Angepinnt Naruto - WJK

    • Spoiler

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    • Naruto schrieb:

      Ob es dir passt oder nicht, er war bereits mit 12 schon Jonin, und ist damit einer der wenigen ausnahmen (Auch ohne Sharingan ;) )
      Joa, aber von 12-31 sind es 19 Jahre, und wenn wir davon ausgehen, dass er mit 4 (mit 5 war er Genin) angefangen hat zu trainieren hat er 8 Jahre ohne Sharingan gekämpft und gelernt, und das in seiner Jugend, während er die anderen 19 Jahre mit dem Sharingan gelebt wurde und genau dieses Auge hat ihm seinen Zunamen "Kopie Ninja" beschert.
      Also 8 Jahre ohne Sharingan vs 19 Jahre mit Sharingan... Erzähl mir nochmal, dass er absolute Elite ist, wenn man ihm seinen Joker nimmt, und vergiss nicht, auch sein "eigenes" Trademark-Jutsu aka Chidori funktioniert nur mit Sharingan.

      Narutard confirmed.

      Oder andersrum, bitte erkläre mir was an Kakashi noch nützlicher ist als die Fähigkeit Dimensionen wechseln zu können, auch wenn er mit 7 Jonin geworden wäre, würde es ihm einen Scheiß gegen Godmode Kaguya bringen insbesondere weil wir ja schon Halbgott Naruto und Halbgott Sasuke haben.
      Possum, sed nolo.
    • Noland schrieb:

      Typical Narutard Antwort.

      Oh man, ob man darüber noch lachen kann? :rolleyes:

      Noland schrieb:


      "Schnell Rin, reiß mir die Augen rauß, bevor ich verrecke!" - Obito (Sinngemäß). Worin läge da der Unterschied?... Außerdem hat grmblfx Recht, da es 'ne Verschwendung ist, das Auge einfach ins Nachleben mitzunehmen, obwohl Kakashi sichtlich geschwächt ist und kurz vorher fast mit ihm gestorben wäre!

      Ich weiß auch nicht, vielleicht der das es Obito war der über sein Auge entschieden hat?...

      Noland schrieb:

      Warum zum Teufel ziehst du deine Aussage mit in meinen Text und gibst es als mein Zitat aus!?

      Sry, falsch zitiert 8| Oha wieso gleich so aggressiv?... An diesem Punkt, wenn Leute nicht mehr vernünftig Argumentieren, bin ich raus..
    • Slice schrieb:



      Schau einfach One Piece weiter, da hast du ja wie man gelesen hat nichts dran auszusetzen. Auch wenn die Story sich dort GENAUSO (!) wie ein Talk-No-Jutsu in die Länge zieht, ist trotzdem bei den Oda-FanboiiZ alles ok. Die letzten 5 Chapter hätte man ja genauso gut in 2 Kapitel packen können.
      Aber ernsthaft: das rumgetrampel auf Kishimoto ist echt nicht mehr zu ertragen. Hört einfach auf zu lesen aber nein, das könnt ihr nicht, weil euch IRGENDWAS positives dran hält, ihn weiterzuverfolgen. Ich hab Bleach auch irgendwann aufgegeben, aber das ist jetzt 'n anderes Thema.

      Chapter diesmal war ganz in Ordnung, vor allem das Ende fand ich sehr positiv mit Rin. Hab jetzt hier nichts dran zu meckern, aber Masashi sollte, so wie Oda, mal einen Zahn zulegen.

      ps: No Offense btw., aber jede Woche echt derselbe Mist von einigen.


      Ich weiß nicht, welche Gründe die anderen Leser von Naruto haben, die den Manga weiter lesen und ihn hier kommentieren, aber ich sage mal meine:
      Ich war vor einiger Zeit ein Fan von Naruto gewesen, habe den Manga geliebt und hatte für lange Zeit meine Heidenfreude dran gehabt. Ich habe Obito nach seiner Entmaskierung als Antagonist bis zu einem gewissen Punkt gemocht und auch dramaturgisch hatte mir der Tod Nejis damals sehr gefallen.
      Heutzutage aber gehört Naruto für mich als ein Leitwerk, wie man bloß keine Story enden soll, was für jemanden wie mich sehr schmerzhaft ist und wir sind auch nicht MITTEN im Manga, wo ein Abbrechen Sinn machen würde, sondern wir sind kurz vorm Ende-
      Ich werde mir nicht nehmen lassen, weiterhin meine Meinung dazu zu posten.
      Und dabei werde ich es so weiter machen, wie ich es bei jedem Manga, Buch und Videospiel tue:
      "Ehre dem, dem Ehre gebührt-
      Kritik dem, dem Kritik gebührt"

      Statt dass du anderen die Meinung verbieten willst, nur weil sie nicht die deine teilen, lese einfach nicht deren Posts, um deine Nerven zu schonen.


      Nun aber wirklich zum Kapitel:


      Ich werde wie bei meinem letzten Post im Thread mich lediglich zum Tod Obitos äußern, weil das einfach der Kern des Kapitels ist und fast auch der einzige Teil, über den man irgendwas nennenswertes sagen kann.
      Als erstes muss ich sagen, finde ich es schlimm, wie manipulativ Kishimoto den Tod Obitos konstruiert, damit wir Gefühle dafür zeigen. Dabei benutzt er den typischen "neuer Antagonist macht sich übern alten Antagonisten lustig"-Trick, damit wir für Obito Mitleid empfinden. Gefolgt von der Reue-Rede Obitos, von dem wir den Inhalt bereits wussten. Innerhalb des letzten vergangenen Jahres hatten wir das alles schon erfahren, und soll lediglich uns dazu bringen, dass wir merken, dass er auch nur ein trauriger, gebrochener Mensch ist. Außerdem wie praktisch, dass in dem Moment Kaguya sich erstmal wieder sammeln muss, damit er die Zeit hat seine Rede auszuführen. Was mit Narutos 'Obito war awesome/cool'-Spruch noch die Spitze bekommt, da der Protagonist ihm vergeben hat, müssen wir als Leser natürlich dasselbe tun, oder? keine 3 Stunden, nachdem er dutzende, vllt Hunderte Menschen umgebracht hat, Menschen wie Neji!
      Nein. Ich habe keinerlei Mitgefühl oder Respekt für Obito. Kein Respekt, weil er wirklich jämmerlich war und schlimme Fehler begangen hat. Kein Mitgefühl, weil er viele Menschen umgebracht hat und den ganzen Krieg erst gestartet hat. Ja, er ist eine Marionette größtenteils gewesen, aber er hat nicht wirklich viel getan, dass man ihm seine Fehler vergeben könnte.

      Natürlich, gab es noch Jirajyas Spruch damals, dass man ein Ninja danach bewerten soll, wie sein Leben endet(etwas was ich in meinem letzten Post schreiben wollte, aber das war in den Posts, die das Forum geschluckt hat). Ich widerspreche da zwar gehörig, weil so heldenhaft ein Tod auch sein kann, so können die Fehler, die man begangen hat, nicht einfach durch eine einzelne Heldentat wieder gut gemacht werden.
      Er hat als menschliches Schild sich für Naruto geopfert, gegen eine Antagonistin, die an Unfähigkeit kaum zu vergleichen ist. Sie hat die Macht die Dimensionen zu wechseln und sie zu kontrollieren, und entscheidet sich dabei für eine Gravitations-Dimension, die auch sie beeinflusst, statt für die Säure-Dimension, die wir vor 2 Kapiteln gesehen hatten. Das er durch sie stirbt, macht es nicht wirklich besser.

      Natürlich macht es Sinn, dass Kishimoto Obito solch einen großen Abgang spendiert, der sich über 2 Kapitel erstreckt. Er ist schließlich für irre lange Zeit der Hauptantagonist gewesen, hat massiv die Handlung beeinflusst und hat auch Unmengen an Zeit spendiert bekommen, seine Motivation und seinen Charakter zu erklären und zu begründen.
      Aber für mich hat Kishimoto es einfach geschafft, es falsch zu gestalten. Man kann nicht einem solchen Charakter einen Abschied gönnen, wo man Mitgefühl für ihn empfindet. Dafür hat er einfach zuviel und zu falsches im Laufe des Manga getan. Bei sowas wäre es einfach respektlos für die Menschen, die durch seine Hand verstorben sind, wenn man auf einmal ihm gegenüber Mitgefühl empfindet.

      Außerdem war seine Abschiedsrede wirklich nicht gut geschrieben. Alleine sein letzter Satz hat einfach Situationsmäßig nicht gepasst-
      Es wurde stark hervorgehoben, dass Obito und Naruto gemeinsam den Traum 'Hokage' teilen und es zwar Sinn macht, dass Obito Naruto als Hokage sehen will, aber es vom Timing einfach nicht passt. Die Welt steht kurz vor ihrem Ende, und Obito betont, dass er glaubt, dass Naruto Hokage wird? Wirklich, ist DAS das Letzte, was du sagen willst? Wäre es nicht viel idealer gewesen zu sagen: "Ich weiß, dass du die (Ninja-)Welt retten kannst, weil du Hokage wirst!". Das betont nicht nur den Hokage-Traum, sondern verbindet das auch mit der Not im Moment. Aber ich bin kein Editor Kishis, weswegen Obito nun mit diesen Satz sein Ende finden musste.

      Zugegebenermaßen, mochte ich die kurze Rin/Obito-Szene am Schluss, weil das schon leicht herzerwärmend war, aber ich habe mit diesen, und meinen letzten Post zuvor, genug zum Ausdruck gegeben, warum mir der Tod Obitos einfach total egal ist. Sowohl Plottechnisch, als auch von der Präsentation. Keinen Respekt mehr für den Charakter, und kein Mitgefühl für seinen Tod.

      Meine 2 Cents dazu.

    • Muss das echt schon wieder sein? Wieso fühlt sich eigentlich jeder immer direkt auf die Finger getreten, wenn mal berechtigte Kritik veräußert wird? Natürlich hat diese in den vergangenen Jahren bei Naruto stark zugenommen, aber guess what, nicht grundlos! Plotholes, flache Antagonisten, fehlende Charakterentwicklungen, zu wenig Screentime für einst gelungene Charaktere, immer dasselbe Hintergrundprinzip bei den Antagonisten usw. Und das sind jetzt nur die Problemstellen, die mir auf Anhieb einfallen.

      Am besten sind sowieso die Leute, die bei kritischen Stimme immer direkt die "Hör doch auf zu lesen" Keule schwingen. Wenn man bereits so viele Jahre über ein künstlerisches Werk verfolgt (das nun mal auch mit Kritik leben muss), dann bricht man doch nicht kurz vor der Zielgerade einfach ab, nur weil einem die letzten Handlungsstränge und das drum herum inzwischen nicht mehr gefallen. Das ist einfach nur (Stinke)Käse³.
      Leider ist das aber nicht nur hier so, sondern auch im FT Bereich oder seit kurzem nun auch im One Piece WJK, wo man sich auch ständig für Kritik rechtfertigen muss, nur weil andere damit nicht konform gehen. Diskussionen sind ja gut und schön, aber nur weil man die Dinge etwas anders betrachtet hat man nicht das Recht dazu anderen zu versuchen deren Meinung streitig zu machen. Die Meinungsfreiheit existiert nach wie vor und sollte so auch von jedem berücksichtigt werden. Das wird in Foren aber immer wieder gerne vergessen ...

      Ich finde zwar auch, dass sich manch einer hier nur allzu gerne im Ton vergreift, wenn es um Kritik geht, doch die Message, die dahinter steckt, hat zumeist wenigstens Hand und Fuß. Etwas, was ich bei der Gegenseite ehrlich gesagt kaum vorfinden kann, da ich da immer nur solche scheinheiligen Aussagen wie "Hört doch auf zu lesen" sehe. Und da beschweren sich diese Leute, dass die Gegenseite nicht mehr in der Stimmung ist vernünftig zu argumentieren? Da sollten sich die Betreffenden eher mal an die eigene Nase fassen.

      Zum Kapitel möchte ich gar nicht mehr viel sagen, weil mir bei dieser Stimmung einfach nur die Lust daran vergeht. Für Objektivität kann ich da leider nicht mehr garantieren, daher hier mal die Kurzfassung:
      Größtenteils war es leider mal wieder viel heiße Luft um nichts. Einzig die Schlussszene mit Rin und Obito fand ich gelungen und so in der Form auch völlig in Ordnung, da Obito's letzte Erinnerungen an Rin nun mal aus seiner Jugend stammen. Einen doppelt so alten Obito, also einen Erwachsenen, neben einem jungen Mädchen, für das er schwärmt(e), käme da doch viel eigenartiger rüber ...
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • Wie ich sehe, ist es schon wieder fünf Seiten her, dass ich einschreiten musste. Langsam wird es langweilig, vor allem weil es immer der gleich Mist ist, den man lesen muss.

      User A: "Hör doch auf Naruto zu lesen, wenns dir nicht gefällt."
      User B: "Du kannst es bloß nicht ertragen, wenn berechtigte Kritik geäußert wird."
      User A: "Pff, du bist blöd."
      User B: "Du bist viel blöder."
      User A: "Ätsch, jetzt habe ich dir dein Matchboxauto geklaut."
      User B: "Und ich hab in deine Brotbüchse gekackt."

      Ist es wirklich so schwer, sachlich und beim Thema zu bleiben? Müssen immer wieder die gleichen dummen Argumente ausgepackt werden und die ganze Geschichte in einer ausschweifenden Diskussion enden, die kaum noch etwas mit dem Thema zu tun hat?

      Zum letzten Mal. Allgemeine Diskussion über die aktuelle Qualität von Naruto kommen hierhin und in diesem Thread wird über das Kapitel diskutiert, und zwar sachlich. Denn in so einer Atmosphäre hat keiner mehr groß Lust über das Thema zu diskutieren.

      Masturbating Bums are bad for Business.
    • Das Problem bei diesem Kapitel ist einfach, dass man über den ganzen Manga nachdenken muss, um das Kapitel so annehmen zu können, wie es Kishi geliefert hat. Denn wenn man mal intensiv darüber nachdenkt, wurde die wichtigste Botschaft in diesem Kapitel deutlich gemacht. Denn was ist denn genau die Haupt-Botschaft des Mangas? Dass die Protagonisten seine Träume und Wünsche erfüllen und man durch Fleiß alles schaffen kann? Dass man für seine Familie und Freunde immer da sein soll? Oder dass im Endeffekt alle bösen Menschen ihren weichen Kern haben? Nein. In diesem Manga geht es von Anfang an um die Bekämpfung des Hasses. Und worauf baut diese Thematik auf? Richtig, um Vergebung. Aber da, wo es Vergebung gibt, gibt es auch logischerweise Vergeltung. Und Kishimoto macht diese Botschaft mit dem Hauptcharakter "Naruto" deutlich. Schon seit Beginn des Mangas ist das so.

      Wenn man mal zurückgeht, muss man feststellen, dass diese "Vegeben"-Geschichte schon mit Hakku und Zabuza angefangen hat. Naruto ist ein Charakter, der erstmal immer auf Rache aus ist, jedoch sich mit der Zeit immer zusammenrafft und kontrolliert. So hat dieser angefangen, alle Probleme, direkt oder indirekt, mit Worten zu lösen. Als Hakku damals Sasuke "getötet hat", ist Naruto erstmal komplett ausgerastet und hat sich erstmal von seiner Wut kontrollieren lassen. Dann kam die Maske von Hakku ab - und das kann man 1:1 mit der Situation von Obito vergleichen: Naruto hat durch die Maskenabnahme die Charaktere verstehen können. Naruto hat damals die Geschichte von Hakku gehört und hat mitgefühlt. Er hat geweint, als Zabuza gemeint hat, dass Hakku nur ein "Werkzeug" für ihn war. Und dass er geweint hat, hat damit zusammengehangen, dass er Hakku als Person kennengelernt hat und durch seine Geschichte, durch seine Vergangenheit seine Handlungen nachvollziehen konnte. Dies ist genau der selbe Fall wie bei Obito. Erst nachdem er Einblicke in seine Vergangenheit bekam, konnte er ihn als Person verstehen und sogar anerkennen.

      Und solche Situationen haben sich de ganzen Manga über hingezogen: Sei es ein Gaara oder Nagato. Sei es ein Neji oder Itachi. Irgendwo war immer diese Vergebung und Vergeltung vorhanden. Gaara hat seinem Vater verziehen. Shikamaru hat sich für Asuma gerächt. Minato hat Obito verziehen. Deidara hat bei seinem Tod "Tobi" um Vergebung gebeten. Sasuke hat erst nach der Geschichte Hashirama's dem Dorf "verziehen". Und wie ich schon schrieb, macht Kishi diese Thematik "Vergebung" durch seinen Hauptcharakter wahnsinnig deutlich.
      Dass Naruto Obito verziehen hat und so gutmütig über ihn geredet hat, hat auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Weil auch ich zunächst dachte: "Ok, ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass der Kerl Zigtausend von Menschen auf dem Gewissen hat u.A. deine Eltern und Freunde." Aber, genau deshalb, dass Obito genauso wie Naruto war, dass
      er genau die selben Ansichten wie Naruto hatte, dass Obito in seinen letzten Momenten alles getan hat, um für seine Sünden teilweise aufzukommen, aber vorallem, dass Obito Dankbarkeit gezeigt hat, haben Naruto eben diese Sympathien für Obito geschaffen.

      Klar, auch mir gehen diese ganzen "TnJ"-Geschichten dem ein oder anderem Mal auf die Nerven. Auch ich denke mir ab und zu: "Gibt es auch mal einen Charakter, der nicht auf diese TnJ-Masche reinfällt?". Aber mit diesem Kapitel wird einem - zumindest mir - wiedermal deutlich gemacht, dass der Charakter bzw der Manga "Naruto" auf Vergebung aufbaut. Es war schon immer so und wird auch immer so bleiben. So hat Kishimoto seinen Manga nunmal konzipiert. Und das ist das, was ich durchaus honorieren muss - dass Kishimoto an seiner Botschaft festhält und sich hierbei nicht widerspricht.

      Zum Schluss: Seht euch erstmal das Panel an, als Obito sagt: "I know... you will become Hokage" und dann die darauffolgende Antwort von Naruto: "Yeah!" mal an: Fantastisch. Wirklich, wirklich fantastisch umgesetzt. Vorallem das Gesicht von Naruto - makellos. Dass er einfach diese Freude ausstrahlt, aber man seine Trauer erkennt, dieser Panel ist so intensiv und so perfekt gezeichnet. Das war nämlich der Moment, an dem ich mitgefühlt habe. Nicht davor. Nur dieser eine Panel hat eine bedrückende Stimmung bei mir hinterlassen. Dann kam noch zum Schluss die Rin/Obito Szene und ich muss ganz klar sagen: Kishimoto hat sich seit dem Tod von Neji wiedergefunden. Wenn Kishimoto etwas kann, dann sind das Tode perfekt inszenieren zu können. Wenn er etwas kann, dann sind das Emotionen so authenthisch zu zeichnen. Und ganz ehrlich, bei so einem Tod scheiße ich mal darauf, wie lächerlich Obito als Antagonist war, wie manipulativ er tatsächlich war, usw. Kishimoto hat sich in den letzten 50 Kapiteln in diese Rin/Obito-Sache reingesteigert und das Resultat sieht man einfach. Wunder, wunderschön. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
    • Wie der ein oder andere schon angemerkt hat, kann man wirklich positiv anmerken, dass Obito tatsächlich stirbt und nicht gerettet werden kann. Das wir dann einen Flashback in Kombination mit einer Jenseitsszene bekommen, dürfte ja eigentlich wirklich Niemanden wundern. Das ist auch keine negative Entwicklung sondern leider schon immer dagewesen. Der ein oder andere mag es, manche erachten es als notwendig, viele andere (mich mit eingeschlossen) hassen es, aber man kann es Kishi im Grunde nicht mehr vorwerfen, dass gehört einfach dazu. Das Naruto Obito aber so in den Schutz nimmt, mag vielleicht in ähnlicher Form schonmal vorgekommen sein und es war auch mehr als absehbar, jedoch kann man aus logischer Sicht nur den Kopf schütteln. Es ist einfach unfassbar wie theatralisch sein Tod abläuft. Sicher es wäre genauso unlogisch gewesen wenn alle genauso wie Black Zetsu reagiert hätten und einfach gesagt hätten "Gut das wir diesen nutzlosen Müll los sind", aber hätte es nicht ein normaler Spruch auch getan? Also sowas wie "Er hatte die Courage seine Fehler einzusehen und hat seinem Tod einen Sinn gegeben" oder so. Und nicht so ein Gefühlsausbruch den Naruto da schon wieder bekommt.
      Vielleicht möchte Kishi Naruto ja auch extra dumm darstellen, damit Sasuke mal wieder die Oberhand gewinnt, denn Uchiha/Sasuke Hass hin oder her, Sasuke hatte definitiv die besten Szenen im Kapitel.

      Über die allgemeine Entwicklung des Mangas äußer ich mich einfach garnicht mehr, wiederholt sich ja auch alles.
      'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'
    • Obito hin oder her, das Kapitel war definitv die Überleitung zum Untergang von Kaguya....
      Ich weiß nicht ob es übersehen wurde, verschwiegen wurde oder ich es überlesen habe...jedoch hat Naruto einfachmal durch seinen Gefühlsausbruch den Arm von Kaguya abgeschnitten/abgerissen oder dergleichen. Hat dies nun unmittelbare Auswirkungen auf das Verhältnis Black Zetsu - Kaguya? Dieser befand sich in dem abgetrennten Arm.
      Ebenfalls ist es eine Entwicklung Narutos, da dieser doch normalerweise niemanden einfach zerfetzt oder Körperteile seiner Gegner abtrennt?! Bin gespannt was da noch kommen wird!
    • Ranya schrieb:

      Und solche Situationen haben sich de ganzen Manga über hingezogen: Sei es ein Gaara oder Nagato. Sei es ein Neji oder Itachi. Irgendwo war immer diese Vergebung und Vergeltung vorhanden. Gaara hat seinem Vater verziehen. Shikamaru hat sich für Asuma gerächt. Minato hat Obito verziehen. Deidara hat bei seinem Tod "Tobi" um Vergebung gebeten. Sasuke hat erst nach der Geschichte Hashirama's dem Dorf "verziehen". Und wie ich schon schrieb, macht Kishi diese Thematik "Vergebung" durch seinen Hauptcharakter wahnsinnig deutlich.
      Schones Gegenbeispiel zu deiner Aussage. Shikamaru hätte nach dieser "Haupt-Thematik" Hidan und Kakuzu vergeben müssen, stattdessen hat er sie ermorden lassen und qäult sie immernoch (Hidan)!

      Außerdem gefällt mir der Gedanke der Vergebung überhaupt nicht. Irgendwo gibt es nunmal eine Grenze zwischen Rache und Vergebung, denn man kann nicht ernsthaft Leuten vergeben, die einem das ganze Leben zerstört haben, nur um ihr eigenes, egoistisches Ziel zu erreichen.
      Für mich aber sogar "nur" eine Frage der Präsentation, denn im Moment (und es ist abgeschlossen und daher unumkehrbar) wirkt es auf mich so:
      Obito: Naruto... ich habe dein Leben von Anfang an bestimmt, dich zu meinem Sklaven gemacht, deine Freunde ermordet, das Leben vieler Unschuldiger genommen, den Hass deines Dorfes vergrößert und ineinander Unmut und Spannung zwischen Clans geschaffen, deine Familie elendig verrecken lassen, andere Personen gelenkt, damit sie meine Art kopieren und schlussendlich werde ich alles zerstören, was du hast!
      Naruto: k, lol.

      Was bringt es denn Naruto, zu wissen, dass er genauso war wie er? Nichts, da sich Naruto einfach mal fragen könnte, wieso Obito nicht so geworden ist wie er, denn Obito hatte nach Rins Tod sogar noch einiges, was Naruto nicht hatte und immer wollte, nämlich Freunde. Kakashi, Minato, sein Clan,... und er hatte einen Traum! Einen Traum, den er für Rin erfüllen wollte. (Und dann sagt Rin im letzten Kapitel, sie habe ihm ständig zugeschaut?? Sie hat gesehen, wie er das tat, was ich oben schrieb. Warum sagt sie denn dann, dass er alles tat, was in seiner Macht stand - er sollte doch Hokage und nicht Massenmörder werden!) Für mich also absolut unverständlich, wie er ihm vergeben könnte (Aber nochmals: Es war eine Frage der Präsentation. Kishi hat die Frage aber falsch beantwortet).

      Ranya schrieb:

      Aber, genau deshalb, dass Obito genauso wie Naruto war, dass er genau die selben Ansichten wie Naruto hatte, dass Obito in seinen letzten Momenten alles getan hat, um für seine Sünden teilweise aufzukommen, aber vorallem, dass Obito Dankbarkeit gezeigt hat, haben Naruto eben diese Sympathien für Obito geschaffen.
      Obito hatte mWn nur am Anfang seines Lebens dieselben Ansichten wie Naruto. Und das simple "Ich weiß, dass du Hokage wirst" macht seine Wuttirade mitnichten wett.

      Ranya schrieb:

      Klar, auch mir gehen diese ganzen "TnJ"-Geschichten dem ein oder anderem Mal auf die Nerven. Auch ich denke mir ab und zu: "Gibt es auch mal einen Charakter, der nicht auf diese TnJ-Masche reinfällt?". Aber mit diesem Kapitel wird einem - zumindest mir - wiedermal deutlich gemacht, dass der Charakter bzw der Manga "Naruto" auf Vergebung aufbaut. Es war schon immer so und wird auch immer so bleiben. So hat Kishimoto seinen Manga nunmal konzipiert. Und das ist das, was ich durchaus honorieren muss - dass Kishimoto an seiner Botschaft festhält und sich hierbei nicht widerspricht.
      Da stimm ich dir zu, aber es gibt viel mehr Methoden, um die Ansicht eines Antagonisten zu ändern - und das ist genau der Punkt, der micht stört.
      Sogar so was kitschiges wie die Wiederbelebung von Rin und die darauf knüpfende Vergebung wäre angemessen gewesen, aber warum es immer Naruto sein muss, der da seinen Mist in andere Köpfe verzapft, nervt mich gewaltig. Ein "Trigger" in Obitos Kopf könnte Naruto durchaus sein, aber dass er es schafft, auch abseits dieses Triggers Obito zu verändern, macht insgesamt allehöchstens einen "Gott des Schwafels"-Titel für Naruto klar.
    • Noland schrieb:

      Ranya schrieb:

      Und solche Situationen haben sich de ganzen Manga über hingezogen: Sei es ein Gaara oder Nagato. Sei es ein Neji oder Itachi. Irgendwo war immer diese Vergebung und Vergeltung vorhanden. Gaara hat seinem Vater verziehen. Shikamaru hat sich für Asuma gerächt. Minato hat Obito verziehen. Deidara hat bei seinem Tod "Tobi" um Vergebung gebeten. Sasuke hat erst nach der Geschichte Hashirama's dem Dorf "verziehen". Und wie ich schon schrieb, macht Kishi diese Thematik "Vergebung" durch seinen Hauptcharakter wahnsinnig deutlich.
      Schones Gegenbeispiel zu deiner Aussage. Shikamaru hätte nach dieser "Haupt-Thematik" Hidan und Kakuzu vergeben müssen, stattdessen hat er sie ermorden lassen und qäult sie immernoch (Hidan)!

      Der Vergleich hinkt doch. Shikamaru konnte nicht vergeben, da es rein gar nichts gab, was Hidan, Kakuzu und Shikamaru verband.

      Was für Personen vergeben Naruto oder andere denn? Genau. Personen, die einst denselben Traum hatten, die ein ähnliches Leben hatten.
      Die Vergebung tritt ja auch immer erst ein, nachdem man bescheid weiß, dass die Leute wirklich das Gleiche wollten, es aber nicht auf diesen friedlichen Weg wie Naruto hinbekommen haben und dadurch einfach anders wurden und von ihrem "Ninjaweg" abgekommen sind.
      Obito hat sich für Naruto geopfert, weil er an ihn glaubt.
      Ich versuch das immer auf Reale Verhältnisse zu übermitteln. Stell dir mal vor, jemand tötet einen Freund von dir. Natürlich kann man der Person es nicht vergeben. Aber wenn man die Umstände gesagt bekommt und den Menschen kennenlernt und sich dieser dann freiwillig dafür opfert, damit du weitermachen kannst, wieso sollte man der Person nicht vergeben? Die Person stirbt und du hast dein Leben lang ein schlechtes Gefühl. Tolle Sache.
      Ich glaube auch, wenn man erst mal in so einer Situation steckt, dann kriegt man ein ganz anderes Denken, als dieses Oberflächliche was hier grade passiert.

      Ich für meinen Teil, fand Obitos Abgang voll in Ordnung. Schöne Panels, Storymäßig natürlich nicht der Kracher aber Klischees sind nie so ein Riesenkracher.
    • Entschuldige meine Ausdrucksweise "Bee", aber, was für einen Mist laberst du da?
      Man (Naruto) kann nur Leuten vergeben, mit denen einen etwas verbindet ? (die einst ein ähnliches leben wie man (er) selber hatte?)
      Also du (Naruto) als ganz normaler Mensch (Ninja), der immer versucht nach den "Regeln" zu spielen triefst eines schönen Tages einen Typen der deine Freunde umbringt und dich auch fast.
      Aber urplötzlich nach dem du rausfindest das dich etwas mit den Typen verbindet ist alles vergeben. (auch der tot deine Freunde)

      SICHERLICH ! :pinch: :pinch: :cursing:

      Wenn man weiß, das ein Massenmörder die gleiche Vergangenheit hat wie man selber bedeutet das im Umkehrschluss das man eine Wahl hatte, Normales leben oder Massenmörder.
      Wenn man es jetzt genau nimmt müsste Naruto Obito dafür noch einmal richtig in den Ars*** treten.

      Und Bitte, Bitte kommt mir jetzt keiner mit er hatte keine andere Wahl:

      Man hat immer die Wahl

      Spoiler anzeigen

      Für alle die dennoch dagegen reden Möchten (Vorsicht Ironie)

      jeder hat Obito gehasst
      Kakashi hat Rin aus purer Laune Umgebracht (mit Billigung Minatos)
      weil Kakashi im Dorf wohnt und Minato der Chef davon ist, ist es doch nur logisch zu versuchen alle im Dorf umzubringen
      Es vergehen 12/16 Jahre in denen er Pläne schmiedet, Nachdenken und neue Beziehungen scheinen anscheinend nur im Weg zu stehen
      den er hat ja absolut keine andere Möglichkeit als jeden Land den Krieg zu erklären
      Er möchte doch nur alle 9 Bijus, wafür er extra eine Zetzu Armee gebaut hat, es gab auch keine andere Möglichkeit die Allianzshinobis umzubringen


      Obito hatte etliche Möglichkeiten um auszusteigen, hat aber keine einzige genutzt, von mir bekommt er kein Mitleid! Auch nicht für seine ach so tragische Vergangenheit.
      Warum? Ganz einfach.

      Psychisch instabile Antagonisten mit Weltherrschaftsdrang und Kindheitstrauma.
      Viel zu häufig schon vorgekommen und deshalb nicht mehr glaubwürdig.
    • Es ist immer noch ein Manga und somit eine fiktive Geschichte, vielleicht sollte man da nicht gerade jede Handlung oder Geste eines Charakters auf die reale Welt beziehen. Obito hat viele Menschen getötet, so viel ist sicher, aber ist er deswegen direkt Böse oder gar der einzige der getötet hat? Nein. Andere Ninja haben ebenfalls getötet. Minato, Kakashi und und und. Konoha selbst ist alles andere als unschuldig (Nagatos Kindheit z.B.) und nur weil Obito nicht den Befehl oder Mission eines Dorfes hatte andere Menschen zu töten, wiegen seine taten plötzlich mehr? Das ist doch absurd. Ob nun ein Kakashi aus freiem willen heraus 100 Ninja tötet um sein Dorf zu schützen oder ein Obito der 100 Ninja tötet um der Welt den Frieden zu bringen macht für mich nicht den geringsten unterschied.

      Wenn nun weiter auf den Worten von Naruto herumgeritten wird, nur weil dieser Obito bei seinem Tod als cool empfunden hat, dann denkt dabei doch bitte in Zukunft auch an Kakashi, Minato und die restlichen Konoha Ninja, denn diese haben durch ihre unzähligen Missionen genau so viel Dreck am stecken und sind, auf die reale Welt bezogen, ebenfalls Massenmörder wie Obito.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zyppeler ()

    • Das nun Naruto schlussendlich Obito verziehen hat, ist die logische Schlussfolgerung aus den aktuellen Ereignissen. Nach langem Hin und Her, hat es Naruto endlich geschafft, Obito zur "guten" Seite zu bekehren.
      Nachdem Obito besiegt wurde griff bekanntlich Madara aktiv in das Geschehen ein. Ein Gegner der durch seine Veranlagung alleine schon viel gefährlicher war als der Antagonist davor. Ab diesem Zeitpunkt bliebt schon nicht viel Zeit, Obitos Vergangenheit Stück für Stück aufzuarbeiten und ihn dafür Verantwortlich zu machen. Da er im Kampf gegen Madara recht nützlich war (bis auf die Aktion mit dem Rinnegan^^) hatte er schlussendlich dsa Vertrauen der Alliierten für sich gewonnen. Da man nun gegen Kaguya kämpft, hat man vorübergehend die Vergangenheit ausgeblendet, da man sich einfach auf den Kampf konzentrieren musste :D

      Dennoch wird im Nachhinein Obito als Konoha-Ninja in Erinnerung bleiben, der zu lang den falschen Pfad folgte...
    • Was für ein Sch**ß Kapitel 688 hat sich Kishi denn jetzt wieder ausgedacht???

      Kakashi bekommt Obitos Sharingan und zwar für beide Augen. Und dann kann Kakashi so aus heiterem Himmel die vollendete Form des Susanoos hervorrufen und rettet damit Sakura.

      Oh man, dieser Manga verdient ein Erschießungskommando. Ich war eigentlich einer, der diesen Manga mochte und immer versuchte ihn zu rechtfertigen. Aber dann sowas zu sehen, ist einfach nur noch lächerlich.
    • Vertrau auf Kishimoto, wenn es darum geht Oda zu unterbieten.

      Nur um das klarzustellen: Obito stirbt, landet als Kind im Jenseits bei Rin, die ebenfalls ein Kind dort ist, kommt aufgrund seines Sharingans als "Geist(?) aber einfach so ins Diessseits zurück und schenkt Kakashi nun das perfekte Mangekyou Sharingan auf beiden Augen, damit er Susanoo jetzt auch spammen kann? Ohne Chakra-Limit oder dergleichen? 8o

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Obito entscheidet einfach mal so nicht zu sterben, teleportiert sich aus der Todeszone heraus und taucht in der realen Welt als Geist auf. Er setzt noch das i-Tüpfelchen, in dem er einfach in Kakashi's Geist auftaucht und mit diesem verschmilzt oder er einfach nur seine Kräfte auf ihn überträgt? Also der erste Teil klingt ja noch cool mit dem Geist in der realen Welt. Das würde ich auch gerne können, vor allem einfach mal selbst so zu entscheiden: "Hey, ich sterbe jetzt mal noch nicht, obwohl ich schon tot bin!"

      Es macht durchaus Sinn Kakashi wieder mit Fähigkeiten auszustatten, aber die Art und Weise ist etwas bizarr und wirkt mal wieder so gezwungen. Kakashi ist einfach ein zu geiler Charakter, um ihn bei dem Endkampf als Kanonenfutter und Sakura-Retter darzustellen. Ich erhoffe mir da jetzt noch ein wenig mehr. Kurios ist vor allem, dass Kakashi nun auf beiden Augen das Sharingan besitzt. Wo ich mich dann frage, wieso Obito überhaupt auf beiden Augen das Sharingan noch hatte und die beiden auf Kakashi übertragen hat. Der hat doch damals schon das eine an Kakashi auf viel coolere Art und Weise weitergegeben. Meine Schlussfolgerung: Obito hat bis jetzt 3 Augen an Kakashi weitergegeben, obwohl er nur zwei Besitz. Das sind mir die liebsten! Die Leute, die aus dem Nichts etwas entstehen lassen können. Respekt Herr Obito für diese Leistung!

      Keine Überraschung für mich ist die direkte und bravouröse Beherrschung von Susanoo durch Kakashi. Dafür muss man mittlerweile kein Sharingan-Meister sein, dass kann ja fast jeder. Dieses Susanoo ist nebenbei enorm riesig und erscheint mir größer wie das von Madara. Aber da kann man sich auch irren.

      Das beste aber an dieser richtig kuriosen Übergabe der Sharingan von Obito an Kakashi ist der Hintergrund. Obito ist ein richtiger Heuchler! Er möchte nicht das Kakashi jetzt schon stirbt. Er möchte, dass Kakashi der 6.Hokage wird. Sein Hintergedanke dabei: Wenn ich Kakashi meine Augen und Fähigkeiten gebe und mein Geist in ihm bleibt und er 6.Hokage wird, dann bin ich es auch!! Richtiger Heuchler...
    • Holy Fuckshit...
      Da sagt man "das Sharingan ist mehr Wert als useless Kakashi" und schon kann Obito selbst aus der Zwischenwelt rausporten und Kakashi seine Augen geben, seems legit.
      Hat er jetzt auch direkt sein Chakra und Uchihablut gespendet? Wenn nicht kann Kakashi den scheiß nicht abschalten womit er zu 90% seines Lebens mit ner Augenbinde rumrennen muss, damit er überhaupt Chakra auf Lager hat.
      Obito nimmt mir die Worte aus dem Mund "It may expire but it's definitely not useless."
      Das "may expire" ist auch wieder nur sone Stumpfe ausrede, wie Kakashi danach ein normales Leben führen kann.

      Und was mir grad erst aufgefallen ist:
      Auf den letzten Bildern nagelt Naruto Kaguya auf den Boden. dafq @ that
      Possum, sed nolo.
    • Mase schrieb:


      Das beste aber an dieser richtig kuriosen Übergabe der Sharingan von Obito an Kakashi ist der Hintergrund. Obito ist ein richtiger Heuchler! Er möchte nicht das Kakashi jetzt schon stirbt. Er möchte, dass Kakashi der 6.Hokage wird. Sein Hintergedanke dabei: Wenn ich Kakashi meine Augen und Fähigkeiten gebe und mein Geist in ihm bleibt und er 6.Hokage wird, dann bin ich es auch!! Richtiger Heuchler...


      Nicht zu vergessen die Tatsache, dass er weiter alleine zusammen mit Rin im Jenseits bleiben möchte. Ich weiß nicht genau was Kishi uns mit Obito für einen Charakter vermitteln möchte, aber wenn er uns einen creepigen selbstsüchtigen Deus Ex Machina Jutsu beherrschenden Ninja zeigen wollte, dann hatte er definitiv Erfolg. Das schlimme ist halt irgendwie, dass ich fest daran glaube, dass Kishi wirklich denkt, das alles ist cool und garnicht merkt wie falsch das alles rüberkommt.
      Was mich aber fast noch mehr nervt ist irgendwie dieses klare Foreshadowing, dass am Ende des Mangas Kakashi Hokage sein wird und wahrscheinlich erst durch den letzten abschließenden Film Naruto Hokage wird. Alles andere würde keinen Sinn machen, weil man dann nach diesem Mega Endkampf noch einen weiteren längeren Arc bräuchte um Naruto zum Hokage zu machen. Mit anderen Worten der Manga wird jetzt definitiv ein für mich nicht zufriedenstellendes Ende nehmen. Wenn Kishi unbedingt Kakashi zum Hokage hätte machen wollen, vorher war genug Zeit dafür, hätte man halt mal die Eier gehabt Tsunade sterben zu lassen, aber naja was solls.
      Das Sakura natürlich wieder gerettet werden muss war ja auch klar und das Kakashi sofort zu einem Gott wird sollte ja eigentlich auch klar sein, immerhin hat er nun zwei Sharingan, dass mächtigste was man in Naruto besitzen kann *hust*
      'To protect the Sheep you gotta catch the wolf, and it takes a wolf to catch a wolf.'
    • grmblfx schrieb:

      Holy Fuckshit...
      Da sagt man "das Sharingan ist mehr Wert als useless Kakashi" und schon kann Obito selbst aus der Zwischenwelt rausporten und Kakashi seine Augen geben, seems legit.
      Hat er jetzt auch direkt sein Chakra und Uchihablut gespendet? Wenn nicht kann Kakashi den scheiß nicht abschalten womit er zu 90% seines Lebens mit ner Augenbinde rumrennen muss, damit er überhaupt Chakra auf Lager hat.
      Obito nimmt mir die Worte aus dem Mund "It may expire but it's definitely not useless."
      Das "may expire" ist auch wieder nur sone Stumpfe ausrede, wie Kakashi danach ein normales Leben führen kann.

      Und was mir grad erst aufgefallen ist:
      Auf den letzten Bildern nagelt Naruto Kaguya auf den Boden. dafq @ that


      Bin ebenfalls von diesem Kapitel geschockt und hab gar keine Worte dafür, weil diese Idee einfach mal ebenso aus Kishis Drogenrausch genommen war (also .. vermute ich :D)
      Naruto wird, sobald Kakashi Blind wird, einfach ihm neue Augen herbeizaubern. Schade,dass in dem Manga jede einzelne Kraft hin und her geworfen wird. Im nächsten Kapitel sehen wir dann, wie die Hokages Schlange stehen, um auch ein bisschen Kuchen vom Sage abzukriegen. :wacko: :D Schade, hätte echt ein gutes Kapitel werden können.
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Vertrau auf Kishimotot, wenn es darum geht Oda zu unterbieten.

      Nur um das klarzustellen: Obito stirbt, landet als Kind im Jenseits bei Rin, die ebenfalls ein Kind dort ist, kommt aufgrund seines Sharingans als "Geist(?) aber einfach so ins Diessseits zurück und schenkt Kakashi nun das perfekte Mangekyou Sharingan auf beiden Augen, damit er Susanoo jetzt auch spammen kann? Ohne Chakra-Limit oder dergleichen? 8o

      Das Kapitel ist zwar auch so totaler Müll, aber hier möchte ich kurz anmerken das Obito wohl nicht wirklich im Diesseits ist, sondern wohl eher Kakashi in die Zwischenwelt holt, da nachdem diese Erscheinung in der realen Welt auftaucht sind Obito und Kakashi als Kinder in der Zwischenwelt zu sehen. Ich interpretiere das mal so das die beiden über den Tod hinaus miteinander in Verbindung treten können, da sie beide diese Extra-Dimension betreten können. Aber alleine das dies so überhaupt möglich ist, ist unfassbar lächerlich.