Lang lang ist's her. Nun also Teil 3/5
Metallica – Kill ‘Em All (’83)
Tracklist:
1. Hit the Lights– 4:17
2. The Four Horsemen – 7:13
3. Motorbreath – 3:08
4. Jump in the Fire – 4:42
5. (Anesthesia) Pulling Teeth– 4:15
6. Whiplash – 4:10
7. Phantom Lord – 5:02
8. No Remorse – 6:26
9. Seek & Destroy – 6:55
10. Metal Militia – 5:10
Metallica mittlerweile in der Metalszene längst nicht mehr die Helden die sie früher waren. ’83 gab es ihr Thrashmasterpiece. Na klar Master of Puppets, Ride the Lightning und auch die Jsutice sind alles klasse Alben. Aber so frech wütend und emotionsgeladen wie auf der Kill ’Em All klangen Metallica nie wieder. Die fetten Riffs, Hetfield’s hier viel charakterstärkere Stimme und die Spuren von Dave Mustaine machen dieses Album für mich zum Besten ’tallica Album. Da fühlt man sich gleich gezwungen die Haare zu schütteln und mitzugrölen.
Mercyful Fate – Don’t break the Oath (’84)
Tracklist:
1. "A Dangerous Meeting" – 5:10
2. "Nightmare" – 6:19
3. "Desecration of Souls" – 4:54
4. "Night of the Unborn" – 4:59
5. "The Oath" – 7:31
6. "Gypsy" – 3:08
7. "Welcome Princes of Hell" – 4:03
8. "To One Far Away" – 1:31
9. "Come to the Sabbath" – 5:19
Das zweite Album der bösen Dänen. King Diamond krächzt Texte die vor Bosheit nur triefen und die Mannen hinter den Instrumenten brennen ein musikalisches Feuerwerk der extra Klasse ab. Diese Band gehört nicht umsonst zum Repertoire eines jeden gut sortierten Metal Heads. Diese satanische Schiene ist zwar nicht jeder Manns Geschmack aber die Musik selbst ist viel zu gut, als sich diesen Meilenstein auf Grund solcher Kleinigkeiten entgehen zu lassen.
ManOwaR – Hail to England (’84)
Tracklist:
1. Blood of My Enemies – 4:16
2. Each Dawn I Die – 4:21
3. Kill with Power – 3:57
4. Hail to England – 4:24
5. Army of the Immortals – 4:24
6. Black Arrows – 3:07
7. Bridge of Death – 8:58
Pathos so weit das Auge reicht. Blood, Wind Fire & Steel! Bier, Bikes & Brüste! Manowar sind besonders in Deutschland beliebt, wahrscheinlich weil uns nach genug Bier nichts mehr peinlich ist. Und Drachentöten ist ja schließlich auch so ein tolles Hobby. Heutzutage brauchen Manowar Ouvertüren um noch epischer zu sein als sie überhaupt schon sind, was neben bei gesagt schon ziemlich episch ist, also wie episch sie sowieso schon sind. Aber in den 80ern war der Hauptabnehmer für arschfreie Lederhosen nicht Deutschland sondern England. Daraufhin beschlossen Manowar ihr Glanzstück „Hail to England“ zu nennen. Eric Adams epische Stimme verkündet die lächerlichsten Texte aber die Musik ist irgendwie verdammt cool. Na gut bei „Bridge of Death“ ist sie wirklich ziemlich gut. Und wer ein paar Bier getrunken hat grölt auch so lächerliche Texte wie „Kill with Power“ mit. Das sind eben Manowar: Verdammt episch, ziemlich lächerlich, irgendwie cool, musikalisch nicht vollkommen untalentiert und mit genug Bier immer wieder ein Spaß.
Possessed – Seven Churches (’85)
Tracklist:
1. The Exorcist
2. Pentagram
3. Burning in Hell
4. Evil Warriors
5. Seven Churches
6. Satan’s Curse
7. Holy Hell
8. Twisted Minds
9. Fallen Angel
10. Death Metal
Böse. Fast jede Metalband wollte damals dieses Prädikat bekommen. Man wollte, dass sich die Leute erschreckten, wenn sie die Plattencover sahen oder auch nur den Namen hörten. Possessed waren einer der Bands der dies gelang. Die Texte waren nicht sonderlich ausgereift und der Okkultismus wurde von King Diamond o.a. deutlich besser dargestellt doch musikalisch waren Possessed der Übergang vom Thrash zum Death Metal. Und das macht sie so wichtig wenn man sich mit der Entstehung der Metalszene und ihrem immer weitergehendem Wachstum beschäftigt. Und auch die Blackmetalszene fand in diese Band ein Vorbild.
Metallica – Kill ‘Em All (’83)
Tracklist:
1. Hit the Lights– 4:17
2. The Four Horsemen – 7:13
3. Motorbreath – 3:08
4. Jump in the Fire – 4:42
5. (Anesthesia) Pulling Teeth– 4:15
6. Whiplash – 4:10
7. Phantom Lord – 5:02
8. No Remorse – 6:26
9. Seek & Destroy – 6:55
10. Metal Militia – 5:10
Metallica mittlerweile in der Metalszene längst nicht mehr die Helden die sie früher waren. ’83 gab es ihr Thrashmasterpiece. Na klar Master of Puppets, Ride the Lightning und auch die Jsutice sind alles klasse Alben. Aber so frech wütend und emotionsgeladen wie auf der Kill ’Em All klangen Metallica nie wieder. Die fetten Riffs, Hetfield’s hier viel charakterstärkere Stimme und die Spuren von Dave Mustaine machen dieses Album für mich zum Besten ’tallica Album. Da fühlt man sich gleich gezwungen die Haare zu schütteln und mitzugrölen.
Mercyful Fate – Don’t break the Oath (’84)
Tracklist:
1. "A Dangerous Meeting" – 5:10
2. "Nightmare" – 6:19
3. "Desecration of Souls" – 4:54
4. "Night of the Unborn" – 4:59
5. "The Oath" – 7:31
6. "Gypsy" – 3:08
7. "Welcome Princes of Hell" – 4:03
8. "To One Far Away" – 1:31
9. "Come to the Sabbath" – 5:19
Das zweite Album der bösen Dänen. King Diamond krächzt Texte die vor Bosheit nur triefen und die Mannen hinter den Instrumenten brennen ein musikalisches Feuerwerk der extra Klasse ab. Diese Band gehört nicht umsonst zum Repertoire eines jeden gut sortierten Metal Heads. Diese satanische Schiene ist zwar nicht jeder Manns Geschmack aber die Musik selbst ist viel zu gut, als sich diesen Meilenstein auf Grund solcher Kleinigkeiten entgehen zu lassen.
ManOwaR – Hail to England (’84)
Tracklist:
1. Blood of My Enemies – 4:16
2. Each Dawn I Die – 4:21
3. Kill with Power – 3:57
4. Hail to England – 4:24
5. Army of the Immortals – 4:24
6. Black Arrows – 3:07
7. Bridge of Death – 8:58
Pathos so weit das Auge reicht. Blood, Wind Fire & Steel! Bier, Bikes & Brüste! Manowar sind besonders in Deutschland beliebt, wahrscheinlich weil uns nach genug Bier nichts mehr peinlich ist. Und Drachentöten ist ja schließlich auch so ein tolles Hobby. Heutzutage brauchen Manowar Ouvertüren um noch epischer zu sein als sie überhaupt schon sind, was neben bei gesagt schon ziemlich episch ist, also wie episch sie sowieso schon sind. Aber in den 80ern war der Hauptabnehmer für arschfreie Lederhosen nicht Deutschland sondern England. Daraufhin beschlossen Manowar ihr Glanzstück „Hail to England“ zu nennen. Eric Adams epische Stimme verkündet die lächerlichsten Texte aber die Musik ist irgendwie verdammt cool. Na gut bei „Bridge of Death“ ist sie wirklich ziemlich gut. Und wer ein paar Bier getrunken hat grölt auch so lächerliche Texte wie „Kill with Power“ mit. Das sind eben Manowar: Verdammt episch, ziemlich lächerlich, irgendwie cool, musikalisch nicht vollkommen untalentiert und mit genug Bier immer wieder ein Spaß.
Possessed – Seven Churches (’85)
Tracklist:
1. The Exorcist
2. Pentagram
3. Burning in Hell
4. Evil Warriors
5. Seven Churches
6. Satan’s Curse
7. Holy Hell
8. Twisted Minds
9. Fallen Angel
10. Death Metal
Böse. Fast jede Metalband wollte damals dieses Prädikat bekommen. Man wollte, dass sich die Leute erschreckten, wenn sie die Plattencover sahen oder auch nur den Namen hörten. Possessed waren einer der Bands der dies gelang. Die Texte waren nicht sonderlich ausgereift und der Okkultismus wurde von King Diamond o.a. deutlich besser dargestellt doch musikalisch waren Possessed der Übergang vom Thrash zum Death Metal. Und das macht sie so wichtig wenn man sich mit der Entstehung der Metalszene und ihrem immer weitergehendem Wachstum beschäftigt. Und auch die Blackmetalszene fand in diese Band ein Vorbild.