The Way to the Top (Dillian)

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    • Whos bad? I'm bad... und total unterzuckert, aber das tut jetzt nichts zur sache.
      Jedenfalls ist The Way to the Top wieder da und ist bereit dazu erneut Anarchie und Schrecken zu verbreiten.
      Und weil dieser Kommentar sonst zu lehr wäre, gehe ich noch auf das Geschreibsel (ist das eigentlich ein Wort?) von blink ein.

      Als erstes freut mich natürlich, dass du Werbung für diese schriftgewordene Drogenphantasie machst. Noch mehr freuen würde es mich aber, wenn du das Nackt nur ein Schild, auf dem die Werbung steht, tragend in der Innenstadt irgendeiner Großstadt machen würdes. Und bitte mach Photos davon.
      Das der Erzähler so gemein ist hat übrigens einen ganz einfachen Grund. Ich muss die gesamte in mir gesammelte Gehässigkeit irgendwie rauslassen, da ich sonst selbst zugrunde gehen würde und diese Geschichte ist das perfekte Ventil.

      Bleibt Val nun vorerst ein Mädel? Die Szene mit dem männlichen Marissa war schon hart am Limit, wtf. xD

      Ich bin immer hart! Hehe xD.
      Außerdem heißt sie Melissa aka Ninja Gurl. Marissa kommt aus ner anderen Geschichte, aber sie ist auch heiß. Rawr^^

      Naja wie ich schon oft gesagt habe, freut es mich natürlich das dir die Geschichte gefällt und ich werde auch weiterhin versuchen das gewohnte niedrige Niveau zu halten. Immerhin haben wir ja noch 5 Kapitel bis Schluss ist. Ja da kann man wirklich ein bischen wehleidig werden, aber zumindest wird Val auf ewig in unsseren Herzen weiterleben... Gott war das schmalzig. Um das wieder runterzuspülen und um meine Zugriffszahlen zu puschen gibts jetzt noch ein bischen Ecchi.


      Weil jeder Ecchi liebt!

      mfg
      Dillian


      Guess who's back Back again
      Dillian is back, Tell a friend
      Whaaaaaaaa

      Now everyone to the The Way to the Top Thread
      The Way to the Top Thread The Way to the Top Thread
      Now everyone to the The Way to the Top Thread
      Alright stop! VALtime

      Muss ich wirklich noch mehr sagen?


      Nummer 5: David Kupferfeld

      "Ahh es tut gut wieder im Stehen pissen zu können", sagte ich und lies einen lauten Seufzer entweichen.

      Erzähler: "Nur weil Female Val bei unseren frauenfeindlichen Lesern nicht gut angekommen ist."

      "Ach hör auf zu schmollen. Ich fands beängstigend, dass es dich nciht gestört hat mich als Wixxvorlage zu missbrauchen. Von dem Trauma werd ich mich nie wieder erholen." Ich zog meine Jeans hoch und betrat mein inzwischen wieder aufgeräumtes Zimmer. Ninja Gurl meditierte gerade auf dem Fußboden. Plötzlich streckte Melissa ihren Kopf durch die Küchentür, weswegen ich sofort einen Satz zurück machte und eine Verteidigungsposition einnahm. "Könnt ihr damit aufhören Meister? Dieses Verhalten verletzt mich", meinte sie, während sich Tränen in ihrem verbliebenen rechten Auge sammelten.

      Erzähler: "Woah was ist den mit ihr passiert?"

      "Sie hat im Kampf gegen die Müllkreatur, welche sich hier drinnen ausgebreitet hat, heldenhaft ihr Auge verloren und so...."

      Erzähler: "Laaangweilig!"

      "Warum fragst du dann überhaupt?"

      Erzähler: "Das ist eine sehr gute Frage, welche ich dir gerne beantworten werde... Oh was ist das denn. Es tut mir leid aber ein kleines Kätzchen ist auf einem Baum gefangen und ich muss es retten."

      "Das ist so unglaublich dämlich, dass es schon weh tut." Ich schüttelte den Kopf und wandte mich meinen beiden Schülerinnen zu. "Habt ihr meine Aufgaben erfüllt?" "Na klar", meinte Ninja Gurl, welche gerade einen Handstand machte und mir so zeigte, dass sie heute keine Unterwäsche anhatte.

      Erzähler: "Vergiss es. Erinnerst du dich was Vanessa gemacht hat, als sie gesehen hat, wie du das hübsche Blumenmädchen auf die Wange geküsst hast."

      "Ich hab mir gewünscht, dass mein Penis wieder abgefallen wäre. Also erinnere mich nicht daran. Außerdem ist das hübsche Blumenmädchen jetzt ein Mann. Ich bin kurz im Bad meine Zunge mit Waschmittel abschrubben." Nachdem ich diese heldenhafte Tat ausgeführt hatte...

      Erzähler: "Und nebenbei noch in die Toilette gereiert hast..."

      ... ging ich zurück ins Wohnzimmer um meinne wohlverdienten Hentainachmittag zu genießen.

      Erzähler: "Nochmal! Das ist ne One Piece Fanfic. Du kannst da nicht aktuelle Popkultur mitreinbringen."

      Ich sprang hoch, stieß mich von einer Wand ab, machte einen Salto in der Luft und landete dann federn auf meiner Couch. Die Fernbedinung wurde aus einer Polsterritze geschleudert und ich fing sich geschickt in der Luft. Mit einem schnellen Druck schaltete ich die Glotze ein und machte gleichzeitig eine Rolle rückwärts. Mit einer Hand stieß ich mich von der Lehne in die Luft ab und entledigte mich während des Flugs meiner Hose und Boxershorts. Blitzschnell warf ich die Fernbedienung gegen den Kühlschrank, welcher daraufhin aufsprang. Ein weiteres Mal stieß ich mich von der Wand ab und rauschte auf den Kühlschrank zu. Ich packte die offene Tür, machte einen Überschlag darüber, holte während dieser fließenden Bewegung ein Bier raus und schlug die Kühlschranktür hinter mir zu. Bevor ich auf dem Boden landete fing ich mich mit meiner freien Hand ab, wirbelte einmal um meine eigene Achse und katapultierte mich wieder auf das Sofa. Die Fernbedienung, welche ich gegen den Kühlschrank geschleudert hatte, war davon wieder zurückgespickt und landete nun diret am Hals meiner Bierflasche, wo ich sie direkt als Hebel benutzte um die Flasche zu öffnen. Breitbeinig mit einer Hand am Sack und der anderen an der Flasche wartete ich gespannt auf den Anfang des Films.

      Erzähler: "Gott das war die am meisten overstylte Vorbereitung zum Wixxen, welche ich je gesehen habe. Aber stört es dich nicht, dass die Girls noch da sind?"

      "Ach die sind schon in der Pause. Roberta die Kostümdesignerin hat heute selbsgemachte Brownies mitgebracht", sagte ich, während ich mir grad Dinge reinzog, welche man hier besser nicht erwähnen sollte. Jedenfalls spielten Tentakeln eine nicht unerheblich Rolle dabei.

      Erzähler: "Selbstgemachte Brownies? Ich glaub... Moment mal... Liebe Leser sehen sie nun bitte in dieses rote Blitzdingens und schon bald werden sie vergessen, dass wir soeben ihre Illusion von einer Geschichte, welche sich selbst ernst nimmt, zerstört haben."

      "Willst du unsere Leser etwa Blizdingsen? Hör auf damit. Das zerstört ihre letzten verbleibenden Hirnzellen."

      Erzähler: "Kümmert uns das?"

      "Nein, aber sowas funktioniert bei geschriebenen Storys leider nicht."

      Erzähler: "Damn!"

      "Das kommt übrigens auch nur gut rüber, wenn man es hören würde." Ich gähnte, während ich der kleinen Makiko bei einem Belastungstest der etwas anderen Sorte zusah, als plötzlich Jerry die riesige mutierte Kakerlake, welche unter meinem Bett lebt, neben mir auftauchte. "Gehts dir gut Jerry?" "Jap kann net klagen. Hab vorher grad ne süße Katze gefressen, welche sich vor mir auf einem Baum versteckt hat und von irgendeinem Idioten runtergeholt wurde." "Schön schön", antwortete ich, als plötzlich die Wand vor mir von einer Explosion vernichtet wurde. "Verfickte Scheiße", schrie ich und zog mir schnell ne Hose an. Durch das rauchende Loch betratt ein kleinwüchsiger Mann mit Glatze mein Appartment. "Sind sie Mister Val?" "Ja der bin ich. Val der großartige, unbeschreibliche, frauenbeglückende, ultrasmoothe, einzigartete Superstecher."

      Erzähler: "Zu viele Adjektive Val. Zu viele Adjektive. Außerdem sinds die Falschen. Du bist Val der stümperhafte, dreckige, stinkende, ungewaschene, impotente Drecksack."

      "Das hat jetzt meine Gefühle verletzt."

      Erzähler: "Wirklich?"

      "Nein." Ich stellte mich nun vor den kleinen Zwerg hin. "Was willst von mir du laufender Meter." Der Mann hob eine Augenbraue. "Nett sie kennen zu lernen. Ich soll ihnen nur sagen, dass meine Meister sie gerne treffen würde. Hier ist die Adresse." Der Zwerg überreichte mir einen beunruhigend klebrigen Umschlag, bevor er mit einem Plop verschwand. "Also das ist doch nicht zu fassen", schrie ich wütend.

      Erzähler: "Ja er hat sich noch nichtmal die Füße abgewischt, als er reingekommen ist. SKANDAL!"

      "Das meine ich nicht, obwohl du Recht hast." Ich knüllte den Brief wütend zusammen. "Der alte Bastard kann was erleben", fluchte ich und sprang elegant aus dem Loch, landete auf meinem Motorrad und raste davon. Ich raste über Stock und Stein und überquerte sogar die Grandline, ehe ich endlich vor einer prächtigen Villa in Mary Joa stand.

      Erzähler: "Die ganze Reise hat echt beeindruckend ausgesehen. Schade, dass ihr sie nicht sehen konntent. Das tut mir ja sooooooo schrecklich leid."

      "Wir haben kapiert, dass dir unsere Leser am Arsch vorbeigehen", sagte ich, als ich aus versehen plötzlich ein kleines Mädchen anrempelte. Das Mädchen lies dadurch ihr Eis fallen. Mit tränenerfüllten Augen blickte mich die Kleine an. Ich lächelte und trat ihr dann mit voller Wucht ins Gesicht, wodurch sie wie ein Gummiball davonspicke. Im Vorbeigehen trat ich einer alten Frau auch noch die Krücke aus der Hand, wodurch sie voll auf die Fresse klatschte. Lachend betrat ich die Villa vor mir.

      Erzähler: "Val... Arschloch oder Holocaustleugner?"

      Ich blickte wütend gen Himmel.

      Erzähler: "Was? Immerhin lasse ich unseren Lesern die Wahl."

      "Was zum Teufel ist Holocaust eigentlich?"

      Erzähler: "RL Shit der uns nicht zu interessieren braucht, da wir sowieso politisch höchst unkorrekt sind und uns die Meinung anderer sowieso einen Scheißdreck interessiert."

      Ich betrat eine prächtig einerichtete Eingangshalle und schritt schnurstracks ins Lesezimmer der großen Villa. Dort, auf einem samtenen Stuhl sitzend, erwartete mich bereits der Besitzer. "Wie gehst alter Seeman", sagte ich grinsend und schüttelte die muskulöse Hand des Mannes. Dieser starrte mich mit seinem durchdringenden Blick an un blies dann einmal ein langes "Tuuut" aus seiner Pfeife. "Wunderprächtig", meinte der Gastgeber und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Hinter ihm war ein großes Bild von seinem legendären Kampf mit dem Piratenkönig Monkey D. Ruffy abgebildet. Ehrfürchtig starrte ich es an. "Die größten Seemänner aller Zeiten", murmelte ich.



      Erzähler: "Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut um euch dieses prächtige Bild zu präsentieren...
      Was soll das heißen, dafür müssen wir auf eine Aktbild von Rebecca und Vanessa verzichten....
      FUUUUUUUUUUUUUUUU"

      "Tragisch, äußerst tragisch", sagte ich mit geheucheltem Mitgefühl in der Stimme. "Mit wem zum Teufel redest du?", fragte Popeye und pfiff sich ne Dosis Spinat rein. Ich wandte mich wieder meinem alten Freund zu. "Vergiss es."

      Erzähler: "Unmöglich! Ohne Fanservice haben wir nur noch unsere unlogische Story, die flachen Witze und die miese Rechtschreibung. Wir werden alle auf der Straße enden!"

      "Hör auf zu heulen", flüsterte ich entnervt und ließ mich dann auf die Couch meines Freundes fallen. "Ich habe wieder angefangen die IKA Killerrangliste emporzuklettern, aber irgendwie sind dieses Mal mehr Psychopaten dabei, als früher." Popeye nickte verständnisvoll. Er stopfte sich seine Pfeife und blies den Rauch genüßlich gen Zimmerdecke. "Zu meiner Zeit, als Schlampen noch auf den Bäumen wuchsen..." Ich rollte mit den Augen. "Könntest du den sexistischen Scheiß diesesmal ausnahmsweise überspringen."

      Erzähler: "Bist du krank Val? Er will über vulgären Scheißdreck reden und du unterbrichst ihn? Ich denke ich sollte mich langsam nach einem neuen Job umsehen."

      "Wie wärs mit Hausmeister bei ner Produktionsfirma für Pornos."

      Erzähler: "Gute Idee. Dann lerne ich vielleicht all meine Idole kennen."

      Ich seufzte. "Das war sarkastisch gemeint. Außerdem dachte ich immer, dass dein Idol der Dalei Lama ist?"

      Erzähler: "Der kommt direkt hinter Gina Wild. Diese zwei Symboliesieren perfekt wofür ich stehen. Titten und Frieden! Titten und Frieden für alle!"

      "Eine bewundernswerte Einstellung." Ich drehte mich wieder Popeye zu. Dieser holte gerade tief Luft um mit seiner unglaublich spannenden Geschichte zu beginnen.

      *Aus unerfindlichen Gründen springen wir nun zu einer Szene zwischen dem Boss und dem Affen*
      Der Boss tanzt gerade in einem riesigen rosa Kätzchenkostüm um einen Thorn, welche aus den Schädeln von Jungfrauen und Kindern erbaut ist. Auf dem Thron befindet sich der Affe im Anzug, welcher dazu noch ne stylische schwarze Sonnenbrille trägt, und zwei angekettete heiße Ladys im Prinzessin Leia Sklavenkostüm. Der Boss schreit unterdessen in einer Sprache, welcher niemand versteht, und drückt einem Pinguin auf den Bauch.

      Erzähler: "Was für eine Art von Bainfart war das denn jetzt. Ich bin verwirrt und habe das unerfindliche Bedürfniss mich mit einer Ente zu paaren....
      Zurück zu Val!"

      "Toll das du mir die Geschichte wieder mal erzählt hast, aber ich brauche deine Hilfe wegen etwas anderem. Siehst du..."

      Zwei Tage zuvor:

      Erzähler: "Wir befinden uns in Vals Apartment und Val macht das was er am besten kann.... NEIN DAS WERDE ICH GANZ SICHER NICHT VORLESEN!..."

      Ich gähnte herzhaft, kratzte mich am Sack und betrachtete das Centerfold meines Magazins. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich sprang auf und hob den Hörer gemächlich ab.Ich wurde von Vanessas sinnlicher Stimme begrüßt. "Val! Der nächste Rang ist Nummer 5" "Danke Babe, aber ich kann zählen", antwortete ich grinsend und packte mich männlich im Schritt. "Wer ist es? Wobei... interessiert micht nicht." Vanessa klang unglaublich entspannt. "Ich schick dir ein Ticket für eine Show. Zieh dir was schickes an und lass uns zusammen hingehen." Ich riss meine Augen auf und torkelte rückwärts, wobei ich über einen Abfalleimer voller benutzter Taschentücher stolperte und unsanft auf dem Hintern landete. "Ne Show! Soll das heißen, dass wir ein Date haben?" "So ungefähr. Warum sonst bekomme ich wohl gerade eine Ölmassage." "WAS! Was hast du gesagt? Jemand massiert gerade dein Was?" Blut schoss aus meiner Nase und meine Hose war schon wieder so unbequem beengend. Leider war die einzige Antwort, welche ich erhielt, der Ton, der signalisierte, dass Vanessa aufgelegt hatte. Ich rannte nun haareraufend mein Apartment rauf und runter. "Ein Date! Ein Date mit Vanessa! Scheiße!!!" Während ich die Sauerei in meiner Hose betrachtete und entschied, dass ich sie wohl wechseln musste, dachte ich über mein bevorstehendes Date mit Vanessa nach.

      Erzähler: "Jetz folgt sowieso nur noch eine langweilige Mischung aus Selbstverliebtheit, Elend und frühzeitiger Ejakulation. Können wir das bitte überspringen."

      Langsam schritt ich die Stufen zum prächtigen Theater empor. Vanessa erwartete mich bereits am Eingang. Sie trug ein hautengens rosanes Kleid, welches ihre Figru perfekt betonte.

      Erzähler: "Doch nicht soweit. Jetzt wissen wir gar nicht, was Val noch mit seinem Kumpel besprochen hat. Wisst ihr was? Fickt euch! Fickt euch alle!"

      "Du bist spät. Beeil dich. Die Show fängt gleich an", meinte Vanessa aufgeregt und beugte sich vor. Der Anblick, welcher sich mir dadurch bot, führte zu erheblicher Blutarmut in meinem Gehinr, da ich mich dazu entschied das mein Blut gerade woanders besser aufgehoben wäre. Trotzdem lächelte ich und bot meiner Traumfrau galant meien Arm an. Vanessa hängte sich lächelnd bei mir ein. "Weshalb die ganze Aufgregung?", fragte ich lächelnd, während wir das prunkvolle Theater betraten. "Es passiert nicht alle Tage, dass man einen großen Kampf aus der ersten Reihe bewundern kann." Vanessa lächelte. "Aber ich bin viel Aufgeregter darüber es mit dir erleben zu dürfen." Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, während wir langsam dahinschlenderten. Ich atmete schwer. "Mann du meinst es ernst. Ich würde das nicht machen, wenn ich du wäre. Oh Shit! OH SHIT! Ich werd ganz scharf Baby", meinte ich grinsend. Plötzlich gefror das Grinsen auf meinem Gesicht. Ich sah Vanessa verführerisch in die Augen. "Entschuldige mich kurz Baby", sagte ich lässig und verschwand in Richtung Klo.

      Erzähler: "Frühzeitige Ejakulation kann auch ihnen passieren. Dafür gibt es nur zwei Lösungen. Tägliches Training für längeres Durchhaltevermögen oder Pampers für den erwachsenen Mann."

      "Schnauze", maulte ich, während ich meine Ersatzjeans anzog.

      Erzähler: "Irgendwie muss ich doch auch mein Geld verdienen. Ich kann nicht ewig von Tränen und Kindern leben."

      "Bist du jetzt eigentlich gut oder böse?"

      Erzähler: "Ich bin das Chaos!"

      Als ich wiede in die Empfangshalle kam, war diese schon randvoll mit Leuten. Alle trugen edle Anzüge oder Abendkleider. Alle drehten sich nun zu mir um und musterten mich abschätzig. "Meine Präsenz hat wohl alle Aufmerksamkeit auf mich gezogen", meinte ich grinsend.

      Erzähler: "Oder es liegt an dem Mörderfurz, welchen du gerade abgelassen hast."

      Ich grinste alle Anwesenden freundlich an und breitete meine Arme aus. "Hallo Freunde", rief ich begeistert in die Runde.

      Erzähler: "Sag mal gehts noch? Die Kerle haben gerade alle Waffen gezogen und auf dich gerichtet. Siehst du das nicht?"

      Ich grinste immer noch grenzdebil und wollte die erste Frau zu meiner Linken umarmen. Sie wich jedoch mit einem Sprung zurück aus und rammte mir ihre Faust ins Gesicht wodurch ich auf den Boden fiel. Die Anwesenden brachen in lautes Gelächter aus. "Das ist also die legendäre ehemalige Nummer 1?" "Was für ein Loser." "Er gehört einfach nicht dazu. Das war mir schon auf den ersten Blick klar." Ich kratzte mich am Kopf und grinste. "Treffen der ehrenwerten Gesellschaft der reichen und adeligen Killer", las ich von einem Schild vor mir ab. Die Frau vor mir richtete nun ihre Pistole auf mich. Ich sprang sofort auf und verbeugte mich vor ihr. "Tut mir leid", meinte ich kichernd, wobei mir eine Dose aus der Jackentasche fiel.

      Erzähler: "Was ist mit dir los Val? Bist du auf Drogen oder so? ... Moment was ist das? Spinat von Popeye... Was? Das ist in Wirklichkeit ein hallizunogenes Kraut. Weshalb habt ihr ihm das gegeben?... Deshalb hätten wir nicht schon wieder wechseln sollen, sondern Vals und Popeyes Gespräch anhören sollen... Die Leser können unserer Unterhaltung nicht folgen, da sie euch nicht hören?... Scheiß auf die Leser."

      Ich torkelte derweil immer noch debil grinsend auf die gut gekleidete Lady vor mir zu. Sie zog gerade mit einem teuflischen Lächeln den Abzug ihrer Waffe.

      Erzähler: "Der Affe im Anzug wird Sex mit Vanessa haben, wenn du die Typen hier nicht alle umbringst!"

      Die Frau zog den Abzug, ein Schuss löste sich und im selben Moment flog der Schädel der Lady durch die Luft. "Niemand außer mir fickt Vanessa", schrie ich wutenbrandt. Alle anderen zogen ihre Waffen und starrten mich böse an, aber alles was ich sah waren unzählige wirbelnde Farben. "Rainbow Dash", schrie ich und zerteilte fünf Männer auf der anderen Seite des Raumes. Hinter mir zurück lies ich nur einen langen bunten Regenbogen, während ich die Wände des Theaters mit Blut tränkte. Zwei Frauen griffen mich von Hinten an. Ich wich ihren Schwerthieben geschickt aus. Die Erstere drehte ihre Klinge nun und schlug abermals zu, doch ich fing das Schwert mit meinen Zähnen ab und durchbohrte sie nun stattdessen. Blitzschnell spießte ich auch noch die anderer Frau auf, hob die Beiden empor und wirbelte sich herum. Ich wurde immer schneller, bis die zwei Frauen in einem (nur für mich) farbenfrohen Regen zerplatzten. "Twilight Sparkle", schrie ich jauchzend.

      Erzähler: "Beeindruckend Techniken, aber..."

      "Don't stop me now", schrie ich wahnsinnig grinsend und stürzte mich auf die anderen Anwesenden, welche entsetzt vor mir zurückwichen. Ich rammte einer weiteren Lady mein Schwert in den Hintern und lachte wahnsinnig. "I'm a sexmachine ready to reload. Like an Atom Bomb about to Oh oh oh oh oh Explode!"

      Erzähler: "Und da geht eine weitere Hose dahin. Heute nacht hat er wirklich ne gute Zeit. Ich wette er fühlt sich grad sehr lebendig"

      Ich packte gerade einen Kerl und drehte seinen Kopf um hundertachtzig Grad. Grinsend machte ich einen Bocksprung über die Leichte und schlug mehrere Salti auf dem Weg zu meinem nächsten Gegner. Die Frau versuchte verzweifelt meine Schläge abzublocken, doch ich säbelte ihr die Arme ab, fing sie in der Luft und verpasste ihr damit mehrere Schläge ins Gesicht. Mehrere Schüsse waren zu hören, doch ich wich ihnen aus, indem ich mich vom Boden abstieß und mithilfe von Moonwalk durch die Luft glitt. "I'm a shootin Star leapin through the sky, like a tiger defying the laws of gravity."

      Erzähler: "Ah jetzt holen wir natürlich wieder die One Piece-Masche aus der Schublade. Falls es euch interessiert beschreibe ich mal was Val gerade sieht. Er reitet gerade auf einem blauen Pony mit Regenbogenmähne und -schweif durch die Luft, hört "Don't stop me now" und hat eine dauerhafte Erektion.
      Verdammt ich bin eifersüchtig."

      Ich riss gerade dem letzten verbleibenden Killer beide Augen aus und lachte fröhlich und unbekümmert, während er blind und schreiend herumirrte. Nachdem er etwas gelitten hatte, packte ich seinen Kopf und knackte ihn wie eine Walnuss indem ich ihn mit voller Wucht gegen eine Steinkante schmetterte. Vanessa betrachtete die Szenerie vom Eingang des Theatersaals. Sie zog eine Augenbraue nach oben. "Zumindest haben wir so mehr Platz", meinte sie und warf den Regenschirm, welcher sie von dem ganzen Blut und den Eingeweiden geschützt hatte, beiseite. Ich stürzte auf sie zu, spitzte meine Lippen und sank dann stöhnend auf den Boden, als sie ihre High Heels in meinem Schritt versenkte.

      Erzähler: "Merkt euch Kinder! Drogen sind nicht gut und fördern Impotenz, wie ihr hier sehen könnt."

      "Bist du wieder bei Sinnen", fragte Vanessa und machte sich bereit noch etwas nachzubohren. Keuchend nickte ich. "Ja, bite hör auf. Ich muss nur nochmal schnell meine Hosen wechseln", wimmerte ich, schnappte mir die Leiche eines Mannes im Anzug und verschwand in Richtung Toilette.

      Urplötzlich erloschen alle Lichter in der Halle. Scheinwerfer gingen an und blendeten mich, ehe sie auf die Bühne wanderten und den Star des heutigen Abends beleuchteten. David Kupferfeld war einer der bekanntesten Magier der Welt und berüchtigt für seine blutigen und extravaganten Shows. Er hatte lange schwarze Haare, welche ihm ins Gesicht hingen und trug einen silbernen Glitzeranzug, welcher einen tiefen Ausschnitt hatte und einen Blick auf seine muskulöse Brust freiließ.

      Erzähler: "Genug mit den homoerotischen Beschreibungen. Zeit für etwas Männlichkeit. Titten! Monstertrucks! Gemetzel! Sex! Gewichtheben! Bier! Kirschkuchen!

      Ich rollte mit den Augen und konzentrierte mich stattdessen auf die Show und auf meinen Arm, welchen ich um Vanessa gelegt hatte. Langsam wanderte meine Hand in Richtung ihrer Brüste. "Noch einen Zentimeter weiter und du kannst deine Nahrung in Zukunft durch einen Strohhalm zu dir nehmen", murmelte Vanessa und warf mir einen Blick zu, welche selbst Whitebeard in die Flucht geschlagen hätte.
      "Ladies, Gentlemen und alle geschätzten Killer. Willkommen zu David Kupferfelds Magic Freakshow of the Century. Es wird eine tödliche Nacht werden. Also lasst uns anfangen. It's Showtime!"
      Fasziniert verfolgten wir die Magieshow. Wir sahen wie Frauen aufgespießt und danach in Blumen verwandelt wurden. Dinge verschwanden und tauchten in anderer Form wieder auf. Es war magisch.

      Erzähler: "Genauso magisch wie Vanessas Mörderauschnitt. Wenn du nur sehen könntest, was für Magie sie damit in meiner Hose vollbringt. Mein Zauberstab..."

      "Will ich nicht hören", sagte ich und schüttelte den Kopf um die bösen Bilder daraus zu vertreiben, als mich Vanessa am Arm zupfte und meine Aufmerksamkeit so wieder auf die Bühne zurückbrachte. Dort verneigte sich der Magier gerade. "Es ist bereits Zeit für den letzten Trick des Abends. Doch heute ist eine besondere Nacht. Und sie meine Damen und Herren sind Glückskinder. Nun, welches Glückskind wird mich hier oben verstärken." David blickte theatralisch durch den Saal, indem nur ich und Vanessa saßen und zeigte dann auf mich. Überrascht riss ich die Augen auf. "Ich?" "Das ist dein Glücksnacht Val. Schnapp sie dir Tiger", meinte Vanessa lächelnd, während ich von den Helferinnen auf die Bühne geführt wurde. Nervös blickte ich in den leeren Saal. "Wärst du so nett uns deinen Namen zu nennen", meinte der Magier. "Val. Ein guter Name, meinst du nicht auch?" "Ein wirklich guter Name. Du solltest deinen Eltern dafür danken", stimmte mir mein Gegenüber zu. "Meine Eltern sind tot", sagte ich und lächelte fröhlich in die Runde. "Ohh heikles Thema." "Nein ist schon ok. Wirklich es ist kein Problem", meinte ich, während die Assistentinnen mich an Wand fesselten. "Also bist du hier um die Show zu genießen?" "Jap. Es ist immerhin die letzte Show." David Kupferfeld beugte sich zu mir vor. "Letzte Show? Habe ich dich richtig verstanden?" Ich grinste. "Ja du kleiner Harry Potter Verschnitt. Du wirst heute sterben!" Mein Gegenüber lächelte teuflisch. "Nun dann kommen wir zum großen Finale." Von hinten senkte sich eine riesige Kreissäge auf mich herab, während die Assistentinnen einen Vorhang vor mir emporhoben und mich so vor dem Publikum verdeckte. Die Säge senkte immer weiter und Blut spritzte in Richtung Decke. David stellte sich vor den Vorhang. "Das ist Entertainment!", schrie er, während ein Schwarm Tauben hinter ihm emporflogen. Der Vorhang senkte sich wieder und ich stand lächelnd neben dem Magier. Wir beide zogen unser Waffen. Mein Laserschwert flimmerte in der Luft, während er zwei etwa ein Meter lange Stöcke herauszoge, welche elektrisch knisterten. "It's killing Time", schrien wir beide und stürzten aufeinander zu.
      Ich wich den ersten Angriffen meines Gegners aus, packte ihn dann an den Schultern und verpasste ihm eine Kopfnuss. Wir beide torkelten einige Schritte zurück. Blut lief über unsere Gesichter und wir knurrten. "Ich werde dich für immer verschwinden lassen", meinte mein Gegner und klatzschte in die Hände. Hinter ihm flog plötzlich ein Schwarm Tauben hervor und auf mich zu. Ich grinste zuerst, doch dann bemerkte ich die beunruhigend roten Augen der Vögel. Im letzten Moment konnte ich den Tauben ausweichen, welche beim Aufprall explodierten.

      Erzähler: "Hah Val. Da wurdest du wohl gerade geVögelt. Hahahaha"

      Ich schüttelte nur traurig den Kopf.

      Erzähler: "So schlimm?"

      Ich ignorierte die Stimme in meinem Kopf, biss die Zähne zusammen und stürzte aus dem Rauch der Explosion hervor. Meine Klinge prallte auf die Waffe meines Gegners und wir fanden uns in einer Pattsituation wieder. Ich trat nach den Füßen meines Gegners, doch er wich durch einen Sprung aus. Schnell setzte ich nach und schlug mit meiner Waffe nach ihm, doch er blockte den Schlag und wurde dadurch zurückgeschleudert. Während er noch zurückfiel, warf er mehrere Wurfmesser nach mir, welche ich gerade so abwehren konnte. "Hast du nicht mehr auf Lager", meinte ich grinsend. Mein Gegner warf nun eine Maus in meine Richtung, woruaf ich in schallendes Glächter ausbrach. "Was soll das denn werden?" David deutete zu der Maus, welche sich nun direkt über mir befand. Ich blickte nach oben, sah aber nur weißen Rauch. Als der Rauch sich verzog, verzog sich auch das Grinsen von meinem Gesicht. Ein riesiger Elefant befand sich direkt über mir. "Drecks Magie", meitne ich noch, bevor der Elefand auf mich niedersauste. Der Magier verbeugte sich nun vor dem leeren Saal.

      Erzähler: "Oh welch dramatische Szene. *gähnt* Val ist tot. Ist ja nicht so als wäre er der Hauptcharakter, wodurch ihm sowieso nichts zustoßen kann."

      "Nicht so schnell", schrie ich und schnitt mich aus dem Innern des Elefanten hervor. "Mein Auftritt wäre viel Cooler gewesen, wenn du mitgespielt hättest. Ich hab dir doch letzten auch die tote Nutte vom Hals geschafft."

      Erzähler: "Du weißt das den Mord an einer Cracknutte geheimhalten vor allem beinhaltet es nicht in einer öffentlichen Show zu erwähnen. Außerdem hast du sie mir nicht vom Hals geschafft. Du hast sie nur mit Duftkräutern ausgestopft, damit ich sie weiterverwenden kann. Übrigens danke dafür."

      Ich wischte das Blut des Elefanten von meiner Kleidung und deutete auf meinen Gegner. "Wieso bringen wir es nicht zu Ende. Sosehr ich kämpfen auch genieße. Töten ist immer noch das Beste. Du hattest deine Zeit auf der Bühne, aber jetzt kommt das Finale." Ich warf einen Blick auf Vanessa in den Zuschauerreihen und rieb mir vor Überraschung die Augen. Zwei Vanessas verfolgten gebannt meinen Kampf. Ich rieb mir nochmals die Augen und schaffte es dann gerade noch dem Angriff meines Gegners auszuweichen. "Ich zeige dir nun ein Wenig von meinem Können", meinte ich bösartig grinsend und verschwand plötzlich. Mein Gegner blickte überascht um sich und wurde dann von unzähligen Schlägen gleichzeitig getroffen. Er wurde wie ein Ball in der Luft herumgeschleudert und jongliert. Blutend und schwer atmend landete David Kupferfeld auf dem Boden und rappelte sich nur mühsehlig wieder auf. "Ich habe noch ein Ass im Ärmel", murmelte er und zog einen Zauberstab aus seiner Kleidung hervor. Blitzschnell wirbelte er herum. "Expelliarm..." "Bullshit", schrie ich und warf meine Laserschwert in seine Richtung. Zwar streifte es meinen Gegner nur, aber das war von Anfang an meine Intention. Der Schrei von David Kupferfeld, als mein Laserschwert seine Augen streifte und ihn erblinden lies, hallte durch den Saal. "Ahh es ist dunkel! Ich kann nichts sehen. Wie soll ich im Dunkeln performen? Beeilt euch und schaltet die Lichter wieder an." Langsam ging ich auf meinen in der Gegend herumtorkelnden Gegner zu, packte ihn und fesselte ihn blitschnell an die Wand, an welcher ich zuvor bei seinem Trick stand. Wieder senkte sich die riesige Kreissäge langsam, doch diesesmal verhüllte kein Vorhang das Geschehen. Davids Schreie als die Kreissäge in langsam zerteilte, gingen mit dem Geräusch seiner brechenden und zersägten Knochen einher. Ich lachte lauthals, während mein Gegner vor mir in zwei Hälften auseinanderbrach.

      Ich lächelte Vanessa an, welche nun neben mir auf der Bühne stand. Sie lächelte ebenfalls und nickte mir zu. Gemeinsam drehten wir uns dem leeren Saal zu. "Mein Name ist Val und ich danke ihnen, dass sie die heutige Show besucht haben." "Ich möchte ihnen ebenfalls für ihr kommen danken. Als Resultat dieses Kampfes ist Val nun offiziell die Nummer 5 der IKA Killerrangliste", meinte Vanessa. "Und die Show wird weitergehen. Ich hoffe euch bald wiederzusehen." Ich legte meinen Arm um Vanessa und wir beide verbeugten uns. "Einen schönen Abend meine Damen und Herren", sagten wir gemeinsam und der Vorhang schloss sich.

      Erzähler: "Ihr hättet zumindest die verstümmelten Leichen von draußen reinschaffen und in die Sitze setzen können. Dann hätt es zumindest "lebendiger" ausgesehen."

      "Das wäre krank und pervers", meinte ich und wischte etwas Hirnmasse meines Gegners von meinem Ärmel.

      Erzähler: "Ja natürlich. Das wär pervers, aber das was du dir jeden Abend im Internet reinziehst ist natürlich Kunst."

      "Das..." Ich verstummte und dachte kurz nach. "Leck mich am Arsch."

      Etwas später an einem anderen Ort:
      "Wie schön, dass du mich mal wieder besuchen kommst. Möchtest du mich herausfordern?", meinte die Person, welche gemütlich in einem Sessel vor einem riesigen Aquarium saß. Der Neuankömmling schüttelte den Kopf. "Noch bin ich dafür zu schwach, aber warte nur ab. Wenn du siehst, was ich geplant habe, wirst du sterben." Dier Person im Sessel lachte herzhaft. "Ich freue mich bereits darauf Sylvia. Vergiss nicht das du den Ruf der Nummer 2 zu verteidigen hast." Die Frau warf nun ihre Kapuze zurück. "Ich bin wegen Val hier. Nummer 3 hat vorgeschlagen, dass wir uns um ihn kümmern, bevor er zu einer ernsthaften Gefahr wird." Nummer 1 stand nun von ihrem Sessel auf und blickte ihr Gegenüber an. "Ihr alle habt eure Pläne und Intrigen. Das ist sooo... langweilig. Alles was ich möchte ist kämpfen und töten. Deshalb habe ich damals seinen Platz eingenommen und deshalb wird Val derjenige sein, der mich herausfordert. Ihr alle habt vergessen worum es eigentlich geht. Es geht nicht um Macht, Geld oder Einfluss. Es geht nicht um die Vermarktungsrechte an unseren Kämpfen oder das Merchandise. Es geht darum das Leben seines Gegner in Händen zu halten. Es zu fühlen. Jede Sekunde in der man das Leben aus seinem Gegenüber herauspresst zu genießen. Leben und Tod in perfekter Symbiose. Purer kann man es nicht bekommen." Die Nummer 1 begann schallend zu lachen. "Nur ich und Val verstehen das. Deshalb..." Die Person warf einen Blick auf einen kleinen Monitor. "Deshalb haben wir den Strohhut getragen und deshalb wirst du versoffene Schlampe jetzt sofort von hier verschwinden, wenn dir dein Leben lieb ist." Der Boden unter den Füßen von Nummer 1 begann aufzusplittern, jedoch passierte dasselbe bei Nummer 2. Beide starrten sich mehrere Minuten an, bevor Sylvia sich abwandte und davonspazierte.

      Erzähler: "Von alledem bekam Val nichts mit, da er in dem Moment gerade schlief und von Ponys und Sex mit Vanessa träumte."


      Nummer 4: Bella Twilight

      "Are you ready for the best damn ride of your life?" Ich warf den Kopf nach hinten und grölte den Refrain des Songs mit vollem Elan in den Duschkopf.

      Erzähler: "Warum? Warum kannst du nicht singen? Warum bist du nackt? Warum ist das ein Hello Kitty Tattoo auf deinem Arsch? Und was zur hölle ist Hello Kitty eigentlich? Wir sind eine One Piece FF verdammt. ... Drecks Autor"

      Ich shamponierte mir gerade die Haare, welche nicht auf meinem Kopf sitzen, und gähnte herzhaft, während ich die Schrei in meinem Kopf ignorierte. "Und deshalb legt man sich nicht mit den Autoren an", meinte ich grinsend, verschluckte dabei jedoch eine Ladung Shampoo. "Toll jetzt riecht mein Atem nach Erdbeere."

      Erzähler: ...

      "Ich wette du würdest mir jetzt gern was reinreiben? Aber gefesselt und geknebelt in Unterhosen mit etwas vibrirenden im Arsch geht das nicht. Das hat man davon, wenn man den Autor kritisiert. Man wird gefickt!" Ich lachte lautstark und führte einige mächtige Beckenstöße aus. Einer dieser landete nun direkt im Gesicht Melissas, welche den Duschvorhang plötzlich zur Seite gerissen hatte. Überrascht kreischte ich...
      Ich meine: Überascht, aber männlich, sah ich die junge Frau an.

      Erzähler: "Wie er wie ein kleines Mädchen gekreischt hat."

      "Was machst du hier drin? Und was macht dein Gesicht überhaupt auf Beckenhöhe?" "Wenn ihr wollt Meister kann ich mich um euch kümmern? Ich und Melissa studieren in eurer Abwesenheit dauernd die hohe Kunst des Fellatio von euren unzähligen Lehrvideos." "So ein Verhalten ist weder verführerisch noch Moe", knurrte ich wütend und kickte die junge Frau aus meinem Badezimmer. "Kümmer dich lieber um das Merchandise", brüllte ich ihr noch hinterher, bevor ich mich wieder anderen, wichtigeren Dingen zuwandte. Etwa zehn Minuten später verließ ich die Dusche entspannt und gut gelaunt.

      Erzähler: "Ich verstehe dich nicht Val. Du hast hier zwei willige junge Frauen, aber trotzdem ist die einzige Liebesbeziehung in dieser Story, die zwischen deiner Hand und dir."

      "Vergiss Joe und sein Bodypillow nicht." Ich pflanzte mich auf die Couch und sah meine beiden Schülerinnen an, welche gerade in ihre Arbeit vertieft waren.

      Erzähler: "The Way to the Top Merchandise? Ernsthaft. Wer gibt dafür Geld aus? Moment ist das ein Dildo?"

      Vor mir stapelten sich Val Dildos (Nach Orginalmaß gefertigt) und Val Aufblaspuppen, welche gerade von meinen beiden Schülerinnen verpackt wurden.

      Erzähler: "Das sind alles nur Dinge, welche man als Frau (mit sehr sehr sehr niedrigem Selbstwergtefühl) kaufen würde."

      "Tja ich kümmere mich halt um meine weiblichen Fans... mit sehr sehr niedrigem Selbstwertgefühl", meinte ich, stand von meiner Couch auf und streckte meine Brust heraus. "Und für die Männer haben wir eure Aufblaspuppen mit einem Anus versehen", merkte Ninja Gurl ab, worauf ich wohlwollend nickte. "Ihr habt WAS?", fragte ich sie eine Sekunde später mit aufgerissenen Augen und über das gackernde Lachen des Erzählers hinweg. Ich schüttelte die junge Frau durch und verteilte mehrere Speicheltropfen auf ihrem Gesicht, welche sie zu meiner großen Beunruhigung mit ihrem Mund aufzufangen versuchte. "Tut mir leid Meister, aber diese Idee ist mir gekommen, als ich an meiner FF geschrieben habe."

      Erzähler: "Wir haben jetzt Fanfiction innerhalb einer Fanfiction... Geil"

      "Fanficception sozusagen", merkte ich an und grinste aufgrund meiner überragenden linguistischen Fähigkeiten. "Gott ich bin so lustig und tiefgründig", fügte ich noch hinzu, während ich mich am Sack kratzte.
      "Oh Val... wir können nicht... wir dürfen nicht." Jacob sah seinen Freund an. In seinen Armen fühlte er sich geborgen. Hier konnte er endlich er selbst sein. Val strich ihm durchs Haar und knabberte zärtlich an seinem Ohr. "Es ist egal was die anderen denken. Alles was zählt ist unserer Liebe."

      Erzähler: "Huargh.... oh gott ist das widerlich. Und die Sexszenen erst."

      "Sexszenen!" Ich riss entsetzt die Augen auf und schlug Ninja Gurl die Blätter aus der Hand. "Was ist das für eine perverse Scheiße. So etwas will ich nicht hören. Mein zartes Gemüt könnte es nicht ertragen."

      Erzähler: "Sagt derjenige, der sich zuvor noch einen Film mit dem klingenden Namen Rape!Rape!Rape! reingezogen hat."

      "Die wollten das doch alle", rechtfertigte ich meinen cineastischen Geschmack, während ich meine Schülerin kräftig durchschüttelte. "Also was soll der Scheiß? Ich bin nicht schwul. Jacob ist nicht schwul... zumindest die meiste Zeit. Und ich habe auch keine Nippelpiercings", schrie ich aufgebracht.

      Erzähler: "Also ich hab da ganz andere Geschichten gehört."

      "Was in Vegas passiert bleibt in Vegas. Das betrifft Homoerfahrungen genauso wie..." Ich kniff die Augen zusammen, "... tote Nutten." "Es tut mir wirklich leid Meister, aber das Paring ValxJacob ist mit Abstand das beliebteste im Val Fandom." "Ich habe einen Fanclub? Von euch beiden Verrückten mal abgesehen." "Natürlich Meister. Da wären noch die fette Berta, die dumme Kunigunde, die belämmerte Gertrud und die massive Matilda." "Warum krieg ich immer die offensichtlich hässlichen und geistig zurückgebliebenen." Theatralisch warf ich die Hände gen Himmel und heulte über die unterechte Welt. "Naja sie haben sich die Namen selbst gegeben. Sie wollten etwas besonderes sein, aber alle anderen Adjektive waren schon vergriffen." "Das heißt...", stotterte ich mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen.

      Erzähler: "Nope sie sind alle hässlich. Ich hab die Bilder hier und durch das Betrachten ist mein Paarungswunsch für die nächsten Wochen gen Null gesunken."

      Enttäuscht verkroch ich mich auf der Couch und begann zu masturbieren
      .
      Erzähler: "Während er heult. Die Flüssigkeit schießt ja nur so aus all seinen Löcher raus. Widerlich."

      "Schnauze", schniefte ich. "Falls es euch aufheitert. Ich habe auch noch vor eine weibliche Figur in meiner Fanfiktion einzubauen. Ein orginaler Charakter sozusagen. Sie ist ein Ninja mit einer tragischen Vergangenheit. Sie hat verborgene Kräfte und ist die klügste Person der Welt. Außerdem ist sie im Alter von 16 schon so starkt wie der Piratenkönig. Val und Jacob verlieben sich beide in sie und wollen ihr Helfen ihre tragische Vergangenheit zu vergessen. Ich weiß nur noch nicht ob ich sie Mary oder Sue nennen soll." Ich nickte verständnisvoll und schob meine Schülerin dann beiseite um kurz kotzen zu gehen.

      Erzähler: Es reicht jetzt aber mal Val. Wir sollten mit der eigentlichen Story weitermachen. Immerhin warten wir jetzt schon fast zwei Jahre. Meine Sackhaare gehen inzwischen schon als Vollbart durch, weil die mich nicht aus diesem Kerker hier rauslassen.

      "Du hast Recht." Ich richtete mich zu voller Größe auf. Beinahe zwei Jahre waren seit meinem letzten Rangkampf vergangen. In dieser Zeit hatte ich Abenteuer erlebt, welche jeder Beschreibung spotteten. Der Kampf gegen den ultimativen Destructor of Doom and Darkness...

      Erzähler: Das ist immer noch ein Name, für den sich sogar ein Zwölfjähriger schämen würde.

      "... war inzwischen schon Stoff für Legenden geworden. Meine Abenteuer..."

      Erzähler: Die keinen Interessieren.

      "Hör auf mich zu unterbrechen, wenn ich den Lesern gerade näherbringen möchte, wie verfickt Awesome ich doch bin", schrie ich wütend gen Decke.

      Erzähler: Das würde vielleicht besser funktionieren, wenn du nicht gerade mit heruntergelassener Hose dastehen würdest.... Moment warum ist da ein brauner Fleck auf deiner Unterhose."

      "Du hast doch selbst gesagt, dass es mir aus allen Löchern geschossen kam, als ich vorher masturbiert habe. Aus ALLEN Löchern." Grinsend lauschte ich den Würgegeräuschen in meinem Kopf und wischte etwas von dem geschmolzenen Schokoriegel von meiner Unterhose. Mein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, als ich davon kostete. "Es war keine Schokolade", keuchte ich und stürzte ins Schlafzimmer um die Unterhosen zu wechseln. Begleitet wurde ich dabei von dem gackernden Lachen des Psychopaten in meinem Kopf.

      Erzähler: Sagt derjenige, der Stimmen in seinem Kopf hört. Also wo geht es heute hin?

      Ich schwang mich gerade auf mein Motorrad. Wie immer war ich ein Bild der Männlichkeit. Lederjacke, enge Jeans, die meinen Schritt betonte und geile Stiefel...

      Erzähler: Du siehst wie ein drittklassiger Stripper aus.

      "Die Lady im Laden hat zweitklassig gesagt", schniefte ich und düste los. Die Landschaft raste nur so an mir vorbei. Und schließlich nach mehrstündiger Reise, welche ich hier nicht genauer beschreiben möchte, da sie wirklich so richtig stinklangweilig ist, erreichte ich mein Ziel.

      Erzähler: Titten! Titten! Titten!

      Ich rollte mit den Augen, während ich Rebeccas Labor betrat. Unser aller Lieblingsforscherin döste grad in einer Hängematte vor sich hin. Die Hängematte schaukelte leicht, und so taten es auch Rebeccas Brüste. Sie stöhnte nun entnervt auf und schob die Sonnenbrille nach oben. "Du gehst aber auch nie weg oder? Ich sagte doch, dass ich dir die Teile zu dir nach Hause schicke. Trotzdem kommst du immer wieder." "Natürlich", sage ich, während ich mich breitbeinig vor Rebecca aufbaute. "Ich bin wie Herpes... in Cool!" Rebecca war indessen aufgestanden und hatte sich eine Zigarette angesteckt. Bei jedem ihrer Schritt wackelten ihre großen Brüste. Jede einzelne jedoch auf ihre eigene Art und weise.

      Erzähler: Gelobt sei der Gott der Milcheuter. Er nährt...

      "Langsam bröckelt dein Verstand aber wirklich, oder?", murmelte ich. Meine Augen waren jedoch auch fest auf Rebeccas Ballons geheftet. Jede Pupille folgte einer Brust, was eigentlich unmöglich war, doch die Macht des Perverslings sollte man nie unterschätzen.

      Erzähler: Vor allem nicht, wenn man sich in einem Modus befindet, wo der Penis alle höheren Hirnfunktionen übernimmt.

      "Ich hab immer noch keine Ahnung, was du mit den Teilen willst", sagte Rebecca gähnend und händigte mir mehrere Apparate aus. Ich grinste nur. "Das ist ein Geheimnis", antwortete ich und nahm mehrer kompliziert aussehende Gerätschaften entgegen. Als ich sie endlich in Händen hielt begann ich wahnsinnig zu Lachen. Leider wurde meine bedrohliche Performance von Rebecca unterbrochen, welche mir einen Kick in die Eier verpasste. "Warum", keuchte ich und sank zusammen. "Weil du die letzte Rechnung zu spät bezahlt hast."

      Erzähler: Ui auf solche Mahngebühren kann ich verzichten. Deshalb bring ich die Nutten auch immer direkt um.

      "Wie gehts eigentlich Stacy?", fragte ich, während ich von Rebeccas Labor weg humpelte
      .
      Erzähler: Sie verrottet weiter fröhlich vor sich hin.

      "Stört dich aber nicht?"

      Erzähler: Spinnst du? Das Gefühl der Maden...

      *Die folgenden Szenen können wir leider nicht mit gutem Gewissen irgendjemanden präsentieren, der noch alle Neune beisammen hat. Ich meine selbst wir hier haben gewisse Standards.*

      Erzähler: ... und deshalb fülle ich meine Fürze in Gläser ab um sie für später aufzubewahren.

      Mein Gesicht hatte während der Geschichte mehrmals zwischen Grün und Weiß hin und hergewechselt, entschied sich jetzt jedoch für Grün. Ich atmete tief ein und aus und trat dann in das IKA Hauptquartier ein. Vanessa hatte mich persönlich zu sich beordert. "Hier bin ich Baby. Bereit für dich", schrie ich, als ich nur in Unterhosen bekleidet in Vanessas Büro sprang. Die verwunderten Blicke der Anwesenden waren mir seltsamerweise nicht unangenehm. Nicht einmal die der Männer. "Vielleicht sollte ich es wirklich mal als Stripper versuchen", schoss es mir durch den Kopf. Vanessa zog eine Augenbraue nach oben und seufzte dann. "Nun wäre auch der Letzte der Truppe eingetroffen. Damit kann ich euch das Missionsbriefing erteilen. Das Ziel eures Attentats ist Bimbo Jana..." "Moment mal", unterbrach ich Vanessa. "Soll das heißen, dass wir einen Killerjob ausführen?" "Ihr seid immerhin Killer." Ich schüttelt den Kopf. "Das ist ja lächerlich."

      Erzähler: Genau das wäre ja wie wenn Ruffy jemals ein Schiff geentert hätte."

      "Wäre das alles Val?" "Darf ich mir dann wenigstens einen coolen Killer Namen geben?" "Wenn es sein muss", seufzte Vanessa. "Gut dann nennt mich ab sofort El Phallus de Negro Grande."

      Erzähler: Hey das ist mein Spitzname.

      Vanessa sah mich durchdringend an. Es schien eine Ewigkeit zu verstreichen. Sie sagte nichts, stand dann auf. Langsam kam sie auf mich zu. "Du bist putzig Kleiner", sagte sie und tätschelte meinen Kopf. "Ich weiß nicht wieso, aber das hat jetzt wirklich weh getan", stotterte ich, dann folgte ich Vanessa und den Anderen in den Briefing Room. "Als Erstes möchte ich damit beginnen die Teilnehmer dieser Operation vorzustellen." Vanessa zeigte auf einen großen, muskulösen Mann mit langen blonden Haare. "Er-Mann. Derzeitige Nummer 12 der IKA Killerrangliste..."

      Erzähler: Moment mal da Rücken wirklich Leute nach? Ich dachte immer, das wäre ein Fehler des Autors gewesen, welchen er übersehen hat. Heißt das etwa... Oh mein Gott unser Autor macht sich Gedanken um den Verlauf der Story. Ich glaub mir wird schlecht."

      "Ach mach dich doch nicht lächerlich. Wer würde sich über den Dreck hier Gedanken machen. Wir funktionieren doch nach dem Monster der der Woche Prinzip." "...weshalb ich ihn für diese Aufgabe ausgewählt habe", schloss Vanessa ihre Vorstellung von Er-Mann ab. "Als nächstes hätten wir Siya... Sayi...Syja... den Propheten. Ein mysteriöser Kämpfer aus einer anderen Dimension. Er ist zwar noch nicht in die Rangliste eingestiegen, aber ihr solltet ihn trotzdem nicht unterschätzen. Sobald er seine roten Schuhe..." "Rote Schuhe. Ahahaha wie schwul ist das denn. Möchtest du dazu noch ein Rüschenkleid?" Ich lachte laut auf und dem Propheten direkt ins Gesicht. Im nächsten Moment klebte ich Gesicht voraus an der Wand und mein Lachen hatte sich in ein schmerzvolles Stöhnen verwandelt. Etwas, dass Vanessa nun wiederum ein Lächeln auf ihr makelloses Gesicht zauberte. "Val du Trottel", sagte sie und sie schien ehrlich zu Lachen. "Kommen wir nun zu Bella Twilight. Derzeitige Nummer 4 der Ika-Killerrangliste." Vanesssa nickte in Richtung einer jungen Dame. Sie hatte langes blondes Haar und trug ein schwarzes Rüschenkleid. Dazu trug sie schwarzen Lippenstift und schwarzen Mascara, der ihr fahles Gesicht besonders zur Geltung brachte.

      Erzähler: Du weißt was Mascara ist. Schwuler gehts wohl kaum. Aahhhh

      Vor meinem inneren Auge erschien das Bild des Erzählers, wie ihm gerade ein Kaktus in den After eingeführt wurde. Etwas, dass eine genauso große Bestrafung für mich darstellte wie für ihn.

      Erzähler: Das bezweifle ich aufrichtig.

      Auf dem Rücken trug Bella ein massives Scharfschütengewehr. Ihr Gesichtsausdruck verriet, wie gelangweilt sie gerade war.

      Erzähler: Können wir das nicht beschleunigen? Ich will heute noch nachhause. Kinder verspeisen sich nicht von selbst.

      Vanessa lächelte, nachdem sie mich vorgestellt hatte. Es war keine nette Vorstellung, aber sie hatte es trotzdem irgendwie geschafft mich geil werden zu lassen. "Nun gut. Bevor euer Auftrag beginnt, müsst ihr euch noch um den Papierkram kümmern." "Papierkram?" "Natürlich. Das Auftragsmördergeschäft ist genau wie alles andere zuerst einmal langweilige Bürokratie. Ihr füllt bitte zuerst Formulat B-12, C-12 und X-27 aus. Danach noch der Steuerbescheid Alpha-B und dann heftet ihr es im Ordner für Auftragsbestätigungen ab. Danach holt ihr euch die Bestätigung für die Beseitigung der Körperteile und gebt diese dann zusammen mit der Einverständniserklärung O-18 in meinem Büro ab." "Oder wir töten unser Ziel einfach", sagte ich und stürmte aus dem Büro.

      Erzähler: Etwa drei Tage später, nachdem Val und die Anderen endlich mit den Formularen fertig sind, befinden wir uns nun auf irgendeiner Insel irgendwo auf dem Meer vor einem Hochhaus. Bla Bla interessiert doch keine Sau, wo wir sind. Wir wollen endlich Blut sehen.

      "Yeah Blut", schrie ich und reckte mein Schwert gen Himmel. Ich musterte die Hundertschaft von Nonames, welche uns umstellten. Bella hatte es sich auf deinem Hausdach irgendwo in der Ferne gemütlich gemacht und uns drei Männer vorgeschickt. Bevor ich loslegen konnte mit abschlachten, trat der Prophet plötzlich nach vorne. Aus dem Rucksack, welchen er die ganze Zeit geschultert hatte, zog er nun ein Schwert heraus, das eigentlich viel zu groß für den Stauraum war. "Hmm so ein Sack wäre nützlich für meine Pornos", schoss es mir durch den Kopf, während der Prophet damit loslegte alles im Umkreis abzuschlachten. Ich verstärkte den Griff um mein Schwert und wollte mich schon in den Kampf stürzen, als Er-Mann mich plötzlich an der Schulter packte. "Nicht so schnell. Wenn ich dich töte, würde ich direkt auf Platz 5 schnellen", meinte der muskelbepackte Hüne grinsend.

      Erzähler: Oh nein Verrat. Was für eine Wendung. Damit hat niemand gerechnet. NIEMAND!

      "Was soll das?", fragte ich ehrlich verwirrt.

      Erzähler: Oh mein Gott du bist der Hauptcharakter. Natürlich wirst du von deinen neuen "Verbündeten" verraten werden um so etwas wie Spannung zu erzeugen. Weißt du gar nichts über schlechtes Storywriting?

      Er-Mann spannte nun seine Muskeln an, worauf seine Kleidung riss. "Oh Gott mir wird schlecht", stieß ich hervor, während der nackte Kerl vor mir herumturnte. "Sieh nun meine mächtige Transformation. Noch nie sah jemand meine wahre Form und lebte. Bei der Macht von Nicht ganz schwarz, aber sehr sehr dunkelgrau - Schädel." Ich hielt mir schützend die Hand vor die Augen, während Er-Mann sich um sich selbst zu drehen begann. Sein ganzer Körper leuchtete auf. Aus dem Nichts materialisierten sich ein Schwert und eine Rüstung und legten sich wie von Geisterhand an seinen Körper an. Alles während er einen seltsamen Kampf aufführte. "Ich habe die Ma...." Er-Mann kam nicht mehr dazu den Satz fertig zu sprechen, da ich ihm nun einfach den Kopf absäbelte.

      Erzähler: Warum hast du das jetzt gemacht?

      "Denkst du ich habe Lust hier mehrere Minuten zu warten, während der seine komische Karnevalsnummer hier abzieht?

      Erzähler: Hmm da hast du auch wieder Recht. Ich verstehe sowieso nicht, wie man einfach so zuschauen kann, wie sein Gegner sich in etwas mächtigeres tranformiert. Das ist doch lächerlich. Vor allem weil die Transformationen immer so ewig lange dauern.

      "Amen",stimmte ich der Stimme in meinem Kopf ausnahmsweise einmal zu. Der Prophet war währenddessen verschwunden und auch von Bella sah ich keine Spur.

      Erzähler: Halbherziges Integrieren von Charakteren aus anderen Geschichten um damit ein paar Sympathiepunkte abzugreifen. Abgehakt!

      "Verdammt bleibt wieder alles an mir hängen."

      Erzähler: Das ist das Los eines Hauptcharakters, wobei das du ein Arschloch bist, hilft sicher auch dabei.

      "Und wie soll ich jetzt da rauf kommen?", knurrte ich und blickte zur Spitze des Hochhauses... wo ich eine Bikinischönheit entdeckte. Das Blut schoss wie eine Rakete aus meiner Nase und katapultierte mich so hinauf.

      Erzähler: Was für eine lächerliche Lösung. Darauf hätte auch ein Affe im Anzug kommen können.

      "Moment was machst du hier?" Meine Stimme bebte vor Wut. Vor mir lag ein Pool voller Bikinischönheiten und auf eine Liege mir gegenüber lag der verfickte Affe im Anzug. Selbst jetzt hatte er seinen Anzug an und wie immer war er von Frauen umgeben. "Manchmal glaube ich, ich wäre besser dran, wenn ich mit Jacob schwul werden.... Aus böser Val böse Gedanken." Ich ohrfeigte ich selber mehrmals, während der Affe sich gerade einen Käfer aus dem Arsch pulte und ihn dann aß. Etwas das von allen Frauen im Umkreis mit einem verliebten Seufzen kommentiert wurde. "Jetzt reicht es aber verfickt nochmal. Ich werde dich so..." "Hey Süßer", unterbrach mich eine verführerische Stimme. Eine blonde, prallbusige Schönheit auf einer Liege zwinkerte mir zu. In diesem Moment verflog mein Zorn, da mein Blut gerade wo anders dringend gebraucht wurde. "Bohhyaa!" Mit diesem Aufschrei schoss ich, die Lenden voraus, auf meine Prinzessin zu. Und knallte damit direkt in ihr Gesicht. "Ahhh du Arsch. Du hast mir die Nase gebrochen", schrie sie wütend auf. Ich ignorierte das Lachen des Erzählers in meinem Kopf und packte die Frau. Ihre Flüche ignorierend hielt ich sie in meinen Armen und küsste sie dann innig. Mein Blick war dabei immer auf ihre üppigen Brüste fixiert. "Endlich gewinne ich mal auch", schoss es mir durch den Kopf.

      Erzähler: Sie ist ein Mann.

      "Wie bitte was?"

      Erzähler: Sie hat einen Gartenschlauch zwischen den Beinen.

      "Du lügst!"

      Erzähler: Ihre Hosenschlange lügt nicht.

      Mein Blick wanderte nach unten zwischen den Schritt der Frau... Langsam ließ ich sie los und ging seelenruhig etwas auf Distanz. Langsam atmete ich tief durch und zog mein Schwert. Der Affe im Anzug war derweil mit den Frauen, welche keine Beule in ihren Höschen hatten, verschwunden. Mir blieben wieder einmal nur die Transen. Ich verstärkte den Griff um meine Waffe und begann dann zu kreischen.

      Erzähler: So etwas habe ich noch nie gehört. Das ist ja schrecklich.

      Immer noch aus voller Kehle kreischend, stürmte ich auf die Transen zu. "Unakzeptierbar!" Ich säbelte der Transe, die ich geküsst hatte, beide falschen Brüste ab, rammte ihm meine Faust ins Gesicht und spießte ihn dann auf meinem Schwert auf. Als die anderen dies sahen, attackierten sie mich nicht, sondern rannten schreiend davon.

      Erzähler: Sind ja auch Zivilisten. Die wirst du jetzt sicher nicht umbri... Nope er zersäbelt sie gerade alle.

      "Sie müssen alle sterben. Frauen dürfen keine Schwänze haben und wenn dann nur hintenrum", kreischte ich, während ich ein Blutbad anrichtete. Ich erhängte gerade eine der Transen an ihren eigenen Gedärmen und wirbelte dann herum um dem letzten Überlebenden mit einer schnellen Bewegung beide Augen auszureißen, sie ihm in den Mund zu schieben und ihm dann mit einem Tritt in die Klöten über das Geländer zu befördern. Langsam drehte ich mich um und ging in Richtung der Duschen.

      Erzähler: So während Val nun unter der Dusche mit Stahlwolle den Schmutz abschabt, möchte ich diese Gelegenheit für etwas Eigenwerbung nützen. Ich habe einen eigenen Du-Röhre Kanal gestartet. Unter duröhre.com/Supercockmanofdoomanddestruction1112 findet ihr hochqualitative Unterhaltung, wie zum Beispiel ein Video von mir in einem Bärenkostüm, wie ich mich selbst züchtige.

      "Versuchst du den Leuten schon wieder dein Kochbuch. "Kinder kochen leichgemacht: 101 Rezepte um den Babyspeck mit Babyspeck loszuwerden" zu verkaufen?" Ich trocknete mich gerade ab, obwohl ich mich immer noch schmutzig fühlte, und ging wieder auf die Dachterrasse hinaus. Es war inzwischen Nacht geworden und ein schöner Vollmond stand am Himmel.

      Erzähler: Wenigstens mache ich nicht Männern rum

      "Uncool... Außerdem sehe ich nicht ein warum es besser ist mit einer Zweihunder Kilo Frau zu schlafen."

      Erzähler: Ich hab nicht mit, sondern in ihr geschlafen. Die Falten halten einen im Winter warm.

      Ich wollte etwas erwidern, verstummte nun aber, als ich eine liebliche Melodie aus der Entfernung vernahm. Bella saß auf einem Vordach. Sie hatte ihr Gewehr direkt auf meine Brust gerichtet. "Warum? Warum machen wir dies alles mit?" Bella seufzte. "Weshalb versuchen wir die Ränge aufzusteigen, wenn wir uns am Ende doch nur alle gegenseitig abschlachten. Warum tun wir dies? Sind wir süchtig nach diesem Leben in den Schatten. Nach der Befriedigung, welche es bringt ein anderes Leben zu nehmen?" "Hab ich doch keine Ahnung." Ich zuckte mit den Schultern und zog mein Schwert. "Wenn du keinen Bock mehr hast, hör doch einfach auf." Bella lachte. Sie pfiff weiter diese verdammte Ohrwurm Melodie und machte nun eine Satz von dem Vordach herunter. "Als ob es so einfach wäre." "Aber es ist so einfach. Ich habe es auch gemacht? Wenn man keinen Bock hat, sollte man sich nicht dazu zwingen."

      Erzähler: Erzähl das dem Mädchen in meinem Keller.

      "Ich habe von sich selbst gesprochen. Andere kann man zu allem zwingen." Ich grinste bösartig und ich wusste, dass der Erzähler es mir gleich tat. Auch wenn er natürlich gar nicht wirklich existierte. Bella schüttelte den Kopf. "Deshalb möchte ich dich bekämpfen. Um dich wirklich kennen zu lernen. Glaube ja nicht, dass dein Sieg einfach werden wird." "Woher willst du wissen, dass ich gewinne."

      Erzähler: Weil du der Hauptcharkter bist. Du wirst niemals wirklich in Gefahr sein, da die ganze Geschichte wie ein Rattenschwanz an dir dranhängt. Ein Rattenschwanz, der langsam verfault. Ich wollte einmal Theaterschauspieler werden. Ich hatte einen Traum.

      "Dann hättest du besser nicht auf der Bühne deine Genitalien gezeigt."

      Erzähler: Koks ist ne verrückte Droge.

      Bella feuerte nun mehrer Schüsse aus ihrem Gewehr ab, welche ich jedoch alle mit meiner Waffe abwehrte. "Ich bin das Zwielicht. Seit..." "Verfickt nochmal nein", schrie ich und rammte meiner Gegnerin mein Knie ins Gesicht. Sie taumelte zurück und hielt sich ihre blutende Nase. "So einen verdammten Flashback kann ich jetzt nicht gebrauchen. Wir sind hier nicht in der anderen Geschichte dieses Drecksautors, wo jeder Drecksnebencharakter einen Flashback bekommt", knurrte ich und drohte mit meiner Faust dem Himmel.

      Erzähler: Ich möchte auch mal einen Flashback.

      "Der würde doch eh nur aus einer Aneinanderreihung von Exfrauen, toten Nutten und halb verspeister Kinder bestehen."

      Erzähler: Trotzdem.

      "Lass mich jetzt, ich muss mich konzentrieren", knurrte ich, während ich Bellas Kugelhagel auswich. Mit einer Rolle brachte ich mich hinter einem Mauervorsprung in Sicherheit. Als der Beschuss endlich versiegte, stürmte ich aus meiner Deckung hervor. Mit einem eleganten Salto übersprang ich den Pool zwischen mir und Bella. Ich drehte in der Luft eine Piruette und wich so mehr Kugeln aus. Blitzschnell schlug ich zu, als ich nah genug an meiner Gegnerin war. Doch zu meiner Überraschung parierte sie meinen Angriff mit ihrer Waffe. Im nächsten Moment wurde ich von mehreren Kugeln durchsiebt. Stöhnend hustete ich Blut und stürzte auf den Boden. Diese verdammte Melodie, welche Bella stets pfiff, füllte wieder meine Ohren. "Verdammt", stöhne ich, während ich eine weitere Ladung Blut hustete. Ich sah mein Leben vor meinem Auge vorbeiziehen. Eine unendliche Abfolge von Schlägen in die Lendengegend. "So geht es also zu Ende", dachte ich mir und blickte den vollen Mond über mir an. Wolken verdeckten ihn zum Teil, doch sein Licht genügte um die Szenerie zu beleuchten. Doch obwohl ich im sterben lage und es keine Hoffnung mehr gab, fühlte ich kein Bedauern. "Ich bin bereit." Langsam schloss ich die Augen...
      und starb.

      Erzähler: Jetzt hör mit dem theatralischen Scheiß auf und benutz dein Continue.

      "Ja genau zerstör ruhig den Moment. Diese Szene hätte mir einen Oscar einbringen können."

      Erzähler: Oscars gibt es nur für Filme. Nur für echte Personen. Und nur für gute Schauspielkunst. So wie meine Darstellung des schwulen Weltraumpiraten Kapitän Superschwanz in der Theatervorstellung "Space Pirates looking for Uranus"

      *Autorenanmerkung: Dieser Witz funktioniert leider nur in Englisch, also... warum rechtfertige ich mich eigentlich vor euch. Ihr könnt mir alle mal gepflegt den Buckel runterrutschen.*

      Während dieser Quatsch, der den Eindruck einer konsistenten Welt innerhalb dieser Geschichte wieder einmal vollkommen zerstörte, abging, benutzte ich mein Continue. Langsam erhob ich mich wieder. "Nun dann muss ich wohl das neue Teil in meinem Schwert, welches Rebecca heute eingebaut hat, verwenden.

      Erzähler: Wann hat Rebecca etwas in dein Schwert eingebaut?

      "Heute... also jetzt gerade eben, nur halt vorher. Du weißt schon rückwirkend betrachtet... Man was kann ich dafür, wenn der Autor keine zwei Meter vordenkt. Dann muss ich eben zum Deus X. Machima greifen."

      *Autorenbemerkung: Hey das habe ich gehört ihr...*

      Erzähler: Du hörst alles. Trotzdem wird es zu verwirrend, wenn du dich jetz auch noch zu oft in die Geschichte einmischt. Nicht das irgendwer der Story noch ernsthaft folgt, ich meine es könnte sich auch alles hier um ein Glas Apfelmus drehen. Naja aber schreib bitte trotzdem nichts mehr....




























      Erzähler: .... so habe ich das nicht gemeint.

      Bella kratze sich überrascht am Kopf, als ich mich wieder erhob, obwohl sie mich mit Kugeln durchsiebt hatte. Ich hämmerte nun auf den Griff meines Schwertes und begann eindeutige auf und ab Bewegungen damit durchzuführen. Plötzlich verdoppelte sich der Umfang und die Länge meiner Klinge.

      Erzähler: *seufzt* Wenn das doch nur mit anderen Dingen auch so funktionieren würde.

      "Dann würdest du inzwischen wohl jedes mal ohnmächtig werden, wenn du geil wirst." Ich knackte mit den Knöcheln. "Es wird Zeit das hier zu beenden. Bist du bereit du geile Biene?" "Naja wenn ich ein Tier sein könnte, wäre ich wohl eher ein Rabe." "Du überdenkst das viel zu sehr Bella. Manchmal ist eine Aussage nur eine Aussage ohne große Bedeutung."

      Erzähler: Vor allem wenn es einer deiner flachen Anmachsprüche ist.

      "Also, Ich will ja nicht angeben, aber ich bin Batman, ist schon ziemlich geil." Ich wich den Schüssen von Bella durch eine Rolle aus, stieß mich vom Boden ab, packte das Geländer um das Hochhaus nicht hinabzustürzen, wirbelte herum und schoss auf Bella zu. Ihre weitern Schüsse wehrte ich mit meinem Schwert ab.

      Erzähler: Sollte sie nicht mal nachladen müssen?

      In diesem Moment ging Bella das Magazin aus.

      Erzähler: Was natürlich reiner Zufall ist und nicht an meiner Anmerkung liegt. Unser Autor plant so weit vorraus, dass er sich von so einer Ungereimtheit niemals überrumpeln lassen würde.

      "Arschkriecher", murmelte ich und holte mit meinem Schwert aus. Mit einem mächtigen Hieb zerteilte ich Bellas Gewehr in der Mitte und packte sie mit der freien Hand an den Haaren. "Warum zögerst du?" "Du musst nicht sterben. Du kannst einfach weggehen", sagte ich und blickte einer Frau zur Abwechslung mal in die Augen. Bella lächelte. "Mach es du Pussy." Mein Gesicht verzog sich vor Wut und mit einem mächtigen Schlag schlitzte ich Bella den Bauch auf. Ihre Eingeweide fielen auf meine Schuhe. "Siehst du. War doch nicht so schwer oder?", stöhnte Bella und viel auf die Knie. "Was hältst du eigentlich von meinem Song?" "Ein echter Ohrwurm", antwortete ich und lächelte meine Gegnerin an. "Ich werde den Song nicht vergessen und deinen Namen werde ich auch nicht vergessen Claudia." "Ich heiße Bella du Arschloch", hauchte meine Gegnerin, während sie elendig in meinen Armen verblutete. "Yeah ich habe Twilight getötet!"

      Erzähler: Ich wette sie hatte den Nachnamen nur, damit du diesen Witz bringen kannst.

      "Na und er war lustig."

      Erzähler: Ja... genau... "lustig". *hust*

      "Glückwunsch Val. Du bist nun offiziell die Nummer 4 der IKA-Killerrangliste. Auch wenn ihr Killer total versagt habt und euer Ziel nicht einmal töten konntet. Ich meine was für beschissene Attentäter seid ihr eigentlich? Kein Wunder das wir nur mit eurem gegenseitigen Abschlachten Profit machen", sagte Vanessa hinter mir. "Ist doch egal. Der Auftrag war doch sowieso nur Alibihalber da. Es war einfach nur eine Leine, an der wir den Plot dieses Kapitels entlang hangeln konnten."

      Erzähler: Eine dünne, äußerst dünne Leine.

      Ich baute mich breitbeinig vor Vanessa auf. Ihre Zwei Mitarbeiter machten sich gerade daran den Pool zu reinigen, damit ihre Chefin ihren perfekten Körper darin erfrischen konnte. Ich grinste, als ich Vanessa Bikini sehen konnte. "Nur noch 3 Kämpfe und ich werde endlich herausfinden was der Hund mit dem Hasen macht", murmelte ich.

      Erzähler: Falls dein Teil überhaupt noch funktioniert. Ich meine so oft wie du ein reingedonnert bekommst.

      "Werd erwachsen Val", murmelte Vanessa, während sie auf einer Lutmatratze im Pool trieb. "Ich bin mehr als erwachsen... in meiner Hose", sagte ich. "Wenn du meinst. Du bist nur ein Kind, welches morden spielt." "Scheiß drauf. Ist mir doch egal was du und der Rest der Welt denken. Ich will ein Held sein... nach meinen eigenen Standards."

      Erzähler: Welche wohl einschließen nie eine Hose zu tragen.

      "Haargenau", meinte ich und machte lachend einen Satz über das Geländer und rauschte das Hochhaus runter. Sicher landete ich auf meinen Beinen, als sich der Boden unter meinen Füßen plötzlich verformte. Eine Faust brach draus hervor und traf mich mit voller Wucht in die Weichteile.

      Erzähler: Haha das wird echt niemals langweilig.

      "Komm mit Drittklassiger. Ein Notfall. Das Süßigkeitenimperium des Schreckens ist in Gefahr", schrie mein Boss, der sich als riesiger Maulwurf mit noch größerem Gehänge verkleidet hatte. Er packte meinen rechten Fuß und schleifte mich hinter sich her. Über Stock und Stein.

      Erzähler: Was für ein schönes Ende. Val schlägt sich den Schädel auf und ich hab endlich wieder einen Job. Ich sage es euch, dass war keine schöne Zeit. Ich musste Dinge tun, die kein Mensch jemals tun sollte. Dinge, die so dunkel sind, dass ihre bloße Erwähnung euch in den Wahnsinn treiben könnte.

      "Du hast Männern hinter dem Bahnhof für 3,50 den Chrom von der Stange gelutscht", stöhnte ich mit letzter Kraft, bevor ich durch die Schläge auf den Kopf endgültig ohnmächtig wurde.

      Erzähler: Was ist daran schlimm? Dazu stehe ich voller Stolz. Nein ich meinte, dass ich... ich... Ich habe den Sprecher posten bei den Zoodokus des Norddeutschen Rundfunks übernommen.

      *Autorenbemerkung: Sie haben gerade ein Kapitel der offiziell lustigsten Geschichte der Welt gelesen. Dies ist ein Fakt. Also kaufen sie verdammt nochmal unser Merchandise und unterstützen sie uns auf Kickstarter damit ich verfickt nochmal reich werden kann. Danke... ihr Saftsäcke.
      Ach und wenn ihr nicht gelacht habt, so seit ihr ein Nazihitler!*

      Erzähler: Aber Hitler war doch Nazi. Das macht keinen Sinn.

      *Autorenkommentar: Muss es auch nicht.... verdammt ich bin lustig... gibt mir Bestätigung... GEBT SIE MIR!!!*

      Disclaimer: Negative Kommentare werden zur Kentniss genommen und mit Briefbomben beantwortet.


      Nummer 3: Val

      Erzähler: Was zur Hölle soll der Scheiß? Werden wir jetzt nur Val beim Wichsen zu sehen oder was? Ich verlange ein Erklärung bevor ich weiter mein Zeit hier verschwende.

      Spoiler anzeigen
      Nein ernsthaft ihr versaut euch nur die große Überraschung.
      Spoiler anzeigen
      Hört auf.... das ganze Kapitel wird dadurch Sinnlos.
      Spoiler anzeigen
      Der Heute Gegner ist nicht Val, sondern sein Fanboy. Ich hoffe ihr seid Zufrieden...Arschlöcher!


      Erzähler: Ok lassen wir jetzt einmal den ganzen Unsinn und konzentrieren uns auf das Wichtige. Ich hab den Champanger nämlich schon eingekühlt. Hrmmm Ok dann noch einmal von vorne.

      Erzähler: Es ist ein kalter, trüber Tag. Ein Tag der Trauer. Den heute verabschieden wir uns von einem Arschloch....ahhhhh ja schon gut.... verabschieden wir uns von einem der größten Helden der Geschichte. Einem Mann der sein Leben gegeben hat um uns alle zu erretten. Er, der das Süßigkeitenimperium des Schreckens vor dem Untergang bewahrt hat. Der unvergleichliche....

      "Hodenprimat!", schrie der Boss und zeigte auf die Horde Paviane, welche sich gerade gegenseitig an den Eiern kraulten. Vor ihnen saß der Affe im Anzug, wie immer von schönen Frauen umgeben. Der Regen prasselte auf die kleine Trauergemeinschaft ein. Melissa und Melissa hingen sich weinend in den Armen. Jacob und der Otakuclub saßen schweigend neben ihren Ehefrauen aus leicht waschbaren Polyester. Der Boss stand als Priester hinter dem Rednerpult. Leider hatte er nur einen Priesterkragen und sonst nichts an, weswegen er sich gerade im Freischwingen übte. "Der Drittklassige ist von uns gegangen!" Es folgte eine Kunstpause für trauerndes Aufheulen, doch noch nicht einmal die Grillen erwiesen Val die Ehre zu zirpen. "Doch trauert nicht. Ein Viertklassiger ist aufgestanden seinen Platz einzunehmen."

      Erzähler: Was passiert wenn ein einfaches Mädchen aus unserer Welt plötzlich in die One Piece Welt gezogen wird, auf Trafalger Laws Schiff landet, dieser sich in sie verliebt, sie dann auf Ace treffen und seinen Tod verhindern, woraufhin Ace sich auch in das Mädchen verliebt und die Drei dann durch die Zeit in die Zukunft reisen um .... Gott ich kann nicht glauben, dass ich das vorlese. Die Kinder, die ich dafür bekomme sind hoffentlich extrem fett.

      Ein wunderschönes Mädchen trat nun hinter das Rednerpult. Ihr Schönheit spottete jeder Beschreibung. Nein jetzt ehrlich. Stellt euch das hübscheste Mädchen vor, dass ihr euch...naja vorstellen könnt. Und das mal Zehn. + Mördermäßige Supertitten

      Erzähler: Gut dann müssen wir uns das ja nicht anhör...

      Langes, violettes Haar mit schwarzen Stränchen, welches beinae den Boden berührt. Augen, die wie Smaragde aus den Tiefen der Erde funkelten. Eine makellose, zarte Haut. Weiß und perfekt. Purpurrote Lippen. Voll und so weich wie Daunen. Ein perfekter Körper. Üppige D-Körbchen. Ein flacher Bauch. Schmalle Hüften. Und endlos lange Beine. Sie war wie ein Sonnenaufgang. Überstrahlte den Mond bei Nacht. Wertvoller als Sternenlicht.

      Erzähler: Ich hoffe unser Autor ist vom Schreiben von so viel schmalzigen Gewäsch schwul geworden.

      *Autorenbemerkung* Der Autor möchte sich hiermit von dem Gebrauch des Wortes Schwul als Schimpfwort distanzieren. Wir hier im The Way to the Top Autorenteam haben nichts gegen euch Popostecher. Wir stehen ja selbst auf Anal-Pornos. Also alles cool oder?
      Und wenn nicht dann fickt euch ihr Schw...

      *Bemerkung zur Autorenbemerkung* Sorry. Wir nehmen jetzt wieder unsere Medikamente.

      Die Schönheit blickte traurig in die Menge. "Der Tod ist niemals ein Grund zu feiern. Doch ich bin mir sicher, dass Val nicht wollte, das wir um ihn trauern. Wir sollten viel mehr sein Leben feiern."

      Erzähler: Falsch. Wir sollten seinen Tod feiern. MIt Konfetti und Black Jack und Nutten... Weißt du was? Vergesst das Konfetti und Black Jack... Ach ja du kannst mich ja nicht hören.

      Die junge Frau, deren Namen übrigens Mary Cassandra Kenzie Kayla Yura Shion Sue Yuki Rubinia Sakura D. Kasumi Sue war, seufzte. Stille legte sich über den Friedhof und zum ersten mal konnte man es hören. Dumpfes Fluchen erfüllte die Luft. Überrascht wirbelte Mary Cassandra Kenzie....

      Erzähler: Denkt euch den Rest einfach.

      ... Kayla...

      Erzähler: Nein ernsthaft lass den Scheiß.

      ... herum, als plötzlich das Grab hinter ihr explodierte. Feuchte Erde bespritzte die gesamte Trauergemeinschaft, verfehlte Mary Cassandra...

      Erzähler: *seufzt* Ich bin dann mal wixxen.

      ... D. Sue, jedoch. "Wer zu verfickten Scheiße hat mich in einem Clownskostüm beerdigt", schrie ich. "Val", rief der Otakuclub überglücklich. "Drittklassiger", brüllte der Boss und warf die Arme zum (P)Himmel. "Wer?", murmelte Cassandra.

      Erzähler: Scheiße!

      Ich rammte mein Knie der jungen Frau direkt ins Gesicht. Während sie noch zurücktaumelte, packte ich sie an den Haaren und rammte sie gegen einen der Grabsteine. Dabei hinterließ sie eine massive Blutspur. Überrascht blickte auf die schreiende FRau vor mir am Boden, während ihre ihre abgerissenen Haare und einen Teil der Kopfhaut immer noch festhielt. Den Großteil ihres Gesichtsh hatte sie auf dem rauen Grabstein zurückgelassen. "Oh Scheiße bist du hässlich", meinte ich und rammte ihr mein Katana direkt durch den Schädel. "Niemand klaut mir meine Stelle als Hauptcharakter." Die Anwesenden Trauergäste blickten mich für einen Moment stumm an, bevor sie in Jubel ausbrachen und sich auf mich stürzten.

      Erzähler: Ob nun ein Gangbang oder etwas anderes folgte, ging in den Nebeln der Zeit verloren. Außerdem willi ich das auch gar nicht wissen.

      "Du bist doch nur eifersüchtig, dass ich so begehrt bin."

      Erzähler: Es lag wohl eher daran, dass du uns von diesem lebendig gewordenen Hirndurchfall gerettet hast.

      "Jedenfalls bin ich geil."

      Erzähler: Ähhh...ja und ich ich bin kein pädophiler Kinderfresser.

      "Gott ist das widerlich. Mit dem Essen spielt man nicht. Hast du keine Manieren?" Ich schüttelte den Kopf und betrat das Büro der IKA.

      Erzähler: Ach ich hab doch keinen Bock mehr mich über solche Szenensprünge aufzuregen. Ich mein, sie haben noch nicht einmal alles richtig aufgebaut.

      Unbeeindruckt davon stieg ich über die im Bau befindliche Pappkulisse eines Schreibtisches hinweg und betrat Vanessas Büro. Mein Blick glitt über ihre langen Beine und ich konnte nicht verindern, dass ich zu sabbern begann. Zum Glück war ich vorbereitet.

      Erzähler: Er hat sich ein Lätzchen umgebunden. Sehr männlich.

      "Fick dich ich bin der männlichste Mann im Männerland."

      Erzähler: Du weißt schon wie schwul das gerade klang.

      Um mich nicht noch tiefer in die Scheiße zu reiten, lies ich die Lobeshymne an meinen Penis erst einmal ausfallen. Stattdessen grinste ich nun Vanessa an. "Hey Bab...." Bevor ich zu Ende gesprochen hatte, landete der Absatz ihres Stöckelschuhs auch schon zielsicher in meinen Lenden.

      Erzähler: Ja...JA...JAAAA. Wie sehr habe ich das vermisst. Es lässt mich den Schmerz meiner verlorenen Jugend (und Hoden) vergessen.

      Vanessa blickte von oben abschätzend auf mich herab. "Behandelt man so die Nummer 4 der IKA Killerrangliste?", stöhnte ich, während ich mich vor Schmerzen wand. "Du bist ein Nichtsnutz Val..." Vanessa tippte sich gegen die Unterlippe, als ihr bewusst wurde, dass sie meinen Nachnamen nicht kannte. "Val Montana. Genau wie Tony Montana", meinte ich und grinste zufrieden.

      Erzähler: Nur ohne das Koks, die Kohle, Frauen oder einen coolen Abgang.

      Ich ignorierte die Stimme und widmete mich lieber Vanessa. "Also was steht an? Weswegen hast du mich höchstpersönlich angerufen." Vanessa legte ihre Füße auf den Tisch, wodurch ich einen kurzen Blick auf ihre Spitzenhöschen erhaschte, was sich auch direkt in meiner Hose bemerkbar machte. Meine Angebetete rollte trotzdem nur mit den Augen. Wortlos warf sie mir einen Akenordner an den Schädel, der jeodch sowieso nichts fühlte, da er gerade absolut blutleer war. "Dein nächstes Ziel Val. Zur Abwechslung stehen deine Erfolgschancen sogar einmal bei 100%." Ich antwortete nicht, sondern führte noch immer leichte Stoßbewegungen gegen die Luft aus.

      Erzähler: Unster Hauptcharakter meine Damen und Herren. Ein Gott unter den Menschen. *Wischt sich Schaum vom Mund weg* Entschuldigt mich kurz.

      "Was für Drogen hast du den gerade geschluckt?", fragte ich, während ich meinen Kopf aus dem Müllcontainer streckte, in dem ich zu mir gekommen war.

      Erzähler: Tollwut.

      "Tollwut?"

      Erzähler: Ja das bringt mich so richtig in fahrt, für....

      *Was hier folgt ist nicht nur nicht jugendfrei, sondern würde mich wahrscheinlich in den Knast bringen, wenn ich es abtippen würde.*

      Erzähler: ... Ebola-chan liebe. Wobei inzwischen ist das ja ein alter Hut. Verflucht soll der Limbo sein, in dem wir uns die letzten Jahre aufgehalten haben. Alle Referenzen sind fürn Arsch. Naja immerhin haben wir jetzt ISIS-chan.... Was soll das heißen die Russen sind gekommen?

      Die wunderschönen Farben des Regenbogens spiegelten sich in der Kotzfontäne wider, die ich gerade gen Himmel schoss. Eine äußerst schlechte Entscheidung, wie ich kurz darauf schmerzlich feststellen musste.

      Erzähler: Und was steht jetzt auf dem Plan?

      "Titten!"

      Erzähler: Rebecca! Ich liebe dich. Mach mich zu deinem Lustsklaven.

      "Das hättest du wohl gerne", murmelte ich, während ich vor Rebecca auf die Knie fiel um ihre Stöckelschuhe zu küssen. Die Forscherin machte jedoch angewidert einen Satz rückwärts. "Du bist hier um mich zu bezahlen." "Mach ich doch", meinte ich grinsend, woraufhin der Absatz des Schuhes von Rebecca in meiner Stirn landete.

      Erzähler: Während Val schreiend durch das Labor rennt und langsam ausblutete, möchte ich diese Pause dazu nutzen euch auf etwas aufmerksam zu machen. Rebekkas perfekte Brüste werden von einem Bh der Marke Monstereuter im Zaum gehalten... ich frage mich warum sich die Marke nicht durchsetzt... ehmm ja, also sie werden... verdammt jetzt hab ich meinen Text vergessen. Na dann können wir auch mit der Scheiß Story weitermachen.
      Stöhnend rappelte ich mich wieder auf. Kaum hatte ich das getan, traf mich auch schon ein Wischmop im Gesicht und warf mich erneut auf den Boden. "Die Blutlache machst du schön weg." Rebekka wirkte genervt. "Also hast du nun mein Geld oder muss ich dir in den Arsch treten." Ich schluckte, da ich genau wusste wie tief die bezaubernde Forscherin vor mir ihre Absätze schon in menschlichen Darmträkten hat verschwinden lassen.

      Erzähler: Also ich würde dafür bezahlen, damit mir Rebecca in den Arsch tritt.

      "Interessiert niemanden", murmelte ich, während ich Rebecca mein hart verdientes...

      Erzähler: Du hast Jerry die Mutantenkakerlake silbern angemalt und ihn dann bei Roboterkämpfen mitmachen lassen. Und danach hast du ihn die Gesichter deiner Kontrahenten fressen lassen.

      "Ich hab ihm einen fairen Anteil abgegeben." ... hart verdientes Geld ins Dekoltee stopfte, was mir überaschenderweise keinen Schlag einbrachte.

      Erzähler: Das ist sie wahrscheinlich schon gewohnt. Ich wünschte ich würde mich an die Idiotie, sinnlosen Szenensprünge und schlechte Rechtschreibung hier gewöhnen, aber das wird wohl nie passieren.

      "An was arbeitest du da eigentlich?", frage ich Rebecca, während ich ihren Brüsten beim rythmischen auf und ab hüpfen zusah. "Einer Deus EX Maschina."

      Erzähler: Ich weiß jetzt nicht ob das ein klasse oder ein beschissenes Wortspiel ist.

      "Und was macht das Ding?" "Das Ding wird mich reich machen." "Schön. Und was bringt mir das?" Rebecca sah mich an, als wäre ich total verrückt. "Warum sollte es dir helfen?" "Naja ich nehme an, dass das Prinzip dieser Maschine auf meiner Continue-Teufelsfrucht fußt und da du mir bei meinem letzten Besucht eine Sonde in die Eichel geschoben hast..." Ich erzitterte bei der Erinnerung daran.

      Erzähler: Ich glaube ich hab mich selten so gut unterhalten wie an jenem Tag.

      "Ich werde deine Antwort einfach mit einer Präsentation beantworten", meinte Rebecca und ihr Lächeln jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Sie drückte den Knopf und plötzlich stand meine gesamte Welt auf dem Kopf. Ein riesiger Hüne war aus dem Nichts erschienen und hatte mich an den Knöcheln gepackt. "Frag nicht wer ich bin oder woher ich komme. Du bist stark, aber noch nicht stark genug. Dieses Mal rette ich dich doch in Zukunft wirst du alleine bestehen müssen." Er starrte Rebecca durchdringend an, doch diese zuckte nur mit den Schultern. "Schaff ihn mir einfach vom Hals." "Dieses Mal werde ich es noch tun", sagte der Hüne mit einer bedrohlichen Stimme, bevor er genauso mysteriös wieder verschwand wie er gekommen war. Das nächste was ich bemerkte war wie ein weißter Marmorfußboden in beunruhigender Geschwindigkeit auf mich zukam. Glücklicherweise erlaubten es mir meine katzenhaften Reflexe mich noch rechtzeitig abzufedern.

      Erzähler: Du bist mit Gesicht voll aufgeschlagen.

      Die Stimme in meinem Kopf ignorierend, stand ich auf und schaute mich um. "Wenigstens einmal könntest du mich cool aussehen lassen", presste ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor.

      Erzähler: Ich bin Erzähler und kein Zauberer.

      Der Raum in dem ich mich befand war vollkommen weiß. "Diese verdammten Szenensprünge gehen inzwischnen sogar mir auf die Nerven. Was ist nur aus der Weg ist das Ziel geworden.

      Erzähler: Dieser Satz ist schwul, war schon immer schwul und wird immer schwul bleiben.

      "Denkst du nicht, dass wir Probleme dafür bekommen könnten, dass wir die Bezeichnung schwul als awertenden Begriff verwenden?" "Wer hat das gesagt?" Ich sah mich überrascht um, als plötzlich eine weitere Stimme in meinem Kopf antwortete. "Ach Leute die sich über schwul beschweren sind doch total schwul." "Genau die Schwulen sollen bloß wieder in ihr Land zurück. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen." "Kann bitte einer einmal den Idioten fesseln." "Wie denn ohne Körper?" "Verdammt wer redet da", sagte ich und drehte mich wild im Kreis, während die unzähligen Stimmen um mich herum sich weiter anbrüllten. Ich wollte schon mein Katana ziehen, merkte nun aber, dass ich es nicht bei mir führte. "Wo zur Hölle bin ich hier", schrie ich, während ich theatralisch auf die Knie fiel.

      Erzähler: Was niemand sieht, da es eine geschriebene Geschichte ist. Außerdem befindest du dich im Kopf unseres Autors.

      "Befinden wir uns da nicht immer?"

      Erzähler: Hey ich hab schon längst aufgehört über den Scheiß hier nachzudenken. Ich akzeptiere es einfach.

      "Das heißt wir hören die Stimmen im Kopf unseres Autors."

      Erzähler: Ja wir Stimmen im Kopf hören Stimmen im Kopf. Und wenn du jetzt denkst, dass das behindert ist, dann ist auch Inception behindert.

      "Inception ist behindert."

      Erzähler: Deine Mutter!

      "Welch geistreiche Erwiderung." Ich lauschte nun weiter den Stimmen. "Ist der Scheiß, welchen wir hier verzapfen überhaupt noch ne One Piece FF?" "Ne, aber das ist keine Geschichte von diesem Autor." "Aber die Proportionen bei den Frauen behalten wir bei?" "Na Logo." Ich nickte zustimmend, während die Stimmen weiter über die Vorzüge der weiblichen Körper von Nami, Boa, Robin und Co. diskutierten und dabei einschlägiges Referenzmaterial aus dem Erwachsenen Bereich erwähnten. "Also lassen wir Val jetzt sterben?" "Ne aber wir könnten Dillian über die Klinge springen lassen." "Falsche Story." "Pizza!" "Wir könnten Val auch einfach zum Überfrauenschwarm mutieren lassen und gleichzeitig seinen Penis vergrößern", warf ich ein, woraufhin alle Stimmen verstummten. "Das ist so ziemlich die Dümmste Idee seit einer von uns ne Scheiße-Teufelsfrucht erfunden hat." "Also ich find die Frucht immer noch klasse." "Ne die ist beschissen."

      Erzähler: Was wollen wir hier eigentlich ausdrücken? Das alle Schreiber im Grunde wahnsinnig sind und ihre Geschichten auswüchse ihres Wahnsinns sind? Weil das ist generell bekannt.

      Ich konnte gerade nicht auf die Stimme in meinem Kopf hören ,da ich mit den Stimmen im Kopf eines anderen heftigst am diskutieren war. "Einigen wir uns darauf nicht einig zu sein." "Ja aber wir haben immer noch keine Idee für das heutige Kapitel?" "Doch wir lassen Val.....
      Alles verschwamm zu einem Rausch aus Farben und ich erwachte schreiend und schweißt gebadet in einer Mülltonne hinter Vegapunks Labor.

      Erzähler: Ahh das typische ''Ich höre die letzten Worte einer Konversation, die aber gleichzeitig auch die wichtigsten sind, nicht mehr'' Klischee.

      "Du musst unseren Lesern nicht immer alles erklären. Die sind nicht dumm."

      Erzähler: Ahahahahahahahahaha

      Auch ich wischte mir die Lachtränen aus den Augen, als auch ich mich endlich wieder beruhigt hatte. Ich atmete tief ein und aus. "So dann wollen wir uns endlich mal um unser Ziel kümmern."

      Erzähler: Wir überspringen die langweilige Reise zum Zielort um euch stattdessen Titten zu präsentieren.



      Und jetzt beschwert euch nicht, wenn das ein Spiel wäre, hätte es jetzt nen Ladebildschrim gegeben. Mit Titten!



      "Da bin ich also. Am Tor zur Hölle. Hier wird sich mein Schicksal entscheiden. Hier werde ich erneut Geschichte schreiben. Die Top 3 liegen vor mir und in meiner Hand hallte ich den Schlüssel um erneut auf das Podest des Ruhmes zu steigen. Mein Schwert..." "Was labert der alte Sack da für einen Unsinn?", meinte ein Schulmädchen zu ihrer Freundin, während die zwei an mir vorbei durch das Tor der Schule gingen. Dabei warfen sie mir angewiderte Blicke zu.

      Erzähler: Erstens hält man epische Monologe nur an passenden Stellen, wie vor einem ausbrechenden Vulkan, auf einer einsamen Klippe, einem eisigen Berggipfel oder am Bug eine Schiffes, welches gerade in einen Sturm hineinsteuert. Und zweitens achtet man darauf, dass dich niemand hört, weil solche Monologe laut ausgesprochen für Außenstehende fast immer Scheiße klingen. Also bitte. Das ist doch Helden 1 mal 1.

      "Vielleicht will ich ja gar kein Held sein. Vielleicht hab ich das absichtlich gemacht. Vielleicht..."

      Erzähler: Vielleicht bist du ein kleines weinerliches Mädchen, welches nicht mit Kritik umgehen kann.

      Schmollend trat auch ich nun in die Schule ein und stellte dabei einem Jungen, der Gehilfen benötigte, das Bein wodurch er frontal mit dem Gesicht auf die Treppe fiel.

      Erzähler: Fanboy High... einen widerlicheren Sumpf aus Pairings, Self-Inserts, schlechtem Storytelling, Zwangsverschwulung und genereller Idiotie findet man in keinem der Blues oder der Grandline.

      "Hast du da jetzt ernsthaft unsere Geschichte beschrieben?"

      Erzähler: Mehr oder weniger. Ich persönlich shippe ja Jerry und Melissa und den Affen mit Vanessa.

      "Ninja Gurl Melissa oder Stalker Melissa?" Zu spät bemerkte ich meinen Fehler und konnte nur mit Mühe verhindern nicht Sudoku zu begehen, während mir die Stimme in meinem Kopf lang und breit seine Pairings erklärte. Und die Fanarts, welche er anfertigt, graphisch beschrieb. Und mir seine drei Fanfiktions vortrug. "Für jemanden, der sich über solche Dinge normalerweise aufregt, bist du aber ziemlich tief drin in diesem Fan-Sumpf.

      Erzähler: Es gibt keinen besseren Weg Vierzehnjährige mit Selbstzweifeln abzuschleppen, als Fanfictions über ihre Lieblingsbücher zu schreiben.

      "Da gibt es nur zwei Probleme. Erstens ist unsere Geschichte nicht gerade die Beliebteste bei vierzehnjährigen Mädchen. Und Zweitens hoffe ich, dass du die Mädels nur wegen des kulinarischen Genusses willst und für sonst nix."

      Erzähler: Ernsthaft? Damit haben wir ein Problem? Mit Pädo witzen?

      "Selbst wir müssen die Linie irgendwo ziehen."

      Erzähler: Val die Geschichte wird von einem Kerl geschrieben, der *zensiert weil ihr es sonst nur googeln würdet und ich will nicht für eure Behandlungskosten in der Klapse aufkommen müssen* gelesen und es abgefeiert hat.

      "Na gut, aber dann kümmerst du dich ab sofort um die wütenden Leserbriefe."

      Erzähler: Ganz sicher nicht. Den Milzbrand vom letzten bin ich immer noch nicht los.

      Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging ich nun zu einem Mädchen hin, welches gerade ein paar Bücher in ihrem Spind verstaute. Ihr pinkes Haar irritierte mich zwar ein wenig, aber ich ignorierte es fürs Erste. Gerade als ich den Mund öffnen wollte um zu fragen, fiel mir ein, dass ich keinen blassen Schimmer hatte, was ich hier suchte.

      Erzähler: Du suchst den Val Fanclub.

      "Entschuldige, aber kannst du mir sagen wo der Val Fanclub ist?", fragte ich die june Dame mit einem breiten Grinsen. "Der was?" Sie drehte sich um und sah mich verwirrt und etwas abschätzig an. "Der Val Fanclub. Der coolste und beste Fanclub, welchen es auf diesem Campus gibt." "Was bist du denn für ein Idiot." Ich schluckte schwer, versuchte jedoch ruhig zu bleiben. "Also bitte junge Dame..." "Oh mein Gott!" Das pinkhaarige Mädchen starrte mich entsetzt an. "Ich kann nicht glauben, was ich gerade gehört habe." Sie hob herrisch den Zeigefinger und wackelte mit dem Kopf. "Nur zu deiner Information Shitlord. Ich bin eine genderfluide, pansexuelle, atheistische, körperpositive, freie, zu Einem Zwanzigstel Schwarze, Polarwölfin und mein Name ist Schneeflöckchen." Ich trat einen Schritt zurück und nickte. "Ooookay. Ich möchte, dass du eines weißt. Diese nächste Aktion beruht rein auf deinem Charakter und sonst nichts. Ich hasse dich ganz einfach." Bevor mein Gegenüber reagieren konnte, hatte ich ihr schon den Kopf abgeschlagen. Durch einen geschickten Sprung rückwärts entging ich der Blutfontäne, die aus ihrem Hals spritzte.

      Erzähler: Du weißt schon, dass so etwas eigentlich unmöglich und in höchstem Maße unrealistisch ist.

      "Wir befinden uns hier in einer Geschichte, welche erstens überhaupt keinen erkennbaren Regeln folgt." Der Affe im Anzug ritt in diesem Moment auf einem Schwein im Anzug vorbei und untermauerte meinen Punkt so. "Und zweitens basiert dieser geschriebene Hirndurchfall auf einer Geschichte in der sechzehnjährige Gladiatorinnen mit Körbchengröße G und einer Taile, wo ich mit einer Hand rumgreifen könnte, agil genug sind um zu kämpfen, ohne dabei von den Fliehkräften ihrer gigantischen Milchspender aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden.

      Erzähler: Gute Idee. Ich hol mir einen auf Rebecca runter.

      Liebend gerne hätte ich mich ihm angeschlossen, doch dies war mir gerade nicht möglich. Mein gewissenloser Mord an der Vorsitzendes des Komittes für die Gleichberechtigung von Polarwölfen an dieser Schule.... "Moment warum hatte sie pinke Haare, wenn sie sich als Polarwölfin sieht? Wäre weiß..." "Oh mein Gott. Ich kann nicht glauben, dass du eine stolze Polarwölfin in deine unterdrückenden Fellfarben-Normen zwängen willst. Warte nur bis mein..." Ein weiteres Mal enthauptete ich eine junge Frau mit Regenbogenhaaren und wandte mich dann den anderen Schülern zu. Ein tödliches Grinsen zierte mein Gesicht. "Ihr seid also meine Gegner?" Mein Blick wanderte über die diverse und unterschiedliche Gruppe vor mir. Alle Nationalitäten, Hautfarben und politische, sowie soziale, Einstellungen waren vertreten. Jeder von ihenn bot eine tiefgründige Hintergrundgeschichte, welche seinen einzigartigen Charakter definierte. Ich schluckte und festigte den Griff um mein Katana.

      Erzähler: Uuuund Stopp!

      "Was?"

      *Autorenbemerkung* Um wütenden Vorwürfen von Frauenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit, Fettenfeindlichkeit, Polwarwolffeindlichkeit und genereller Feindlichkeit vorzubeugen haben wir uns entschlossen das Kanonenfutter auszutauschen.

      Ich blinzelte verwirrt, als die Schüler vor mir durch eine Gruppe aus amorphen, beigen Blobs ohne definierende Merkmale ausgetauscht wurde. Ich stieß einen der Blobs vorsichtig an, wodurch er umkippte und hilflos am Boden vor sich hinwabberte. "Kann ich nicht trotzdem die Neger, Schlitzaugen, Bohnenfresser und Weißbrote abschlachten?"

      Erzähler: Ich glaube du hast irgend eine rassistische Beleidigung ausgelassen.

      "Bamubsratten?"

      Erzähler: Ne.

      "Sandneger?"

      Erzähler: Ne.

      *Autorenbemerkung* Jetzt reicht es aber mal. Töte einfach alle! Den Milzbrand kriegen wir eh schon wieder zugeschickt, also ist alles egal.

      Die Zustimmung reichte mir. Wahnsinnig lachend warf ich mich nun in die Menge, welche sich noch versuchte hinter den Kulissen in Sicherheit zu bringen, und begann die hilflos schreienden Menschen systematisch abzuschlachten.

      Erzähler: Hmm wenn man das so liest, dann könnte man meinen du bist gar kein Held Val. Wir sollten das umtexten.

      "Seit wann interessierst du dich, ob ich ein Held bin oder nicht?"

      Erzähler: Seit wir damit begonnen haben Val Actionfiguren zu verkaufen.

      "Was hat das damit zu tun?"

      Erzähler: Dir muss man auch alles erklären. Die Val Actionfiguren werden von billigen Kinderarbeitskräften produziert. Erfüllt nun ein Kind sein tägliches Pensum nicht, so wird es zu mir geschickt. Wenn du also kein Held bist, verkaufen wir keine Val Figuren, weswegen wir sie nicht mehr von Kindern produzieren lassen, welche dann nicht ihr Tagespensum erfüllen und so zu mir geschickt werden. Und dann werd ich grantig.

      "Ok verstehe. Dann noch schreibt ihr den Absatz neu und ich geh währenddessen kotzen."
      Mit trauriger, aber bestimmter Mine stürzte ich mich auf die Gruppe. Der Virus war bereits zu weit fortgeschritten. Ein schnller, schmerzloser Tod war alles, was ich diesen jungen Leuten noch gewähren konnte. Zu Groß war sonst die Gefahr, dass noch mehr Unschuldige infiziert wurden. Es war kein Leichtes, doch ich tat was ich tun musste. Mein Schwert beendete ihr Leben schnell und ohne Leiden....
      "Und das soll euch jemand abkaufen?" Ich kaute auf dem Pizzastück, welches ein übergewichtiger Schüler versucht hatte vor mir zu retten, bevor ich ihn enthauptete, herum.

      Erzähler: Ich will überhaupt nur, dass die Leute Val Figuren kaufen. Kauft Val Figuren. Sie sind sehr gut!

      Diese widerliche Art von Produktplazierung, die ich nicht befürworte, ignorierend, begab ich mich nun zu meinem Ziel. Ich leerte noch schnell eine Dose Cola, aß meinen Big-Mac und warf noch ein Tic-Tac für etwas Atemfrische nach. Mit meinen neuen Nike-Sportschuhen trat ich die Türe auf und zeigte meinem Gegner mein weißes Lächeln, welches ich Colgate Ultra zu verdanken hatte. Der Anblick, welcher sich mir bot, schockte mich zu tiefst. Eine MIschung aus Sexdungeon und Helloy Kitty Museum. Mein Poster lächelte mich von allen möglichen Seiten an. An den Wänden, auf den Gesichtern von Sexpuppen und über jedem Spiegel. Dazu war das ganze Zimmmer in Rosa gehalten. Geschockt blickte ich auf meinen Gegner. "Wie hast du mich gefunden", knurrte er. Der Mann vor mir, die Nummer 3 der Killerrangliste, war ich selbst!

      Erzähler: Wagt es ja nicht. Wenn auch nur einer von euch grenzdebilen Affenvergewaltigern es wagt überrascht zu sein, werde ich seine Adresse ausfindig macht und eure Hoden so lange mit einem heißen Schürhaken bearbeiten, bist nur noch eine blutige Pampe aus eurer Eichel quillt.

      "Woah... Nimm deine Medikamente!"

      Erzähler: Lebend kriegt ihr mich nie!

      Während die panischen Schreie in meinem Kopf langsam leiser wurden, wandte ich mich wieder meinem Feind zu. Es war wirklich eine verblüffende Ähnlichkeit. Die rote Lederweste. Die coole Jeans. Die lässige Kurzhaarfrisur. Das T-Shirt mit dem Tittenaufdruck. Selbst die spiegelverglaste Sonnenbrille. Der Kerl hatte mich perfekt imitiert. Natürlich bis auf den Gewichstunterschied von knapp 200 Kilo. "Was willst du billiger Doppelgänger hier", knurrte mein Gegner und zückte sein Katana. "Dies ist mein Sanktum." "Um es kurz zu machen..." "Dies ist mein Rückzugsort. Der einzgige Platz, an dem ich noch ich selbst sein kann. Wie kannst du es wagen ihn mit deiner Präsenz zu beschmutzen." "Wie ich schon sagte..." "Jahrelang lebte ich hier in frieden..." Inzwischen knirschte ich mit den Zähnen.

      Erzähler: Der Typ ist scheiße. So redest du nicht.

      "Zumindest einer erkennt es."

      Erzähler: Ich wette er hat noch nicht einmal deine Impotenz richtig kopiert.

      "Jetzt hör mir mal zu du billige Kopie." "Du bist die Kopie." "Gar nicht wahr. Du bist die Kopie." "Selber Kopie." "Nein du bist die Kopie." "Ne. Du bist eine Kopie." "Selber." "Selber selber."

      Erzähler: Ruhe! Meine Medikamente fangen langsam an zu wirken und der Arzt sagt, dass, wenn ich die Dosis weiter erhöhe, er für die Sicherheit der umliegenden Bevölkerung nicht mehr garantieren kann. Deshalb schlage ich nun vor, dass ihr euch wortlos gegenseitig abschlachtet.

      Funkensprühend knallten unsere Klinen aufeinander. Ein blitzschneller Tritt gegen den Baum meines Gegners wurde direkt von seinem Körperfett abgewehrt. Stattdessen wurde ich zurückgeworfen. Mein Feind überraschte mich nun mit einer schnellen Gegenattacke. Er rottierte wie ein Kreisel und versuchte mich mit seiner Klinge aufzuschlitzen. Ich konterte diese beeindruckende Technik in dem ich ihm ein Bein stellte. Dieses Mal setzte ich den Tritt richtig an und kickte meine fette Inkarnation wie einen Ball durch den Raum. Dabei durchbrach die menschliche Bowlingkugel die Wand und stürzte in die Turnhalle dahinter. Ich setzte ihm sofort nach, jedoch sprang der Dickwanst wie ein Gummiball über den Boden.

      Erzähler: So funktioniert menschliches Fett nicht... oder Physik... oder gutes Storytelling.

      Mein Gegner überraschte mich nun, als er von einer Wand zurückspickte und beinahe meinen Kopf mit seinem Katana durchbohrte. Ich wich im letzten Moment aus, in dem ich mich auf die Knie fallen ließ. Gleichzeitig riss ich mein Katana nach oben und schlitzte den Fettwanst auf. Ein Entscheidung, welche ich bitter bereute, als sich seine Gedärme und die Reste seines Pizzagelages über mich ergossen. Der Doppelgänger kam nun röchelnd auf dem Boden zum halten. "Ich sehe es nun. Meine Fehler... Anstatt dich zu kopieren, hätte ich meinen eigenen Weg gehen sollen." Ich seufzte. "Ernsthaft kommt jetzt der lächerliche Scheiß." "Ich..." "Nope!" Bevor der Depp seinen dämlichen Monolog fortführen konnte, durchbohrte mein Katana seinen Schädel.

      Erzähler: Das war jetzt etwas antiklimatisch.

      Ich lächelte. Ein riesige Explosion erschütterte plötzlich die gesamte Schule. Schnell drückte ich auf Continue und stand wieder auf. "Das war es wert."

      Erzähler: Du Arschloch hast schon wieder das Drehbuch gelesen.

      Ich blickte auf die rauchenden Trümmer des Labors, welches durch die Bombe, welche ich in einer Drehpause im Geheimen gelegt hatte. Dort, inmitten von unzähligen Klonen, lag die eigentliche Nummer 3 der Killerrangliste. Der dicke Fan war nur ein schlechtes Ablenkungsmanöver gewesen. Diese Mann war wirklich ich. Und jetzt war er tot.

      Erzähler: Alles für den Arsch. Der epische Kampf zwischen euch. Der Flashback, welcher die tragische Geschichte dieses Mannes beleuchtet hätte. Die Erklärung für die Val Klone. Ein tiefer Einblick in die Machenschaften der IKA. Du hast alles ruiniert!

      "Hah, das hat deine Mutter gestern auch gesagt.... Moment mal." Ich kratzte mich am Kopf, wurde dann aber unfreundlich durch einen Abstaz in meinem Po unterbrochen. "Glückwunsch Val. Du bist nun offiziell die Nummer 3 der IKA-Killerrangliste." Vanessa blickte auf die rauchenden Trümmer. "Wenn ich mich umsehe, dann muss das wahrhaft epischer Kampf gewesen sein."

      Erzähler: Wisst ihr was? Vergesst es! Ich werd das Budget, welches wir für die Effekte eingeplant hatten, für ein neues Teleskop ausgeben.

      Ich hielt inne.

      Erzähler: Pff ich bin eine vielsichichtige Persönlichkeit. Ich definiere mich nicht nur über meine Pädophilie, Nekrophilie, Koprophelie, etc., sondern habe auch noch andere Hobbies. Und das beobachten des Orionnebels beruhigt meine schwarze Seele und lässt mich vergessen, was ich dir alles antun möchte.

      Überrascht schüttelte ich den Kopf und konzentrierte mich nun lieber wieder auf Vanessa und ihren unmögliche kurzen Minirock. "Dafür das ich es in die Top 3 geschafft habe, könntest du mich ruhig mit Nippeln belohnen." Die Ohrfeige, die Vanessa mir verabreichte, hatte ich erwartet, jedoch war sie trotzdem schmerzhaft. "Werde nicht übermütig. Deine Chancen die Nummer 2 zu besiegen, liegen bei Minus Fünftausend Prozent."

      Erzähler: So funktioniert Mathematik nicht... oder Logik... oder gutes Storytelling.

      "Ich hab es kapiert. Wir sind Scheiße."

      Erzähler: Du bist scheiße. Ich bin toll. Und riesig bestückt.

      Ich ließ dich nicht-jugendfreien Beleidigungen fürs erste Stecken und versuchte stattdessen lieber ein Blick auf Vanessas Spiteznhöschen zu erhaschen. Meine Angebetete ließ sich auf dem fetten Doppelgänger nieder und schlug verführerisch die Beine übereinander. "Aber fallst du es doch schaffst, so werde ich dich belohnen." Diese Bemerkung reichte aus um ein beträchtliches Zelt in meiner Hose zu erzeugen.

      Erzähler: Das Ding funktioniert noch?

      "Ach können wir das nicht endlich mal erledigen? Ich will endlich wissen was der Hund mit dem Hasen macht." Ich versuchte mich auf Vanessa zu stürzen, doch ihr Kick verhinderte dies und lies mich zielsicher gegen eine der letzten verbliebenen Wände knallen, welche auch sogleich über mir zusammenstürzte. Dabei landete ein riesiger Felsbrocken genau in meinen Weichteiln, was mich meinen Ständer direkt wieder bereuen ließ.

      Erzähler: Haha. Und mit diesem Klassiker schließen wir das heutige Kapitel.

      "Kann mir jemand helfen? Irgendjemand?"

      Erzähler: Und wir breiten den Mantel des Schweigens über die weiteren Geschehnisse.

      "Hallo? Hilfe?"

      Erzähler: Den Mantel des SCHWEIGENS!

      "Langsam geht mir die Luft aus und ich glaub ich hab für heute keine Continues mehr."

      Erzähler: Ahh das beruhigende Zirpen der Grillen.

      "Oh Gott es wird Dunkel...."

      Erzähler: Wir befinden uns an einem ruhigen Weiher inmitten eines lieblichen Waldes.

      "Dort...Dort ist ein Licht am Ende des Tunnels.... Oh Gott da sind Dämonen. Ich sehe Dämonen!"

      Erzähler: Einen schönen Tag noch und von allen hier beim The Way to the Top Team... fickt euch!"

      ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~

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    • Der Meister der Satire ist zurück! Wegen deines FFT-Beitrags muss ich aber immer noch grollen. "Wirst du fertig?" "Ja!" "Wird es witzig?" "Weiß nicht. ^^" Ich bin echt sauer auf das, was du dann abgeliefert hast. Damit habe ich nicht gerechnet. Zur Strafe solltest du zum zweiwöchentlichen TWttT-Rhythmus zurückkehren!

      Seitdem Val wieder ein Mann ist, kommt endlich der gute alte Flair zurück, den ich in der Episode davor sehnlichst vermisst hatte - die bis dato schlechteste Episode, imo - Val sollte einfach ein Mann sein, immerhin verhält er sich auch mehr oder minder wie einer. Dieses Mal sah ich dein Bemühen, diesen Fehler wieder wett zu machen. Der Affe im Anzug und der Boss in einer Szene. Ich dachte erst, dass ich sterben müsste, ganz nach dem tödlichen Witz der Briten. Aber du hast es freundlicherweise gedämpft, um mir das Platzen zu ersparen. Um nicht zu sagen, das mich der Boss dieses Mal nicht zum lachen brachte. Den Affen konnte ich mir vorstellen, aber der Boss hat seine Wirkung dieses Mal verfehlt. Dafür hat mir das Treffen zwischen Popeye und Val gut gefallen. Erinnerte mich an Drawn Together, als Captain Hero auf den todkranken Popeye traf, um danach am Aids-Spendenmarathon teilzunehmen. ^^
      Den Zeitwechsel empfand ich dann als sehr irritierend, da es das Gespräche beinahe ad absurdum führte. Sehr dubios. Auch war mir nicht so ganz klar, wieso Kupferfeld bei seinem Trick noch nicht kämpfte. Wollte er erst die Show für zwei Zuschauer geben und danach erst kämpfen? Wie man sah ein tödlicher Fehler. Der Finisher war indes sehr stylisch und reiht sich damit in die Top3 ein. Ich finde es aber immer spannend, wenn du am Ende zwei bis dato unbekannte Charaktere reden lässt, somit die hohen Nummern nebulös darstellst. Dachte erst, dass die #1 ein Mann wäre, da er bei der ersten Erwähnung als "Er" betitelt würde. Er, der in seinem Schloss versauert. Wurde er bereits getötet oder hast du dir gedacht: Machst du mal eine Frau draus. Ich hoffe nach wie vor, dass es nicht Vanessa ist, auch, wenn ich bezweifle, dass es letztlich ein gutes Ende für Val geben kann. Er ist immerhin dazu prädestiniert zu leiden. xD

      Gute Arbeit!


    • Seit ihr bereit? Seit ihr bereit für die Rückkehr des Wahnsinns? Nachdem ich diesen Teil von mir fast zwei Jahre bei Brot und Wasser in einer dreckigen Toilette eingesperrt hatte, ist er zurück um zu beenden was er begonnen hat. Das heißt: Flache Witze, schlechte Rechtschreibung und eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte.
      Ich könnte nun natürlich einen langen Beitrag darüber schreiben, warum ich das großartigste bin, was diesem Planeten jemals passiert ist und warum ihr jeden Tag dafür Dankbar sein solltet, das ich diese Welt mit meiner Präsenz segne, aber ich bin kein Angeber. Stattdessen möchte ich einfach noch ein paar Infos hier lassen. Ich werde die letzten drei Kapitel wahrscheinlich im Monatstakt hochladen, kann das aber nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht bin ich sogar schneller. Jedenfalls langsamer werde ich nicht sagen, aber solche Meisterwerke brauchen nun einmal ihre Zeit. Außerdem bin ich nicht mehr der Jüngste und muss mich von meinen Drogentrips, auf denen ich die Story hier schreibe, inzwischen länger erholen.
      Zweitens: Ecchi

      Damit ihr auch etwas davon habt.

      Falls sonst noch Fragen sind, so wendet euch bloß nicht an mich. Ich möchte nicht über diese Geschichte nachdenken müssen und ihr solltet das auch nicht tun. Benutzt die wenigen verbleibenden Hirnzellen, welche ihr nach dem Lesen von The Way to the Top noch habt für etwas anderes. Tut mir und euch diesen Gefallen.
      Danke.

      mfg der großartigste Mensch auf Erden und im Universum, der zu seiner Schande den neuen Lady Gaga Song verdammt geil findet
      Dillian
      ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~

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    • Ich musste mir bis gestern das dritte Paar Finger kaufen, da ich durchs endlos lange Warten alle anderen abknabbern musste. Welcher Ausdruck würde die Rückkehr dieser Geschichte prägen? - "Eine Strafe für die Menschheit?" "Warum tust du mir das an?" oder vielleicht "Lieber würde ich zehntausend Arten ausrotten, anstatt diesen Blödsinn lesen zu müssen?" Dass es etwas damit zutun haben muss, ist nicht zuletzt auf das Verb valant zurückzuführen, welches sicher während der Abwesenheit dieses Manifests entstanden ist. "Geltend" / "Wert sein". Welche Blasphemie. Einen Taubenstuhl ist dieses Abenteuer wert, was ein um so größerer Grund ist, weshalb ich mich über die Rückkehr dieses Scheißdrecks sehr gefreut habe!

      Alle waren dabei, selbst der Boss konnte mit dem Ende des Kapitels überraschen, hatte ich befürchtet, ihn erst in ein paar Monaten, also der Zeit, die zwischen zwei Kapiteln, die man in zwei Stunden schreibt, (man scheißt sich ja eigentlich nur besser aus!) verstreicht. Hat der Boss einen Namen? Ist dir einer während der Pause eingefallen oder bleibt er der Tom Bombadil deiner Geschichte?

      Die Hommage an den Propheten hat mir sehr gut gefallen. Es war kurz, knackig, zwar wenig eindrucksvoll, da er natürlich sinnloserweise verschwinden musste, jedoch genauso überraschend. Ist die Frage, ob der andere Typ ebenfalls einer realen Fiktion zugrunde lag? Jedenfalls muss dieser Beitrag vorerst die Freude ausdrücken, die dem Wiedereinsteigen der Geschichte zugrunde liegt.

      Bezüglich deiner Ankündigung: seit bei Zeit. Brrr! Und ich hoffe, du zitiertest Eminem.
    • Nur 2 Jahre für ein neues Kapitel. Das ist doch ein guter Schnitt findet ihr nicht?

      Nun waren einige von euch noch nicht im Board angemeldet, als das letzte Kapitel diese Hirndurchfalls erschien, und ein paar von euch noch nicht einmal geboren, in welchem Falle ich fragen muss: WAS ZUR HÖLLE MACHT IHR MIT 2 JAHREN IM INTERNET?
      Für alle anderen habe ich hier ein kurzes F.A.Q. vorbereitet.

      F.A.Q.
      F: Was ist The Way to the Top?

      A: Unsinn. Geschriebener Durchfall. Studien haben ergeben, dass das Lesen dieser Geschichte 1000 Hirnzellen pro Sekunde abtötet. Also lest sie.
      F: Stimmt es, dass gegen dich in 101 Nationen ein Haftbefehl erlassen wurde?

      A: 103 wenn ich bitten darf.

      F: Große oder kleine Titten.

      A: Große. Mein Traum ist es an Brüsten zu ersticken.

      F: Wann kommt das nächste Kapitel?

      A: Morgen... oder Übermorgen... Oder in 2 Jahren.

      F: Ist Val eine Verkörperung von dir?

      A: Val ist die Person, die ich gerne wäre. Das heißt, dass ich noch miserabler als Val bin und geht jetzt in eine Ecke weinen.


      Ich habe jetzt leider nicht mehr all zu viel zu sagen, und eine Hymne auf meinen Penis habe ich zwar geschrieben, aber.... Ach was solls.

      Oh du mächtiger Phallus... Was soll das heißen hier sind Kinder anwesend? Nein nicht schon wieder die ''Ich hab mich selber lieb''-Jacke. Ich bin doch gerade erst aus der Klapse ausgebrochen, ich meine entlassen worden...

      Lest The Way to the Top. Es ist sehr gut!


      ~dilliansthoughthub.blogspot.co.at~
    • Sperrt eure Töchter ein - der Erzähler ist heute etwas lauffaul!

      Ich wollte beinahe einen weiteren Milzbrandgrund liefern, doch das Kapitel war mit dem Beitrag bereits hochgestellt. So langsam nähern wir uns dem Ende und da muss ich die ein oder andere Träne verdrücken. Da kann man schon von Glück sprechen, dass hier wohldosiert pausiert wurde, damit der Gerichtshof sein Comeback feiert, du (vor einigen Monaten noch) zu jedem One Piece Kapitel einen eigenen Beitrag mit Nährstoffen verfassen konntest und deine Hauptgeschichte ohne schwindende Motivation fortsetzen konntest. Was mir immer wieder auffällt: Dass die einzelnen Kapitel dermaßen lang sind. Da bleibst du dir treu, dass du den Leser mit IQ 169 einsteigen lässt, damit er nach einigen Minuten nur noch wütende Protestmails mit Rechtschreibfehlern verfassen kann. Zum Briefbombenbau ist er bis dahin sicher nicht mehr geeignet, geschweige denn, um aus dem Bus zu winken. Sehr gute Strategie, die weiß zu gefallen! - Genauso bemühte sich die Produktionsleitung dieser Folge darum, alle beliebten Charaktere wieder einzubauen wie Vegapunk, den Boss, Jacob oder den Anzugtragenden Affen, den du bald illustrieren solltest (zusammen mit dD4ve, der kann sowas gut umsetzen!) wäre ein prima Weihnachtsmotiv für einen Pullover. Da wird einem im aufziehenden Winter nicht mehr kalt!

      Die Interaktion zwischen Val und dem ehrenwerten Richter/Erzähler hat nach der Pause nicht abgenommen und das Durchbrechen der Vierten Wand ist immer ein probates Mittel, um Zeit- und Lohnkosten zu sparen. Überhaupt sind die Deutschlandbezüge aus österreichischer Sicht immer wieder erheiternd. Ich weiß, dass einige Privatsender in Österreich laufen, doch wie es im Allgemeinen aussieht, habe ich vergessen. Ich jedenfalls wüsste herzlich wenig über fragwürdige Volksbewegungen des kleinen Nachbarn. xD

      Ein Tritt in die Eier für dieses Kapitel!
      PS: In welcher Nummer kam nochmal raus, dass Val die ehemalige Nummer 1 gewesen ist, wollte das nochmal nachlesen. Gab ja neben dem ganzen Kalauer ja doch ein, zwei handlungstragende Halbsätze. ;)