Dann wollen wir mal...
Dieser Volto nutzt also eine Waffe aus Gold, mit der er Schläge und Hiebe austeilt. Tut mir Leid, aber eine Waffe aus Gold steht nicht unbedingt für Stabilität, da Gold doch ein sehr weiches Metall ist und ist daher eher ein Accessoire als eine brauchbares Mittel in einem Kampf. Aber ansonsten ein ansprechender Kampf, ganz passabel.
Kata mag ich auch nicht wirklich. Sie ist vier, oder? warum macht sie dann Dinge, die eher untypisch für ein Kind ihres Alters ist? Sie sollte Angst vor dem Kampf, egal ob dort ihre Freunde sind oder nicht. Und sie kann das Wissen, welches sie vom Lauschen bekommen hat, eigentlich auch noch nicht nutzten. Dafür fehlt ihr noch eine Fähigkeit, die ein Kind im Kindergartenalter gerade erst entwickelt: Informationen auszuwerden. Davor saugen sie einfach alles auf, und wenn man sie was frägt, werden sie kaum lügen können.
Mortimer scheint im Gegensatz zu seinem Untergebenen doch mehr ein kühler Stratege zu sein, der sein Ziel um jeden Preis zu erreichen verushct. Gefällt mir als Charakter sehr gut. Ansonsten gibt es wohl im nächsten Kapitel einen schönen Kampf.
Was mir allerdings bisher nicht so ganz gefällt, ist die Tatsache, dass du dir wenig Zeit lässt, deine Geschichte aufzubauen. Es muss nicht immer schnell, schnell gehen. Ein bisschen Ruhe tut der Sache auch gut. Und vorallem, es muss nicht in jedem Kapitel zum Kampf kommen, wie es bei dir gerade der Fall ist. Das lässt die Geschichte doch etwas monoton wirken.
Gruß ID
Dieser Volto nutzt also eine Waffe aus Gold, mit der er Schläge und Hiebe austeilt. Tut mir Leid, aber eine Waffe aus Gold steht nicht unbedingt für Stabilität, da Gold doch ein sehr weiches Metall ist und ist daher eher ein Accessoire als eine brauchbares Mittel in einem Kampf. Aber ansonsten ein ansprechender Kampf, ganz passabel.
Kata mag ich auch nicht wirklich. Sie ist vier, oder? warum macht sie dann Dinge, die eher untypisch für ein Kind ihres Alters ist? Sie sollte Angst vor dem Kampf, egal ob dort ihre Freunde sind oder nicht. Und sie kann das Wissen, welches sie vom Lauschen bekommen hat, eigentlich auch noch nicht nutzten. Dafür fehlt ihr noch eine Fähigkeit, die ein Kind im Kindergartenalter gerade erst entwickelt: Informationen auszuwerden. Davor saugen sie einfach alles auf, und wenn man sie was frägt, werden sie kaum lügen können.
Mortimer scheint im Gegensatz zu seinem Untergebenen doch mehr ein kühler Stratege zu sein, der sein Ziel um jeden Preis zu erreichen verushct. Gefällt mir als Charakter sehr gut. Ansonsten gibt es wohl im nächsten Kapitel einen schönen Kampf.
Was mir allerdings bisher nicht so ganz gefällt, ist die Tatsache, dass du dir wenig Zeit lässt, deine Geschichte aufzubauen. Es muss nicht immer schnell, schnell gehen. Ein bisschen Ruhe tut der Sache auch gut. Und vorallem, es muss nicht in jedem Kapitel zum Kampf kommen, wie es bei dir gerade der Fall ist. Das lässt die Geschichte doch etwas monoton wirken.
Gruß ID