Kapitel 606 - "Abenteuer in der Tiefsee"

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  • Das Kapitel war wieder klasse; Mir gefällt vorallem wie die Monster immer Größer werden.
    Interessant wird es beim Fliegenden Holländer. Das Schiff ist, soweit ich es sehen kann nicht gecoatet. Für mich gibt es daraus zwei Schlüsse:
    Oda bedient sich hier wirklich dem Mythos und es ist eine Crew von Untoten.
    Oder, das halte ich für wahrscheinlicher, van der dekken ist ein Fischmensch. Er ähnelt von der Form nen Hammerhai, der in Decken gehüllt ist( er hat nen breiten Kopf).
    Ich halte es ebenfalls für möglich, dass diese Crew den Arcgegner bildet. Allerdings wäre mir ein bekannter Bösewicht lieber.
  • Kapitel bin Scans gelesen und ich bin jetzt etwas unsicher, was sich Oda bei Van der Dekken gedacht hat. Einerseits schön, dass er aus seinem Aussehen noch ein Mysterium macht, andererseits habe ich so meine Bedenken, ob er nicht ähnlich lächerlich aussehen wird, wie Moria, nachdem wir ihn zum ersten Mal vollständig gesehen haben. Entweder verbirgt er sich unter einem Umhang oder es ist ein anderes Gewand. Jedenfalls sieht seine Hand menschlich aus, ergo, dürfte zumindest kein Fischmensch mehr sein.
    Und es ist auch bestätigt, dass der Krake nicht ihm gehörte.
    Stattdessen lockt er mit dem Anglerfisch und hat auch mit dem Riesen sehr gute Karten, um mit einem Schiff kurzen Prozess zu machen. Im Umkehrschluss stellt sich nun die Frage, wer den Kraken dort postiert hat und wieso erst vor Wochen und nicht zum Beispiel direkt nach Whitebeards Tod, wo der Andrang sicherlich nicht gering ausgefallen sein dürfte.

    Ein bisschen stümperhaft kommt mir dir Flying Dutchman ja schon rüber, wenn selbst ein kalkulierbarer Vulkan sie in Schrecken versetzen kann. Wenn man sich schon da unten rum treibt, sollte man auch mit so einer Gewalt rechnen dürfen. Und die Methoden scheinen recht einleuchtend zu sein: Schiff abfangen, zerstören, plündern. Ein einfaches Auffressen würde den Schatz zunichte machen, weshalb schon ein gewisses Prinzip dahinter stecken darf und wir mit Van der Dekken wir endlich endlich einen typischen Piraten vor uns haben, der sofort zur Sache geht und keine langen Arien und Auftritte benötigt, wie Blackbeard. Wie erwähnt, tut der Mythos und das Mysterium der Tiefe sein Übriges, um daraus spannendes Seemannsgarn zu stricken.

    Ob nächstes Kapitel nun gezeigt wird, wie die SHB vor dem Vulkanausbruch flieht? Denke, das ist erst einmal nur Mittel zum Zweck, um einen Kampf zu unterbinden. Der Kapitän der Dutchman hätte sicherlich ohne Skrupel weiter gemacht, so gab er auch sofort den Befehl zum Zerstören der TS. Und das Wadatsumi San Juan Wolf nicht unähnlich ist, dürfte klar sein. Das Aussehen, die Ausdrucksweise, passt alles zusammen.
    Die Frage ist, ob dieses Viech der BBB auch gecoatet wurde, oder ob es nicht einfach da unten leben und atmen kann... da es Monate bräuchte, bis man SJW gecoatet hätte. xD Btw würde es auch erklären, wie er ins ID passte. Ich denke schon länger, dass er einfach draußen angekettet wurde. Alles andere würde Oda in Erklärungsnot bringen und das der Riese da unten nicht auffällig schimmert, wundert mich schon, dass bei ihm kaum ein Anzeichen von Coating zu sehen ist. Schwierig zu schlussfolgern, aber wenn diese Riesenart ein Artverwandter eines Meereslebens wäre, könnte das diese Fragen sehr leicht und zufriedenstellend beantworten.

    Da bin ich gespannt, wie es weitergeht. Man sieht es nicht einmal großartig als Filler an, bis endlich mal die vermaledeite FMI angesteuert wird. Mit so einem "Hinauszögern" kann man als Leser auch gut auskommen, denke ich mal!
  • also ich bin mit dem neuen kapitel auch sehr zufrieden

    die darstellung der tiefsee und seiner bewohner is mMn mehr als gelungen
    diese ständig lauernde gefahr in der dunkelheit, die einen schon erwischt haben kann bevor man sie sieht...

    nunja... die TS entkommt einige male mit dem coup de burst, verliert aber zusehenst an luft, ich schätze mal dass sie die FMI gerade so erreichen bevor ihnen der sauerstoff ausgeht

    auch schön zu sehen wie die SHB dort unten agiert:
    chopper in seiner naiven art wäre fast vergiftet worden, franky hat das schiff voll unter kontrolle und brook hat angst vor nem geisterschiff XD

    kommen wir zu caribou... tja, seine flucht war ja mehr als gelungen, wenn die SHB erst so spät merkt, dass er verschwunden ist, allerdings finde ich es wirklich merkwürdig dass er franky während seines gesamten inneren monologs nicht bemerkt
    und ein logiauser im fass ist natürlich relativ ungefährlich, im moment
    und anhand de reaktionen der SHB denke ich auch dass sie sich nicht allzuviele gedanken um den Logia-begriff machen, das weist mMn darauf hin dass sie alle ihren teil gegen eine solche frucht beitragen können, bin da auf jeden fall mal sehr gespannt

    dass sanji, zorro und luffy wieder auf die TS zurückkehren habe ich erwartet, dachte mir gleich von anfang an dass oda die FMI richtig heftig inszenieren will, und da passt es nicht wenn sich der leser nebenbei noch gedanken um das trio machen muss
    die art wie sie ankommen ist auf jeden fall ein blickfang, schöner boxkampf zwischen kraken und riesen, wobei der krake selbstverständlich gewinnt (hätt mich sonst auch gewundert^^)
    lustig wie luffy den kraken nun beherrscht, ich denke ihn wird er zum schutz der FMI zurücklassen wenn der fmi-arc aufgeklärt und bestanden ist

    die besten bilder im chap waren eindeutig das erste auftauchen des anglerfisches unter der TS, und natürlich das erscheinen der flying dutchman
    diese passt einfach sehr gut in diese unterwasserwelt und ist auch recht gut gezeichnet, mal schauen was oda mit van der dekken vorhat

    Ob nächstes Kapitel nun gezeigt wird, wie die SHB vor dem Vulkanausbruch flieht? Denke, das ist erst einmal nur Mittel zum Zweck, um einen Kampf zu unterbinden. Der Kapitän der Dutchman hätte sicherlich ohne Skrupel weiter gemacht, so gab er auch sofort den Befehl zum Zerstören der TS.

    also der meinung möchte ich mich mal anschließen, dekken wird am ende des arcs wahrscheinlich eine größere, oder gar DIE rolle spielen, aber momentan müssen die strohüte erst mal die FMI erreichen, damit oda dekken auch in den arc an sich einbinden kann
    Ausgleichende Gerechtigkeit
  • Ich vermute auch, dass der bevorstehende Vulkanausbruch einen Kampf mit der FD verschieben soll wobei ich den ersten Auftritt für einen zukünftigen Arc-Gegner nicht so stark finde. Aber ihn nur als Schattengestalt darzustellen ist natürlich mehr als verdächtig. Merkwürdig finde ich auch warum sich die Bande von der FD ebenfalls vor dem Ausbruch fürchtet was die Bande vom Verhalten nicht wirklich als stark erscheinen lässt.

    Den Ausbruch an sich könnte vllt auch noch im Bezug auf die FMI als wichtig vorstellen, da dort vllt die Naturgewalten zu einer Katastrophe führen könnte das die Insel bedroht

    Übrigens eine echt hilfreiche Methode Caribou einfach im Fass einzusperren, dass hätte Ruffy gegen Magellan einfallen müssen :D

    Auf das Gesicht von Caribou bin ich sowieso gespannt, wenn er sieht, dass das Monster-Trio wieder mit von der Partie ist

    "A Lannister always pays his debts - For everyone else there´s MasterCard"
  • 606 - 7000 Meter unter dem Meer

    So, das ganze Kapitel ist nun draußen, dann möchte ich auch einmal dazu etwas loswerden. Insgesamt ist es einfach ein klasse Chapter, vollgestopft mit reichlich Infos. Doch alleine der Tiefsee-Part weckt bei mir die tiefsten Reize, es ist einfach wie auch im Reallife etwas Geheimnisvolles, unnahbares und auch etwas das unheimliche Gedanken weckt. Dabei sollte man es stark von dem Eindruck bei der TB distanzieren, denn der Bedrohlichkeitsfaktor ist hier einfach x-mal höher.

    Caribou
    • Ist das nicht ein herrliches Panel?! Ich könnt mich echt kringeln. Der Aufbau der Szene an sich ist nichts das nicht schon in anderer Form zu sehen war, aber dennoch weckt es in mir ein tiefes Bedürfnis nach Hohn und Spott, aber auch etwas Sympathie für unseren lieblings Passagier. Seine ganze Art ist einfach immer noch so seltsam, das man ihn immer noch nicht genau einschätzen kann bzw seine nächsten Taten. Sicher, er gibt sich unterwürfig wenn er was will, aber seine Gedanken sprechen Bände über ein mögliches hohes Gefahrenpotenzial. So wäre er für die Crew bestimmt sehr gefährlich, doch zumindest bei Ruffy müssen wir uns bestimmt keine Sorgen machen.
    • Dann ist da noch etwas seltsames. Wir kennen Personen die ganz normal in der Ich-Form von sich reden und auch solche die es in der dritten Person tun, aber unser neuer Freund macht einfach mal Beides! Optik Boom hatte mich darauf hingewiesen. Ich weiß bishe rnoch nciht ob es etwas zu bedeuten hat, oder es einfach nur seinen kaputten Charakter aufzeigen soll. Vielleicht werden wir in den nächsten Kapiteln noch mehr von ihm erfahren.
    • Was mir aber doch besonders auffällt, scheint seine Kaltherzigkeit zu sein. Bereits im letzten Kapitel wunderte ich mich, dass er um seinen Bruder gar keine Regung zeigte. Keine Trauer, keine Sorge, es juckte ihn schon garnicht mehr. Erst brüllt er Zorro an er solle doch seine Bande in Ruhe lassen und dann nichts mehr. Nun setzt es sich in diesem Kapitel auch fort. Ich weiß nciht genau was ich davon halten soll.
    Die Tiefsee
    • '7000 Meter unter dem Meer' heißt es wohl nun. Da frag ich mich doch, was zur Höllle erwartet uns bei 10.000?! Ich meine wenn diese Zone schon als Tiefsee bezeichnet wird, was kommt dann noch? Die leibhaftige 'Hölle'? Auf jeden Fall ist das Feeling zZ atemberaubend. Was ich über die Tiefsee denke, schrieb ich bereits im letzten Beitrag, das sollte hier nicht noch einmal rein. aber dennoch, ob Vulkane, Quallen, Kraken, Krebse, Anglerfische, Kälte, Hitze, Dunkelheit und Riesen, alles ist dabei was dazu gehört und Lust auf Meer macht.
    Van der Dekken
    • Man fühlt sich schon wie ins Teufels Dreieck zurückversetzt. So hat man kuriose Gestalten, die hier aber schon natürlicherer Art sind. Es gibt ein Geisterschiff, einen übergroßen Riesen, einen ehrfürchtigen Namen [VdD <-> Moria] und... die Dunkelheit! Dazu kommt, das es noch unklar ist, wie und was genau die Crew sein soll. Verfluchte, oder doch nur eine Bande von FM?! Distanziert man sich nun von allem paranormalen als Ursache, so bleibt einfach nur noch die Möglichkeit, dass es sich bei VdD um einen [alten] FM handelt. Alt, entweder weil er gar wirklich seit Jahrhunderten dort aktiv ist, was ich nicht glaube - so hätte Unmengen Pflaumensaft trinken müssen - oder es ist wirklich so wie Trilpe es bereits ansprach, dass wir hier einen weiteren Hochstapler haben, der einfach den Namen der Legende übernommen hat.
    • Wie bereits erwähnt - schließt man also übernatürliches aus, so bleiben nur noch Dinge, die wir bereits anderweitig hatten. zB kann man erkennen, dass das Schiff wohl kein Coating hat - oder Oda hat uns hier verschaukelt - was bedeuten würde, dass die Crew auf eine andere Weise atmen muss. Nun hat das Schiff/Wrack auch eine Art Gebäude auf dem forderen Deck, was mich stark an etwas kirchenähnliches erinnert. Ob es wichtig ist für irgendetwas muss sich noch zeigen. Zurück zum Atmen. Entweder wir haben hier wieder Untote, was wiedrum auch durch etwas anderes erklärt werden müsste, oder wir nehmen die einfachste Erklärung, nämlich das es alles FM sind.
    • Interessant ist auch der Jolly Roger, welcher zwei schwarze gekreuzteEntermesser/Säbel sowie einen Totenschädel ohne Unterkiefer, aber dafür mit spitzem Überbiss, zeigt. Für mich eine der bedrohlichsten Piratenflaggen bisher. Schaut man sich die Tätigkeiten der Flying Dutchman mal an, so scheinen wir hier wirklich waschechte Piraten zu haben. Zerstören, Töten, Plündern, heißt der Plan, der wohl wirklich jeden Piraten bewegen sollte.
    • Der Kapitän, tja ja. Die Zähne passen ja überhaupt nicht zum Jolly Roger, das war mein erster Gedanke. Sie sind gar genau das Gegenteil. So hat der JR eben sehr spitze, der Kapitän aber normale bis sehr stumpfe und abgerundete. Möglicherweise haben wir hier etwas, das darauf hinweisen könnte, das er nicht der richtige Van der Dekken ist.
    • Seine Gestalt ist auch etwas seltsam. So dachte ich spontan an Schwingen oder eine Art Flügel, die er bis zu seinem Kopf hochgezogen hat. Das wiederum trieb den Gedanken an einen Teufelsrochen in meinen Kopf. Auf jeden Fall kann ich Blink nicht ganz zustimmen, denn ich bin nicht der Meinung das man anhand der Hand auschließen sollte, dass es sich hierbei nicht vielleicht doch um einen FM handelt. Bisher hatten doch eigentlich alle uns bekannten FM 'normale' Hände, vielleicht noch mit Schwimmhäuten versehen. So kann man aber auf Grund der Art wie er seine Hand zeigt, nicht sagen sind da nun welche oder nicht. Andererseits, wenn man sich auf die FM-Theorie versteift, kann man bei genauem hinsehen vielleicht doch Schwimmhäute ausmachen, nämlich zwischen Zeige-und Mittelfinger. Aber wie gesagtm nur wenn man sich darauf versteift, was ich nicht tun möchte.
    • So ist das Riesenbaby noch eine Sache für sich. Mit Oz wurde uns die größte Riesenart präsentiert, dann kam San-Juan Wolf und jedem klappte der Kiefer runter. Da auch Letzterer überwiegend auf See aktiv sein wird, schon wegen seines Beinamens, kann man wohl recht sicher davon ausgehen, das es wirklich eine eigene Art ist, eine Art Tiefsee-Riese. So müssen sie eben so groß sein, um dort unten zu überleben.
    • Ob es der Meeres-Riese ist, oder der Anglerfisch, Beide hat VdD unter Kontrolle. Einerseits lässt es natürlich auf seine Stärke schließen, aber andererseits wiederum auf die Theorie das es sich tatsächlich um einen Fischmenschen handelt.
    Der Vulkanausbruch
    • Verrät uns der Ausbruch etwas? Ich finde schon. Zum einen zeigt er uns, dass auch die Crew der FD Angst davor hat, ergo würde ich behaupten, dass ihnen dieses Phänomen nicht sehr vertraut ist. Würden sie im Umkehrschluss schon ewig dort unten herumgeistern, so müssten sie es doch schon zur Genüge kennen.
    • So spricht ihr Verhalten sehr dafür, dass sie wie der Kraken aus einer anderen Gegend stammen. Ob richtiger FD+Legende hin oder her, sie sind relativ neu in dieser Region.
    • Nun können wir gespannt sein was als nächstes passiert. Immerhin ist die FMI noch 3000m, in der Tiefe, entfernt. Werden alle dorthin fliehen bzw dorthin getrieben werden?! Das wir dorthin den Showdown erwarten können, davon können wir guten Gewissens ausgehen. So heißt die Frage wirklich, wie, wann und mit wem(!) kommen sie dort an!

    Wuhu, das Kapitel hat mir super gut gefallen und überhaupt eigentlich alle bisherigen seit dem TS. Ich freue mich schon wie ein Zitronenkeks auf die Nächsten.
  • Ich habe, um der Wahrheit die Ehre zu geben, nicht jeden Beitrag zu hundert Prozent gelesen, daher möge es mir verziehen sein, sollte ich bereits erwähntes wiederhohlen. Was mir aufgefallen ist und scheinbar von niemandem gepostet wurde ist folgendes: Wadatsumi, der Tiefseeriese hat eine lange Rückenflosse, zu sehen im Panel oben links auf der letzten Seite des Kapitels. Das erklärt nicht nur, warum er nicht ertrinkt, sondern auch warum er sich mit dem Tiefseeangler unterhalten kann. Er ist ein Fischmenschenriese! Andererseits redet Ruffy auch mit dem Kraken, mein zweites Argument ist also hinfällig. Was jetzt wichtig wäre, ist wohl die Frage, ob man von Wadatsumi auf den Rest der Crew der Flying Dutchman schließen kann. Bisher hatten wir für alle übernatürlichen Phänome eine OP-realistische Begründung, abgesehen vom Monster des Florian Dreiecks. Andererseits hat sich Oda im konkreten Fall bisher stark an die Seefahrerlegende gehalten, unwahrscheinlich, dass er aus Van der Dekken und Konsorten jetzt FM macht, wo wir von denen doch in nächster Zeit genug andere zu sehen bekommen werden. Man darf gespannt sein in wieweit Oda uns nächste Woche überrascht. Auf jeden Fall ein tolles Kapitel und ein tollre Arc bisher.
    Der Weise hüllt sich in kluges Schweigen, der Narr verrät sich durch seine Worte.
  • Jojo,also dafür das Chopper der Arzt der SHB ist,sollte er doch eigentlich wissen das Quallen giftig sind,oder?!Egal,war halt typische Chopper naivität.
    Ich weiß nicht wie es euch geht,aber mir kommt Caribou echt vor wie der letzte Waschlappen,ich mein "Unterhosenmann,bitte lass mich raus ich will auch dein Sklave sein"?Lassen wir uns mal überraschen was der noch so bringt.
    Als das Licht so kam,nach dem Vulkanen,dachte ich zuerst es währe Kizaru.Wäre aber auch komisch gewesen unter Wasser.
    Und dann kam der "große" Auftritt des Riesen!Fand ich nicht schlecht ;) .Und seine Kotletten sind stylisch!
    Der Auftritt des Fligenden Holländers fand ich auch nicht schlecht,doch er musste auch schon vor dem zamen Kraken platz machen,der dem Riesen erst mal eine grade verpasst.epic!Zum glück sind jetzt alle wieder beisammen,jetzt kann ja nichts mehr schief gehen.Fragt sich nur as der Vulkan jetzt macht.
    Insgesamt geb ich 6/10 Punkten.
    "Stupido Stupido"
  • ich vermute mal, dass Coribou iwie behilflich sein kann bei den Vulkanen mit seinem Matsch.
    Könnte mir vorstellen, dass Oda sich hier der Aktion von BP bemächtigt hat und er die mit seiner TK stopfen muss ^^

    Ansonsten vermute ich unter VDD einfach mal Buggy, der sich des berühmten Mannes bedient hat um Schrecken zu verbreiten xD

    Man, ich würd gern schon die nächsten 5 Kapitel lesen, zurzeit hat OP einfach wieder einen Höhenflug mit richtigem Piratenmaß und einer faszinierenden Unterwasserwelt.

    mfg
  • THAT´s ONE PIECE. Super Chap finde ich. Es war alles dabei! Oda hat seiner Kunst viel Platz geschenkt. Die Kreaturen waren klasse gezeichnet und wie der jellyfish sich vor dieser Riesenschlange befreit , sah stark aus. Brooks Auftritt beim erscheinen der Flying Dutchman , zum wegschmeissen. Die 3 Panels mit Cariboo im Fass , wie er über seinen Plan nachdenkt und dann wie Franky ihn endeckt und langsam immer näher kommt bis er hin im Fass einsperrt,klasse. Der Schlag der Krake gegen das Riesen Bart Baby sah auch stark aus und das das Monster Trio zurück auf´m Schiff ist.

    Die SHB in voller Action nach so langer Zeit der Trennung. Freu mich auf nächste Woche. Mit dem Vulkanausbruch und natürlich mit Van der Decken.
  • Ah ja, viele hier quatschen von einem Arc à la Thriller Bark, was ich nicht so ganz verstehen kann. Ich meine, was soll denn so schlimm daran sein, dass Odacchi nach sehr langer Zeit wieder mal ein paar piratentypische Dinge mit einbaut? Es wird langsam Zeit, dass One Piece seiner Themen-Gattung wieder gerecht wird. Mit Eintritt in die GL haben sich die richtigen, ernsthaften Piraten von Kapitel zu Kapitel leicht verringert. Angefangen mit Croco und Alabasta, wo das Piratendasein eher eine wichtige Nebenrolle gespielt hat. Der Skypia Arc war dann eine gigantische (im wahrsten Sinne des Wortes) Abwechslung! Dann kam das bisher zweitgrößte Thema (Größtes Thema - Ace ...), der EL-Arc, indem man sich intensiv mit der Weltregierung und der Marine beschäftigt hat. Auch da war das Piratendasein eher nebensächlich. Mit TB kam schon wieder ein ganz neuer Stil, dessen Big Boss ein Samurai war und somit der Arc mehr mit der WR als mit der Piraterie zu tun hatte. Dann kam das GE, um das eigentliche Hauptthema weiter zu verfolgen. Ja, man sieht in der ersten Hälfte der GL wurden die Piraten an sich nicht genug gewürdigt! Dies ändert sich natürlich mit der New World, wo wir auf die restlichen SN, die Kaiser und weiteren kleineren Pirattengruppierungen stoßen werden.

    Eines dieser "kleinen Gruppierungen" ist für mich die legendäre Geisterpiratencrew von Van der Dekken! Damit will Oda auf die größte OP-Bewegung hindeuten, der Piraterie! Und dieser Übergang ist/wird ihm gelungen/gelingen.
    Und was eignet sich da am Besten, natürlich alter Seemannsgarn, den man grad gut in die Story miteinbringen kann. Auch wenn mich van Dekken zuerst mit seinem anscheinenden, schwachen, kranken Aussehen leicht enttäuscht hat, so wird es trotzdem, hoff ich, ein gelungener Arc. Es wird ja bestimmt nicht so sein, dass wir um die 50 Kapitel Fluch-der-Karibik Mythen um die Ohren geflogen bekommen, da es ja noch die Fischmenscheninsel mit den Themen der Sklavarei und den hinterlistigen Superrookie gibt, die den größten Einfluss darauf nehmen.

    Wie es in den kommenden Kapiteln aussehen würd, steht in den Sternen, da es ja Oda ist und bei solch einer Situation einen extremen Spielraum für die kommenden Handlungen gibt.

    Was auch noch interessant ist, kA obs jemand bisher angedeutet hat, aber laut der Original/Erst-Sage geschah das von da an beginnende Elend für den Holländer in einer stürmischen Nacht am Kap der guten Hoffnung, das sich ja eigentlich in der OP-Welt genau an der anderen Seite der Welt befindet, anstatt da wo sich VdD befindet.
    Verfechter der Massen-Anwendung von Smileys.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bambocha ()

  • Zum Inhalt des Kapitels, also was die Unterwasservulkane, den Riesen, sowie der Teig/Schlamm/Haargel-Logiafrucht von "Hannibal Lector" himself Caribou gehe ich nun nicht weiter ein, wurde von euch ja zu Genüge besprochen, mich interessiert einfach mehr der evtl. neue Gegner der Strohhutbande, Kapitän van der Dekken.

    Die Vermutung, es würde sich um einen Fake-Piraten handeln, der den mystischen, geheimnisvollen Ruf des legandären Fliegenden Holländers ausnutzt, um sich selber einen Namen zu machen, seine Mannschaft zu erweitern oder Besitzgüter anzuhäufen, möchte ich erst einmal keinen Glauben schenken. Wenn wir uns ansehen, wie dieser neue Charakter präsentiert wird, fällt dort nicht auf, das er nur als unklarer, schwer definierbarer Umriss und Schatten gezeigt wird, was die Figur noch um ein vielfaches geheimnisvoller macht, wie ein neuer Charakter, der in einem großen Panel mit seinem kompletten Körper gezeigt wird, so wie bei Käptn Brownbeard? Dieser wurde in Kapitel 581 wenn ich mich nicht täusche gezeigt, spielte dann jedoch keine große Rolle mehr, sein weiteres Vorkommen in der Welt von OP ist eher fraglich. Der erste Auftritt von van der Dekken errinnerte mich stark an den ersten Auftritt bzw. Vorstellung der Sieben Samurai in Kapitel 68, welche mehr als unklare Schattenumrisse eingeführt wurden und jedoch von enormer Wichtigkeit waren und immer noch sind, Jimbei erhielt so eine Vorstellung auch relativ früh. Ähnlich verhält es sich mit den Vier Kaisern, diese werden während einer kurzen Ansprache von Garp als Vier Köpfe gezeigt, Whitebeard und Shanks sind hier ja nun die einzigen die man bereits vorher kannte, die anderen beiden Büsten/Gesichter zeigen die Kaiser BigMom und Kaido von denen wir noch so gut wie nichts wissen, außer das sie einen enormen Einfluss in der OP-Welt besitzten und noch von großer Bedeutung für die weitere Story sein werden. Ich möchte damit sagen, das bisher wichtige Gruppierungen wie die Samurai, explizit Jimbei und die Yonkou, als schemenhafte,schattige Figuren eingeführt wurden, aus denen man als Leser wenig schlau wurde (Wir hatten damals doch alle keinen Plan, wie das nun ist mit den Samurai, sehen die so aus wie auf dem Panel, diese Fragen haben sich ja geklärt) jedoch immer eine größere Rolle gespielt haben, wenn ich mich nicht täusche war es bei Crocodile ähnlich.

    Wenn man jetzt hier den Vergleich mit der Fake-Strohhutbande zieht, so wurde F-Ruffy mit seinen Konsorten auf einen Panel abgebildet, jeder wusste sofort, OK alles klar hier sind Betrüger am Werk, welche die Abwesenheit der Originalbande ausgenutzt haben, um sich Respekt und Macht zu erhaschen, die echte Bande kommt gleich und die Sache klärt sich auf, kein Mysterium. Und gerade das lässt mich davon ausgehen, das es sich bei Kapitän Dekken eher nicht um einen Betrüger, sondern vielmehr um einen echten, gefährlichen Gegner handeln könnte und ich finde diesen Charakter jetzt schon mega spannend, das letzte mal ging es mir so, als auf der Thriller Bark, der Name Gecko Moria fiel, ein neuer starker Gegner um den sich zahlreiche Legenden und Geheimnisse wittern und von dem wenig bekannt ist (sein späteres Aussehen mag vielleicht einige enttäuscht haben, aber er war trotzdem ein beachtlicher Gegner) und so ist es doch auch bei Dekken, der Fluch für ewig über die Weltmeere zu schippen, der Spint von Davy Jones, die Kontrolle über Wadatsumi usw.

    So viel von mir

    Genauso verhält es sich mit den Drei Admirälen, die im Mangakapitel 319 von Nico Robin erwähnt werden, auch diese werden als drei Schatten vorgestellt, sind jedoch alle drei gut zu erkennen^^

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von GreenBull ()

  • Fand das Kapitel auch prima!

    Das meiste wurde ja schon hier gesagt also brauch ich es alles nicht zu wiederholen,aber ich denke auch wie viele hier das Van der Decken´s Crew aus Fischmenschen besteht(kann man auch einigermaßen an den Silhouetten erkennen).
    Diese Riesen finde ich irgendwie total interessant! Man kann gar nicht richtig feststellen ob diese Art nun ein Fisch oder gar Fischmensch ist oder vielleicht doch etwas ganz anderes(immerhin kann dieses Ding unter Wasser atmen).

    Zum Augenblick kann ich mir persönlich noch nicht vorstellen das VdD oder gar Caribou schon ein Arcendgegner sein soll...
    Ich finde wir sollten erstmal abwarten bis die SHB die FMI erreicht hat und dann kann man das immernoch genauer sagen,man weiß ja nicht was da noch alles auf sie zukommt! :)

    Btw:Mir ist aufgefallen im Kapitel 594 Seite 4 sieht man im Aquarium hinter Sengok und Kong einen Kraken,Hai und einen riesigen Aal... :D
    Wir sollten wohl doch öfters mal darauf achten was im Hintergrund mancher Personen ist/geschieht,dann könnte man vielleicht schon einen Teil der Story voraussagen :D
  • so endlich komm ich mal zum schreiben.


    Dasw Kapitel war zwar gut,aber irgendwie bissl lahm für meinen Geschmack.


    Am Anfang kämpft sich die Shb ohne das Mopnstertrio durchs Meer.
    Irgendwie tun die garnichts.Wahrscheinlich wegen der Blase.
    War trotzdem unterhaltsam,dan die Panels mit Haribo,wobei sich bestätigt das er eine Logia hat.
    Anscheinend kennen die ein Mittel gegen einen Logia Typen,aber ich tipp eher das es das wwASSER IST:
    Und dann wird uns die Flying Dutchman vorgestellt,dei anscheinend nicht gecoatet ist.
    Cool das des nur SIlhoutten sind,macht umso spannender.
    Die sehen aber wie Fischmenschen aus.


    So nun zur Action im Kapitel und Zwar dem Angriff des Riesen.
    Die können gerade noch mit Coup de Burst ausweichen.
    Und dann des beste vom Kapitel,wie der Kraken zuschlägt,hab mich tot gelacht.
    Ruffy sieht total ernst aus als er ihm befehlt aufzuhören.
    Und am ENde der Unterwasservulkan,und die Crew der Flying DutchMan hat irgendwie Schiss.


    So viel von mir.
  • So, mit einiger Verspätung will ich auch noch ein bisschen was zum neuesten Kapitel sagen ...

    Zunächst einmal allgemein zur Tiefsee und zum weiteren Weg zur Fischmenscheninsel:

    Zunächst einmal möchte ich sagen, dass die ersten Seiten des Chapters leicht vorherzusehen waren, denn dort ging es ja in erster Linie um eine möglicht genaue Beschreibung der Tiefsee, welche auch gut gelungen ist. Vor allem die kurze Szene, in der die riesige Moräne aus ihrer Höhle hervorschnellt und sich die, natürlich hochgiftige, Qualle schnappt, hat es mir schon sehr angetan, da Moränen mich auch in der Realität faszinieren. Aber eine Moräne solch einer Größe bei der Jagd zu sehen, auch wenn diese natürlich scheitert, hat auch etwas an sich.
    Allgemein kann Oda mich mit der Darstellung der Tiefsee in diesem Kapitel sehr zufrieden stellen, denn man fühlt sich zum Einen zwar mit der Darstellung von auf dem Meeresboden existierenden Vulkanen und in deren Nähe lebenden Schalentieren sehr an unsere Welt erinnert, aber andererseits schafft Oda es auch, durch die enorme Größe der Meeresbewohner und der Einführung einiger anderer abstruser Gestalten, auch wieder den für One Piece typischen Charme in's Spiel zubringen, was natürlich auch nur begrüßenswert sein kann.
    Natürlich ist es an dieser Stelle auch etwas verwunderlich, dass man, obwohl man noch 3000 Meter abwärts vor sich hat, bereits vor sich den Meeresboden sieht, was ja ebenfalls etwas verwunderlich ist, denn sollte das wirklich der Meeresboden sein, so ist das doch etwas unerwartet, denn in einer Welt wie One Piece, in der gigantische Lebewesen Standart sind, hätte man doch eigentlich davon ausgehen können, dass auch das Meer an sich weitaus tiefer als das Unsere. Hier muss man aber natürlich auch weider sagen, dass zwar der tiefste Punkt der irdischen Ozeane mit ca. 10,7 km (den genauen Wert weiß ich nicht mehr) um einiges tiefer als die 7 km, die die Strohhutbande bis zum augenscheinlichen Meeresgrund zurücklegen musste, aber man muss auch beachten, dass man noch gar nicht weiß, wie tief der tiefste Punkt des Meeres in der Welt von One Piece eigentlich ist, denn es würde mich, angesichts des bereits angedeuteten und in der von Oda erschaffenen Welt nur allzu leicht anwendbaren Wahlspruchs "bigger is better", sehr wundern, wenn die Tiefsee, die man bisher betrachten durfte, nicht erst der Vorgeschmack auf das, was einen noch auf dem Weg zur Fischmenscheninsel erwartet wäre.
    Zur Frage, wie nun der weitere Weg zur Fischmenscheninsel aussehen könnte, fallen mir zweierlei Möglichkeiten ein: Entweder, die Strohhutbande wird demnächst mit der Sunny vor einem wahrlich gigantischen Eingang einer Unterwasserhöhle ankommen, welcher dann auf mehr oder weniger direktem Weg zur Fischmenscheninsel führt, wobei ich hier sagen muss, dass ich, angesichts der dafür benötigten Größe dieses hypothetischen Höhlensystems und der offensichtlichen Vulkanaktivität, welche wohl leicht kontraproduktiv für die Erhatlung und stetige Erweiterung von Höhlen sein dürfte, nicht viel von dieser Theorie halte. Außerdem kann ich mir nur bedingt vorstellen, dass auf einer Reise durch ein riesiges Unterwasserhöhlensystem sehr viel spannendes passiert, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass man, angesichts mangelnder Praxis, nicht vorschnell eine Meinung zu solchen Reisen fassen sollte.
    Für viel wahrscheinlicher würde ich es jedoch halten, wenn der Meeresboden, den man seit der Fahrt mit dem Kraken durch die Meerespalte betrachten darf, gar nicht der endgültige Meeresboden ist, sondern, dass man in der Teifsee einen weiteren riesigen Riss im Boden vorfinden kann, durch den es dann weiter zur Fischmenscheninsel geht. Einerseits hätte man dadurch nicht das Problem (eventuell) fehlender Spannung und des Platzmangels, andererseits wäre es auch von der angewandten Logik her stichhaltiger, da so ein Spalt im Meeresboden angesichts der offensichtlichen Vulkanaktivität weitaus stabiler wäre, als ein Höhlensystem, welches sich durch diesen eruptiven Boden zieht. Wobei man hier das Wort "stabil" auch relativieren muss, denn auch wenn so ein Graben oder Spalt durch die Größe nicht so einsturzgefährded wäre wie eine vergleichsweise dünnere Höhle, muss man dennoch sagen, dass eine Reise durch einen Unterwassergraben während eines, durch einen ausbrechenden oder ausgebrochenen Unterwassrvulkans, Seebens etwa nicht gerade leicht zu bewältigen ist. Jedoch sollte jedem wohl klar sein, dass die Reise zur Fischmenscheninsel, angesichts der gereits gezeigten Hindernisse und der Todesrate, welche uns ja natürlich bereits mittgeteilt wurde, alles andere als leicht ist. Aber diese Möglichkeit erscheint mir doch vor allem durch den gezeigten Unterwasservulkan und die allgemein starke Aktivität des Meeresbodens, man beachte hier die hydrothermalen Quellen, äußerst naheliegend, da man die Entstehung des Unterwassergarbens auch gleich mit der Existens der Vulkane miteinander in Verbindung bringen kann, wobei sich hier natürlich wieder de Frage stellen würde, ob sich die Meeresgräben, wobei hier besonders der noch ausstehende zur Debatte stehen, nun schrumpfen oder größer werden, wobei hier natürlich die zwiete Mäglichkeit zu favorisieren wäre.
    Ich finde es ja im Allgemeinen sehr interessant, dass die Unterwasserwelt in One Piece der Unseren so stark ähnelt, denn wenn man das bisher Gezeigte mal auf auf das, was da noch fehlt, um die Unterwasserwelt von One Piece als Hommage an unsere Erde darzustellen, dann frage ich mich doch sehr, ob es in der Welt von One Piece auch tektonische Platten gibt, denn besonders die starke vulkanische Aktivität in der Nähe des einzigen Kontinents in One Piece, der Red Line, lässt für mich die Frage aufkommen, ob diese Welt denn wirklich schon immer so aussah, wie sie jetzt aussieht, wobei mna hier natürlich nicht zu weit gehen sollte, denn schließlich kann man "rationale Logik" nur bis zu einem gewissen Grat auf One Piece anwenden, wobei es aber trotzdem sehr viel Potential für eventuelle Flashbacks in die sehr sehr ferne Vergangenheit hätte (wobei man sich nun natürlich wieder die Frage stellen muss, ob die Verschiebung eventueller Kontinentalplatten in der welt von One Piece ebneso "schnell" vonstatten geht wie bei uns) wenn die Welt mit ihren vielen Besonderheiten, wie sie uns dargestellt wurde; also mit der Grand Line, dem Calm Belt und dem allgemeinen Survival Adventure Aufbau der Welt, wie wir ihn kennen, so vor vielen vielen Jahren noch gr nicht so aussah. Und auch, wenn die Existenz von Kontinentalplatten angesichts der, aus der Sicht des Menschen, unglaublich langsamen Verschiebung dieser Platten auch in der Welt von One Piece keinen wirklich großen Einfluss auf menschliche Zivilisationen haben wird, so wäre es doch trotzdem wissenswert, ob die Welt schon immer wie ein gigantisches Überlebenstrining aufgebaut war.
    Ob es nun Kontinentalplatten gibt oder nicht, kann man nun zwar nicht sagen, aber allein schon durch die starke Dichte an Unterwasservulkanen in der Nähe der Red Line steht für mich, vorrausgesetzt, dass man diesbezüglich Logik anwenden darf, fest, dass es auch tektonische Platten geben muss, und sich daher auch die Welt von One Piece in einem stetigen, aber natürlich auch langsamen Wandel befindet. Und auch, wenn dies zwar angesichts der bereits erwähnten Langatmigkeit dieses Wandels wohl niemals einen größeren Einfluss auf die Handlung von One Piece haben wird, es sei denn, Aka Inu ist so~ imba overpowerd, dass er so gar Vulkane kontrollieren kann, oder Oda bekommt irgendwann einmal ein großes Verlnagen, den Leser über jede Einzelheit seiner Welt aufzuklären, sei es aus reiner Lust, oder (und das ist eher unwahrscheinlich, es sei denn, das Antike Königreich spielt dort irgendeine Rolle) das Innere der Welt von One Piece und deren allgemeiner Aufbau und die Funktionsweise der Welt spielen nocheinmal eine wichtige Rolle für die Haupthandlung von One Piece.

    Nun zu Caribou's Rolle:

    • Zunächst einmal muss ich sagen, dass mich Caribou immer mehr mit seinem Charakter und seinem Verhalten überrascht, denn auf der einen Seite kann er eigentlich an nichts anderes denken, als daran, die Strohhutbande zu töten und sich dafür Pläne auszudenken, doch andererseits versteckt er sich in einem Fass und streitet sich auf eine weise mit den Strohhüten, auf die man es einem psychopathen wie ihm eher nicht zutrauen würde. Ich bin zwar alles andere als ein Freund der irrsinnigen Theorie, dass Caribou Mitglied der Bande wird, schon allein aus dem Grund, dass seine Bande, angesichts des doch etwas "lächerlichen Todes" dieser im letzten Kapitel doch mit Sicherheit nicht aus dem Leben geschieden ist. Daraus folgt, dass Caribou immernoch eine eigene Mannschaft hat, um die er sich "kümmern" muss. Die anderen 10.000 Gründe dafür, dass er nicht Mitglied werden wird, zähle ich hier mal nicht auf, denn die wurden schon mehr als oft genug genannt und ich wollte hier auch nur noch einen kleinen meinerseits der Liste hinzufügen.
    • Weiterhin finde ich es doch recht witzig, dass viele Leser doch so erstaunt waren, dass Franky und die anderen Strohhutpiraten so gefasst auf die Tatsache reagierten, dass ein potentieller Gegner auf ihrem Schiff eine Logia hat, aber ich denke mal, dass so eine Reaktion der anderen User durchaus nachzuvollziehen ist, denn wir durften ja im GE bei den Auftritten der drei Admiräle oft genug beobachten, was man alles mit einer Logia anstellen kann. Allerdings scheinen die Meisten hier vor allem zu vergessen, dass man Caribou, egal wie stark er nun letztendlich ist, nicht auf eine Stufe mit den Teufelskräften eines Admirals stellen darf, denn diese stellen in Sachen Logia nun wirklich das non plus Ultra dar und ein Vergleich zwischen diesen un deinem Rookie ist deshalb alles andere als angebracht. Man sollte sich an dieser Stelle zur Verdeutlichung des von mir ebne erwähnten Sachverhalts einmal in Erinnerung rufen, warum die Admiräle denn so unglaublich stark sind; sie haben erstens langjährige Erfahrung, sowohl Kenbunshoku als auch Bousushoku und, und das ist das Auschlaggebende in meiner Erläuterung, sie haben bereits in unzähligen Situationen bewiesen, dass sie unübertreffbar geschickt mit ihrer Teufelskraft umgehen können (hier will ich mal den Kampf von Whitebeard gegen Aokiji auf dem Orisplatz in Erinnerung rufen, bei der der Admiral nur aufgrund seiner geschickten Anwendung seiner Teufelskraft Wb's Naginata entgehen konnte) und auch wahre Zerstörungsmaschinen sein können ( hier ist wohl am besten Aka Inu's Attacke auf die in der Bucht Marineford eingekesselten Piraten am sinnvollsten als Beispiel). Und nun betrachte man bitte, was Caribou bisher an Fähigkeiten im Umgang mit seiner Logiakraft gezeigt hat: Er hat zum Einen FakeSanji erstickt, hat sich (vermutlich) so aus den Fesseln befreit und hat sich so gar in einem Fass versteckt. Hier sollte doch klar werden, dass man nicht immer gleich, weil ein Charakter eine Logia besitzt, denken solte, dass ein Kampf gegen diesen völlig aussichtslos wäre, da dieser ja so~ overpowerd ist, denn man kann doch allein schon aus dem Verhalten von Caribou ableiten, dass er einen Kampf gegen die Mugiwaras für äußerst gefährlich hält, denn wenn er wirklich so unglualich mächtig durch seine Logia wäre, könnte er auch genau so gut die auf der Sunny verbliebenen Piraten als Geisel nehmen und ersteinmal nur die töten, die er nicht braucht, um heil zur Fischmenscheninsel zu kommen, aber da er es vorzieht, sich in einem Fass zu verstecken und abzuwarten, kann ich die Reaktion der Strohhutpiraten ziemlich gut verstehen, immerhin muss mna auch sagen, dass Caribou sich bisher eher als Idiot denn als zerstörerisches Logia-Monster dargestellt hat.
    • Zuletzt halte ich es noch für erwähnenswert, dass Franky es schafft, Caribou in einem Fass einzusperren, und das auch einfach nur, indem er es mit einem Seil zubindet. Das kam insofern sehr überraschend für mich, da ich eigentlich von einem Logiauser, sofern er seine Kraft nicht erst am Frühstückstisch bekommen hat, in der Lage sein sollte, sich aus einem verschlossenen Fass zu befreien. Dass Caribou es aber shclichtweg nicht schafft (oder aus strategischen Gründen auch nicht schaffen will) lässt für mich die Möglichkeiten zu, dass entweder Caribou sich mal wieder absichtlich dumm stellt, oder er absichtlich von Oda als sympathisch dargestellt wird (was eigentlich nur einen Grund haben kann, an den ich aber lieber nicht denken will), oder, dass seine Teufelskraft entweder nicht weit genug entwickelt ist, oder von der Art der Fähigkeit her aus irgendeinem Grund nicht in der Lage ist, gefordertes zu bewerkstelligen. Da ich jedoch nicht glaube, dass es eine Logia solch einer Art gibt, tendiere ich zu einer Mischung der ersten beiden Möglichkeiten, was zur Folge hätte, dass Caribou von Oda zwar als recht dümmlich dargestellt, wird, aber einzig allein, damit Caribou einer direkten Konfrontation mit den Piraten auf der Sunny noch ausweichen kann.
    Schließlich kan ich noch sagen, dass vor allem seit diesem kapitel für mich der Eindruck entstanden ist, dass Caribou, angesichts seiner gezeigten Unzulänglichkeiten, wirklich nur dazu da sein soll, zu zeigen , wie Rufi endlich einen Logiauser bezwingt. Jenes würde er dann, wenn Caribou wirklich so wenig mit seiner Teufelskraft anstellen kann, wie bisher impliziert, in einem recht reibungslosen Kampf machen, wodurch wir zwar um einen etwas längeren Kapmf beraubt werden, aber es ist ja sowieso viel interessanter an disem theoretischen Kampf, dass man endlich die Möglichkeit hat, genaue Statements zu einem Haki vs Logia Kampf zu bekommen, worauf ich seit dem "Brilliant Punk" von Jozu gegen Crocodile beim GE hoffe ...

    Noch ein paar Worte zum Auftauchen des Umibōzu's und des flying Dutchmans:

    Ich finde es doch sehr erstaunlich, wie Oda es immer wieder zu Stande bringt, Volkssagen aus Japan und Europa mit in seine Geschichte einzubeziehen, wobei ich mir bei der Rolle der Besatzung des Geisterschiffes noch recht unsicher bin, denn sie passt in ihrem Verhalten und des Zeitpunkts des Auftauchens eigentlich kaum in's Bild, denn sie erscheint mir alles andere als selbstsicher in dem, was sie tut (man beachte ihre Reaktion beim Ausbruch des Vulkans am Ende des Kapitels). Sie scheint also als Problem für die Strohhutbande mehr oder weniger auszufallen. Es stellt sich hier aber auch die Frage, warum Van der Dekken so schokiert eim Vulkanausbruch ist, denn man hätte eigentlich davon auszugehen, dass jemand wie er doch an solche Ereignisse gewöhnt sein sollte. Darum wird zumindest auf mich der Eindruck gemacht, dass es sich bei der Crew nur um Hochstapler handelt, denn Oda hatte ja mit der Einführung der FakeStrohhutbande bewiesen, dass er durchaus dazu fähig ist, grandiose Charakter äußerst schwach in einer zweiten Version darzustellen. Und genau so einen schwachen Eindruck hat Van der Dekken bisher auf mich gemacht. darum gehe ich derzeit davon aus, dass es sich bei Van der Dekken und seiner Crew lediglich um einige Piraten handelt, die sich das Machtvakuum durch den Tod Whiteberads zu Nutze machen wollen, wobei hier der Einfallsreichtum der Piraten von One Piece durchaus mal gerühmt werden sollte.
    Zur Verwandtschaft zwischen dem Umibōzu und San-Juan Wolf möchte ich nur sagen, dass ich zwar einerseits die sich so ergebenden Erklärungsmöglichkeiten gutheiße, allerdings find eich doch, dass San-Juan Wolf einerseits doch um einiges größer als derUmibōzu ist (auch wenn man das nicht exakt beurteilen kann) und sich auch in seiner Redeweise und dem Aussehen ziemlich stark von dem neu aufgetauchten Geschöpf unterscheidet. Außerdem ist auch nirgendwo gesagt worden, dass Umibōzu's über dem Wasser überleben können, auch wenn natürlich auch nirgendwo gesagt wurde, dass sie es nicht können. Aber dies einfach nur als Gedankenanregung.
    Ich erhoffe mir vor allem durch den Auftritt des Umibōzu's auch weiterhin eine möglichst üppig ausfallende Besinnung Oda's auf altes japanisches Seemansgarn, denn auch wenn solche Geschöpfe für den Mitteleuropäer durchaus gewöhnungsbedürftig sind, so interessieren mich solche Legenden und Erzählungen doch sehr und ich würde es sehr begrüßen, wenn Oda noch das ein oder andere "Monster" aus dem Ärmel schüttelt.

    Letztendlich kann ich sagen, dass das Kapitel mir sehr gefallen hat. Überrascht hat mich nur tewas negativ, dass der Kraken so schnel wieder zu Bewusstsein kommen konnte, auch wenn dies natürlich weder durch die Zähmung des Kraken durch Rufi ausgeglichen werden kann. Gespannt bin ich nun vor allem auf die Einflussnahme des Vulkanausbruches auf den weiteren Verlauf der Unterwassereise und die Weiterentwicklung der Rollen von Caribou und van der Dekken.
  • Ich wollt auch noch einmal kurz, bevor dann demnächst neue Spoiler erscheinen, meine Eindrücke hinterlassen. Es wurde ja schon weitestgehend alles gesagt und ich möchte das nicht alles wiederholen, aber ein paar Dinge sind es wohl dennoch wert zu sagen. Zur Qualität des Chapters lässt sich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Die Detailverliebtheit, mit der Oda die Tiefseewelt geschaffen hat, ist grandios. Ich bin an dieser Stelle ziemlich gespannt, was uns da noch weitere 3000m tiefer erwarten wird. Aber so weit sind wir noch nicht. Nun finde ich es weiterhin lobenswert, wie gut Oda recherchiert hat, um die Tiefsee ziemlich gut nach realem Vorbild zu gestalten. Wenn man die Naturphänomene betrachtet, so finden wir auch in der Realität gigantische Kraken, die bis zu 8m lang werden können. Ok, unser Surume ist größer, aber auf eben diesen Riesenkraken beruht auch der Seemannsgarn, der in den letzten Kapiteln so toll herausgearbeitet wird. Außerdem sind mir einige weitere Tiere aufgefallen, die Tieren aus der echten Tiefsee sehr ähnlich sehen. Hier hätten wir zum Beispiel diese Krakenart, die umgangssprachlich "Dumbo" genannt wird, da der Krake zwei Ohren hat wie der fliegende Elefant:



    Weiterhin sind diese Fische (ich weiß leider nicht die Namen), einem realem Vorbild ziemlich genau nachempfunden:



    Um noch ein paar weitere Dinge zu nennen: Die Röhrenwürmer und die hydrothermalen Quellen sehen ebenfalls realistisch aus, mal abgesehen davon, dass die Würmer in der Realität kein Fleisch fressen. Aber, dass sie in der nähe der heißen Quellen zu finden sind, ist wieder realistisch, da das auch ihr natürlicher Lebensraum ist. Oda legt also in seinen wohlverdienten Pausen nicht die Füße hoch, sondern recherchiert solche Dinge, um uns eine möglichst atemberaubende Welt zu zeigen. Schon allein, dass der Weg zur Fischmenscheninsel so lange dauert und wir so viel von der Welt sehen, gefällt mir außerordentlich. Für manche mag das ein großer Kritikpunkt sein, da die Fischmenscheninsel einfach nicht näher zu kommen scheint, für mich aber zählt, dass die Welt, die Oda erschaffen hat, haarklein erklärt wird. Es ist toll, Dinge aus der realen Welt wiederzuerkennen und man merkt, mit wie viel Liebe zum Detail der Mann seine Geschichte erzählt. Das ist eines der Dinge, die ich an One Piece so schätze.

    Jetzt komme ich aber zu einem ganz anderen Thema, nämlich zu Van der Dekken und der Flying Dutchman. Erstmal: Gute Sache, dass auch dieses Mysterium der Seefahrt aufgegriffen wird und ich bin sehr gespannt, inwiefern die Legende nun mit dem übereinstimmt, was wir demnächst erleben werden. Dazu habe ich mir mal den Thread zu Van der Dekken durchgelesen, aber für mich reichen die Infos noch nicht, so dass ich eine fundierte Theorie diesbezüglich aufstellen könnte. Dennoch finde ich die Idee mit der Meermannpiratenbande gut. Das würde mir auf jeden Fall gefallen.
    Außerdem fand ich es gut, dass uns die Kräfte der Strohhut-Bande weiterhin verschlossen bleiben, das erhöht die Spannung. Schließlich hat Oda Ruffy, Zorro und Sanji nicht umsonst für kurze Zeit verschwinden lassen, sodass der Krake Offscrean gezähmt werden konnte.

    Aber, nach all dem Lob möchte ich auch noch etwas negative Kritik äußern. Wadatsumi nämlich hat mir nicht gefallen. Sollte die Bande auf der Flying Dutchman wirklich der erste ernstzunehmende Gegner der wiedervereinigten Strohhüte sein, so haben wir die erste Lachnummer schon mal wieder gesehen. Ich weiß nicht, mit solchen Gestalten kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Die Gegner sollen badass sein und einfach bösartig aussehen. Aber gut, das Riesenbaby scheint ja vergleichsweise schwach zu sein, sodass man ihn nicht so ernst zu nehmen braucht. Von daher hoffe ich mal auf Van der Dekken, sofern er das ist, was man von ihm behauptet.
    Guybrush Threepwood - Mighty Pirate