Da es hier noch keinen Thread zu diesem genialen Film gibt, kann ich nicht widerstehen, einen zu eröffnen, da man super über diesen Film diskutieren kann, statt einfach nur mal die Meinung darüber hinzuklatschen und fertig. Eine Zusammenfassung zu schreiben empfinde ich als unnötig, wer eine will, kann googlen oder so.
Meinung:
Also ich fand den Film genial, von Anfang bis zum Ende, keine Sekunde habe ich mich gelangweilt. Seit Herr der Ringe habe ich keinen so wunderbaren Film mehr gesehen, Fluch der Karibik, der zuvor noch eines meiner Lieblingsfilme war (nur Teil 1 und 3, versteht sich), sieht mMn dagegen alt aus. Es kam sogar so weit, dass ich diesen Film innerhalb von 2 Wochen drei Mal gesehen habe, und jedes Mal etwas neues entdeckt habe...sehr detailreich also! Die Story ist komplex und logisch, die Handlung spannend aufgebaut, die Charaktere vielfältig und die Schauspieler haben ihren Job einfach nur gut gemacht. Die Musik war imo auch nicht schlecht, auch wenn Hans Zimmer schon deutlich bessere Soundtracks komponiert hat. Manchmal war diese ununterbrochene Dauermusik ziemlich lästig, einige Stellen hätte ich mir ohne diese Musik besser vortgestellt...aber sei´s drum, die Musik hat mir den Filn auf jeden Fall nicht verdorben.
Die Verkäuferin, bei der ich mir diese DVD geholt hatte, meinte, Inception sei der Film des Jahres 2010 gewesen und hätte über 800 Millionen Dollar eingespielt - ob´s nun stimmt, weiß ich nicht, aber glauben tu ich´s gern!
Das Ende - Nimbus, Traum oder Realität?
So, nachdem ich genug über meine Meinung gelabert habe, will ich zu der Diskussion kommen, bei der es sich natürlich um das rätselhafte Ende dreht: Der Kreisel, von der wir nicht sahen, dass sie umfiel.
Was war das nun? Ist Cobb etwa doch noch im Traum, in einem Nimbus gar? Oder ist er wirklich bei seinen Kindern, in der Realität? Vor allem: Gibt es überhaupt noch eine "Realität", nach allem, was Mal gesagt hat?
1. Theorie: Cobb ist in der Realität
2. Therie: Cobb ist im Nimbus, seit Ariadne weg war
3. Theorie: Cobb träumt, seit er von dem Mittel Yusufs genommen hat
Das waren mal meine Überlegungen zum Ende. Aber eine Frage ist da noch: Gibt es überhaupt noch einen Unterschied zu Realität und Traum? Ist es nicht eigentlich jedem selbst überlassen, zu entscheiden, was Realität und Traum ist, da man ja einfach nur glücklich sein Leben ausleben möchte? Denn egal, wie der Film nun geendet hat, fest steht, dass Cobb glücklich ist, dass er sein Ziel erreicht hat, und dass er es für die Realität hält. Da spielt es doch gar keine Rolle, ob er nun träumt oder nicht, denn er ist zufrieden. Ist es also überhaupt nötig, hätte man so eine Welt des Träumens, eine Welt, wo man beliebig schaffen kann, noch eine Realität zu haben? Traum wird da für die Person Realität, und man lebt froh, glücklich munter - solange man die Tatsache, dass es halt eben ein Traum ist, wegschließt. Das beste Beispiel ist da natürlich Mal.
Aber ich will da auch gar keine tieferen Überlegungen anstellen, so etwas entscheidet jeder für sich selbst, und natürlich gibt´s so was tolles wie "Träume erschaffen" nicht^^
Viel Spaß dann beim Diskutieren, ich freue mich auf noch mehr neue Theorien oder Theorien, die meine widersprechen. Nur her damit!
Meinung:
Also ich fand den Film genial, von Anfang bis zum Ende, keine Sekunde habe ich mich gelangweilt. Seit Herr der Ringe habe ich keinen so wunderbaren Film mehr gesehen, Fluch der Karibik, der zuvor noch eines meiner Lieblingsfilme war (nur Teil 1 und 3, versteht sich), sieht mMn dagegen alt aus. Es kam sogar so weit, dass ich diesen Film innerhalb von 2 Wochen drei Mal gesehen habe, und jedes Mal etwas neues entdeckt habe...sehr detailreich also! Die Story ist komplex und logisch, die Handlung spannend aufgebaut, die Charaktere vielfältig und die Schauspieler haben ihren Job einfach nur gut gemacht. Die Musik war imo auch nicht schlecht, auch wenn Hans Zimmer schon deutlich bessere Soundtracks komponiert hat. Manchmal war diese ununterbrochene Dauermusik ziemlich lästig, einige Stellen hätte ich mir ohne diese Musik besser vortgestellt...aber sei´s drum, die Musik hat mir den Filn auf jeden Fall nicht verdorben.
Die Verkäuferin, bei der ich mir diese DVD geholt hatte, meinte, Inception sei der Film des Jahres 2010 gewesen und hätte über 800 Millionen Dollar eingespielt - ob´s nun stimmt, weiß ich nicht, aber glauben tu ich´s gern!
Das Ende - Nimbus, Traum oder Realität?
So, nachdem ich genug über meine Meinung gelabert habe, will ich zu der Diskussion kommen, bei der es sich natürlich um das rätselhafte Ende dreht: Der Kreisel, von der wir nicht sahen, dass sie umfiel.
Was war das nun? Ist Cobb etwa doch noch im Traum, in einem Nimbus gar? Oder ist er wirklich bei seinen Kindern, in der Realität? Vor allem: Gibt es überhaupt noch eine "Realität", nach allem, was Mal gesagt hat?
1. Theorie: Cobb ist in der Realität
- Die Kinder drehen sich das erste Mal zu Cobb um, was zuvor, in seinen Träumen, nie passiert ist.
- Er hat seinen Ehering, den er immer in seinen Träumen mit den Kindern um hat, nicht um.
2. Therie: Cobb ist im Nimbus, seit Ariadne weg war
- Der Kreisel dreht sich weiter, er fällt nicht um.
- Die Kinder sehen noch genauso aus, sind in der gleichen Pose wie sonst auch in Cobbs Träumen.
- Cobbs Vater ist plötzlich am Flughafen, obwohl Cobb ihm nie erzählt hat, wann und wo er die Inception durchführen will.
- Die Szene nachdem er aufgewacht ist zieht sich traumhaft an ihm vorbei, sie reden nicht, tun nichts auffälliges.
3. Theorie: Cobb träumt, seit er von dem Mittel Yusufs genommen hat
- Mal ist aufgetaucht, nachdem er angeblich aufgewacht ist. Mal ist bisher noch nie in der Realität aufgetaucht.
- Wir haben nicht gesehen, wie der Kreisel umgefallen ist, weil Saito plötzlich reinkam.
Das waren mal meine Überlegungen zum Ende. Aber eine Frage ist da noch: Gibt es überhaupt noch einen Unterschied zu Realität und Traum? Ist es nicht eigentlich jedem selbst überlassen, zu entscheiden, was Realität und Traum ist, da man ja einfach nur glücklich sein Leben ausleben möchte? Denn egal, wie der Film nun geendet hat, fest steht, dass Cobb glücklich ist, dass er sein Ziel erreicht hat, und dass er es für die Realität hält. Da spielt es doch gar keine Rolle, ob er nun träumt oder nicht, denn er ist zufrieden. Ist es also überhaupt nötig, hätte man so eine Welt des Träumens, eine Welt, wo man beliebig schaffen kann, noch eine Realität zu haben? Traum wird da für die Person Realität, und man lebt froh, glücklich munter - solange man die Tatsache, dass es halt eben ein Traum ist, wegschließt. Das beste Beispiel ist da natürlich Mal.
Aber ich will da auch gar keine tieferen Überlegungen anstellen, so etwas entscheidet jeder für sich selbst, und natürlich gibt´s so was tolles wie "Träume erschaffen" nicht^^
Viel Spaß dann beim Diskutieren, ich freue mich auf noch mehr neue Theorien oder Theorien, die meine widersprechen. Nur her damit!
Meine erste Fanfiction: The Life and Times of Doflamingo
--> Meine Bildbearbeitungen <-- und --> Meine Zeichnungen <--Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mugi ()