Fassen wir zusammen:
Es war einmal ein dummer Junge namens Nagato. Mitten im Krieg bleiben er und seine Eltern im Haus. Als Plünderer kommen, schleichen sie weg, nur der dumme Nagato, der wirft erstmal die Vase runter. Nur deswegen sind die unerfahrenen Genins aus Konoha erschreckt, verunsichert. Als dann auch noch eine dunkle Gestalt auf sie zustürmt, klicken sie kurz aus und töten sie in Notwehr. "Lauf" röchelt der Vater Nagato zu, aber er bleibt da. Also muss sich auch noch die Mutter opfern. "Lauf", röchelt auch sie noch, aber der dumme Nagato läuft noch immer nicht. Hoppla, das waren nur Zivilisten, merken die Konohanins, aber sowas nennt man Kollateralschäden, kommt in den besten Kriegen vor. Dann tickt Ebil Nagato aus und töten die beiden.
Wie das immer so ist, wenn man traurig ist, fängt es dann stimmungs-unterstützend an zu regnen, also schnappt sich Nagato ein Regencape und begräbt erstmal seine Eltern, beide samt Grabhügel, Grabstein und kleinem Zäunchen dahinter. Kurz vor dem Hungertod läuft ihm ein Stück Fleisch vor die Nase, aber er nennt es Tiny und schleppt es fortan mit sich herum. Oder andersrum, kurz vor dem Hungertod des ausgemergelten, räudigen Hundes, verwandelt sich dieser nicht etwa in eine Bestie, die sogar Kinder anfallen würde, um etwas zu fressen, sondern dackelt nun hinter N. her. Dann stirbt der Hund, traurige Sache, und deswegen verfolgt man also den Plan, Gott zu werden, einen Kinderplan wie Feuerwehrmann oder Astronaut werden, den man dann in seinen 20 weiteren Lebensjahren nicht einmal überdenkt. Its a hard-knock life!
Ich hab damit zwar nur wiederholt, was andere schon längst gesagt haben, aber man kann es einfach nicht oft genug betonen. Oda gelingt es doch auch, wirklich anrührende Schicksale zu kreieren. Der Charakter Pain ist ja nicht erst seit gestern im Naruto-universum unterwegs, Kishimoto hatte ja genug Zeit, sich was gutes zu überlegen, warum er nun so ultra-Ebil ist.
Es war einmal ein dummer Junge namens Nagato. Mitten im Krieg bleiben er und seine Eltern im Haus. Als Plünderer kommen, schleichen sie weg, nur der dumme Nagato, der wirft erstmal die Vase runter. Nur deswegen sind die unerfahrenen Genins aus Konoha erschreckt, verunsichert. Als dann auch noch eine dunkle Gestalt auf sie zustürmt, klicken sie kurz aus und töten sie in Notwehr. "Lauf" röchelt der Vater Nagato zu, aber er bleibt da. Also muss sich auch noch die Mutter opfern. "Lauf", röchelt auch sie noch, aber der dumme Nagato läuft noch immer nicht. Hoppla, das waren nur Zivilisten, merken die Konohanins, aber sowas nennt man Kollateralschäden, kommt in den besten Kriegen vor. Dann tickt Ebil Nagato aus und töten die beiden.
Wie das immer so ist, wenn man traurig ist, fängt es dann stimmungs-unterstützend an zu regnen, also schnappt sich Nagato ein Regencape und begräbt erstmal seine Eltern, beide samt Grabhügel, Grabstein und kleinem Zäunchen dahinter. Kurz vor dem Hungertod läuft ihm ein Stück Fleisch vor die Nase, aber er nennt es Tiny und schleppt es fortan mit sich herum. Oder andersrum, kurz vor dem Hungertod des ausgemergelten, räudigen Hundes, verwandelt sich dieser nicht etwa in eine Bestie, die sogar Kinder anfallen würde, um etwas zu fressen, sondern dackelt nun hinter N. her. Dann stirbt der Hund, traurige Sache, und deswegen verfolgt man also den Plan, Gott zu werden, einen Kinderplan wie Feuerwehrmann oder Astronaut werden, den man dann in seinen 20 weiteren Lebensjahren nicht einmal überdenkt. Its a hard-knock life!
Ich hab damit zwar nur wiederholt, was andere schon längst gesagt haben, aber man kann es einfach nicht oft genug betonen. Oda gelingt es doch auch, wirklich anrührende Schicksale zu kreieren. Der Charakter Pain ist ja nicht erst seit gestern im Naruto-universum unterwegs, Kishimoto hatte ja genug Zeit, sich was gutes zu überlegen, warum er nun so ultra-Ebil ist.
Ein Klavier, ein Klavier!