Wie schon vor einem Monat von unserem Prinzentastischsten aller Prinzentastischen im WSJ-ToC-Thread durchgespoilert, begann mit der aktuellen Ausgabe der Jump #45/'10 die One-Shot-Reihe altgedienter Haudegen.
Nochmal zur Erinnerung der Spielplan für die nächstensechs-nein-fünf Wochen: (ich bedien' mich einfach mal des im ToC-Thread geposteten Bildes)
Den Anfang macht in Nr. 45 Kishimoto Masashi (Naruto), dann kommt in Nr. 46 Sorachi Hideaki (Gintama), dann in Nr. 47 Konomi Takeshi (Tuntenballet -äää- PoT), in Nr. 48 Usuta Kyousuke (Pyuu to fuku! Jaguar), in Nr. 49 Akimoto Osamu (Kochira Katsushika-ku Kamearikouen-mae Hashutsujo//KochiKame) und zum Abschluss in Nr. 50 Toriyama Akira (NekoMajin Z)
Kurze Rede noch kürzerer Sinn, fangen wir an. Ein Thread sollte denke ich reichen, um über die One Shots und ggf. den Sinn der Reihe zu sprechen.
Bench
Ehrlich gesagt hatte ich schon nach den ersten vier Seiten nichts als pure Langeweile mit der Astro-Boy-Speckie... Gestiken der Figuren, ihre Frisuren... alles aus Naruto, und genau da beschleicht mich der Verdacht, dass das mit den One Shots nicht wirklich ein so toller Einfall der Jump-Redaktion ist. Die Nasen aller Figuren sehen so komisch und komisch gleich aus... Die Handlung ist auch nicht so wirklich toll... Zwei Rivalisierende Schüler-Baseballmannschaften, die Ortschaft erinnert an ein Ninja-Dorf, der Zweikampf auf der Toilette auch.
Ohne groß jedem den Lesespaß rauben zu wollen - Baseball wird nur auf den letzten Seiten gezeigt - sonst ist alles nur nach dem Muster Gerede-Gerede-Gerede-Gekloppe-Gerede. Kishimoto-Fanboys freuts, neue Leser werden die Geschichte sicher auch gerne anschauen, die Abwiegler wird's kaum jucken.
Die "Astro-Boy-Parodie" lässt mich aber fragen: "Gibt es da einen tieferen Anlass für die One-Shot-Reihe, dass irgendein Werk Tezukas ein Jubiläum feiert?" Vielleicht 50jähriges Regie-Debüt (1960 mit Saiyuuki)?
Nochmal zur Erinnerung der Spielplan für die nächsten
Den Anfang macht in Nr. 45 Kishimoto Masashi (Naruto), dann kommt in Nr. 46 Sorachi Hideaki (Gintama), dann in Nr. 47 Konomi Takeshi (Tuntenballet -äää- PoT), in Nr. 48 Usuta Kyousuke (Pyuu to fuku! Jaguar), in Nr. 49 Akimoto Osamu (Kochira Katsushika-ku Kamearikouen-mae Hashutsujo//KochiKame) und zum Abschluss in Nr. 50 Toriyama Akira (NekoMajin Z)
Kurze Rede noch kürzerer Sinn, fangen wir an. Ein Thread sollte denke ich reichen, um über die One Shots und ggf. den Sinn der Reihe zu sprechen.
Bench
Ehrlich gesagt hatte ich schon nach den ersten vier Seiten nichts als pure Langeweile mit der Astro-Boy-Speckie... Gestiken der Figuren, ihre Frisuren... alles aus Naruto, und genau da beschleicht mich der Verdacht, dass das mit den One Shots nicht wirklich ein so toller Einfall der Jump-Redaktion ist. Die Nasen aller Figuren sehen so komisch und komisch gleich aus... Die Handlung ist auch nicht so wirklich toll... Zwei Rivalisierende Schüler-Baseballmannschaften, die Ortschaft erinnert an ein Ninja-Dorf, der Zweikampf auf der Toilette auch.
Ohne groß jedem den Lesespaß rauben zu wollen - Baseball wird nur auf den letzten Seiten gezeigt - sonst ist alles nur nach dem Muster Gerede-Gerede-Gerede-Gekloppe-Gerede. Kishimoto-Fanboys freuts, neue Leser werden die Geschichte sicher auch gerne anschauen, die Abwiegler wird's kaum jucken.
Die "Astro-Boy-Parodie" lässt mich aber fragen: "Gibt es da einen tieferen Anlass für die One-Shot-Reihe, dass irgendein Werk Tezukas ein Jubiläum feiert?" Vielleicht 50jähriges Regie-Debüt (1960 mit Saiyuuki)?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaizoku no Mugiwara ()