Moin...
Ich hab mir mal gedacht, dass ich mich mal mit einer Fanfic auseinander setzen wollte. Darum hab ich eine eigene kurze Fanfic geschrieben. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht viele FFs gelesen, deshalb hoffe ich, dass ich nix falsches gemacht habe ^^
Es ist eher ein One Shot, weil ich erstmals klein anfangen wollte. Ich werde vllt. die OS komplett neuschreiben, wenn sie euch gefällt, will ich mehr dazu schreiben. Ich hoffe auf viel Kritik, damit ich weiß, wo ich mich verbessern kann und ich kann harte Kritik einstecken, also wünsche ich, dass ihr alles schreibt, was ihr zu meckern habt. Natürlich könnt ihr auch positive Kirtik abgeben xD.
Der Name klingt nach Comedy, aber meine FF ist davon ganz weit entfernt. (Mir fiel kein besserer Name ein xD)
Noch einige Kleinigkeiten.
- nach R.T. soll nach Rogers Tod heißen.
- Datapost
So ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Somewhere in the New World (OS)
Prolog
22 Jahre nach R.T.
Herbst
ehemaliges Ohara – West Blue
Es war ein regnerischer Tag, an dem der junge Marine-Kommodore Xander mit seiner zehn Mann starken Marineeinheit das ehemalige Ohara erkundete. Er war auf der Suche nach Antworten, die ihn an der Gerechtigkeit der Marine zweifeln ließen. Xander hegte sonst nie Zweifel an der Gerechtigkeit der Marine, aber was er in der heiligen Stadt Mary Joa sah, veränderte seine Meinung von Gund auf.
Dort wurden einfache Menschen verachtet und geschlagen, und das auf offener Straße. Selbst die Marine-Soldaten unternahmen nichts dagegen und sahen schweigend zu, wie ein Mann in einem Schutzanzug auf eine verletzte Frau einschlug. Diese hatte längst das Bewusstsein verloren, dennoch hörte der Mann einfach nicht auf und nur weil sie sich nicht vor ihm verbeugt hat.
Xander schloss kurz die Augen, um diese Bilder zu vergessen. Nun zweifelte er an der Marine und suchte in den Trümmern von Ohara nach Antworten. Schließlich hat die Weltregierung vor zwanzig Jahren den "Buster Call" auf diese Insel losgelassen. Offiziell hatten die Bewohner von Ohara versucht eine "Antike Waffe" zu erwecken, um die Weltregierung zu stürzen, dabei wollten sie nur die "Wahre Geschichte" erfahren. Der junge Kommodore wusste genau, dass er so einer Gerechtigkeit nicht dienen wollte.
Seine kleine Truppe rannte durch einen Wald, oder das, was von ihm übrig war. Hier und da sah man verbrannte Baumstämme, die Erde war bedeckt mit tiefschwarzen Matsch. Die komplette Insel war pechschwarz gefärbt, bis auf den "Baum des Wissens", der aus dem Mittelpunkt der Erde ragte. Dieser Baum hatte noch etwas Farbe, an einigen Stellen konnte man die Rinde sehen und auch vereinzelte Blätter waren an der Baumkrone zu erkennen.
Als Xander in die Nähe des Baumes gelangte, erkannte er einige Knochen. Die Forscher wurden wahrscheinlich dort festgehalten, als der "Buster Call" aktiviert wurde. Es war ein grausames Bild, man konnte deutlich einige Kinderknochen sehen, die in dem Haufen lagen. Einer seiner Männer übergab sich bei dem Anblick. Der junge Kommodore gab seinen Männern ein Zeichen, sich umzugucken und nach Anhaltspunkten Ausschau zu halten.
Nach einer Weile rief einer seiner Männer von der anderen Seite des Baumes. Xander begab sich sofort zu ihm. Der Soldat stand direkt neben einem Eingang zum Baum, aber dieser war versperrt von verbrannten Ästen. Einer seiner Männer bemerkte einen großen Teich in der Nähe des Eingangs und alle versammelten sich um den Teich. Dieser war schwarzgefärbt von der Asche, die sich wahrscheinlich nach der Verbrennung dort angesammelt hatte. Von dem Teich ging eine merkwürdige Präsenz aus. Xander rief einen seiner Männer zu sich. Ein junger Mann mit grauen Haaren stellte sich nach dem Ruf von seinem Vorgesetzten an den Rand des Teiches. Dieser Mann hatte etwas Fisch-artiges an sich, er hatte Ähnlichkeit mit einem Hai. „Kelborn, würdest du kurz unten nachsehen?“, bat Xander ihn. Kelborn nickte und sprang in den dunklen Teich. Einer seiner Soldaten, ein großer braunhaariger Mann, fragte, ob er sich den "Baum des Wissens" von innen ansehen dürfe. Sein Vorgesetzter winkte mit der Hand nach hinten, was das Zeichen für "Erlaubnis erteilt" war.
Während zwei seiner Männer sich umsahen, ging Xander zum Rest seiner Mannschaft, um einige Befehle zu erteilen. Auf einmal hörte er ein Zischen und er wurde von etwas am Rücken getroffen. Ein brennender Schmerz fuhr durch seinen ganzen Körper und er fiel auf den Boden. Neben ihm konnte er die entsetzten Rufe seiner Kameraden hören. Die Rufe waren undeutlich, er konnte sie kaum verstehen. Aber trotzdem bemerkte er, wie einer seiner Soldaten lauthals "Pazifista" schrie. Pistolenschüsse vernahm er in seiner Nähe. Er nahm wahr, wie Schwerter auf Metall trafen. Explosionen waren deutlich überall zu vernehmen. Aber die Schreie seiner Kameraden nahmen nach und nach ab, sowie die Pistolenschüsse und das Klirren der Schwerter. Obwohl er stark benommen war und kaum etwas sehen konnte, bemerkte er zwei Paar Schuhe direkt vor seinem Gesicht. Plötzlich verschwand ein Fuß und der Kommodore spürte einen stechenden Schmerz auf seiner Wunde am Rücken. Danach folgte ein Lachen, die ihm allzu bekannt vorkam. Es war die seines Rivalen Seroon. Dann sah Xander einen Fuß direkt vor seinem Gesicht und er verlor komplett das Bewusstsein.
Kapitel 1
Kapitel 2
Ich hab mir mal gedacht, dass ich mich mal mit einer Fanfic auseinander setzen wollte. Darum hab ich eine eigene kurze Fanfic geschrieben. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht viele FFs gelesen, deshalb hoffe ich, dass ich nix falsches gemacht habe ^^
Es ist eher ein One Shot, weil ich erstmals klein anfangen wollte. Ich werde vllt. die OS komplett neuschreiben, wenn sie euch gefällt, will ich mehr dazu schreiben. Ich hoffe auf viel Kritik, damit ich weiß, wo ich mich verbessern kann und ich kann harte Kritik einstecken, also wünsche ich, dass ihr alles schreibt, was ihr zu meckern habt. Natürlich könnt ihr auch positive Kirtik abgeben xD.
Der Name klingt nach Comedy, aber meine FF ist davon ganz weit entfernt. (Mir fiel kein besserer Name ein xD)
Noch einige Kleinigkeiten.
- nach R.T. soll nach Rogers Tod heißen.
- Datapost
So ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Ein lauter Glockenschlag weckte den jungen Mann auf. Noch halb im Schlaf griff er nach der nächsten Flasche und trank daraus, als wäre er kurz vorm Verdursten. Plötzlich ging seine Zimmertür ein und gleißendes Licht erhellt sein Zimmer. „Bist du schon wach Käpt’n?“, fragte der große Mann an der Tür. „Ion mach die verdammte Tür zu, ich hab noch nen Kater von gestern.“, erwiderte der junge Mann. „Alles klar!“, antwortete Ion, „Vergiss nicht, das war das Zeichen zur Versammlung in der Küche. Beeil dich Xander!“ „Jaja, schon klar.“ Der junge Kapitän unter den Namen Xander stand langsam auf und zog sich an. Die Kopfschmerzen machten ihn zu schaffen, weshalb er sich etwas Zeit lies. Durch seinen Kopf schossen plötzlich kleine Fetzen seines Traums. Es war ein Albtraum und eher eine Erinnerung an eine alte Schlacht. Bilder und Szenarien, die ihn wohl ewig verfolgen werden. Und dann nicht irgendwelche Bilder, sondern die die er eigentlich vergessen wollte. Bilder seiner Kameraden und Freunde, die er alle an einem Tag verloren hat. Durch diese Erinnerung brannte seine Narbe auf seinem Rücken wieder, weshalb er sie sich im Spiegel ansah, eine große Brandnarbe. Dann er erhob sich langsam und machte das Licht an. Xander blickte noch einmal durch seine Kajüte, griff nach der nächsten vollen Flasche und machte sich auf den Weg zur Küche. Als er durch die Tür schritt, lief ihm eine junge Frau mit kurzen blauen Haaren entgegen. Verwundert fragte Xander: „ Was ist denn los, Ami? Zur Küche geht es in die andere Richtung.“ „Ich komme dir entgegen, weil du zu lange brauchst. Es sind schon 15 Minuten vergangen, nachdem Kelborn die Glocke geläutet hat.“, antwortete ihm Ami. „Die Anderen warten schon ungeduldig, denn es sind gute Neuigkeiten. Am besten hörst du es dir selber von Kelborn an, ich will ihm nicht die Freude wegnehmen.“ „Na dann sollten wir ihn nicht zu lange warten lassen, oder?“, entgegnete der Kapitän. Sie redeten nicht viel und gingen stumm nebeneinander. An der Küchentür traten beide ein. Es war wieder die typische Atmosphäre, jeder saß an seinem Platz. In einer Ecke las Mico Ion ein Buch, während seine Zwillingsschwester Iris sich mit dem Halb-Delfin-Fischmenschen Kelborn unterhielt. Auf der anderen Seite des Raumes kochte Fallwood, während er sich mit Boney unterhielt, der genüsslich einen Drink nach dem anderen trank. Exodus, eigentlich Experiment Nr. 08 saß in seiner Ecke, abgeschieden von den anderen und meditierte vor sich hin. Crystal spielte derweil mit Orson Karten, wobei Orson wieder verlor, wie man es in seinem Gesichtsausdruck erkennen kann. Zu guter Letzt war da noch Nocturn, der wie sonst immer schläft. "Ah Käpt'n, da bist du a endlich! Ich hab gute Neuigkeiten.", sagte Kelborn. Xander nickte und Kelborn fuhr fort:" Maurice meldete eben, dass er ein Schiff über uns gesichtet hat. Ich bin dann raus geschwommen und habe es mir angesehen. Es ist ein Piratenschiff, genauer das Schiff von 'Albatros, der Möwenfresser'." "Er hat ein Kopfgeld von nur 45 Mio. Berry.", meldete sich Ion zu Wort. "Klingt doch mal gut. Hoffentlich haben die genug Alkohol auf ihrem Kahn.", kam von Boney, "Wir haben fast nix mehr da." Xander beschloss, dass sie den Kahn entern werden. "Macht euch alle bereit. Kelborn sag Maurice er soll auftauchen." "Aye aye, Käpt'n!"
"Wo sind wir hier?", fragte ein bärtiger Mann seine Nachbarn. "Ich weiß es nicht Käpt'n, aber die Insel ist hier ganz in der Nähe, der Lockport springt nicht mehr." "Was ist das bitte für ein Meer, wir haben es 12 Uhr Mittags und ich kann den Mond und die Sterne sehen, aber nicht die Sonne. Die 'New World' ist verdammt unheimlich. Gestern kamen Eisberge plötzlich aus dem Meer und jetzt, nicht mal ein verdammter Sonnenstrahl ist zu sehen." "Wir haben dir doch geraten nicht in die 'Neue Welt' zu segeln, wir erleiden zu viele Verluste. Im 'Paradies' zählten wir noch 90 Mann, jetzt sind wir nur noch 30." "Schnauze, ich bin Albatros, ich habe unzählige Marine-Soldaten getötet, da werde ich vor dem Meer hier nicht zurückschrecken.", schrie der bärtige Mann die Männer an, die in seiner Nähe standen. "Käpt'n!", kam es lauthals von oben, "Irgendetwas ist direkt unter unserem Schiff." Bevor Albatros reagieren konnte, schwankte sein Schiff. Hätte er sich nicht festgehalten, wäre er von Bord gefallen. "Es sieht aus wie ein Fels mit einem Totenkopf drauf.", kam es wieder von oben. Der Mann neben Albatros sagte mit zittriger Stimme:"Es ist das Zeichen von Marshall D. Xander." "Du meinst den Xander, der bei der Marine war? Der Neffe von 'Blackbeard'?" "Ja, eindeutig, es ist Marshall D. Xander, er hat ein Kopfgeld von 150 Mio. Berry." Wieder kam etwas von oben:"Da sind Menschen auf dem Stein." Albatros erblickte 9 Gestalten auf dem Stein. Plötzlich verdeckte ein Schatten Albatros, zitternd sah er zum Mond hinauf und er erkannte eine Gestalt, die auf das Schiff zusprang.
"Wo sind wir hier?", fragte ein bärtiger Mann seine Nachbarn. "Ich weiß es nicht Käpt'n, aber die Insel ist hier ganz in der Nähe, der Lockport springt nicht mehr." "Was ist das bitte für ein Meer, wir haben es 12 Uhr Mittags und ich kann den Mond und die Sterne sehen, aber nicht die Sonne. Die 'New World' ist verdammt unheimlich. Gestern kamen Eisberge plötzlich aus dem Meer und jetzt, nicht mal ein verdammter Sonnenstrahl ist zu sehen." "Wir haben dir doch geraten nicht in die 'Neue Welt' zu segeln, wir erleiden zu viele Verluste. Im 'Paradies' zählten wir noch 90 Mann, jetzt sind wir nur noch 30." "Schnauze, ich bin Albatros, ich habe unzählige Marine-Soldaten getötet, da werde ich vor dem Meer hier nicht zurückschrecken.", schrie der bärtige Mann die Männer an, die in seiner Nähe standen. "Käpt'n!", kam es lauthals von oben, "Irgendetwas ist direkt unter unserem Schiff." Bevor Albatros reagieren konnte, schwankte sein Schiff. Hätte er sich nicht festgehalten, wäre er von Bord gefallen. "Es sieht aus wie ein Fels mit einem Totenkopf drauf.", kam es wieder von oben. Der Mann neben Albatros sagte mit zittriger Stimme:"Es ist das Zeichen von Marshall D. Xander." "Du meinst den Xander, der bei der Marine war? Der Neffe von 'Blackbeard'?" "Ja, eindeutig, es ist Marshall D. Xander, er hat ein Kopfgeld von 150 Mio. Berry." Wieder kam etwas von oben:"Da sind Menschen auf dem Stein." Albatros erblickte 9 Gestalten auf dem Stein. Plötzlich verdeckte ein Schatten Albatros, zitternd sah er zum Mond hinauf und er erkannte eine Gestalt, die auf das Schiff zusprang.
22 Jahre nach R.T.
Herbst
ehemaliges Ohara – West Blue
Es war ein regnerischer Tag, an dem der junge Marine-Kommodore Xander mit seiner zehn Mann starken Marineeinheit das ehemalige Ohara erkundete. Er war auf der Suche nach Antworten, die ihn an der Gerechtigkeit der Marine zweifeln ließen. Xander hegte sonst nie Zweifel an der Gerechtigkeit der Marine, aber was er in der heiligen Stadt Mary Joa sah, veränderte seine Meinung von Gund auf.
Dort wurden einfache Menschen verachtet und geschlagen, und das auf offener Straße. Selbst die Marine-Soldaten unternahmen nichts dagegen und sahen schweigend zu, wie ein Mann in einem Schutzanzug auf eine verletzte Frau einschlug. Diese hatte längst das Bewusstsein verloren, dennoch hörte der Mann einfach nicht auf und nur weil sie sich nicht vor ihm verbeugt hat.
Xander schloss kurz die Augen, um diese Bilder zu vergessen. Nun zweifelte er an der Marine und suchte in den Trümmern von Ohara nach Antworten. Schließlich hat die Weltregierung vor zwanzig Jahren den "Buster Call" auf diese Insel losgelassen. Offiziell hatten die Bewohner von Ohara versucht eine "Antike Waffe" zu erwecken, um die Weltregierung zu stürzen, dabei wollten sie nur die "Wahre Geschichte" erfahren. Der junge Kommodore wusste genau, dass er so einer Gerechtigkeit nicht dienen wollte.
Seine kleine Truppe rannte durch einen Wald, oder das, was von ihm übrig war. Hier und da sah man verbrannte Baumstämme, die Erde war bedeckt mit tiefschwarzen Matsch. Die komplette Insel war pechschwarz gefärbt, bis auf den "Baum des Wissens", der aus dem Mittelpunkt der Erde ragte. Dieser Baum hatte noch etwas Farbe, an einigen Stellen konnte man die Rinde sehen und auch vereinzelte Blätter waren an der Baumkrone zu erkennen.
Als Xander in die Nähe des Baumes gelangte, erkannte er einige Knochen. Die Forscher wurden wahrscheinlich dort festgehalten, als der "Buster Call" aktiviert wurde. Es war ein grausames Bild, man konnte deutlich einige Kinderknochen sehen, die in dem Haufen lagen. Einer seiner Männer übergab sich bei dem Anblick. Der junge Kommodore gab seinen Männern ein Zeichen, sich umzugucken und nach Anhaltspunkten Ausschau zu halten.
Nach einer Weile rief einer seiner Männer von der anderen Seite des Baumes. Xander begab sich sofort zu ihm. Der Soldat stand direkt neben einem Eingang zum Baum, aber dieser war versperrt von verbrannten Ästen. Einer seiner Männer bemerkte einen großen Teich in der Nähe des Eingangs und alle versammelten sich um den Teich. Dieser war schwarzgefärbt von der Asche, die sich wahrscheinlich nach der Verbrennung dort angesammelt hatte. Von dem Teich ging eine merkwürdige Präsenz aus. Xander rief einen seiner Männer zu sich. Ein junger Mann mit grauen Haaren stellte sich nach dem Ruf von seinem Vorgesetzten an den Rand des Teiches. Dieser Mann hatte etwas Fisch-artiges an sich, er hatte Ähnlichkeit mit einem Hai. „Kelborn, würdest du kurz unten nachsehen?“, bat Xander ihn. Kelborn nickte und sprang in den dunklen Teich. Einer seiner Soldaten, ein großer braunhaariger Mann, fragte, ob er sich den "Baum des Wissens" von innen ansehen dürfe. Sein Vorgesetzter winkte mit der Hand nach hinten, was das Zeichen für "Erlaubnis erteilt" war.
Während zwei seiner Männer sich umsahen, ging Xander zum Rest seiner Mannschaft, um einige Befehle zu erteilen. Auf einmal hörte er ein Zischen und er wurde von etwas am Rücken getroffen. Ein brennender Schmerz fuhr durch seinen ganzen Körper und er fiel auf den Boden. Neben ihm konnte er die entsetzten Rufe seiner Kameraden hören. Die Rufe waren undeutlich, er konnte sie kaum verstehen. Aber trotzdem bemerkte er, wie einer seiner Soldaten lauthals "Pazifista" schrie. Pistolenschüsse vernahm er in seiner Nähe. Er nahm wahr, wie Schwerter auf Metall trafen. Explosionen waren deutlich überall zu vernehmen. Aber die Schreie seiner Kameraden nahmen nach und nach ab, sowie die Pistolenschüsse und das Klirren der Schwerter. Obwohl er stark benommen war und kaum etwas sehen konnte, bemerkte er zwei Paar Schuhe direkt vor seinem Gesicht. Plötzlich verschwand ein Fuß und der Kommodore spürte einen stechenden Schmerz auf seiner Wunde am Rücken. Danach folgte ein Lachen, die ihm allzu bekannt vorkam. Es war die seines Rivalen Seroon. Dann sah Xander einen Fuß direkt vor seinem Gesicht und er verlor komplett das Bewusstsein.
22 Jahre nach R.T.
Winter
Mall Town - Mall Isle - West Blue
Xander wurde von einem sanften Rütteln geweckt und blickte verschlafen in das Gesicht von einem Mann mit messerscharfen Zähnen.
„Mensch Kelborn, hast du mich erschreckt!“, scherzte Xander. Aber Kelborns Gesichtsausdruck zeigte keinerlei Regung, im Gegenteil, dieser war ernst. „Wir haben ein Problem, Xander. Die Marine ist hier!“, kam es von der Tür. Ein großer, braunhaariger Mann betrat das Schlafzimmer von Xander. „Pack deine Sachen zusammen, wir müssen weg!“
Xander stand blitzschnell auf, griff nach seinem weißen Hemd, seiner ausgewaschenen Jeans und seinen Stiefeln. Viel mehr als seine Kleidung und seine Waffe hatte Xander nicht bei sich. Dann liefen die drei Männer auch schon los, denn sie wollten weg, bevor sie jemand bemerkte. Xander zögerte noch etwas, schließlich wollte er sich noch bei einigen Leuten bedanken, bevor er abreisen wollte. Aber dazu fehlte es ihnen einfach an Zeit, und mit der Marine im Rücken hatten sie diese eh nicht.
Draußen strahlte die Sonne und blendete Xander, schließlich war er ja gerade erst aufgestanden. Sie rannten durch die leeren Straßen von Mall Town. Von weitem hörten sie Hähne krähen.
„Halt, stehen bleiben!“, rief plötzlich jemand von hinten. „Scheiße, die haben uns gefunden. Wie weit ist es noch, Iros?“, keuchte Kelborn, welcher leichte Erschöpfung vorzeigte. Obwohl er nur ein halber Fischmensch war, war er es doch eher gewohnt, im Wasser zu sein, als an Land. „Es ist nicht mehr weit Kelborn, wir haben es gleich geschafft. Es ist nur noch eine Kreuzung.“, antwortete Iros.
Als sie um die Ecke bogen, trauten sie ihren Augen nicht. Der Hafen war voller Marine-Soldaten, aber das Schlimmste war, dass das Schiff, mit dem sie losfahren wollten, in Flammen stand. Es brannte lichterloh.
Gelähmt von dem Anblick, wussten sie nicht weiter und blieben mitten auf der Kreuzung stehen. „Da sind sie!“, rief ein Soldat und die Einheit am Hafen kam auf sie zu. Die Truppe, die die drei verfolgte, kam ebenfalls immer näher und eine dritte Einheit erschien plötzlich aus einer Seitengasse. Eingekesselt wussten sie nicht, wo sie lang sollten.
„Jeder von uns kriegt eine Einheit.“, meinte Xander mit einem Lächeln und griff nach seinem Kampfstab, welcher an seinem Gürtel hing. „Aber ich will weder Tote noch Schwerverletzte!“ Iros und Kelborn nickten und gingen in Kampfstellung. Als Iros seine zwei Schwerter aus den Schwertscheiden zog, hörten sie ein lautes Pfeifen vom Hafen.
Es war ein sonniger Tag, als die kleine Kata ihr Frühstück genüsslich aß. Denn es war Samstag und an Samstagen mussten Xander und Kelborn nicht arbeiten und hatten etwas Zeit für sie. Denn Kata mochte Xander, Kelborn und auch den schweigsamen Iros, weil sie die spannendsten Abenteuer erlebt haben. Zwar waren die drei noch nicht lange in der Stadt, aber die Bewohner mochten sie.
Kata konnte sich noch genau erinnern, als am Strand das Floß mit den drei Männern ankam. Auch an das Bild, wie Iros versuchte den schwerverletzten Xander zu verarzten oder wie Kelborn das Floß zog. Seitdem Tag sind zwei oder drei Monate vergangen.
Das kleine Mädchen aß schnell auf und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Auf dem Weg nach draußen griff sie nach ihrer Pfeife, die sie sich um den Hals hing. Kaum war sie vor der Haustür, kam ihr auch schon Orlean entgegen. „Es ist schrecklich, Kata. Einige Marine-Soldaten haben das Schiff von Xander angezündet. Es brennt fürchterlich.“, schrie Orlean aufgebracht. Total entsetzt lief Kata los, um zu sehen ob Orlean Recht hatte, schließlich war er dafür bekannt, dass er gerne schwindelte.
Da ihr Vater Fischer war, musste sie nicht sehr weit laufen, um zum Hafen zu gelangen. Es standen ein paar Marine-Soldaten um ein brennendes Schiff. Orlean hatte Recht. Es war das Schiff von Xander. Zwischen den Soldaten entdeckte Kata einen Mann, welcher einen weißen Mantel trug. Als dieser sich in ihre Richtung drehte erkannte sie ihn. Genau dieser Mann kam gestern in ihre Schule und erzählte ihrer Klasse, von den Aufgaben der Marine. Er zeigte auch großes Interesse, als ihre Klassenkameraden von Xanders Abenteuer geschwärmt hatten und Kata hatte ihm von Xanders Schiff erzählt hatte.
Total wütend rannte sie auf den Mann los. „Warum tust du so etwas Gemeines?“, schrie Kata mit wütender Stimme. Der Mann entgegnete: „Wie kommst du darauf, dass ich gemein bin?“ „Wieso verbrennst du Xanders Schiff? Er ist doch auch ein Marine. Seid ihr nicht Freunde?“ Der Mann fing an laut zu lachen: “Kleine, du bist zu naiv. Dieser Mann ist ein Verbrecher. Er hat schlimme Sachen getan.“ - „Du lügst! Xander ist ein guter Mensch, sowas kannst du nicht von ihm behaupten.“, sagte Kata. Erste Tränen liefen an ihrer Wange entlang.
Plötzlich hörte sie das ein Soldat „Da sind sie!“ schrie und auf die Kreuzung vor ihr zeigte. Da standen ihre drei Freunde. Kata griff nach ihrer Pfeife und pustete hinein.
Sowohl Xander als auch Kelborn reagierten auf den Ruf ihrer Freundin und stürmten Richtung Hafen. Iros versuchte beide aufzuhalten, aber es war bereits zu spät.
Einige Soldaten stellten sich den beiden Männern entgegen und versuchte diese in ihrem Lauf zu stoppen. Doch dieser Versuch scheiterte, denn die beiden Männer waren den einfachen Marine-Soldaten weit überlegen.
Iros eilte seinen Freunden kopfschüttelt hinterher, weil er ahnte, dass es ein anstrengender Kampf wurde. Denn ihre Gegner waren ihnen zahlenmäßig überlegen, auch wenn sie selber eine bessere Ausbildung hatten.
Drei Soldaten stellten sich Xander in den Weg, dennoch standen sie nicht lange. Seine Hiebe gegen seine Gegner waren präzise und gefährlich. Jeder Soldat der in die Nähe von Xanders Kampfstab kam, fiel sogleich wieder.
Kelborn, der im Lauf einige Marine umgerannt hatte, wurde nun von fünf Männern gleichzeitig umzingelt. „Gib auf, du dämlicher Fisch!“ - „Was glaubt ihr wen ihr vor euch habt?“, fragte Kelborn, dann holte er aus zum Schlag und schrie: “Shaku-ken, Tiger Shark Lance!“ Seine rechte Hand schoss blitzartig auf den Soldaten direkt vor sich. Doch dieser Mann spürte nix und schwang lachend sein Schwert auf Kelborn. Plötzlich hörte er, wie einige Männer hinter ihm aufschrieen und zu Boden fielen. Aber das Besondere war das nur die, die hinter ihm standen fielen.
Iros, der seine Kameraden eingeholt hat spürte, dass man mit Gewehren auf ihn zielte. Ohne zu zögern, sprang er in die Luft und landete direkt hinter den Schützen. Doch bevor sie reagieren konnten, sausten seine Schwerter auf sie nieder. Aber auf Befehl von Xander schlug er mit der stumpfen Seite auf die Köpfe der Soldaten.
Obwohl Marine-Soldaten links und rechts fielen, nahm ihre Zahl nicht ab. Im Gegenteil für einen Gefallenen sprangen plötzlich zwei weitere ein. Ihrer Gegner hatten zwar keine Chance, kämpften aber trotzdem verbissen, da sie wussten, dass man sie nicht töten würde. Xander zeigte schon eine leichte Erschöpfung, denn die Gegner konzentrierten sich vor allem auf ihn. Plötzlich wurde er von einem dunklen Schatten verdeckt. Von oben flog ein riesiger Spaten auf ihn hinab, den er knapp ausweichen konnte. Ein gelenkiger Mann hob den Spaten auf und kicherte: „Volto ist hier und will mit dir spielen, Xander!“
Winter
Mall Town - Mall Isle - West Blue
Xander wurde von einem sanften Rütteln geweckt und blickte verschlafen in das Gesicht von einem Mann mit messerscharfen Zähnen.
„Mensch Kelborn, hast du mich erschreckt!“, scherzte Xander. Aber Kelborns Gesichtsausdruck zeigte keinerlei Regung, im Gegenteil, dieser war ernst. „Wir haben ein Problem, Xander. Die Marine ist hier!“, kam es von der Tür. Ein großer, braunhaariger Mann betrat das Schlafzimmer von Xander. „Pack deine Sachen zusammen, wir müssen weg!“
Xander stand blitzschnell auf, griff nach seinem weißen Hemd, seiner ausgewaschenen Jeans und seinen Stiefeln. Viel mehr als seine Kleidung und seine Waffe hatte Xander nicht bei sich. Dann liefen die drei Männer auch schon los, denn sie wollten weg, bevor sie jemand bemerkte. Xander zögerte noch etwas, schließlich wollte er sich noch bei einigen Leuten bedanken, bevor er abreisen wollte. Aber dazu fehlte es ihnen einfach an Zeit, und mit der Marine im Rücken hatten sie diese eh nicht.
Draußen strahlte die Sonne und blendete Xander, schließlich war er ja gerade erst aufgestanden. Sie rannten durch die leeren Straßen von Mall Town. Von weitem hörten sie Hähne krähen.
„Halt, stehen bleiben!“, rief plötzlich jemand von hinten. „Scheiße, die haben uns gefunden. Wie weit ist es noch, Iros?“, keuchte Kelborn, welcher leichte Erschöpfung vorzeigte. Obwohl er nur ein halber Fischmensch war, war er es doch eher gewohnt, im Wasser zu sein, als an Land. „Es ist nicht mehr weit Kelborn, wir haben es gleich geschafft. Es ist nur noch eine Kreuzung.“, antwortete Iros.
Als sie um die Ecke bogen, trauten sie ihren Augen nicht. Der Hafen war voller Marine-Soldaten, aber das Schlimmste war, dass das Schiff, mit dem sie losfahren wollten, in Flammen stand. Es brannte lichterloh.
Gelähmt von dem Anblick, wussten sie nicht weiter und blieben mitten auf der Kreuzung stehen. „Da sind sie!“, rief ein Soldat und die Einheit am Hafen kam auf sie zu. Die Truppe, die die drei verfolgte, kam ebenfalls immer näher und eine dritte Einheit erschien plötzlich aus einer Seitengasse. Eingekesselt wussten sie nicht, wo sie lang sollten.
„Jeder von uns kriegt eine Einheit.“, meinte Xander mit einem Lächeln und griff nach seinem Kampfstab, welcher an seinem Gürtel hing. „Aber ich will weder Tote noch Schwerverletzte!“ Iros und Kelborn nickten und gingen in Kampfstellung. Als Iros seine zwei Schwerter aus den Schwertscheiden zog, hörten sie ein lautes Pfeifen vom Hafen.
Es war ein sonniger Tag, als die kleine Kata ihr Frühstück genüsslich aß. Denn es war Samstag und an Samstagen mussten Xander und Kelborn nicht arbeiten und hatten etwas Zeit für sie. Denn Kata mochte Xander, Kelborn und auch den schweigsamen Iros, weil sie die spannendsten Abenteuer erlebt haben. Zwar waren die drei noch nicht lange in der Stadt, aber die Bewohner mochten sie.
Kata konnte sich noch genau erinnern, als am Strand das Floß mit den drei Männern ankam. Auch an das Bild, wie Iros versuchte den schwerverletzten Xander zu verarzten oder wie Kelborn das Floß zog. Seitdem Tag sind zwei oder drei Monate vergangen.
Das kleine Mädchen aß schnell auf und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Auf dem Weg nach draußen griff sie nach ihrer Pfeife, die sie sich um den Hals hing. Kaum war sie vor der Haustür, kam ihr auch schon Orlean entgegen. „Es ist schrecklich, Kata. Einige Marine-Soldaten haben das Schiff von Xander angezündet. Es brennt fürchterlich.“, schrie Orlean aufgebracht. Total entsetzt lief Kata los, um zu sehen ob Orlean Recht hatte, schließlich war er dafür bekannt, dass er gerne schwindelte.
Da ihr Vater Fischer war, musste sie nicht sehr weit laufen, um zum Hafen zu gelangen. Es standen ein paar Marine-Soldaten um ein brennendes Schiff. Orlean hatte Recht. Es war das Schiff von Xander. Zwischen den Soldaten entdeckte Kata einen Mann, welcher einen weißen Mantel trug. Als dieser sich in ihre Richtung drehte erkannte sie ihn. Genau dieser Mann kam gestern in ihre Schule und erzählte ihrer Klasse, von den Aufgaben der Marine. Er zeigte auch großes Interesse, als ihre Klassenkameraden von Xanders Abenteuer geschwärmt hatten und Kata hatte ihm von Xanders Schiff erzählt hatte.
Total wütend rannte sie auf den Mann los. „Warum tust du so etwas Gemeines?“, schrie Kata mit wütender Stimme. Der Mann entgegnete: „Wie kommst du darauf, dass ich gemein bin?“ „Wieso verbrennst du Xanders Schiff? Er ist doch auch ein Marine. Seid ihr nicht Freunde?“ Der Mann fing an laut zu lachen: “Kleine, du bist zu naiv. Dieser Mann ist ein Verbrecher. Er hat schlimme Sachen getan.“ - „Du lügst! Xander ist ein guter Mensch, sowas kannst du nicht von ihm behaupten.“, sagte Kata. Erste Tränen liefen an ihrer Wange entlang.
Plötzlich hörte sie das ein Soldat „Da sind sie!“ schrie und auf die Kreuzung vor ihr zeigte. Da standen ihre drei Freunde. Kata griff nach ihrer Pfeife und pustete hinein.
Sowohl Xander als auch Kelborn reagierten auf den Ruf ihrer Freundin und stürmten Richtung Hafen. Iros versuchte beide aufzuhalten, aber es war bereits zu spät.
Einige Soldaten stellten sich den beiden Männern entgegen und versuchte diese in ihrem Lauf zu stoppen. Doch dieser Versuch scheiterte, denn die beiden Männer waren den einfachen Marine-Soldaten weit überlegen.
Iros eilte seinen Freunden kopfschüttelt hinterher, weil er ahnte, dass es ein anstrengender Kampf wurde. Denn ihre Gegner waren ihnen zahlenmäßig überlegen, auch wenn sie selber eine bessere Ausbildung hatten.
Drei Soldaten stellten sich Xander in den Weg, dennoch standen sie nicht lange. Seine Hiebe gegen seine Gegner waren präzise und gefährlich. Jeder Soldat der in die Nähe von Xanders Kampfstab kam, fiel sogleich wieder.
Kelborn, der im Lauf einige Marine umgerannt hatte, wurde nun von fünf Männern gleichzeitig umzingelt. „Gib auf, du dämlicher Fisch!“ - „Was glaubt ihr wen ihr vor euch habt?“, fragte Kelborn, dann holte er aus zum Schlag und schrie: “Shaku-ken, Tiger Shark Lance!“ Seine rechte Hand schoss blitzartig auf den Soldaten direkt vor sich. Doch dieser Mann spürte nix und schwang lachend sein Schwert auf Kelborn. Plötzlich hörte er, wie einige Männer hinter ihm aufschrieen und zu Boden fielen. Aber das Besondere war das nur die, die hinter ihm standen fielen.
Iros, der seine Kameraden eingeholt hat spürte, dass man mit Gewehren auf ihn zielte. Ohne zu zögern, sprang er in die Luft und landete direkt hinter den Schützen. Doch bevor sie reagieren konnten, sausten seine Schwerter auf sie nieder. Aber auf Befehl von Xander schlug er mit der stumpfen Seite auf die Köpfe der Soldaten.
Obwohl Marine-Soldaten links und rechts fielen, nahm ihre Zahl nicht ab. Im Gegenteil für einen Gefallenen sprangen plötzlich zwei weitere ein. Ihrer Gegner hatten zwar keine Chance, kämpften aber trotzdem verbissen, da sie wussten, dass man sie nicht töten würde. Xander zeigte schon eine leichte Erschöpfung, denn die Gegner konzentrierten sich vor allem auf ihn. Plötzlich wurde er von einem dunklen Schatten verdeckt. Von oben flog ein riesiger Spaten auf ihn hinab, den er knapp ausweichen konnte. Ein gelenkiger Mann hob den Spaten auf und kicherte: „Volto ist hier und will mit dir spielen, Xander!“
Xander musterte sein Gegenüber, einen schlanken Mann, welcher ziemlich gelenkig wirkte, bewaffnet mit einem Spaten aus purem Gold. In seinen Augen spiegelte sich blanker Wahnsinn, welcher perfekt zu seinem Gesichtsausdruck und seiner irren Stimme passte. Xander konnte nicht glauben, dass so ein Mann für die Marine arbeitete, da er einiges über Volto gehört hatte. Seine Methoden Piraten zu verhaften waren grausam und keines seiner Opfer kam jemals lebend in ein Gefängnis.
Xander zögerte nicht und drehte seinen Kampfstab und eine Speerspitze fuhr aus einem Ende seiner Waffe raus. „Xander macht ernst. Volto findet es gut. Zekekekekekeke!“, kicherte Volto. Sogar sein Lachen und seine Art zu reden beweist eindeutig, dass er wahnsinnig ist, dachte Xander. Volto zögerte nicht, schubste einen Untergebenen zur Seite und holte zum Schlag aus. Mit einer Drehung wich Xander den Schlag aus und versuchte seinen Gegner in geduckter Position zu stechen. Voltos Reflexe waren unglaublich, im letzten Augenblick zuckte sein Oberkörper nach hinten, sodass Xanders Waffe nur sein Hemd berührte. Während des Manövers schwang Volto seinen Spaten und traf Xander hart an der linken Schläfe. Durch den Treffer taumelte Xander kurzzeitig nach rechts, konnte sich aber rechtzeitig fangen und die nächste Attacke abwehren. Volto kicherte und holte zum nächsten Schlag aus.
Iros sah aus der Entfernung, wie Xander gegen jemanden kämpfte. Es war anscheinend kein einfacher Soldat, denn dieser würde Xander nicht so lange beschäftigen. Sein Gegner sah aus wie der Marine-Fregattenkapitän Volto. Iros kannte ihn noch aus der Zeit seiner Ausbildung. Volto war ein verrückter Soldat, der keine Skrupel kannte. Er hatte alles und jeden erledigt, was in seinem Weg stand. Für ihn zählte nur die Beförderung. Zwar war er nicht stärker als Xander, aber dieser schwächelte, aufgrund der vielen Gegner, die er vorher besiegen musste. Iros fasste einen Entschluss und rannte in die Richtung der Beiden.
Kata sah von weitem, wie ihre Freunde auf sie zu kamen. Es war nicht sehr weit, aber sie kamen trotzdem nicht voran. Die Straße, in der sich die drei befanden, war sehr breit. An Werktagen passten in die Straße so in etwa zwei Kutschen. Kata zählte so um die fünfzig Marine-Soldaten, zumal sie nur bis fünfzig zählen konnte.
Ihre Freunde waren unglaublich stark und besiegten eine Menge anderer Soldaten. Die Soldaten hatten überhaupt keine Chance. Egal was sie versuchten, sie hatten keine Chance. Kata wusste es, aber trotzdem hielt sie jedes Mal den Atem, wenn drei Marine gleichzeitig auf einen ihrer Freunde stürmte.
Plötzlich klingelte etwas in ihrer Nähe. Der Mann mit dem weißen Mantel wendete sich von ihr ab und ging in die Richtung eines Soldaten, der die ganze Zeit eine Tele-Schnecke trug. Er nahm den Hörer ab und sprach: „Hier spricht Kapitän Mortimer, von der Marine-Basis Oldtimer.“ Kata sah wie die Teleschnecke ihren Mund bewegte, aber sie sprach zu leise, weshalb sie nichts verstand. Da die Soldaten in der Nähe ihr keine Beachtung schenkte, schlich sie langsam in die Nähe von Mortimer. Sie blieb aber in einer gewissen Entfernung stehen, um keine Aufmerksamkeit zu wecken. Jetzt konnte sie jedes Wort hören.
„Habt ihr sie gefunden?“, fragte die Tele-Schnecke. „Jawohl, wir haben sie. Aber sie geben Widerstand und die Soldaten haben keine Chance.“ „Wo ist Volto?“ „Er ist mitten im Kampf. Sein Gegner ist der ehemalige Kommodore Xander.“ „Gut, lasst sie nicht entkommen, zerstört von mir aus jedes Schiff, jedes einzelne das den Hafen verlässt. Zeigt keine Gnade!“ „Keine Sorge. Wir haben ein Schiff etwas außerhalb des Hafens. Sie werden nicht entkommen.“ „Gut und wehe du enttäuscht mich, denn du weißt, was dann passiert nicht?“ Mortimer zeigte plötzlich eine gewisse Nervosität und antwortete: „Jawohl!“ Dann legte er den Hörer auf das Gehäuse der Teleschnecke, zog seinen Mantel aus und lockerte seine Krawatte.
Kata hatte jedes einzelne Wort mitbekommen. Sie wusste, ihre Freunde mussten weg. Aber wie? Kein Schiff würde vom Hafen wegkommen. Zudem hatte Xander kein Schiff, ein weiteres Problem. Dann fiel ihr ein, dass sie jemanden kannte, der ein Schiff hatte. Zwar würde sie Ärger bekommen, aber ihre Freunde konnten fliehen. Ohne zu zögern drehte sie sich um und lief in die Richtung eines der Schiffe am Hafen.
Volto war schnell, zu schnell für Xander. Dazu kam noch seine Gelenkigkeit, kein einziger Angriff von Xander traf, sogar Finten konnte sein Gegner mit Leichtigkeit ausweichen.
Volto holte wieder zu einem Schlag aus, dieser war ziemlich schnell und Xander konnte nicht mehr ausweichen. Dann hörte er das Zischen eines Spatens und das Klirren von Metall, aber er wurde nicht getroffen. Als er dann nach links blickte, sah er seinen Freund Iros, der den Schlag mit seinem Kurzschwert abgewehrt hat und sein Breitschwert berührte die Kehle von Volto. „Ich übernehme, Xander. Mit seiner Geschwindigkeit kann ich mithalten“, sagte Iros. Xander nickte, denn er wusste wie schnell Iros war und das obwohl er so groß ist. „Aber beeil dich, wir müssen noch weg von hier“, sagte Xander und bewegte sich Richtung Hafen.
„Nein, Volto will nicht mit Iros spielen. Volto will mit Xander spielen“, schrie Volto aufgebracht und versuchte Xander hinterher zu rennen. Doch bevor er diesen erreichen konnte, stand Iros vor ihm und holte zum Schlag aus.
Kelborn wusste zwar nicht, was seine zwei Freunde gerade machten, aber er hatte einen Plan. Er musste ein Fluchtschiff besorgen, weshalb er sich langsam in die Richtung der Stege durchkämpfte. Doch dann wurden die Schiffe in seiner Nähe mit Brandpfeilen angeschossen. „Verdammt gerissen diese Hunde!“, knurrte Kelborn. Plötzlich spürte er etwas hinter sich, drehte sich um und schlug zu. Xander der hinter Kelborn aufgetaucht ist, konnte den Schlag noch rechtzeitig abwehren und schrie: „Bist du wahnsinnig, ich bin es.“ „Tut mir Leid, konnte ich ja nicht ahnen.“, antwortete Kelborn. „Egal, hör mir zu. Siehst du den Felsen da hinten. Ich glaube da ankert ein Marine-Schiff und wartet nur darauf, dass wir dort vorbeifahren.“ “Wie kommst du denn darauf?“, fragte Kelborn verdutzt. „Vertrau mir, das ist einfache Marine-Taktik. Du musst es versenken, sonst kommen wir nicht weiter. Ich werde uns schon ein Schiff besorgen.“, antwortete Xander. Kelborn nickte nur und sprang bei nächster Gelegenheit ins Wasser.
„Jetzt fehlt uns nur noch ein Schiff.“, murmelte Xander. Dann sah er einige Landungsboote der Marine und wollte sich eines von denen nehmen. Da die meisten Soldaten bereits besiegt wurden, würde er schnell in die Nähe der Schiffe gelangen.
Die vier Matrosen die ihn aufhalten wollten, fielen aber so schnell, wie sie gekommen sind. In der Nähe der Boote stellte sich ein großgewachsener Mann mit einem schwarzen Bart in Xanders Weg. „Versenkt unsere Schiffe!“, befiel er einigen Untergebenen. „Kapitän Mortimer zu ihren Diensten. Wie kann ich ihnen behilflich sein, Kommodore Xander?“ „Wie wäre es mit einem deiner Schiffe?“, antwortete Xander mit einem Lächeln. „Oh, das tut mir aber Leid. Unsere Schiffe haben leider Feuer gefangen“, grinste Mortimer und ging in Kampfstellung.
Xander zögerte nicht und drehte seinen Kampfstab und eine Speerspitze fuhr aus einem Ende seiner Waffe raus. „Xander macht ernst. Volto findet es gut. Zekekekekekeke!“, kicherte Volto. Sogar sein Lachen und seine Art zu reden beweist eindeutig, dass er wahnsinnig ist, dachte Xander. Volto zögerte nicht, schubste einen Untergebenen zur Seite und holte zum Schlag aus. Mit einer Drehung wich Xander den Schlag aus und versuchte seinen Gegner in geduckter Position zu stechen. Voltos Reflexe waren unglaublich, im letzten Augenblick zuckte sein Oberkörper nach hinten, sodass Xanders Waffe nur sein Hemd berührte. Während des Manövers schwang Volto seinen Spaten und traf Xander hart an der linken Schläfe. Durch den Treffer taumelte Xander kurzzeitig nach rechts, konnte sich aber rechtzeitig fangen und die nächste Attacke abwehren. Volto kicherte und holte zum nächsten Schlag aus.
Iros sah aus der Entfernung, wie Xander gegen jemanden kämpfte. Es war anscheinend kein einfacher Soldat, denn dieser würde Xander nicht so lange beschäftigen. Sein Gegner sah aus wie der Marine-Fregattenkapitän Volto. Iros kannte ihn noch aus der Zeit seiner Ausbildung. Volto war ein verrückter Soldat, der keine Skrupel kannte. Er hatte alles und jeden erledigt, was in seinem Weg stand. Für ihn zählte nur die Beförderung. Zwar war er nicht stärker als Xander, aber dieser schwächelte, aufgrund der vielen Gegner, die er vorher besiegen musste. Iros fasste einen Entschluss und rannte in die Richtung der Beiden.
Kata sah von weitem, wie ihre Freunde auf sie zu kamen. Es war nicht sehr weit, aber sie kamen trotzdem nicht voran. Die Straße, in der sich die drei befanden, war sehr breit. An Werktagen passten in die Straße so in etwa zwei Kutschen. Kata zählte so um die fünfzig Marine-Soldaten, zumal sie nur bis fünfzig zählen konnte.
Ihre Freunde waren unglaublich stark und besiegten eine Menge anderer Soldaten. Die Soldaten hatten überhaupt keine Chance. Egal was sie versuchten, sie hatten keine Chance. Kata wusste es, aber trotzdem hielt sie jedes Mal den Atem, wenn drei Marine gleichzeitig auf einen ihrer Freunde stürmte.
Plötzlich klingelte etwas in ihrer Nähe. Der Mann mit dem weißen Mantel wendete sich von ihr ab und ging in die Richtung eines Soldaten, der die ganze Zeit eine Tele-Schnecke trug. Er nahm den Hörer ab und sprach: „Hier spricht Kapitän Mortimer, von der Marine-Basis Oldtimer.“ Kata sah wie die Teleschnecke ihren Mund bewegte, aber sie sprach zu leise, weshalb sie nichts verstand. Da die Soldaten in der Nähe ihr keine Beachtung schenkte, schlich sie langsam in die Nähe von Mortimer. Sie blieb aber in einer gewissen Entfernung stehen, um keine Aufmerksamkeit zu wecken. Jetzt konnte sie jedes Wort hören.
„Habt ihr sie gefunden?“, fragte die Tele-Schnecke. „Jawohl, wir haben sie. Aber sie geben Widerstand und die Soldaten haben keine Chance.“ „Wo ist Volto?“ „Er ist mitten im Kampf. Sein Gegner ist der ehemalige Kommodore Xander.“ „Gut, lasst sie nicht entkommen, zerstört von mir aus jedes Schiff, jedes einzelne das den Hafen verlässt. Zeigt keine Gnade!“ „Keine Sorge. Wir haben ein Schiff etwas außerhalb des Hafens. Sie werden nicht entkommen.“ „Gut und wehe du enttäuscht mich, denn du weißt, was dann passiert nicht?“ Mortimer zeigte plötzlich eine gewisse Nervosität und antwortete: „Jawohl!“ Dann legte er den Hörer auf das Gehäuse der Teleschnecke, zog seinen Mantel aus und lockerte seine Krawatte.
Kata hatte jedes einzelne Wort mitbekommen. Sie wusste, ihre Freunde mussten weg. Aber wie? Kein Schiff würde vom Hafen wegkommen. Zudem hatte Xander kein Schiff, ein weiteres Problem. Dann fiel ihr ein, dass sie jemanden kannte, der ein Schiff hatte. Zwar würde sie Ärger bekommen, aber ihre Freunde konnten fliehen. Ohne zu zögern drehte sie sich um und lief in die Richtung eines der Schiffe am Hafen.
Volto war schnell, zu schnell für Xander. Dazu kam noch seine Gelenkigkeit, kein einziger Angriff von Xander traf, sogar Finten konnte sein Gegner mit Leichtigkeit ausweichen.
Volto holte wieder zu einem Schlag aus, dieser war ziemlich schnell und Xander konnte nicht mehr ausweichen. Dann hörte er das Zischen eines Spatens und das Klirren von Metall, aber er wurde nicht getroffen. Als er dann nach links blickte, sah er seinen Freund Iros, der den Schlag mit seinem Kurzschwert abgewehrt hat und sein Breitschwert berührte die Kehle von Volto. „Ich übernehme, Xander. Mit seiner Geschwindigkeit kann ich mithalten“, sagte Iros. Xander nickte, denn er wusste wie schnell Iros war und das obwohl er so groß ist. „Aber beeil dich, wir müssen noch weg von hier“, sagte Xander und bewegte sich Richtung Hafen.
„Nein, Volto will nicht mit Iros spielen. Volto will mit Xander spielen“, schrie Volto aufgebracht und versuchte Xander hinterher zu rennen. Doch bevor er diesen erreichen konnte, stand Iros vor ihm und holte zum Schlag aus.
Kelborn wusste zwar nicht, was seine zwei Freunde gerade machten, aber er hatte einen Plan. Er musste ein Fluchtschiff besorgen, weshalb er sich langsam in die Richtung der Stege durchkämpfte. Doch dann wurden die Schiffe in seiner Nähe mit Brandpfeilen angeschossen. „Verdammt gerissen diese Hunde!“, knurrte Kelborn. Plötzlich spürte er etwas hinter sich, drehte sich um und schlug zu. Xander der hinter Kelborn aufgetaucht ist, konnte den Schlag noch rechtzeitig abwehren und schrie: „Bist du wahnsinnig, ich bin es.“ „Tut mir Leid, konnte ich ja nicht ahnen.“, antwortete Kelborn. „Egal, hör mir zu. Siehst du den Felsen da hinten. Ich glaube da ankert ein Marine-Schiff und wartet nur darauf, dass wir dort vorbeifahren.“ “Wie kommst du denn darauf?“, fragte Kelborn verdutzt. „Vertrau mir, das ist einfache Marine-Taktik. Du musst es versenken, sonst kommen wir nicht weiter. Ich werde uns schon ein Schiff besorgen.“, antwortete Xander. Kelborn nickte nur und sprang bei nächster Gelegenheit ins Wasser.
„Jetzt fehlt uns nur noch ein Schiff.“, murmelte Xander. Dann sah er einige Landungsboote der Marine und wollte sich eines von denen nehmen. Da die meisten Soldaten bereits besiegt wurden, würde er schnell in die Nähe der Schiffe gelangen.
Die vier Matrosen die ihn aufhalten wollten, fielen aber so schnell, wie sie gekommen sind. In der Nähe der Boote stellte sich ein großgewachsener Mann mit einem schwarzen Bart in Xanders Weg. „Versenkt unsere Schiffe!“, befiel er einigen Untergebenen. „Kapitän Mortimer zu ihren Diensten. Wie kann ich ihnen behilflich sein, Kommodore Xander?“ „Wie wäre es mit einem deiner Schiffe?“, antwortete Xander mit einem Lächeln. „Oh, das tut mir aber Leid. Unsere Schiffe haben leider Feuer gefangen“, grinste Mortimer und ging in Kampfstellung.
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