Da es mit meinem ersten versuch nicht so geklappt und ich nicht wusste wie ich weiterschreiben sollte, habe ich jetzt eine neue Version gemacht.
Es geht um den 19-jährigen Simon, der das One Piece und seinen Vater, einen Piraten, suchen und finden will.
Wenn jemand einen NL will, soll er es entweder hier kommentieren oder mir eine nachricht senden.
Dieses Mal schreibe ich im erzählerischen Stil, woran ich mich jedoch erst gewöhnen muss.
Ich bin für jede Kritik offen, sowohl negative als auch positive.
Viel Spass beim Lesen
MfG Blaze
Arc 1-Anfangsarc
Kapitel 1-Der Anfang
Mit beiden Händen am Rücken befand er sich an einem eisernen, kalten Wasserrohr. Die Umgebung war feucht und es stank tierisch, er war in einer Lagerhalle. Mit blutenden Wunden und schmerzenden Knochen erwachte er aus seiner Ohnmacht. Vor ihm standen mindestens zehn Mann, allesamt bewaffnet und mit gestreiften Sakkos. Mit seinem eingeschränkten Blickfeld sah er sich vorsichtig um. „Ah, unser kleiner Freund hier ist aufgewacht“, sagte einer der Männer zu den Anderen. Der Mann, der gesprochen hatte, trat näher an ihn heran und drückte ihm sein Kinn hoch, dabei sagte der Mann mit seiner rauchigen Stimme, „Du dachtest, du könntest uns beklauen, oder was?“ Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarre und pustete ihm den Rauch mitten ins Gesicht, die Augen des Gefesselten brannten. „Beklauen? Die ‚Diavolo‘? Niemals!“, seine Stimme schwoll zu einem Schrei an und ohne Vorwarnung schlug er dem Gefangenen ins Gesicht, „Jungs, tötet ihn!“, er wandte sich um und ging aus der Halle hinaus. Ein rothaariger Typ stand vor dem Gefangenen und hielt ihm eine Waffe an den Kopf! „Addio stronzo!“
Mit einem Ruck seines Kopfes zur Seite wich er dem tödlichen Projektil aus. „Nein, du kannst mich nicht töten!“ Nun rammte er dem Rotschopf den Kopf in die Magengegend, worauf dieser sofort zusammensackte. Geschickt befreite sich der Gefangene von seinen Fesseln und stürmte daraufhin vorwärts. Er lief zur Tür, konnte gerade noch ein paar Kugeln ausweichen und war nur noch 2 Meter vom Ausgang entfernt. Plötzlich stellte sich ein bulliger Mann ihm in dem Weg, der ihm seine Faust in das Gesicht rammte. Der Flüchtende sank nach hinten und schlug mit dem Kopf auf dem nassen Boden auf, sofort trat Blut aus der Wunde und das Wasser, welches am Boden eine Pfütze bildete, färbte sich sofort rot. Seine Augenlieder sind schwer, er kann sie nicht mehr offenhalten.
-Am nächsten Morgen-
Als die warme Sonne auf sein Gesicht schien, wachte er langsam auf und bemerkte das er auf einer schönen Lichtung lag. Sein Körper war vollkommen von Wunden übersät und er litt an Gedächtnisverlust. Eine Wunde am Hinterkopf blutete noch leicht. Langsam stemmte er sich auf, dies kostete ihm viel Kraft. Sein ganzer Körper schmerzte und er konnte sich kaum mehr bewegen, ihm war schwindlig und seine Augen tränten. „An irgendetwas muss ich mich doch erinnern können,“ dachte er sich. Langsam kehrte eine Erinnerung zurück. Vor seinem geistigen Auge konnte er sehen, was passierte.
-Vor zwei Tagen-
Mein Name ist Simon, ich bin 19 Jahre alt und befinde mich auf der Insel ‚Nihongo‘. Ich saß auf einem weißen Sofa, und hatte ein Weinglas in der Hand. Gegenüber von mir saß eine fette Frau, die ebenfalls Wein trank. Wir schienen beide schon etwas angetrunken zu sein und ich wollte gehen. Sie sagte, ich sollte warten, sie wollte mir etwas zeigen und verschwindete in ein Nebenzimmer. Vor mir lagen Diamanten und eine Geldbörse und ich hatte den Drang, sie mir zu schnappen, doch ich wusste, dass diese Frau die Tochter eines großen Mafiabosses ist. Der Drang war zu groß, ich schnappte mir das Geld, steckte es ein und verschwand. Meine Erinnerung verblasste an dieser Stelle.
-Wieder zurück in der Gegenwart-
Er ging einen Waldweg entlang, bis er die Stadt erreichte. Sie war nicht groß, es war nur eine Marinebasis, eine Bar und ein Hafen zu sehen. Er entschied, zuerst in der Bar vorbeizuschauen, damit er Geld verdienen konnte. Er brauchte ein Schiff, er musste von hier weg. Simon ging in die Kneipe und fragte den Barkeeper, ob dieser einen Job für ihn hätte. Dieser antwortete: „Junge, wenn du arbeiten willst hätte ich da etwas für dich.“ „Was ist es? Und wie viel bekomme ich dafür?“ „Sagen wir 500.000 Berry? Du musst diesen Trunkenbold aus meiner Bar werfen und sorgen, dass er nie wieder meine Gäste begrapscht verstanden?“ „500.000 Berry sind genug, zumindest für eine Nussschale“, dachte er sich und sagte zum Barkeeper, „Ich soll ihm einfach eintrichtern, dass er seine Finger lieber bei sich behalten soll? Wird gemacht!“ Simon ging zu dem Betrunkenen, packte ihn am Kragen und am Gürtel und schleuderte ihn über drei Tische, bevor der Säufer gegen eine Wand knallte. Simons Lunge schmerzte, doch er versuchte die Schmerzen zu unterdrücken, er brauchte das Geld. Der Schluckspecht stand kampfwillig auf und ballte die Fäuste. „Hey, du Penner, wenn du kämpfen willst, dann komm her!“, rief Simon und verließ die Bar. Natürlich folgte ihm der Trinker. Auf einem der Stege hielt Simon an und sah sich um, der Trunkenbold kam immer näher und Simon musste diesen Kampf so schnell wie möglich beenden, da die Schmerzen immer mehr wurden. „Warum tuscht du dasch?“, fragte der Trinker ihn. „Deine Finger hättest du lieber bei dir lassen sollen!“, war seine knappe Antwort. Er rannte auf Simon zu und gab ihm einen Haken in die Nieren. Der abgemagerte Mann war stärker, als er aussah. Er lachte und man konnte seine gelben und schwarzen Zähne erkennen. Mit Schmerzen im Oberkörper stand Simon auf und gab dem Säufer vor ihm einen Kinnhaken. „Der Kampf begind erscht jetscht!“, sprach er und stand auf.
Es geht um den 19-jährigen Simon, der das One Piece und seinen Vater, einen Piraten, suchen und finden will.
Wenn jemand einen NL will, soll er es entweder hier kommentieren oder mir eine nachricht senden.
Dieses Mal schreibe ich im erzählerischen Stil, woran ich mich jedoch erst gewöhnen muss.
Ich bin für jede Kritik offen, sowohl negative als auch positive.
Viel Spass beim Lesen
MfG Blaze
Arc 1-Anfangsarc
Mit beiden Händen am Rücken befand er sich an einem eisernen, kalten Wasserrohr. Die Umgebung war feucht und es stank tierisch, er war in einer Lagerhalle. Mit blutenden Wunden und schmerzenden Knochen erwachte er aus seiner Ohnmacht. Vor ihm standen mindestens zehn Mann, allesamt bewaffnet und mit gestreiften Sakkos. Mit seinem eingeschränkten Blickfeld sah er sich vorsichtig um. „Ah, unser kleiner Freund hier ist aufgewacht“, sagte einer der Männer zu den Anderen. Der Mann, der gesprochen hatte, trat näher an ihn heran und drückte ihm sein Kinn hoch, dabei sagte der Mann mit seiner rauchigen Stimme, „Du dachtest, du könntest uns beklauen, oder was?“ Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarre und pustete ihm den Rauch mitten ins Gesicht, die Augen des Gefesselten brannten. „Beklauen? Die ‚Diavolo‘? Niemals!“, seine Stimme schwoll zu einem Schrei an und ohne Vorwarnung schlug er dem Gefangenen ins Gesicht, „Jungs, tötet ihn!“, er wandte sich um und ging aus der Halle hinaus. Ein rothaariger Typ stand vor dem Gefangenen und hielt ihm eine Waffe an den Kopf! „Addio stronzo!“
Mit einem Ruck seines Kopfes zur Seite wich er dem tödlichen Projektil aus. „Nein, du kannst mich nicht töten!“ Nun rammte er dem Rotschopf den Kopf in die Magengegend, worauf dieser sofort zusammensackte. Geschickt befreite sich der Gefangene von seinen Fesseln und stürmte daraufhin vorwärts. Er lief zur Tür, konnte gerade noch ein paar Kugeln ausweichen und war nur noch 2 Meter vom Ausgang entfernt. Plötzlich stellte sich ein bulliger Mann ihm in dem Weg, der ihm seine Faust in das Gesicht rammte. Der Flüchtende sank nach hinten und schlug mit dem Kopf auf dem nassen Boden auf, sofort trat Blut aus der Wunde und das Wasser, welches am Boden eine Pfütze bildete, färbte sich sofort rot. Seine Augenlieder sind schwer, er kann sie nicht mehr offenhalten.
-Am nächsten Morgen-
Als die warme Sonne auf sein Gesicht schien, wachte er langsam auf und bemerkte das er auf einer schönen Lichtung lag. Sein Körper war vollkommen von Wunden übersät und er litt an Gedächtnisverlust. Eine Wunde am Hinterkopf blutete noch leicht. Langsam stemmte er sich auf, dies kostete ihm viel Kraft. Sein ganzer Körper schmerzte und er konnte sich kaum mehr bewegen, ihm war schwindlig und seine Augen tränten. „An irgendetwas muss ich mich doch erinnern können,“ dachte er sich. Langsam kehrte eine Erinnerung zurück. Vor seinem geistigen Auge konnte er sehen, was passierte.
-Vor zwei Tagen-
Mein Name ist Simon, ich bin 19 Jahre alt und befinde mich auf der Insel ‚Nihongo‘. Ich saß auf einem weißen Sofa, und hatte ein Weinglas in der Hand. Gegenüber von mir saß eine fette Frau, die ebenfalls Wein trank. Wir schienen beide schon etwas angetrunken zu sein und ich wollte gehen. Sie sagte, ich sollte warten, sie wollte mir etwas zeigen und verschwindete in ein Nebenzimmer. Vor mir lagen Diamanten und eine Geldbörse und ich hatte den Drang, sie mir zu schnappen, doch ich wusste, dass diese Frau die Tochter eines großen Mafiabosses ist. Der Drang war zu groß, ich schnappte mir das Geld, steckte es ein und verschwand. Meine Erinnerung verblasste an dieser Stelle.
-Wieder zurück in der Gegenwart-
Er ging einen Waldweg entlang, bis er die Stadt erreichte. Sie war nicht groß, es war nur eine Marinebasis, eine Bar und ein Hafen zu sehen. Er entschied, zuerst in der Bar vorbeizuschauen, damit er Geld verdienen konnte. Er brauchte ein Schiff, er musste von hier weg. Simon ging in die Kneipe und fragte den Barkeeper, ob dieser einen Job für ihn hätte. Dieser antwortete: „Junge, wenn du arbeiten willst hätte ich da etwas für dich.“ „Was ist es? Und wie viel bekomme ich dafür?“ „Sagen wir 500.000 Berry? Du musst diesen Trunkenbold aus meiner Bar werfen und sorgen, dass er nie wieder meine Gäste begrapscht verstanden?“ „500.000 Berry sind genug, zumindest für eine Nussschale“, dachte er sich und sagte zum Barkeeper, „Ich soll ihm einfach eintrichtern, dass er seine Finger lieber bei sich behalten soll? Wird gemacht!“ Simon ging zu dem Betrunkenen, packte ihn am Kragen und am Gürtel und schleuderte ihn über drei Tische, bevor der Säufer gegen eine Wand knallte. Simons Lunge schmerzte, doch er versuchte die Schmerzen zu unterdrücken, er brauchte das Geld. Der Schluckspecht stand kampfwillig auf und ballte die Fäuste. „Hey, du Penner, wenn du kämpfen willst, dann komm her!“, rief Simon und verließ die Bar. Natürlich folgte ihm der Trinker. Auf einem der Stege hielt Simon an und sah sich um, der Trunkenbold kam immer näher und Simon musste diesen Kampf so schnell wie möglich beenden, da die Schmerzen immer mehr wurden. „Warum tuscht du dasch?“, fragte der Trinker ihn. „Deine Finger hättest du lieber bei dir lassen sollen!“, war seine knappe Antwort. Er rannte auf Simon zu und gab ihm einen Haken in die Nieren. Der abgemagerte Mann war stärker, als er aussah. Er lachte und man konnte seine gelben und schwarzen Zähne erkennen. Mit Schmerzen im Oberkörper stand Simon auf und gab dem Säufer vor ihm einen Kinnhaken. „Der Kampf begind erscht jetscht!“, sprach er und stand auf.
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