiert und schockiert über die Worte des Teufels.

    Derweil ist Castor bei sein Schatz angelangt
    Überall werkeln Mediziner an ihre Arbeit oder wuseln umher.
    Leon liegt gefesselt auf einen Operationstisch. Castor fragt „Können wir sie in ein Cyborg verwandeln?“ Ein Mann, der ihr ein paar Elektroden aufklebt, sagt „Sie wird zu 98% sterben! Ich bin kein brillantes Genie; ich bin nur ein einfacher Landarzt.“ Er ist ziemlich dünn, hat einen weißen Arztkittel, sowie eine Halbglatze. Sein Name ist Kelly DeForest. Er trägt einen explodierenden Halsband um den Hals, dessen Auslöser der Boss bei sich hat. Castor drückt genüsslich auf die Fernbedienung. Jedoch passiert nichts, kein Bumm , Karumm oder sonst was dergleichen. Voland erscheint im Raum wie aus dem Nichts.

    Derweil bei Luna
    Sie hat die Leichen der Soldaten, einschließlich Mozart untersucht, deren Wissen geraubt und ebenda zurück gelassen. Nach diesen Wissen nach befindet sie sich im Westtrakt der Basis. Das Gefängnis Singing a Song befindet sich im Ostteil des unterirdischen Militärkomplexes.
    Dieser Stützpunkt wird von einen Mann namens Castor befehligt, den Kommandanten der 12. Einheit des Zentralkommandos.
    Luna trägt eine Uniform eines Soldaten, den sie ihn zuvor abgenommen hätte. Damit marschiert sie zielstrebig durch die dunklen unheimlichen wirkenden meterlangen Flure auf den Ort zu, an dem Leon vermutlich gefangen gehalten wird. Jedoch wird sie von Steve an der nächste Kreuzung angerempelt. Der fette realisiert sofort, dass sie ein Eindringling ist. Er drückt Luna sehr schnell an die Wand. Der fette Wanst erklärt „Du willst also Castor seinen Schatz nehmen. Du bist ein sehr böses Mädchen!“ Der dicke hebt drohend den Zeigefinger.
    Plötzlich taucht Shiro aus einen Nebenraum auf, wo sie von den Teufel hin teleportiert wurde. Das Haimädchen erkennt schnell, das der Fettwanst Luna bedroht. Steve lässt sich zwei Arme aus Fett wachsen und will das Silberhaarmädchen auch packt, die weicht springend aus. Shiro greift mit einen fliegenden Faustschlag an, dieser wird von den schwammartigen Fett des Mannes absorbiert.
    Er wirft die Luna auf Shiro und verwandelt sich in eine Kugel aus Fett. Shiro fragt „Was mit dem los?“ Das Goldhaarmädchen packt Shiro am Armgelenk um vor ihn weg zu laufen. Dabei erklärt sie „Der Typ kann ziemlich alles absorbieren, aber diese Mutation scheinen irgendeinen Nachteil zu haben,“ Die Kugel namens Steve rollt wesentlich schneller als die beiden Flüchtlinge rennen könnte. Kurz bevor die Fettkugel, die beiden überollen könnte, erscheint Brennus, der nur einen Arm auf die Fettkugel gerichtet hat. Er eröffnet das Feuer auf ihn. Die Fettkugel wird von einigen Kugeln, die bei Aufprall explodieren. Der Cyborg sagt mit gelassene „Gadget 58 Flammenschuß“ Die Fettkugel wird noch fetter, um sich gegen die Flammen zu verteidigen. Zeitgleich entweichen ihn seine Lebensgeister. Luna fragt „Sag mal, woher hast du das gewusst, dass das helfen würde ihn zu stoppen!“ Brennus meckert laut „Warum bist du weg gelaufen? Du hättest ihn töten können mit deiner paranormale Kraft.“ Dann erwidert die gefragte „Er war irgendwie gruselig, machte mir Angst! Bedenke, ich bin noch minderjährig!“ Der Cyborg lächelt und meint „Jetzt müssen wir nur noch zu Leon. Ach, bevor ich vergesse, ich hab seinen Schwachpunkt mit meinen verdammten Roboteraugen gesehen.“ Dann wanderten sie in Richtung Leon. Wegen den Fettwanst müssten sie einen kleinen Umweg nehmen, indem sie rechts lang laufen.

    Im Zentrallabor ist Castor überrascht von Auftauchen des Teufels. Auch die anderen Schaulustigen sind erstaunt über das Erscheinen des Fremden. Voland blickt zum dicken Mann und fragt „Du bist ein Gefangener des Zentralkommandos, nicht wahr?“ Der dicke Mann bejäht dies, woraufhin Voland ihn anweist die Elektroden auf Leons Körper zu entfernen. Der Arzt weiß, wenn man einen Befehl des Teufel verweigert, dann kann sich gleich darauf vorbereiten das zeitliche zu segnen. Aus diesen Grund wollte er auch gleich die Elektroden entfernen, aber er wird im selben Moment von Hooks Doppelhaken durchbohrt. Voland ist etwas überrascht von der Schnelligkeit des invaliden Mannes und fragt belustigt „Du Narr, kämpfst für die verlogenen Ideale des Marquis?“ Der Boss fragt „Warum will das Empire meine geliebte Leonie Behemoth wegnehmen? Dabei liebe ich sie so sehr, aber selbst wenn sie mich nicht liebt, dann werde ich sie dazu zwingen, indem ich einen Cyborg aus ihr mache!“
    Der Teufel lacht laut und meint „Du kannst kein Mensch besitzen, weil jeder ein Recht auf Freiheit hat, Castor! Das sind die Ideale die ich folge leiste.“
    Hook drückt ihn gegen die Wand , jedoch umwickelt der Teufelsschwanz sein linkes Bein und zieht ihn weg. Der invalide verliert den Halt und fällt hin. Der Teufel richtet seine Hand auf Hook und tötet ihn mit einer unsichtbaren Attacken namens Alpha Therapie. Castor verpasst Leonie eine Spritze, jedoch explodiert der Inhalt in der Spritze. Die Druckwelle der kleinen harmlosen Explosion schleudert ihn weg.
    Der Boss blutet aus dem Mund und laut wettert er „Als Sohn des Imperators solltest du lieber die Ideale deines Vaters glauben, nicht irgendwelche lausigen Werte des Königs der Welt. Freiheit führt doch nur direkt ins Verderben. Die einfachen Leute sind doch nur blöde dumme Schafe, die man ausnehmen kann wie man will, die geführt und kontrolliert werden müssen. Die Hirten der Welt waren einst die fünf Weisen und glaub mir, sie werden wiederkommen. Die Rache der Himmelsdrachenmenschen ist nah!“
    Der Teufel meint daraufhin „Im Übrigen heißt sie nicht Leonie Behemoth, sie heißt in Wirklichkeit
    Dann tötet er Castor mit Alpha Schock. Hinter ihn sitzt Leon aufrecht und springt den Teufel wie eine
    Katze den Teufel an. Voland schlägt sie einfach bewusstlos.


    Vor der großen Tür, die direkt zum Ort führte, an dem Leon gefangen gehalten wird, treffen sie auf die andere Gruppe. Hisoryu verpasst Luna ihr schwarzes Basecap als Begrüßung. Kitty fragt „Ist hinter der Tür etwa Leon! “ Das Mondhaarmädchen bejäht dies, zeitgleich erblickt sie den Rotschopf, der mit seinen Finger das Schloss knackt. Shiro fragt „Wo hast du die denn aufgegabelt?“ Brennus scannt sie mit seinen Auge „Sowas hab ich noch nie gesehen, Wer ist das?“ Die wilde richtet sich auf und fragt „Das könnte ich dich auch fragen, du Eisenheinrich. Du bist bereits tot, du hast kein Herzschlag in dir!“ Der Zwerg krempelt die Ärmelhoch und meint „Was bist du? Ein Mensch mit Tierherz! Bist du eine Schöpfung von diesen Hogback?“ Das Fischmädel verpasst Brennus einen Schlag und der Fremde einen Fausthieb, den sie ausweicht. Die Navigatorin erklärt „Sie ist ein Landkönig, diese haben fast über tausend Jahre nichts von Weltgeschehen mitgekriegt! Ihre Wenigkeit scheint Leon zu kennen.“ Shiro nickt mit den Kopf. Luna lächelt. Hisoryu meint leicht genervt „Können wir endlich rein gehen?“ Dann öffneten sie die Tür und gehen allesamt hinein.




    16. Der Teufel und die Prinzessin


    Spoiler anzeigen
    Die Crew hat einen leeren Raum betreten. Jo will sich umdrehen und raus gehen, aber die Tür ist verschwunden.
    Voland erscheint und sagt „Wenn ihr zu Leon wollt, dann müsst ihr an mir vorbei.“ Das Monstermädchen erkennt ihn sichtbar wieder und knurrt „Du hast sie also entführt! Deine Visage würde ich unter tausenden wieder erkennen.“
    Hisoryu zieht ihr blaues Schwert und ein anderes Schwert hervor. Sie warnt vor der Fähigkeit Leute innerlich zu verbrennen zu können. Luna zieht ihr Basecap ins Gesicht und fragt „Ist das seine Hauptfähigkeit?“
    Silberhaar erzählt kurz vor der Fähigkeit des Teufel, die Manipulation der kleinsten Bausteine. In der Zwischenzeit hat sich der Raum in ein unendlich weites Blumenfeld verwandelt Brennus springt auf Voland zu und attackiert ihn mit rechten Arm, den Voland locker mit seiner eigenen Hand stoppt. Kurz daraufhin taucht Hisoryu auf, ind3m sie versucht ihn mit zwei Klingen zu attackieren, die er mit seinen Teufelsschwanz blockt. Beide Duellanten werden von einer bewegten Luftwelle zurück geschleudert. Rotschopf taucht direkt über ihn auf und verwandelt sich in einen riesigen neunschwänzigen Fuchs. Um nicht von Fuchs erschlagen zu werden, weicht Voland mit einen Sprung nach hinten aus. Dort wird sie von Luna erwartet, die ihn mit einer Geisterfaust begrüßt. Voland könnte die paranormale Faust ausweichen, indem er in die Luft springt. Aus Jos Mund kommt eine Inari-Kanone geflogen, die der Teufel mit dem Teufelsschwanz nach oben umlenkt.
    Der Fuchsmädel ist überrascht von diesen Manöver und fragt ihn „Du hast ihn abgelenkt, aber wie?“
    Der freundlich grinsende Teufel, der sich um seinen lädierten Schwanz kümmert, erklärt „Eigentlich sind sie nicht für Abwehren von Attacken geeignet, viel mehr für Hinterhalte.“ Daraufhin überrascht Shiro Voland mit den Fausthieb der Extraklasse, den Voland auch abwehren kann, indem er Shiro per Luftwelle abwehrt. Hisoryu fragt von hinten „Was zur Hölle war das denn?“ Der Gegner macht einen Tritt nach hinten und trifft das blauhaarige Mädchen schwer.
    Shiro flucht leise „Er hat teuflische gute Reflexe. Wir haben ihn kaum geschadet.“ Der Zwerg mischt ein und meckert „Den verdammten Schwanz haben wir beschädigt. Das ist doch ein kleiner Anfang.“ Kurz darauf erscheint Voland hinter dem Meckerzwerg. Er wickelt seinen Oberkörper mit dem Schwanz und zerdrückt ihn wie eine Dose. Der Cyborg löst sich augenscheinlich auf und greift Voland mit kleinen Nanoflieger an. Der Teufel ist überrascht und fragt „Nanomaschinen? Das erklärt einiges, fürchte ich.“ Eine Nanomaschine klettert zeitgleich unter dem Arm und sprengt sich in die Luft. Der Teufel verliert nur seinen Arm. Jo kündigt den Angriff Neunschwanzpeitsche an Daraufhin wird er von den neun Schweifen des Monstrum angegriffen.. Der Teufel überlebt kurz und packt mit nur eine Hand alle neun Schwänze des Ungeheuer und wirft sie in Richtung Hisoryu, die gerade noch ausweichen kann.
    Sein abgesprengter Arm wächst binnen weniger Sekunden wieder nach.
    Hisoryu kündigt die Sechsschwerttechnik Kali an. Aus diesen Grund erschafft sie vier weitere Arme, zusätzlich ist sie von eine blauen Aura umgeben. Voland erinnert sich kurz an den blauen Drachen, den er zuvor gesehen hat.
    Der freundliche Teufel weiß, dass eine spezielle Technik die auch der Großvater der Schwertlady könnte so eine Illusion mit mehrere Armen und Köpfen erzeugen. Auch ist er sich im Klaren darüber, dass es eine Weiterentwickelung der ursprünglichen Technik ist. Hisoryu rast auf ihn zu und ruft etwas von Götterdämmerung. Voland benutzt Walzer des roten Mondes- Eine Angriffs- und Verteidungstechnik zugleich. Hierfür benutzt er seine langen dolchartigen Fingernägel, die er wachsen lässt. Keiner der beiden könnte einen Sieg davon tragen und so trennen sich beide wieder. Der Fuchs springt derweil erneut auf Vorland zu und feuert eine Inari Kanone auf den Feind, den er locker mit seiner langen Fingernagel in fünf Teil spaltet. Volands Klauen sind verkohlt und seine Haut ist bis zur Ellenbogen verbrannt von diesen Angriff. Plötzlich taucht der Zwerg auf, der dank Nanotechnologie überlebt hat, auf und feuert eine Menge Raketen auf den freundlichen Feind, der sie alle abwehrt. Von hinten erscheint Luna, die von einen hiesigen geisterhaften Erscheinung umgeben ist. Der Teufel hat diese Erscheinung schon einmal in einen Geschichtsbuch gesehen. Er identifiziert ihn als Edward Newgate- der stärkste Mann seiner Zeit, der im Krieg stehend starb. Der mächtige imposante Geisterpirat fragt genervt „Hey, du kleine Göre, warum hast du mich gerufen?“ Ihre Beschwörerin deutet auf Voland, der sich inzwischen Shiro zugewandt hat. Der Piratenvatergeist lacht und sagt „Was ist denn das für einer? So einen hab ich noch nie gesehen!“ Luna erklärt „Wichtig ist nur, dass du diesen Typen platt machst.“ Der Geisterpirat springt auf Voland zu, der sich ziemlich freut auf eine Begegnung mit einer Legende. Beide Fäuste prallen aufeinander, die Folge davon ist, dass beide Kämpfer wegfliegen.
    Voland benutzt die Kraft, die er von den Geisterpiraten erhalten hat, um in die Füße umzuleiten, damit er Moonwalk benutzen kann. Mit dem Energieschub rast er auf den Geist zu und verpasst ihn einen heftigen Hieb in den Magen. Der Geist fliegt weg und landet weit weg von Luna. Dies war die Begegnung der stärksten Männer ihre Zeit.
    Der Teufel teleportiert sich zu der Mondhaarlady und fragt „Hast du wirklich gedacht, du könntest mit der Macht der Geister der Vergangenheit mich in die Knie zwingen. Das ist das törischste, was ich je gehört habe!“ In seine Hand bildet sich ein Energieball, den er auf Luna richtet. Dann taucht die Kitty auf und packt den Teufel am Armgelenk. Dabei sagt die Nekomata „Du hast dich kein Stück geändert, seitdem wir uns das letzte mal begegnet sind, Admiral des Marinehauptquartiers Voland, Anführer der Streitkräfte des East Blues. Du testet uns doch weshalb auch immer.“
    Leon erscheint auch wohl behalten auf den Blumenfeld. Alle freuten sich, dass Leon wieder unter ihnen ist. Kitty rammt Voland ziemlich in den Magen. Die Katze erklärt „Als wir den leeren Raum betreten haben und dann daraus ein Blumenfeld würde, ist mir klar geworden, dass du den Spiegel des Mondes benutzt hast. Je mehr du dich in den Kampf vertiefst, umso weniger war deine Seele geschützt. Ich wusste dann bereits, wer du bist. Anhand der Wärme im Herzen ahnte ich bereits, dass du einer der guten bist.“
    Voland lacht und Leon verpasst den Teufel einen schmerzhaften blitzelementaren Schlag, dabei sagt sie fröhlich lächelnd „Vater, das ist die Strafe für deine Begrüßung.“ Alle sind irritiert und fragen „Der Typ ist dein Vater?“ Jo ist ziemlich angepisst und fragt „Bist du noch bei Sinnen, Mädchen?“ Der Teufel setzt sich hin und erzählt „Hey Leon, ich werde dir jetzt eine Geschichte erzählen, wer deine wirklichen Eltern sind. Bevor ich loslege eine Sache noch, du bist die Prinzessin des East Blues, demnach zufolge bist du die Tochter des Statthalters Richard Leonheart! Ich habe dich auf seinen letzten Wunsch erzogen bis zu jenen verhängnisvollen Tag.“



    17. Der Komplott des Ostens


    Spoiler anzeigen
    ----------------Vergangenheit-------------------------

    12 Jahre zuvor bei eine Marineschule irgendwo in der Nähe der Red-Line. Zwei junge halbstarke Marineschüler vergreifen sich an eine junge braunhaarige dunkelhäutige Marineschülerin und pressen sie gegen die Rückseite der allseits bekannten Turnhalle der Bildungsanstalt. Einer der halbstarken meint zu ihr „Ich wollte schon immer einmal eine Amazone entjungfern.“ Das Mädchen zittert vor Angst und der andere meint „Amazonen sollen sehr furchtlos sein. Hast du Angst vor unseren Schulsprecher?“ Er packt sie am Haarschopf, während der eine sein Heiligtum auspackt, fesselt der andere ihre Hände mit explosiven Handschellen. Plötzlich erscheint eine Gruppe von Schülern, die die brünette helfen wollen. Der andere, der das Mädchen gefesselt hat, spuckt mit Gift eine Linie zwischen den beiden Party. Keine der Helfer wagte sie sich über die Linie zu treten. Als der halbstarke nur sein Heiligtum benutzt wollte, fängt es an zu brennen. In Sekundenbruchteile fällt die Asche seines Heiligtums zu Boden. Ein Mann mit einen langen weißen Mantel erscheint kurzerhand auf dem Dach der Turnhalle.
    Der Typ fragt „Misch dich ja nicht in die Angelegenheit der Marine ein, sonst holen wir den Buster Call! Sein Vater ist ein sehr wichtiger König!“ Der fremde Marinesoldat streckt seine Hand aus und ruft „Ihr seid unwürdig in der Marine zu dienen.“ Dann verbrannten die Uniformen der beiden Halbstarken und sie standen nur noch in Unterwäsche dar. Das braunhaarige Mädchen fragt erleichtert „Wer bist du?“ Der Fremde teleportiert sich zu ihr runter und meint „Man nennt mich Voland, Admiral der Marine.“ Dann wendet er sich an die die helfen wollten und schimpft „Wahre Gerechtigkeit bedeutet sein eignes Leben zu opfern. Man muss für sein Ideal kämpfen und notfalls dafür sterben wollen!“
    Dann erscheint die Garde des Direktor und richtet alle Gewehrmündung auf die helfenden Schüler und das Mädchen. Niemand von ihn bemerkt Voland. Der blonde Vizedirektor Hansi Hinternseher erscheint. Er ist von Rang Leutnant. Der Vizedirektor brüllt „Niemand darf sich den Schulsprecher Karlos in den Weg stellen.“ Voland wird hinter Hansi sichtbar und alle Gewehrkolben schmelzen wie Eis in der Sonne. Er bedroht Hansi mit seinen Teufelschwanz. Sanft sagt er „Erzähl mir, Hansi, was wird hier gespielt?“
    Hansi wollte nicht erzählen, aber ein Gardist meldet sich und sagt „Alles geschieht hier nach dem Willen des Direktors und des Vaters des Schulsprechers. Mehr weiß ich nicht.“ Der Schulsprecher, der sein Heiligtum durch den Teufel verlor, verwandelt sich in ein Gepard und springt zu der Amazone, die er vergewaltigen wollte. Der Teufel ruft „Toph, kannst du dich mal kurz um die lästigen Insekten kümmern.“
    Ein blindes Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren stellt sich zwischen den Schüler und trägt ebenfalls die Uniform der Marine. Niemand aus der Schule hat sie je bemerkt.
    Toph haut ihre Hände auf den Boden und erzeugt damit eine Erdwelle. Der Leopard verliert das Gleichgewicht und wird am Boden gefesselt. Toph ist ein Mitglied einer alliierten Organisation der Marine, jene Organisation die das selbe Ziel verfolgt wie die Marine – Gerechtigkeit und Sicherheit für die Bürgern der Inseln sorgt. Toph wollte eigentlich zu Marine, da sie keine Invaliden nehmen, wurde sie ausgelacht und abgelehnt. Eines Tages wurde sie von Voland aufgegriffen und nimmt sie ohne Zögern unter seine Fittiche. Das mit der Marineuniform diente als Tarnung.
    Voland wirft den Hansi auf die Erde und erklärt „Manche Leute können die Last der Gerechtigkeit nicht ertragen. Die Folgen sind fatal – Wahnsinn, Depressionen oder Betriebsblindheit. Andere missbrauchen das Wort Gerechtigkeit für ihre eigenen Interessen. Dann gibt es jene, die die Gerechtigkeit entweihen. Das ist die Kehrseite der Gerechtigkeit.“ Einige der Schüler sind verängstigt von der Rede des Marineadmirals.

    Einige Tage später in der Marinebasis, wo einst der Sohnemann von Gold Roger getötet wurde
    Die braunhaarige Mädchen sitzt auf der Hafenmauer. In ihre Hand spielt sie mit der Kappe der Marine. Voland erscheint urplötzlich hinter ihr. Der Teufel fragt sie „So, sehen wir uns wieder, junge Dame!“ Die Lady erschreckt sich und fällt fast ins Meer. Der Admiral sagt „Du hast eine gute Entscheidung getroffen, aber auch jede gute und gerechte Entscheidung bringt auch negative Folgen mit sich.“ Das Mädchen blickt ihn fragend an. Der Boss erklärt „Deine Entscheidung ist definitiv gerecht, aber für den Haushalt war es ein heftiger Schlag. Diese Typen haben Pornofilme gedreht, um sich was dazu zu verdienen. Sie haben ihr Verdienstes dreckiges Geld in die Kasse gewaschen. Es ist eine Schande für uns!“
    Dann blickten sich beide an und der Admiral zieht zwei Flaschen Bier aus dem Inneren des Mantels und das Mädchen sagt „Ich trinke nicht!“ Der Voland erwidert „Ich auch nicht, komm mal mit, junge Marine“
    Beide gingen zu einer Bronzestaue, die den sterbenden Piratenvater zeigt. Voland stellt das Bier auf eine Art Schrein und betet kurz. Das Mädchen fragt „Warum betest du den Feind an, die fast die Festung der Gerechtigkeit zerstört hätte?“
    Der Teufel sagt „Es ist nicht wichtig, auf wessen Seiten du stehst, sondern viel mehr für was du kämpfst, find ich. Ich hätte einmal gern gegen ihn gekämpft, nur leider ist der gute Mann tot!“
    Voland fragt sie nach ihren Namen und das Mädchen antwortet „Kitty Valentine, eigentlich heiß ich Mint! Ich bin von Zuhause geflohen, weil ich die einzige schwarze Amazone bin.“
    Der Teufel gibt ihr eine Frucht, die er aus dem Inneren seines Mantels hervor kramt. Er sagt warnend „Das schenke ich dir, sie ist in guten Händen, selbst wenn du einmal die Marine verlassen wirst.“ Kitty ist schwer gekränkt von diesen Worten. Nach ihre Meinung nach wird sie niemals die Marine verlassen. Als diese ihre Meinung dem Boss geigte, erwidert er daraufhin „Die Marine ist schon so gut wie Tod. Immer weniger glauben an die Arbeit und Worte der Marine und dessen Leitlinien. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Marine stirbt, aber die Gerechtigkeit stirbt nie. Sie ist überall in dir und mir.“

    Einige Tage später

    Voland sitzt in seinen Büro und liest eine Zeitung wie jeden Morgen, als jemand den Raum betritt. Dieser Jemand trägt einen olivgrünen Anzug, ist Mitte vierzig und charakterlich gesehen eine Null, der keine eignen Entscheidungen treffen kann. Sein Name ist Trafalgar Tonji, Mitglied des Beraterstabes des Weltkönigs. Der Admiral fragt „Tonji, wo dampft diesmal die Kacke?“
    Der etwas dickliche Nachfahre des dunklen Doktors erwidert schreiend mit puderroten Kopf „Die Kacke dampft da drüben im East Blue. Dort hat der Statthalter des Piratenkönigs etwas mit einer Weltaristokratin angefangen und beide haben ein Kind gekriegt! Sie sind wieder auf den Vormarsch. Die Rache der Himmelsdrachen ist nah.“ Er knallt ein blutrotes Formular auf den Tisch. Voland liest sich das Formular durch und erwidert „Ich verstehe!“
    Tonji nimmt den Zettel und zerreißt ihn kurzerhand. „Löschen sie lieber den ganzen East Blue aus, wer weiß wie viele Männer sie geschwängert hat. Weltaristokraten sind wie Wanderhuren, immer darauf bedacht ihr Blut weiter zu vererben. Sie vergiften langsam nach und nach die Welt, dann auf einmal überrennen sie die Welt und die Freiheit ist dahin. Dies waren die Worte von Tonji. Voland schnappt sich sein Mantel und sagt „Ich mach es, okay Tonji.“ Der Mann ist erleichtert, ebenso wie Voland, dass er keinen Idioten gefunden hat, der den Befehl wortwörtlich umgesetzt hätte.

    Einige Zeit später auf einer kargen Steininsel, die von weißer Erde bedeckt ist. Voland marschiert in eine Höhle hinein. Als der Teufel am Ende der Höhle ankommt, erblickt er eine riesige unterirdische Stadt, die jeden, der diesen Ort sieht zum Staunen bringt. Toph erscheint neben ihn und begrüßt Voland mit Handschlag. Das blinde Mädel deutet auf den Eingang, wo zwei Mädchen ebenfalls Bauklötzer staunten und fragt „Meister Voland, soll ich sie eliminieren?“ Eins der Mädchen meint zu ihr „Wie kannst du ihn einfach so duzen, du invalides nichtsnutziges Subjekt …“ Weiter kommt sie nicht, da ihr Toph ihr die Füße unter der Erde wegzieht. Zudem wusste Voland, dass sie etwas heißblütiger ist als ihre jüngere Schwester ist. Ihr Name ist Faris, sie macht gern Nägel mit Köpfen, desweiteren beherrscht sie die Kunst des Schwertkampfes exzellent. Sie bekleiden beide den Rang eines Vizeadmirals. Zudem wird sie Seeprinzessin genannt. Ihre Schwester Lenna ist sehr ruhig und wissbegierig. Ihr Umgang mit dem Schwert hält sich in Grenzen. Dafür ist ihr Umgang mit dem Bumerang ausgezeichnet. Faris hat lange violette Haare und ihre Schwester hat kurze pinke Haare. Beide tragen den Umhang und Kappe der Marine.
    Nachdem Faris auf den Boden gefallen ist, sagt ihre Schwester „Es tut uns Leid, Lady Toph und Admiral Voland!“
    Der Teufel lacht und erklärt „Ihr wisst doch, dass jeder Marineoffizier irgendwas nebenbei treibt. Flottillenadmiral Herbert, bespielsweise, ist Hauptberuflich Gemüsehändler oder Herr Tokugawa ist eigentlich ein Wanderer. Alle samt sind in die Marine, um ihre Mitmenschen zu beschützen oder dem tristen Alltag zu entkommen. Die Meisten sehen keinen einzigen Berry für ihre Arbeit. Ich kriege zwar 40 Millionen Berry monatlich, aber das meiste spende ich den königlichen Waisenhaus. Andere meines Ranges kriegen, nach ihre Meinung nach, zu wenig für ihren Job. Dabei kommen meistens illegale Dinge raus wie die vermeintliche Marineschule, die sich als Pornoschuppen entpuppt hat. Das hat insgesamt vier Vizeadmiräle, zwei Admirale, 250 diverse Mitarbeiter und den guten Ruf der Marine gekostet.“
    Toph staunt und meint „Kein Wunder, dass der Laden den Bach runter geht. Ich frage mich, wie der Großadmiral die Nachricht verkraftet hat?“
    Der Teufel wendet sich an die Geschwister, die ihn heimlich gefolgt sind und sagt „Ihr seid also Faris und Lenna Linlin. Im Hauptquartier werdet ihr als Groupies verspottet und ich weiß jetzt auch wieso!“
    Das blinde Mädchen fragt Voland „Ich weißt zwar, dass der Soul King etliche Groupies hätte und immer noch hat. Bei dem Hundegeheul kann ich nicht verstehen, was an ihn so toll sein soll! Dass du auch Stalker hast, wundert mich ein weni“ Toph ist ein Mädchen, welches die Stille genießt, jedoch empfindet sie Musik im Allgemeinen als unangenehm und viel zu laut.
    Faris ist ein wenig angepisst von der Antwort des blinden Mädchens und rechtfertigt sich damit, dass Voland der einzig wahre Held ist in ihren Augen ist, auch wenn seine Vorfahren ein Haufen dumme Barbaren aus dem Weltraum seien. Ihre Schwester Lenna erklärt „Wir sind nur in die Marine eingetreten, um dir nahe sein zu können. Wir haben alle deine Missionsberichte regelrecht verschlungen. Das Klima in der Marine ist irgendwie stickig, giftig und so was halt.“
    Voland lacht laut und meint „Dann wirft doch eure Marineklamotten über Bord, aber nicht den Sinn der Gerechtigkeit und kommt zu mir. Ich habe da Arbeit für euch.“ Er deutet auf die unterirdische Metropole. Toph formt eine Bahn aus Erde zum Zentrum der Metropole hin, dem Palast der Gleichheit. Jetzt benutzt das blinde Mädchen, die Erde als fahrbaren Untersatz. Derweil erklärt Voland „Dies ist Gnome, gebaut und geschaffen nach den Vorbild von Tophs Vorfahren, Gnome , den Architektenkönig. Er lebte zum Zeitpunkt, als die zwanzig Könige versuchten das Antike Königreich zu bezwingen. Gnome entwickelte für beide Seiten Pläne zum Bau von Festungsanlagen, das wederum gefiellen einige nicht, so stürzten sie das ganze Land in Chaos. Keine der beiden Seiten gelang es Gnomes Plänen jemals zu finden. Der Erdkönig war wirklich ein gerissener Mann, das muss ich zugeben!“
    Toph unterbricht Voland, indem sie einen Erdbrocken nach ihn schmeißt und erklärt weiter „Manchmal mutiert er auch zum Geschichtslehrer, dabei ist er eigentlich ein Pirat, welcher immer versucht anderen zu helfen. Voland ist für einen Teufel ziemlich freundlich. Für gewöhnlich sind Teufel von Natur aus böse, sehr böse sogar. Die neuere Generation hat jedoch keine Lust den Ideale der älteren Generation zu folgen und diesen Planeten zu zerstören.“
    Faris mischt sich ein und fragt „Können Teufel eigentlich kacken?“
    Ihre Schwester haut sie in die Rippen. Der Teufel lacht erneut und erklärt „Das ist eine sehr gute Frage, Ladies, aber ich glaube, das wollt ihr nicht wirklich wissen.“
    Das blinde Mädchen erwidert „Ich kacke immer Felsen.“
    Die jüngere Schwester fragt „Oh, wie ist das denn möglich? Die Kacke ist doch auch braun wie bei uns, “
    Toph erwidert sarkastisch „Wenn ich gut drauf bin, kack ich auch Edelsteine.“
    Lenna glaubt ihr alles, daher murmelt sie immer wieder „Faszinierend“
    Ihre ältere Schwester bemerkt jedoch den Scherz des blinden Mädchens und meint „Und ich bin die Kaiserin von Alabasta!“
    Sie gelangten endlich am Hofe der Palastes der Gleichheit an. Das Schloss ist ein roter Sakralbau mit vielen verwinkelten und verzweigten Türme. Die Geschwister staunten über die Pracht des Palastes. Plötzlich erscheint ein Pottwalmensch von unglaublicher Größe. Er trägt einen roten gepanzerten Kampfanzug, zudem ist er mit einer Harpune bewaffnet, die mit einer Kette mit dem Handgelenk verbunden. Er stellt sich zwischen den Geschwistern und ihren Idol. Der Name dieses Hünen lautet Salomon, Biest der Meere. Mit einer tiefen Stimme ruft er zu den Geschwistern „Hey, ihr mickrigen Bleichgesichter, ihr könnt doch nicht einfach so die Organisation einfach wechseln! Wenn danach gehe, dann könnte ja jeder kommen und gehen, wann er will. Macht euch bereit zum verrecken, ihr Bastarde!“
    Toph fragt ihren Chef „Glaubst du das das in Ordnung ist? Ich meine, Salomon übertreibt es ganz schön mit seinen Hass auf Menschen. Mich akzeptiert er ja auch wie ich bin, verstehst du, was ich meine!“
    Der Teufel lächelt und erwidert barmherzig „Ich kann Salomon ein wenig verstehen. Du musst bedenken, dass der Hass immer noch brodelt in den Herzen der beiden Rassen, die Menschen und die Bewohner des Meeres.“
    Beide stiefeln die lange Treppe hinauf. Voland wird oben von zwei Piraten empfangen. Sie bewachen heute den Eingang. Die beiden Piraten sind Kain und Abel, wobei nur sehr wenige wissen, dass Kain eigentlich ein Mädchen ist. Kain trägt eine drachenartige blaue Rüstung, zusätzlich ist sie mit einen langen Speer bewaffnet. Aibel trägt eine weiße Rüstung. Zusätzlich trägt er einen Turban mit einen roten Edelstein als Verzierung. Beide begrüßten ihn mit „Lord Voland, ich hoffe, sie hätten eine angenehme Reise gehabt!“
    Der Teufel nickt zustimmend, als beide die riesige Pforte passieren, die selbst auch zu Krisenzeiten geöffnet ist, damit die Bewohner jederzeit hinein können.
    Das Palastinnere ist größtenteils gefliest, die Wände sind tapeziert. Der Teufel wird von einer braunhaarigen Maid begrüßt. Sie trägt wie alle Hausangestellte eine knappe schwarzweiße Uniform.
    Der Teufel fragt skeptisch „Wer hat denn diese Kleiderordnung durchgesetzt?“ Das braunhaarige Mädchen zuckt bei dieser Frage etwas zusammen und antwortet „Die heiligen drei Könige, Mister Voland!“
    Der Teufel erwidert freundlich „Dacht ich es mir doch!“ Er wendet sich an Toph und sagt leicht verärgert „Wenn nur eins der Mädchen, aufgrund der Dienstkleidung, einen Verbrechen zu Opfer fällt, dann können sie sich unten in der Stadt ein neues Domizil suchen.“
    Das Hausmädchen sagt ängstlich und erschrocken „Sie können doch nicht die drei Könige einfach so in Misskredit bringen, Mister.“
    Toph sagt „Du bist neu hier, nicht wahr? Voland ist der Hausherr und Gründungsvater dieser Stadt, somit auch der Herr im Hause.“
    Das Mädchen fällt sofort auf Knien und bettelt um Verzeihung, dass sie den Hausherrn nicht erkannt hat.
    Voland legt ihre Hand auf den Kopf und erwidert „Es ist nichts passiert, kleine Lady. Wie heißt du denn?“
    Die Maid antwortet „Coco, Sir?“
    Der Teufel erklärt „Die drei werten Könige sind nur für die Verwaltung der Stadt zuständig, nicht mehr und nicht weniger, Coco. Ich sehe, du bist würdig in meine Organisation einzutreten, Miss Choco.“
    Die Maid erwidert zögerlich „Das ist zu viel der Ehre, Mylord.“
    Dann taucht die resolute Maid, die viel schöner und blonder als die andere brünette Maid. Sie fragt „Was treibst du da, du faules Miststück!“
    Ihr Name ist Madeleine. Sie hat das Sagen über die Hausmädchen im Haus. Voland springt zu ihr rüber und wickelt sie mit seinen Teufelsschwanz ein. Dann fragt er Toph „Wieso hat die blöde Kuh hier das Sagen?“ Das blinde Mädchen seufzt „Es war eine Entscheidung der drei heiligen Könige, weißt du. Die drei haben wohl die Hausordnung vergessen, fürchte ich.“
    Der Teufel schleudert Madeleine mit seinen Schwanz aus der stets geöffnete Tür hinaus in die Stadt. Voland sagt zu Choco „Ich dulde niemanden, der sein eignes Leben höher setzt als das von anderen Personen!“ Eine der teuflischen Fähigkeiten ist es eine Person wie ein offenes Buch zu lesen, jedoch wissen nur sehr wenige, wie man sie richtig anwendet. Jedoch wird diese Fähigkeit unnütz, wenn die Person seine Seele verschleiert. Auch das können nur die jene, die sich mit sowas befassen oder über Haki verfügen,
    Voland erklärt zudem „Ich brauch keine Idioten, die andere schinden.“

    Einie halbe Stunde später sitzen Voland, Coco, Toph und eine weitere blonde Person, die ein langes schwarzes Schwert mit sich führt auf der Terrasse hinter dem Palast. Inzwischen hat der gute Teufel die drei heiligen Könige einige Leviten gelesen. Toph beschwert sich „Wieso lässt du Coco einfach in die Organisation rein, während die beiden Geschwister sich mit Salomon befassen müssen? Das ist einfach unfair. Außerdem ist Salomon ein schweres Kaliber für die beiden.“ >
    Der blonde Schwertmeister erwidert „Salomon hat kein Recht die beiden zu töten, aber unabhängig davon wie der Kampf ausgeht dürfen die beiden bei uns mitmachen, das ist keine Frage. Die andere Frage ist, ob sie das verkraften werden, wenn unsere Meister für eine Weile die Welt den Rücken kehren wird.“ Sein Name ist Wazamono Minato, ein erstklassiger Schwertmeister. Minato ist um die Anfang 20, trägt einen roten Mantel. Coco fragt „Du kannst die Zukunft voraussehen? “ Der Schwertmeister lächelt und Voland meint „Das kann er gewissermaßen, wenn auch nur grob. Er ist ein Halbteufel, seine Muter war ein Mensch, sein Vater hingegen, nun ja, den Rest kannst du dir ausmalen. Es gibt viele verschiedene Wege an die Fähigkeiten eines Teufels ranzukommen. Sanaki hat durch mein Blut ihre Fähigkeit erhalten. Tophs Fähigkeiten hingegen rühren von eine Teufelsfrucht her.“
    Coco fragt „Du bist doch ein Teufel, dann haben bestimmt deine Vorfahren diese Früchte geschaffen!“
    Plötzlich zieht ein dicker Nebel auf. Ein Mann mit Mantel und Sensenmann, dessen Gesicht stets verborgen ist. Minato fragt „Das ist also Jira Charon, der den Tode überwunden hat.“ Toph fragt irritiert „Jira Charon? Ist das nicht der ex-Geliebte von Hanabi?“
    Voland springt zu Charon rüber und meint „Hey, Jira, ist alles Logo?“ Der Mann entblößt sein Gesicht, ein waschechter deformierter Totenkopf kommt zum Vorschein um Voland und seine Freunde zu erschrecken. Allein und einzig Coco verliert das Bewusstsein, weil sie ja noch nie ein lebendes Skelett gesehen hat. Herr Charon ist beruflich gesehen Fährmann, jedoch muss man ihn mit einer Goldmünze bezahlen, ansonsten biste ein toter Mann. Toph fragt Voland „Können wir ihn trauen? Er wird ja als Gevatter Tod bezeichnet.“
    Voland gibt ihn eine Goldmünze und sagt „Der Tod begleitet uns ein Leben lang. Ich kann ihn vollends vertrauen, denn er ist ein Vasall des Todesengels.“ Jeder wusste, was sich hinter der Bezeichnung Todesengel steckt
    Voland sagt „Bevor ich es vergesse kümmert euch bitte gut um die Organisation, den König der Welt und bitte eliminiert Trafalgar Tonji und seine Angsthasen, die sich zu sehr von den Geister der Vergangenheit fürchten“
    Der Nebel beginnt zu verschwinden, damit auch Voland und der Fährmann.

    Fünf Jahre sind vergangen seit dem Aufbruch des Teufels in Gnome, als er die Residenz des Statthalters erreicht. Hinter ihm liegt eine malerische Bucht, mitsamt einer ästhetischen Fachwerkstadt. Seine Residenz ist schwer bewacht von kräftigen grimmigen Männern in Rüstungen. Einer der Männer knurrt „Verschwinde, Fremder!“
    Voland gähnt nur und schreitet langsam auf die Wachen zu. Die andere Wache zuckt eine Hellebarde. Der Teufel zieht eine götzenartige Grimasse, die beide Wachen dazu bringt sich nicht zu bewegen. Voland passiert ohne Widerstand der Wachen die Pforte des Anwesens. Er wird bereits von einem älteren hageren Mann empfangen. Er trägt eine Blechrüstung. In der linken Hand trägt er ein Kurzschwert. Seine langen dünnen weißen Haare sind zum Zopf gebunden. Voland sagt zu ihm „Du weißt, warum ich hier bin, Richard Leonheart?“
    Der ältere hagere Mann sagt stolz „Du bist hier, um meine Tochter zu töten, weil sie zu Hälfte Weltaristokrat ist.“
    Ein blondes Kind im Alter von zehn oder elf Jahre rannte seitlich in den Teufel hinein und er fesselt sie mit seinen mächtigen Teufelsschwanz.
    Voland erwidert freundlich „Bastardkind trifft es wohl besser, schätze ich. Du als ehemaliger Pirat, fängst etwas mit einer Weltaristokratin an! Du weißt, dass es ein ungeschriebenes Gesetz dieser Welt ist. Dieses ungeschriebene Gesetz symbolisiert die Angst von vielen vor den Weltaristokraten!“
    Mister Leonheart geht auf die Knien und bettelt „Verschone das Leben meiner Tochter, nimm das Leben meiner Wenigkeit!“
    Voland legt das Kind ab und ein rothaariges junges Mädchen taucht plötzlich auf. Sie fragt angepisst „Wenn du sie töten willst, dann nimm mein Leben!“
    Der Teufel lacht sehr laut und setzt sich hin. Dann erklärt er „Ich bin nicht hier, um irgendwelche Kinder zu töten, alter Mann! Wenn ich diesen Befehl ausführt hätte, dann wäre ich nicht besser als die Himmelsdrachenmenschen! Ich respektiere das Leben von vielen, aber ich respektiere niemanden, der das Leben andere verachtet oder sein eignes Leben höher stellt als das der anderen. Dies war meine erste Erkenntnis in meinen Leben, deshalb verachtete jeden, der so geringschätzig über das Leben denkt, selbst meinen eignen leiblichen Vater, den Imperator des Empires.“

    Am Abend des selbigen Tages sitzen Voland und Richard vor einen Kamin.
    Der Statthalter fragt ihn „An die Grenzen des Empires braut sich was zusammen. Ich glaub, die wollen ihre Grenzen ausweiten. Ich habe da einen Plan, würdest du mir dabei helfen?“ Voland erwidert „Kommt darauf an, was du machen willst!“

    Einige Wochen später steht Voland in imperiale Uniform vor Richard. Er hat den Vasallen des Weltkönigs mit seinen Schwanz durchbohrt. Er brummt böse „Verrecke, du unwürdiges Wesen.“
    Unter seinen Arm hat er die bewusstlose Tochter des Statthalters eingeklemmt. Als die rothaarige Lady sich in einen neunschwänzige Bestie verwandelt, um das Kind zu retten erscheint.
    Die anderen imperialen Soldaten versuchen das Monster zu bändigen, nur allein und einzig Voland überlebte das ganze Massaker. Das Empire wusste jedoch nichts von den anderen beiden Überlebenden, die Tochter des Statthalters und dessen Spielgefährtin. So schlug der imperiale Held Perseus zum letzten Mal zu.

    --------------------------Vergangenheit Ende--------
    ------
    18. Castor

    Spoiler anzeigen



    Von den Zuhörer, die Volands Geschichte hörten, waren Leon, Jo und Kitty am meisten überrascht, dass sie auch erwähnt wurden.
    Luna fragt ungläubig „Du bist einer von den Guten, das ist ja unfassbar.“
    Kitty fragt „Da fehlt doch was, Voland?“
    Der Teufel stimmt diesen zu und fügt hinzu „Es fehlt wirklich etwas. Ich glaube den Rest kann auch Leon euch erzählen!“
    Das Goldhaarmädchen richtet sich auf und fragt „Ich bin also zur Hälfte ein Weltaristokrat,, also trage ich die Last für deren Taten, richtig?“
    Jo ist erschüttert und fragt „Die Katzenlady meinte vorhin, das diese Himmelsdrachenmenschen Monster wären, die denken, sie wären alles was besseres als der ganze Rest, aber sie ist nicht so wie diese ….“ Das Monstermädchen findet nicht die richtigen Worte jm diesen Satz zu beenden, dennoch wusste jeder woraufhin sie hinaus wollte.
    Voland beendete ihren Satz mit Abschaum, weiterhin erklärt er „Niemand ist die Taten für die Vergangenheit seiner Vorfahren verantwortlich, das ist etwas, was mir mein Ziehvater lehrte. Für die Bewohner dieser Welt bist du ein Übel der Vergangenheit, aber auch nur, weil in dir das Blut der Himmelsdrachenmenschen fließt. Deshalb fürchten viele die Rückkehr der Himmelsdrachenmenschen und deren Rache. Die Furcht ist jedoch nicht ganz unbegründet. Es gibt durchaus Ahnen von Weltaristokraten und Marines, die das alte System wiederherstellen möchten oder ganz und gar eigene Pläne entwickelt haben.“
    Leon fragt sie „Woher willst du wissen, dass ich nicht genau das vorhabe?“
    Der Teufel überlegt eine Weile und faselt „Dein Herz und deine Seele sind so rein wie das Bergwasser. Deshalb lasse ich dich am Leben.“
    Alle sind überrascht über Volands Aussage. Daraufhin erklärt Kitty „Was Volands Fähigkeit betrifft das Gute in den Menschen zu erkennen, habe ich keinen Zweifel, denn er wird auch als der Richter des Jüngsten Gerichts bezeichnet. Warum das so ist, liegt daran, dass seine Urteile immer aufrichtig und gerecht sind, so sagt man sich das jedenfalls.“
    Leon fragt „Bevor ich das ganze euch erzähle, werde ich Voland etwas fragen müssen, zwar, warum lebe ich und was ist der Sinn des Lebens?“
    Jo mischt ein und fragt erzürnt „Wieso hast du ihren Vater abgemurkst?“
    Der Teufel erwidert „Eigentlich solltest du auch durch meine Hand sterben, aber ich entschied mich dagegen und verbannte dich stattdessen in die Kammer der Leere. Ich war auch derjenige dir die deine Heimat genommen hat und dein Leben verschont hat auf den Wunsch deines Vaters Kyuhiko und deine Muttedr Salamasina. Du warst damals noch ein Fuchsbaby, dennoch hast du das Wissen von deinen Ahnen in deinen Kopf gespeichert!“
    Das Monster wird wütend, sehr wütend sogar. Kitty fragt „Hat nicht der imperiale Held Perseus die dritte verborgene Insel erobert und dem Empire übergeben.“
    Voland erwidert nichts darauf und das Goldhaarmädchen erklärt „Du hast viele Rollen gespielt, die eines Admirals, die eines und die eines imperialen Helden, was zur Hölle bezweckst du damit?“
    Shiro fügt noch hinzu „Du hast die Rolle des Gefängnisdirektor Fukushi Natome vergessen, Prinzessin!“
    Der Teufel lächelt und erwidert „Du hast auch die Stimme vergessen, die in deinen Kopf war und dich in die Freiheit geführt hat.“
    Das Haimädchen knurrt „Wieso zur Hölle wurde ich damals dann von imperialen Wachen gejagt und beschossen? Ich hätte genauso sterben können, du Hund!“
    Brennus fragt „Voland, du bist der Sohn des Imperators, aber du bist vollkommen anders als er.“
    Der Teufel steht auf und erzählt „Ich hasse meinen Vater wie die Pest. Um herauszufinden was der Feind macht, bin ich in vielen verschiedene Rollen geschlüpft, aber auch der Feind weiß, was ich getan habe.“
    Castor erscheint urplötzlich hinter Voland und hält eine ausgefahrene Klinge unter Volands Kinn. Der Direktor knurrt „Jetzt werde ich dich töten, dann werde ich diesen prächtigen Körper wieder in meinen Besitz nehmen, den du mir nicht gönnst.“
    Leons Augen blitzen auf und die blauhaarige Lady, die die Haut des Seesacks gelöst hat. Das blauhaarige Samuraimädchen tritt hervor und kündigt den großen Seepferdchentanz an. Castor droht ihn „Wenn du mich damit angreifst, dann werde ich ihn töten.“ Er macht eine Schnittbewegung und durchtrennt ausversehen seine Kehle.
    Leon beschwert sich „Du hast ihn umgebracht!“
    Castor will sich jetzt sein Mädchen holen und sprintet in Richtung Leon.
    Hisoryu schließt die Augen und erinnert sich an die Worte Tokugawas „Einen Teufel zu bezwingen mit der puren Kunst des Schwertkampfes zu bezwingen, ist der höchste Schwierigkeitsgrad, den man in der heutigen Welt haben kann. Jedoch sollte man sich darüber im Klaren sein, was der Teufel alles kann, ansonsten bist du verloren.“
    Das blauhaarige Mädchen rollt die Haut zusammen und rammt sie in den Boden. Seepferdchen erscheinen und tanzen wild und harmonisch zugleich über das Blumenfeld, auch attackieren sie Castor. Der Direktor wird von mehren seepferdchenartige Schnittwinden getroffen. Das Blumenfeld verschwindet urplötzlich, stattdessen erscheint das leere Labor, den ursprünglichen Zustand des Raumes.
    Auch die vermeintliche Leiche des Teufels verschwindet. Nur der schwerverletzte Schurke, der zu Boden fällt und unsere Helden sind übrig.
    Kitty flüstert ungläubig „Der Spiegel des Mondes wurde von einen Menschen zerbrochen!“
    Hisoryu ist nicht die einzige den Spiegel des Mondes zerbrochen hat. Die andere Person ist auch als Tokugawa bekannt, jedoch gilt das Zerbrechen des Mondspiegels als unmöglich.
    Hisoryu erklärt „Der Spiegel des Mondes ist eine Technik, die nur die Sinne des Benutzers täuscht. Dabei wird einen vorgegaukelt, man sei woanders und man bewegt sich, aber in Wirklichkeit hat man sich nicht bewegt. Das Hauptproblem ist dahinter zu kommen, wo die Schwachpunkte liegen.“ Sie schlägt auf Castor fünf weitere Male ein. Jedes Mal schreit Castor auf, aber beim sechsten Mal gelingt es ihn den Angriffen auszuweichen. Jo Fragt „Wieso schlägst du so brutal auf ein hilfsloses Wesen ein?“
    Kitty knirscht „Benutz deine Ohren, Jo!“
    Jo hört ein, zwei, drei Herzen zugleich in den Körper des Gegners schlagen.
    Leon erklärt „Es gibt ein Sprichwort, das heißt Katzen haben neun Leben.“
    Castor richtet sich langsam auf und sagt „Ich werde dich kriegen, irgendwann wirst du dann meins sein, das ist mein Versprechen an dich, Leonie.“
    Mit diesen Worten wollte er verschwinden, jedoch wirft Luna zwei Spritzen, die ihn im Rücken treffen.
    Die blauhaarige Dame fragt „Jetzt hat er nur noch ein Leben, richtig?“
    Die Meisterin der vier Elemente erzeugt eine Lanze aus Blitz, sie rammt diese mitten durch das letzte Herz, was Castor noch übrig blieb. Leise flüstert sie „Ich hasse dich, was du mir angetan hast.“
    Danach wendet sie sich an ihre alte Gefährtin Johanna und fragt sie „Willst du mit mir reisen und die Welt erkunden?“
    Dann wendet sich der Kapitän an den Rest der Gefährten und erwidert „Habt ihr was dagegen, dass ich eine halbe Weltaristokratin bin?“
    Kitty und Shiro verneinen dies sofort.
    Luna geht zu ihren Boss und dort sagt sie ihren Chef knuffend „Du Idiot, du bist, was du bist!“
    Der Geisterpirat, der alles angehört hat, fragt dann „Wie viele Jahre sind seit meinen Tod vergangen?“
    Luna erwidert „Ich bin Ärztin, keine Historikerin.“
    Kitty mischt ein und antwortet „72 Jahren dürften vergangen sein, seit ihren Tod damals in Marineford.“
    Der alte Piratenvater grunzt „Es scheint ja schrecklich viel passiert zu sein, nachdem ich gestorben bin!“
    Die Marinelady stimmt diesen zu und erwidert „Es ist äußerst viel geschehen seit ihren Tod. Die Marine ist ziemlich schwach geworden inzwischen. Sie ist nicht einmal in der Lage die Weltbevölkerung zu schützen..“
    Leon mischt ein und meint „Die Weltregierung ist auch hops gegangen. Die Welt beurteilt nachwievor Leute nach der Farbe des Blutes. Sie jagen vorwiegend Nachfahren von Marine- und Weltregierungsangehörigen.“
    Der alte Pirat seufzt „Es hat sich also rein gar nicht in diese Welt geändert, fürchte ich. Nur der Spieß wurde umgedreht.“
    Das Silberhaarmädchen erklärt „Mein Meister sagte einmal, es gibt Dinge; die kann nicht einmal der König der Welt einfach so ändern,“
    Jo erwidert naiv „Wenn der König der Welt das nicht kann, dann ist er fehl am Platz.“
    Brennus erwidert „Der König der Welt ist der Titel für den Mann, der die Weltregierung einst zum Fall gebracht hat. Seitdem läuft alles nicht so, wie es sollte. Zwischenzeitlich verschwand der König auch.“
    Luna geht auf die Knie, der Geist feigt wütend sich selbst und meint dann „Ich bedank mich für das Gespräch, aber ich muss jetzt gehen.“ Der einstige Piratenvater verschwindet in Lunas Inneren. Das Mondhaarmädchen fällt um und schläft ein. Plötzlich fühlen alle Crewmitglieder bis auf Leon und Brennus sehr schläfrig.
    Der Cyborg fragt „Das ist Schlafgas! Irgendwer versucht uns einzuschläfern.“
    Leon gähnt sehr laut und fällt ebenfalls in einen tiefen Schlaf.
    Voland tritt aus den Schatten hervor und meint „Ich wollte alleine mit dir reden, Brennus.“
    Der Zwerg zeigt auf seine Freunde und macht einen Riesenlärm deswegen.
    Der Teufel schnipst mit den Finger und meint beiläufig „Das ist nur ein Gas, welches unter dem Codename Projekt Dornröschen bekannt ist. Dieses Gas ist ein Schlafgas, es wirkt nicht bei dir oder mir. Da ihr Castor den Garaus gemacht hat, wird das Gas automatisch verströmt als letzte Rache sozusagen!“
    Der Cyborg flucht „Heilige Scheiße, Mann, warum machen die sowas!“
    Zwerg Rotbart bekommt eine Idee und verbindet alle Crewmitglieder per Seil miteinander. Dann weist er den Teufel an, die Insel zu zerstören.
    Voland zerstört zuerst den Raum mithilfe seine Macht über die Moleküle. Wasser strömt in den Raum. Zeitgleicht setzt sein geliebtes Schiff aus der Flügeltasche frei. Der Cyborg verbindet alle Seile mit dem Schiff. Zur der Überraschung des Teufels bildet das Schiff sofort eine Blase um sich herum.
    Laut seines Wissens nach ist sowas nur in der Nähe von Mangroven in der Mitte der Welt, aber nicht hier am Rande der Welt möglich.
    Er folgt den Kahn und landet auf den Deck.
    Brennus fragt ihn „Was wolltest du mir erzählen?“
    Der Teufel lacht und erklärt „Dein Stamm fahndet nach dir. Sie haben ein Kopfgeld von 40 Millionen Berry ausgesetzt! Es scheint, als wollten sie dich wieder haben!“
    Der Cyborg knurrt „Ich werde nirgendswo gehen. Der Ältestenrat spinnt wohl, erst verweisen mich des Landes; dann wollen sie mich wiederhaben!“
    Es ist erst fünfzig Jahre her, seit dem er seine Heimat verlassen müsste, er wählte den East Blue als
    Exil. Dort lernte er auch die Liebe seines Lebens kennen, die mit ihn seine Leidenschaft für Entwickeln
    und Erfinden neue Technologien teilte. Jedoch starb seine Liebe bei dem imperialen Überfall vor sieben Jahren.
    Voland fuchtelt mit seinen Armen und reißt so den Cyborg aus der Nostalgie raus. Der Cyborg fragt genervt „Was willst du?“
    Der Teufel drückt ihn ein Pergament in die Hand und verschwindet zugleich. Zurückbleibt ein etwas irritierter Zwerg, der das Pergament öffnet.
    ----

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von -Friendly Devil- ()

  • Hallo
    Ich habe mal deine (noch) überschaubare FF gelesen. Sie gefällt mir! :D

    Ich muss leider erst einmal ein paar negative Aspekte nennen ;( :

    -Friendly Devil- schrieb:

    Leon stand mitten auf dem Meer und wusste nicht mehr wohin und ließ sich von Wellen treiben. Sie wusste nicht, wohin sie gespült wurde.

    Da hast du glaube ich das falsche Genus benutzt^^ da steht Leon als Femininum, aber eigentlich ist er doch männlich oder?

    -Friendly Devil- schrieb:

    Er hätte irgendwie einen eigenartigen Traum gehabt. Leon blickt rüber zu Shiro, dem Fischmädchen, dann zu Hisoryu, die blauhaarige Schwermeisterin. Beschreibe wie die beiden aussehen, sehen sie geschockt/müde/whatever aus?

    waaas? das versteh ich nicht, hört sich so an, als hääte jemand eine Nachfrage in deine FF geschrieben bzw. einen Schreibtipp eineditiert^^

    -Friendly Devil- schrieb:

    Leon fällt nach hinten über. Ihm wurde schwarz vor Augen.

    Ja das gute alte Tempus.

    Also zusammengefasst:
    Du hast Probleme bei Konjugation, Deklination und du wechselst das Tempus ab und zu ohne irgendeinen Sinn.
    Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du einfach mal Korrektur lesen lassen^^ Tippfehler sind eine Sache, aber die Deklination sollte schon richtig sein.
    Kannst auch gerne in Sachen Morphologie an mich schicken zum Korrekur lesen ;)
    Damit wären wir schon beim nächsten Punkt(keine Kritik oder so^^) kannst du mich vielleicht bei einem neuen Kapitel benachrichtigen?^^

    zum Positiven^^:
    Deine Charaktere finde ich sehr interessant und ich kann mir auch richtig was bei den Charakteren vorstellen.
    Du hast zwar nciht da skomplette Aussehen der Charaktere beschrieben, aber immerhin etwas, wie z.B. die Haarfarbe, bei vielen fehlt so etwas sogar^^
    Der Auftritt von Hisoryu war ja end awesome!! :love:
    Nur hoffe ich, dass du jetzt so dein Pulver für Verwandte der SHB verschossen hast (Nojiko, Hisoryu.. das reicht denke ich, sonst kommt es irgendwie komisch rüber)

    Trotz der Kritik bitte nicht weinen und weiterschreiben^^
    MfG ScratchmenApoo :thumbsup:
  • zuerst einmal zum grammatikalischen:

    Das ist viel, viel, viel besser!!
    so richtig viele Rechtschreibfehler sind mir nicht aufgefallen. :thumbup:
    Tempusfehler baust du zwar immer noch ab und zu ein, aber das ist auch besser geworden.

    Zur story: Ist mir da ein Lesefehler untergekommen? Oder war es ein Vorstellungsfehler?
    Beim Fischmenschenmädchen dachte ich eigentlich an ein kleines Mädchen und nicht an eine kampffähige junge Frau^^

    Leons Teufelsfrucht finde ich sehr interessant, nur dass sie große Ähnlichkeit mit Laws Frucht hat. Auch er kann in einem gewissen Raum manipulieren.
    Gut jetzt vielleicht kein Feuer machen, aber vom Prinzip her, sehr ähnlich ;) Trotzdem toller Einfall, ohne die Feuer-Logia zu benutzen, aber trotzdem Leon Feuer benutzen lassen zu können.

    Die Regierung scheint ja wirklich sehr grausam zu sein. Einfach alles einzusperren, z.B. nur, wenn sie Nachfahren von Marinesoldaten sind.
    Ich denke, dass Leon denen ordentlich die Meinung "geigen" wird.
    Das wars erstmal

    MfG ScratchmenApoo :thumbsup:
  • Aufgrund von guter Laune und so weiter veröffenliche ich ein neues Chapter

    Ich bedanke mich für die Kritik.





    19. Das Gesicht der Welt


    Spoiler anzeigen
    Es sind einige Tage ins Land gezogen, seitdem unsere Gruppe Leon gerettet hat.
    Während dessen irgendwo im Paradies findet in einen schwimmenden Kriegsschiff Dirty Yuri eine Konferenz statt. Der Konferenzsaal besteht aus fünf Stühlen, vier zu Seite, einer am Kopfende des massiven Holztischs. Jeder der fünf hat zwei Bodyguards mitgebracht. Die erste Person ist über vier Meter groß, hat lange weißgraue Haare, die ihn ständig ins Gesicht fallen. Sein Name ist Armageddon, Hüter des Paradieses und Pirat zugleich. Sein erster Bodyguard hat lange schwarze Haare, trägt eine zerrissene Marineuniform als Symbol, dass er immer noch für die Gerechtigkeit kämpft. Sein Partner ist sehr muskulös, trägt einen grünen Mantel
    Dann ist noch die junge Frau mit azurblauen Haar.
    Sie wird Tsuna genannt, eine Prinzessin und zeitgleich Regentin des Hauses der Nefertari-Eisberg Familie- Ihr Vater durchstreift als Pirat die weiten Meere der Welt. Ihre Mutter starb durch einen wahnsinnigen Marineoffizier namens Rufus Müller, der sich in ihre Nichte verliebte. Da die Cousine Tsunas und deren Verwandten durch die Hand der Marine mehr oder weniger umgebracht wurden, hasste sie diese Organisation wie die Pest. Ihre beiden Leibwächter tragen Masken, der linke die Maske eines schwarzen Hundes, der Kumpel von ihm trägt die eines Falkens. Beide sind die königlichen Leibwachen Anubis und Horus.
    Als drittes Konferenzmitglied fungiert eine kindlich wirkende junge blasse Dame mit den Namen Sanaki, sie hat einen Teufelsschwanz, den sich um die Brust gewickelt hat. Ihre beiden Wächtern ist ein pinkhaariges Mädchen, welches ein Schutzbrille auf der Stirn trägt. Sie heißt Nanako, die Enkeltochter des aktuellen Großadmirals, jedoch ist sie zu tollpatschig als Marineoffizier gewesen. Der andere Wächter ist ein große schwarzhaarige Frau, die ihre Haare mit einer Bandana bedeckte. Ihr Spitzname ist Tanzwut. Sie trägt keinerlei Waffen bei sich. Ihr Name ist Heidi von der Alm.
    Nummer Vier ist ein rothäutiger Gigant. Er trägt ein graues Kettenhemd. Außerdem sitzt eine Art Krone auf seien Kopf. Sein Name ist Wotan, ebenfalls wie Armageddon Pirat. Er wird von eine rothaarigen Person , die eine Art Nonnenuniform mit Kapuze trägt, und der andere Wächter ist ein Fischmensch, der eine braune Mönchskutte trägt
    Das letzte Mitglied ist ein riesige Meerjungfrau mit kurzen weinroten Haaren. Außerdem trägt sie einen schwarzen Hut mit breite Krempe. Am Hutband befindet sich eine Blume mit roten Blättern. Ihr Name ist Keiko, eine Schwertwal-Meerjungfrau. Sie trägt einen schwarze Jacke mit rote Krawatte und weißes Hemd. Sie wird auch als Kriegerin der Meere bezeichnet. Sie hat auch zwei Leibwachen – Sasuke, der trägt ein dunkelblaues Hemd und weiße kurzbeinige Hose. Zusätzlich gucken aus seinen Rücken zwei schwarze Flügel raus. Er wurde deswegen aus dem Himmel verbannt. Die andere Leibwache ist ein großer stabiler Mann mit regenbogenfarbende Haarspitzen, die wild von einander abstehen Sein Name ist Kikuchi.
    Die riesige Schönheit räusperte sich und redet „Wir haben uns heute versammelt um die Auflösung der Marine zu besprechen. “ Tsuna hebt die Hand und brüllt „Ich bin gottverdammt nochmal dafür, dass die verdammte Marine abgeschafft wird. Wenn es Gerechtigkeit wirklich gäbe, dann würde Mutter und all die anderen noch leben oder dieser Rufus würde im Knast sitzen. Keins von beiden ist eingetreten.“
    Armageddon fragt „Prinzessin Tsuna, Gerechtigkeit ist an sich eine gute Sache! Was ist falsch daran gerecht zu sein?“
    Wotan brüllt „Gerechtigkeit ist gut? Ich sag nur absolute Gerechtigkeit und die dunkle Gerechtigkeit! Es sind viele gute Menschen gestorben, die nach der Wahrheit gesucht haben!“
    Sanaki lacht laut und argumentiert „Das stimmt in der Tat, aber das Hauptproblem ist die Anwendung der Gerechtigkeit!“
    Keiko stimmt Sanakis Meinung zu, ebenso wie Armageddon. Es steht 3 zu 2.
    Tsuna erklärt kurz drauf hin „Hiermit erklärt Alabasta die Welt den Krieg.“
    Wotan grunzt „Du kannst nicht gegen die Welt gewinnen, du törichtes Mädchen!“
    Armageddons Hände verwandelnt sich in Feuerbälle.
    Anubis zieht ein Schwert und springt auf Wotan. Der Gigant lächelt bloß und will es mit einen Faustschlag beenden. Jedoch schneidet der schwarze Schakal den Arm seine Gegners ab. Woraufhin der Riese zu Überraschung aller tot umfällt. Seine Leibwachen sind vollkommen geschockt und so kommt es, dass auch diese durch Anubis Hand umgebracht werden. Nanako setzt ihre Brille auf und sagt warnend „Dieser Kerl hat eine Zoanfrucht. Es ist Modell Anubis. “
    Sanaki holt sofort ihren Teufelsschwanz hervor, was alle übrigen Ratsmitglieder überrascht. Armageddon murmelt „Die Gerüchte über dich sind also wahr!“ Die Analytikerin erklärt weiter „Einer seiner Fähigkeiten ist es jemand seine Seele zu rauben!“ Die Kriegerin der Meere springt auf Prinzessin Tsuna zu und wird sie von Armageddon und Sanaki gestoppt. Tsuna und Horus sind überrascht. Der alte Pirat erklärt „Selbst wenn wir alle drei gegen dich kämpfen, dann ist unsere Niederlage sicherlich gewiss!“
    Sanaki erklärt „Anubis, Isis und Horus waren tiergleiche Götter im alten Alabaster vor mehr als 400 Jahren. Jeder der drei verfügte über eine spezielle Fähigkeit. Isis, die Unsterblichkeit, Anubis, das Leben zu nehmen und Horus hatte die Macht über die Luft. Ich bin überrascht, dass es solche Teufelsfrüchte gibt.“
    Tsuna wird wütend und schreit „Jetzt ist der Überraschungsmoment im Arsch. Dieses verdammte Gör hat uns alles vermasselt. Anubis, töte sie!“
    Der schwarze Schakal springt hinüber und will auch ihr die Seele rauben, jedoch wird dies von Voland verhindert, der den Schakal am Schwanz packt. Er sagt „Was bist du für ein komisches Wesen?“ Der schwarze Schakal attackiert ihn mit einen seiner Klauen und sein riesiges Maul. Voland lässt von ihn beißen, jedoch fällt Anubis tot um.
    Der alte Pirat Armageddon fragt „Du hast ihn mit seinen eignen Waffen geschlagen, nicht wahr?“
    Tsuna ist sauer auf Voland, zeitgleich brüllt sie marschierend in Richtung des Teufels „Wer oder was bist du?“
    Die Meerjungfrau, die kindliche Lady und der alte Pirat sind überrascht von Volands Erscheinen.
    Der freundliche Teufel erklärt, dass er Marineadmiral sei und zeitgleich der Anführer der Edelweißpiraten. Zudem ist er ein Alliierter des Weltkönigs.
    Armageddon erzeugt einen kleinen Kometen in der Hand und feuert sie auf die beiden Störenfriede Tsuna und Horus, damit befördert er sie vorerst in Richtung Alabasta.
    Voland erklärt „Was die Auflösung der Marine angeht, denk ich, ist das ein guter Zeitpunkt, um sie in eine andere Organisation umzuwandeln!“
    Sanaki rennt zu Voland fragt freudenstrahlend „Was unternehmen wir bezüglich der Prinzessin, Meister Voland?“
    Voland wendet sich an seinen alten Rivalen Armageddon zu “Sag, Jonathan, hast du jemals von so eine Kraft gehört?“ Der alte Pirat murmelt „Diese Kraft ist nicht einmal im Buch der Teufelsfrüchte vertreten! Gibt es hierfür eine Erklärung?“

    Derweil in Gnome.
    Im Thronsaal, von wo aus die drei heiligen Könige für gewöhnlich herrschten, hat es einen Kampf gegeben zwischen den drei besagten Heiligen und eine ganze hundert Mann starken Angriffsversuch.
    Einer der drei ist sehr dick und hat sich in den letzten Jahren den Bauch vollgeschlagen. Er ruht sich zu
    sehr auf seinen Lorbeeren aus. Sein Name ist Friedrich, ein älterer Mann mit langem Bart.
    Dann ist da noch der rechte König, ein Mann Mitte 30, schwarzem Schnurrbart, Raucher und er trägt einen Morgenrock.
    Er knurrt „Halts Maul, Mann. Wir sind die drei heiligen Könige, du taube Nuss“
    Der linke König ist die einzige Frau im Trio, eine Königin. Sie hat lange dunkle Haare mit blauen Strähnen. Ihr Name ist Morgana Calypso. Alle drei sind Anführer ihrer jeweiligen Piratenbande und die Hüter der Stadt Gnome.
    Vor ihnen steht ein Mann mit potthässlichem faltigem Gesicht, welches von Narben überzogen ist, schwarze wilde Haare, die in alle Richtung stehen und sein Name ist Willie „Scar“ Taylor. Er ist der Kapitän, sowie der einzige Überlebende seiner Mannschaft, den Narbenpiraten. Er knurrt „Ich bin ein waschechter Pirat, ihr Memmen. Was treibt ihr den ganzen Tag? Träumen, Romane schreiben oder sich langweilen?“ Dies sind seine letzten Worte, bevor er vom zweiten König Nefertari Jack von den Spatzenpiraten erschossen wird. Er sagt dann zu seinen Partnern „Die werden ganz schön lästig! Ich werde bald weitersegeln, wenn das so weitergeht!“ Er ist der einzige. Der wirklich einmal König war, bevor er Pirat wurde, um den gesellschaftlichen Pflichten zu entkommen.
    Calypso hingegen ist gezwungenermaßen Piratin geworden, da ihre Vorväter und Brüder zur See gingen. Sie wandelt auf den Spuren ihrer Vorfahren, um die Ehre der Familie wieder herzustellen.
    Friedrich ist der einzige, der schon als Kind davon träumte, einmal ein Pirat zu werden, um ein freies Leben führen zu können.
    Calypso erinnert ihn daran, dass er ziemlich großen Ärger mit dem Hegemon Voland kriegen wird, wenn er abhauen sollte.
    Friedrich erwidert „Vor 14 Jahren hast du gesagt, dass du von hier nie weg willst! Der Rum ist wohl nicht mehr gut genug für dich! Du bist ein verzogenes Gör geworden.“
    Der alte Seebär ist der älteste der drei, dann kommt Jack mit seinen 35 Jahren, das Schlusslicht bildet die 32-jährige Morgana Calypso.
    Jack ist überhaupt nicht begeistert von der Mahnung seiner Mitstreiter und mosert „Dieser Narbenheinz war ja wirklich stark. Der hat ja ein Kopfgeld von 300 Millionen Berry gehabt.“
    Morgana ist wirklich eingeschnappt von seinen Worten Jacks und meint „Das war eine Memme, Jack. Wir haben nicht einmal unsere Kräfte benutzen können.“ Die beiden Streithähne werden handgreiflich und fangen an sich bis auf das Blut zu bekämpfen.
    Friedrich springt dazwischen und versucht zu schlichten.
    Coco und Minato erscheinen im Raum, wobei der Blondschopf ein schwarzes Schwert mit sich führt, Coco hingegen trägt jetzt einen latexartigen schwarzen Body. Sie trägt ebenfalls schwarze Handschuhe.
    Die ehemalige Maid ist ein Mitglied der Gruppe von Voland, auch bekannt als 0. Division. Sie warnt „Ihr seid die stärksten Piraten in der Stadt, mal abgesehen von unsere Organisation und so. Außerdem seid ihr keine dämliche plündernde und vergewaltigendes Piratenpack!“
    Jack schießt mit seine Knarre auf sie und meint „Hör auf uns ständig zu belehren, du Nuttenkind. Du genießt zwar das vollste Vertrauen von Voland, aber für mich bist du nur ein Bastard!“
    Ein Schild aus Latex bildet sich und stoppt die Kugel. Minato zieht das schwarze Schwert, welches eine schwarze Aura umgibt, dabei sagt er „Du hast Coco ziemlich gekränkt, du Hund!“
    Die Maid sagt „Ich bin stolz darauf ein Bastard zu sein. Obwohl Vivi deine Mutter ist, habe ich dich immer für etwas was besonderes gehalten, aber es war ein Fehler.“
    Minato ist etwas überrascht von diesen Worten des Mädchens und fragt „Was sollen wir mit ihn machen?“
    Das Latexmädchen überlegt kurz und meint „Er kriegt vorläufig keinen Rum mehr. Zudem muss er weiterhin einer der heiligen sein. Alles andere wäre zu sanft!“
    Coco ist jetzt nun seit zwölf Jahren Mitglied der Edelweißpiraten.
    Sie hält neben die drei Könige beisammen, auch noch andere Verpflichtungen wie Mäuler der 0. Division zu stopfen oder die Versorgung der einzelnen Divisionen sicher zu stellen. Dies ist nur ein Bruchteil ihre Aufgaben. Sie ist das 13. Mitglied der nullten Division.


    auf Undine, einer Insel mit vielen Seen, Wäldern und Feldern, liegt das provisorisch errichte Marine-Hauptquartier. Die Basis ist die Wahlheimat des Großadmirals. Sie wird momentan von einer Piratenallianz angriffen, dessen oberstes Ziel der Tod des steinalten Großadmirals ist.
    Es sind dort nur einige hundert Soldat stationiert, die meisten sind auf dem Schlachtfeld für die Gerechtigkeit gestorben. Der steinalte Großadmiral sitzt in einen Rollstuhl, an dem er gefesselt ist. Seine Haare sind bereits ergraut. Sein Gesicht wird von vielen Narben und einer dicke Brille geziert. Leise flüstert er „Sie wollen nur mein Leben, also lasst mich frei!“
    Ein kräftiger Soldat meint „Nein, wenn die Ikone der Gerechtigkeit stirbt, wer soll dann die Marine anführen? Es gibt niemanden, der das besser kann als sie!“
    Plötzlich wird das Dach weggerissen von zwei riesigen Riesen. Beide haben sehr lange rote Haare. Sie tragen beide einen schwarzen Dreispitz, der das Symbol der Rothautpiraten klar und deutlich zeigt.- einen roten Totenkopf mit zwei weißen Knochen im Hintergrund. Ebenso haben die beiden ein monströses wildschweinartiges Gebiss. Einer der beiden holt mit seinen Arm aus und schlägt mit voller Kraft zu. Zeitgleich erscheinen zwei Personen, die der Großadmiral nur allzu gut kennt. Der eine ist ein kräftig gebauter Mann, der obenrum frei trägt. Außerdem ist er glatzköpfig, trägt Holzschuhe mit hohen Absätzen. Dieser Mann ist Shinpachi, der stärkste Mensch der Welt, das ohne Hilfsmittel wie Teufelsfrüchten oder Drogen. Aus diesen Grund ist es für ihn kein Problem den Angriff des Riesens mit der Handfläche aufzuhalten.
    Einer der Marine schreit „Oh nein, es sind Piraten, was sollen wir machen?“
    Die zweite Person ist ein schwarzhaariges Mädchen mit den Namen Hanabi. Sie trägt einen pinken Kimono. Zudem führt sie ein Schwert mit sich. Sie sagt „Herr Großadmiral, die fünf Berater des Weltkönigs haben die Auflösung der Marine beschlossen. Außerdem liegen jene fünf jetzt im Clinch.“
    Hanabi ist eine Alliierte der Edelweißpiraten. Sie führt die Feuerblumenpiraten an. Der andere Marinesoldat zieht eine Pistole und in der Hektik schießt er seinen Chef an. Der Großadmiral bäumt sich sofort auf vor Schmerzen und hustet Blut. Der Marine entschuldigt sich dafür und meint „Das war alles ihre Schuld! Piraten sind immer böse!“
    Der andere Soldat sagt zu seinen Kollegen „Bist du voll bescheuert, Mann!“ Cer kritisierte Soldat erschießt seinen Kollegen, weil er vollkommen in Panik geraten ist.
    Shinpachi schleudert die Riesenfaust nach oben und haut den Kameradenmörder, der versucht erneut den Großadmiral zu erschießen. Die Haut des Piraten pellt sich und hervor kommt eine schwarzhaarige blasse schlangenartige Gestalt mit den Namen Takuto. Shinpachi realisiert, dass er immer wieder unbemerkt die Marine verraten hat. Takuto grunzt „Du bist besser als ich dachte, Grimmbart Shinpachi. Nun kannst du absolut nichts ausrichten gegen den Tod des Mannes ausrichten, der die Gerechtigkeit symbolisiert.“
    Er schnippst mit den Finger und der Oberkörper des Großadmirals explodiert. Takuto ist der führende Kopf der angreifenden Piratenallianz. Der Pirat meint triumphiert „Wir haben die Marine vernichtet, In eine Welt, wo die Piraten herrschen, hat die Gerechtigkeit nichts verloren.“ Sein Blink entgleiste als er sich die Leiche des Chefs noch mal anschaut. Die Leiche des Großadmirals war letztendlich nur eine leblose Puppe geformt aus den Stoffen der Erde. Einer der Riesen fragt „Takuto, du hast gelogen. Du wurdest rein gelegt!“
    Shinpachi korrigiert den Riesen „Ihr, alle, wurdet von uns reingelegt!“ Hanabi zieht ihr Schwert und erklärt „Yup, das ist wahr1“
    Der Schlangenmann fährt vor Wut aus der Haut, dann brüllt er halb wütend, halb verzweifelt „Verdammt nochmal, ich hätte niemals erwartet, dass der Großadmiral ein Nachbildung sein würde. Dabei wirkte er so echt!“
    Der jüngere der Riesen, Onimusha, brüllt „Dann werden wir euch töten, anstatt des Großadmirals, um den kümmern wir uns später!“
    Die scheinbare erschossene Person rappelt sich auf und fragt „Was hat das ganze zu bedeuten?“
    Hanabi kratzt mit ihren Schwert den Hals und fragt Shinpachi „Sollte er nicht besser tot sein?“
    Shinpachi bejähte dies und fügt hinzu „Der Weltkönig war absolut nicht begeistert davon, dass wir einige hundert Marinesoldaten opfern wollten, deswegen haben wir dutzende nahezu identische mechanisierte Puppen hergestellt, außer die beiden hier!“ Er deutet auf die Lehmpuppe und den überlebenden Soldaten
    Takuto wird wütend als er dies hört „Ich hätte niemals gedacht, dass der Weltkönig die Marine unterstützt, er hat die Piraten der Welt verraten.“
    Onimusha schimpft „Was seid ihr denn für Piraten, wenn ihr mit der Marine gemeinsame Sache macht?“
    Hanabi erwidert sehr freundlich „Im Gegensatz zu euch sind wir keine plündernde mordlustige und triebsüchtige Haufen von Piraten. Wir sind zivilisierte, anständige und gute Piraten.“
    Onmushas Bruder, Onimaru erwidert „Pseudopiraten, ich verstehe! Ihr beschützt die Gerechtigkeit!“
    Shinpachi springt hoch zu ihn. Der folgende Kampf wird einige Tage dauern. Die 7 Mann starke Feuerblumenpiraten und Shinpachi gegen die 10000 Mann starke Allianz. Es werden nur einige Piraten entkommen. Dies entspricht genau die Vorhersage des Masterminds Shikimi, ein weitere Verbündete der Edelweißpiraten.

    Derweil in einer unterirdischen Anlage im East Blue.
    Der Aufbau gleicht einen alten Tempel, der teilweise mit Messing verziert wurde. Der Großmeister, dessen Antlitz durch eine Mütze verdeckt ist, betritt das unterirdische Geheimversteck. Vor ihn steht einer von sieben Ordensmitglieder seines Ordens. Jeder seines Gefolge trägt normalerweise einen schwarzen Mantel mit jeweils ihre Lieblingsblume drauf und ist ein Meister des Schwertkampfes. Allesamt verehren sie den Großmeister, der einst den Weg des Kriegers bis zum bitteren Ende beschritt und immer noch beschreitet. Er ist der Sinnbild eines Samurais, ein Mann, der stets loyal und treu zu seinen Herren war und ist. Er ist schon über 90 Jahre alt.
    Ein Mädchen mit blonden Haaren und roten Haarreife, ihre Lieblingsblumen sind Sonnenblumen, geht in Richtung Altar und bringt den Meister Zwieback, eine Flasche Sake und eine Pergamentrolle. Ihr Name ist Wazamono Amaterasu. Der Meister erwidert „Ich danke dir, du bist so ein liebes Mädchen.“
    Das Mädchen wird etwas rot und freut sich ein wenig darüber. Der Meister liest das Pergament, nebenher leert er die Pulle voll Sake. Nachdem er die Sakeflasche geleert hat; sowie das Schriftstück gelesen hat, fragt das Mädchen „Worum ging es denn, Meister?“
    Der alte Mann sagt „Kazuya will sein Projekt vollenden. Er will seine letzte Tochter in seine Finger kriegen! Ich frage mich, was er damit bezwecken will?“


    20. Ruhe vor den Sturm

    Spoiler anzeigen



    Unsere Gruppe hat in ein beschauliches kleines Fischerdorf Station gemacht.
    Der Großteil der Gruppe hat es in eine kleine Gaststätte am Rande der Ortschaft verschlagen, wo sie spachteln, was das Zeug hält. Jo ist grad in ein Buch mit den Titel Die letzte Schlacht versunken. Nebenbei kaut sie an einen Fleischstück, den sie im Mund hat. Sie trägt einen Bikini und eine kurze Hose. Luna verspeist ihren zehnten Blattsalat und meint “Was liest du denn da, Jo?“ Das Mädchen erwidert „Ein Geschichtsbuch ist das. Ich muss das lesen, damit ich besser über die Welt Bescheid weiß und das was mein Stamm verpasst hat.“
    Der Zwerg trägt ein rotweißkariertes Holzfällerhemd mit einer braunen Lederhose.
    Brennus, der eine schwarze blubbernde Flüssigkeit trinkt, meint. „Der Autor von diesen Buch, Jack London, ist eine geldgeile Sau wie seine Mutter. Auf seine Rübe waren 50 Millionen Berry ausgesetzt.“
    Die Katze, die sich über ihren Milchshake herfällt, meint hierzu „Jack London wurde von Jonathan „Armageddon“ Frakes bezwungen und wurde der Marine übergeben. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung, die von der Marine durchgeführt wurde. Jack offenbarte dort einige schmutzige Geheimnisse von hochrangigen Marineoffizieren.“ Sie trägt einen schwarzen Kampfanzug mit roten Streifen. Jo fragt naiv „In den Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe, sind die Marine immer die bösen Jungs. Also muss die Gerechtigkeit böse sein.“
    Kitty wird wütend, jedoch mischt sich Leon ein und meint „Beruhig dich, Lady Kitty. Jo, du solltest wirklich keine Romane von Jack London lesen. Er mag zwar ein Nachfahre der Gefährten des Weltkönigs sein, aber wer weiß, wie viel davon er in diesen Buch erfunden hat.“
    Die besagte Goldhaarlady trägt ein weißes luftiges Hemd und eine schwarze Hose. Jo schmollt ein wenig und meint „Das ist Blödsinn. Alte Schriften lügen nie, pflegte meine Mutter immer zu sagen.“
    Luna fragt dann „Mal was anderes, was machen wir jetzt?“
    Ein dicker grauhaariger Mann, der hier den Laden schmeißt, kommt zu der Gruppe und fragt „Sed ihr Piraten oder so?“ Er trägt ein schwarzes Hawaiihemd mit eisblumenartigen Muster. Sein Name ist Kotetsu. Leon schüttelt den Kopf und erwidert „Wir sind Vagabunden, weißt du? Wir machen hier und daq mal ein wenig Ärger, weißt du!“
    Der alte Mann lacht und antwortet „Ich verstehe, ich hätte irgendwie gehofft, ihr wärt Piraten!“ Die rothaarige Jo fragt „Leon, was sind eigentlich Vagabunden?“
    Brennus springt wütend auf und schlägt wütend mit der Faust auf den Tisch, dabei meint er empört „Vagabund ist eine Gruppe voller Idealisten und Träumer, die für das Gute kämpft! Sag mal, was zur Hölle, hast du denn getrieben, als wir über die Gruppenform besprochen haben, du Luder?“
    Jo springt ebenfalls auf und rechtfertigt sich laut „Du bist nur eine Maschine! Ich muss die Geschichte so schnell wie möglich auswendig lernen!“ Leon hebt die Hand um eine Luftwand zu erschaffen, die die beiden Kontrahenten voneinander. Die Anführerin erwidert „Jo, du hast all die Zeit der Welt, du solltest mit offenen Augen durch die Welt gehen und nicht den ganzen Tag Bücher lesen, sonst verpasst du das, was nicht in den Büchern steht!“



    Die junge blauhaarige Schwertkämpferin trainiert schon seit Sonnenaufgang, also etwa seit sechs Stunden ohne Unterbrechung, in einen kleinen Waldstück nahe des Dorfes. Seit dem Beginn des Training hat sie das Gefühl beobachtet zu werden. Im Moment meditiert sie. Es knackte im Gebüsch, sie öffnet sofort die Augen und sieht wie ein maskierter Mann auf sie zuspringt. Der Angreifer zieht ein Kurzschwert aus seine Schneide, die er am Rücken befestigt hätte. Hisoryu greift zu ihren Schwert und blockiert seinen Angriff. Der Fremde murmelt „Du bist also Lorenor Mila, die verlorene Tochter von Kazuya!“ Ehe Hisoryu antworten könnte, tauchen zwei Männer aus der Erde auf, die sie in die Erde hineinziehen. Der angreifende schlägt blitzschnell Hisoryus blaues Schwert aus der Hand, dann drückt er ebenso eilig ein Tuch ins Gesicht. Das Tuch war mit dem sogenannten Dornröschengas getränkt. Die Dame fällt sofort in einen Tiefschlaf. Die drei freuten sich hiesig, dass ihr Plan so gut funktioniert hätte. Nur Nummer vier, der sich im Hintergrund aufhält, war nicht zufrieden, er knurrt wütend „Matsuhiro, du redest zu viel.“ Ein Schuss löste sich und durchbohrt Matsuhiro, er fällt geräuschlos zu Boden. Die anderen beiden Maskierten treten genüsslich den getöteten Kameraden. Danach verschwinden sie in den Tiefen der Wälder. Shiro betritt Minuten später den Ort des Geschehen und findet Hisoryus Sachen und die Leiche des getöteten Fremden. Sie zählt eins und eins zusammen, irgendwer hat Hisoryu entführt. Sie nimm die Gegenstände des Mädchen an sich, sowie die Leiche des fremden Mannes mit.

    Das Fischmädchen geht zu ihr in die Gaststätte. Leon begrüßt sie fröhlich „Hey Shiro, wie ist die frische Luft hier?“ Als sie den Seesack, sowie die Leiche des Mannes sieht, fragt sie besorgt „Ist etwas vorgefallen?“
    Shiro erwidert trocken „Lady Hisoryu wurde vermutlich von denen gekidnappt!“ Sie wirft die maskierte Leiche des Mannes auf den Tisch, wo die restliche Gruppe immer noch isst. Luna entkleidet sofort die Leiche an Ort und Stelle, um ihn sofort zu obduzieren Der Wirt erkennt die Leiche und sagt schniefend „Matsuhiro ist mein Sohn. Er wollte den Shogun dieses Landes dienen, deswegen haben wir ihn verstoßen. Wir wollen nichts mit den Zentralkommando oder dem Empire zu tun haben.“

    Derweil im Palast des Shoguns.
    In einen geheimen Besprechungsraum, der nur von einigen wenigen Kerzen beleuchtet wird. Aufgrund der schlechten Beleuchtung kann man nicht viel erkennen. Das Zimmer ist so geheim, dass nicht einmal der Shogun was davon weiß. Die Wandmalereien sind prächtig eintönig in schwarz gehalten.
    Toramaka, ein ältere Herr, der ein schwarzen Kimono trägt, sagt „Makenshi und seine Truppe haben die flüchtige Prinzessin wieder eingefangen.“
    Kurohiko, der eine schwarzer Hautfarbe hat und einen roten Kimono trägt, knurrt „Das Problem ist, dass die Zeremonie nur bei Vollmond durchgeführt werden kann.“
    Takeshi, der schlitzartige Augen hat und einen grünen Mantel trägt, gibt zu bedenken, dass Vollmond erst in einigen Tagen anbricht.
    Sein bester Freund, der einen gelben Umhang trägt, meint „Unsere Festung verfügt immer noch über hunderttausend Mann starke Verteidigung.“ Sein Name ist Hideyoshi.
    Menowin, der einen blauen Offiziersmantel trägt, meint „Hideyoshi, piss dich ins Knie, du Bettnässer. Das ganze wurde immerhin von Heiji durchgeplant.“ Ein junger Mann,, der ein graues Halstuch trägt, meint „Mein Plan ist nicht ganz perfekt, aber ohne nähere Informationen über ihre Gruppe kann das Ganze trotzdem scheitern.“
    Der mit roten Sachen zieht eine Pistole und zielt auf Heijis Kopf, dabei sagt er „Du bist nur ein Halsbandsittich, sorg dafür, dass das Ganze nicht scheitert! Strategie ist nur was für Memmen.“
    Die letzte Person trägt einen weißen Labormantel, er ist bekannt als Doktor Gato. Er sagt zu den dunkelhäutigen Mann Kurohiko „Wenn du dir so viel Sorgen machst, warum kümmerst du dich nicht selbst darum?“
    Kurohiko senkt seine Waffe und knurrt bissig „Aber Doktor Gato, Strategie bringt dir nichts in eine Scheißerei“ Diese Männer sind die Revolverhelden des Regenbogens, eine Eliteeinheit, die einzig und allein den Shogun dienen.



    Minuten später bringt Shiro ihre Freunde zu der besagten Stelle. Das Haimädel ist zum Glück nicht allein unterwegs, sie wird von Jo begleitet, während Luna, Kitty und Brennus die Leiche untersuchen. Leon kocht vor Wut. Ihre gute Laune Ist auf den Tiefpunkt gesunken. Sie fragt laut „Warum hätten die Kerle so eine Maskierung nötig?“Es gibt nur ausgesprochen wenige Dinge, bei der sich Leons Laune schlagartig drehen kann. Das sind maskierte feige Hunde, die sich zu feige sind ihr wahres Gesicht zu zeigen. Plötzlich erscheint ein Mann, der einen schwarzen Angelhut trägt, der fast beinahe das halbe Gesicht bedeckt. Sehen könnte er nur mit zwei Gucklöchern, die im Hut hinein genäht wurden. In der linken Hand hält er einen langen Stab. Auf den Rücken trägt er zwei lange Angelruten. Er fragt sehr laut „Ihr seid also die Gruppe, die ein Mitglied an den Shogun verloren hat?“
    Das Goldhaarmädchen feuert in ihre blinde Wut einen großen Feuerball auf den Fremden..
    Der maskierte Fremde zieht in aller Ruhe eine Klinge aus dem Stab. Daraufhin zerschneidet er den Feuerball mit der Klinge. Leon knurrt bissig „Du hast also Haki, alter Mann.“
    Der Fremde erwidert nichts daraufhin und rennt jetzt auf Leon zu. Jo springt dazwischen, dabei verwandelt sie sich in einen riesigen neunschwänzigen Fuchs. Der Angler fragt monoton „Hast du von der Teufelsfrucht gefüttert?“
    Das Monster will ihn mit einen Klauenhieb besiegen. Der unbekannte atmet viel Luft ein, damit sein rechter Arm mehr Muskeln kriegt. Jo murmelt etwas von der Klaue der Inari. Der Fremde nimmt das Schwert in seine rechte Hand. Mit der linken Hand hält er sein rechtes Armgelenk fest. Dies ist notwendig um den Angriff zu voll zu strecken.


    21. Seto

    Spoiler anzeigen
    Derweil im Gasthaus.
    Die Leiche wurde auf den Tisch verlegt.
    Luna schnippelt mit einer Schere den Brustkorb auf. Brennus meint „Der Kerl ist Mitte 30.“ Der Wirt korrigiert ihn, dass sein Sohn erst 25 sei. Luna entfernt das Herz aus dem Körper und murmelt „Ihr Sohn hätte einen Fehler in seinen linken Herzmuskel. Daran ist er nicht gestorben. Er wurde erschossen.“ Kitty, die sich etwas abseits von den anderen gestellt hat, disst Luna „Wieso obduziert du ihn erst, wenn dir die Todesursache bereits kennst? “ Das Mondhaarmädchen erwidert freundlich „Eigentlich hast du recht, dass diese Obduktion völlig sinn frei ist, jedoch ist etwas komisch an den Körper.“
    Kittys Interesse wurde geweckt, anmutig spaziert sie zu Luna rüber Brennus meckert „Mit meinen Auge erkenne ich nichts ungewöhnliches.“ Seine Zwergenaugen leuchten kurz auf.
    Die Medizinerin nimmt etwas Blut uab und erkennt sofort „Das ist komisch. Hier ist eine unbekannte Flüssigkeit enthalten!“
    Ein Jugendlicher mit schwarzem Anzug tritt plötzlich aus der Menge hervor, die die Obduktion gespannt verfolgen. Er raucht eine große Pfeife wie es große Männer eben rauchen. Außerdem trägt er ein schwarzen Schnauzbart, sowie eine schwarze Brille.
    Als der Wirt und die Menge seine Anwesenheit bemerkten, bildete sich sofort Angstschweiß und sowie verengten sich die Pupillen. Luna und Kitty bemerken sofort die Reaktionen der Leute. Brennus stellt sich zwischen den Fremden und die Mädels. Der Mann grunzt verächtlich „Ich rede nicht mit Blechkisten, nur mit wunderschönen Mädels!.“ Er holt mit seiner Hand zum Schlag aus. Kitty macht sich kampfbereit und will eingreifen. Eine zweite Luna erscheint hinter den Fremdling, sie ist wesentlich blasser als das Original. Sie umarmt den jungen Raucher. Der junge wehrt sich mit aller Kraft, jedoch ohne etwas bewirken zu können. Die echte Luna murmelt „Seto, das ist dein Name, nicht wahr?“ Die Beobachter werden immer nervöser. Das Mondhaarmädchen presst die Hand auf den Boden, zeitgleich sagt sie zu ihren Kameraden, dass sie sich nicht bewegen sollen. Danach fixiert sie Seto und die Menge mit total leeren Augen, die etwas unheimlich und fürchterlich wirken. Der junge Seto bleibt gelassen, im Gegensatz zu der Menge, die Hals über Kopf fluchtartig das Gasthaus verlassen. Das Mondhaarmädchen versetzt ihre Augen wieder in den Originalzustand zurück. Sie erwidert mit süßen Lächeln „Seto Karnage, der schlauste Mann im ganzen Osten; ist der bester Freund von Matsuhiro.“ Der überraschte Seto erwidert, beeindruckend von der Macht des blassblonden Mädchens „Ich habe noch kein einziges Wort über mich gesagt, schon weißt du wer ich bin! Du bist wirklich beeindruckend, Mylady.“
    Das junge Mädchen macht Platz; damit Seto die Leiche seines Freundes sehen könnte. Der Wirt schlägt sich die Hände über den Kopf zusammen und flucht „Ich habe es geahnt, dass du, kleiner Bastard, mit meinen Sohn befreundest warst.“
    Seto nickt und will was sagen, als ihn Kitty eine Faust in seinen Bauch versenkt. Die Katzenlady begründet „Wir reden ein wenig zu viel!“ Luna will Einspruch erheben, jedoch kommt Brennus sie zuvor und meint „Diese Schmalzlocke nehmen wir einfach mit, klar?“ Der Wirt ist etwas irritiert über diese schnelle Handlung und fragt verblüfft „Wie jetzt?“
    Die Navigatorenkatze erklärt „Hör zu, Wirt, wir nehmen diesen Vogel einfach mit und wenn Leon mit ihn zufrieden ist, dann bleibt er bei uns!“
    Der Chef des Gasthauses fragt „Ihr wollt ihn entführen?“
    Luna presst die Hand auf die Leiche, diese verschwindet daraufhin. Kitty nimmt den bewusstlosen Blausträhnenmann huckepack. Der Zwerg fragt „Ist das dir nicht zu schwer?“
    Die Navigatorin erwidert meckernd „Ich bin eine Amazone, vergiss das nicht!“
    Der Wirt sagt dann „Ich nehme an, ihr werdet ihr das Essen nicht bezahlen!“
    Das Mondhaarmädchen presst ihre Hand auf den Boden und die Gaststätte wird in einen dicken Nebel gehüllt. Dieser Nebel legt alle schlafen, die ihn einatmen. Daraufhin kippte der Wirt um und fängt an laut zu schnarchen. Der Nebel breitet sich auf das restliche Dorf aus.
    Kitty fragt „Luna, was ist das für ein seltsamer Nebel?“
    Die gefragte erklärt „Das ist Morpheusnebel, eine paranormale Erscheinung, die ich mit meine Fähigkeit geschaffen habe.“ Brennus fügt hinzu “Mit dieser Technik hast du mich damals in Ratport besiegt, richtig? Es hätte allerdings eine andere Form, ich glaub, es war ein Schlag oder so!“ Luna verneint dies und dann brechen sie alle in Richtung Leon auf.

    Derweil bei unsere Entführungsgruppe. Ein weißhaariger Mann und zwei seiner Schüler sind auf den Weg zurück zum kaiserlichen Palast. Sie machen eine Pause, sie befinden vor einen riesigen Steilwand durch die eine schmale Passage führt. . Alle drei tragen schwarze Ganzkörperanzüge. Einer der Schüler meint „Sensei Makenshi, warum hast du Matsuhiro umgebracht?“ Sein Freund Izumo, meint heiser daraufhin „Hast du jemals einen fetten Ninja gesehen, Koru?“ Koru und Izumo sind äußerst gute Ninjas, haben nahezu den selben Körperbau und Muskelkraft, jedoch zeugen beide von wenig Intelligenz. Der weißhaarige knurrt „Wir sind auf einer absolut geheime Mission um das Geburtstagsgeschenk für unseren Shogun zu holen, also haltet den Mund.“ Makenshi ist ein Mann, der jedes Himmelfahrtskommando übernimmt und durchführt. Er ist einer von den vier Meisterninjas, die einzig und allein den Shogun dienen, jedoch nehmen sie auch Missionen von anderen Instanzen an.


    Bei unseren Kampf zwischen Leons Gruppe und den maskierten Fischer. Der Kampf hat seine Spuren hinterlassen in Form von entwurzelter oder umgestürzte Bäume. Das Goldhaarmädel und das Monstermädchen liegen kampfunfähig auf den Boden. Der Fischermeister sitzt auf einen umgefallen Baum und beäugt die beiden Besiegten. Leon fragt „Woher nimmt er bloß diese Kraft!“ Jo versucht sich zu bewegen, aber alles schmerzt zu sehr und so fragt sie mit verzerrte Stimme „Du bist ein Bösewicht, also bist du von der Marine, alter Mann! Sag, was will die Marine von Hisoryu?“ Sie geht bluthustend auf die Knie, bereit für einen erneuten Angriff. Der alte Mann fängt an laut und herzlich zu lachen, als hätte er schon lange nichts so witziges gehört. Jo ist angepisst von der Reaktion des Mannes. Das Fischmädchen erscheint direkt vor Jo und schlägt sie bewusstlos. Leon schreit sie an „Bist du des Wahnsinns; Shiro?“
    Das Haimädchen sagt „Eure Kampf war nicht schlecht, das gebe ich zu, aber gegen so ein Kaliber hat nicht einmal der East Blue eine Chance, nicht wahr?“
    Der maskierter Fischer nickt kurz, woraufhin Shiro erklärt „Ich habe mich nicht sofort eingemischt, weil ich erkannt habe, dass der Mann nicht böse sein kann. Ihr zwei hingegen habt euch gleich in den Kampf gestürzt ohne nachzudenken. Leon war von Zorn geblendet und Johanna hingegen hat nicht nachgedacht. Es war nur ein Test.“
    Der alte Mann attackiert Shiro mit einen Schwerthieb, den Shiro mit der Hand blockt, woraufhin der Fischer sie lobt „Ich sehe schon, du bist von coolen und ruhigen Typ, das ist gut, junges Mädchen.“
    Der alte Mann steckt seine Waffe weg. Der alte Mann erklärt „Ich bin der Meisterfischer hier, ich lebe schon hier, da wart ihr noch gar nicht geboren.“
    Luna, Kitty und Brennus erscheinen. Das Mondhaarmädchen fragt als sie die schwerverletzte Leon und dessen Freundin erblickt „Was zur Hölle habt ihr denn getrieben?“
    Der alte Mann erwidert lächelt „Ich hab sie nur ein wenig getestet. Ich lade euch in meine Blockhütte ein. Da könnt ihr erst mal eure Wunden behandeln.“



    22. Der maskierte zeigt sein wahres Gesicht


    Spoiler anzeigen
    Einen halben Tag später
    Die Blockhütte des alten Mannes entpuppt sich als ein dojoartiges Kloster, welches in einen kleinen verborgenen Tal liegt. Der Weg dahin war ein Kinderspiel für den alten Mann.
    Der Fischer und Shiro sitzen auf einer hölzernen Terrasse. Das Haimädchen bestaunte die malerische Landschaft des Tals. Der Fischer lässt sich von einen blonden Mädchen mit roten Haarreif Sake servieren. Der Fremde nennt sie Ama-san. Das Mädchen fragt „Was sind das denn für fremde >Personen, ehrwürdiger Meister?“ Der Alte erwidert „Es sind die Gefährten der Tochter des ehrwürdigen Königs Richard und seine Ehefrau Königin Sun Tzesung.“
    Shiro bekommt ein wenig Atemnot, weil er wusste, wessen Abstammung Leon ist.
    Der alte Herr drückt Shiro eine Schale voll Sake in die Hand und meint „Sie ist wirklich von selben Kalkül wie er. Das weckt Erinnerung.“
    Das Haimädchen wusste nicht, wen er meinen könnte. Dann sagt sie um das Thema zu wechseln „Ein schönes Tal hast du da, alter Mann!“
    Sie leert die Sakeschale, der alte Mann erklärt, dass dieses Tal früher viel kahler und voller Geröll war. Es wurde von Toph, eine berühmte blinde Architektin umgestaltet. Sie ist wahrhaftig eine sehr starke Person. Ihre kämpferischen Fähigkeiten brachten ihr den Beinamen Festung der heiligen Erde ein. Ihre Angriffe- und ihre Verteidigungsfähigkeiten sind sagenumworben.
    Das Haimädchen hörte gut zu, dann erwidert sie „Dann muss sie ja ziemlich stark sein, wenn du so sehr von ihr beeindruckt bist, Herr Gastgeber!“ Der alte Herr schluckt den Sake hinunter, dann erklärt er, dass diese Sake aus dem West Blue stammt.

    20 Minuten später
    Leon sitzt auf einen Stuhl in einen großen gewölbten Raum. Die Bilder des Zimmers zeigen eine Menge Persönlichkeiten, von einigen Persönlichkeiten könnte sie durchaus sagen, wer sie waren und was sie taten, andere waren ihr völlig fremd. Luna meditiert auf der anderen Seite des Raumes. Neben der Mondhaarmädchen liegt immer noch der bewusstlose Seto. Jo sitzt genau in der Mitte der beiden und versucht den Roman von Jack London zurück zu holen. Kitty schläft neben Brennus, den Brennus ihr konfisziert hatte, als sie noch schlief. Das Goldhaarmädchen ist sauer auf sich selbst, da sie sich nur von Emotionen leiten ließ. Sie springt auf und will sich selbst schlagen, jedoch wird sie von Luna gestoppt. Der rothaarige Zwerg fragt „Ich dachte, du meditierst?“ Luna erwidert „Damit bin ich fertig! Ich hab Matsuhiros Gehirn durchforstet. Er stand unter dem Kommando von Makenshi, er arbeitete mit Izumo und Koru zusammen. Sie bekamen vom schwarzen Mann den Auftrag eine gewisse Mila einzufangen. Ich frage mich, wer das alles sein soll.“
    Der Rosenkavalier richtet sich benommen und fragt halb benommen „Wo bin ich hier?“
    Dann erinnert sich er wie die Katze ihn eine auf dem Magen gegeben hat. Er will sofort aufspringen, jedoch drückt Luna mit ihre Hand sanft auf die Brust des Mannes, dann sagt sie zu Leon „Wir haben jemanden mitgebracht.“ Brennus entgegnet nur „Hey Doc, wir haben ihn entführt, das ist ein Riesenunterschied zu mitgebracht!“
    Leon kommt zu Luna rüber und fragt „Der ist ziemlich fein angezogen für jemanden, der auf den Dorf wohnt, ist der blaublütig oder so was?“ Luna will antworten, jedoch quatscht der gefragte Seto dazwischen „Was sind sie denn für eine atemberaubende Schönheit? Ich glaub, ich ersticke gleich!“
    Die Elementarfürstin erwidert „Danke für die Blumen; sag, wer bist du denn?“
    Der Junge lächelnd setzt sich auf in sein Bett und erklärt „Ich bin Seto Karnage, oh du holde Maid!“
    Der alte Mann betritt den Raum und meint „Der raspelt zu viel Süßholz, davon bekomm ich Kopfweh!“
    Seto springt sofort zu Brennus hinüber und drückt ihn an die Wand. Dabei knurrt der Herr „Du hast keine Ahnung von der Etikette eines Mannes, nicht wahr? Du bist ein Grobian, weißt du das?“ Der Zwerg packt ihn am Kragen und meint verärgert „Du bist nichts weiter als eine billige Puppe, der so ein Puppenkleid trägt und wirres Zeug redet! Ich rede nicht so wirres Zeug mit Frauen, weil sie genau so ticken wie wir Männer!“
    Der feine Schnösel knurrt zurück „Du schändest damit die Ohren der Frauen, weil sie gottesgleiche Wesen, du musst sie huldigen, beschützen und notfalls sein eigenes Leben zu riskieren, um sie zu glücklich zu machen.“
    Leon überlegt kurz und fragt „Wer hat sich sowas einfallen lassen?“ Seto beantwortet die Frage und holt eine Schriftrolle aus seinen Anzug hervor, er erklärt „Das ist Kamasanji, die heilige Schrift für jeden Kavalier und Frauenheld! Die erste und wichtigste Regel, behandele jede Frau gut und zuvorkommend.“
    Der alte Mann, der den Raum betreten hat und die Worte des Rosenkavalier vernommen hat, entgegnete „Der Mann, der dieses Schrift geschrieben hat, starb durch eine Frau. Es war seine Adoptivtochter Sanni.“ Der alte Herr blickt durch die Gruppen und murmelt „Das errinnert mich an eine Zeit, wo ich genauso alt war wie ihr jetzt seid.“ Der Fischer hält vor Leon und fragt „Du musst Leon sein, du hast sehr viel von deiner Mutter und deinen Opa geerbt!“ Das Goldhaarmädchen erwidert nichts und setzt sich wieder. Der alte Mann setzt nun seinen Hut ab und sein Gesicht wird für alle sichtbar. Seine wenigen grüngrauen Haare bilden einen leeren kahlen Kreis auf sein Haupt. Sein Gesicht ist von Narben überzogen. Sein rechtes Auge ist geschlossen und diese ist von einer Schnittwunde überzogen. Jo springt auf und knurrt „Das ist ein schlechter Scherz. Der Marineheinz ist in Wirklichkeit einer der guten!!“
    Brennus murmelt „Lorenor Zorro, huh? Meine Frau hat von dir geschwärmt, dass du ein Muskelprotz wärst, aber ich sehe nur einen alten Mann!“
    Das Mondhaarmädchen erklärt den Schiffszimmerzwerg „Du unterschätzt die Macht der Zeit beim weitem. Die Gebrechen des Alters macht vor niemanden halt!“
    Das Monstermädchen knurrt „Das interessiert mich einen feuchten Dreck, in den Bücher steht immer, dass du den Weg des Bushidos bezwungen hast. Auch stand darin, dass du ein Frauenmagnet warst, aber von alldem sehe ich nichts mehr!“
    Kitty erwacht aus ihren tiefen Schlaf und miaut „Ist was passiert?“ Als sie den alten unmaskierten Mann sieht, sagt sie nur „Ich dachte, du wärst durch die Hand deines Sohnes gestorben.“
    Der Zwerg fragt „Wie meinste das? Wir reden mit einen Toten.“
    Das Goldhaarmädchen lacht und meint „Jetzt wird es wirklich interesannt, Meister Zorro!“
    Der alte Schwertkämpfer erkennt, dass Leon unter Meister Voland gelernt hat, weil auch er alle Personen vor denen er Respekt hat mit Meister betitelt, insbesondere die alten Gefährten des Weltkönigs.
    Das Mädchen marschiert langsam auf den alten Man zu und knurrt „WAruj hast du dich hinter einer Maske versteckt? Bist du ein Feigling geworden? In den historischen Werken bist du ein ehrbarer Samurai, der viele von der bösen Marine umgelegt hat um die einfachen Leute zu schützen!“
    Dies bringt den alten Mann erneut zum Lachen, dann fragt er „Von welchen historischen Dokumente spricht sie denn?“
    Der Zwerg holt den Roman von Jack London hervor und wedelt damit rum. Zorro meint dann nur „Schund ist das! Nach dessen Informationen hätte ich zweimal mit Robin, dreimal mit Vivi und neunmal mit Nami gevögelt! Das stimmt vorn und hinten nicht.“ Er geht zu eine bilderlosen Wand und haut mit voller Kraft dagegen. Die Wand bricht auseinander und ein geheimer Durchgang, der nach unten führt. Er weist sie an alles mitzunehmen, was ihr braucht. Leon fragt nach dem Grund und der gefragte Mann erwidert nur, dass es da unten einen besonderen Ort gäbe, denn man gesehen muss.

    Derweil in der Festung des Shoguns
    Man sieht einen Mann Mitte dreißig, der auf einen goldenen Thronb sitzt. Er trägt einen schwarzen Overall mit golden Mustern von vielen mythischen Wesen wie Phönixe und Drachen. Er hält eine Pistole in der >Hand und sagt drohend zu jemanden „Meine besten Leute verheimlichen mir irgendwas, Daisuke.“
    Dieser Jemand erwidert nur „Es ist nur eine Geburtstagsüberraschung für Sie, Kazuya!“
    Der Shogun drückt ab und erschießt ihn. Der Fremde geht zu Boden, Kazuya meint „Ich hasse Überraschungen, Daisuke!“




    23. Lebenswege

    Spoiler anzeigen

    Derweil liegt das Schiff Dirty Yuri im Hafen von Water Seven, die schwimmende mobile Festung und Stadt zugleich.
    Riesige Säulen ragen in den Himmel hinaus. Die oberen Teile der Säulen sind miteinander verbunden. In der Mitte der Säulen, die die Stadt umgeben, befindet sich ein exakter Nachbau des Drachenpalastes, der einst auf der Fischmenscheninsel stand. In einem der vielen Räume herrscht eine Bombenstimmung. Ein Mann im grauen Anzug flucht leise „Das ist das Ende der Welt!“ Jetzt sieht man den großen Armageddon, wie er einen blauhaarigen Mann gegen die Wand drückt! Armageddon alias Jonathan sagt mit ruhiger Stimme „Herr Flamm, die Welt ist im Wandel. Sie können nicht einfach ihre Schiffe und Waffen im großen Stil an jeden Mann verkaufen!“ Der Mann erwidert emotionslos „Krieg ist gut fürs Geschäft, wissen sie? Ich habe keine Ideale oder Träume, sowas brauch ich nicht! Ich bin untröstlich, aber die Zeiten haben sich nur mal geändert! Ich glaube an die Macht des Geldes, Herr Frakes!“ Er holt einen schwarzen Kuli hervor und will ihn damit erstechen. Jonathan springt zurück und knurrt „Das wird Folgen haben, Cornelius Flamm“ Er wendet sich an den Mann mit der zerrissenen Marineuniform und meint „Informieren sie das Hauptquartier, Harry“


    In einem abgelegenen Dorf namens Irving haben sich ein Haufen Leute um einen riesigen Scheiterhaufen versammelt, auf dem grad ein junges Mädchen gefesselt ist. Der Scharfrichter liest aus einer Schrift laut vor „Rebecca wird verurteilt, da in ihr das Blut der Himmelsdrachenmenschen fließt. Aus diesem Grund wird sie hinrichtet.“ Er entzündet den Haufen mit einer Fackel. Das Feuer fängt an wild zu brennen. Die Dorfleute fangen an zu jubeln. Auf einmal erscheint ein gut aussehender Mann mit kurzem schwarzem Haar mitten im Feuer. Er hebt die Hand und das Feuer fegt über die Dorfleute und deren Heimat. Rebecca, die weitgehend vom Feuer verschont wurde, fragt ihn „Wer bist du denn?“
    Der Fremde erwidert höflich „Wichtig ist nur, dass du in Sicherheit bist. Wir töten alle, deren Vorväter beim Sturz der Weltregierung mitgeholfen haben und jene, die euer Blut entehren. Das ist der Wille des roten Hundes, wir werden den Weltkönig entthronen.“
    Ein ebenso gutaussehender Mann im Anzug klatscht Bravour, dadurch macht er sich bemerkbar. Der Geschäftsmann klopft sich den Staub vom Anzug und antwortet „Ich nehme an, sie kennen mich!“ Der Feuerfritze knurrt „Livingstone, das ist ihr Name! Sie arbeiten für Cornelius Flamm, richtig?“ Er nickt und der Mädchenretter schmeißt einen Feuerball in Richtung Vertreter. Der Gentleman verwandelt sich in einen Tapir und saugt seinen Feuerball ein, dann sagt er „Es ist richtig, dass der Boss ein Nachfahre des Schiffsbauers ist, der das Piratenschiff des Mannes gebaut hat, der die Weltregierung gestürzt und den edlen Sakazuki ermordet hat.“ Der Fremde hat die Nase voll von seinen Reden und laut brüllt er „Was willst du?“
    Livingstone schneidet eine Grimasse und entgegnet freundlich „Atsuma, ich will ihrer Organisation ein Geschäft unterbreiten, das hilft, den König der Welt zu entthronen.“

    Derweil führt der alte Herr die Heldengruppe durch einen langen, dunkeln, schwindenden Gang, der sich nach unten schlängelt. Der Korridor ist sehr schmal und wird von Fackeln beleuchtet. Jo fragt „Wann sind wir da?“ Der alte Mann erwidert „Sehr bald, junges Mädchen!“ Schon bald kommen sie zu einem verzierten großem Tor, der alte Mann klopft höflich am Tor und murmelt etwas. Das Tor öffnet sich. Hinter dem Tor liegt ein unterirdischer See. Auf dem See liegt ein riesiges, metallenes Unterseeboot, welches auf den Namen Atlantis getauft wurde. Es war ein großes Unterseeboot, in das eine kleine Stadt reinpassen würde. Brennus ist vor Schock erstarrt, als ihm bewusst wurde, dass dieses Schiff einst von seiner geliebten Frau gebaut wurde. Dann schlägt sein Gemüt in blinde Wut um. Er brüllt „Sapperlot, ihr wart es, die den Plan gestohlen habt, ihr habt ja keine Ahnung, was ihr damit meiner Frau angetan habt! Euretwegen wurde sie aus der berühmten Schiffsbauerfamilie geschmissen.“ Er wollte angreifen, aber Luna beschwört einen Mann herauf, der einen Crackerbeutel in der Hand hält. Er trägt einen schwarzen Bart ebenso schwarzes Haar. Jo rastet ebenfalls aus und brüllt „Du hast einen Feind hinauf beschworen. Das ist der böse Garp.“ Luna will es aufklären, jedoch springt der Mann in einem schwarzen Hemd und einer Hose auf Jo zu. Das Monstermädel will sich verwandeln, jedoch wird sie vorher vom tobenden Brennus attackiert. Der Fremde stoppt den Angriff des Zwerges mit der flachen Hand. Er sagt zum Mädchen „Gerechtigkeit ist böse? Es kommt immer auf den Blickwinkel an, wie man es sieht! Gerechtigkeit kann böse sein, wenn man sie falsch anwendet.“ Der Zwerg beginnt sich zu verwandeln. Er drückt langsam Garp nach hinten. Luna holt tief Luft und geht in die Hocke. Sie murmelt etwas von „Beschwörung des vertrauten Geistes“. Die Figur von Brennus nimmt insektoide Ausmaße an. Der Geist von Garp schlägt mit seiner Faust auf den immer noch sich verwandelnden Zwerg ein. Die Substanz der Haut verändert sich und Lunas zweiter Geist ein Mann mit Schnauzbart und rotem Mantel, zerteilt den Geist mit einem einzigen Schwerthieb. Er sagt zu seinem alten Freund, den er über neunzig Jahre nicht gesehen hat „Hey, du siehst gut aus, altes Haus!“ Das Mondhaarmädchen presst noch immer ihre Hand auf den Boden. Seto ist überrascht, dass Luna Geister rufen kann. Der Fischer ist eher weniger erstaunt. Shiro und Kitty wollen eingreifen, jedoch mahnt das Goldhaarmädchen „Überlasst es Luna, sie wird das managen!“
    Garps Freund springt zurück und meint zu ihm dann noch “Wir dürfen ihn nicht töten, Garp! Er ist ein Bestandteil dieser Mannschaft!“ Der alte Haudegen zerreißt sein Hemd und gibt Jo sein Crackerbeutel mit der Bemerkung, dass sie lecker sind. Garp und sein Freund klatschen den Zwerg mit einem Comboangriff an die Wand.“ Der alte Haudegen und sein Freund verschwinden wieder.
    Zorro murmelt “Das ist also ein Medium, jene die die Kraft haben Geister der Vergangenheit zu rufen.“ Das Mondhaarmädchen erklärt „Ich kann Ektoplasma erzeugen, daher kann ich Geister von verstorbenen Personen beschwören, mit denen ich einen Pakt geschlossen habe. Es ist etwas schwierig zu erklären, wie das ganze überhaupt funktioniert, aber ich kann ihre Fähigkeiten, die sie zu Lebzeiten hatten, nutzen.“
    Zorro fragt dann „Die Geister zu kontrollieren muss ja hart sein.“
    Die Medizinerin nickt erschöpf und meint „Bei Brennus ist die Sache, dass ich nicht wusste, wie stark er wirklich war, und dass ich bereits zu Anfang wusste, dass er nur das Aussehen eines Humanoiden hatte und das Innere ist künstliche Natur gewesen. Ich wundere mich überhaupt, dass der Morpheus Strike damals funktionierte.“
    Sie wendet sich an den Zwerg, der inzwischen auf den Boden geplumpst ist. Seine Augen leuchten kurz auf und eine Art Hologramm erscheint. Der alte Moostonsurmann fragt „Was ist das schon wieder für ein neumodisches Zeug?“ Das Hologramm ist eine junge blauhaarige Dame, die einen weißen Laborkittel trägt. Sie stellt sich vor „Man nennt mich Anaguma, mein wirklicher Name ist Ann Flam, die Enkeltochter des Schiffsbaumeister Cutty Flam. Mein Bruder ist Cornelius, der hiesige Leiter einer Firma, seitdem er das ist, hat sich seine Persönlichkeit total geändert, aber das ist nicht das Thema.“
    Sie guckt sich die Gruppe an und mustert jedes einzelne Mitglied, danach das riesige Unterseeboot im Hintergrund. Anaguma erklärt „Heute vor exakt 9 Jahren 52 Tagen 4 Stunden und 3 Minuten verstarb mein geliebter Ehemann Brennus bei einen Experiment, welches tödlich verlief. Ich konnte seinen Tod nicht ertragen, daher tat ich das menschenunwürdigste, was ich je getan habe. Ich höhlte ihn aus und ich erschuf einen perfekten Androiden mit den Erinnerungen und der Persönlichkeit meines Mannes. Dazu verwendete ich Nanomaschinen, eine neue Technologie. “
    Luna ist ein wenig angepisst von dieser Handlung der Dame, Zorro stockt der Atem, Shiro, Jo und Seto sind geschockt, wie man sowas machen kann. Einzig und allein Leon wagt etwas zu sagen „Einsamkeit schmerzt, nicht wahr? Ich kenne das nur allzu gut, ich war sehr lange auf einer Insel, wo ich das Gefühl hatte, nicht real zu sein. Ich hatte das Gefühl, alles wäre nur ein schlechter Witz. Eines Tag kam ein Regierungsschiff, da fühlte ich mich zum ersten Mal real, auch spürte ich Hass auf jene, aber ich war mit irgendwas anderem beschäftigt, ich weiß nicht einmal, was es war.“
    Der alte Mann macht nun auch den Mund auf „Ann, der Grund aus dem du es getan hast, ist gewissermaßen unmoralisch, aber es ist verständlich. Hast du diese Entscheidung jemals bereut?“
    Anaguma verneint dies.
    Luna ist wütend und sagt „Deine Tat ist nicht besser als die vom Byoko-Clan. Sie experimentieren mit lebendigen und toten Menschen. Ich hasse sowas.“
    Das Goldhaarmädchen fragt Luna nach dem Grund, warum sie solche Experimente hasst, worauf Luna antwortet „Damals vor fünf Jahren war ich mit Jay Awkhard befreundet. Er war ein Junge wie er im Bilderbuch stand. Eines Tages zwangen mich meine Eltern jemanden zu operieren. Dieser Jemand war Jay. Die Operation verlief tödlich, meine Eltern freuten sich tierisch über meinen toten Patienten und lobten mich in den Himmel. Ich war totunglücklich.“
    All die anderen sind zutiefst schockiert und Luna nimmt ihre Baseballkappe vom Kopf und erklärt weiter „Diese Mütze ist die letzte Erinnerung an Jay, es war seine Lieblingskappe. In derselben Nacht nahm ich sie mir und riss von Zuhause aus.“ Dann erinnert sie sich kurz an eine alte Begebenheit.

    -------------------Vergangenheit----------------
    Die blonde Kleinluna sitzt auf einer Wiese und ein Junge, der schwarze Haare hat und verkehrt rum eine Kappe trägt, sitzt neben ihr. Beide sind ungefähr acht Jahre. Kleinluna fragt ihn „Darf ich auch mal deine Kappe aufsetzen?“ Jay erwidert frech grinsend „Nur über meine Leiche, Luna!“
    ----------------Vergangenheit Ende -----------------


    Zorro kommentiert dies mit „Der Hut bedeutet genauso viel wie der Strohhut meines Bosses.“
    Das Mondhaarmädchen entgegnet „In gewisser Weise beneide ich euch, dass ihr perfekt seid. Ihr habt eine leichte Vergangenheit gehabt. Jetzt seid ihr perfekte legendäre Helden geworden.“
    Der alte Samurai ist etwas überrascht über die Wortwahl und dann schüttelt er den Kopf. Langsam nähert er sich Luna, dabei entgegnet er ruhig und bedächtig „Wir werden als Helden oder teilweise sogar als Götter verehrt. Niemand erzählt die Schattenseiten eines Helden. Zum einen ist es seine schlimme Vergangenheit, die jeder von uns in sich trägt und trug oder was er danach machte.“
    Luna bleibt die Spucke weg und Jo hingegen brüllt „Soll das etwas heißen, dass du mit Robin keinen Sex hattest, wie es der Autor Jack London in seinem sechzehnten Kapitel in seinem Buch „Die große Schlacht“ beschrieben hat? Ist das eine einzige Lüge?“
    Der Schwertmann erwidert „Das ist wahr! Du kannst niemandem trauen, der angeblich über uns ein Buch geschrieben hat. Auch wenn Jack London behauptet, er wäre die Tochter von Nami. Es gibt Leute auf der Welt, die tun sich wichtig, indem sie wahre, halbwahre und unwahre Geschichten über uns erzählen.“
    Das Landkönigmädchen ist erstaunt und fasst sich an den Kopf, dabei murmelt sie immer wieder den Satz, den ihre Mutter stets zu sagen pflegte. „Alte Schriften lügen nie!“
    Dann wendet der alte Mann sich an das Hologramm und meint „Ich weiß, dass auch du ein riesiger Fan warst von meiner Wenigkeit. Es gibt und gab wirklich viele Frauen, die mit mir unbedingt schlafen wollten. Nur eine einzige Frau schaffte es mit mir zu schlafen. Ihr Name war Mikoto, jedoch verstarb sie neun Monate später bei der Geburt meines Sohnes Kazuya. Seine Erziehung war ein einziger Fehlschlag.“
    Er macht kurz eine Pause, die Grupoe schweigt.
    Der alte Mann beginnt aus dem Nähkästchen zu plaudern.

    --------------Vergangenheit---------------------
    30 Jahre zuvor
    Kazuya wird heute achtzehn Jahre alt, aus diesem Grund geht er zu seinem Vater, der außerhalb der Stadt lebt. Der alte Mann lebt in eine Art Blockhütte oben auf dem Hügel. Kazuya und sein Vater standen sich nie sonderlich nahe, was vor allem an seiner nicht vorhandenen Leidenschaft eines Samurai lag. Der alte Mann hat seinem Sohn ein Geschenk in schwarzgoldenem Geschenkpapier hinterlassen. Er packt es freudig aus. Was er da als Geschenk erblickt, macht ihn rasend wütend, es war ein Schwert, ein sehr gutes obendrein. Kazuya zerstörte sein Geschenk, indem er es zerbricht. Was er nicht wissen könnte, ist, dass der alte Mann ihn beobachtet.

    23 Jahre später
    Klein Mila sitzt inmitten eines kleinen Bambuswaldes. Ihr bester Freund ist ein junges schwarzhaariges Kind mit dem Namen Rochus und er hatte vogelartige Augen. Er trägt einen schwarzen Umhang. Rochus sagt „Mila, du musst wieder nach Hause gehen!“
    Sie schüttelt den Kopf und erst jetzt merkt er, dass sie von blauen Flecken und Schusswunden übersät ist. Ihm stockt der Atem. Außerdem weint sie. Sie schluchzt „Ich will nicht mehr nach Hause. Papi hat mich erwischt, wie ich mit einem Schwert hantierte. Dafür bestrafte er mich mit hundert Schüssen und fünfzig Peitschenhieben.“
    Rochus schweigt, dann sagt er „Mit deinen grünen Haaren fällst du doch bestimmt auf, du kannst nicht vor deinem Schicksal flüchten, weil du das Eigentum deines Vaters bist. Außerdem bist du ein Mädchen.“
    Sie schmollt und rennt tiefer in den labyrinthartigen Wald hinein. Rochus folgt ihr einige Bedenkminuten später.

    Im Zentrum des Waldes befindet sich ein kristallartiger See. Mila, mit ihren grünen Haaren, befindet sich am Ufer des Sees und versucht mit Dreck ihre Haare schwarz zu färben. Egal was sie machte, das Grün schimmert durch den Dreck hindurch. Sie kauert sich am See zusammen, eine fremde Stimme sagt zu ihr „Hallo, Mila, ich bin ... dein anderes Selbst.“ Sie ist irritiert. Als sie in den See blickt, zeigt sich, dass ihr Spiegelbild einen blauen Drachen zeigt. Das Wesen mit den anmutigen, eisblauen Schuppen sagt zu ihr „Ich bin dein Diener, das heißt, ich lebe, um dir zu dienen, bis du vollkommen in Vergessenheit gerätst und anschließend stirbst. Das ist der ewige Kreis, mein Kind. Die Wege, die du einschlägst, sind die Pfade des Lebens, mein Kind.“
    Sie versteht nichts von alldem, daher fragt sie „Bist du eine Art Gott?“
    Der Drache lächelt „Vielleicht bin ich das ja, es liegt im Auge des Betrachters, meine Freundin!“
    Das junge Mädchen sagt „Kannst du meine Haarfarbe ändern, lieber Gott?“
    Das Wesen seufzt „Selbst wenn du deine Haarfarbe änderst, aber dich weiterhin Mila nennst, werden die Truppen deines Vaters dich schneller finden, als dir lieb ist.“
    Dann sagt sie entschlossen „Ich werde alles tun, um meinem Papi zu entkommen, um meinen Traum zu leben. Daher werde ich meine Haarfarbe und mein Namen ändern.“
    Das Wesen grölt „Ab dem heutigen Tage heißt du Lorenor Hisoryu, aber nenn dich bitte nur Hiso!“ Auch ihre grünen Haare färben sich eisblau. Rochus erscheint und Hisoryu fällt in Ohnmacht. Der Drache faucht ihn an „Komm nicht näher, Rochus Dulacre. Sie wird an einen Ort gebracht, an dem sie sicher sein wird. Da du ihr bester Freund bist, gewähre ich dir ein einziges Wiedersehen, aber nicht heute und nicht morgen, dennoch wirst du sie irgendwann wiedersehen, das garantiere ich dir, Junge.“ Der Drache sowie das Mädchen verschwinden wie von Geisterhand.
    Einen Moment später stürmt ein älterer Herr den Platz, der sich im selben Augenblick in eine stinknormale Lichtung mit einen hässlichen Tümpel verwandelt. Rochus erkennt anhand der leichten moosgrüngrauen Farbe der Haarpracht des alten Herren, dass es der Vater des jetzigen Herrschers ist. Rochus zieht einen Langdolch und sagt „Warum willst du deine eigene Enkeltochter ermorden?“
    Der alte Herr erkennt an die Augen des Jünglings, dass er ein Nachfahre von Falkenauge ist und fragt „Ich muss den Mist bereinigen, den er verzapft hat, bevor noch mehr Unglück geschieht. Deshalb muss ich sie töten!“ Rochus schüttelt den Kopf, dann bemerkt er, wie verbittert der Alte wirkt. Falkenauges Nachfahre zielt den Dolch auf die Brust, jedoch stolpert er und spuckt Blut. „Scheiße, Der Fluch des Empires beginnt zu wirken!“ schoss es ihm durch den Kopf und er sagt „Hör zu, was dir zu sagen habe. „Ein Kind kann niemals für die Taten seiner Eltern verantwortlich gemacht werden. Das ist doch dumm. Auch wenn ihr Vater sie nur als Werkzeug ansieht.“
    Der alte Mann wird sich bewusst, dass, das, was er bezwecken wollte, genauso verachtungswürdig wie die Hinrichtung der Feuerfaust vor mehreren Jahrzehnten ist, aber vorwiegend deshalb, weil er der Sohn des ersten Piratenkönigs Gold Roger ist. Er grämt sich.

    --------------------------Vergangenheit Ende ------------------------



    25. Die Entscheidung des Fischermeisters

    Spoiler anzeigen
    ------------Vergangenheit---------------------
    Zwei Jahre später nach diesem seltsamen Vorfall.
    Im Gossenviertel vom Shimonseki herrscht ein reges Treiben wie in jenen Tagen, bevor die Steuereintreiber der Regierung kommen. Eine blauhaarige Dame betritt ein Zimmer eines leer stehenden Hauses. Hisoryu steht vor dem einzigen Mobiliar im ganzen Raum, einem Eisenbett. Sie erblickt einen sehr stark geschwächten Burschen, der nur noch von dreckigen Bandagen zusammengehalten wird, allein sein Gesicht wurde von den Umwicklungen verschont, Der Junge hat die Augen geschlossen, leise fragt er „Hisoryu, bist du das?“ Sie blickt lange in die nun geöffneten raubvogelartigen Augen ihres Freundes. Sein Name ist Rochus Dulacre, eine Person, die einer mächtigen Blutlinie entsprungen ist. Hisoryu ist mehr als schockiert über den Zustand ihres Freundes. Rochus sagt „Der Anblick ist schrecklich, nicht wahr?“ Lady Blauhaar stimmt diesem zu, also fragt sie „Was ist mit dir passiert?“ Ihr Freund erwidert „Es ist der Fluch des Empires! Er ist unheilbar. Wenn morgen das Empire kommt, dann nur um die Ware zu holen, also mich.“ Was Hisoryu da hört, schockt sie sehr. Rochus deutet auf seine Augen und fixiert gleichzeitig Hisoryus linkes Auge. Der Invalide sagt „Ich erinnere mich noch, als dein Vater dein linkes Auge aus der Augenhöhle riss, weil er dich dabei erwischt hat, wie du den Umgang mit dem Schwert geübt hast. Dies ist gerade mal fünf Jahre her.“ Lady Blauhaar ist ein wenig überrascht darüber, dass er das noch wusste und fragt kritisch „Worauf willst du hinaus?“ Rochus richtet langsam sich auf. Er fasst Hisoryus linkes perfektes gefälschtes Glasauge, um es aus der Augenhöhle zu holen. Anschließend führt er die Hände seiner langjährigen Sandkastengefährtin zu seinem linken Auge. Rochus sagt „Ich schenke dir mein linkes Auge, da ich meine Augen nicht dem Empire überlassen will.“ Hisoryu fängt an zu weinen und wimmert leise „Womit habe ich das verdient?“ Ihr Freund antwortet „Ich war glücklich, all die schöne Zeit, die ich mit dir verbringen könnte, aber ich wollte schon immer die Welt bereisen. Es war nur ein unmöglicher Traum für mich. Vielleicht ist es töricht zu träumen in so einer Zeit..“ Hisoryu beugt sich über Rochus und erwidert „Es ist okay zu träumen. Ich träume, dass irgendwann mein Ruhm mehr glänzt als der von meinem Großvater.“ Der Knabe erwidert „Dann nimm mein Auge. Es wird hilfreich sein.“ Ein weiblicher Arzt mit kurzem schwarzem Haar, das zum Zopf hoch gebunden ist, erscheint. Sie trägt einen weißen Kittel. Ihr Name ist Elena Rasputin. Die Doktorin führt die kleine Operation in wenigen Minuten durch.
    Nachdem Hisoryu weinend und schweren Herzens den Raum verlassen hat, sagt Elena „Sie ist ganz und gar nicht wie ihr Vater Kazuya. Die kleine geht mehr nach ihrem Opa.“
    Rochus ist ein wenig überrascht darüber, dass sie wusste, wer sie wirklich war. Dann sagt sie „Der Arzt, den du beauftragst hast, liegt tot in irgendeiner Seitengasse, da wir nicht wussten, ob wir ihm trauen können.“

    Man sieht jetzt einen schwerverwundeten, fetten Arzt, wie er versucht von einer minderjährigen blonden Dame zu fliehen. Die Kleine ruft im Unschuldston „Doktor Fleischer, schreien sie so ruhig und viel wie sie wollen, denn hier in den finsteren Gassen von Shimonseki wird sie kaum einer hören.“ Sie holt mit ihrem Leuchtschwert aus und Blut spritzt aus der Wunde. Zurück bleibt nur ein Haufen Asche, der zugleich vom Wind verweht wird. Dies war ein Kinderspiel für sie.

    Zurück in das Krankenzimmer wo Rochus liegt.
    Neben Elena ist jetzt auch nun der alte Mann auftaucht, der vor zwei Jahren vergeblich versuchte die Kleine von Kazuya zu töten, aber von Rochus aufgehalten wurde. Der alte Mann erklärt „Ich frage mich, Rochus, woher du vor zwei Jahren wusstest, wer ich wirklich bin, obwohl ich vor 15 Jahren ermordet wurde.“
    Rochus gibt dem alten Mann eine Antwort, woraufhin dieser sich amüsiert.
    Dann fragt er „Wieso konnte Hisoryu bei diesen Verletzungen noch leben. Jeder Normalo wäre verreckt bei diesen Schusswunden und Peitschenhieben.“
    Der alte Herr seufzt und sagt „Das wissen wir nicht, aber ihre neun Halbschwestern folgen brav ohne zu murren den Anweisungen des Vaters Kazuya.“
    Elena erklärt weiter „Jede der neun gehört eine anderen Rasse an, sei es Fischmenschen oder Riesen. Kazuyas Kinder haben vorwiegend große Vorteile, die ein Mensch nicht hat. Die einzigen Ausnahmen sind in unseren Augen Dawdler und das Mädchen “ Rochus merkt an, dass er einen blauen Drachen gesehen hat, bevor die beiden verschwanden. Der alte Herr wird nachdenklich.

    ---------------------Vergangenheit Ende-------------------


    Zorro fügt noch hinzu, dass Lady Blauhaar vermutlich eine der letzten ihre Art sei. Dann fügt er hinzu „Dank Rochus kam ich wieder zu Besinnung. Deshalb werde ich sie beschützen, selbst wenn es mein Leben kosten sollte.“
    Luna meint dann „Was ihr Vater da treibt, ist eine Art Zuchtprogramm, aber wozu soll es denn dienen?“
    Der Rosenkavalier kennt die Antwort und sagt „Genesis ist ein sehr spezielles Forschungsprojekt; des Zentralkommandos, welcher angeblich einen Normalsterblichen in eine Art Gott umwandelt!“
    Luna fragt sofort, woher er das wissen kann, denn solche Projekte sind für gewöhnlich megageheim!
    Seto erklärt „Ich bin der schlauste im ganzen Osten, Luna, das sagtest du selbst. Ich hab nur eins und eins zusammen gezählt! All diese Hinweise deuten daraufhin, aber noch habe ich keine Beweise, um meine Theorie zu beweisen.“
    Zorro ist beeindruckt von seinen detektivischen Fähigkeiten.
    Dann meldet sich das Anaguma-Hologramm wieder, welches nur meint, dass ihre Zeit bald um sei. Zu ihrer Überraschung meldet sich Brennus mit „Hallo Anaguma, hast du wirklich geglaubt, wir drehen wirklich bei dem Anblick von Atlantis damals durch. Da kennst du uns schlecht!“
    Anaguma und Zorro bleibt die Spucke weh, der Zwerg rappelt sich auf, dann erklärt er weiter „Anagumas Idee fanden wir nicht toll, denn die Umsetzung des Androiden war mehr als fehlerhaft, also modifizierten wir ihn nach und nach unseren Anforderungen. Dann übernahmen wir den Körper von Brennus. Wir errichteten einen Staat, wir lebten nach den Werten und Idealen der Hüter Styx Dawrf Mykene und Ann Flamm. Auch wenn du unwissend warst über unsere Existenz bis zum heutigen Tage, sind wir das bescheidene Volk von Lilliput, unsere Vorväter und der Rest unseres Stammes werden, sind und waren willenslose Sklaven. Brennus befreite uns und er wurde wegen Technologiediebstahls von der Insel verbannt. Er lehrte uns im Geheimen seine und deine Baukunst. Als Brennus damals verstarb und du versuchtest mittels einer Technologie ihn wieder zum Leben zu erwecken, nutzten wir die Chance und zogen in den Körper ein. Das war schwieriger als gedacht. Viele von uns starben dabei.“
    Aus der Brust fährt eine kleine Bühne raus, die mit einer Art Vergrößerungsglas ausgerüstet ist.
    Fünf kleine Männchen in verschiedenfarbigen Raumanzügen stehen breitbeinig da. Der rote Raumanzug spricht „Ich bin Lilli Marleen, die Kommandantin dieses Raumschiffs. Für uns ist diese Welt, was für euch der verdammte Weltraum ist.“
    Der im blauen Anzug sagt zu Lilli gewandt „Lilli, halte dich an die verfluchten diplomatischen Regel, fluchen ist nicht gut!“ Er wendet sich an die großen Typen, die Freunde von Brennus sind, und stellt sich vor „Name ist Clypher Pol, von Aufgabe her Boss der Wissenschaftsabteilung bin ich.“
    Lilli ist entrüstet und beschwert sich darauf „Commander Clypher Pol, das sind keine verdammten dummen Außerirdischen.“ Der Wissenschaftsoffizier begründet dies damit, dass Fischmenschen durchschnittlich einen IQ von 50 haben, der Mensch habe hingegen das doppelte, sein IQ läge bei 150.
    Der gelbe Anzug seufzt sanft „Ignoriert Clychan fürs erste einfach. Ich bin Nyota, die Kommunikationsoffizierin im Raumschiff, was ihr als Brennus kennt.“ Sie deutet auf den Zwerg hinter sich. Der im pinken Anzug begrüßt sie „Mein Name ist Kimkat, ich mache hier den Stellvertreter, wenn Cly wieder mal zu sehr in seine Literatur versunken ist. Ansonsten verkloppe ich jeden, der sich uns in den Weg stellt!“ Der letzte im Bunde trägt einen schwarzen Anzug und er ruft „Ich bin der, der alles in Schuss hält. Man nennt mich auch Monty Scott Echelon.“
    Alle sind erstaunt und sprachlos über diese Mininaturwesen, die 240mal kleiner sind als sie selbst.
    Luna fragt „Wieso tragt ihr diese seltsamen bunten Anzüge? Seid ihr Rangers oder so?“ Der Clypher ist etwas angepisst und brüllt „Die sind einfach cool, Mädchen. Außerdem werdet ihr das nicht verstehen! Wir vertragen keinen Sauerstoff im Gegensatz zu euch, ihr dummen Kohlenstoffeinheiten!“
    Das blasse, blonde Mädel erwidert „Du musst uns nicht dumm machen, nur weil du schlauer bist als wir mit Ausnahme von Seto, der übertrifft dich bei weitem.“ Clypher rastet aus, wird jedoch von Kimkat im pinken Anzug bewusstlos geschlagen. Sie entschuldigt sich „Clypher, er kann manchmal sehr unbeherrscht sein. Ich möchte mich für sein grottiges Benehmen entschuldigen!“
    Sie packt den blauen Anzugsmann und schleppt ihn zurück in Brennus Körper. Lilli erklärt „Wir müssen stets als Einheit arbeiten, das ist die grundlegende Funktionsweise des Körpers unseren Meisters. Anaguma, wir müssen uns entschuldigen, dass wir sie getäuscht haben. Das gilt ebenso auch für euch, wir mussten den Schein wahren, deshalb haben wir euch getäuscht!“
    Anaguma erwidert „War mein Androidenplan ein Fehlschlag?“
    Dies wird vom roten Anzug bestätigt, der schwarze fügt hinzu „Sei nicht traurig deswegen, Anaguma! Wir haben die Aktion sabotieren müssen, es war der letzte Wille deines Mannes!“
    Der gelbe Raumanzug erklärt „Die Gründe liegen sehr weit zurück. Brennus baute für Sektion 72, den Geheimdienst der Zwerge, einen künstlichen Androiden. Er war nicht in der Lage Gefühle zu empfinden oder zu verstehen. Dies führte zu einem Zwischenfall, den Brennus als einziger überlebte und dem Android gelang es von der Insel zu fliehen. Der Rat der sieben Zwerge verbannte ihn von der Insel!“
    Alle sind überrascht von der Nachricht.

    Einige Stunden später

    Makenshi, Koru, Izumo und ihre Ware haben die Schlucht hinter sich gelassen. Seine beiden Schüler sind erschöpft und verlangen nach einer Pause. Der weißhaarige Mann sagt „Bis Iwojima ist es nicht mehr weit, nur keine Erschöpfung vortäuschen!“ Izumo widerspricht „Das sind über hundert Kilometer, Meister Makenshi!“ Der Meister lächelt und dann fällt der Kläger mit einem Loch in der Brust nach hinten um. Koru weiß, dass dies Makenshis Spezialangriff, unsichtbare Schüsse abzugeben, ist. Der Meister sagt „Koru, du wirst die Kiste schleppen müssen. Wir müssen in weniger als 48 Stunden da sein, um die Zeremonie vorzubereiten, ist das klar?“



    26. Atlantis

    Spoiler anzeigen

    Das Unterseeboot Atlantis ist schon unterwegs. Mit an Bord sind die Gefährten von Leon und der betagte Schwertkämpfer. Das Innere des Unterseeboots gleicht einer kleinen Metropole, wo überall Blumen wachsen.
    In einem kleinen Stadtcafé sitzen Luna und Shiro, die beiden beobachten das rege Treiben in der Stadt. Die beiden schauen sich einen Streit zwischen einem Menschen und einem Katzenhaifischmensch an. Der Katzenhai trägt schwarze lederne Klamotten und eine schwarze Kappe. Der Fischrocker knurrt „Was fällt dir ein, Mensch! Du stehst mir im Weg!“
    Der Mensch, der ganz normale Klamotten trägt, erwidert „Das wollte ich dir auch sagen, du Fischkopf!“
    Shiro platzt der Kragen und sie will aufstehen, wird jedoch von Luna daran gehindert. Sie erinnert ihre Gefährtin daran, sich nicht einzumischen. Plötzlich wächst ein sehr junges, schwarzhaariges Mädchen aus dem Boden, die einen blauen Blumenkranz auf dem Kopf trägt, zudem trägt sie ein weißes Kleid, welches teilweise rot beschmiert ist. Sie stellt sich einfach zwischen die Streithähne. Lukas, der Fischmensch, und Thorsten, der Mensch, stellen den Streit an. Der Fischrocker sagt im entschuldigenden Ton „Sorry, Thorsten, ich schätze, wir sind beide Hohlköpfe, die mit dem Kopf durch die Wand wollen!“
    Thorsten entgegnet „Genau, wir sind alle Hohlköpfe! Wir sollten uns vertragen!“ Das Blumenmädchen seufzt „Vertragt euch gefälligst, ist das klar? Ihr sitzt allesamt mit mir im Boot!“ Ihre Augen leuchten kurz grün auf. Beide Streithähne gehen daraufhin auseinander. Das Blumenmädel geht zu Luna und Shiro. Sie knurrt „Ihr seid Fremde auf diesem Schiff hier, ist das korrekt? Wenn ihr Terroristen, Handelsvertreter oder Rassisten seid, dann machen wir eine kleine Reise in die Hölle, ist das klar?“ Sie löst sich daraufhin in rosa Blütenblätter auf. Luna fragt leise „Was war das denn für eine?“ Eine Kellnerin kommt heran geeilt und erklärt „Das ist der Vize der Atlantis. Ihr Name entfällt mir ständig, aber, dass sie mit euch geredet hat, zeigt nur, dass sie euch gern hat. Sie ist eine eigenbrötlerische, eigenartige, unbelehrbare und kampfbegabte junge Dame. Ich wäre gern wie sie, stark und schön!“
    Einer der Gäste sagt „Emilie, sie ist eine regelrechte Tyrannin!“ Die Serviererin verneint dies. Ein lautstarker Streit entbrennt, woraufhin das Blumenmädchen aus der Blume, die den Eingang des Cafés ziert, wächst. Sie trägt jetzt violette Haare und einen grünen Kranz aus Blumen. Als beide die Blumenmaid erblicken, beenden beide den sinnlosen Streit und entschuldigen sich. Luna murmelt „Sie macht das Ganze ohne Worte, das ist cool und beängstigend zugleich!“
    Das Fischmädchen meint dann zu Luna „Wir sollten uns verdrücken. Die Stadt ist mir unheimlich. Lass uns zurück gehen und auf Leon und Zorro warten, bis sie es geklärt haben.“


    Derweil gehen in einem großen Wald Leon und Zorro einen Pfad entlang. Beide unterhalten sich über die Eltern von Leon. Der alte Samurai fragt dann „Richard hat dir also nie etwas über deine Mutter erzählt?“ Leon schüttelt den Kopf. Zorro erklärt, dass ihre Mutter Sankt Sun hieß und dass sie durch ein Attentat starb. Der Attentäter war ein junger Mann namens Atsuma, erklärt er weiterhin. Dann fügt er hinzu, dass der Attentäter ein Anhänger des Ordens des roten Hundes gewesen ist. Leon fragt „Wie war meine Mutter denn so?“
    Der alte Mann überlegt kurz und dann sagt er „Deine Mutter, sie war voll Menschlichkeit und Güte, sie war wahrhaftig eine fromme Dame!“ Das Goldhaarmädchen erwidert „Wie meinst du das?“
    Der alte Samurai lacht laut und herzlich, dann posaunt er „Sie war eine Gläubige, sie hatte eine Konfession, ein Ideal, danach lebte sie. Der Glaube an die Menschlichkeit, das waren ihr und Richards Glauben. Beide kämpften dafür, dass die Menschen sich einander verstehen, aber letztendlich sind beide an dem Hass, der in den Herzen und Köpfen der Leute schlummert, gescheitert.“
    Leon bleibt stehen und fragt „Also war meine Mutter eine Gute?“
    Der Samurai lächelt, dann sagt er „Das liegt in den Augen der Menschen!“
    Für den Rest der Reise schweigt der Mann, bis sie auf eine Lichtung gelangen.
    In der Mitte der Lichtung ist ein Stein, indem eine Art Stab steckt. Leon fühlt sich von der Waffe angezogen, die im Felsen steckt und geht zu dem Stab, der in den Felsen steckt. Sie zieht ihn ohne Mühe heraus. Zorro klatscht und Leon fragt „Was ist das für ein Stab?“
    Der alte Mann erklärt, dass es die Waffe ihrer Mutter war.

    -----------------------Vergangenheit-----------------------------

    16 Monate zuvor.
    Neben Zorro sitzt zu seiner Rechten Elena Rasputin und an seiner linken Seite sitzt die junge Wazamono Amaterasu. Beide tragen einen schwarzen Kimono, jeder der beiden hat ein anderes Blumenmuster. Zorro trägt ein Priestergewand.
    Ein Mann mit weißem Haar und seine beiden Begleiter sitzen ihnen gegenüber.
    Der Weißhaarige sagt „Ich habe wie versprochen deine Enkeltochter trainiert!“ Sein Name ist Yasha Tokugawa, der jüngere Bruder von Nagato Tokugawa, der Mann der einst den Mondspiegel von Tsukuyomi durchbrach.
    Seine beiden Begleiter sind Nanako, die pinkhaarige Enkelin des Großadmirals Corby und eine weitere Person.
    Yasha fügt hinzu „Das Training war echt eine Tortur. Ich lehrte ihr viele Basiskünste, die sie selbständig weiterentwickelte. Auch brachte ihr das Schmieden von Waffen bei, auch jene Kunst des Schmiedens, die schwarze Kunst der Yamato genannt wird.“ Zorro ist irritiert über das, was Yasha sagt. Er holte eine Art Stab raus und erklärt „Yamato ist eine Kunst, eine schwarze Kunst. Dieser Stab besteht aus den seelischen Überrester der Königin Sun und ihrem Gemahl Richard. Zudem wurden da beispielsweise Einhornpopel, Erz aus dem Heiligen Land, Paradiesapfel, Quarzsand und Zucker mit hinein verarbeitet.“
    Der alte Mann verzieht das Gesicht und fragt „Wozu soll das gut sein?“
    Das junge Sonnenblumenmädchen sagt „Eine Waffe mit unglaublicher Macht. Das Schwert meines Bruders Minato wurde aus Dunkelmaterie geschmiedet. Meins hingegen entstand aus dem Gold der Sonne. Diese Art von Schmieden beherrschen nur mein Vater Owain und der Voland, aber dass Sie die Kunst beherrschen überrascht mich.“

    ----------------------Vergangenheit Ende-----------------------------

    Leon ekelt sich gerade, nachdem Zorro ihr erzählt hat, wie und woraus ihr Stab geschmiedet wurde. Der ehrenwerte Samurai sagt „So habe ich auch reagiert, als ich das gehört habe! Es handelt sich hierbei um Alchemie.“
    Alchemie ist eine sehr alte und hohe Kunst zur Herstellung von Waffen. Der erste Begründer dieser Technik war Grinzold, ein Held der Teufel. Hundert Jahre später folgte Wazamono Itasan, der Begründer der Wazamono-Familie. Einige hundert Jahre später gelang es Doktor Vegapunk, ein Wissenschaftler der Weltregierung, eine stark verfremdete Version der Schmiedekunst der Wazamono-Familie zu entwickeln. Weiterhin ist bekannt, dass diese Waffen auch Yamatoklingen genannt werden. Sie werden auch in verschiedene Klassen eingeteilt, je nachdem was verwendet wurde, um die Waffen herzustellen. Leons Waffe hat die Form eines Stabes, was einmalig ist.
    Die Elementarfürstin ist ziemlich platt, was sie da hörte. Zorro fügt noch hinzu, dass Hisoryu auch diese Kunst des Schmiedens beherrscht.
    Der Wald verändert sich, Blätter werden gelb, alles verdorrt binnen weniger Augenblicke. Ein blondes Mädchen mit blauen Augen erscheint. Sie trägt ein weißes blaugestreiftes Shirt, eine schwarze Jeans und eine schwarze Blume im Haar. Sie murmelt Leons vollständigen Namen, dann sagt sie „Hallo Prinzessin Leona Kakao Leonheart, wir sind auf dem Weg nach Iwo Jima. Wir werden in sieben Stunden da sein.“



    27. Iwo Jima


    Spoiler anzeigen
    Auf der Atlantis wächst eine riesige Esche, in deren Krone befindet sich ein riesiger Versammlungsort, das Zentralorgan der Atlantis. Die junge blonde Dame führt Leon und Zorro über eine Holztreppe dahin. Ihr Name ist Collet Brunel, Vize der Atlantis. Sie erklärt „Leon, die Atlantis ist Teil der weltweit operierenden Kido Butai, die schnellste Einsatzgruppe. Sie kann von den überlebenden Gefährten des Weltkönigs gerufen werden. Wir treffen innerhalb weniger Stunden ein.“
    Sie erreichen eine riesige, zweiflügelige, massive Tür. Leon sagt dann „Kann ich draußen bleiben?“ Ein anderer Pirat, der einen ganz gewöhnlichen blauen Wollkragenpullover und eine schwarze Jeans trägt, sagt „Nichts da, du kommst mit da rein.“ Sein Name ist Norman, der total normale Pirat von der Norman-Piratenbande. Der totale normale Pirat will ganz normal und cool die Tür aufschieben, jedoch war die Tür zu massiv und zu schwer für ihn.
    Dann taucht ein kräftig gebauter Clownsfischmensch auf. Seine orangene Haut mit weißem Muster ist einzigartig. Er trägt mehrere Goldketten um den Hals, lederne Jacke und Hose, beides mit der Aufschrift „Fish Bonez“ versehen. Sein Name ist Sido Jovi, der Rocker der Meere. Laut singt er in seiner unverwechselbaren rauen Stimme:
    „Der Exzessor
    komm' aus dem Dunkeln,
    tret' in das Licht
    Der Exzessor
    Der Exzessor
    Ich bring dir den Schmerz
    leider muß das so sein
    Ich werde lachen
    und Du wirst weinen
    Der Exzessor“
    Alle schauen ihn überrascht an, dann als der Clownfischrocker Leon erblickt, fragt er „Was sehen meine süßen Augen da, ein hübsches Fräulein! Ich nehme an, du bist die Tochter von Sankt Sun und König Löwenherz. Dein Vater war ein Mensch, der immer für die Gerechtigkeit eingetreten ist. Er vereinigte ohne Blutvergießen den East Blue zu seinem Reich, das er nahezu zwanzig Jahre lang regierte! Er war zwar ein gültiger König, aber leider war er alleinstehend! So beschäftigte er sich in diesen zwanzig Jahren damit sieben oder acht Jahre lang eine Frau zu finden. Als er Sankt Sun fand, sollte sie grad‘ hingerichtet werden, der König stoppte diese Hinrichtung, was dem wütenden Mob gar nicht gefiel und sie ihn lynchen wollten. Jedoch gelang es dem König, das Volk zu beruhigen, indem er redete.“
    Der total normale Norman ist überrascht und meint „Das wird einigen gar nicht gefallen, schätz ich!“
    Der kräftige Clownsfisch schiebt die Tür locker auf, genau wie es Norman es zuvor tun wollte.
    Sie treten allesamt durch die Tür und gelangen in einen riesigen Saal, der mehr nach einem Parlament aussieht. An den Seiten befinden sich überall Stühle und Pulte. Viele Personen starren sie neugierig an, nur eine Person mit feuerroten Haaren ignoriert die Neuankömmlinge vollkommen. Sie hat ihre Augen auf ihren Klapprechner gerichtet. Der Klapprechner ist ihre eigene Erfindung, immerhin fließt in ihr das Blut des Doktor Vegapunks, dem Chefwissenschaftler der Marine vor 72 Jahren. Ein Haimensch will ihr den Klapprechner wegnehmen, jedoch ist das Mädchen schneller und packt die Hand des Haimenschen und dreht ihn einfach um. Der Haimensch springt verärgert zurück und knurrt „Ed, das tat höllisch weh!“ Er trägt ein rotes Hawaiihemd mit blauem Blumenmuster.
    Sein Name ist Florida Rolf, Mitglied der Badewannenpiraten. Seine Wenigkeit gehört der Spezies Hammerhai an. Dann taucht sein Bruder Montana Oliver auf, ein schwarzrotkariertes Holzfällerhemd und blauen Jeans tragend, mahnend sagt er „Leg dich nicht mit ihr an. Sie ist stärker als sonst jemand hier auf diesem Schiff.“ Er ist im Gegensatz zu seinem Bruder ein Delphinmensch. Er ist der Leiter der Lewisgang, benannt nach ihrem früheren Anführer Lewis, der von rassistischen Menschen erlegt und ausgenommen wurde.
    Plötzlich erscheinen zwei rote Punkte auf Leons Brust, Sekunden später ertönen zwei Schüsse, das rothaarige Mädchen springt auf und kickt in letzter Sekunde Leon weg. Sie fängt die beiden Kugeln ab, danach springt sie in die Richtung, aus der die Kugeln kamen.

    Derweil in Iwo Jima
    Die weiße Festung Iwo Jima ist von fünf metertiefen Gräben umgeben, die mit Schwefel gefüllt sind.
    Jeder Graben wird in Richtung des Shogunwohnsitzes von einer meterhohen Mauer gesichert.
    Koru schleppt sich, seine Kiste tragend und in Begleitung von Makenshi durchs letzte Tor. Makenshi sagt zu zwei imperialen, bulligen Wächtern „Sagt Kurohiko Bescheid, seine Bestellung ist da!“ Er übergibt die Kiste, wo die besagte Ware enthalten ist, an die beiden imperialen Wächter. Dann taucht ein Turbanträger auf, er trägt auch ein Vollbart. Sein schwarzer Turban, welcher von einem Bernstein geziert wird, ist sein Markenzeichen. Sein langer schwarzer Trenchcoat besitzt ein Flammenmuster. Sein Name ist Ozama, der Feuerteufel. Koru sagt zitternd „Meister Ozama und Meister Makenshi, ich glaube, ich kriege Schüttelfrost.“ Sein silberhaariger Meister ermahnt ihn „Reiß dich am Riemen, Koru, oder du wirst genau wie Matsuhiro und Izumo enden!“
    Ozama knurrt „Hast du sie auch umgelegt? Matsuhiro war dir zu fett, Izumo hat zu viel gemeckert und Yujin, mein Schüler, hat nur nach Käse gerochen. Wenn sie dir nicht passen, tötest du sie einfach! Wo ist deine Kameradschaft geblieben?“ Makenshi lacht laut und dann sagt er „Kameraden? Du bist ein Scherzkeks, sowas ist nur für Blondinen und Emoprinzen! Für einen Ninja zählt nur die Mission, wir sind nur Werkzeuge der Finsternis.“
    Ozama hält nichts von so einer Haltung, deshalb entgegnet er „Kein Wunder, dass man dich als Vogelscheuche Makenshi bezeichnet. Du bist genauso emotionslos wie eine Vogelscheuche..“
    Dann wendet er sich an Koru und sagt „Du sollest dich lieber um dein Leben fürchten. Wer weiß, wie viele Leichen er in seinem Keller versteckt hat!“
    Silberhaar lächelt und sagt „Ozama, pass nur auf, dass du nicht noch in meinem Keller landest!“ Dann kommt Heiji, der kleine schwarzhaarige Typ, der ein graues Halstuch trägt und fragt Ozama „Denkst du, du könntest innerhalb der nächsten Stunden den Palast verteidigen?“
    Ozama kratzt sich am Kinn und fragt „Erwartest du einen Angriff?“
    Der Grauhalstuch nickt bedächtig und sagt „Bei einem solchen Ereignis wie diesem kann immer was schiefgehen. Bisher läuft mir alles zu glatt, das stinkt zehn Meter gegen den Wind.“
    Makenshi fragt „Was soll das ganze? Die Zeremonie findet doch erst an Shogun Kazuyas Geburtstag statt.“
    Koru fragt „Ist der nicht erst übermorgen?“
    Der Silberhaartyp bestätigt dies und Heiji sagt nervös und kleinlaut „Die Überraschung ist aufgeflogen, versteht ihr?“
    Der Silberhaar knirscht wütend „Wofür hab ich mir den Hintern aufgerissen?“
    Heiji versucht ihn zu beschwichtigen. Ozama und Koru lassen die beiden allein.

    Derweil auf der Atlantis sitzen Ed, der die Attentäter ausversehen getötet hat, Zorro, Leon, Sido und die beiden Brüder bilden einen Halbkreis um ein Medaillon, welches einen roten Hund zeigt. Es war eine Tapferkeitsmedaille des Ordens des roten Hundes. Es gehört, zufolge der Gravur auf dem Objekt, einem gewissen Iwan. Sido sagt „Auf Iwan sind gut 350 Millionen Berry ausgesetzt. Das Kopfgeld wurde vom Senat beschlossen!“
    Zorro erklärt der verwunderten Leon, dass die Mächte dieser Welt Kopfgelder auf ihre Feinde aussetzen. So besitzt beispielsweise der König der Welt dreierlei Steckbriefe von drei Organisationen gleichzeitig.
    Ed erwidert „Ich besitze ein Kopfgeld von 800 Millionen Berry, 600 Millionen kommen vom Empire, der Rest stammt vom Orden des roten Hundes!“
    Leon blickt Ed verwirrt an, dann taucht eine Person auf und sie erklärt „Voland hat dir nichts über die Verhältnisse der Welt erklärt! Nunja, das ist kein Wunder, die ändern sich sowieso ständig!“
    Sie trägt einen weißen, zerrissenen Mantel mit schwarzen Streifen und roten Flecken. Sie ist etwa 2,60 Meter groß, hat schwarze Haare mit blauen Strähnen. Außerdem ist sie ein Rochenfischmensch, Ihr Name ist Nemo, ehemalige Offizierin des Marinehauptquartiers. Sie bekleidete dort den Rang eines Vizeadmirals. Durch ein Komplott des Senats, insbesondere durch Senator Tonji und der Senatorin Mizuka, wurde ihre Division, bestehend aus Menschen und Meeresbewohnern, ausgelöscht! Infolge dessen ist sie auf dem linken Auge blind, außerdem fehlt ihr ein Arm. Ganz offiziell hieß es, dass die Fischmenschen Tollwut hätten und die Menschen abgeschlachtet hätten, dann folgte eine sechsmonatige Hetzkampagne, die vom König der Welt mit der Unterstützung von Jonathan und Voland gestoppt wurde..
    Davon wissen nur Voland, Jonathan, der Weltenkönig, sowie deren Kameraden.
    Nemo sagt „Es gibt fünf große Mächte: das Empire und der Orden des roten Köters repräsentieren die Dunkelheit, während die Union und eine weitere Macht auf der Seite des Lichtes kämpfen. Genau zwischen den beiden Mächtigen existiert eine weitere bedeutende Macht, die sieben Gilden, eine Macht der Grauen, der Neutralen schlechthin.“
    Zorro fragt „Wir sind hier, weil wir um Verstärkung bitten wollen für den Angriff auf Iwo Jima, ehrwürdige Nemo.“
    Das Fischmenschenmädchen ignoriert ihn und geht zu Leon, die fragt sie dann „Du bist also Suns und Richards Tochter, ist das richtig?“ Leon bejaht dies, dann sagt das Rochenmädchen „Ich hab deine Mutter gekannt, sie war wirklich eine Kraft für sich! Ich habe sie erstmals vor 19 Jahre gerettet vor einem Sklavenhändler, der sie umlegen wollte. Das Zeichen der Weltaristokraten ist das neue Symbol für die Vogelfreiheit!“
    „Das gehört hier nicht her“ mahnt Sido.
    Sie seufzt laut, dann bittet Zorro nochmals um Verstärkung, was wieder von Nemo überhört wird.
    Das Rochmädchen bittet Leon darum, ihre Kameraden kennen lernen zu dürfen, was Leon erlaubt.
    Grinsend verkündet sie „Bereitet euch vor, wir werden bis zum letzten Mann kämpfen, ist das klar?“



    28. Kido Butai Atlantis Versus imperiale Festung Iwo Jima


    Spoiler anzeigen
    Derweil auf der imperialen Festungsinsel Wanazuma im North Blue.
    Dawdler wartet in einem prunkvoll verzierten Vorzimmer auf seine Audienz. Die hakennasige, schwarzhaarige Vorzimmerdame sitzt ihm gegenüber. Sie trägt einen schwarzen Overall mit vielen Taschen. Ihr Name ist Frau Uhse, die Chefsekretärin des imperialen Behördenwesens. Auch ist sie eine der Konkubinen des imperialen Vorsitzenden der Generäleständeversammlung, dem Kriegsrat des Empires. Plötzlich guckt eine junge Person aus dem Zimmer und krächzt „Komm herein, junger imperialer Soldat!“ Diese zerbrechlich wirkende Dame ist eine Beraterin, sie wird auch als des Imperators Lieblingskonkubine bezeichnet. Ihr Name ist Lea, eine braunhaarige Dame, die eine schwarzen Pullover und eine graue Hose trägt. Als Kennzeichnung, dass sie die Konkubine des Imperator ist, trägt sie ein goldenes Halsband mit schwarzen Glocken. Sie führt den jungen Mann durch den leeren Thronsaal und eine Galerie der früheren heroischen Imperatoren zum Haus des Imperators, welches versteckt in einem Wald liegt. Es ist der geheime Rückzugsort des Imperators.
    Auf dem Weg sagt Lea ihm „Dawdler, der Imperator setzt großes Vertrauen in dich, ich hoffe nur, du weißt das zu schätzen! “ Der Sohn von Kazuya lächelt und sagt „Du weißt ja, dass ich auf meinen Vater scheiße!“
    Sie gelangen zu einer Holzhütte, die auf einer Lichtung steht. Dort sitzt ein alter, haarloser Mann, welcher seinen geliebten Schweif putzt, an dessen Ende sich eine rhombusartige Schwanzspitze befindet. Sein Job ist der des Imperators. Er lächelt und sagt „Dawdler, Sohn des Kazuyas, du bist mein treuster Mann, den ich hier habe. Nur dir kann ich diesen Befehl geben!“ Der Prinz von Shimonseki geht auf die Knie und sagt „Ich weiß, es ist töricht von mir, großer Imperator, aber hören sie mich zuerst an. Da ich einen Schwur auf ihre Person abgelegt habe, möchte ihnen mitteilen, dass der große imperiale General Lorenor Kazuya, das Genesisprojekt vollendet hat. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber Genesis klingt gefährlich!“
    Der Imperator bürstet seinen geliebten Teufelsschwanz und erwidert „Lass ihn doch! Weißt du überhaupt, wie viele Verbrechen in meinen Namen begangen werden? Die ruhigen Jahre sind gezählt, weißt du? “
    Dann erklärt Lea, dass der ehrenwerte Imperator sagt, dass die goldene Ära des Empires vorbei sei.
    Der Prinz will dagegen protestieren und meint „Wie kann das dir egal sein? Schau dir doch mal die heldenhaften Taten deines Volkes an.“
    Der Imperator lächelt sanft und sagt „Irgendwann hat alles mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei Enden. Das ist ein irdisches Sprichwort. Du nennst also unsere Taten heldenhaft und heroisch, was ist heroisch daran einen primitiven Planeten nach dem anderen auszulöschen? Wir hatten es einfach satt, solche Taten immer wieder und wieder durchzuführen! Es hieß immer wieder, es ist Tradition sowas zu machen, es sei der Wille unserer Vorväter gewesen. “
    Dann steht er auf und murmelt kopfschüttelnd „Ich bin für die Augen der Welt das Oberhaupt des Empires, aber Macht über das Empire verfüge ich schon lange nicht mehr. Ich bin nur eine Schachfigur, ein Zahnrad, was nicht mehr funktioniert, aber nichts destotrotz habe ich vor mit deinem Körper die Welt zu erkunden, also stirb bitte für mich!“
    Lea zieht ihm eins mit dem Knüppel über, woraufhin Dawdler das Bewusstsein für immer verliert.

    Derweil dämmert es in Iwo Jima.
    Die Soldaten haben sich verteilt. Es gibt fünf Divisionen, jede Division ist einem Bereich zugewiesen.
    Plötzlich erscheint die Atlantis vor dem palasteigenen Hafen. Einige imperiale Kreuzer eröffnen sofort das Feuer. Nachdem die Kanonen abgefeuert wurden und deren Geschoße auf das gigantische Unterseeboot einschlagen sind, wird es in Rauch gehüllt. Die Besatzung der Kreuzer freut sich schon darüber, als urplötzlich einige Fischmenschen aus dem Wasser auf die Schiffe springen und diese versenken. Hinter dem Hafen und deren Lagerhäuser liegt bereits der erste Graben und ein Schutzwall. Die Atlantis kommt aus dem Rauch geschossen und rast mit hoher Geschwindigkeit auf die Uferbefestigung, um diese zu rammen. Die Klappen der Atlantis öffnen sich und eine ganze Schar Piraten treten aus diesen in die Außenwelt hinaus. Eine der Imperialen ruft, als er jemanden erkennt „Das ist der große Oberst. Ich hätte nie gedacht, dass der so klein ist.“ Damit meinte er einen kleinen Mann, der einen braunen Mantel mit Wildschweinfell trägt und in der ersten Reihe steht. Sein Mundwinkel ist nach unten gezogen und in seiner Hand hält er einen bronzefarbenden Speer. Dann ruft einer seiner Soldaten „Oberst Kübelbock, wir haben ein Problem!“ Der Oberst erwidert verärgert „Wie heiß ich richtig? Ich bin nicht der Lackaffe, für den du mich hältst!“ Er ist der Kommandant der 65. Einheit der Edelweißpiraten. Sein Name ist Ivanod Kübel, da die meisten Leute ihn mit jemand anderes verwechseln, legt er einen großen Wert darauf, dass er richtig genannt wird.
    Dann taucht der, der nach dem Oberst gerufen hat, auf. Dieser jemand ist mit 4,76 Meter ein ziemlicher Kerl mit breitem Kreuz. Sein markanter Kahlkopf und seine blutunterlaufenden Augen machen ihn zu Waldemar. Seine schwarzen Klamotten sind mit weißen Kreuzen überzogen. Waldemar trägt eine schwarze Sonnenbrille. Als die imperialen Soldaten ihn identifizieren, sind einige überrascht. Waldemar sagt zum Oberst „Was kümmert mich dein Name? Du stirbst doch sowieso, wenn du alt bist.“
    Oberst knurrt „Rede nicht so mit mir.“ Ein imperialer Soldat feuert eine Kugel ab, die von den beiden gestoppt wird. Der Kahlkopf und der Oberst knurren „Mischt euch nicht ein, klar? Das regeln wir nach der Schlacht!“
    Beide springen hinunter ins Getümmel, mit ihnen eine ganze Schar Piraten.

    Derweil an der ersten Mauer meldet ein imperialer Soldat seinem Vorgesetzten, dass der Hafen angegriffen wird. Der Vorgesetzte ist ein Mann mit weißem Rauschebart und steht im Halbschatten. Er trägt eine schwarze Kappe und einen Mantel. Bewaffnet ist er nur mit einem Langschwert und einer Pistole. Er fragt „Sind Fischmenschen dabei?“ Dies bestätigt der Soldat, was den Chef dazu veranlasst zu befehlen, dass es die nächsten Wochen nur Fischstäbchen geben wird.
    Er geht zum Hafen.

    Der Hafen liegt zwischen zwei Bergen und nur ein Weg führt hinauf zum Palast.
    Derweil metzeln Oberst Kübel und Florida Rolf einen großen Soldaten nieder. Der kleine Kübel bedankt sich brav bei Rolf. Der Fischmensch erwidert „Nein, ich muss mich bei ihnen bedanken, dass sie sich Zeit genommen haben um mich zu unterstützen..“ Einige Meter weiter fällt urplötzlich eine Badewanne vom Himmel. In der Badewanne sitzt ein nackter Mann, der eine pinke Bademütze trägt und gerade badet. Ein feindlicher Soldat feuert eine Kugel auf ihn ab. Der Badegast verändert die Seife zu Hartseife. Infolgedessen bleibt die Kugel in der Hartseife stecken. Er fragt erzürnt „Warum störst du mich beim Baden, Soldat?“ Rolf springt zu ihm rüber und sagt „Käpt´n, wir sind inmitten einer Schlacht!“ Der Badewannenmann erwidert „Schlacht? Krieg? Egal, weshalb, warum und wieso interessiert mich alles nicht, Hauptsache ist doch, dass es Spannung und Spaß gibt.“ Der Schütze ist verwundert über die Aussage des Badewannenmannes. Plötzlich tritt ein namhafter imperialer Soldat neben ihn. Er trägt kurze, blonde Haare und sein imperialer Mantel hat er um den Bauch gebunden, schwarze Handschuhe tragend, sagt er „Kümmere dich nicht darum, was sie sagen! Sie haben allesamt ihre Macken.“ Sein Name ist Sargon, imperialer Soldat. Er springt in Richtung Badewannenmann, als er von etwas schwarzem getroffen wird. Das Schwarze verschlingt seinen linken Arm. Sargon weicht zurück und fragt „Was war das?“ Ein Mann mit blonden Haaren, der ein langes schwarzes Schwert bei sich trägt, erscheint. Er trägt eine grüne, zerrissene Weste, die einst viele Taschen hatte. Der Badewannenmann identifiziert ihn als Minato Wazamono, Träger des Schwertes Izanami, Schwert des Nichts. Er wird von Lenna und Faris begleitet, zwei Voland-Fangirls. Der Oberst fragt „Was macht eine so wichtige Person hier an der Front und du warst doch gar nicht auf der Atlantis!“ Dann beißt der kleine Oberst sich auf die Lippen, denn er hätte vergessen, dass man mit Izanami den Raum manipulieren und überwinden kann.
    Lenna, die ruhigere der beiden Geschwister, fragt „Der kleine Mann ist das nicht…?“ „Oberst Kotzbrock“ ruft ihre vorlautere Schwester Faris. Der Oberst wird rot vor Wut und zwei imperiale Soldaten versuchen ihn im Moment der Unachtsamkeit zu töten. Der kahle Waldemar erscheint plötzlich hinter ihnen und tötet einen von ihnen mit einem Biss ins Genick. Sargon knurrt „Lord Waldemar, der Bluthund, warum habt ihr alle solche Monster mitgebracht? Das hier ist der East Blue, der schwächste der vier Blues!“
    Der Oberst gähnt laut und meint „Das erzähl doch gleich deiner Großmutter, die du in der Hölle wieder treffen wirst!“ Der blonde imperiale Soldat knurrt „Ich mach dich fertig, du hast meine Oma getötet!“
    Minato fragt den Oberst „Hast du das wirklich?“ „Ist das nicht so ein Sprichwort?“, entgegnet der Oberst.
    Sargon will losspringen, jedoch wird er von dem alten Mann gestoppt. Der alte Mann sagt „Was haben wir da? Oberst Motzke, Minato und drei Fische.“ Dies notiert er in einem Notizbuch. Der Badewannentyp knurrt „Ex-Vizeadmiral Iglo des Marinehauptquartiers.“ Minato macht ein wütendes Gesicht und sagt „Ich erinnere mich an dich, du bist Iglo, der Hochseeteufel und Schlächter der Fischmenschen zugleich! Aufgrund deiner Taten wurde ein Kopfgeld von 600 Millionen Berry ausgesetzt!“
    Iglo erwidert lächelnd „Wen interessieren schon ein paar Fische? Fischmenschen, Meermänner und Meerjungfrauen sind wie Fische, man kann sie nur essen!“ Die Aussage von Iglo bringen Waldemar, der ein Knochenfischmensch ist, sowie sein Badewannenfreund, der ein Meermann ist, zur Weißglut uns sie springen zu dem alten Mann, um ihm die Seele aus dem Leib zu prügeln. Iglo zieht sein langes Fischmesser und kündigt Fischstäbchenmachete an.



    29. Amaterasu

    Spoiler anzeigen

    Es sind bereits 20 Minuten vergangen seitdem die ersten aufgebrochen sind, um dem Empire eine reinzuwürgen.
    Im Lazarett, unweit des Landungspunktes der Atlantis, wurde ein riesiges Zelt errichtet.
    Es werden bereits die ersten schwerverwundeten Soldaten eingeliefert. Ein pummeliger, blonder Arzt erkennt die beiden Neuankömmlinge, Waldemar und der Badewannenkönig. Der Doktor ist schockiert und fragt „Was zur Hölle ist mit denen passiert?“ Eine braunhaarige Schwester, die eine Uniform mit leopardartigem Muster trägt, erwidert „Doktor Prankenstein, sie sehen aus wie Fischstäbchen, fehlt nur noch, dass sie gebraten werden.“ Ein anderer Doktor, der offensichtlich ein Oktopusfischmensch ist, staucht sie zusammen „Schwester Cleo, holen sie Bindfaden und Nadel, wir werden sie nähen.“
    Auch die Gefährten von Leon treten aus dem Inneren des Zeltes in das Foyer.
    Shiro, das Haimädchen, erkennt die Verletzungen der beiden Verwundeten und sagt „Fischstäbchenmachete, ein Technik, die es erlaubt Fischmenschen mit einem einzigen, gezielten Schnittmuster zu bezwingen! Es ist dieselbe Art wie Menschen Fisch verarbeiten!“ Die beiden Doktoren sind überrascht über Shiros schnelle Analyse. Luna fragt „Woher weißt du das?“ Silberhaar zuckt mit den Schultern. Die Elementarlady sagt „Lass uns gehen!“ Brennus fragt „Wo ist denn dieser Spinatschädel abgeblieben? Ich dachte, er würde auf uns warten!“ Plötzlich explodiert etwas und zwei Soldaten werden hinein geschleudert. Aus dem Rauch tritt der alte Iglo, der sehr fies guckt. In seiner linken Hand hält er ein langes blutverschmiertes Fischmesser. Shiro sprintet auf ihn zu, der alte Mann reagiert sofort und will mit dem Messer das silberhaarige Mädel filetieren. Der Hai murmelt etwas von Luftkompressionschlag. Eine kleine Luftkugel bildet sich in der Hand des Fischmädchens, damit springt sie in Richtung Hochseeteufel. Der Fischer greift mit seiner Standardattacke an, jedoch schlägt die schnelle Shiro sein Schwert aus der Hand mit ihrer linken Hand und die Kugel in der rechten Hand trifft den Fischer. Der alte Mann verwandelt sich stattdessen in Pollenstaub. Leon reagiert sofort und attackiert die Pollen mit einer Feuerfaust. Die Feuerfaust verbrennt alle Pollen. Das Goldhaarmädchen sagt dann „Der seltsame Alte hat eine Teufelsfrucht gegessen!“ Jo schnüffelt kurz in die Luft und sagt “Ich rieche sehr starke Personen in der Umgebung!“
    Der Minicyborg fragt es „Woher weißt du das?“ Das Monstermädchen übergeht die Frage und geht zu Shiro, dort sagt sie „Dieser Kerl hatte keinesfalls eine Teufelsfrucht gegessen, denke ich!“
    Shiro ist verwundert über diese Antwort, dann erklärt Kitty „Dieser Mann war der Vizeadmiral des Marinehauptquartiers. Damals vor mehr als 12 Jahren bestand der Senat aus mehr als 170 Senatoren. Einige Senatoren bekamen Angst, dass die Bindung zu der Meeresbevölkerung zu stark wurde, dann wurden diese im Augenblick, indem man es am wenigsten erwartete, angegriffen, um die Menschheit von der Welt zu tilgen.“
    Shiro ist sprachlos und der alte Schwertmeister Zorro, der das ganze Szenario beobachtet hatte, führt fort „Admiral Nemo führte damals eine buntgemischte Truppe aus Menschen und Meeresbewohnern an. Sie war eine aufrechte Person, die keinerlei Ungerechtigkeit duldete. Sie entdeckte jede Menge schmutzige Geschäfte von überaus bedeutenden Persönlichkeiten wie Sängern, Firmen oder Mitglieder des Senates. Einige Senatoren konnten die Aktionen nicht gutheißen, so dass ihre Auslöschung beschlossen wurde!“
    Leon meldet sich zu Wort und meint „Das ist ja toll, aber lass uns aufbrechen. Wir müssen jemanden retten, habt ihr das vergessen?“
    Shiro erwidert „Stimmt, danke für die Erinnerung, Leon.“
    Sie stürmen allesamt in eine Richtung.
    Niemand bemerkte die Anwesenheit von Nemo.
    Leise sagt sie „Kein Fischmensch würde es schaffen, die Fischstäbchenmachete zu umgehen, aber sie hat es einfach so abgewehrt!“
    Erst jetzt bemerkt eine andere, dunkelhäutige Krankenschwester Nemo, die von Schwester Cleo gerufen wurde. Sanft fragt sie Nemo „Ist alles logo mit ihnen? Sie sollten nicht hier sein!“ Das Rochenmädchen erwidert lächelnd “Ich mag es hier vorne zu stehen!“
    Als sie dies sagt, tauchen plötzlich imperiale Schlachtschiffe auf, von der Offenen See her kommend.
    Sie beginnen auf die Atlantis zu schießen. Ihre Kugeln zerstören sofort die Außenhaut des Unterseebootes.
    Nemo kommentiert dies mit „Imperiale Schlachtschiffe, das hat uns noch gefehlt!“
    Die dunkelhäutige Schwester wirkt verzweifelt und fragt „Ist das unser Ende?“
    Auf einmal schießt eine gigantische Esche auf dem Schiff in die Höhe. Mit ihren mächtigen Wurzeln schützte sie die kleine Stadt, die sich auf der Atlantis befindet.
    Die schwarze Schwester sagt ungläubig „Ist das Yggdrasil, die Weltenesche?“
    In der Krone der Esche sitzen Collet, das blonde Blumenmädchen, Shinpachi, der Mönch, Norman und seine Gefährten. Einer von Normans Leuten fragt den Mönch „Haben sie nicht vor kurzem die Schlacht von Undine geschlagen und jetzt stehen sie schon wieder auf einem Schlachtfeld?“ Der Mönch lächelt kurz und erwidert höflich „Schlachtfelder sind meine Heimat. Ich liebe jede Art von Schlacht, insbesondere scheinbar aussichtslose Schlachten wie diese!“
    Collet ist ein wenig genervt von der einen Frage und sagt „Hört auf, Meister Grimmbart Löcher in den Bauch zu fragen. Das Leben ist keine Talkshow!“ Norman sitzt auf dem höchsten Ast und genießt derweil die Aussicht, dann meldet er „Es sind Unmengen von imperialen Schiffen. Es sind über 50 Schiffe!“ Jetzt sieht man, dass der gute Shinpachi in Mullbinden gehüllt ist! Der Mönch ist vor fünf Stunden der Aufsicht entkommen, dafür ist Shinpachi berühmt und berüchtigt. Der alte Mönch will losspringen, als plötzlich eine Art schwarzer Rauch den Himmel verdunkelt. Der alte Veteran erkennt diese Technik und warnt „Vorsicht, das ist eine der imperialen Strategien. Sie rauben uns das Licht, was wir brauchen, um den Gegner zu sehen!“
    Auch Nemo, unten am Strand, ruft „An alle Einheiten, es wird finster, achtet aufeinander!“

    Derweil sitzt der Soldat, der Iglo vorhin Bericht erstattet hat, am ersten Tor und setzt seine Nachtsichtbrille auf, die zur Standartausrüstung gehört. Er sagt zu den anderen Gefährten „Soldaten, ist das Nachtfeuer bereit?“ Einer der Soldaten erwidert „Negativ, Sir! Wir benötigen nur noch zwei Minuten und 42 Sekunden!“ Ein anderer Soldat knurrt „Geht das nicht ein wenig schneller?“ Der erste Soldat knurrt „Soldat Brozeman und Soldat Schmidt, reißt euch am Riemen!“ Beide Soldaten salutieren und melden „Jawohl, Leutnant Torn.“ Leutnant Torn ist ein kräftig gebaut wie alle anderen imperialen Soldaten, er trägt auch wie alle imperialen Soldaten diese schwarzgoldene Uniform. Torn fragt angepisst „Wo ist Iglo, wenn man ihn braucht?“ Pollenstaub landet neben Torn und eine Gestalt materialisiert sich, es ist Iglo. Er packt Torn am Ohr und knurrt „Bist du noch bei Sinnen, Torn? Wie redest du von mir!“ Torn entschuldigt sich, jetzt sieht man, dass Iglo eine Bauchwunde hat. Torn fragt besorgt „Soll ich einen Arzt holen?“ Der alte Mann schüttelt den Kopf und brüllt „Die Fischmenschen glauben, die könnten sich mit mir anlegen! Wer bin ich denn, dass ich mich von ein bisschen Fischmenschengezappel töten lasse? Ich bin Kapitän Iglo, der Hochseeteufel!“ Er befindet sich in einer Art Blutrausch. Soldat Brozeman meldet „Sir, wir bekommen Besuch!“ Er deutet auf eine Truppe, die sich ihnen nähert. Die Truppe besteht aus dem blonden Schwertmeister Minato, den beiden Geschwister Lenna und Faris, die beiden Fischmenschenbrüder Montana Oliver und Florida Rolf und dem Oberst Ivanod Kübel. Soldat Schmidt meldet „Das Nachtfeuer ist bereit, Leutnant Torn und Kapitän Iglo!“ Oberleutnant ist der eigentliche Dienstgrad, der Beiname Kapitän entstammt aus seinen Kindheitstagen.
    Iglo hebt die Hand und ruft befehlend „Nachtfeuer abfeuern!“ Ein riesiger Geschützturm fährt aus der Mauer und sendet einen Feuerstrahl aus. Minato zieht sein schwarzes Schwert und flüstert „Wand der Dunkelheit!“ Sein Schwert erzeugt eine gigantische Wand aus Dunkelmasse, die den Feuerstrahl absorbiert. Montana Oliver fragt „Was ist das?“ Lenna erklärt dem Delphinmenschen, dass Minatos Schwert einst aus Dunkelmaterie geschmiedet wurde. Daraufhin sagt ihre Schwester, dass Izanami sehr viel mit der Teufelsfrucht von Blackbeard gemeinsam hat.
    Der Oberst stellt dann fest „Deshalb wird er auch als der Samurai des Nichts bezeichnet! Es ist gut so einen mächtigen Verbündeten zu haben!“
    Der Feuerstrahl hört auf und Minatos Dunkelwand verschwindet. Zur Überraschung von Minatos Gefährten hat sich ein Erschießungskommando, in dem alle Schützen eine Bärenfellmütze und eine rote Uniform tragen, direkt von dem Tor positioniert. Ein Soldat ruft „Stopfen, anlegen und feuern!“ Jeder der Bärenfellmützen setzt sofort das Gesagte um. Erst stopfen sie ihre Kugeln in ihre Gewehre, dann legen sie ihre Gewehre an und zielen, dann drücken sie ab. Das Ganze dauert weniger als 20 Sekunden. Minato macht ein schmerzerfülltes Gesicht, die beiden Geschwister stürmen mit gezogenen Waffen auf sie los. Dabei kreuzen die beiden Geschwister ihre beiden Klingen und kündigen Sisterly Crossing Typhoon an. Mit ihren gekreuzten Klingen feuern beide einen sich drehenden, kreuzförmigen Schnittwind ab. Dieser erzeugt unter sich einen riesigen Taifun, der die Geschosse der Bärenmützenschützen zerstören und diese mitsamt der ersten Schützenreihe hinter die Mauer schleudern: Faris entsendet einen weiteren fliegenden Schnitt, der die Mauer zum Einsturz bringt. Ihre jüngere Schwester sagt zu Minato „Geht es dir gut? Hätte Meister Voland nicht uns über die lähmende Wirkung von Izanami aufgeklärt, wären wir im Kugelhagel allesamt verreckt!“ Der kleine Oberst knurrt „Ich denke, er ist der beste Schwertkämpfer der Welt!“ Faris sagt lächelnd „Wenn er große Massen von Dunkelheit benutzt, dann wird er gelähmt. Je mehr Dunkelheit, desto länger dauert die Paralyse an. Das liegt daran, weil irgendwas fehlt.“
    Dann explodiert die Brücke, die einzige Verbindung zum Schloss.

    Derweil sitzen zwei Personen auf einem Berg. Beide beobachten den Verlauf der Schlacht von einem Felsvorsprung aus. Die erste Person sagt, während er ein Nachtsichtgerät benutzt „Sag mal, wie kommt es, dass das Empire dieses schwarze Zeug erzeugen kann?“
    Seine Partnerin antwortet „Mit Alchemie. Man kann damit auch die Umwelt nur temporär verändern. Im Gegensatz zu der Wazamono Schmiedekunst ist diese Art von Alchemie relativ neu. Sie wurde erst vor fünfzehn Jahren entdeckt.“
    Der Fernglasmann erwidert dann „Ich habe das Subjekt lokalisiert. Ich werde mich um sie kümmern!“ Er verwandelt sich in eine schwarze, dreiäugige Krähe und stürzt sich in die Tiefe. Seine Partnerin wollte ihm noch was sagen, aber er ist bereits weggeflogen.

    Leon und seine Truppe rennen über eine enge Straße. Plötzlich stellt sich ein Mann mit schwarzem Turban, der mit einem Bernstein verziert wurde, in den Weg. Seto warnt Leon und seine Freunden mit „Das ist Ozama, der Feuerteufel. Er ist ganze 300 Millionen Berry wert! Er ist außerdem der Untergebende von meinem älteren Bruder Heiji, dem Strategen des Hauses des Shoguns!“ Leon ist überrascht und fragt „Wie hat der uns gefunden?“ Jo und Brennus wollen sich beide auf den vermeintlichen Verräter stürzen, werden jedoch von Luna und Kitty gestoppt.
    Der Anzugsmann will sich entschuldigen, das Goldhaarmädchen lehnt jedoch ab und erinnert sich zurück.

    --------------Vergangenheit------------------------
    Während Zorro und Shiro reden, gehen Luna und Leon für kleine Mädchen aufs Klo. Das Klo ist mit grauen Marmorfliesen und ebenso grauen Sanitäranlagen ausgestattet. Die Medizinerin und ihr Boss sitzen in nebeneinander liegenden Kabinen, um Wasser zu lassen.
    Leon fragt „Was ist das für ein Kerl, den ihr angeschleppt habt?“
    Das Mondhaarmädchen sagt „Er ist ein Spion des Empires, er selbst ahnt das nur. Er ist mehr wie eine Kamera, die alles aufnimmt, was er sieht und hört!“
    Das Goldhaarmädchen meint „Er wird benutzt wie ein Werkzeug und wenn man es nicht mehr braucht, wird es entsorgt! Ich habe ein wenig Mitleid mit ihm.“
    Luna fährt sich durchs Haar und meint „Mitleid kann tödlich sein!“
    Das Vagabundenoberhaupt gähnt laut und entgegnet „Ich weiß, das ist mir durchaus bewusst! Wer benutzt ihn eigentlich?“
    Das Mondhaarmädchen überlegt kurz und sagt „Ein Mann namens Heiji, sie scheinen Brüder zu sein, er empfindet großen Hass für ihn, aber er traut sich nicht ihn zu beseitigen.“
    Leon fragt „Stocherst du eigentlich bei jedem die Erinnerung durch? Du solltest dich wenigstens bei ihm entschuldigen.“
    Das Mondhaarmädchen geht.
    Leon bleibt jedoch.
    Aus einer anderen Klokabine tritt ein Kapuzenmann, der eine Sense bei sich trägt. Leon fragt ihn, was er auf den Mädchenklo macht. Er sagt „Du bist also das Kind von Löwenherz. Wenn ich in deine Augen und in dein Herz blicke, dann weiß ich genau, dass du aus dem selben Holz geschnitzt bist, wie deine Ahnen.“ Mit diesen Worten marschiert er an der irritierten Leon vorbei. Bevor er den Raum verlässt, sagt er „Du solltest das Gesülze eines alten Narren nicht ernst nehmen.“ Daraufhin beschließt sie diesen Vorfall für sich zu behalten und verlässt das Klo.

    --------------------Vergangenheit Ende ---------------------------


    Seto liegt von Ozama durchgeprügelt am Boden. Der Turbanträger will zum Finalschlag ansetzen. Das Goldhaarmädchen benutzt ihren Stab und erzeugt einen Wasserschwall, der Ozama wegschleudert. Durch das Wirbeln ihres Stabes erzeugt sie einen Tornado, den sie auf den Turbanmann loslässt. Dieser springt zur Seite und feuert eine riesige Magmafaust auf Leons Gruppe. Leon versucht diese mit Wasser zu kühlen, was nicht funktioniert, dann erzeugt sie einen Erdwall, jedoch frisst sich das Magma durch die Erdwand. Jeder wusste, dass Feuer nicht wirken würde.
    Plötzlich bildet sich vor ihr ein weißes strahlendes Feuer. Aus dem Feuer wird ein junges, blondes Mädchen mit rotem Haarreif. Anscheinend mag sie Sonnenblumen, denn diese zieren ihren Mantel und in den Ohren hat sie sogar Sonnenblumenohrringe. Sie trägt ein Schwert mit einer sonderbaren Farbe. Die Blondine feuert einen Feuerball auf Ozamas Magmafaust, die zur Überraschung aller von dem Feuer des Mädchens verschlungen wird. Shiro erinnert sich an sie, als das Mädchen, das Zorro und ihr am Kloster etwas zu Trinken gebracht hatte. Deshalb sagt sie „Ama“
    Ozama fragt „Was für ein schmutziger Trick war denn das? Jedes Kind weiß, dass Magma Feuer verschlingt.“
    Das Mädchen erklärt trotzig „Das Feuer des Lebens ist heißer als dein blödes Magma.“
    Der Turbantyp versteht nur Bahnhof, bei dem, was das Mädchen redet und brüllt „Feuer ist Feuer!“ Er startet noch eine Magmafaust.
    Leons Freunde hingegen kapieren es sofort, was sie mit Feuer des Lebens meint.
    Das Sonnenblumenmädchen absorbiert diese brennende Geröllfaust mit ihren Schwert.
    Sie verkündet „Was willst du damit? Das kitzelt nur. Mit diese Technik kannst du höchstens beim Kindergeburtstag auftreten, zu mehr taugt diese Fähigkeit nicht!“
    Ihr Name ist Wazamono Amaterasu, das dreizehnte und jüngste Kind der Wazamono-Familie.
    Minato, der woanders steht, spürt die Anwesenheit seiner jüngeren Schwester.



    30. Von dreiäugigen Krähen, bibliophilen Alchemisten und nicht-existierenden Monstern.

    Spoiler anzeigen

    Derweil werden die Atlantis Truppen langsam zurück gedrängt, da die imperialen Soldaten mithilfe der Nachtsichtbrillen im Vorteil sind. Auch die Weltenesche wurde durch den permanenten Beschuss in starke Mitleidenschaft gezogen. Einige der Imperialen Schiffe steuern auf die Küste zu.
    Leon und die anderen sind überrascht, dass Amaterasu mit Ozama mithalten kann. Der Turbanmann ist angepisst und fragt „Wer oder was bist du?“
    Das blonde Mädchen lächelt und sagt „Ich bin Wazamono Amaterasu, ich bin das neue Oberhaupt der ehrenwerten Samurai.“ Der Turbanträger erwidert „Ist ja toll, aber dir ist bewusst, dass eine Frau nicht gegen einen Mann gewinnen kann!“
    Das Sonnenblumenmädchen geht in Kampfposition und murmelt „Sunny Lance“. Sie feuert einen lanzenartigen Sonnenstrahl ab. Der Bärtige weicht dem Angriff aus und feuert auf Leon zielend einen Magmastrahl ab. Seto wirft sich in die Schusslinie und der Magmastrahl wird von einem kleinen schwarzen Schild auf ein anderes Gebäude umgeleitet. Luna fragt „Was war denn das?“ Der Anzugsmann grinst und erklärt „Genau wie Ozama, Heiji und einige andere, wie ich, sind Halbteufel. Wir beziehen unsere Gaben aus dem Blut der Teufel.“
    Leon kriegt einen Geistesblitz und fragt „Heißt das, dass die Mutationen des Zentralkommandos auf der Halbteufel-Fähigkeit basiert?“ Der Ersatzsamurai mischt sich ein und sagt „Es gibt mehrere Wege solche Fähigkeiten zu erlangen, jedoch sind die Fähigkeiten vorerst auf das Erzeugen eines Elements begrenzt. Mit viel Training kann man das Element beliebig kontrollieren und formen.“
    Ozama ist verwundert und der alte ergraute Mann erwidert lügend „Ich bin Uzume, ein angelnder Priester im Ruhestand.“
    Jetzt taucht eine kleine Gruppe voller Bärenmützenschützen in blauen Uniformen auf und eröffnen das Feuer auf Leons Gang. Amaterasu will die Kugeln aufhalten, jedoch wird sie von Ozama angegriffen.
    Seto ist auf einmal verschwunden. Das Monstermädchen murmelt „Vielleicht ist er doch einer von den Bösen.“ Brennus stimmt Jos Aussage zu, jedoch sagt Kitty „Ihr hättet die beiden nicht belauschen sollen, als sie aufs Klo gegangen sind.“ Die ersten Kugeln fliegen auf einmal zurück. Die Bärenmützenschützen werden von ihren eignen Geschossen getötet. Seto ist wieder da und Leon fragt dann „Die Kugeln hast du zurückgeschickt, nicht wahr?“
    Der Anzugsmann schweigt und die Gruppe um Leon zieht weiter.
    Ozama fragt Amaterasu „Hast du eine Ahnung, was passiert, wenn diese Bälger das Schloss erreichen?“
    Das Mädchen lenkt weiterhin Ozamas Attacken ab und erwidert „Was mit ihm passieren wird, entscheidet Kazuyas Tochter. “
    Mehrere Kugeln durchbohren Amaterasus Kopf und sie fällt langsam leblos zu Boden.
    Ozama freut sich wie ein kleines Kind. Dann wird der Körper von Licht eingehüllt und der Turbanträger wird geblendet. Das Licht verschwindet und der Mann wird von Lichtlanze durchbohrt. Ozama sieht, dass das Licht sich wieder zum blonden Mädchen zusammensetzt.
    Entsetzt fragt der bärtige Mann „Was für schmutzige Tricks benutzt du denn?“
    Der Turbanträger weiß nicht, dass ihr Schwert sie befähigt das Licht und das Feuer zu kontrollieren und dass sie sich auch selbst in die Elementare verwandeln kann.
    Amaterasu erklärt daraufhin „Es stimmt also, was in deinem Zeugnis des Marineausbildungszentrums stand. Dumm und inkompetent im höchsten Maße, das schrieb einst dein Klassenlehrer in dein Zeugnis.“
    Der Feuerteufel schnaubt wütend „Ich hasse schnüffelende Weiber.“
    Er formt einen gigantischen Ball aus Magma.
    Amaterasu hebt die Hand und sagt „Sonnenkreis“. Sie vollführt eine Kreisbewegung mit ihrer Klinge und flüstert „Amun“. Aus dem Kreis wird eine kleine Sonne, die den Magmaball verschlingt.
    Der Turban seufzt „Du bist also der ominöse Sonnensamurai Amaterasu. Alle dachten hinter diesem Namen versteckt sich ein alter Mann. Solang wir die Dunkelheit auf unserer Seite haben, gewinnen wir diesen Krieg.“
    Amaterasu ist der Name des Anführers eines kleinen Personenkreises, der exakt aus sieben Meistern des Schwertkampfes besteht. Dem Empire gelang es vor drei Wochen ein Mitglied der Sieben zu fassen, zu foltern und anschließend an das Hauptquartier der Byoko-Familie zu senden. Der Name der Gefangenen war Elena Rasputin.
    Das Mädel gähnt laut und sagt „Danke für die Erinnerung, Ozama!“ Der Feuerball verfällt in kleine Lichtpunkte, die wie Sterne die Insel erhellen.

    Leon rennt weiter in Richtung Berg und fragt den vorgeblichen Priester Uzume alias Zorro „Sag mal, wer war dieses Mädchen?“ Der Priester antwortet „Wazamono Amaterasu, sie ist die siebzehnjährige Anführerin der sieben Samurai, jene Schwertmeister die auf Volands Seite kämpfen. Sie und Hisoryu sind am selben Tag geboren.“

    Eines der imperialen Kriegsschiffe bereitet eine Superwaffe vor und richtet sie in Richtung Leons Gruppe aus.
    Der imperiale Kommandant sagt „Donnerdrachenkanone feuerbereit machen!“ Einer der Soldaten fragt „Marschall Tim, warum feuern wir sie auf ein Nebenschlachtfeld?“ Der imperiale Kommandant trägt eine goldene Locke und einer imperialen, schwarzgoldenen Mantel. Lächelnd erwidert er „Soldat Bohnenklug, das ist nur ein Testlauf um zu gucken, ob das überhaupt funktioniert, was die Jungs von der Technik da eingebaut haben.“
    Eine riesige Kanone fährt aus dem Schiffsbauch raus. Sie hat die Form eines Drachenkopfes, am Ende der Kanone befinden sich zwei Zündspulen, die mit je einem Eisenkern ausgestattet sind. Die Spulen fangen an sich zu drehen.

    Derweil bemerkt Amaterasu die Veränderung in der Luft. Auch ihr Gegner fühlt das und lacht bösartig. Das blonde Mädchen will zu Leon, da sie aber auch den lästigen Turbanträger beschäftigen muss, denkt sie „Verdammte Scheiße, irgendjemand muss ihr doch helfen!“
    Die Donnerdrachenkanone wird abgefeuert. Niemand bemerkt, dass zeitgleich etwas Riesiges die Flotte unterquert. Der riesige Blitzstrahl der Kanone fliegt direkt auf Leon zu. Als das Goldhaarmädchen den Blitzstrahl bemerkt, taucht ein riesiges Etwas aus dem Wasser auf. Es fängt den Blitzstrahl ab, ohne eine Verletzung davon zu tragen. Es brüllt so laut, dass es jeder mitbekommt. Das Wasser läuft ab von dem riesigen Körper. Es ist ein 75 Meter großes echsenartiges Wesen, es hat auch einen Schwanz mit Spikes. In seinem Mundwinkel hat er eine sieben Meter lange Tanne. Die riesige Echse trägt eine graue, offene Jacke, die im Bauchbereich von einer Bauchbinde zusammen gebunden wird. Er wendet sich an Amaterasu „Hey, Ama, ich bin deinem Ruf gefolgt.“ Woraufhin das Mädchen lächelt. Dann wendet es sich Leons Gruppe zu und blickt sie mit seinen Echsenaugen an, dann sagt er „Du bist also Kleinleon. Ich bin Gojira, der größte unter den sieben Samurai.“
    Jo fragt sofort „Bist du ein Landkönig?“
    Der Echsensamurai lacht und meint „Ich bin eine gewöhnliche Echse, die durch Volands Experimente mutiert ist.“ Ein weiteres imperiales Schiff feuert auf Gorjira. Dieser bemerkt den Angriff nicht.

    Derweil auf dem Flaggschiff Nemesis, das am dunkelsten und am unheimlichsten wirkende Schiff der Flotte. Es hat die Form einer riesigen Schildkröte. Die Kommandozentrale des Schiffes wird nur von einem blauen Licht beleuchtet.
    Der Oberkommandant sitzt auf einer Art Thron. Er ist groß und trägt ein blaues Gewand. Sein Gesicht ist ein wenig entstellt, sein Unterkiefer steht etwas vor. Seine Eckzähne gleichen denen eines Wildschweins. Er brüllt „Soldat Jasper, was heißt denn, es ist eine riesige Echse aufgetaucht? Fehlt nur noch, dass sie Tokio bezwungen hat.“ Der Soldat meldet „Es ist höchst wahrscheinlich korrekt, dass sie Tokio besiegt hat.“ Tokio war einst ein imperialer General, der versucht hat, die Red-Line zu betreten. Er scheiterte an einer riesigen Echse.
    Der Kommandant brüllt „Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaassssssssssssssssssssss? Jetzt werde ich zeigen, was ein wahrer imperialer General drauf hat.“ Der Soldat erwidert „Vizegeneral Fiesepeter, das sollten sie nicht tun, Sir“ Der Typ strahlt eine unheimliche Aura aus und sagt „Vergiss nicht, wer ich bin, Kleiner! Ich bin der Fiesepeter, Mitglied des imperialen Kriegsrates und Prinz von Finsterwald“.
    Er verlässt die Kommandozentrale.

    Derweil bei Gojira, welcher Schiffe versenken spielt, indem er sie mit seinen Klauen bearbeitet. Leons Gruppe ist derweil weitergezogen. Plötzlich wird Gojira von einem dunkelblauen Strahl getroffen. Die Riesenechse wankt schreiend getroffen zurück. Shinpachi wird aufmerksam, da Gojira sonst so gut wie gar nicht vor Schmerzen brüllt. Ein weiterer blauer Strahl trifft Gojira schwer. Shinpachi erkennt Fiesepeter, der in der Luft schwebt. Der Mönch knurrt „Bastard, niemand verletzt das alte Haustier von Meister Voland.“ Er springt von der Krone der Weltenesche und greift ihn mit einem Tritt an. Der Fiesepeter wehrt dies mithilfe eines blauen Schildes ab. Shinpachi sagt „Necromancer Fiesepeter, Prinz von Finsterwald, Ehrenmitglied des imperialen Kriegsrates und Sohn des Feldherrn. All das und deine Taten ergeben ein Kopfgeld von 500 Millionen Berry.“ Fiesepeter lächelt beeindruckt und meint „Grimmbart Shinpachi, ich bin dein Vater, hast du das gewusst?“ Er kassiert hierfür ein Faustschlag ins Gesicht. Der Vizegeneral fliegt zurück. Der Mönch erwidert „Du kannst nicht mein Vater sein, denn Vater zu sein, bedeutet nicht sein Kind irgendwo im Nirgendwo auszusetzen. Meine wahren Eltern sind Hokaido und Kyushu, zwei Dachse, die mich aufzogen.“

    Leon und ihre Gruppe stehen vor dem Berg. Das Goldhaarmädchen will draufsteigen, jedoch erscheint Makenshi, der sich in den Weg stellt. Er sagt „Hier endet eure Tour, Kinder!“ Er benutzt seine unsichtbare Luftschusstechnik, die von Leon abgewehrt wird. Sie sagt „Er benutzt Lufttechniken, Vorsicht!“ Luna kombiniert und sagt „Das muss Makenshi sein, der Entführer von Hisoryu..“ Shiro packt die Luft und schleudert eine Luftlanze auf ihn, die er absorbiert. Makenshi ist erstaunt und sagt „Die hohe Kunst die Luft zu packen wie das Wasser zu packen, du hast Mahatma Taizong bei weitem übertroffen. Als Belohnung wirst du als Fischstäbchen enden.“ Das weiße Haimädchen sagt „Ich hab immerhin seine Schriften gelesen. Dank Meister Mahatma und Meister Wushu beherrsche ich diese Kunst. Außerdem weiß ich jetzt, dass du sein Mörder bist. “
    Der weißhaarige Assassine lächelt und sagt „Dann musst du Chizuru Jones sein. Du bist die einzige, die mir entkommen ist. Ich frage mich, wie du das gemacht hast!“ Er attackiert die Gruppe mit einem gigantischen Windschlag, den er mit seiner Hand ausführt. Plötzlich fallen schwarze Federn vom Himmel, die jedes Mitglied vor Makenshis tödlichen Windschlag schützt. Dann folgt ein riesiger, dreiäugige Rabe, der auf einem Gebäude landet. Dieser krächzt „Leon, Kind der mit dem großen Herz eines Löwen und mit den goldenen Haaren, gehe deinen Weg weiter. Das ist der Wille unserer Gilde.“
    Makenshi ist wütend und fragt „Was mischt du dich denn ein? Du bist einer der neutralen Mächte.“ Der Rabe flattert rüber und setzt sich genau zwischen Leons Gruppe und Makenshi. Der schwarze Vogel verwandelt sich in einen Mann mit langem, schwarzem Haar. Er sagt „Meister Laozi Merlin erkennt großes Potenzial in dem Kind, das soll ich dir mitteilen, Prinzessin des East Blues.“
    Als Makenshi das hört, wird er wütend und will Leon gleich umlegen, was von der langen, schwarzen Klinge, die der Mann mit sich führt, verhindert wird. Makenshi knurrt „Karasu, ich werde sie umlegen. Darauf kannst du Gift nehmen.“ Der Rabenmann lächelt freudig „Geh Leon und tue das, was du tun musst und ich kümmere mich um dich, Windteufel Mankenshi.“
    Leon und seine Gruppe ziehen weiter.

    Derweil wird ein riesiges Geschütz aus der vierten Mauer rausgefahren. Einer der Imperialen ruft „Zünden!“
    Eine riesige Schallwelle wird auf die Weltenesche gefeuert. Jene, die das bemerken, können keine Verteidigung aufbauen, da sie die Schallwelle alle im letzten Moment bemerken.
    Collette denkt „Heilige Scheiße.“
    Die Schallwelle fliegt auf die Weltenesche zu. Plötzlich stellt sich eine Person, die auf einem fliegenden Buch sitzt, in den Weg. Sie brüllt „Alchemie Arte 7 Chaosflamme“ Die Schallwelle wird von einem schwarzen Flammensturm gestoppt. Collette fragt „Was zur Hölle war das? Alchemie?“
    Minato lächelt kurz.
    Shinpachi und Gojira sind immer noch mit Fiesepeter beschäftigt und haben nichts gemerkt.
    Einige der Imperialen sind überrascht über das Auftauchen dieser Person.



    31. Das Gesetz der Brüderlichkeit

    Spoiler anzeigen

    Viele sind überrascht, dass die Person auf dem fliegenden Buch ein Mitglied der Gilde der weisen Waisen ist. Die junge, braunhaarige Dame trägt eine Fliegerbrille im Gesicht. Sie ist im Begriff diese wieder auf den Kopf zurück zu schieben, als die imperialen Soldaten ihren Namen raunen „Rita Mordio“. Rita trägt einen roten Umhang, der den ganzen Körper bedeckt. Sie ist nicht begeistert von dem imperialen Gesülze, daher brüllt sie „Fresse da unten!“

    Leon und ihre Gruppe klettern einen Berg hoch. Zorro, Kitty, Leon und Jo sind die ersten auf dem ersten Vorsprung. Luna und Seto werden von Brennus getragen, da diese unfähig sind, den immensen Berg zu besteigen.
    Jo fragt „Warum wurdest du von diesem Silberling Chizuru Jones genannt?“ Das Haimädchen erwidert „Mein Großvater wollte vor 70 Jahren die Menschen vom Antlitz der Welt bannen. Dazu nahm er den damaligen König Neptun gefangen.“ Die Marinekatze erwidert „Das ganze Unterfangen war am Ende zwecklos, er scheiterte.“
    Das Monstermädchen knurrt „Im meinem Buch….“ Zorro unterbricht sie und sagt „Deine Art zu handeln und zu denken, entspricht nicht denen von Hordi Jones, wie er es auf der Insel tat.“
    Silberhaar fragt daraufhin „Was soll denn das heißen?“ Brennus, Luna und Seto treffen ein. Der Cyborg jammert „Ich krieg es noch im Kreuz, Alter.“ Luna erwidert „Wenn du ein neues Kreuz brauchst, dann geh in die Kirche, da hängen viele.“ Luna kassiert von Rotbart eine Backpfeife. Leon hebt die Hand und die Erde unter ihren Füßen trägt sie hinauf zum Gipfel. Zorro, der alte Samurai, setzt sich zu Luna und fragt sie was.


    Derweil im Palast.
    Hisoryu wurde bewusstlos auf einen Stuhl geschnallt. Sie befindet sich in einem leeren Raum. Nur Doktor Gato und ein großer, fetter Mann, der eine braune Dornenrüstung trägt, sind noch im Raum. Der Rüstungsmann knurrt „Ich hasse diese kleine Hure.“
    Doktor Gato ermahnt ihn „Davon werden meine Ohren ganz dreckig!“ Der Ritter entgegnet „Sie mag ich noch weniger. Wären sie eine Frau, hätte ich sie bereits umgelegt!“ Der Mediziner erwidert nichts darauf, sondern holt eine Spritze aus dem Kittel raus. Er sticht Hisoryu in den Arm und zieht etwas Blut ab. Der Ritter knurrt „Bring sie doch gleich um. Ich kann ihren Anblick nicht mehr ertragen!“ Der Name des Ritters lautet Marvin.
    Der Mediziner lächelt und sagt „Marvin, das wirst du nicht tun. “ Marvin mag eine menschliche Gestalt haben, jedoch besitzt er den Verstand eines Hundes. Der Doktor legt Marvin an eine Kette, diese reicht nicht, um Hisoryu zu erreichen, jedoch reicht sie, damit er jeden Fremden, der durch die Tür tritt, zerfleischen kann.

    Im Kampf zwischen Fiesepeter und dem Gojira-Shinpachi-Team.
    Der Fiesepeter schlägt Shinpachi weg. Die riesige Echse attackiert ihn mit seinem Schwanz, jedoch weicht der Fiesepeter aus, indem er nach oben schnellt. Von da aus will er die beiden mit seinen blauen Strahlen bezwingen. Er formt eine Kugel mit seinen Klauen. Als er diese abfeuern will, wird er von Ed attackiert. Der Prinz lässt den todbringenden Strahl auf das rothaarige Mädchen los. Der Freigeist weicht zur Überraschung des Prinzen aus, Rita stoppt den Strahl mithilfe ihrer Alchemie. Der Alptraumprinz erkennt Rita und erwidert „Ich bin von euch allesamt beeindruckend. Ihr seid im Vergleich zum Imperator nur kleine Scheißer.“
    Die bibliophile Rita sagt „Halt dein Maul, du Monster!“ Shinpachi entfernt seine Verbände, Gojira zieht eine Doppelklinge und Ed krempelt ihre Ärmel hoch. Allesamt gucken ernst.
    Der Vizegeneral schaudert kurz, dann sagt er „Ich bin nicht umsonst Vizegeneral geworden.“ Rita erwidert „Und das auch nur, weil du ein Finsterling bist.“
    Finsterlinge sind deformierte Menschen, die sich jahrhundertelang der Finsternis hingeben haben.
    Der Finstermensch attackiert Rita mit seiner Technik.

    Leons Gruppe erreicht die Spitze des Berges. Shiro fragt „Wie verfahren wir weiter?“ Das Basecapmädchen lacht und meint „Überlass das ihr.“ Das Goldhaarmädchen holt tief Luft und sagt „Leute, dort werden einige starke Feinde sein, also gebt alle euer Bestes, damit wir Hisoryu befreien können.“ Dann vollführt sie eine Technik, die Luft zwischen Berg und Schloss wird ausgetauscht, so dass alle Crewmitglieder über den Wohnsitz des imperialen General Kazuya schweben, dann fallen sie herab.

    Shiro landet auf dem Dach des Nordflügels. Dort wird sie von Shao, einem Welsfischmenschen, erwartet, der einen violetten Anzug mit gelber Krawatte trägt. Shiro registriert sofort, dass er böse ist. Der Wels sagt „Chizuru Jones, ich weiß nicht warum, aber ich mag dich einfach nicht, vielleicht weil du nach Mensch stinkst!“
    Das Fischmädchen erinnert sich an die Worte einer Geschichte, die ihr einst ihr Meister erzählte, dann sagt sie „Shao Beijing, mein Meister hat mir vom großen Fischsterben erzählt, das vor mehr als 12 Jahren stattfand. Du warst der, der die Senatoren dazu gebracht hat, die Fischmenschen zu dezimieren.“
    Der Wels klopft sich stolz auf die Schulter und sagt grinsend „In der Tat, ich bin der Drahtzieher. Du bist mir zweimal durch die Lappen gegangen.“ Das Haimädchen sagt dann „Ich kann mir vorstellen, was es für einen Wert für dich hätte, da ich ein Nachfahre von Hordy Jones bin.“ Shao grinst und das Haimädchen haut ihr eins in die Fresse. Der Wels fliegt weg, er grinst immer noch.

    Seto ist in einem großen Korridor gelandet. Der Flur wird von Kerzenschein beleuchtet.
    Er betritt einen abgedunkelten Raum, plötzlich wird er von etwas von hinten durchbohrt. Anscheinend stand jemand hinter der Tür. Das Licht geht an und er bemerkt, dass er in einem Schlafzimmer gelandet ist. Das Zimmer ist prunkvoll eingerichtet, das Beeindruckteste im Raum ist das Hochbett. Auf seinen Rand sitzt Heiji, sein älterer Bruder. Seto sagt „Hallo Bruder, ich bin hier um dich zu töten.“
    Dieser lacht sich schlapp. Mit einer Hand vor dem Gesicht erwidert er „Du willst mich töten? Du bist lustig, Seto! Hast du vergessen, dass ich dein älterer Bruder bin? Ich bin besser als du in allen Sachen, weil ich älter bin als du. Das ist das Gesetz der Brüderlichkeit.“
    Der Anzugsmann erwidert „Du, Arsch!“ Die Person hinter ihm drückt ihn auf den Boden, aber er verschwindet urplötzlich. Sein Bruder brüllt „Hör auf mit deinen Schattenspiel, Seto!“ Die Brillenschlange erwidert „Das sagt der Richtige, Puppenspieler Heiji.“

    Luna schreitet derweil durch eine Art Labor. Das Labor ist voll mit Gerätschaften wie Brenner und Reagenzgläser. Plötzlich tritt jemand hinter sie und packt sie von hinten. Luna will sich wehren, aber sie kann nichts ausrichten. Der Fremde sagt „Luna, dein zukünftiger Ehemann erwartet dich. Es ist die Tradition des Byoko-Clans.“ Das Mondhaarmädchen denkt „Warum kriege ich immer die Perverslinge?“ Der Fremde schleppt sie durch den Gang und ruft „Doktor Gato.“


    32. Shao Beijing

    Spoiler anzeigen

    Der Kampf zwischen Shiro und Shao ist im vollen Gange. Der Wels springt grinsend auf Shiro zu. Shiro streckt ihn nieder. Der Wels denkt „Wenn ich dich angucke, sehe ich Mahatma Taizong!“
    Der Wels macht eine Rolle nach hinten und erinnert sich an früher.

    --------------------------Vergangenheit-----------------------------

    22 Jahre zuvor im Büro des Großadmirals zu Zeiten eines großen Unterwasserkrieges.
    Das Büro ist sehr spartanisch eingerichtet, nebst Schreibtisch und Stuhl befinden sich die Bilder der Vorgänger, die einst diesen Raum nutzten, an der Wand.
    Die damalige Chefin ist ein Mädchen mit dem Namen Mugihime. Sie trägt einen kegelartigen Strohhut und einen weißen Mantel mit wenigen Orden. Unter ihrem Hut kommen blonde Haare vor. Sie raucht eine Pfeife. Vor ihr stehen fünf Personen. Die erste Person ist ein dunkelhaariger, vollbärtiger Mann, der sagt „Mugihime, wir können dieser Bitte niemals stattgegeben, es sind nur Fische. Wir sollten abwarten, dass die Fische sich gegenseitig umbringen. Anschließend können wir den Meeresboden bevölkern.“ Ein junges Rochenmädchen schlägt ihm ins Gesicht. Der Vollbärtige wankt zurück, dann stürzt er sich auf sie.
    Mugihime knurrt „Nemo, Iglo! Hört auf mit dem Mist!“
    Der Vollbärtige würgt Nemo am Hals, was Mugihime dazu veranlasst Iglo und ungewollterweise auch Nemo mit ihrer Aura ins Traumland zu schicken. Sie sagt „Schade, dass ich nur vorrübergehend diesen Posten bekleide, sonst hätte ich ihnen beiden eine reingewürgt.“ Sie ist erst seit zwei Tagen kommissarische Chefin der Marine. Da sie eine Frau ist, wird sie kaum beachtet und respektiert. Ein Mann mit Glatze, der ein Fischmensch ist, sagt „Mugihime, wir sollten da eingreifen, damit es nicht unnötig weitere Opfer gibt.“ Sein Name ist Mahatma Taizong, ein Koifischmensch. Er ist Admiral des Marine-Hauptquartiers. Mugihime erwidert „Ohne Zustimmung einer höheren Instanz kann ich kein Eingreifen genehmigen!“ Der Botschafter, ein Mädchen mit blauen Haaren, knurrt „Das war abzusehen. Erst wart ihr Hunde der Weltregierung, jetzt seid ihr die Schoßtiere des Senats..“ Die Botschafterin verschlingt einen Keks aus Verärgerung. Dann stürmt ein junger Mann den Raum. Er ist schwarzhäutig und sagt „Der König der Welt hat angerufen, er hat einen Boten gesendet!“
    Die Chefin ist außer sich und brüllt „Waaaaaaaaassssssssss! Er hat nur deswegen angerufen? Wo ist er denn?“ Ein junger Mann in Lumpen, der eine Sense bei sich trägt, betritt den Raum und sagt „Ich bin Jira Charon, der Bote des Königs der Welt!“
    Taizong meint „Da könnte ja jeder reingekommen und sagen, er ist der Bote!“
    Die Blauhaarige mampft fröhlich weiter und Mugihime ruft „Wachen, tötet diesen Fremden, denn das Betreten des Marinehauptquartiers ist Zivilisten strengstens untersagt. Es wird mit dem Tod geahndet.“
    Jira holt eine Teleschnecke vor und diese sagt mit der Stimme des Königs „Ich bin Monkey D. Ruffy, euer sogenannter König der Welt, jetzt spannt mal eure Ohren auf.“
    Die Chefin ist erschrocken als sie diese Stimme hört.
    Der Koi verschluckt sich und die Botschafterin lächelt.
    Der Sensenmann fügt hinzu „Er hat heut noch nicht gefrühstückt!“
    Ruffy sagt „Botschafterin Katoshi, ich bitte darum, dass sie sagen, was Sache ist.“
    Die Botschafterin sagt „Ihr kennt doch allesamt die Meeresfestung Atlantis und die Neptunarmee ist euch auch ein Begriff. Ein Teil der Neptunarmee hat sich losgesagt und nennt sich Poseidonfraktion. Sie suchen nach der gleichnamigen Waffe. Sie vermuten diese in Atlantis!“
    Mugihime erwidert „Dieses große Problem muss erst dem Senat vortragen werden!“
    Der König brüllt „Bist du bekloppt, Mugihime? Diese Sache muss sofort behandelt werden. Beim Senat dauert es zu lang, bis die sich einig sind.“
    Die Chefin erwidert “Ich bin nicht befugt, mir von Ihnen was sagen zu lassen. Nur der Senat darf das, so steht das in meinen Vertrag!“
    Der König der Welt brüllt „Bedienung, ich brauch Fleisch, sonst krieg ich einen Herzinfarkt. Fleisch hilft gegen alles!“ Er mampft was und Taizong seufzt „Kein Wunder, dass sie keiner mag!“
    Mugihime sagt „Wer ist denn eigentlich dieser Ruffy?“
    Alle schauen sie verwundert an. Jeder kennt den Namen dieser Person, den Erlöser.
    Ruffy sagt „Du weißt nicht, wer ich bin? Du bist ein Hinterwäldler!“
    Die Kommissarin sagt dann „Ein Senator meint, dass der Weltenkönig nur Fleisch und Gummi im Kopf hat, daher kann ich ihn ignorieren!“
    Der Herrscher knurrt „Hör zu, Mugihime, ich liebe Fleisch, das ist weltbekannt. Ich beschütze jeden Bewohner der Welt mit meiner Macht! Ein Teil der Macht besteht darin, dass ich der Marine befehlen kann, um die Welt und seine Bewohner zu schützen.“
    Die blonde Chefin ist überrascht über diese kleine Rede.

    Vier Jahre später in Atlantis bei der Siegesfeier.
    Atlantis liegt zwischen den Korallen versteckt in einer Nische. Der atlantische Palast ist ein riesiges Bollwerk, gebaut aus Korallen, auch ist die ganze Stadt mithilfe eines Kuppeldachs für Menschen bewohnbar. Die eigentliche Stadt Atlantis liegt hinter dem Bollwerk, sie ist höhlenartig aufgebaut. Die Siegesfeier findet im großen Palastgarten statt. Im Garten stehen viele beschriftete Särge von Personen, die im Krieg gefallen sind, gleich nebenan befindet sich ein Bankett, wo viele wichtige Gäste sitzen. Die Königin sagt die letzten Worte ihre Abschiedsrede „Ohne das mutige selbstlose Eingreifen von Großadmiral Mugihime wäre Atlantis gefallen, jedoch ist sie selbst auch gefallen wie viele mutige andere Krieger, wie mein Ehemann Clyde, meine Brüder Bonnie und Ronnie, aber auch mutige, einfache Menschen sind gefallen, wie der Sohn des mutigen, allmächtigen Lysop, die Söhne von Großadmiral Corby und natürlich die Kinder von vielen Eltern. Wir müssen auch bedenken, dass wir nicht in der Lage waren, den Boss der Poseidonfraktion zu fassen.“ Die Trauergäste klatschen laut, aber auch das Volk klatscht, welche die Rede per Audioaufnahme mitgehört hat. Der Name der Königin lautet Seth, eine Meerjungfrau. Sie trägt ein langes, schwarzes Kleid. Drei ihrer Kinder kommen auf sie zugerannt und knuddeln sie. Die Namen ihrer Kinder lauten Keiko, eine achtjährige schwarzhaarige Schwertwal-Meerjungfrau, Salomon, der große dreizehnjährige Pottwalfischmensch, und Ursula, ein elfjähriges Quallenmädchen mit den riesigen schwarze Tentakeln.
    Auch sie tragen schwarz. Ein grauhaariger Senator gehobenen Alters kommt auf sie. Er trägt einen schwarzen Anzug, sein Name ist Tyrion. Der alte Herr sagt „Königin Seth, schön sie kennenzulernen, ihre Schönheit und ihre Eleganz haben sie in der Tat von ihrer Mutter geerbt. Ihre innerliche Stärke, hingegen von der Oma. Ich habe da einen Vorschlag für sie, warum bilden wir nicht eine Marineeinheit bestehend aus je 50% Meeresbewohnern und Menschen.“ Die Königin überlegt kurz und sagt „Das würde das Band zwischen den Menschen und unserem Meeresvolk stärken.“
    Shao Beijing, ein junger Senator des benachbarten Fischmenschenreiches Vineta, tritt dazu und sagt eiskalt lächelnd „Menschen ändern sich nie. Sie sind nicht anpassungsfähig! Diese Menschen behandeln uns immer noch wie Fische.“ Er deutet auf eine fette Senatorin, die sich weigert Algensuppe zu essen.
    Letztendlich wurde die Sache beschlossen, trotz Einwände einiger skeptischer Senatoren.
    Diese Einheit wird von Nemo kommandiert werden.

    Zwei Jahre später
    Atlantis steht unter schwerem Beschuss durch Schiffe der Marine.
    Im Palast sitzt Seth und fragt „Was passiert hier?“ Einer der Soldaten antworten, dass sie von der Marine angegriffen werden. Seth ist entsetzt und erfragt den Grund. Ein Soldat erwidert „Eine mysteriöse Krankheit hat die Fischmenschen in wilde Berserker verwandelt. Sie wird Tollwut genannt. Nemo ist verschwunden.“
    Die Königin ist schockiert und fragt „Lass mich raten, der Senat hat daraufhin unsere Auslöschung beschlossen?“ Der Soldat bejaht dies. Ihre drei Kinder kommen verängstigt angerannt, gefolgt von dem Sensenmann Jira Charon. Die Königin knurrt „Bist du hier, um uns auszulöschen?“ Jira verneint dies und erwidert „Momentan vertrete ich Ruffys Ideale, nicht die des Senats.“
    Seth fragt „Was hast du vor?“
    Der Sensenmann erwidert „Ich kann deine Kinder in Sicherheit bringen, dich jedoch kann ich leider nicht mitnehmen…“
    Nachdem ihre Kinder zusammen mit dem Sensenmann gegangen sind, stürmen Marinetruppen den hiesigen Palast.

    Sechs Stunden später an Bord des Marineschiffs Saratoga wird Königin Seth verhört, die in Ketten gelegt wurde. Die Luft ist mehr als stickig, der Schein der Lampe leuchtet in das Gesicht der Nixe. Vizeadmiral Iglo steht vor ihr, bereit jeden einzelnen Knochen zu brechen. Ein alter Soldat brüllt „Wo sind deine Kinder? “ Sie schweigt jedoch. Der alte Mann tritt sie mit seinem Stahlkappenstiefel auf den Kopf. Sie schweigt lächelnd immer noch. Iglo mischt sich ein und trennt mit seinem Messer ihr fischiges Unterteil ab. Der Soldat fragt nach dem Grund, der Vollbarträger hört ihn, stattdessen wiederholt er die Frage des Soldaten „Wo sind deine beschissenen Kinder?“ Ungeachtet dessen fließt eine Menge Blut aus ihrem Oberkörper, so verblutet sie lächelnd. Iglo knurrt „Selbst jetzt lächelt sie noch..“ Aus Zorn entstellt er ihr Gesicht mit einem Messerhieb. Dann sagt er zu seinen Soldaten „Wir werden alle Fischmenschen von dieser Welt tilgen, so lautet der Befehl des Senats!“

    Eine Woche später erwacht Nemo auf einem Schiff in einer Kabine. Die Kabine ist einfach gehalten. Ein junger braunhaariger Mann mit rotem Kapitänsmantel betritt den Raum. Er sagt „Hallo Nemo, wie geht’s?“ Nemo erschreckt sich und fragt „Wo bin ich hier? Bin ich ein Gefangener?“ Der junge Kerl antwortet „Du bist Gast auf der Excelsior! Ich bin Voland, Kapitän der Edelweißpiraten. Du hast überlebt, herzlichen Glückwunsch! Viele andere deiner Rasse werden grad von der Marine ausgerottet.“ Nemo entsinnt sich kurz daran, wie ihre Fischmenschensoldaten anfingen, ihre menschlichen Freunde zu töten. Dabei schäumten sie. Sie sagt verzweifelt „Du musst mich umbringen, sonst bring dich auch um.“ Er lacht laut und meint „Ist das ein Joke?“ Keiko, das Schwertwalmädchen, betritt den Raum und bringt etwas zu essen. Sie sagt zu Voland „Ist sie nicht der Grund, aus dem viele meine Artgenossen sterben?“
    Der Teufel bejaht dies und fügt hinzu „Wir sollten nicht darüber urteilen, wenn wir nicht wissen, was wirklich da vorging.“

    Sieben Tage vor Ende der großen Säuberungsaktion. Magnus Jones, ein Hammerhaifischmensch und seine weißhaarige Frau, in einer Blasenrüstung, rennen einen Seegraben entlang. In dem Arm der Frau ist das Kind der beiden, Chizuru Jones. Sie werden von einer Triade gejagt. Ein großer, bulliger Mann, in einer Art Blasenanzug, springt in Richtung der Frau, Magnus springt dazwischen. Die Frau rennt weiter weg. Der bullige Typ sagt „Magnus Jones, rück sofort das Babys raus. Wir brauchen es.“ Der Hammerhai verneint dies. Zwei Menschen rasen auf die Frau zu. Die Frau stolpert und das Baby fällt nach vorn. Die beiden rennen zielgenau auf das Baby zu, jedoch setzt sich die Frau mit einigen Kung-Fu Tritten zu Wehr. Die beiden schaffen es die Frau zu Boden zu schlagen. Einer der beiden geht auf das Baby zu, jedoch wird er von einer fliegenden Sense getötet, die aus dem Nichts auftaucht. Shao, der Senator, taucht auf und fragt „Was braucht ihr so lange?“ Der zweite Mann schlägt die Frau zu Boden und will sich das Weißhaibaby holen, auch er wird von der Sense getötet. Shao geht zur Frau und sagt „Hol das Baby für mich!“
    Die Frau verneint dies, der Wels verpasst ihr schnell eine Sklavenkrone, eine Krone, die jedem den freien Willen raubt, der sie trägt. Die Augen der Frau werden weiß, sie bewegt sich zombieartig in Richtung Kind, jedoch wird sie von der Sense bewegungsunfähig gemacht, indem die Sense beide Beine abtrennt. Die Frau bewegt sich mit den Händen nach vorn, sie erreicht das Baby und will es zu Shao zurück schleppen. Jedoch taucht Jira Charon, der Sensenmann, aus dem Nichts auf, er nimmt die Sklavenkrone der Frau an sich. Die Frau ist wieder bei Sinnen, daher ist sie irritiert und möchte aufstehen, jedoch fehlen ihr die Beine. Shao hechtet zum Kind und will es an sich nehmen. Der Sensenmann sagt „Smokie, Tochter vom Smoker, du wirst jetzt sterben. Im Gegenzug rette ich dein Kind.“ Jira berührt mit der Sense die Dame, daraufhin stirbt sie friedlich. Shao erreicht das Kind, plötzlich wird das Kind von der Meeresströmung weggetrieben. Der Wels will hinterher. Plötzlich erscheint aus dem Graben eine riesige Echse, die die Verfolgung des Babys durch Shao verhindert. Jira ist überrascht und sagt „Gojira, was machst du denn hier?“ Shao steht jetzt dem Sensenmann Jira Charon und der Riesenechse Gojira gegenüber. Der bullige Kerl hat inzwischen den Hammerhai getötet. Der Muskeltyp ruft „Gehen sie, Boss. Die Sache ist gar nicht gut.“ Jira blättert in einem Notizbuch und murmelt „Shao Beijing, Senator von Vineta und Anführer der Poseidonfraktion.“ Jira und Gojira gehören dem königlichen Geheimdienst an, der Jahre später wieder als Sieben-Mann starke Gruppe wiederbelebt wird.

    -------------------------Vergangenheit Ende -------------------------------


    Shaos und Shiros Fäuste prallen aufeinander. Das weiße Haimädchen sagt dann „Shao Beijing, Anführer der Poseidonfraktion und Initiator des großen Fischsterbens. Du hast einen Kopfgeld von 420 Millionen Berry.“
    Shao korrigiert sie grinsend „Das war vor sieben Jahren. Jetzt liegt es bei stolzen 720 Millionen Berry.“

    Leon marschiert durch den endlos, feinen Flur. Plötzlich tauchen imperiale Soldaten auf. Leon springt auf sie zu und streckt ihre Hände aus. Ihre Hände werden zu Windklingen, die die Soldaten schwer verletzen und kampfunfähig machen. Als sie wieder landet, sagt sie „Tanz des Windhundes.“ Plötzlich taucht ein schwarzer Mann auf, dieser trägt einen roten Kimono. Er hat große, gelbe Augen und einen ebenso großen Mund. Kurohiko stellt sich vor „Ich bin Noir Shaka, auch bekannt als Kurohiko, der dunkle Prinz. Deine Aura ist verdammt lecker, weißt du das? “ Hier im Schloss ist er als Kurohiko bekannt, aber die Welt kennt ihn als Noir Shaka, einer der wenigen, denen es gelang aus Askaban zu fliehen. Neben Impel Down ist Askaban eines der sichersten und berühmtesten Gefängnisse der Welt. Im Gegensatz zu Impel Down beherbergt Askaban geisteskranke Psychopathen mit abstrusen Idealen oder Wertvorstellungen.
    Leon fragt „Warum hast du so große Augen?“ Der Mann erwidert „Damit ich dich besser sehen kann, du Kind.“.
    Dann fragt sie „Warum hast du so eine große Fresse?“ Shaka leckt sich die Lippen und sagt „Komm her, damit ich dich fressen kann“ Er stürzt sich auf sie.



    33. Böse bis aufs Blut

    Spoiler anzeigen

    Doktor Gato sitzt in seinem Labor und bereitet das Genesisprojekt vor. Im Hintergrund sind andere Personen, die umher werkeln. Er sortiert die Blutarten nach Rasse. Bei Hisoryus Blutampulle geschieht ihm ein kleines Missgeschick, er wirft sie runter, dabei geht sie zu Bruch. Er füllt Erdbeersaft in eine Pulle und beschriftet es mit „Hisoryus menschliches Blut“. Ihm ist es egal, ob Kazuya daran stirbt oder wirklich zum Gott wird. Das Genesisprojekt hat das Ziel, jeden in eine Art gottgleiches Wesen zu verwandeln, indem man ihm das Blut der Welt verabreicht. Das Blut der Welt entsteht, indem das Blut von allen menschlichen Rassen, die auf dieser Welt leben, zeitgleich in den Körper des werden Gottes injiziert. Dann tritt sein Helfer mit der Beute hinein. Als der Doktor die Beute sieht, sagt er vergnügt „Lünette Astoria Byoko, ich habe dich erwartet.“ Luna bleibt die Spucke weg, als sie Doktor Gato erblickt. Den hatte sie total vergessen. Er geht zu ihr rüber und küsst sie. Es war ein feuchter, ekelhafter Omakuss. Der Doktor sagt „Dein Speichel ist so süß wie Honig, das bedeutet, du bist immer noch eine Jungfrau.“ Luna schreit ihn an „Du bist ekelig, Gato.“ Der alte Doktor gibt ihr eine kräftige Backpfeife und schimpft „Wie kannst du so über deinen zukünftigen Gatten reden? Du bist meine Eintrittskarte, um ein Mitglied des Byoko-Clans zu werden.“ Er nimmt Lunas Basecap, woraufhin Luna laut wird und ihn mit Schimpfworten überhäuft. Gato bleibt ruhig und sagt „Es findet zusammen, was zusammen gehört.“ Eine Person taucht auf, welche sich das Cap nimmt und es sich aufsetzt. Die Person sieht wie ihr bester Freund Jay aus, nur wesentlich blasser. Das Jay-Double erklärt monoton „Ich bin böse auf dich, daher helfe ich Meister Gato dich zu quälen.“ Luna ist schockiert und Gato sagt „Das ist deine Schwäche, Mädchen!“ Luna bekommt von Jay Spezialhandschellen angelegt, die sogar das Haki einer Person absorbieren und Teufelskräfte nullifizieren. Der Grobian lässt sie nun los, als Luna den Muskelprotz sieht, erkennt sie, dass das Gesicht mit dem von Jay identisch ist. Nur der Rumpf ist viel muskulöser als der von dem Jay, der vor langer Zeit Lunas Kappe getragen hat. Da die beiden Jays miteinander identisch sind, kann das nur bedeuten, dass der originale Jaykörper geklont wurde. Gato erklärt „Auf der Basis von Jays Körper habe ich viele andere Modelle geschaffen, jedoch war ich nicht in der Lage das Gesicht oder das Geschlecht zu ändern..“ Der Muskel-Jay grölt „Jay Seven“ Der andere mit Lunas Kappe erklärt einheitlich „Ich bin Jay One, das erste funktionstüchtige Modell.“ Jetzt taucht ein großbusiger Jay auf, der das männliche Gesicht hinter einer Papiertüte verbirgt. Sein Stimmklang ist mehr als verführerisch, er sagt aufreizend „Ich bin Jay Six, das Nuttenmodell.“ Luna wird ohnmächtig. Gato befiehlt „Bringt sie zur Ankleide, nehmt das Hochzeitskleid Nummer 717, das ist sexy.“ Der Muskelprotz hat das Mondhaarmädchen aufgefangen und trägt sie weg. Jay One fragt „Wo werden Sie heiraten?“ Der Doktor gibt ihnen eine Karte, die er in seiner Innentasche aufbewahrt hat.

    Kitty wandert über die Dächern, als jemand ihren Namen ruft. Sie sieht sich um, im ersten Augenblick sieht sie niemanden, doch dann tritt Menowin aus dem Schatten. Er trägt einen königsblauen Offiziersmantel, wie ihn alle Wächter in Askaban tragen. Der grauhaarige Menowin hat einen glasigen Blick, der verhindert, dass man ihm in die Augen sehen kann.
    Kitty sagt „Menowin, einst Chef von Askaban, jetzt kämpfst du unter imperialer Flagge.“ Der Blaue attackiert sie mit einem Klauenhieb, dem Kitty mit einem Sprung ausweicht. Er erklärt „Mint, du bist eine der letzten Amazonen, weißt du das? Deswegen fürchte ich mich ein wenig. Ich hasse dominante Frauen wie die Pest. Außerdem besitzt du als Soldatin der Marineeinheit ein Kopfgeld in Höhe von 20 Millionen Berry.“
    Kitty verwandelt sich in eine schwarze Hauskatze und erklärt „Wer auf dieser Welt besitzt kein Kopfgeld?“ Der Blaue überlegt und erwidert „Kopfgeld repräsentiert nicht nur deine Stärke, Gefährlichkeit und so, vielmehr ist es eine Art Profil, das …. “
    Weiter kommt Menowin in seinen Satz nicht, da Kitty ihn unterbricht, indem sie ihm eine Kratzfurie verpasst. Der Blaue wankt zurück und erklärt „Einst war ich ein Teil des Askaban-Distrikts und war an der Befreiung von tausend Psychopathen beteiligt, dann habe ich Amazon Lily dem Erdboden gleichgemacht, jetzt stehe ich unter der Fuchtel des Empires. Jetzt weißt du, dass ich eine bedeutende Persönlichkeit bin, also lass mich gewinnen.“ Kitty hätte ihn während der Rede schon sechsmal über den Jordan schicken können.
    Kitty erinnert sich kurz an ihre Heimatinsel Amazon Lily, wo sie wegen ihrer Hauptfarbe gemobbt wurde. Ihr größter Wunsch war es, Mitglied der Marine zu werden, was unvereinbar mit den Idealen der Kujas war. Mitglied der Marine zu sein, gilt heute noch als Verrat an dem Piratentum und der Freiheit, nicht nur bei den Kujas..
    Sie riss mit neun aus.
    Die Katze erinnert sich an die Marinezeit und sagt „Menowin, ich habe die Marine verlassen, aber die Kopfgelder des Empires gelten ein Leben lang..“ Der Mann in der blauen Uniform nickt kurz und erwidert „Das gilt auch für die Kopfgelder, die ihr auf uns ausgesetzt habt...“
    Menowin springt auf sie und durchbohrt ihren Körper mit seiner Hand.
    Die Marinekatze schnappt nach Luft, sie denkt „Er ist ein Teufel in Menschengestalt.“
    Langsam wankt sie zurück und Menowin zieht seine Hand aus der blutenden Wunde.
    Kitty verwandelt sich in eine zweischwänzige Katze. Dabei erinnert sie sich an früher. Zeitgleich verheilen ihre Wunden.

    ---------------------------Vergangenheit---------------------------------

    Marinehauptquartier vor 11 Jahren. Es war eine sternenklare Nacht, eine gute Nacht zum Enthüllen von Wahrheiten.
    Kitty sitzt beleidigt auf einem Felsen, sie beobachtet den regen Hafenverkehr in der Bucht von Marineford, unweit der Whitebeard-Staue. Eine junge, schwarzhaarige Person tritt hinter sie und fragt besorgt „Geht es dir gut?“ Die junge Marinesoldat brüllt „Nein, mir geht es beschissen, gottverdammt noch mal nein!“ Die Person hat gelbe Haut und schlitzartige Augen, sie trägt einen weißen Laborkittel, auf ihrem Namenschild an der Brust steht Doktor Kelly Demora. Die Marinesoldatin liest ihren Namen und sagt „Kelly Demora, Ärztin der Edelweißpiraten, du hast ein Kopfgeld von über 500 Millionen Berry vom Empire bekommen.“
    Kelly lächelt und sagt „Ich kenne den Grund für deine Verärgerung, es ist diese Katzenfrucht, die man dir aufgezwungen hat. Es ist nicht irgendeine Katzenfrucht, Kitty. Es ist der König der Katzenfrüchte.“ Kitty stichelt verärgert zurück und sagt „Eine schwarze Hauskatze ist der König der Katzenfrüchte.“ Dann verwandelt sie sich in eine schwarze Hauskatze. Demora erklärt „Wenn du diese Frucht erweckst, wirst du megastark sein. Außerdem wurde diese Frucht an dich zu verfüttern von Voland empfohlen.“ Kitty ist überrascht, dann verwandelt sie sich zurück.
    Die Doktorin behaucht Kitty, woraufhin sie todmüde wird und schlafend auf den Boden fällt, dann erklärt sie jemandem, der von hinten kommt. „Ich weiß eine Menge über dich, mehr als dir lieb ist.“ Ein alter, pinkhaariger Mann, der in einem Rollstuhl sitzt und an eine Menge Infusionen angeschlossen ist, kommt und flüstert „Demora, wir können gehen. Glaubst du wirklich, es ist eine gute Idee, sie in meinem Namen entführen?“.
    Demora winkt ab und antwortet „Das wird funktionieren, Corby.“

    Kitty erwacht später in einem büroartigen Raum ohne Türen und Fenster. Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hat. Die Wände scheinen endlos hoch. Sie hört etwas, als sie sich umdreht, erblickt sie ihren Entführer, einen alten, pinkhaarigen Greis, der im Rollstuhl sitzt. Corby, der alte Mann, sitzt hinter einem alten Eichentisch. Kitty fragt scharf „Du bist der amtierende Großadmiral Corby! Was soll das ganze Theater?“
    Der Großadmiral lacht und meint „Du bekommst ein wenig Privatunterricht von mir, da du das Herz am rechten Fleck hast..Außerdem sind wir ungestört und hier kann uns niemand belauschen, glaub ich..“ Kitty fragt „Was soll das Ganze mit dem fensterlosen Raum.“ Der Rollstuhlfahrer erwidert „Das ist Pandoras Box, eine Büchse. Sie wurde von dem Archäologenteam der Marine im heiligen Land entdeckt. Sie befindet sich momentan im Besitz der Edelweißpiraten..“ Die Marinelady fragt den alten Veteran „Pandoras Box klingt doch gefährlich.“ Corby stimmt diesem zu und fügt hinzu „Pandoras Box ist älter als die jetzige Zeitrechnung.. Ihr Ursprung ist unbekannt.“ Pandoras Box ist Bestandteil vieler alter Sagen, jedoch verfügen nur die höchsten und loyalsten Freunde des Weltkönigs über Archive mit diesem Wissen. Kitty staunt und der greise Mann erklärt „Du weißt, dass die Teufelsmenschen sehr stark sind, ihre Fähigkeiten sind ebenso mächtig wie die der Teufelsfrüchte. Im Gegensatz zu den Früchten sind sie recht unempfindlich gegen Wasser und Seestein. Nichts destotrotz benötigt ein Teufel ausgesprochen viel Training und Zeit. Voland benötigte mehr als 20 Jahre, um seine Fähigkeit zu erwecken, aber das ist vergleichsweise schnell. Andere Teufel benötigen eine ganze oder mehrere Generationen.“ Kitty ist nachwievor sprachlos, aber der Marineopa erklärt „Neuste Ergebnisse beweisen, dass die Früchte und die Teufel etwas gemeinsam haben, aber das zu erläutern, würde nur dein Weltbild schädigen..“ Corby macht eine Pause.
    Die Marineschülerin fragt „Warum?“
    Der Alte erwidert „Das würde dir die Überraschung verderben. Wie dem auch sei, Teufel erkennt man an ihrem langen Schwanz, einen Halbteufel zu erkennen, ist unmöglich für uns, aber für dich ist es möglich. Katzen haben ein gutes Gehör.“ Die junge Amazone fragt dann „Warum benutzt ihr nicht das allmächtige Haki?“
    Demora betritt auf unbekannte Weise den Raum und erklärt „Nicht alle Lebewesen verfügen über das Haki, was nötig wäre, um es zu hören. Voland ist jemand, der kein Haki besitzt, jedoch kopierte er Tophs Erdflüstern, eine Technik, die es erlaubt andere Leute mittels Erdschwingung zu lokalisieren. Jedoch ist diese Technik im zu Vergleich zu Tophs Technik wirklich erbärmlich. Selbst Tophs Erdflüstern reicht nicht aus, um zweifelsfrei einen Halbteufel zu orten.“ Kitty fragt neugierig „Was ist Erdflüstern?“ Zur Überraschung von Demora erscheint die blinde Toph, die ein grünes Shirt trägt. Sie wird von einem greisen Mann, der eine königliche Robe trägt, begleitet.
    Sein Gesicht ist von einer Kapuze bedeckt. Er sagt „Corby, wie geht es dir, altes Haus?“ Er geht zu Corby. Toph zieht die junge Marinelady und Demora mittels ihrer Erdtechnik zu sich rüber, da die beiden nicht mithören sollen, was die beiden Männern bereden.
    Die Edelweißdoktorin rügt die kleine Toph „Wie zur Hölle könnt ihr hier rein? Die Pandora Box befindet sich in der Gewalt von Volands Vize.“ Die blinde Dame lacht und sagt „Bedank dich bei Potsworth, er ist ein sehr fähiger Mann.“ Potsworth ist ein hundeartiges Wesen, dessen Fähigkeit es ist Astralprojektionen in den Gehirnen der Menschen zu erschaffen. Demora erklärt „Portsworth kennt die Funktionsweise der Pandora Box, das ist wirklich beeindruckend.“ Kitty fragt neugierig „Wer ist denn Potsworth? Hat er ein Kopfgeld?“
    Toph verneint dies und erklärt „Poty ist nur ein ganz gewöhnlicher Hund.“ Kitty kann aus irgendeinen Grund an Tophs Herzschlag hören, dass sie gelogen hat. Aus diesem Grund sagt sie „Lüge!“ Toph lächelt kurz und erwidert„ Jetzt weiß ich, dass du eine Nekomata-Katzenfrucht gegessen hast.“ Tophs Erdflüstern ist dem Mantora, eine Art Voraussehungstechnik, sehr ähnlich.
    Kitty ist irritiert und fragt blöd „Ich dachte, es wäre eine ganze normale Zoan-Frucht vom Modell Hauskatze.“ Das blinde Mädel erwidert „Nekomata ist ein mythisches Katzenwesen mit zwei Schwänzen, ähnlich wie der blaue und der rote Phönix.“ Kitty geht ein Licht auf und meint „Also gut, es ist eine mächtige Frucht!“
    Das blinde Mädchen seufzt kurz und sagt „Jede Frucht ist stark, es kommt darauf an, wie man sie verwendet.“
    Demora erklärt kurz daraufhin „Der eigentliche Grund, warum du hier bist, ist, dass Gerüchte besagen, dass Teufel in Menschengestalt umherlaufen, jedoch sollte es ihnen nicht möglich sein, sowas zu machen.“ Corby kommt auf sie zu und sagt „Ich habe drei heikle Missionen für dich. Sie führen allesamt in den East Blue.“ Kitty hebt die Hand und fragt „Habe ich die entsprechenden Kompetenzen hierfür?“ Der alte Mann bestätigt dies „Wir wissen, dass du weißt, dass der Rektor der Marineakademie einige Magazine besitzt, das reicht uns. “ Der andere alte Mann sagt zu Toph „Wer ist denn die junge Dame da?“ Kitty nennt ihren Namen, was den anderen fremden Greis zum Lachen bringt.
    -----------------------------Vergangenheit Ende-----------------------------------

    Kitty erholt sich zu schnell für Menowins Geschmack. Die Katze hat inzwischen ihren Schwanz aufgespalten. Menowin weicht langsam zurück. Die Nekomata knurrt „Deine Kräfte basieren auf Metall, Teufel Thyssen.“ Menowin lässt daraufhin seine menschliche Hülle fallen, hervor kommt ein dunkles Wesen mit hasenartigen Vampirzähnen. Thyssen hatte Menowins sterbliche Hülle als Tarnung benutzt.
    Laut Kitty ist es eine seltene Praxis von den Teufeln, damit sie unter den Menschen leben können.. Jedoch verlieren sie ihre Hülle, sobald man ihre wahre Form erkannt hat. Das sind Pseudo-Halbteufel. Thyssen ist überrascht, dass Kitty sie erkannt hat. Ängstlich sagt er „Ich hab es ja geahnt, dass sowas passiert.“ Er nimmt den blauen Mantel an sich, öffnet eine Innentasche und nimmt etwas zu trinken raus. Es ist eine graue Büchse, die er eilig leert.
    Kitty riecht, dass es Ärger gibt. Sie fährt ihre Krallen aus.



    34. Familienzusammenführung

    Spoiler anzeigen

    Zorro, getarnt als Priester, marschiert ziellos durch den Palast. Er betritt irgendeinen Raum, jedoch wird er sofort von Marvin angefallen. Zorros Hand wird sofort abgebissen. Der alte Mann ist über die schnelle Reaktion des seltsamen, angeketteten Ritters überrascht und weicht zurück. Am anderen Ende des Raumes befindet sich seine Enkeltochter. Er denkt „Wäre ich nur jünger, mit diesem alten Körper kann ich bei diesem Gegner kaum was anfangen.“ Er wusste aus Spionageberichten, dass die Rüstung des Dornenritters Haki bis zu einem gewissen Grad negiert. Zorro denkt kurz an Elena Rasputin, die hier spionierte und erwischt wurde. Der Hund reißt die Kette von der Wand und sprintet auf den alten Mann zu. Zorro nimmt sein Schwert in den Mund und will ihn angreifen. Der Hund ist jedoch schneller, er durchbohrt mit seinen vielen Stacheln den Körper des Gegners. Anhand von Zorros riesiger Bauchnarbe, weiß der Ritter, dass der Fremde der Vater von Kazuya ist. Er bemerkt nicht, wie der alte Mann eine Art Dorn auf seine Enkelin schnipst.

    Jo wandert durch den schönen Palastgarten mit all seinen Teichen, Beeten und Bäumen. Plötzlich tauchen zu ihrer Überraschung ihre Eltern aus dem Nichts auf, zwei ausgewachsene Landkönige in fuchsartiger Gestalt. Beide tragen riesige Helme, ihre Blicke sind wütend und ihre Pupillen sind auf Stecknadelgröße verengt. In der Mitte der beiden Monstren sitzt ein blondes junges Mädchen, welches mit einem Flamingofedermantel und einer grauen Hose bekleidet ist. Ihr Name ist Sanja Tobiru, auch bekannt als Flamingo des Todes, sie ist ein ausgesprochen großer Fan von Don Quichotte de Flamingo und seinen Taten. Sie ist ebenso wie Fiesepeter, ein Vizegeneral des Empires. Sie ist die höchste und kaltblütigste Frau des Empires, mal abgesehen von der Frau des Chefs des Kriegsrats. Sanja sagt „Ich bin Sanja, Schlächter von tausend Mann und Hexe des Nordens. Heute Nacht wirst du sterben, aber nicht durch meine Hand, sondern durch diese Waffen hier.“
    Jo ist schockiert und wütend zugleich über Sanjas Worte. Das rechte Wesen spricht zitternd mit einer weiblichen Stimme „Bist du das, meine Tochter? “ Sie hat schneeweißes Fell, ihr Name ist Salamasina, Frau von Kyuhiko. Der andere Fuchs ist ihr Ehemann Kyuhiko. Er hat rotes Fell. Jo erkennt die Stimmen sofort und Sanja sagt sadistisch „Dann wünsche ich dir viel Spaß bei der letzten Familienzusammenführung, fufufu. Ich liebe Familiendramen.“ Sanja stammt aus der Blutlinie von dem Dompteur Monji und dem großen Puppenspieler Don Quichotte de Flamingo, welche ihre Großväter sind. Kyuhiko erklärt „Jetzt stehen wir unter imperialer Kontrolle, wir sind jetzt die Haustiere des Kriegsrates. Vergiss bitte, dass wir deine Eltern sind, bekämpfe uns, als wären wir deine Feinde.“
    Sanja lacht sadistisch und zieht sich zurück.
    Beim Monstermädchen werden einige versiegelte Erinnerungen wieder wach.

    ------------------Vergangenheit-----------------------------------------

    Zur einem unbekannten Zeitpunkt, während ihrer Gefangenschaft auf Miyashima.
    Jo ist nach wie vor in seiner Zelle gefesselt. Das was Jo jedoch sieht, ist ein riesiger, grauer, nebeliger, endlos wirkender Raum. Der graue Nebel wirkt mysteriös und berauschend zugleich auf sie und ihre Sinne. Ein gehendes, katzenartiges Tierwesen mit orangem Fell kommt auf sie zu. Es trägt eine blaue Weste und eine schwarze, kurze Hose. Das Markante an ihn ist sein gefiederter Haarschmuck und seine lange, dünne Zigarre.
    Jo schnauzt ihn an „Wer bist du denn und was ist das denn für ein seltsamer Ort?“
    Das Katzenwesen antwortet „Ich bin Geronimo, ein Tierwesen, nur mit dem Unterschied, dass ich ein direkter Nachkomme der Landkönige bin. Dieser seltsame Ort entsteht durch die Macht der Pandora Box.“
    Jo reagiert mehr als panisch und rennt angsterfüllt umher. Geronimo fragt „Was ist denn los?“
    Das Monstermädel fletscht die Zähne und entgegnet „Hast du eine Ahnung, wie mächtig Pandora überhaupt ist? Die törichten Menschen benutzten es, um die Welt zu verändern, jedoch waren sie nicht in die Lage die Waffe zu kontrollieren. Die Auswirkungen von Pandora sind bis heute noch spürbar. Dies war der Beginn von Anno Maris..“ Der Vize ist ein wenig überrascht und fragt erstaunt „Echt?“
    Jo wird sich bewusst, dass sie zu viel geredet hat. Sie hat grad ein Geheimnis ihres Volkes verraten.
    Geronimo sagt „Ich bin überrascht, dass du eine menschliche Gestalt hast. Nicht alle Landkönige können sich in einen Menschen verwandeln. Das, was du erzählst hast, stimmt mit dem, was er erzählt hat, überein.“ Das Monstermädchen erwidert „Ich dachte immer, dass ich die letzte meiner Art bin.“
    Eine tiefe Stimme raunt „Geronimo, ich bin da, wer noch.“ Eine riesige blaue Schildkröte schwebt über ihm. Sie heißt Tamagon. Sie sagt „Johanna Vanderbilt, das ist der Name, auf den du hörst?“
    Jo bestätigt dies und die riesige Schildkröte kommentiert dies mit „Johanna, was für ein popliger Menschenamen! Wie heißt du denn richtig?“
    Das Monstermädchen sagt „Es ist der Name, den mir Richard gegeben hat. Ich sollte auf seine kleine Tochter aufpassen, aber ich bin gescheitert.“ Sie lässt den Kopf hängen und denkt immer noch an die Fratze des Entführers von der kleinen Tochter. Geronimo sagt „Es gibt Dinge, die scheinen, als wären sie so, wie sie scheinen, aber das ist ein Irrtum. Leon lebt noch, aber wirst du sie weiterhin beschützen können?“ Das Monstermädel ist ein wenig überrascht und fragt „Woher weißt du das? Sie ist eine halbe Weltaristokratin, das Empire wird sie töten!“
    Tamagon lacht laut, so laut, dass Geronimo und Jo Ohrenschmerzen kriegen.
    Dann fragt er erneut nach ihrem wahren Namen.
    Jo erklärt „Ich wurde ein Leben Jo genannt, ganz egal vom wem. Da spielt es keine Rolle, wie mein Geburtsname lautet. Ich hoffe, du verstehst das, großes Etwas.“
    Tamagon, die große Schildkröte, nickt brav.
    Plötzlich erscheint ein alter Mann, der einen königlich wirkenden Fellmantel trägt. In seiner linken Hand hält er eine Fleischkeule, die halb abgegessen ist. Er wird von Toph, einem kleinen blindem Mädchen begleitet, welches heute rote Sachen trägt. Sie begrüßt Geronimo mit Handschlag. Der alte König geht direkt zu Jo und spricht „Ich sehe, einer meiner Adoptivkinder hat prima Arbeit geleistet, da du noch am Leben bist.“
    Das Mädchen ist irritiert und Geronimo, das Tierwesen, sagt „Du, sie ist noch nicht aufgeklärt, warum ihre Eltern sie weggeschickt haben.“
    Der Weltenkönig lacht und erwidert „Umso besser, Geronimo!“
    Dann erzählt er eine Geschichte.
    Vor einigen Jahren entdeckte ein imperialer Scout diese Insel, jedoch wurde er von den Inselbewohnern gefangen genommen. Zuvor schickte er diese verschlüsselte Nachricht an den imperialen Boss Suley, einen Vizegeneral. Das Empire war jedoch unfähig, diese Nachricht zu decodieren.
    Einer meiner Adoptivsöhne unterwanderte das Empire. Ihm gelang es, diese Nachricht zu decodieren. Er warnte die Bewohner deiner Heimatinsel. Dein Vater setzte dich daraufhin aus, zugepumpt mit dem Wissen deines Volkes. Mein Adoptivsohn machte daraufhin einen Deal mit Kyuhiko, deinem Vater, er übersah, dass jemand entkommen war und im Gegenzug kapitulierten er und sein Volk vor dem Empire. Das Volk wurde zum Hauptquartier des Byoko-Clans deportiert. Du wirst sie eines Tages ohne Zweifel wiedersehen, aber vermutlich als Feinde. Ich wollte nur, dass du das erfährst.
    Geronimo berührt ihren Kopf und sagt „Nun, ich werde das eben Gehörte versiegeln, diese Erinnerungen werden wieder aktiv, sobald du deine Eltern siehst.“ Jo wird von einem hellen Licht umgeben, daraufhin wird sie ohnmächtig.
    Der alte Mann beißt in die Fleischkeule und das blinde Mädchen sagt „Es ist immer wieder erstaunlich, deine Versiegelungskunst zu sehen. Sie ist atemberaubend, nicht wahr?“
    Geronimo freut sich über Tophs Lob, dann sagt er zum alten Mann „Astralprojektionen sind wahrhaftig mächtig. Dein Körper sitzt irgendwo im Heiligen Land und mein Körper ist in Yuba.“ Toph korrigiert ihren Vorgesetzten „Nee, wir befinden uns momentan auf einen Schiff, welches uns nach Elban bringt.“
    Dies bringt Geronimo auf die Palme, laut brüllt er „Seid ihr verrückt? Wenn ihm was passiert, dann tickt Voland aus.“
    Das blinde Mädchen winkt ab und erwidert trotzig „Der Weltkönig ist halt kein Stubenhocker, Geronimo!“
    Der alte Mann fügt hinzu „Ich bin der König der Welt, also muss ich hin und wieder nach dem Rechten sehen. Ich bin nicht bereit, deswegen meine Freiheit aufzugeben.“
    Die Schildkröte kommentiert dies mit „Tze, manche Dinge ändern sich nie.“

    -----------------------Vergangenheit Ende---------------------------------


    Jo wird sich bewusst, dass sie alles geben muss.
    Die Augen ihrer Eltern werden leer und rot.
    Ihr Vater Kyuhiko sagt „Bereite dich auf deinen Tod vor!“




    35. Seto und Heiji

    Spoiler anzeigen

    Der Kampf zwischen den Brüdern Seto und Heiji ist im vollen Gange.
    Seto ist von vielen wunderschönen, bewaffneten Sexsklaven umgeben. Heiji fragt „Wie willst du dagegen angehen?“ Der Anzugsmann murmelt etwas und die Schatten der Frauen werden mit dem seinen verbunden. Er zieht ein Messer aus seiner Tasche raus und trennt, mittels eines Schnittes, die Schatten von den Besitzern. Die Schönheiten gehen nicht zu Boden, wie es sonst passiert. Heiji erklärt „Ich kann die Leute wie Puppen steuern. Selbst, wenn sie bewusstlos sind, kann sie steuern wie eine Marionette. Was willst du dagegen tun?“
    Seto wird von einer dicklich wirkenden Bettgefährtin seines Bruders attackiert. Seto weicht aus und wird zu einer Schattenmasse. Der Schatten formt sich zu einer Schlange und bahnt sich seinen Weg zu seinem Bruder. Heiji gibt einige Anweisungen an seine Sexsklaven durch. Seto springt in Richtung seines Bruders, jedoch springt eine alte Bekannte dazwischen. Sie ist genauso schön und brünett wie damals. Sie umarmt ihn und Seto wird es ganz warm ums Herz. Sein Bruder schnipst mit den Fingern und die Frau explodiert daraufhin. Heiji wusste, dass sein jüngerer Bruder der Umarmung seiner besten Freundin nicht widerstehen kann. Zufrieden macht er sich auf, den Raum zu verlassen. Er erinnert sich an früher.

    -----------------------Vergangenheit------------------------------
    Seto spielt mit einem brünetten Mädchen auf einer großen Wiese. Sie trägt ein rosafarbendes Seidenkleid. Sie ist Setos Herzblatt. Leise flüstert er „Melody, wenn ich groß bin, dann heirate ich dich.“
    Heiji, ein schwarzhaariger Bube, beobachtet die beiden von seinem Baumhaus. Er hatte schon immer ein Auge auf Melodys große Schwester Harmonica geworfen.

    Monate später.
    Harmonica hatte dem gut aussehenden Heiji einen Korb verpasst. Sie bevorzugte Matsuhiro, den dicklichen Sohn des Barbesitzers. Aus diesem Grund verbot er Seto sich weiterhin mit Melody zu treffen.
    Dass die Geschwister angeblich Hexen seien, war einer seiner Begründungen.

    Eines Tages treffen sich Melody und ihr Herzblatt Seto heimlich. Plötzlich taucht ein halb vergammelter Landstreicher auf. Er attackiert den Jungen mit seinen scharfen Krallen. Melody rennt weg, Seto kämpft gegen den Landstreicher, jedoch ist er chancenlos. Sein Bruder Heiji ist eilig zur Stelle. Der Landstreicher überwältigt beide und verpasst den Brüdern sein Blut.
    So wurden Heiji und Seto zu Halbteufeln.
    Seto liegt ein Jahr im Koma, hingegen benötigte Heiji nur eine Woche, um sich zu erholen.
    In der Zeit, wo Seto im Koma liegt, ging Heiji zum neuen Herrscher, dem Shogun Kazuya, einer Marionette des Empires, was viele damals und heute nicht wissen, ist, dass er ein imperialer General ist. Heiji tritt daraufhin bei dem mächtigen Empire ein. Schon sehr bald bekommt er eine Führungsrolle zugesprochen.
    Eines Tages taucht ein gewisser Doktor Gato auf, er wurde vom Byoko-Clan ausgeschickt, um eine gewisse Person zu finden. Gato war es auch, der Heiji sagte, dass er ein Halbteufel sei und erzählte ihm vieles über die Fähigkeiten, die man als Halbteufel haben kann.
    Irgendwann raubt er heimlich Melody und Harmonica von den Dorfbewohnern. In das Gehirn von Seto lässt er ein Gerät implantieren, um die Handlungen seines Bruders zu verfolgen.

    Irgendwann gründete der Shogun eine Elitegruppe, die er Revolverhelden des Regenbogens nennt. Die Mitglieder für diese Gruppe wurden gefunden, indem er Flüchtlingen, die einst aus Askaban geflüchtet sind, Asyl gewährte.
    Dann irgendwann verschwimmen seine Erinnerungen.

    -------------------------Vergangenheit Ende --------------------------


    Heiji kriegt Kopfschmerzen, jedes Mal wenn er versucht, sich an die Vergangenheit zu erinnern.
    Seine Erinnerungen sind stets verschwommen, je früher, desto verschwommener die Erinnerungen. Das Meiste, an was er erinnert, wurde ihm erzählt.
    Heiji lächelt eisig und zufrieden bei dem Gedanken, dass er seinen kleinen Bruder in die Luft gejagt hat.
    Er will den Raum verlassen, als er von irgendwas schwer getroffen wird. Seto steht direkt hinter ihm und hat ihn mit einem Schattenschwert durchbohrt. Als der ältere Bruder realisiert, was hier vorgeht, dreht er sich um und attackiert den Seto-Schatten mit seinem Tritt. Bedauerlicherweise ist sein Kick zu schwach, um etwas gegen Setos Schatten ausrichten zu können. Der echte Seto betritt derweil den Raum. Er ist in eine schwarze Kutte gehüllt. Heiji flucht „Was zur Hölle geht hier vor?“ Der Anzugsmann erklärt daraufhin „Tja, Bro, das ging voll in die Hosen. Ich bin ebenfalls über die Fähigkeiten aufgeklärt worden.“
    Seto erinnert sich kurz an ein Gespräch, welches in Atlantis geführt wurde.

    ------------------------------------Vergangenheit -----------------------------------------------
    Einige Stunden zuvor.
    Seto liest gerade, als Luna, die von der Erkundungstour mit Shiro zurück gekehrt ist, durch die Wand geschwebt kommt. Seto macht einen Was-Zur-Hölle-Gesichtsausdruck, als er Luna erblickt, die plötzlich im Zimmer steht. Luna fragt „Was liest du denn da?“ Sie liest zugleich den Buchtitel „Wie ich einen Menschen töte“ von Sakuzaki, ein Deckname eines unbekannten Autors. Aufgrund der Namensähnlichkeit zu Sakazuki wird allgemein angenommen, dass er ein Hardliner ist, genau wie Admiral Sakazuki, der rote Hund. Das Buch gibt es in zwei Fassungen, die 743-seitige unzensierte Version oder die 23 seitige zensierte Fassung, umgeschrieben von Nono Be Vampy, einer anonyme Gruppe, die sich für Gewaltlosigkeit und so weiter einsetzt. Letzeres liest Seto, der das Buch zum achten Mal durchliest.
    Luna fragt „Warum liest du so einen Käse?“
    Der Anzugsmann erwidert „Weil ich meinen Bruder umbringen möchte, das ist der Grund, warum ich mit euch komme.“
    Die Ärztin fragt nach dem Grund, aus dem er seinen Bruder töten will, Seto schüttelt den Kopf, woraufhin Lunas Augen aufleuchten. Seto wird unweigerlich in ihre Welt gezogen. Der feine Herr landet in ihrem Büro. Neben ihm befinden viele verstaubte Bücher, die größtenteils Human- und Faunamedizin behandeln. Der große, mächtige Whitebeard, der bereits vor 72 Jahren gestorben ist, betritt den Raum und fragt ihn „Bist du Seto Karnage? Luna hat gesagt, ich soll dich zum Salon bringen.“
    Seto zittert vor Angst und fragt „Bin ich im Jenseits?“ Der Piratenvater grinst und erwidert „Das Jenseits ist die Hölle, Kleiner..“
    Seto nickt und geht mit ihm zu Luna, er fragt „Warum ist das Jenseits die Hölle? Wieso dient ihr mächtigen Kreaturen Luna? Du bist Whitebeard, der Whitebeard, ich meine, du wirst dich wohl kaum einem kleinen Mädchen unterwerfen.“
    Der alte Pirat antwortet „Im Jenseits herrscht ein totaler Krieg, wir können nicht ruhen. Luna gibt uns Sicherheit, Ruhe und im Gegenzug dienen wir ihr.“
    Seto ist irritiert.
    Sie gelangen zu Lunas Salonzimmer und betreten es.
    Der Salonraum hat mehr Ähnlichkeit mit einem Operationsraum als mit einem Salon. An den Wänden befinden sich Instrumente wie Gitarre, Skapell, Triangel oder Scheren. Seto ist davon schockiert. Wie in jedem OP gibt es Tische, einer der Tische ist von Matsuhiros Leiche belegt.
    Luna steht im Raum und hat ein Messer, mit dem sie an Matsuhiros Körper rumschnippelt. Sie seziert seinen Magen. Whitebeard sagt „Luna, ich gehe dann mal.“ Sein Gesicht hat sich grün gefärbt, er verlässt den Raum..
    Luna legt den Magen ab, dann sagt die junge Medizinerin scherzend „Du bist der Nächste, Seto.“
    Seto schaudert kurz. Luna umarmt ihn und Seto wird es ganz warm ums Herz. Das Mondhaarmädchen erwidert „Ich weiß einiges über dich, mehr als dir lieb ist. Nur der Grund für den Hass auf deinen Bruder ist mir schleierhaft.“ Seto ist überrascht. Luna deutet auf Matsuhiros Gehirn, welches neben seinem Magen in einer Schale liegt und erklärt, dass sie Gehirne wie ein Buch lesen kann.
    Seto seufzt „Ich werde dir wohl alles erzählen müssen.“.
    Der Anzugsmann erzählt seine Geschichte.
    „Mein Bruder Heiji war damals in Harmonica verliebt, jedoch wurde nichts daraus, weil Heiji zu uncool war. Dagegen war Matsuhiro eine coole Sau. Da ich in Melody verschossen war, verbot es mein Bruder mir sie zu treffen. Melody und Harmonica waren Geschwister. Mein Bruder hatte Angst, dass ich genauso abserviert werde. Jedenfalls trafen wir uns stets heimlich. Mein Bruder bekam das mit und schickte uns einen landstreicherartigen Assassinen hinterher. Jedoch hatte dieser eigene Pläne, er kämpfte gegen mich, mein Bro kam mir zu Hilfe, er besiegte mich und Heiji. Dann transfusionierte er sein Blut in uns. Dies war vor sieben Jahren.
    Ich erwachte ein Jahr später ohne Erinnerungen. Ich wusste also nicht warum und weshalb. Matsuhiro half mir, dass ich meine Erinnerungen zurück kriege. Er war mein bester Freund. Eines Tages ging er zum Empire, um sein Herzblatt zu retten. Später bekam ich mit, dass er mein Heim durchsuchte nach Hinweisen auf Harmonica und Melody. Eines Tages bekam ich Besuch von einem Typen mit Sense, dieser lieferte mir ein Tagebuch von meinem Bruder Heiji. Darin stand eine Menge, was ich bis dato nicht wusste. Ich begann meinen Bruder zu hassen, aber ich plante etwas gegen ihn zu unterzunehmen.
    Eines Tages fingen die Dorfbewohner an, mich zu meiden.“
    Seto stoppt seine Erzählung und Luna nickt bedächtig. Dann sagt sie „Jahre später sind wir gekommen und du sahst die Chance kommen, dich an ihm zu rächen.“
    Seto stimmt diesem zu und Luna erklärt „Der Landstreicher war vermutlich ein imperialer Söldner im Ruhestand, er wollte seine Fähigkeit weitervererben.“
    Seto fragt „Weitervererben? Wie jetzt?“
    Das Mondhaarmädchen erklärt „Die Teufelsfähigkeiten sind codiert. Dieser Code ist auch im Blut enthalten. Dieser Code wird DNS, RNA, CDU oder ABS genannt, jedoch weiß niemand, was es bedeutet. Doktor Chopper schlug das Wort Lebenscode vor.“
    Seto lächelt schief und Lunchen erklärt weiter „Diese Fähigkeiten zu entwickeln, bedarf es einer Menge Zeit.“
    Der Kavalier Seto sagt dann „Ich werde wahrscheinlich bei diesem Kampf sterben, Luna! Heiji ist und war schon immer stärker als ich. Das ist das Gesetz der Brüderlichkeit.“
    Das Mondhaarmädchen gibt ihm eine Ohrfeige und sagt „Mit so einer Einstellung verlierst du garantiert gegen ihn. Das Gesetz ist totaler Müll, schau dir Feuerfaust Ace und seinen jüngeren Bruder, der auch als König der Welt bekannt ist, an. Dieser Titel klingt doch mächtiger als Piratenkönig. Er hat seinen Bruder beim Weitem übertroffen, Seto.“
    Er sagt „Du glaubst, dass ich ihn besiegen und zugleich den Kampf überleben kann? Du machst Witze, Luna.“
    Er bekommt eine weitere Ohrfeige verpasst, die Medizinerin brüllt sauer „Jetzt hör mal zu, du siegst und überlebst gefälligst, klar? Tu es für mich und Leon zuliebe.“
    Seto, der Denker im Anzug, erwidert „Okay.“

    -----------------------------Vergangenheit Ende--------------------------------


    Seto steht jetzt Heiji gegenüber. Der Raum wird in tiefe Schwärze gehüllt. Heijis Sexsklaven werden ebenfalls von der Dunkelheit überzogen. Seto fordert Heiji zum Mann-gegen-Mann-Kampf auf.

    Doktor Gato betritt Kazuyas Raum. Der Raum des Shoguns ist mehr als farbenprächtig.
    Kazuya fragt müde von seinem Bett aus „Ist Genesis fertig?“ Gato schließt das Genesisgebräu an eine Infusionspumpe an. Dann legt er eine Infusion ein. Der Shogun schläft sofort ein.
    Gato verlässt den Raum.


    36 Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?
    Spoiler anzeigen

    Leon kämpft derweil gegen den schwarzen Shaka, der auch als Kurohiko bekannt ist.
    Shaka wird von einem Blitz getroffen, der ihm die Brust durchbohrt.
    Der schwarze Mann wird zurück geschleudert. Zu Leons Überraschung steht Shaka auf, als wäre nichts passiert. Das Goldhaarmädchen schleudert eine Feuerfaust auf ihn, auch diesen Angriff übersteht er ohne weiteres. Der schwarze Herr Shaka erklärt „Die Leute von Askaban führten verbotene Experimente an uns aus. Der Mann, der dies tat, er ist tot, gestorben durch meine Hand. Du bist die nächste, Kleine.“
    Seine gelben Augen machen ihr Angst. Shaka kommt langsam auf sie zu. Das Goldhaarmädchen weicht zurück. Shaka sagt „Hier unten hört dich niemand. Wenn ich dich gegessen habe, dann sind deine Gefährten dran.“ Leon denkt „Ich muss mich verteidigen, ich muss mutig sein, ich darf nicht verlieren unter keinen Umständen.“ Sie wird sich bewusst, dass der Typ ein Fiesling ist. Sie kreiert einen 60 Millionen Volt Donnervogel, den sie auf Shaka schmeißt. Dieser übersteht den mächtigen Move mit Leichtigkeit. Leon feuert einen hurricanartigen Wind ab, den Shaka mit seinem Bein abwehrt. Der schwarze Mann sagt „Jeder hat Angst vor dem schwarzen Mann, das ist der Grund, warum ich unbesiegbar bin. Ganz egal, wie mutig du sein magst, die Angst siegt stets über den Mut.“
    Leon erwidert „Woher willst du das wissen?“
    Der schwarze Mann entgegnet „Angst ist angeboren, sie ist allgegenwärtig, junges Küken. Mut, hingegen, muss entwickelt werden, indem man sich seiner Angst stellt, aber viele scheitern daran.“
    Leon mag sein Gerede über die Angst nicht. Sie überlegt kurzerhand etwas, wenn Wind, Feuer und Blitz an ihm scheitern, dann muss etwas anderes her. Leon reißt eine Wand raus und wirft sie auf den schwarzen Mann, diese zerstört er mit einer Kopfnuss. Leon startet eine neue Attacke, indem sie den Boden aus der Verankerung reißt und diesen tonnenschweren Brocken Erde auf ihn wirft. Shaka wird überraschend von diesem Erdbrocken begraben. Der schwarze Mann gräbt sich frei von der Erdmasse, was Leon nicht überrascht. Der schwarze Mann sagt dann breit und fies grinsend zu ihr „Selbst diese Naturgewalten können mir nichts anhaben, weil ich der schwarze Mann bin.“ Das Goldhaarmädchen denkt „Der Typ ist furchtbar stark, was mach ich denn nur?“ Sie denkt nach, Shaka starrt sie mit seinen gelben Augen an, Leon zittert dann.
    Sie denkt an ihre Kameraden, die auch irgendwo im Schloss rumlaufen und gegen übermächtige Gegner kämpfen. Shaka steht direkt vor ihr und will ihr den Schädel einschlagen. Er holt zum Schlag aus, dann kippt er um. Der schwarze Mann ist überrascht und spürt zum ersten Mal Schmerz in seiner Brust, der sich langsam über den ganzen Körper verteilt. Shaka fragt sie brüllend und gepeinigt vor Schmerz „Was hast du getan?“
    Leon lächelt breit und antwortet siegessicher „Mir ist das zuerst gar nicht aufgefallen, aber jedes Mal, wenn ich deinen Körper angegriffen habe, habe ich dich direkt getroffen, aber das brachte nichts. Jetzt wurdest du von innen angegriffen, das Ergebnis kann sich sehen lassen.“
    Der schwarze Mann ist schockiert, als plötzlich ein Wind von Innen seine Schultern aufreißt.
    Dann fragt er sie „Was zur Hölle hast du mir angetan?“
    Leon erklärt „Dein Fehler war es, dass du vergessen hast, dass ich die Luft kontrolliere, selbst die, die du eingeatmet hast. Mein Meister sagte mal, es gibt zwei Arten von Teufeln, jene, die sich ihrer Fähigkeiten bewusst sind, und jene, die es nicht sind. Als du vorhin über Askaban geredet hast, habe ich mir gedacht, dass letzteres auf dich zutrifft. Die Luft wird dein Innenleben zerfetzen..“
    Leon weiß, dass in Askaban nicht genehmigte Experimente an Gefangenen durchgeführt wurden. Als sie diese Information bei ihrem Vater damals las, dachte sie an eine coole Horror-Geschichte.
    Der schwarze Mann seufzt „Kluges Mädchen, kluges Mädchen, ich bin beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht, dass so ein kleines Mädchen mich besiegen wird. Außerdem war mein letzter richtiger Kampf schon lange her. Es müssen inzwischen über 10 Jahre vergangen sein seit ich und meine Freunde den Stamm der Kuja ausrotteten. Im Vergleich zu dieser Blutorgie hat dieser Kampf mit dir richtig Spaß gemacht. Du darfst mich jetzt verspeisen.“
    Leon macht ein geschocktes Gesicht. Dann lächelt der schwarze Mann und sagt „War nur ein Joke.“
    Anschließend stirbt er.
    Leon geht in Gedanken versunken weiter.




    37. Wenn ein Mann stirbt, dann weint der Himmel

    Spoiler anzeigen
    Derweil beim Kampf Dornenritter Marvin versus Zorro, den Vater des Hausherren Kazuya.
    Zorro ist nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Seine Bauchdecke ist mit kraterartigen Wunden übersät, teilweise sieht man seine Innereien. Marvin ist intensiv damit beschäftigt, denjenigen, der Kazuyas Leben ruiniert hat, zu vernichten. Er hört etwas hinter sich, aber ignoriert es.
    Kurz daraufhin wird er von einer Hand berührt, er dreht sich um und erschreckt sich. Hinter dem Dornenritter steht Hisoryu, eingehüllt in blauen Flammen. Die Flammen bilden einen riesigen Drachen. Marvin erblickt daraufhin den eingeäscherten Stuhl an und fragt „Wie zu Hölle bist du erwacht von deinen Dornröschenschlaf?“
    Das blauhaarige Mädchen schlägt dem Dornenritter die Rüstung ein. Der Ritter jault vor Schmerz auf. Der Rüstungsmann rennt weg. Jedoch kommt er nicht weit, da ihn die blauen Flammen einholen und töten.
    Hisoryus Flammen verschwinden einfach wieder im Inneren ihres Körpers. Der alte Mann sagt „Am Ende war ich kein guter Großvater für dich. Du bist wahrhaftig kein Mensch, leider kann ich nicht allzu lange mit dir reden.“
    Hisoryu kniet sich hin und sagt „Ich wollte dich doch übertreffen, Großvater.“ Sie ist traurig und stolz zugleich, ein Teil des Lorenor Clans zu sein. Sie sagt heulend „Ich dachte immer, du wärst tot. Wie kannst du überhaupt bei diesen Bauchwunden reden?“ Zorro sagt „Hör zu, ich habe nicht allzu viel Zeit. Ich schätze, ich bin dir wohl einige Erklärungen schuldig.“ Hisoryu sagt „Ich werde einen Arzt holen.“ Zorro berührt das Gesicht seiner Enkelin „Das wird nicht nötig sein, ein Krieger wählt stets den Tod. Dich gerettet zu haben, ist meinen Tod wert. Ich habe dir zwei wichtige Dinge mitzuteilen. Ich weiß, du beherrscht die Kunst der Tokugawa-Familie, das Seelenschmieden, darauf bin ich sehr stolz. Es ehrt mich. Du bist ein würdige Schwertträgerin, aus diesem Grund vermache ich dir meinen letzten Besitz.“ Das blauhaarige Mädchen hebt den Kopf, als Zorro aus dem Priesterstab ein darin verborgenes Schwert heraus zieht und ihr gibt. Hisoryu kippt fast aus den Latschen, als sie das Schwert identifiziert, es war das weiße Schwert, welches er einst von Kuina geerbt hatte, das erkennt sie sofort, trotz der Tarnung.
    Der sterbende Zorro sagt „Das zweite betrifft deinen Chef. Sie hat ihren Willen, dich zu retten, bekommen. Leon und Ruffy, sie sind in gewisser Hinsicht gleich, sie wollen stets ihre Gefährten retten. Das einzige, was die beiden unterscheidet, sind ihre Charakterzüge, Leon ist ruhig und ein wenig kühl, Ruffy, hingegen, ist ein hyperaktives Kind, laut, kindisch und, wenn es drauf ankommt, macht er sein Ding. Der Grund ist einfacher, als du denkst, Hisoryu..“ Die Stimme des alten Mannes wird schwächer und er flüstert ihr etwas ins Ohr. Dann bittet Zorro, dass er nochmal den Himmel sehen kann, so bohrt Hisoryu ein Loch in die Decke und bringt den schwerverletzten Mann aufs Dach. Der Samurai ist enttäuscht, dass es anfängt zu regnen. Durch die schwarze, künstlich erzeugte Himmelsdecke, die das Empire zu Beginn der Schlacht in Gang gesetzt hatte, wurde der Regenschwarz.
    Hisoryu weint daraufhin, Zorro lächelt. Kurz bevor er stirbt, zieht ein innerer Film über sein Leben vor dem inneren Auge vorbei. Er sieht sein letztes Duell mit Kuina, das er zum 2001. Mal verliert. Kurz daraufhin versprechen beide, dass einer der beiden der beste Schwertkämpfer wird. Kurz daraufhin stirbt Kuina, weil sie von der Treppe gefallen ist. Wenige Zeit später erhält er das weiße Königsschwert, was einst seiner Rivalin Kuina gehörte, von ihrem Vater Koshiro, nachdem er von dem Schwur der beiden erzählte.
    Zehn Jahre später, traf er einen jungen Mann mit Strohhut, der ihn vor einer Hinrichtung rettete.
    In seiner Erinnerung tauchen die Gesichter einiger schwieriger Gegner wie Kabaji, Falkenauge, Jazz Boner, Ecki Zugluft oder Samurai Ryuma auf.
    Nachdem sein Boss der Weltregierung den Arsch versohlen hatte, wurde er zum König der Piraten. Er reiste eine Zeit lang durch die Welt. Bis er auf seine Traumfrau traf, vergingen 22 Jahre. Vier Jahre später wurde sein einziger Sohn Kazuya geboren. Mit 15 kam der Sohnemann vom rechten Pfad des Samurais ab. Er wurde ein Mitglied der militanten Gruppe Skyhawks, die hauptsachlich mit Gewehren kämpft. Nur zu seinem 17. Jahrestag kam er zum Haus seiner Eltern, da er ein besonderes Geschenk erwartete, was er jedoch bekam, war ein Schwert, kein Gewehr.
    Der alte Mann sieht, wie er vor mehr als 15 Jahren von seinem eignen Sohn Kazuya an einer Klippe von hinten erschossen wird. Zorro fiel die Klippen hinunter. Das Geschrei um Zorros unwürdigen Tod in der ganzen Welt war groß, so groß, dass Kazuya von der Regierung für vogelfrei erklärt wurde. Um sich zu schützen, trat Kazuya dem Empire bei. Kurze Zeit später wurde der halbtote Zorro an einem unbekannten Ort angespült. Dort wurde er von Elena Rasputins Mutter gefunden, er wurde drei Jahre lang von ihr und ihren Kindern verstreckt und aufgepäppelt. Eines Tages taucht ein Marineadmiral auf, der auch Elenas Mutter und viele andere Inselbewohner tötet, weil es Gerüchte gab, dass ein Weltaristokrat im Dorf aufgetaucht sei. Zu diesem Zeitpunkt war Zorro relativ fit, so kämpft er gegen den Marineadmiral. Er besiegt und tötet ihn, da jener Admiral ein geschwätziger Typ war.
    Kurz daraufhin erscheint Jira Charon, um herauszufinden, wer den Admiral Plappermaul besiegte. Dabei entdeckt er den angeblich toten Zorro. Zorro überredete den Sensenmann Jira Charon, dass er sein Maul hält. Eines Tages hört er von Vizegeneral Kazuya. Irgendwann wurden zwei blonde Findelkinder abgeben, eines trug den Namen Wazamono Amaterasu. Im Findelkorb waren zwei Schwerter beigelegt. Zorro eröffnet daraufhin ein geheimes, mobiles Unterseedojo, auch bekannt als Triton. Er erzog die beiden Findelkinder, mithilfe von Elena so gut, wie sie beide konnten. Der blonde Junge riss eines Tages aus und wurde ein Mitglied der Edelweißpiraten. Seine Schwester Amaterasu fiel aus Trauer in Koma und wurde in Stasis versetzt. Eines Tages tauchten imperiale Teufel auf, randalierten mächtig gewaltig. Die zwei verwundeten Personen und Amaterasu konnten fliehen. Die Triton wurde von der imperialen Flotte zerstört. Unsere Helden wurden von Jira Charon gerettet, der daraufhin dem Empire eine reinwürgte. Zorro beschloss eine geheime Organisation zu gründen, die sich auf Schwertkampf spezialisiert.
    Sieben Jahre vergingen, bis Amaterasu wieder aus ihrem eisigen Koma erwachte.
    Eines Tages verlegte Zorro das Dojo zurück in den East Blue, da Kazuya dort stationiert wurde. Als er von Kazuyas Gräueltaten hörte, wurde er böse auf ihn, er begann das einzig bekannte Kind Hisoryu zu verfolgen und zu jagen. All seine entsandten Attentäter wurden wahlweise von den Revolverhelden des Empires oder dem besten Freund der Tochter Kazuyas bezwungen. Als er persönlich eingriff, hatte er sie fast gehabt, jedoch wurde er von Rochus daran gehindert. Rochus Begründung war, dass kein Kind der Welt für die Taten seiner Eltern zu Rechenschaft gezogen werden kann. Dies nicht zu erkannt zu haben, machte ihn krank. Er entsandte einige Spione ins Schloss, um rauszufinden, was Kazuya plante.
    Eines Tages wird ihm von einem ominösen Projekt mit den Namen Genesis berichtet, er wird bis Setos Erklärung nicht wissen, was genau dieses Projekt bedeutet. Dann reißt der Film ab, es wird alles schwarz.
    Als seine Enkelin nach einer Weile bemerkt, dass Zorro nicht mehr atmet, geht sie weinend zurück ins Haus ihres Vaters.

    Einige Minuten später erscheint Jira Charon, der mysteriöse Sensenmann und trennt Zorros Seele von seinem Körper. Er sagt zu der grünen Seele „Zorro, du warst niemals ein Mann großer Worte!“ Die Seele bemerkt sarkastisch „Du weinst nicht um mich, das ist typisch für dich.“
    Der Sensenmann erwidert „Männer weinen nicht, Skelette schon gar nicht!“
    Er enthüllt seinen grinsenden Totenschädel, den er stets unter seine Kapuze verbirgt.
    Zorro wusste bis dahin nicht, dass er so aussieht. Es ist schon das zweite Skelett, was er erblickt.
    Jira sagt „Es ist eine Art Drang Leute ins Jenseits zu begleiten, aber ich gebe dem Drang nur nach, wenn die Leute mir etwas bedeuten.“
    Zorros Seele sagt „Ach, jetzt weiß ich, wer du bist, du bist Rumpelstilzchen!“
    Jira haut sich die Hand vor den Kopf und schüttelt ihn, dann erwidert er „Ich heiße in Wirklichkeit Jira Charon, bekannt als der Sensenmann.“
    Zorros Seele erwidert „Jira Charon, er war mein Schüler, vor mehr als 20 Jahren verstarb er ganz offiziell in einen imperialen Gemetzel. Nur Mahatma Taizong überlebte dies.“ Jira blickt in den Himmel und sagt „Die Sense gab mir die Macht wieder aufstehen zu können, ganz egal wie oft ich gestorben bin, aber der Preis war hoch, ich verlor am Ende mein menschliches Antlitz. Manchmal würde ich gern alles hinwerfen, aber wenn ich an Hanabi denke, dann wird mir ganz anders ums Herz.“
    Jira formt ein Tor mit seiner Sense und öffnet dieses. Zorros Seele schwirrt in dieses.
    Eine Träne rollt über Jiras Wange, leise nimmt er Zorros Leiche an sich und verschwindet wieder, so wie er gekommen ist.

    Hey da Keks letztens meinte, dass Doppelposts hier erlaubt wären.
    Mach ich mal weiter mit Nummer 37



    38. Die Macht eines Senators

    Spoiler anzeigen
    Einige Minuten zuvor.
    Vor dem Schloss Iwo Jima tobt eine gigantische Schlacht: Die Truppen der Atlantis gegen Kazuyas Schergen.
    Man sieht jetzt Vizegeneral Fiesepeter, wie er noch immer gegen Shinpachi, Gojira und Rita Mordio kämpft. Letztere sind stark angeschlagen. Shinpachi ist aufgrund von seinen Verletzungen aus der vorhergehenden Schlacht in Undine geschwächt.
    Gojira, der riesige Echsensamurai bemerkt dies und will Shinpachi helfen, jedoch feuert der Alptraumprinz einen blauen Strahl ab, der beide auf die andere Seite der Insel befördert.
    Nun kämpft Rita allein gegen den Alptraumprinzen.

    Derweil kämpft Amaterasu immer noch gegen Magmamann Ozama. Der Magmamann feuert eine Magmakugel ab. Als Amaterasu den Angriff mit der Sonnenklinge abwehren will, wird ihr Schwert von einer schwarzen Dornenpeitsche umwickelt und entrissen. Die nun überraschte Amaterasu ist jetzt vollkommen wehrlos, glücklicherweise stellt sich ein Mann dazwischen, der Amaterasu beschützt. Unter seinem rechten Arm hat er zwei imperiale Soldaten geklemmt. Einer der beiden trägt die schwarze, mit Dornen besetzte Peitsche und im Wickel der Peitsche befindet sich Amaterasus sonnengelbes Schwert. Der Mann, der sie beschützt, riecht nach Alkohol. Ozama knurrt angewidert „Warum mischt du denn ein?“
    Der Saufsack erwidert lallend „Du greift zu unfairen Mittel, um ein Mädchen zu besiegen, das zeugt nicht grad von Männlichkeit.“ Der Turbankrieger feuert eine Springflut aus Magma gegen die beiden. Der Saufbold wankt stolpernd zurück, beim Wiederaufrichten ist die Magmaflut schon fast über den Köpfen der beiden Krieger. Der Trunkenbold murmelt „Wodka – Gorbatschows Atem des fallenden Vorhangs.“
    Er atmet die Magmaflut an, diese gefriert binnen weniger Sekunden zu Eis. Das Sonnenhaarmädchen fragt ihn „Was hast du getan?“ Ozama ist sprachlos vor Überraschung, dass die Magmaflut eingefroren wurde. Der Trunkenbold stellt sich als Jack vor, einer der drei heiligen Könige von Gnome.
    Ozama raunt „Jack von den Spatzenpiraten.“
    Der Säufer zündet sich eine Zigarette an und sagt „Ich liebe es, meinen Namen zu hören!“
    Amaterasu fragt „Was machst du hier?“
    Der Trunkenbold erklärt „Ich bin hier, um dich vor dem unfairen Empire zu retten.“

    Zwischen der ersten und der zweiten Mauer des Wohnsitzes von Kazuya.
    Dort ist Minato vom vielen Einsetzen der Macht seines Schwertes paralysiert. Zeitgleich ist er von vielen imperialen Gegnern umzingelt. Als sich seine Gegner auf ihn stürzen, taucht der alte Seebär Friedrich auf und schlitzt die Gegner mit seiner Klinge auf. Er sagt zu Minato „Die Jugend von heute ist ganz schön ungehobelt.“ Als einer der Soldaten, ihn als Friedrich den Großen identifiziert, sagt er „Alter Mann, du wärst besser in Gnome geblieben!“ Der alte Mann ignoriert die jungen Söldner fürs erste und sagt zu Minato „Junger Mann, sie sollten sich erst mal ausruhen!“.
    Die blauhaarige Katoshi erscheint, sie knabbert wieder einmal Kekse. Einige der Imperialen greifen sie hinterhältig an, was sie mit einer eisernen Teigmauer blockiert. Die Soldaten sind verwundert über das schnelle Auftauchen des Teiges. Friedrich erwidert „Lady Katoshi, sie sollten sich wirklich aus diesem Blutbad raushalten.“ Die keksessende Dame knurrt „Halt dein Maul, Freddy, ich mach das, was ich am besten kann, Leute in Kekse umwandeln!“ Die Teigmasse umschließt einige dieser imperialen Feiglinge, einige von ihnen schreien auf. Nach einigen Minuten herrscht Totenstille. Sie nimmt sich eine Kostprobe von ihrem Teig. Ein imperialer Soldat attackiert sie zeitgleich mit einem Flammenwerfer, woraufhin Katoshi ein Teil ihres Teigs als Schild benutzt. Der Teig wird schön knusprig und braun. Dann sagt sie zu Friedrich und Minato „So macht man seine Feinde fertig und nicht anders!“ Minato und Friedrich sind sprachlos über ihre Art zu kämpfen. Schließlich sagt der alte Friedrich „Ich dachte immer, du wärst eine ganz gewöhnliche Botschafterin!“ Die Teigfrau kichert nur.

    Derweil woanders kämpft die Rabenbestie Karasu gegen den Silberhaar Makenshi. Der silberhaarige Mann benutzt seine unsichtbare Lufttechnik, mit der er auch Matsuhiro und Izumo getötet hat.
    Karasu schleudert einige messerscharfe Federn auf ihn, Makenshi weicht problemlos aus.
    Plötzlich hört Karasu einen Hilfeschrei, dann sieht er Rita, die von Fiesepeter attackiert wird, Karasu will zu ihr hasten, jedoch macht Makenshi ihm einen Strich durch die Rechnung, indem er mit seinem Wind die Brust von Karasu durchbohrt. Der Rabenmann knurrt „Scheiße Mann, das ist nicht gut.“ Makenshi will ihm den Rest geben. Sein Finisher wird von einer Lady mit Löwenmähne, die einen schwarzen Einteiler trägt, gestoppt, indem sie sich dazwischen schmeißt. Makenshi fragt genervt „Wer bist du denn?“
    Die Löwin lächelt und erwidert „Ich bin Huan, du bist Makenshi, der Mörder, der seine Opfer nicht berühren braucht, um sie zu töten.“
    Karasu kennt Huan, sie gehört nicht zu der Mannschaft der Atlantis, vielmehr zu den Schutztruppen des Senates.
    Plötzlich taucht Morgana Calypso, eine der drei heiligen Könige, die normalerweise Gnome beschützen, auf. Sie hat ihre blaugesträhnten, schwarzen Haare gekürzt. Sie trägt ein schwarzes Hemd mit blauem, jeansartigem Rock. Morgana sagt „Huan, bring Karasu weg, Makenshi ist nun mein Gegner!“
    Karasu deutet auf Rita und sagt ihr „Ich muss sie retten.“ Er will sich aufmachen, jedoch wird er von zwei Mitgliedern von Morganas Piraten gestoppt. Einer der beiden hat schwarze, aufgestellte Haare. Der andere ist groß und kahlköpfig. Morgana entschuldigt sich bei Karasu, kurz bevor er aufgrund seiner Verletzung das Bewusstsein verliert.
    Makenshi macht sich auf die Socken, jedoch wird er von Morgana attackiert. Der weißhaarige Mann streckt seine Hand aus.

    Derweil befindet sich Rita in großer Gefahr. Ihr Gegner Fiesepeter bereitet eine mächtige Attacke vor, die sie nicht abwehren kann. Ein blauer Strahl fliegt auf Rita zu. Glücklicherweise schmeißt sich ein schwarzhaariges Kind, welches ein weißes Kleid trägt, dazwischen. Die Alchemistin sieht wie das Kind den Angriff auf die imperiale Flotte umlenkt. Fiesepeter ist überrascht und fragt „Wer bist du denn?“ Was Fiesepeter nicht bekannt ist, ist, dass sie ein Mitglied des fünfköpfigen Senats ist. Jeder der fünf ist eine wahrhaftige Naturkatastrophe, genau wie Whitebeard, der die Fähigkeit besaß ganze Inseln zu versenken. Der Vizegeneral wird von einer enormen Druckwelle weggeschleudert.
    Rita bedankt sich bei dem Kind, als sie die blasse Haut sieht, erschreckt sie sich.
    Plötzlich erscheint ein Mädchen mit Flamingojacke, wie aus dem Nichts. Sie attackiert die beiden, jedoch murmelt das mächtige Mädchen im weißen Kleid etwas von der Macht des Mondes. So wehrt sie den Angriff des Mädchens in der Flamingojacke ab.
    Sanja, die Angreiferin, sagt „Sanaki, das Mondenkind, einer der fünf Senatoren, warum bist du hier?“
    Das Flamingomädchen ist sehr gebildet, was man nicht von Fiesepeter behaupten kann, denn sie hatte das blasse Mädel sofort erkannt.
    Sanaki erklärt „Es war eine Entscheidung von Meister Voland und des Weltkönigs Monkey D. Ruffy. Da der Senat unterbesetzt ist und die Marine aufgelöst wird, hat man sich entschieden, mich, das Mittelfeld des Senates in den Kampf zu schicken.“
    Sanja seufzt laut und wird sich bewusst, dass diese nicht zu der schnellen Eingreiftruppe der Atlantis gehört.

    Zeitgleich im Westen des gesäuberten Schlachtfeldes sitzen Geronimo Pocahontas, der Tiermensch mit dem Federschmuck, und Ed, das rothaarige Mädchen.
    Geronimo bedankt sich, dass sie fleißig heimlich Berichte an Gnome, das Hauptquartier der Edelweißpiraten, sendet. Ed, das Nerdmädchen, erwidert „Das ist ein Teil meiner Pflicht als Mitglied.“ Sie deutet auf etwas im Himmel und sagt „Du, Gero-chan, seid ihr mit den Flugschiff angereist?“
    Geronimo nickt kurz und sagt „Die Laputa ist fertig. Der Weg hierher war praktisch ihr Jungfernflug gewesen.“
    Jetzt sieht man nur den Kiel des gigantischen hölzernen Luftschiffs, welcher aus der Wolkendecke rausguckt.


    39. Bäumchen, wechsle dich

    Spoiler anzeigen
    Die gefangene Luna trägt ein weißes Hochzeitskleid, sie ist geknebelt. Ihre gefesselten Hände halten einen Blumenstrauß. Außerdem trägt sie ein schwarzes Halsband, welches auf Wunsch Elektrostöße aussenden kann. Davon ahnt die bewusstlose Luna noch nichts. Sie ist zusätzlich auf einen Stuhl gefesselt, der wiederum auf einer Trage befestigt ist. Diese Trage wird von vier Klonen des Jay-Kollektivs getragen. Diese Vier transportieren die Trage weg vom Schloss.

    Inzwischen triumphiert Shao Beijing, der Wels, beim Kampf über Shira, den weißen Hai. Das Haimädchen ist ziemlich überrascht, dass der Wels so stark ist. Er schlägt ziemlich schnell zu, als würde er Shiras Bewegungen lesen. Shao erklärt stolz „Ich bin der stärkste Fischmensch der Welt.“ Er attackiert sie erneut, jedoch mischt sich Kitty ein und stoppt Shaos Angriff.
    Thyssen, der sich als Menowin ausgeben hat, will die Miezekatze mit seinem Schwanz töten. Shira packt den Schwanz von Thyssen und stoppt den Angriff.
    Kitty sagt „Lass uns die Gegner tauschen!“ Shira warnt, dass Herr Beijing fürs große Fischsterben verantwortlich gewesen sein soll, was Kitty ihrerseits ein wenig überrascht. Die Katze weiß, dass Shao der Senator von Vineta und der Führer der Poseidonfraktion gewesen ist. Die Poseidonfraktion machte in den letzten zwanzig Jahre ziemlich großen Ärger. Sie entfesselte auch einen Bürgerkrieg zwischen den Fischmenschen. Atlantis konnte nur mit Hilfe der Bewohner der Oberwelt diesen Krieg überstehen.
    Kitty sagt zu Shao „Ich verstehe, das erklärt auch dein Kopfgeld.“
    Thyssen attackiert erneut Kitty, indem er einige metallene Speere auf sie schleudert, jedoch stößt Shira Thyssen und seine Speere weg.
    Dann folgt Silberhaar dem Gegner.
    Shao will das Mädchen verfolgen, jedoch unterbindet Kitty dies, indem sie sich dazwischen stellt.
    Der Wels verlangt nach einer Erklärung und das Katzenwesen erklärt „Ich habe erkannt, dass ich gegen ihn keine Chance habe, so habe ich meine Fähigkeiten benutzt, um zu sehen, ob ich mit jemandem tauschen kann.“
    Der Wels fragt höhnisch „Du bist lustig, ich bin der Führer der Poseidonfraktion und ein Fischmensch. Du, hingegen, bist nur ein Mensch.“
    Kitty lacht laut und erwidert „Ein Fischmensch mag zehnmal so stark sein, wie ein Mensch, aber dass Fischmenschen immer über die Menschen triumphiert haben, ist ein Mythos. Arlong und Fisher Tiger wurden von Menschen bezwungen. “
    Shao startet bereits einen Gegenangriff, dem Kitty locker ausweicht. Leise murmelt sie „Orkankick Katana.“ Sie feuert einen schneidenden Wind mit ihren Vorderpfoten ab. Diese Form des Kicks hat die Form eines Katana. Shao ist überrascht, dass sie eine der sechs Techniken beherrscht. Er wird nur gestreift, Kitty erklärt „Ich war ein Mitglied der Gruppe des letzten Befehlshabers der Marine, Corby. Daher weiß ich Dinge, die andere nicht wissen.“ Sie aktiviert den Nekomatamodus. Die Hände des Welses sind gespreizt. Kurz daraufhin treffen zwei Attacken aufeinander, die das Dach zum Einsturz bringen. Shaos Poseidonlanze ist auf Kittys Himmelsmonsun gestoßen. Das Katzenmädchen und der Wels sind auf dem finsteren Dachboden gelandet. Shao wischt seinen Mund ab und sagt „Ich muss wohl ganz andere Saiten aufziehen.“ Er wirft einige bunte Pillen ein, die er eilig raus kramt. Die Katze kommentiert dies mit „Manche Dinge ändern sich nie.“ Shaos Kraft steigt an, was Kitty nicht im Geringsten stört. Dies macht Shao Angst und schreit sie an „Ich habe Drogen genommen, ich bin jetzt tausendmal stärker als du, nein eine Millionen mal stärker als du.“
    Das Katzenmädchen kündigt an, nur ein Zehntel ihrer Kraft zu benutzen.

    Derweil wurde das Gefecht zwischen Shira und Thyssen in den Innenhof verlegt.
    Der Innenhof hat einen Gartenteich mit Seerosen und Kois und einen Steingarten, in dem die beiden Kontrahenten stehen.
    Das Haimädchen hat rausgefunden, dass Thyssen nur ein Exoskelett eines Teufels ist, der Metallmanipulation beherrscht. Das würde auch erklären, warum Kitty ihren Gegner Shira überlassen hat.
    Das Haimädchen wird sich bewusst, wenn sie gegen Thyssen verliert, dann wird er ihren Körper übernehmen. Shira fragt „Wenn ich richtig liege, dann bist du ein parasitärer Teufel, ist meine Annahme richtig?“ Der Teufel ist überrascht und fragt „Woher weiß du von dieser Technik?“
    Shiro erklärt, dass ihr zweiter Meister sie darüber aufgeklärt hat. Dies stellt den Gegner nicht zufrieden, daher attackiert er sie mit einem riesigen Metallspieß, der aus seiner Hand wächst.
    Shiro bückt sich und berührt mit ihrer Hand eine Pfütze. Der Metallteufel rennt auf sie zu und will sie mit seinem Spieß durchbohren. Shiro formt einen Dreizack aus dem Wasser und liefert sich ein Duell mit dem Metallfreak. Diese kurze Auseinandersetzung endet unentschieden. Shira lobt sarkastisch den Metallteufel, dass er sehr gut mit dem Spieß umgehen kann, was Thyssen damit kommentiert, dass er nur eingerostet sei. Jetzt wird ihm bewusst, dass Metall bei Wasser rostet. Er entfernt sich schnell aus dem metallenen Exoskelett, was ihn vor Schäden bewahrt. Jetzt steht ein monströser Knochenkomplex mit leichten menschlichen Zügen vor ihr. Shira identifiziert ihn als Knochenengel Thyssen, ein imperialer Söldner, er wurde einst vom dem damaligen Admiral Mahatma Taizong besiegt. Er sollte nach Impel Down gebracht werden, jedoch landete er in Askaban, einer Anstalt für Phychos. All das hat ihr Meister ihr erzählt.
    Das Haimädchen kündigt eine Technik an, die sich Almateria nennt. Thyssen kommentiert dies mit „Willst du mich damit kitzeln?“ Aus dem Knochenengel wachsen zwei Flügelknochen raus.
    Shira springt auf dem Knochengeist zu. Dabei weicht sie allen Angriffen aus, Mithilfe der Flügel schwebt er nach oben, um Shira zu entkommen. Das Fischmädchen folgt ihm auf das Dach. Die Luft beginnt zu beben. Shiras Fäuste glühen weiß. Thyssen hat diese Technik schon einmal gesehen und zwar im Kampf gegen Mahatma Taizong, es war sein Finisher. Er überlebte als einziger Angehöriger seiner Einheit den Angriff. Dieses Licht war viel weißer als das von Mahatma Taizong. Shiro ruft „Shiroken“. Ein weißer Energieblitz rast auf ihn zu und durchbohrt seine Wirbelsäule. Überall ziehen sich Risse über die Knochen. Er sagt „Ich bin überrascht, dass du meine Knochen beschädigt hast. Wer bist du?“ Teufelsknochen sind wesentlich härter als Menschenknochen.
    Shiro nennt ihren Namen. Thyssen sinkt auf ein Knien und murmelt „Gutes Mädchen. Was willst du denn als nächstes mit deinen Fäusten zertrümmern? Diamanten?“ Shiro lacht und meint „Nichts von alldem, fürchte ich, denn Diamanten sind zu schön, um zertrümmert zu werden.“ Der KnochenTeufel stöhnt, dann zersplittern all seine Knochen. Shira geht auf die Knie und murmelt „So schwer war es doch gar nicht.“ Plötzlich taucht Shao Beijing auf, gefolgt von Kitty. Shao sieht angeschlagen aus und ist überrascht, dass Shira Thyssen besiegt hatte. Kitty ist sichtlich zufrieden mit Shiras Leistung. Sie will Shao von hinten attackieren, jedoch merkt dieser das, er weicht Kittys Angriff aus. Shao kündigt dann Poseidonlanze an. Kitty macht sich erneut bereit Himmelsmonsun zu benutzen. Beide Hände machen sich daran, einen Angriff zu starten.



    40. General Kazuya

    Spoiler anzeigen
    Derweil betritt ein Klon von Jay das prächtige Schlafzimmer des Hausherren Kazuyas. Er trägt immer noch Lunas Kappe. Der Hausherr war sofort wach und schießt Jays Kopf weg. Lunas Kappe fällt runter.
    Kurz daraufhin wächst Jays Kopf nach. Hisoryu betritt plötzlich den Raum ihres Vaters, als der Jayklon nach vorne schreitet und auf das schwarze Basecap tritt. Sie zerschneidet den Klon von Jay. Die blauhaarige Schwertmeisterin sagt zum sterbenden Jay „Wenn du wirklich Jay bist, dann hättest du diese Mütze nicht getreten.“ Kurz darauf hebt sie Lunas Kappe auf.
    Ihr Vater ist überrascht, dass seine Tochter noch lebt, was ihn am meisten überrascht ist, dass sie Jay besiegen konnte im Gegensatz zu ihm. Der Shogun fragt „Oh, du lebst noch? Das überrascht mich ein wenig und ich hasse Überraschungen.“ Kazuya sieht das weiße Schwert seines Vaters, er zählt eins und eins zusammen, dass sie die neue Besitzerin des Wado-Ichji-Monjis ist. Hisoryu nickt und erwidert „Ich weiß, was du getan hast.“ Ihr Vater schießt auf sie, jedoch greift Leon ein, indem sie einen Erdschild erzeugt, um die Kugel zu stoppen. Kazuya fragt erbost „Sag mir, wer du bist?“. Das Goldhaarmädchen erwidert „Ich bin Leon.“ Sie erzeugt eine Feuerlanze, die sie auf den Hausherren wirft. Kazuya aktiviert Genesis, eine Aura umhüllt ihm. Hisoryu warnt Leon, dass diese Energie sehr stark ist. Leon lacht nur und sagt „Ich glaub, Luna hat mehr Probleme als wir mit deinen Vater.“. Sie übergibt Hisoryus Seesack an die Besitzerin zurück. Das blauhaarige Mädchen nickt und fragt „Woher weißt du denn das?“ Leon verweist auf eine Technik namens Erdflüstern. Sie macht einen Schritt in Richtung Genesis.
    Hisoryu nimmt ihr blaues Schwert zwischen die Beine wie eine Hexe, die auf einem Besen reitet.
    Kazuya attackiert sie mit einer Schockwelle, jedoch erzeugt Leon eine Felswand, die Kazuyas Schockwelle aufsaugt. Hisoryus Vater schreit „Ich bin dein Vater, also bleib stehen.“ Hisoryu geht weiter in Richtung Fenster und erwidert „Du hast kein Recht, dich Vater zu nennen. Leon, urteile du über ihn. Ich bin an den Regeln des Kriegers gebunden.“ Die Tochter des imperialen Generals entschwindet durch das Fenster. Kazuya transformiert sich aus Wut in einen Riesen, der Teile des Schlosses zerstört. Er ruft „Genesisstrahl“ und feuert einen Strahl auf die fliehende Hisoryu ab, jedoch wirft sich Leon dazwischen. Diese hüllt sich in einen Erdball ein. Dieser Strahl wird von der Erdkugel abgewehrt. Die Erdkugel zerbröselt und wird zu Sand. Leon schwebt frei in der Luft. Kazuya fragt höhnisch „Ich bin jetzt ein Gott, du bist nur ein jämmerliches Mädchen. Warum kämpfst du gegen mich? Bist du auf Publicity aus, vielleicht willst du auch nur durch die Hand Gottes sterben oder du bist todessüchtig!“ Leon lächelt und erwidert „Nichts von alldem, Hisoryu hat gesagt, ich soll mich um dich kümmern, also werde ich das auch tun.“ Während sie redet, wird Kazuyas linker Arm von „Nordwind“ abtrennt. Kazuya schreit und wird nach unten gezogen, wo sich ein Erdspalt öffnet. Kazuya und Leon verschwinden darin.

    Das ganze wird von Shao Beijing und seinen beiden Gegnern Kitty und Shira beobachtet. Die drei kämpfen immer noch miteinander. Shao fragt „Wie kann sie die Macht von Genesis blocken?“ Das Fischmädchen fragt hingegen genervt „Wie kannst du Kittys Himmelsmonsun überstehen?“ Kittys Himmelsmonsun ist eigentlich eine geheime Kampftechnik auf einem recht hohen Niveau. Kitty erklärt „Taizong lehrte einigen wenigen diese Technik. Himmelsmonsun basiert auf Taizongs stärksten Angriff und war in der Lage eine imperiale Flotte zu zerstören, so steht es in den Lehrbüchern geschrieben.“ Shira erklärt daraufhin „Shiroken ist meine Version von Taizongs stärkstem Angriff Fluch des Nordlichts. Sie ist viel mächtiger als meine Technik.“ Shao Beijing ist erstaunt und sagt „Thyssen, der Volltrottel verliert gegen so eine schwache Attacke? Das muss ein Witz sein. Jedenfalls erklärt das, warum meine Poseidonlanze von euch abgewehrt wurde.“ Kurz daraufhin poliert Shira die Fresse von dem Wels. Der Wels hatte nicht auf Shira geachtet. Das Silberhaarmädchen murmelt „Faust des Nordsterns“. Der Schädel von Shao Beijing bekommt Risse. Der Wels wird sich klar darüber, dass er gegen die zwei verlieren wird. In seiner linken Handfläche erscheint ein blaues Feuer. Er kündigt die ultimative Technik „Leuchtfeuerkanonade“ an.
    Shira kennt diese Technik nicht, aber Kitty wusste, was sich hinter dieser Technik verbirgt. Sie sagt „Dass der Typ das beherrscht, ist ungeheuerlich.“
    Shao Beijing presst die Handgelenke zusammen und das blaue Feuer wird zu einem blauen Energieball. Dann wirft er es in Richtung Shira und Kitty. Kitty stellt sich schützend vor Shira. Zur Überraschung der beiden fliegt ein abgeleiteter anderer Strahl auf sie zu und bewahrt die beiden vor dem Tod durch Shaos Attacke. Jedoch werden die beiden weggeschleudert. Shao bekommt vom alldem nichts mit und freut sich über seinen Sieg. Er sagt zu sich selbst „Ich gewinne jedes Gefecht.“ Er verschwindet.

    Derweil kämpft Jo gegen ihre Eltern im Palastgarten. Eben gerade hat sie Leons Leben und das ihrer Gefährten gefährdet, indem sie Salamasinas Angriff auswich. Sie hofft insgeheim, dass nichts weiter passiert ist. Plötzlich taucht ihr Vater Kyuhiko hinter ihr auf und durchbohrt seine eigene Tochter von hinten mit seiner Klaue.
    Jo schreit auf. Ihre Mutter, die weiße Füchsin, brummt „Schnauze, Baby!“ Ihre Eltern holen zum finalen Schlag aus. Das Monstermädchen wird schwer verletzt.

    Jetzt sieht man, wie Hisoryu auf einem Schwert durch die Nacht reitet. Sie sieht in der Entfernung eine Hochzeitsgesellschaft. Die Hochzeitsgesellschaft befindet sich auf einem Hügel in einem Pavillon. Die Gemeinschaft wird von einem ganzen Trupp Jays bewacht. Sie landet mitten in der Menge der Jaykopien, bereit ein Massaker zu veranstalten. Plötzlich landen neben ihr Shira und in ihren Armen die bewusstlose Kitty, die in Ohnmacht gefallen ist.



    41. Die Macht der blauen Klinge

    Spoiler anzeigen
    Hisoryu fragt Shira „Was macht ihr denn hier?“ Shira freut sich erstmal, dass es Hisoryu gut geht, als sie ihn umarmen will, bemerkt sie Lunas Kappe. Hisoryu bemerkt „Kitty scheint einen Arzt zu brauchen. Das Problem ist, dass sie in diesem Pavillon steckt.“ Das Haimädchen entgegnet „Werden diese Pavillons nicht für Hochzeiten verwendet? Das ist sowas von romantisch.“ Für ihren letzen Satz kassiert sie einen bösen Blick von Hisoryu. Shira merkt an, dass solche Pavillons bei solchen Ereignissen nicht so schwer bewacht sind, es sei denn, es ist eine Zwangshochzeit. Die Schwertmeisterin sagt „Luna hat stets so ein Pech. Auf Miyashima wollte ihr schon ein Perversling an die Wäsche, jetzt muss sie schon wieder ein Hengst auf sie abfahren, aber wir werden sie retten.“ Shira bemerkt die vielen gleichaussehenden Gesichter der Jayarmee und fragt „Was ist mit denen los? Zu zweit schaffen wir das nie.“ Hisoryu murmelt „Zu zweit sind wir nicht, also zähl noch mal nach.“ Das Haimädchen ist irritiert.
    Plötzlich erscheint Seto aus einem schwarzen Loch, er ist schwer verletzt. Aus dem Loch folgt sein älterer Bruder Heiji, der auch nicht viel besser aussieht als sein jüngerer Bruder. Seto scheint nicht mehr auf der geistigen Höhe zu sein. Plötzlich befiehlt Heiji seinem jüngeren Bruder die wehrlose Kitty anzugreifen. Hisoryu fragt „Wer sind diese Freaks?“ Das Haimädchen erwidert „Seto Carnage und Heiji Carnage, ersteren haben wir im Dorf aufgegabelt, er wollte seinen älteren Bruder töten, sieht aus, als wäre er gescheitert.“ Die Schwertmeisterin fragt dann „Brüder? Bist du dir denn da sicher?“ Shira nickt kurz und erklärt etwas, während sie sich erinnert.

    ----------------------------Vergangenheit---------------------------------
    Luna und Shira sind auf dem Weg zum Palast von Nemo, das Hauptquartier des Unterseeboots Atlantis. Shira sieht, dass Luna sich sorgt, sie fragt „Was ist los mit dir?“
    Luna zieht ihre Kappe ins Gesicht uns sagt heulend „Ich mach mir Sorgen wegen Seto, er will seinen Bruder töten, seinen älteren Bruder. Ich kann verstehen, warum er das tut, aber er ist sich nicht im Klaren drüber, wie mächtig sein älterer Bruder wirklich ist. Am Ende wird sich gar nichts verändern.“ Shira fragt „Was meinst du?“ Das Mondhaarmädchen erklärt „Er wird sicherlich viele Momente für ihn geben, seinen Bruder zu töten. Er wird keinen davon nutzen, ihn zu töten. Ganz egal wie oft er das versuchen wird, er wird stets scheitern. Das ist keine Frage des Willens, Shira, vielmehr es ist eine Art Siegel, das ihn daran hindert seinen Bruder zu töten. Er wird stets eine Marionette seines Bruders bleiben.“ Shira sagt „Dann musst du ihm das sagen.“ Luna erwidert „Er wird sich dessen nie bewusst sein, selbst wenn ich ihm das erzähle, dann wird ein weiteres Siegel aktiviert, das diese Information blockiert.“ Viele andere halten dieses Gesetz für das, wo der ältere immer über den jüngeren triumphiert. Shira zischt „Okay, das ist definitiv nicht lustig!“ Kitty erscheint, anscheinend haben ihre Ohren mitgehört. Luna sagt „Kitty, ich bin froh, dass du da bist.“ Die Navigatorin seufzt und erwidert “Das, was du erklärt hast, ist das Gesetz der Brüderlichkeit. Es ist eine äußerst raffinierte Technik, die eine Person vor bestimmten Handlungen bewahren soll wie Mord und Verrat. Diese Technik basiert auf dem Spiegel des Mondes. Nur Sasuke, ein Mitarbeiter des Senats und Tokugawa, den Meisterschmied schlechthin, waren in der Lage den Spiegel des Mondes zu zerstören. Trotz dessen Zerstörung kann der Spiegel des Mondes jederzeit wieder benutzt werden. Der Spiegel ist von außerirdischer Herkunft.“
    -------------------------Vergangenheit Ende-----------------------------


    Hisoryu schnippt mit den Fingern, nachdem sie Shiras Erklärung gehört hat. Heiji, der zugehört hat, sagt „Das ist korrekt. Leider werdet ihr nicht siegreich sein, also bitte wehrt euch nicht.“ Dann verstellt er die Stimme zu einer weiblichen Stimme, diese sagt zu Seto „Bring sie alle um.“
    Seto erwidert „Jawohl, Melody, ich tue alles, was du sagst.“ Er aktiviert seine Teufelsfähigkeiten, die Macht der Schatten. Mithilfe der Schatten bindet er Shira und die bewusstlose Kitty an Ort und Stelle. Bei der blauhaarigen Dame funktioniert diese Technik nicht. Hisoryu verwandelt sich in einen gut aussehenden blauen Drachen mit Flügeln auf dem Rücken. Heiji fragt „Wer bist du?“ Shira fragt „Was hast du mit Hisoryu gemacht?“ Der Drache lacht und erwidert „Oh hat Hiso nichts von mir erzählt? Ich bin Mila, der Azurdrache, 13.000-ster Nachfahre des Lord Bahamuts, den Gründer der Welt. Einst wurden wir von den Teufeln vom Antlitz der Erde verbannt, aber wir sind zurückgekehrt, wenn auch gleich nur in Menschgestalt. Wir liehen den Menschen und Tieren unsere Fähigkeit, aber mit der Zeit gerieten wir in Vergessenheit.“ Heiji winkt ab und sagt „Dein Geschichte interessiert mich nicht, du Echsenwesen!“ Er befiehlt mit Melodys Stimme Seto, dass Shira und Kitty sterben sollen. Der Drache erschafft eine blaue Feuerwand um Seto, so dass er bewegungsunfähig ist. Mila fragt „Wo war ich stehen geblieben? Keine Ahnung.“ Setos Bruder befiehlt den Jays, diese Eindringlinge zu töten. Der Drache holt tief Luft und kündigt „Azurflamme“ an. Der Drache speit blaues Feuer und die Jays verbrennen. Heiji fragt „Wer oder was bist du denn?“ Der Drache erwidert „Das zu erklären, wäre zu hoch für dich. Ich bin eine Art Parasit von Hisoryu, ich lebe durch den Lebenswillen von Hisoryu.“ Der Gegner knurrt „Das feige Mädchen überlässt dir die Drecksarbeit. Das ist typisch für die Tochter von Kazuya.“
    Der Drache holt tief Luft und benutzt erneut Azurflamme, Heiji benutzt einen nahestehenden Jay als Schutzschild. Das Schuppentier formt einige Handzeichen und murmelt „Azurdonnerschnitt“. Shira erahnt was zu machen ist und wirft den Drachen in Richtung Heiji. Der Drache verwandelt sich jetzt in Hisoryus blaues Schwert. Das blaue Schwert durchbohrt den Jay und Heiji. Das Herz wird durchbohrt. Die blauen Flammen um Seto erlöschen. Seto kommt zur Besinnung. Er fragt benommen „Verdammt, mein Bruder, er hat mich fertig gemacht. Ich habe versagt.“ Shira geht zu ihm und klopft ihm auf die Schulter, dann bedankt sie sich, dass er seinen Bruder ein wenig beschäftigt hat. Seto jammert „Ich habe trotzdem verloren, ich habe versagt auf der ganzen Linie.“ Shira erwidert „Auf der ganzen Linie? Nein du hast auf der halben Linie verloren. Die Hauptsache ist doch, dass du nicht mehr unter der Kontrolle deines Bruders stehst.“ Das blaue Schwert sagt zu Seto „Hör mal zu, du kannst nicht jeden Gegner besiegen, selbst für Hisoryu gibt es Gegner, die sie ohne meine Hilfe nicht bezwingen könnte. Sie hat Wissen und Erfahrung, die ich nicht habe, aber ich verfüge über uraltes Wissen und Erfahrung, die sie nicht hat.“ Seto sagt „Ich wollte meinen Bruder eigenhändig töten, nicht mit Hilfe durch Fremde.“ Shira erwidert „Wir sind keine Fremden, wir haben es getan, weil Luna mit dir befreundet sein wollte. Wenn du tot bist, dann bringt die Freundschaft auch nichts.“ Das Schwert stimmt lachend zu und fordert Seto auf, das Schwert raus zu ziehen. Heiji meint „Wieso kann das Schwert reden? Das ist unlogisch. Seto, tu das nicht. Du kannst mich nicht töten. Ich bin dein Bruder.“ Seto geht zum Schwert und erwidert „Ich kann selbst über mein Leben entscheiden, ich brauche deine Hilfe nicht.“ Mit einem Mal war das Schwert rausgezogen. Blut spritzt aus der Wunde.
    Heiji ertrinkt in seinem eignen Blut. Ein weißes Licht tritt aus Heijis Körper und verschwindet in dem Körper seines Bruders. Der verbliebene Rest Jays stürmt los, um Heiji zu rächen. Mila, in Gestalt der blauen Klinge, fordert Seto auf, ihre Macht zu benutzen. Das Haimädchen geht in Kampfposition. Der Rosenkavalier sagt „Schattenflamme.“ Alle Jays verbrennen auf der Stelle ohne ersichtlichen Grund.
    Seto erklärt „Ich habe den Schatten einer Flamme benutzt. Wenn ich den Schatten eines Dolches benutze, so kann ich einen erstechen.“ Shira hat das Prinzip seines Kampfstils verstanden. Plötzlich bricht Seto zusammen. Shira bricht in Panik aus. Mila sagt „Bleib ruhig, Hisoryu ist schon auf dem Weg, um Luna zu retten.“ Erst jetzt wird sich Shira bewusst, dass die Hisoryu von eben nur ein Ebenbild von der echten ist. Das Haimädchen fragt „Wieso kannst du reden? Bist du vielleicht ein Zauberschwert?“ Das Schwert erwidert „Seelenschmieden + Leitfähigkeit von Haki + Esperhaki ergibt ein Zauberschwert. Es ist zu hoch für dich, nicht wahr?“
    Shira zieht eine Augenbraue hoch und fragt „Also doch Magie?“ „Nein, das ist pure Wissenschaft auf höchstem Niveau.“ lautet die Antwort der blauen Klinge
    .


    42. Lunas Alptraumhochzeit

    Spoiler anzeigen
    Einige Minuten zuvor
    Hisoryu hat mit ihrer Fähigkeit ein Ebenbild von sich selbst geschaffen, indem sie ihrem blauen Schwert ihre Gestalt gegeben hat. Diese Gestalt wurde in Richtung Pavillon geschleudert. Sie zieht ein grünes Schwert aus ihrem Seesack und nimmt einen anderen Weg zum Pavillon. Sie wartet im Gebüsch, bis sich eine Möglichkeit ergibt, ungesehen in den Pavillon einzudringen. Ihr Doppelgänger landet direkt vor dem Pavillon. Dann tauchen Shira und Kitty bei ihrem Ebenbild auf. Sie ist überrascht, dass die beiden angeflogen kommen. Sie registriert, dass das Katzenmädel bewusstlos ist.
    Dann tauchen zwei Unbekannte auf. Hisoryu nutzt den Moment und springt zum Pavillon rüber, landet unbemerkt auf dem Pavillon und schneidet sich einen Eingang zurecht. Sie dringt in das Gebäude ein. Im Inneren wirkt der Pavillon weitaus größer als von außen. Hisoryu geht tiefer in den Pavillon hinein.

    Brennus, der schimpfende Zimmermannszwerg, geht fluchend durch das schwach beleuchtete, feuchte Gewölbe des Schlosses, auf der Suche nach Hisoryu, er weiß noch nicht, dass sie befreit wurde. Ihn regen die schwachen Feinde auf, die ihn mit Schwertern und Pistolen attackieren. Plötzlich landet er in einem festlich geschmückten Raum. Dort feiern einige hundert betrunkene Soldaten den Geburtstag des Hausherren. Hideyoshi bemerkt Brennus Anwesenheit und fragt „Ich weiß, du bist fremd, leider muss ich dich töten. Hast du was dagegen?“ Der Frager trägt einen gelben Umhang. Sein Gesicht ist von einer Art Helm umgeben. Der Helm hat einen Sehschlitz, Nasenlöcher und eine Klappe für den Mund. Sein bester Freund Takeshi hat schlitzartige Augen und er trägt einen grünen Mantel. Leise murmelt er „Ich mach mir in die Hose.“ Koru, der Schüler von Makenshi, ist ein junger Ninja. Dann sind da noch die 29 Bekannten von Koru. Brennus nimmt 32 kampffähige Gegner wahr. Er erwidert „Seid ihr alle bescheuert, ihr wollt euch wohl mit mir anlegen? Ich bin ein Cyborg!“

    Derweil tief im Inneren des Pavillons sieht man Gato, der einen pechschwarzen Frack trägt. Er steht in einer Art Kapelle. Die Kapelle wird von goldenen Kerzen erleuchtet. Auf der Bank sitzen einige Klone von Jay. Der Priester, der sie trauen soll, ist ein alter Mann. Er trägt eine schwarzgoldene Robe und einen goldenen Weihstab. Einer der Jays bringt die gefesselte Luna hinein. Sie ist immer noch bewusstlos. Gato mag den Anblick von der geknebelten Luna. Sie ist immerhin die Eintrittskarte in die Welt der Byoko-Famile, der grausamsten und besten Medizinerfamilie der Welt. Um auf die Insel der Familie zu kommen, muss man ein Mitglied der Familie sein. Der Priester ist ein Wanderpriester des Empires, der die Lehren des Empires verbreitet. Es ist seine erste Hochzeit, die er abhält. Gemäß den imperialen Lehren ist eine Frau nur ein Gegenstand zum Erhalt der Sippe. Frauen, die ihrem Schicksal entkommen wollten, wie Luna, werden gejagt bis sie verheiratet sind. Mithilfe der imperialen Kusstechnik verliert sie den eignen freien Willen. Das Faltengesicht betet „Oh heiliger Imperialer, erhöre mein Gebet, die beiden wollen sich vereinigen.“ Doktor Gato hustet und sagt „Priester, das ist der falsche Text! Den kannst du dir nachher für den Geschlechtsakt sparen!“
    Der Priester haut sich auf die Stirn und meint „Oh ja, das stimmt, sorry! Ich war mit den Gedanken beim besten Teil der Sache.“
    Gato drängt ihn schnell weiter zu machen. Der Priester erwidert nichts und fährt mit der Messe fort. „Hier vor dem Angesicht des Empires wollen sich zwei Liebende trauen lassen. Der Name des Weibs ist Lunette Astoria Byoku, die Enkeltochter des derzeitigen Oberhaupts der Familie. Eine Zustimmung des Oberhaupts ist vorhanden. Der Name des glorreichen Mannes ist Ishikawa Gato, Doktor und Professor für hohe Medizin. Willst du diese ehrlose, vogelfreie Frau heiraten, Ishikawa Gato?“
    Es herrscht Totenstille in der Kapelle. Gato sagt „Yup, ich will sie heiraten.“
    Der Priester fragt dann „Willst du diesen glorreichen Mann heiraten? Naja, es ist eh wurscht, was du sagst. Dein Schicksal steht fest.“
    Dann wendet er sich Gato zu und sagt „Wenn niemand was dagegen hat, dann darfst du diese ehrlose Kuh küssen. “
    Die Flammen der Kerzen färben sich grün und schießen nach oben. Dann regnet es grünes Feuer von der Decke. Die Jays werden von dem Feuer geschnitten und gebrutzelt. Der Priester fragt „Welcher Dämon hat die Macht des Haki benutzt?“ Hisoryu tritt durch die Gegner, die am Boden liegen. Sie trägt zwei Schwerter bei sich. Die restlichen grünen Flammen bilden engelsartige Schwingen. Die Schwertmeisterin murmelt etwas von Falarika Flammenregen. Gato brüllt „Verdammte Scheiße, es ist noch eine Frau und sie widersetzt sich dem Empire!“ und er stürzt sich auf Luna, um sie mit seiner Zunge zu küssen, jedoch wird er von einem fliegenden Schwerthieb daran gehindert, Luna zu ehelichen. Er wird sich klar darüber, dass es nicht gut ist, sich mit ihr anzulegen. Für Luna ist er über Leichen gegangen. Er jagte ihr nach, als sie floh. Er kämpfte gegen viele Mitbewerber. Gato wirft einige Spritzen auf sie. Hisoryu weicht lässig aus und entsendet einen fliegenden Sichelwind, dem Gato ausweicht. Der Liebhaber will Hisoryu ins Gesicht schlagen, jedoch blockiert sie mit der grünen Klinge. Gatos Hand ist gebrochen. Hisoryu erklärt „Das Schwert ist härter als jedes anderes Schwert der Welt. Es heißt Wasabi, weil wie Rettich so grün ist und genauso scharf.“ Gato holt eine Fernbedienung raus und drückt deren einzigen roten Knopf. Lunas Halsband fängt an zu ticken. Hisoryu reißt ihre Augenklappe runter. Sie bewegt sich wie ein Blitz auf Luna zu und zerschneidet das Halsband. Das restliche Halsband explodiert, aber Luna wird von diesem Knall und durch Hisoryus Berührung aus ihrer Bewusstlosigkeit gerissen. Die Schwertmeisterin hält Luna mit einem Arm fest. Jetzt greift der Priester die beiden an. Hisoryu wehrt den Angriff des Priesters ab. Luna bemerkt sofort, dass sie geknebelt und gefesselt ist. Sie weiß sofort, dass sie Hochzeitskleider trägt, was anderes wäre bei Gato nicht drinnen gewesen. Luna ist gefesselt. Die Schwertmeisterin ist mit dem ominösen Priester beschäftigt. Gato nähert sich seiner geliebten Luna.
    Luna weicht zurück, jedoch ist eine Wand hinter ihr, die sie zu spät bemerkt. Gato will sie küssen, jedoch wird er von einem fliegenden Schwerthieb durchbohrt, dem er vorher ausgewichen ist. Dieser Schnittwind ist wie ein Bumerang zu Gato zurückgekehrt. Hisoryu murmelt Bumerangkanone.
    Der Priester entgegnet verbittert „Du bist wirklich gut, junge Dame! Nach den heiligen Lehren des Empires gehören solche Frauen wie du und das andere Gör in die Hölle. Die Frauen sind die Diener des Empires.“ Der Priester wird für diesen Satz von der wütenden Hisoryu weggestoßen. Die Blauhaardame entsendet einen Schnittwind, der Luna von ihren Fesseln befreit. Der Priester will sich sofort auf Luna stürzen, jedoch stellt Hisoryu sich dazwischen. Der Priester lächelt unzufrieden und sagt „Ich bin der Wanderpriester Suron.“ Luna entledigt sich sofort von den Hochzeitskleidern. Der Priester bekommt Nasenbluten, als er die nackte Luna erblickt. Hisoryu beschwert sich „Luna, das ist eine verdammt schlechte Idee, dich hier nackig zu machen.“ Gato, der den Angriff wegsteckte, will sich nun auf die nackte Luna stürzen, um sie zu küssen.




    43. Der Weg des Kriegers.


    Spoiler anzeigen
    Doktor Gato will Luna auf den Mund küssen, als plötzlich Shira durch die Decke bricht und ihn mit einem Ellenbogenschlag weg befördert. Luna ist überrascht, dass Shira auftaucht. Das Haimädchen trägt das blaue Schwert, Kitty auf dem Rücken und Seto unter den Arm geklemmt. Das Haimädchen sagt „Wer ist das?“ Das Mondhaarmädchen erwidert „Ishikawa Gato, er ist einer von vielen Männer, die mir versprochen wurden.“
    Das Haimädchen erwidert „Ich verstehe, eine traditionelle Hochzeit nach den Vorstellung des Empires. Das Empire hat seltsame Vorstellung von Liebe. Warum bist du nackt?“ Das Mädchen deutet auf ihre Hochzeitskleider, die am Boden liegen, aber Luna kommt nicht mehr dazu, es zu erklären. Lunas Liebhaber ist wütend und steht wieder auf. Er formt einige Handzeichen. Shira stellt sich schützend vor Luna. Das Mondhaarmädchen geht in Gedanken durch die Zustände ihre Freunde.
    Kitty und Shira sind verletzt. Sie brauchen nur ein wenig Ruhe.
    Leon, Hisoryu, Brennus und sie selbst sind bei vollem Bewusstsein.
    Seto ist schwer verletzt. Er braucht Hilfe.
    Jo gibt fast kein Lebenszeichen von sich.
    Dies erschüttert Luna.
    Shira geht besiegt zu Boden und Gato rennt auf Luna zu, um sie zu ehelichen.
    Luna aktiviert das Byaku und sendet ein Notfallteam zu Jo, bestehend aus zehn Geisterkriegern und einen Geisterdoktor. Die elf Geister entschwinden durch die zerbrochene Decke.
    Gato erschreckt sich, als seine Geliebte weiße Augen bekommt. Luna beschwört einer weitere Protektorin hinauf. Diese Protektorin hat lange rote, gelockte Haare. Sie trägt eine schwarze Lederrüstung, zudem ist sie mit einigen Handfeuerwaffen bewaffnet. Ihr Name ist Maria Antoinette. Vor ihrem Tod war sie eine Feministin. Sie spuckt auf den Boden und meint „Luna, der Witzbold ist mein Gegner, willst du mich verkohlen?“ Sie deutet auf Gato. Luna sagt „Ich weiß, ich kann nur zwölf Geister beschwören. Wenn der Typ mich küsst, dann bin ich ohne jeden freien Willen.“ Das taffe Mädel knurrt „Was für ein Mistkerl muss er denn sein, damit er sowas macht? Ich drehe auf.“
    Gato kennt das Mädel aus Geschichtsbüchern, sie war ein adeliger Pirat, sie kämpfte an der Seite von Hackepeter. Der Liebhaber geht auf die bewusstlose Shira zu und will diese als Geisel nehmen. Die Rabaukenfrau kickt ihn weg und knurrt „Finger weg.“ Gato beginnt sich zu transformieren. Während der Transformation erklärt der Doktor, dass er an sich selbst einige Experimente durchgeführt hat. Seine Haut färbt sich bleich und seine zierliche Gestalt bekommt mehr Muskeln. Er sperrt den beschworen Geist in ein Gefäß aus Seestein ein, welches er bei sich trägt. Weder der Geist noch Luna haben mit so einer Blitzreaktion gerechnet. Dann springt er zu Luna rüber und erklärt „Ich habe alles verfünffacht: Reaktion, Gehirn und Herz. Das heißt, ich bin unbesiegbar für dich.“ Er packt sie an der Gurgel und will sie küssen.

    Hisoryu bekommt dies mit und will ihr zu Hilfe eilen, jedoch unterbindet der Priester dies, indem er sie angreift. Hisoryu wird in einen anderen Raum geschleudert. Dieser Raum ist leer. Suron betritt diesen Raum. Er erklärt „Gato und ich sind beste Freunde. Wir beide waren Soldaten als wir noch bei der imperialen Armee waren. Er war Sanitäter und ich war Späher. An Gato und mir wurden einige Experimente vollzogen. Eines Tages sollten wir die geflohene Luna wieder einfangen. Außerdem war Gato schon immer in sie verknallt.“ Hisoryu benutzt einen fliegenden Schwerthieb und kombiniert diesen mit dem grünen Feuer aus ihren Flügeln. Sie murmelt „Falarika Engelsschwinge.“ Zwei engelsartige Schnittwinde rasen auf den Priester zu, dieser benutzt eine Schwerttechnik mit dem Namen Gebetswand. Dabei spricht er ein Gebet. Hisoryus Angriff wird aufgesaugt. Das Samurai-Mädchen weiß sofort, welche Art von Technik dies ist: eine Schwerttechnik, die mit mystischen Kräften verstärkt wird. Hisoryu hat zeitweise als Miko gearbeitet, daher weiß sie das. Der Priester fängt an zu brennen, er ist überrascht. Das Schwertmädchen erklärt „Mein Angriff hat dich überrascht. Du brennst trotzdem, obwohl du meinen Angriff geblockt hast. Das ist so, weil du nicht mit Falarika gerechnet hast. Falarika ist eine Feuermaniplutionstechnik via Haki.“ Sie kündigt einen weiteren Angriff an. Der Priester verwandelt sich in einen Dämon.
    Der Dämon johlt „Feuer kitzelt mich nicht einmal, du Weib!“ Hisoryu rennt auf ihn zu.

    Beim Gefecht Leon versus Kazuya unter der Erde.
    Leon hat eine riesige Arena geschaffen, wo die beiden sich bekriegen. Der General sagt „Warum dienst du nicht mir?“ Das Goldhaarmädchen erwidert „Nee, danke, Macht interessiert mich kein bisschen. Deine Tochter hat gesagt, ich soll dich um die Ecke bringen. Das mach ich gern. Außerdem weiß ich, was du getan hast! “
    Der General grinst und fragt „Was habe ich denn getan?“
    Das Goldhaarmädchen erklärt „Für Genesis hast du ziemlich viele geschwängert und bei der Geburt das Herz derer gebrochen, die du geschwängert hast. Aus dem Blut der Kinder wurde Genesis hergestellt. Hisoryu hat mir erzählt, dass sie ihren Bruder getroffen hat. Was ist mit ihm?“
    Kazuya wird cholerisch und schreit „Der Tagedieb? Er ist nicht wirklich mein Sohn. Was uns unterscheidet ist das Gut der Gedanken. Er ist dem Imperator treu ergeben, im Gegensatz zu ihm widert der Imperator mich an..“ Er greift Leon mit Fischmenschenkarate an. Leon blockt diesen Angriff mit einem Erdwall. Kazuya durchbricht diesen Erdwall, indem er sich in einen Riesen verwandelt. Leon lächelt müde und sagt „Du bist in deinem Herzen schwach, Kazuya!“
    Der General lacht und feuert einen Strahl ab, der Leon direkt trifft. Jedoch löst sich Leon auf, als wäre nix gewesen. Sie taucht direkt hinter dem Kopf Kazuyas auf und greift mit einer Windsense an, der General weicht aus, indem er den Kopf nach hinten reißt.
    Der General macht einen Satz nach hinten und fällt in ein Erdloch, welches Leon kurz vorher erschaffen hat. Das Erdloch füllt sich mit einer roten Flüssigkeit. Leon meint „Du hast verloren.“
    Kazuya will Genesis vollständig aktivieren, jedoch verhindert die rote Flüssigkeit dies. Kazuya fragt „Was ist das?“ Leon antwortet nur mit „Blut.“ Der General ist verdutzt, er fragt sich „Was laberst du denn für ein Zeug?“ Das Goldhaarmädchen kichert und erklärt „Dein ganzes Leben hast du dich hinter einer Waffe versteckt. Ich beherrsche die vier Elemente. Die Erde, die du vor Jahren rotgefärbt hast, sie ist immer noch aktiv. Das Blut derer, die du umgebracht hast, es entzieht dir die Fähigkeit Genesis zu nutzen.“ Kazuya will die Fähigkeit seiner Tochter nutzen, das einzige, was er bekommt, ist Hunger auf Himbeeren. Laut brüllt er „Ishikawa Gato, du hast mich hintergangen.“ Leon hebt die Hand und murmelt „Ich werde über dich urteilen, Kazuya, im Namen deren, die unschuldig durch deine Hand gefallen sind.“
    Der General ist von Angst erfüllt und winselt um Gnade. Leon erwidert „Ein Mann wie du, sollte sich nicht vor dem Tod fürchten.“

    Bevor er seine Lippen auf Lunas pressen kann, wird er weggetreten und er fliegt weg. Kitty steht jetzt vor Luna und meint gähnend „Wer hat mich geweckt?“ Sie wirkt total verschlafen. Ihre Verletzungen waren geheilt, was Luna überrascht. Als die Navigatorenkatze die nackte Luna sieht, sagt sie „Nimm meine Sachen!“
    Sie zieht sich aus und gibt einige Klamotten Luna. Der verwandelte Gato greift erneut blitzschnell seine geliebte Luna an. Kitty in Unterwäsche geht dazwischen und durchbohrt die Brust mit ihrer Pranke. Gato spuckt Blut.
    Lunas Freundin murmelt „Fünfkrallenpistole“, dies ist eine erweiterte Version der Fingerpistole, eine der sechs Techniken. Gato fliegt zurück. Luna zieht sich Kittys Klamotten über. Dann fragt sie „Kommst du klar oder soll ich dir helfen?“ Kitty sagt „Nope, ich brauch deine Hilfe nicht, ich war bei der Marine, ich kann kämpfen!“ Gato lacht und meint „Dafür, dass du bei der Marine warst, kannst du ziemlich professionell kämpfen! Das nützt dir nichts, kleine Katze!“ Er zeigt seine Handfläche, die mit Seestein überzogen ist. Plötzlich kommt ein Schnittwind, der die Haut wegrasiert. Dieser Schnittwind befreit auch den gefangenen Geist aus dem Gefängnis. Es war ein Querschläger aus dem Gefecht zwischen Hisoryu und dem Priester. Kitty geht in Katzenform. Die Revolverheldin Maria ist wenig begeistert davon, dass ihr Gegner sie besiegt hat. Luna hebt ihre Beschwörung auf und geht zu Seto, um ihn kurz zu behandeln.
    Der Liebhaber holt mit einem Schlag aus, den Kitty mit Eisenpanzer blockt. Jedoch fliegt die Katze weg und Gato stürzt sich auf Luna. Jedoch wird er von einem vierfachen Orkankick weggefegt. Kitty murmelt „Orkankick Four Neko.“ Gato ist mit Wunden übersät, diese verheilen aber innerhalb weniger Sekunden. Kitty holt tief Luft, fährt ihren Krallen aus und ihr Schwanz teilt sich. Luna nimmt Hisoryus Schwert an sich und verschwindet im Nachbarraum. Gato will ihr hinterher hechten und wird von der Navigatorin gestoppt. Gato sagt „Es dauert noch Lichtjahre, bis du dich mit mir messen kannst.“ Die Katze erwidert „Lichtjahre geben nicht die Zeit an, sie ist nur ein Einheit, die eine Entfernung angibt.“ Gato greift Kitty an.

    Dieser Beitrag wurde bereits 51 mal editiert, zuletzt von -Friendly Devil- ()