Angepinnt Naruto - WJK

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    • grmblfx schrieb:

      Naja, nein, ich find solche Persönlichkeiten nervig, ich mag dieses "Dumm/Naiv aber super stark" langsam nichtmehr, aber in den meisten großen Shonen Mangas ist das aber leider ja das was die Mainchars ausmacht (Naruto Ruffy Son-Goku Natsu Tsuna etc pp.).
      Das meiste was stark ist, ist böse, taktisch als auch Stärketechnisch überlegen und dann überschätzt er sich, und dann kommt irgendwas an was mit der Kraft der Liebe und Freunde und was nicht alles gewinnt.
      Okay Hashi war schon immer stärker aber im Prinzip ist er halt auch son Träumer der eigentlich nicht ernstzunehmen ist.
      Gerade dieses "Dumme/Naive" lieben die Fans.Es wird einfach gerne oft als Gag benutzt.Bei ernst zunehmenden Situationen ist die Ernsthaftigkeit immer da , egal ob bei Naruto , Ruffy oder Son Goku. Das du jetzt behauptest , dass die "Dumm/Naiven" immer super stark sind , kann ich nicht verstehen.Jeder von ihnen musste sich als "Schwächling" hocharbeiten , da ist Naruto ein gutes Beispiel.
      Hashi ist nicht ernstzunehmen , weil er ein Träumer ist?Also ist in deinen Augen jeder in der Naruto-Welt ein Träumer?
      Schließlich kämpfen doch gerade alle um diesen einen Traum und das ist der "Frieden".Selbst Obito kämpft darum , auch wenn es ein komischer Frieden ist , wo er sich da erdacht hat.

      MfG Ace1997
    • Ace1997 schrieb:

      Hashi ist nicht ernstzunehmen , weil er ein Träumer ist?
      Nein, sein gesamtes Auftreten, bspw. diese schamvollen Entschuldigungen, einfach nervig.

      Ace1997 schrieb:

      Das du jetzt behauptest , dass die "Dumm/Naiven" immer super stark sind , kann ich nicht verstehen.Jeder von ihnen musste sich als "Schwächling" hocharbeiten , da ist Naruto ein gutes Beispiel.
      Eben nicht, Goku war ein Sayajin und war immer stärker als die Erdlinge, erst Radditz (ein Sayajin) hat ihn an seine Grenze gebracht, und danach mit Frieza ging die Powerup-Achterbahn richtig los.
      Ruffy ist mit 2 der einflussreichsten als auch wahrscheinlich stärksten Charaktären verwandt.
      Natsu ist ein Dragonslayer... 'nuff said.
      Tsuna ist wieder der Sohn eines der stärksten Chars des Mangas (seiner Zeit).
      Naruto ist Sohn des 4. Hokages einem der stärksten Shinobi seiner Zeit und hat dazu noch verdünntes Senjublut in sich (Senju-Uzumaki-Verwandschaft). Und hat dazu die zweitstärkste Manifestation der Bekannten Tailed-Beasts in sich.
      Und wir wissen, Stammbäume sind in den meisten Mangas ein Garant für Stärke.

      Klar waren sie "Schwächlinge" aber allein ihre Herkunft und ihr Potenzial war schon immer überragend.

      Gegenbeispiel wäre FMA, einer der besten Mangas die ich je gelesen habe und es ist eben nicht wie alle anderen und der Humor kommt nicht zu knapp.

      Ace1997 schrieb:

      Also ist in deinen Augen jeder in der Naruto-Welt ein Träumer?
      Es geht nicht darum, dass sie einen Traum haben, sondern dass sie Träumer sind, entgegen jeder Logik und gesundem Verstand seinen Traum zu verfolgen. Hier kommt das was ich dir eben widerlegt habe, sie DENKEN sie wären Schwächlinge mit einem starken Willen deswegen stecken sie ihren Traum so hoch wie möglich, Obito auf der anderen Seite hat den Traum übernommen und dazu auch noch einen Plan bekommen diesen zu erreichen.

      Am Ende ist es okay, Hashi hat Konoha gegründet, er soll auch nicht unfreundlich oder machthungrig sein, aber ein bisschen selbstrespekt wäre doch nicht zuviel verlangt, zu realisieren, dass er einer der größten Persönlichkeiten der Geschichte ist.
      Possum, sed nolo.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von grmblfx ()

    • grmblfx schrieb:

      Naruto ist Sohn des 4. Hokages einem der stärksten Shinobi seiner Zeit und hat dazu noch verdünntes Senjublut in sich (Senju-Uzumaki-Verwandschaft). Und hat dazu die zweitstärkste Manifestation der Bekannten Tailed-Beasts in sich
      Naja, bis zu einem gewissen Punkt konnte er den Kyuubi nicht nutzen, im Gegenteil. Er hat ihn und sein Umfeld geschadet (Siehe Verletzung Sakuras) Das Senjublut hatte bis vor kurzem auch noch keinen Einfluss auf seine Taten, abgesehen davon wenn du behauptest Naruto musste sich nicht hocharbeiten, dann kann ich DICH nicht ernstnehmen. Er hatte 3 Jahre mit Jiraiya trainiert, weiterhin um seine Fähigkeiten zu erweitern noch mit Yamato und Kakashi, dann das Training des Sage-Modus. Naruto hat viel trainiert im Laufe des Mangas, natürlich wurden ihm auch Sachen zugeworfen (Siehe : Verbindung mit dem Kyuubi) Aber er hat gewiss nicht seine ganze Stärke auf dem Boden gefunden.

      grmblfx schrieb:

      Es geht nicht darum, dass sie einen Traum haben, sondern dass sie Träumer sind, entgegen jeder Logik und gesundem Verstand seinen Traum zu verfolgen. Hier kommt das was ich dir eben widerlegt habe, sie DENKEN sie wären Schwächlinge mit einem starken Willen deswegen stecken sie ihren Traum so hoch wie möglich, Obito auf der anderen Seite hat den Traum übernommen und dazu auch noch einen Plan bekommen diesen zu erreichen.
      Aber ist es DAS denn nicht was Naruto's Reise auf eine Gewisse Art und Weise ausmacht? Wenn Naruto nicht das Ziel hätte Sasuke zurückzuholen, was wäre sein Trainingsgrund? Ein paar kleine Missionen, ja vielleicht. Aber Naruto hat es immer angetrieben Sasuke zurückzuholen. Und wenn wir ehrlich sind, mich nervt es auch das Naruto immer mit seinem "Sasuke ich hole dich *knutsch*" rumnervt, aber die Reise hat Naruto zu dem gemacht was es heute ist.





      So viel dazu.


      Kommen wir nochmal zu Hashirama

      grmblfx schrieb:

      Am Ende ist es okay, Hashi hat Konoha gegründet, er soll auch nicht unfreundlich oder machthungrig sein, aber ein bisschen selbstrespekt wäre doch nicht zuviel verlangt, zu realisieren, dass er einer der größten Persönlichkeiten der Geschichte ist.
      Hashirama ist zwar eine liebevolle/ laut dir dumme Person, aber so eine Person zu sein ist nicht verkehrt wenn man ernst werden kann, siehe Sage Mode gegen Madara
    • Ich bin mir sehr sicher ,dass diese typischen Schwächen die bei vielen Protagonisten (und 1. Hokage :)) auftreten als Stilmittel verstanden werden können,welches von den Autoren sehr gezielt eingesetzt wird.
      Das geschieht ja nicht nur in Mangas sondern ist sehr weit verbreitet. Der Verfasser versucht damit mit diesen typischen Charakterzügen gewisse Emotionen beim leser zu erwecken. Eine Person die von vornerein als unantastbar gilt,wird am Ende selten einen so großen Aha-Effekt erzeugen können,wie z.B. ein Charakter dessen eher schwach wirkenden Eigenschaften besonders hevorgehoben wurden. Weiterhin ist es leichter einen solchen Charakter sympathisch zu finden als einen der den Nimbus der Unantastbarkeit genießt.

      Ob es einem dann, nachdem man schon viel zu oft solche stereotypischen Protagonisten gesehen hat,gefallen muss ist jedem natürlich selbst überlassen.
    • Kuro Tenbatsu schrieb:

      ...abgesehen davon wenn du behauptest Naruto musste sich nicht hocharbeiten, dann kann ich DICH nicht ernstnehmen.
      Ich zitiere mal das Fazit der dazugehörigen Aussage:
      "Klar waren sie "Schwächlinge" aber allein ihre Herkunft und ihr Potenzial war schon immer überragend."


      Kuro Tenbatsu schrieb:

      Aber ist es DAS denn nicht was Naruto's Reise auf eine Gewisse Art und Weise ausmacht?

      Ja es macht Narutos Reise aus aber wieso muss denn Hashi auch so einer sein?
      Ich mein man muss die Vergleiche nicht übertreiben.
      Hashi = Naruto <-> Sasuke = Madara
      Ja wir habens gerafft...
      Das hat mich schon bei Oro=Sasuke <-> Jirayia=Naruto <-> Tsunade=Sakura gestört und jetzt gehts halt noch n paar Generationen zurück um eine Jahrhunderte alte Fehde aufblühen zu lassen...
      Klar ist Hashi nicht 1zu1 Naruto aber um den Vergleich bemüht sich Kishimoto ja trotzdem ungemein.


      Kuro Tenbatsu schrieb:

      Hashirama ist zwar eine liebevolle/ laut dir dumme Person, aber so eine Person zu sein ist nicht verkehrt wenn man ernst werden kann, siehe Sage Mode gegen Madara
      Genau das stört mich, diese Charakterzüge werden, meiner Meinung nach, einfach zu oft genutzt, lustig spassig Nakamapower, love friendship und dann auf einmal komplett ernst. Wären sie alle etwas weniger extrem wäre es kein Problem aber bis zum TS war es absolut Grotte und danach war es auch nur mäßig besser.



      Mindcontrol schrieb:

      Ich bin mir sehr sicher ,dass diese typischen Schwächen die bei vielen Protagonisten (und 1. Hokage :)) auftreten als Stilmittel verstanden werden können,welches von den Autoren sehr gezielt eingesetzt wird.

      Ja, aber wenn man etwas zu oft verwendet wird es irgendwann einfach Mist. Stell dir vor du hast nen Lieblingslied und du hörst es ne Woche 24/7 dann findste es irgendwann auch scheiße.
      Possum, sed nolo.
    • Natürlich ist Hashis Verhalten nicht jedermanns Sache, aber es wurde bereits der Grund genannt: Die Parallele zu Naruto. Und Parallelen zieht man am besten, indem man Charakterzüge nachahmt und der wesentliche Charakterzug von Naruto oder allen Shonen-Protagonisten ist eben die enorme Power gepaart mit einem großen Schuss Dummheit/peinlichem Verhalten. Es ist doch vollkommen klar, dass, wenn man eine Parallele zwischen 2 Personen herstellen will, man auf die wesentlichen Charakterzüge eingeht, demnach wurde Hashi auch entsprechend Naruto parallelisiert: Sein Verhalten, seine Power und seine Ziele (Frieden etc.).
      Warum jetzt hier ein so großer Aufriss um Hashiramas "peinlichem Verhalten" gemacht wird, was seiner nicht würdig sein soll, verstehe ich absolut nicht. Kishi will eine eminente Parallele zu Naruto herstellen und ohne dieses "peinliche Verhalten" wäre Hashi nicht Naruto am ähnlichsten, sondern jedem anderen starken Char mit den selben Zielen, etwa Jiraya, Sarutobi, Minato, Kakashi und im weiten Sinn auch Nagato. Das wollte Kishi aber nicht, sondern eine zentrale Paralle zu unser Weichbirne Naruto und diese wird eben nur durch den zusätzlichen Faktor des Verhaltens präzisiert.

      Hashi galt immer als der mächtigste Ninja aller Zeiten - neben dem Rikkudo -, er wurde uns nicht als Person, sondern eher Gestalt mit "gottähnlichen Fähigkeiten" präsentiert; eher starr, wie eine glänzende Statue der Vergangenheit. Im Flashback gibt Kishi dieser Statue nun menschliche Züge, welche natürlich auf Narutos Verhalten beruhen, weil die Parallele gewahrt bleiben muss. Hashirama kommt nun viel menschlicher vor, nicht mehr wie der Übergott aller Shinobis und das will Kishi auch mit dem Vergleich erreichen: Er ist auch nur ein Mensch.

      Wem das Verhalten von Hashi nun überhaupt nicht zusagt, der kann sich ja an Tobirama halten: Ebenfalls ein Über-Shinobi der längst vergessenen Zeit wie Hashirama, aber kaltblütig und skrupellos. Wem die Kombination von stilisiertem Über-Shinobi und minimaler Menschlichkeit besser gefällt, weils einfach cooler is, der soll sich wie erwähnt an Tobirama aufgeilen, aber nicht ständig rumheulen, dass Hashirama voll peinlich is, buhuu...


      Horus


      _______________________
      Edit
      @grmblfx:

      Das ist deine subjektive Meinung. Fakt ist, dass wir alle wissen, warum Kishi Hashirama so darstellt (Parallele zu Naruto). Du scheinst es entweder nicht zu verstehen oder sperrst dich einfach davor und findest sein Verhalten von vornerein lächerlich, ohne den Sinn dahinter zu verstehen. Und ja, Narutos Verhalten zu kopieren ist wirklich das wichtigste bei dieser Parallele, weil Narutos Verhalten bis dato einzigartig war. Seine Ziele sind nicht einzigartig, die haben auch andere Chars, ebenso das Powerlevel. Und eben dieses einzigartige Verhalten Hashi ebenfalls zu geben - BAM, Parallele. Ich weiss nicht, was daran so schwer zu verstehen ist...
      Wir habens glaube ich zur Genüge verstanden, dass dir Hashis Verhalten gänzlich missfällt, das ist deine Meinung, aber du musst sie nicht alle 2 Posts wiederholen. Der eine mag Äpfel und der andere Birnen, aber zwäng uns bitte nicht deine Birnen auf, denn so wirkt es mittlerweile. Es ist eine Sache, seinen Unmut bzgl. eines Themas kundt zu tun, aber etwas anderes immer wieder einen neuen Post mit verschachtelten Zitatorgien zu bringen, in welchem letztlich sowieso wieder nur steht: Ich mag Hashis Verhalten nicht.

      Ich spreche wohl für viele in diesem Thread wenn ich schreibe: Wir haben deinen Standpunkt verstanden grmblfx, du findest Hashis Verhalten lächerlich. Aber uns geht es anders, wir sehen den tieferen Sinn dahinter und beurteilen den Manga nicht nach "ich mag/ich mag nicht"-Kategorien. Du meinst, man hätte die Parallelen auch anders ziehen können, drückst dich dabei aber nicht genauer aus. Vllt. hätte mans anders lösen können, ich bin nicht Uri Geller, keine Ahnung, aber für "hätte" ist es jetzt zu spät.
      Also, bevor du dir jetzt wieder wie gewohnt ein paar Zitate rausangelst und diese mit subjektiver Waffengewalt bombadierst, will ich sagen: Wir habens verstanden, dass du Hashis Verhalten überhaupt nicht magst, weil dir andere Chars wie Kakashi oder Kabuto eher gefallen. Wir brauchen also nicht noch einen Post mit selbem Inhalt.

      Vielen Dank für Ihr Verständnis.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Horus ()

    • Horus schrieb:

      Wem das Verhalten von Hashi nun überhaupt nicht zusagt, der kann sich ja an Tobirama halten: Ebenfalls ein Über-Shinobi der längst vergessenen Zeit wie Hashirama, aber kaltblütig und skrupellos. Wem die Kombination von stilisiertem Über-Shinobi und minimaler Menschlichkeit besser gefällt, weils einfach cooler is, der soll sich wie erwähnt an Tobirama aufgeilen
      Das Ding ist einfach, man kann sie nicht vergleichen weil Hashi derjenige ist der im Mittelpunkt steht, aber ja mir gefallen schon immer die ruhigeren besser.
      Kakashi, Kabuto Beispiele für keines der Extreme, alle haben ihren Stil, ihre Art, Kabuto als Böser Beispiel und Kakashi als Guter.
      Sie sind beide recht neutral, weder "unmenschlich" (aka minimale Menschlichkeit) noch übermäßig emotional und gehören zu den stärksten (Non-Mainchar) Charaktären.

      Und nein, man braucht keinen kindisch schamvollen Hashi um um den Vergleich zu zeigen, denn sowas macht Naruto nicht, dann sollte man wenigstens etwas nehmen wo der Vergleich auch gezogen werden kann. Ansich ist es eine solche Perönlichkeitsauffälligkeit die imo nichteinmal mehr sympathisch wirkt.
      Bei Hashi wurde es einfach ins Extreme gezogen : Stärkster Shinobi ever und trotzdem kackt er sich ein wenn jemand die Stimme erhebt.


      Horus schrieb:

      aber nicht ständig rumheulen, dass Hashirama voll peinlich is, buhuu...

      Ich nehm das mal als an mich gerichtet, da ja alle hier absolut anders zu denken scheinen, wobei euer hochgepreise von Hashi und seiner Persönlichkeit ist nicht besser.
      Mein Punkt ist, ichweine ich nicht, ich stelle fest was mich an Hashis Darstellung stört.




      EDIT@EDIT:

      Du scheinst es entweder nicht zu verstehen oder sperrst dich einfach
      davor und findest sein Verhalten von vornerein lächerlich, ohne den Sinn
      dahinter zu verstehen.
      Also entweder ich verstehe es nicht oder ich verstehe es nicht, danke für diesen subtilen Versuch mich unbemerkt dumm zu nennen.

      Es geht nicht drum, dass ich es nicht verstehe, sondern dass diese "Parallele" eben eine beschissene ist, Naruto kauert sich NICHT in eine Ecke wenn er an harsch angegangen wird.

      Wir haben deinen Standpunkt verstanden
      Scheinbar nicht...

      Du meinst, man hätte die Parallelen auch anders ziehen können, drückst dich dabei aber nicht genauer aus.
      Indem man ihm eine wirklich vergleichbare Eigenschaft und Story gibt.
      Hashi war von Anfang an stark, Naruto nicht.
      Hashi wollte ein Dorf aufbauen für den Frieden zwischen den Clans, Naruto will bloss Hokage werden mit der Intention von allen anerkannt zu werden.
      Hashi hatte Madara , wow Naruto hatte Sasuke, der Grundstein des ganzen Vergleiches! (Ohne wäre auch doof oder?!)

      Hashi ist ruhig und gelassen und lässt sich von Worten beeinflussen, Naruto hat die größte Fresse auf Erden und ist nur wenn er "ernst" macht dazu ruhig.

      Der einzige Vergleich ist, dass sie beide ein kindisches Verhalten bis zum aktuellen Stand beibehalten haben.


      Wir habens verstanden, dass du Hashis Verhalten überhaupt nicht magst,
      weil dir andere Chars wie Kakashi oder Kabuto eher gefallen.
      Das habt ihr verstanden? Wow, aber von jedem hier zu hören wie toll Hashi doch ist müsst ihr mir bitte in noch ein paar 2 oder 3-Zeilern erklären...
      Possum, sed nolo.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von grmblfx ()

    • Was die Diskussion betrifft, dass Senju "nichts" können:
      Das stimmt nicht ganz. Zuerst einmal haben Senju den Vorteil, Allrounder zu sein, heißt also, dass sie in vielen verschiedenen Jutsuarten ausgebildet werden. Die meisten gewöhnlichen Leute übertreffen sie also alleine schon deshalb, weil sie nach einer kurzen Analyse ihres Gegners effektiv auf dessen Schwachpunkte zugreifen können (was bei 90% der Leute Genjutsu sind). Dies wird in dem Begleitbuch "Schriften des Sha" gesagt und macht auch zum Clannamen ("Tausend Hände") Sinn.
      Dann sind da noch die entwickelten Jutsu (Hashi's Kinjutsu-Makimono, Tobiramas Edo Tensei).
      Zu guter letzt der besondere Körper. Wir wissen, dass Senju-Erbgut positive Auswirkungen auf allerlei Techniken hat (beim Hokage ist diese Wirkung natürlich am höchsten). Den Willen sollte man auch nicht unterschätzen.

      Nicht bestätigt, aber gut denkbar durch die RS-Attribute sind große Chakramengen und eine gewisse Affinität zum Sennin Modo.
      Im Grunde haben Uchiha und Senju die Vormachtstellung bekommen, weil sie ganz einfach gebuffte Allrounder sind, deshalb kann man nichts gegen sie machen.

      Zum morgigen Kapitel:
      Ich denke, entweder wird Hashi sich selbst angreifen oder etwas von wegen Gewaltosigkeit erzählen. Das Erzähltempo wird beibehalten und mit ein bisschen Glück kommen wir aus dem Flashback im Flashback wieder raus und der Kampf wird fortgesetzt.
    • Ich finde die Parallele von Hashi zu Naruto gar nich so groß.
      Nur weil ich der stärkste Ninja bin, heißt das ja nicht, dass ich jeden behandeln muss als wäre er ein Untertan. Er faselt viel, versucht immer Spaß zu haben und hat ein Traum/Ziel, welches er auch umsetzen will. Das hat für mich nichts mit Träumerei zu tun, da seine Vorstellung keineswegs unschaffbar ist und wenn er mal zuviel labert und zurechtgewiesen wird nimmt er es so hin. Naruto würde sowas nie hinnehmen. Er hat immer seinen Sturkopf behalten.
      Hashi hingegen kriegt Kritik ab und verfällt sofort der Depression.
      Meiner Meinung nach ist Hashirama ein sehr bodenständiger Typ, der auch bei all seinem Ruhm trotzdem normal bleibt und nur wirklich ernst macht, wenn es ernst wird.
      Für mich ist er eine eigenständige Person mit nem kindlichen Denken, was aber viele besitzen. Allerdings ist Hashi auch jemand der sehr objektiv und neutral denkt und lieber jemanden der von Hass zerfressen ist, die ganze Wahrheit erzählt, als im Krieg zu helfen und die Katastrophe abzuwenden. Naruto oder er sind für mich keine Kopien. Aber das mag vielleicht jeder anders sehen.
      Zumindest hätte ich Hashi nicht ernster genommen als jetzt, hätte er den Charakter seines Bruders. Hätte er außerdem den Charakter seines Bruders, dann würde es Konoha und Naruto in der Form auch wohl gar nicht geben. Hashi zählt für mich neben Kakashi und Darui zu den interessantesten Chars in Naruto.
      Aber ich möchte es auch gar nicht diskutieren, das war eher so meine Sicht der Dinge.
      Ich freu mich aufjedenfall mehr über die Vergangenheit unserer 2 Hokages zu erfahren und ob Sasuke die 4 letzten Endes mit in den Krieg ziehen lässt.
    • grmblfx schrieb:

      Eben nicht, Goku war ein Sayajin und war immer stärker als die Erdlinge, erst Radditz (ein Sayajin) hat ihn an seine Grenze gebracht, und danach mit Frieza ging die Powerup-Achterbahn richtig los.
      Ruffy ist mit 2 der einflussreichsten als auch wahrscheinlich stärksten Charaktären verwandt.
      Natsu ist ein Dragonslayer... 'nuff said.
      Tsuna ist wieder der Sohn eines der stärksten Chars des Mangas (seiner Zeit).
      Naruto ist Sohn des 4. Hokages einem der stärksten Shinobi seiner Zeit und hat dazu noch verdünntes Senjublut in sich (Senju-Uzumaki-Verwandschaft). Und hat dazu die zweitstärkste Manifestation der Bekannten Tailed-Beasts in sich.
      Und wir wissen, Stammbäume sind in den meisten Mangas ein Garant für Stärke.

      Klar waren sie "Schwächlinge" aber allein ihre Herkunft und ihr Potenzial war schon immer überragend.

      Gegenbeispiel wäre FMA, einer der besten Mangas die ich je gelesen habe und es ist eben nicht wie alle anderen und der Humor kommt nicht zu knapp.
      Raddiz war doch nicht der erste "problematische" Gegner für Son Goku o.O. Es fing schon mit dem 1.Turnier an und dann noch gefolgt durch Piccolo ...

      Das du jetzt behauptest ,dass man allein durch die Verwandschaft stark sein muss , kann ich nicht nachvollziehen.Als Beispiel könnte ich hier Tsunade nehmen , die mit Hashirama verwandt ist.Ich wette mit dir , dass sie nicht mal halb so stark wie er ist , trotz Verwandschaft.Auch war ein 4 Hokage schon als Genin sehr talentiert , was man von Naruto nicht behaupten kann.
    • Ace1997 schrieb:

      grmblfx schrieb:

      Eben nicht, Goku war ein Sayajin und war immer stärker als die Erdlinge, erst Radditz (ein Sayajin) hat ihn an seine Grenze gebracht, und danach mit Frieza ging die Powerup-Achterbahn richtig los.
      Ruffy ist mit 2 der einflussreichsten als auch wahrscheinlich stärksten Charaktären verwandt.
      Natsu ist ein Dragonslayer... 'nuff said.
      Tsuna ist wieder der Sohn eines der stärksten Chars des Mangas (seiner Zeit).
      Naruto ist Sohn des 4. Hokages einem der stärksten Shinobi seiner Zeit und hat dazu noch verdünntes Senjublut in sich (Senju-Uzumaki-Verwandschaft). Und hat dazu die zweitstärkste Manifestation der Bekannten Tailed-Beasts in sich.
      Und wir wissen, Stammbäume sind in den meisten Mangas ein Garant für Stärke.

      Klar waren sie "Schwächlinge" aber allein ihre Herkunft und ihr Potenzial war schon immer überragend.

      Gegenbeispiel wäre FMA, einer der besten Mangas die ich je gelesen habe und es ist eben nicht wie alle anderen und der Humor kommt nicht zu knapp.
      Raddiz war doch nicht der erste "problematische" Gegner für Son Goku o.O. Es fing schon mit dem 1.Turnier an und dann noch gefolgt durch Piccolo ...

      Das du jetzt behauptest ,dass man allein durch die Verwandschaft stark sein muss , kann ich nicht nachvollziehen.Als Beispiel könnte ich hier Tsunade nehmen , die mit Hashirama verwandt ist.Ich wette mit dir , dass sie nicht mal halb so stark wie er ist , trotz Verwandschaft.Auch war ein 4 Hokage schon als Genin sehr talentiert , was man von Naruto nicht behaupten kann.

      Ich bin zwar in vieler Hinsicht nicht derselben Meinung wie grmblfx, aber in diesem Fall ist die Argumentation auch nicht so ganz zielführend, sorry Ace1997.

      Zum einen hat grmblfx nie geschrieben, dass Radditz der erste problematische Gegner war, sondern der erster war, der in an seine Grenze brachte. Son Goku hat bis zu dem Zeitpunkt von Radditz jeden seiner Gegner alleine besiegt. Erst mit Radditz ist dann jemand gekommen, dem er alleine nicht mehr gewachsen war und sich dadurch steigern musste. So ging das Ganze dann immer weiter und genau das wollte grmblfx damit, glaube ich, sagen.

      Er behauptet auch nicht, dass man NUR durch die Verwandtschaft stark sein muss, sondern nur, dass die Verwandtschaft ein wesentlicher Punkt für die Stärke von gewissen Charakteren ist. Dies hat er dann mit Beispielen untermauert. Tsunade ist hier völlig unangebracht, weil wir hier nicht den schwächsten Verwandten suchen, sondern einfach nur ein Argmument dafür haben, dass auf viele starke Charaktere meistens ein starker Verwandter zurückzuführen ist. Im Beispiel von Naruto eben seine Eltern.

      Das nur von meiner Seite, weil die Dinge hier schon wieder hin und her gedreht werden, wie sie einem passen. Viel Spaß noch beim diskutieren und einen schönen Tag!

      lg Vivalakid
      To obtain, something of equal value must be lost.
    • Chapter is draußen und wow, damit hätte ich nicht gerechnet! Obwohl es im nachhinein doch wenig überraschend und sehr Klischee mäßig war, wie Madara das Kunai in letzter Sekunde stoppte da er gesehen hat, wie ernst es Hashi ist.

      Die Dialoge danach war schon sehr spannend, aber irgendwie hat es grad einen billigen Hollywood-Flair bekommen:
      Die Rettung vor der selbst gestellten Aufgabe, Ausrasten weil man ein Gespräch nicht zu ende belauscht, Showdown im Lager des Bösen...

      Mal gespannt wo die Reise noch hingeht :D
    • Also kann man nun davon ausgehen, dass Tobirama für Madaras Entscheidung der Hauptverantwortliche ist.

      Madara konnte das stetig wachsende Misstrauen (bzw. das fehlende Vertrauen, die mangelnde Unterstützung), dass ihm ja auch von seinen eigenen Leuten entgegengebracht wurde, nicht mehr aushalten.

      Ihm wurde klar, dass solange die Menschen ihren freien Wilen haben, sie nie wirklich an einem Strang ziehen würden und es immer unberechenbare Elemente bleiben.

      Da ihm das zu riskant für einen dauerhaften Frieden war, entwickelte er den "Mond-Plan" um den Menschen ihren freien Willen zu nehmen.

      Warum er sich aber auf die Kämpfe mit Hashirama gefreut hat, bleibt wohl ein Rätsel.
    • eagle1989 schrieb:

      Ich habe jetzt nicht so richtig verstanden wie Madara "evil" wurde? Kann mir das jemand genau erläutern??

      Geht mir genauso. Nur weil Hashis Bruder gesagt hat man kann nie wissen was die Uchias als nächstes tun? Irgendwie muss mir was entgangen sein...

      Aber der Reihe nach.
      Hashi wollte sich also wirklich selbst töten und wurde von Madara aufgehalten. Auch total bescheuert irgendwo, wäre ich so nie drauf gekommen. Aber macht Sinn, da Madara gesehen hat das Hashi bereit war sich selbst für den Frieden zu opfern.

      Schön das wir dann die Geburtsstunde des Dorfes erfahren. Der Name Hokage kam also von Hashi selbst und der Name des Dorfes war die Idee von Madara. Hashi wollte sogar das Madara der erste Hokage wird, nur klappte das ja nicht. Naja, hätte es geklappt wäre Madara wohl nie so böse geworden und Naruto müsste sich nicht um frieden bemühen.

      Was mich doch auch sehr überrascht hat ist das Madara Hashi den Stein der Uchias gezeigt hat. Nur warum, um ihm kurz darauf zu zeigen das sie doch wieder Feinde sind? Werd wohl hier ein paar antworten erstmal abwarten und das Kapitel dann nochmal und nochmal lesen müssen :D


      Ash666 schrieb:

      Da ihm das zu riskant für einen dauerhaften Frieden war, entwickelte er den "Mond-Plan" um den Menschen ihren freien Willen zu nehmen.

      Meinst du wirklich Madara hat da schon den Mond-Plan entworfen? Steht auf dem Stein nicht noch irgendwas wichtiges was er zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht wissen bzw lesen kann, da ihm die Augen dazu noch fehlen?! Ich checks grad gar nicht mehr so wirklich wie weit Madara in Sachen Sharingan nun schon ist und was er alles schon weiß. Ich komm grad mit den vielen Zeithüpfer doch ein bisschen durch den Wind.
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      the dreams we have ...
    • TimTim schrieb:

      Edit

      Zitat von »Ash666«
      Da ihm das zu riskant für einen dauerhaften Frieden war, entwickelte er den "Mond-Plan" um den Menschen ihren freien Willen zu nehmen.


      Meinst du wirklich Madara hat da schon den Mond-Plan entworfen? Steht auf dem Stein nicht noch irgendwas wichtiges was er zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht wissen bzw lesen kann, da ihm die Augen dazu noch fehlen?! Ich checks grad gar nicht mehr so wirklich wie weit Madara in Sachen Sharingan nun schon ist und was er alles schon weiß. Ich komm grad mit den vielen Zeithüpfer doch ein bisschen durch den Wind.
      Wir wissen ja nicht, wie viel Zeit insgesamt vergangen ist. Es könnten Tage, Wochen und sogar Monate zwischen dem belauschten Gespräch und der "Kriegserklärung" vergangen sein, in denen noch mehr passiert ist. In der Zeit könnte er durchaus auch das Tsukuyomi entwickelt haben und auf die Mond-Idee gekommen sein.

      Und...
      Eigentlich war es eine Theorie von mir zu Gunsten Madaras.

      Ich hätte das Ganze auch so interpretieren können:

      Madara wollte die Macht, war sauer, dass ihm alle misstrauisch auf die Finger geguckt haben und hat eingesehen, dass er weder mit Politik, noch mit Gewalt ans Ziel kommen wird.

      Also will er Gedankenkontrolle einsetzen, um so die Weltherrschaft an sich zu reissen.

      Wie gesagt, eine Frage der Interpretation.
    • Ich glaube es geht eher darum, dass Madara nun nichts mehr hat. Keine Brüder, keine Familie und kein Clan. Er hat alles verloren. Selbst seinen Clan kann er nicht mehr beschützen. Er sieht die Gefahr, die von Tobirama ausgeht. Er weiß genau, dass er niemals Hokage wird, sondern nur Tobirama in Frage kommen kann. Madara wird verachtet und als böse angesehen. Genauso wie bei Naruto damals. Als Jinchuuriki haben ihn die Leute verachtet.

      Voller Hass und Zorn alles verloren zu haben, kehrt Madara dem Dorf den Rücken zu. Schließlich hat er dort nichts mehr zu beschützen. Im Gegenteil. Die Leute haben Angst vor Madara. Hashi weiß das, daher versucht er alles um Madara zu integrieren. Was dank seines Bruders aber fehlschlägt.

      Hashi hätte Tobi einfach abstechen sollen. Wie bei Kain und Abel. Dann hätten die nicht den Salat gehabt. Wobei Emo-Madara wieder was anderes gefunden hätte. Villeicht hätte er was an der Frisur seines Portraits auszusetzen gehabt. Dafür muss das Dorf brennen! If you know what I mean...
      ...give me a break brat!
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      .........''\\з▌ε//"...........
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      Whitebeard = Der Pate -> Proof: img708.imageshack.us/img708/5264/wbderpate.png
    • Man kann natürlich einiges da rein interpretieren, wie Madara letztendlich böse wurde. Aber so wirklich gut sieht er in keiner Version aus. Kishi wollte in keinem Fall das Andenken der beiden ersten Hokage beschmutzen. Tobirama ist zwar ein Hardliner, der sich lieber die Sicherheit durch harte Aktionen verschafft, als einen ungewissen Frieden zu halten, aber er ist nicht wirklich der Arsch in der Geschichte. Er äußert nur seine Bedenken und schlägt eine demokratische Entscheidung vor.

      Möglichkeit 1: Madara wurde also böse, weil ihm diese Entscheidungsfreiheit der Bewohner auf den Senkel ging und er Tobirama die Schuld dafür gibt (er sagt ja am Ende sinngemäß "wähle mich oder deinen Bruder"). Demokratie an sich wird vorher nicht sein Feind gewesen sein, aber nachdem er nicht gewählt wurde und befürchten musste, Tobirama wird als 2. gewählt, verschloss er sich vor der Demokratie und will nun mit Gewalt über den Geist Frieden schaffen.

      Oder Möglichkeit 2: Madara ist ne machgeile Sau, die sich angepisst fühlt, weil er nun nur das 2. Glied sein soll, obwohl es ihm von Hashirama versprochen wurde.

      Aber ich denke, die erste Möglichkeit ist doch die realitischere^^. Madaras Wandlung zum Bösen wirkt aber insgesamt zu konstruiert, niemand würde einen Frieden ohne Unterdrückung nach einer Niederlage seines Clans wegen ein paar Unstimmigkeiten gefährden.
    • Möglichkeit 1: Madara wurde also böse, weil ihm diese
      Entscheidungsfreiheit der Bewohner auf den Senkel ging und er Tobirama
      die Schuld dafür gibt (er sagt ja am Ende sinngemäß "wähle mich oder
      deinen Bruder"). Demokratie an sich wird vorher
      nicht sein Feind gewesen sein, aber nachdem er nicht gewählt wurde und
      befürchten musste, Tobirama wird als 2. gewählt, verschloss er sich vor
      der Demokratie und will nun mit Gewalt über den Geist Frieden schaffen.
      Ich find den Ansatz gut aber ich habs mir etwas ander vorgestellt/interptetiert.


      Tobiramas Begründung ist nichtmal nur, dass es Madara ist, sondern auch
      weil er ein Uchiha ist, bei denen man nie weiß was passiert.
      Klar,
      dass wenn er die Uchihas so verteufelt keine Freundschaft entsteht und
      Madara auch direkt von nem Völkermord (ausrottung der Uchiha) ausgeht sobald Tobirama an der
      Macht ist, auch wird Tobirama, in seinen Augen, wohl eher ein Diktator wäre als ein
      demokratisches Oberhaupt eben wegen dieser hardline Einstellung.

      Es war btw nicht Tobirama der entschlossen hat, dass Madara kein Hokage wird und er hat es ziemlich auch nicht wirklich beeinflusst, jeder (selbst die Uchiha) haben Hashirama als Dorfgründer wahrgenommen, da ist es fast gegeben dass er der Anführer wird und nicht der "Böse-Bruder" (in diesem Fall Madara und nicht Tobirama)

      Fazit:
      Ich denke Madaras Gedankenspiele mit der Zukunft des Dorfes und seines Clans haben ihn "Böse" gemacht, da er Hashi 100%ig vertrauen konnte.
      Er wollte sich nicht antun zuzuschauen wie er etwas mit Hashirama aufbaut was dann mit Tobirama wieder zunichte gemacht wird.
      Possum, sed nolo.
    • Mir gefällt es im Moment sehr. Ich würde gerne mehr von der Entstehung des Dorfes und Hashirama sehen. Wie sie sich mit den Sarutobis zusammentun, wie sie Gefahren gemeinsam bekämpfen. Gerne würde ich mal sehen, wie ein Ninja Team bestehend aus Senju und Uchiha zusammenarbeiten mit ihren Jutsus und Gefahren abwenden. Hashirama wird hier als sehr sympatische Person vorgestellt, welche auch das akzeptiert, was er selber immer wollte. Ein Bündnis, eine Demokratie. Dass es Ausnahmen wie Madara gibt und dieser leider sein bester Freund ist ist eben konstruiert und doof gelaufen.

      Er hätte aber auch eventuell entgegenwirken können, indem er sagt, er nimmt das Amt des Hokages nicht an, wenn es Madara auch nicht haben soll.
      Dann wäre zwar Tobirama sicher Hokage gewesen, aber Hashi hätte trotzdem ein wachendes Auge gehabt über alles. Aber dann wäre Naruto eben nicht Naruto.

      Gespannt bin ich auch noch, wie Madara an das Kyuubi kommt und in Erfahrung bringt, dass es dieses gibt. Steht bestimmt auf dem Stein oder so.
      Würde mich über 1-3 Kapitel Flashback noch freuen. Auch würde es mich noch interessieren wie Tobirama Hokage wurde und auch noch einen Flashback nach Hashis Tod bekommt, ich weiß alle werden aufschreien "bloß nicht noch mehr in die Länge ziehen" aber mich interessierts eben. Wenn dann möchte ich das Gesamtpaket haben. Ein Kapitel sollte dafür evtl auch reichen.

      mfg