Hallo, dies ist meine erste Fanfiction. Sie handelt nach dem Großen Ereignis und spielt in der Welt von One Piece. Ich wünsche euch allen viel Spaß daran.
Ich freue mich über jedes Lob, jede Kritik, jede Frage und jedes andere Kommentar auch.
Blackbeards Reise
Kapitel 1
Das große Ereignis war schon lange vorbei, Blackbeards Bande war bereits erweitert und er nahm Kurs auf die Fischmenscheninsel. Auf ihrem Floß fuhren sie dahin, als Jesus Barges plötzlich bemerkte, dass er am Himmel einen Vogel sah, der etwas im Schnabel hatte.
Wan Oger zögerte nicht lange und richtete sein Gewehr gen Himmel. Er wartete auf den rechten Augenblick, um ihn herunterzuschießen. Wan Oger hatte den Genickschuss in dem Moment gemacht, als der Vogel gerade über ihnen war. So fiel er genau aufs Floß.
Blackbeard nahm die undurchsichtige Tasche aus seinem Schnabel. Darin befand sich ein Eternal-Port. Der Logport zeigte Richtung Fischmenscheninsel, dieser Eternal-Port aber in eine andere Richtung. Er musste also zu einer Insel auf einem anderen Magnetstrom zeigen, wahrscheinlich auch die letzte Insel vor der Neuen Welt.
Eine Weile unterhielten sie sich, ob sie nun den Magnetstrom wechseln sollten, oder auf ihrer Route bleiben sollten. Wan Oger hielt fest an der Meinung fest, dass der Eternal-Port Schicksal sei, wo ihm auch Jesus Barges, Doc Q und jemand aus dem Impel Down zustimmten. Die meisten neuen Crewmitglieder meinten jedoch, dass es ein sinnloser Umweg war, weil sie dann eine Insel mehr bereisen mussten und dass ihr Botschafter Raffit, der gerade in Goa war, sie dann nicht mehr finden würde.
Schließlich beschloss Captain Blackbeard die neue Route zu nehmen. Man fand sich großteils damit ab, aber die Frau aus dem Impel Down, Catharina Devon war fest von der Sinnlosigkeit überzeugt und drohte Blackbeard: „Lass dieses Gefasel von Schicksal. Dies wird unsere Route nur sinnlos verlängern. Und auch wenn du zwei Teufelskräfte hast, kommst du nicht gegen mich an. Also nimm den schnellen Weg, oder ich bring dich um und werd selbst Captain!“
Blackbeard musste garnichts machen. Jesus Barges holte für einen heftigen Schlag aus, aber Chatherina verwendete Rasur, um hinter Barges wieder aufzutauchen. Sie traf ihn mit einer Fingerpistole im Rücken, aber Barges spannte ihn an und der Finger wurde zwischen den Muskelbergen zerquetscht. Barges hatte keinen Schaden genommen.
Chaterina schrie laut auf, aber man hörte den Schrei nicht lange, weil Wan Oger ihr frontal in den Hals schoss. Die Leiche fiel ins Wasser, wo man sie einfach liegen las. Blackbeard folgte dem Eternal Port und fuhr zu einem anderen Magnetsrom. Am Horizont sahen sie Raffit zurückkommen.
Kapitel 2
Sie folgten gerade dem Eternal-Port, als Raffit am Schiff landete. Er verkündete die frohe Botschaft, dass der König von Goa, Monkey D. Depp, sich auf den von Blackbeard vorgeschlagenen Deal eingelassen hat. Aus Freude machte Blackbeard den besten Rum auf, um anzustoßen.
Falkenauge befahl Zorro, mit dem Training des Mantora fortzufahren, während er weg sei. Auf Zorros Frage hin antwortete er, er habe diese Insel schon viel zu lange nicht mehr verlassen. Letztes Mal war er am East Blue, diesmal werde er die Grand Line nicht verlassen. Er nahm sich ein paar Eternal-Ports aus dem Schloss mit und brach auf.
Der König von Goa, Monkey D. Depp war ein großgewachsener Mann mit dunklen Haaren. Er hatte gerade seine Sondereinsatztruppe gerufen und gab ihr die nötigen Befehle, um den Deal mit Blackbeard einzuhalten. Als die Männer davoneilten fragte er sich insgeheim, ob es wirklich richtig war, mit einem Piraten Geschäfte zu machen. Aber eigentlich hatte er nichts dagegen, Ruffy war immerhin auch Pirat.
Als sie gerade feierten, sah Blackbeards Bande ein Marineschiff. Raffit lies sich Flügel wachsen und flog darauf. Raffit verprügelte ein paar Marinesoldaten mit seinem Stock, als er einen Lichtblitz sah. Plötzlich stand Admiral Ki Zaru vor ihm. Ki Zarus Bein wurde zu Licht und er holte damit aus. Raffit konnte ausweichen, indem er in die Luft flog. Plötzlich tauchte San Juan Wolf aus dem Wasser auf und schlug das Schiff mit einem Hieb in der Mitte auseinander.
Ki Zaru wich aus, indem er zu Licht wurde. Er tauchte vor Wolfs Kopf wieder auf und trat ihm mit seinem Lichtbein ins Gesicht, sodass er torkelte. In der Luft schoss er einen Laserstrahl auf Blackbeards Floß. Blackbeard machte aber einen Schattenstrudel, der das Licht aufsaugte.
Ki Zaru wurde zu Licht und bewegte sich mit Lichtgeschwindigkeit auf Blackbeards Floß.
Er materialisierte sich wieder und machte sich ein Schwert aus Licht, mit dem er einen Rundumschlag vollführte. Er schaffte aber nur eine Vierteldrehung, weil der Schlag von Shiryuu pariert wurde. Es gab einen kurzen, aber heftigen Schwertkampf, an dessen Ende Shiryuu an der Schulter getroffen und ins Wasser gestoßen wurde.
Wieder ein neuer Supernova. Seit dem großen Ereignis kam fast jeden Monat einer am Sabaody-Archipel an. "Der Teuflische" freute sich sehr. Vielleicht würde er sogar Ruffy wiedersehen. Er hatte zwar durch einen Davy Back Fight mit dem neuesten Samurai, Foxy dem Silberfuchs, drei Crewmitglieder verloren, aber die restlichen beiden hatte er ja noch. Und die Verlorenen wird er sich schonnoch zurückholen. Gin freute sich wirklich, am Sabaody Archipel anzukommen.
Kapitel 3
Ausgangssituation:
Die Blackbeardbande kämpft gegen Ki Zaru
Die Truppen aus Goa haben sich auf den Weg gemacht
Falkenauge hat sich auf den Weg gemacht
Gin ist am Sabaody Archipel angekommen
Nachdem er Shiryuu ins Wasser stieß, wandte sich Ki Zaru nun Doc Q zu. Er startete mit einem Hieb von oben, den Q parierte. Beide drückten zu. Blackbeard reagierte und ließ von unten mithilfe der Erdbebenkraft eine Wasserfontäne herausschießen, die das halbe Schiff zerstörte. Hatte er Ki Zaru getroffen?
Gin spazierte durch Grove 16. Er hatte sich mit seinen beiden verblibenen Bandenmitgliedern aufgeteilt, um schneller einen Beschichtungsspezialisten zu finden. Er sah gerade einen Piraten mit seltsamer Mütze, als seine Teleschnecke läutete. An der Stimme hörte er, dass es Jutre war. Sie redete gerade von einem Schiff und dass die, die es bewachten, Tokio Riders oder so hiessen. . .
Blackbeard dachte, er hätte getroffen, doch als er sich umdrehte, sah er, dass Ki Zaru auf dem letzten Teil des Schiffes stand, der noch nicht untergegangen war. Er formte einen Laser und schoss ihn ab. Der Laser traf Jesus Barges hart in der Schulter und lies ihn zu Boden gehen.
Inzwischen hatte sich San Juan Wolf wieder gefangen und schlug nun von oben auf ihn ein. Doch Ki Zaru wurde abermals zu Licht und tauchte abermals vor Wolfs Gesicht wieder auf, um ihm abermals frontal hineinzutreten. Wieder taumelte er zurück. Man hörte einen Schuss. Dann sah man, wie Ki Zaru blutend hinunterfiel und ins Wasser platschte. Wan Oger hatte ihn geschossen, als er abgelenkt war. Es war kein fairer Sieg, aber dafür war die Bande auch nicht bekannt. Der Admiral war schon im Wasser versunken.
Falkenauge sah die Shiluette einer Insel am Horizont. Es war nicht die, zu der er wollte, aber wenn er schonmal am Sabaody Archipel vorbeikam, konnte er dort genausogut gleich nach dem Rechten sehen. Zu dem Zeitpunkt sah auch Blackbeard eine Insel. Aber nicht die selbe, sondern eine ganz andere. Eine, aufder er vor kurzem war.
Gin kam zu dem Grove, den Jutre ihm genannt hatte. Dort sah er ein großes Schiff, das den Kopf eines Löwen hatte. Ebenso waren dort diese sogenannten "Tokio Riders", die bei genauerer Betrachtung "Tobio Riders" hiessen. Auch war dort ein Pacifista, der anscheinend ebenfalls das Schiff verteidigte. Jutre hatte sich anscheinend mit deren Anführer, einem gewissen Duval angefreundet.
Auf Grove 13 wich Derscorpiontyp dem Schlag des riesigen Fischmenschen geschickt, mit einem Sprung, aus. Er landete auf allen Beinen auf dessen Arm und stach ihn. Das Gift lies ihn stürzen. Der riesige Fischmensch war besiegt worden. Aber nicht im Davy Back Fight, wie die Bande, zu der er gehörte es gewohnt war. Derscorpiontyp verwandelte sich von seiner Scorpion-Mensch-Form zurück in seine Menschform. Er wollte gerade Gin anrufen, als er von Samurai Foxy (der sich neuerdings Goldfuchs nannte) mit dessen Slow Beam (alias Fuzi-Strahl) getroffen wurde.
Kapitel 4
Ausgangssituation:
Blackbeard sieht die Insel am Horizont
Gin´s Bande kämpft am Sabaody Archipel gegen Foxys Bande
Falkenauge macht einen Abstecher zu diesem Archipel
Ki Zaru geht schwer verwundet im Wasser unter
Die Truppen Goas sind am Weg
Derscorpiontyp konnte praktisch nur zusehen, wie Foxy auf ihn einschlug. Als die 30 Sekunden um waren, taumelte er sichtlich geschwächt. Wäre er doch nur in seiner Scorpion-Mensch-Form geblieben, dann hätte sein Panzer ihn geschützt. Die Schläge, denen er aufgesetzt war hatten ihn sichtlich geschwächt, so ging er zu Boden.
Foxy, der Goldfuchs hörte Schritte hinter sich und machte sofort einen Satz nach vorne. Das war zu seinem eigenen Gunsten, denn sonst hätte die Eisenkugel an einem Eisengestänge ihm den Schädel zertrümmert, vorallem jetzt, wo Gin Haki beherrschte. Foxy machte sich auf einen Angriff gefasst, aber stattdessen sprach Gin zu ihm:
"Foxy, warum bist du Samurai? Du bist schwächer, als ein Supernova, du kannst dir nochnichteinmal sicher sein, einen Rooki zu besiegen. Sonst ergeht es dir wie Moria. Er verlor zu viele Kämpfe für einen Samurai und beschmutzte damit das Bild, das man sich von den Samurai macht. Es passt nicht zu mächtigen Piraten, dauernd zu verlieren.
Wenn du Samurai bleibst, wirst du früher oder später getötet, oder wenn du Glück hast nur eingesperrt. Und wie willst du dich dann nennen? Foxy, der Bronzefuchs? Ach ja und kämpf nicht gegen mich, dann werde ich dich verschonen." Offenbar hatte Foxy begriffen, denn er ließ seine Arme sinken. Aber kaum hatte sich Gin umgedreht, um zu gehen, setzte Foxy an: "Slow. . .
Er konnte nicht fertigsprechen, weil Gin ihm mit seinen Eisenkugeln den Arm gebrochen hatte. Er versuchte es mit dem anderen Arm, doch hier geschah das gleiche. Foxy ging mit zwei gebrochenen Armen besiegt zu Boden. Foxy wartete, bis Gin weg war, dann sprach er in seine Teleschnecke: "Nimm die Geisel"
Jutre unterhielt sich mit den Tobio Riders, als plötzlich Hamburger angestürmt kam. Sie verwendete wie immer den Überraschungsmoment. Hamburger fiel schwer verwundet um. Jutre stand daneben, das Messer, mitdem sie ihn aufgeschlitzt hatte fest in der rechten Hand. Der Überraschungsmoment war schon immer ihre beste Waffe im Kampf.
Es war nämlich immer das selbe. Der Gegner stürmte auf sie zu und sie schlitzte ihn überraschend auf. Sie war eine schlechte Kämpferin und konnte auch nicht allzugut mit einem Messer umgehen, der Überraschungsmoment war ihre beste und einzige Taktik. Bald kamen Gin und Derscorpiontyp, um auf dem riesigen Schiff der Foxy-Bande weiterzusegeln, aber als sie es betreten wollten, zerfiel es in lauter gleich große Stücke. Hinter dem ehemals so großen Schiff war ein kleineres. Kerzen brannten darauf. Das eingeholte Segel bildete ein Kreuz. Ein Sarg war im Boot. Listige, stechende Augen, wie die eines Falken, erblickten sie.
Kapitel 5
Auf Gin´s Frage, was das solle antwortete der Samuai der Meere Mihawk Dulacre, dass er Foxy nicht als einer von ihn anerkenne und ihn bei der Gelegenheit töten wolle. Gin erklärte daraufhin, dass Foxy schwerverletzt auf Grove 13 liege, worauf Falkenauge sich wortlos auf den Weg machte.
Gin´s Piratenbande teilte sich auf, um einen Beschichtungsspezialisten zu finden, weil sie ja nicht auf dem bereits beschichteten Schiff der Foxy-Bande reisen konnten. Schließlich fand Gin jemanden, der ihm sagte, er könne sein Handwerk besser, als jeder andere.
Er erzählte Gin, dass er noch nie Beschwerden erhalten habe. Und dass er niemanden, dessen Schiff er beschichtete je wiedersah, was wohl zeigte, dass sie sehr glücklich waren. Und dass manchmal Wrakteile der von ihm beschichteten Schiffe auftauchten. Dazu immer ein paar ertrunkene Crewmitglieder, was bewies, dass die Piraten sich bei ihm bedankten, indem sie ihm Teile des Schiffs und Menschen opferten. . .
Blackbeard kam inzwischen auf der Insel an, zuder ihn der Eternal-Port brachte. Das Marinehauptquartier, der Ort, andem das Große Ereignis stattfand. Was nur Blackbeard wusste: Der Eternal-Port war kein Zufall. Er hatte alles mit einem alten Freund vereinbart. Dass der Port im Maul eines Vogels war, lies das Ganze wie einen Zufall aussehen. Oder eben wie Schicksal. Aber nur er und Raffit wussten von dem Plan, der Rest der Bande nicht.
Bald darauf bekam Gin einen Anruf auf seiner Teleschnecke. Es war Jutre, die behauptete, einen Beschichtungsspezialisten gefunden zu haben. Von diesem liessen sie sich das Schiff beschichten, um anschliessend in die Neue Welt aufzubrechen.
Ki Zaru konnte kaum glauben, dass er noch lebte. Er fand sich in einer hochtechnischen Umgebung wieder. Das erste, was er sah, war ein Tier neben ihm. Aber er erschrack nicht, er war schließlich ein Logia-Nutzer. Ki Zaru wollte einen Laserstrahl schiessen, aber es ging nicht. Er war sehr geschwächt. Er fragte sich, ob es an der Wunde vom Kampf lag. Aber an seinem Bauch war nur eine sehr kleine Narbe.
Stattdessen erblickte er an seiner Schulter ein Tatoo, vondem er nichts wusste. Es war das Zeichen irgendeiner unbekannten Bande. Bei genauerer Betrachtung sah er jedoch, dass Seesteine eingearbeitet waren. Deshalb also. Am anderen Ende des Raums schrieb der Käptain, dieser unbekannten Piratenbande, ihm den Rücken zuwendend, mit einer Feder in sein Logbuch.
Kapitel 6
Falkenauge sah eine große Menschenmenge. Er scheuchte die Masse weg und sah, wie Foxy, der Goldfuchs mit gebrochenen Armen am Boden lag. Als Foxy ihn sah, keuchte er erleichtert auf. "Mihawk, schön dich zu sehen, allter Kolleg. . . " Da unterbrach ihn Falkenauge: "Nenn mich nicht beim Namen. Und du bist auch nicht mein Kollege, zumindest gleich nicht mehr."
Falkenauge schwieg und schloss die Augen. Verwundert schwieg auch Foxy. Plötzlich öffnete Falkenauge sie wieder. Es war, als würde eine gewaltige, unbändige Macht von ihm ausgehen. Alle Passandten stürzten ohnmächtig zu Boden, auch die weit entfernten. Das war also das Haoushoku, das Haki des Tyrannen, die Veranlagung eines Königs. Falkenauge zog sein Schwert.
Foxy sagte sofort "Falkenauge, was . . . was zum Teufel hast du vor?" Dieser sagte nur: "Wenn ich dich hier und jetzt töte, wird NIEMAND JE etwas davon erfahren" Foxy wollte wegrennen, aber kaum hatte er sich aufgerichtet, fiel er wieder und blieb regloß liegen. Falkenauge hatte förmlich gespürt, wie tief sein Schwert beim Hieb in Foxys Rücken eindrang.
Foxy lag zwar schon stark blutend, aber regloß am Boden, doch Falkenauge wollte auf Nummer sicher gehen und den Kopf abhacken. Doch gerade in diesem Moment klingelte seine Teleschnecke. Er stufte Foxy als tot ein und ging telefonierend weg. Als Falkenauge weg war, öffnete Foxy den Mund. Blut strömte heraus. Er hatte sich sehr fest beißen müssen, um die Schmerzensschreie zu unterdrücken.
Gin schlief die drei Nächte, bevor die Beschichtung fertig war in einem recht schönen Haus. Es hatte einer Familie gehört, die vorher recht glücklich war. . . Jetzt waren sie immer noch glücklich, denn Gin hatte ihnen die Wahl gelassen. Sie konnten ausziehen, im Kampf sterben oder sich seiner Bande anschließen. Jetzt hatten sie zwei volljährige neue Mitglieder, zwei Kombüsenjungen und ein Kombüsenmädchen.
Blackbeard hatte sowohl Falkenauge, als auch Ivankov zum Marineford bestellt. Es war zwar jetzt erst er da, aber die beiden würden sicher noch kommen, er hatte schließlich die nötigen Druckmittel. Aus dem Floß holte er einen gefesselten Sanji und einen gefesselten Zorro. Er war, bevor der Eternal Port "zufällig" kam, auf der zweiten Insel der Frauen, um sich Sanji zu holen, während Raffit in Falkenauges Abwesenheit Zorro besiegte und zum Floß brachte.
Ein Vizeadmiral kam hergerannt. Der Schwertkämpfer lief mit einem Schrei auf Blackbeard zu. Er holte von oben aus, und ließ seine Klinge hinuntersausen. Aber noch bevor sie unten angekommen wäre, schlug Blackbeard gegen den Raum vor seinem Bauch. Dank der Erdbebenkraft von Whitebeard entstanden Risse. Der Vizeadmiral viel KO zu Boden. Kurz darauf kam alles, was in der Marine Rang und Namen hatte angerannt. Shiryuu hob den Vizeadmiral hoch und hielt sein Schwert an dessen Kehle. Und schon hatten sie ein Druckmittel. . .
Kapitel 7
Ausgangssituation im Marineford:
+Blackbeard hat einen besiegten Vizeadmiral als Druckmittel
+Neben ihm sind die gefesselten Sanji und Zorro
+Falkenauge und Ivankov sind beide auf dem Weg zum Marineford, um ihre Lehrlinge zu befreien.
+Vor Blackbeard steht alles, was in der Marine Rang und Namen hat.
Blackbeards Bande stand nichteinmal allzuweit vom Ufer weg. Und nur wenige Meter vor ihm standen die Admiräle, dahinter die Vizeadmiräle und links und rechts ganze Massen an gewöhnlichen Marinesoldaten.
Ein paar Sekunden geschah nichts, dann unterbrach Ao Kiji das Schweigen: "Ihr habt also einen Vizeadmiral. . ."
"Na, wonach siehts denn aus?" unterbrach ihn Shiryuu. Zuerst sah ihn der Blaufasan böse an, doch dann richtete er seinen Blick wieder ganz gelassen auf Blackbeard.
Blackbeard erwähnte: "Ist dir schon aufgefallen, dass wir eine Geisel haben? Und sogar noch zwei gefesselte Piraten" Aö Kiji seufzte. "Natürlich ist es mir schon aufgefallen, ich wollte nur nicht näher darauf eingehen. Aber jetzt, wo wir schon beim Thema sind, lebt der Vizeadmiral überhaupt noch?" Und wie er lebt" sagte Blackbeard und schlug dem Vizeadmiral, ohne seine Teufelskräfte zu verwenden, einfach so frontal ins Gesicht.
Er schrie, während Blut aus seiner gebrochenen Nase spritzte. Wenn man so etwas "Nase" nennen konnte, denn es war nur noch ein Haufen Matsch, bestehed aus Haut, teilweise herausstehenden Knochen und sehr viel Blut. Er hatte die meisten Zähne auch schon verloren. Über das Geschrei hinaus sagte Admiral ganz gelassen: "Oh Ja, er lebt. . . definitiv"
Er wollte sich wieder Blackbeard zuwenden, aber das Geschrei des Vizeadmirals störte ihn offenbar, also formte er aus seinem Eis einen riesigen Korken. Er näherte sich damit dem Vizeadmiral. Als er vor Shiryuu stand, legte dieser sein Schwert etwas enger an den Hals des Vizeadmirals. Ao Kiji ließ sich nicht abschrecken und stopfte den riesigen Eiskorken tief in den Mund des Vizeadmirals. Auf einmal wirkte sein Mund soviel größer. . . Das war wirklich ein gewaltiger Korken.
"Also, Pirat Marshall D. Teach. . ." begann Ao Kiji. Doch da wurde er von Shiryuu schon wieder unterbrochen: "Nenn ihn nicht beim Namen!" "Bist du nicht vom Impel Down? Du warst doch in der sechsten Stufe!" "Was geht dich das an, Blauer Trottel?!" Da unterbrach Aka Inu die sogenannte "Diskussion" mit den Worten: "Halts Maul, Scheiß-Pirat, . . .!". Ao Kiji führte den Satz zuende: ". . . sonst stopf ich dir auch so einen Riesenkorken in deinen Mund, du kranker Schwertfuchtler! Das war offenbar zuviel für Shryuu. Er ließ die Geisel auf den Boden fallen und stürmte mit seinem Schwert auf die beiden Admiräle zu.
Mit einem senkrechten Streich wurde Aka Inu in der Mitte durchgeschnitten. Während sich der Rote Hund aus seiner Lava wieder zusammensetzte, versuchte der Schwertkämpfer das selbe bei Ao Kiji. Doch dieser find den Schlag ab, indem er über sich seine Hände beim Schwert aneinanderklatschte.
Dank der Gefrierfrucht wanderte das Eis in Windeseile übers Schwert auf Shiryuu. Er ließ das Schwert fallen, aber es war schon zu spät, denn das Eis war bereits auf seinem Arm. Ein paar Sekunden später war der Schwertkämpfer komplett eingefroren. Ein paar Sekunden war Stille, dann lief der Vizeadmiral mit dem Korken panisch zwischen den beiden umher, sein Gesicht war wegen dem Sauerstoffmangel bläulich.
Kapitel 8
Garp trat von den Vizeadmirälen, die ein paar Meter hinter den Admirälen standen, vor und nahm den Vizeadmiral. Er zerschlug den Eiskorken, woraufhin ein paar Soldaten kamen und ihn auf einer Trage wegbrachten.
Ao Kiji fragte Aka Inu: "Weißt du zufällig, wo Ki Zaru ist?" "tot" mischte sich Blackbeard ein. Ao Kiji fragte: "Woher willst du das wissen?" "Wir haben ihn erledigt" "Sie sind ein Pirat. Deshalb glaube ich das nicht." Aka Inu erwähnte mit einer Teleschnecke in der Hand: "Niemand geht ran".
Ao Kiji startete einen Überraschungsangriff, beidem er aus seinem Eis Dreizacke auf den gegner schoss. Teach griff nach oben und formte einen gewaltigen Strudel aus Finsternis, der alle Dreizacke absorbierte. Jetzt mischte sich Aka Inu auch noch ein, indem er eine große Faust aus Magma auf die Bande schoss. Jesus Barges schlug dagegen, was die Faust zum Implodieren brachte.
Blackbeard wusste, so konnte er nicht gewinnen, nicht gegen die gesamte Marine. Die Geisel war ja schließlich auch weg. Und jetzt passte die Marine auch noch auf, dass sie keine Soldaten ungeschützt liesen, damit er sich keine neuen Geiseln holen konnte. Ao Kiji gab einen Befehl, der dazu führte, dass ganze 150 Marinesoldaten von den verschiedensten Seiten auf die Blackbeardbande zustürmten.
Blackbeard nahm sich einen, der wesentlich früher hier war, als die anderen und sagte: "Ruf sie zurück, oder wir töten diesen Mann!" Ao Kiji erwiederte nur: "Tötet ihn nur, wenn ihr wollt, er ist nicht von Bedeutung!" Während der Soldat noch um Hilfe schrie, kam Doc Q mit seiner Sense und zertrümmerte dem Marinesoldat den Schädel.
Die einzelnen Stückchen fielen auf den Boden. Das Blut spritzte in die Luft. Blackbeard hielt die Leiche nach vorne. Die Marinesoldaten wendeten sich angewidert ab. Er gab die Leiche Vieltrinker Vasko Shot, welcher ihr begierig das Blut heraussaugte. Die Marine bräuchte nicht denken, Teach wäre nicht fähig, die Geisel auch wirklich zu töten.
Bald stürmten die Soldaten aber wieder auf sie zu. Raffit ließ sich Flügel wachsen und schwang sich einige Meter in die Luft. In etwa fünf Metern Höhe blieb er stehen. Er vollführte seltsame Bewegungen und Drehungen, woraufhin die Marinesoldaten zuerst langsamer wurden und dann ganz stehenblieben.
Sie standen ganz ruhig mit ausdruckslosem Gesicht da. Raffits Hypnose hatte funktioniert. Er hielt sich den Gehstock an den Hals. Jeder einzelne, der 149 hypnotisierten Marinesoldaten tat dasselbe mit seinem Schwert. Jederzeit bereit, sich auf seinen Befehl hin zu töten. Jetzt konnte Ao Kiji die Geisel nicht mehr ignorieren, jetzt hatten sie ein Druckmittel.
Kapitel 9
Akainu nahm die Situation nicht ernst und schoss eine Magmafaust auf die Bande, was jedoch wenig nützte, da Blackbeard ein kleines schwarzes Loch erzeugte, das die Lava vollständig aufsog. "Ihr habt doch soeben erst gesehen, dass wir keine Skrupel haben, Geisel zu töten, euch fehlt wohl die Gabe, aus Fehlern zu lernen" sagte er fast schon provozierend. Dann wandte er sich an Raffit "Dezimier sie". Dieser zwang 15 Geiseln per Hypnose dazu, sich zu töten. Und da waren es nur noch 134.
Dann befahl er den verbliebenen 134 Marinesoldaten, die Admiräle anzugreifen. Diese mussten sich in zwei gleichgroße Hälften teilen und pro Gruppe je einem Admiral zusetzen. Während Ao Kiji einzelne Körperteile einfrierte, um sicherzugehen, dass die eigenen Soldaten am Leben blieben, hatte Sakazuki keine Skrupel, sie zu töten.
Inzwischen hatte Ki Zaru sich aufgerichtet und sah den Käpt´n von hinten, während dieser in sein Logbuch schrieb. "Oooooohh, wer seid ihr?" fragte er. Der Käpt´n antwortete nicht und gab stattdessen dem Tier neben Ki Zaru den Befehl, ihm sicherheitshalber noch Handschellen anzulegen.
Während der Bär ihm Handschellen anlegte, fragte Ki Zaru erneut: "Oooooooohh, wer seid ihr? Ooooooohh" Diesmal beantwortete der Käpt´n die Frage. Allerdings nicht mit Worten, sonden indem er sich umdrehte und Borsalino sein Gesicht zuwand. Supernova "Chirurg des Todes" Trafalgar Law erklärte: "Wir haben dich nach deiner Niederlage gerettet. Falls du es nicht wissen solltest: Wir sind die Heart-Piratenbande."
"Ooooooooooooooohh, genau, ihr habt doch den Strohhut beim großen Ereignis gerettet, oder?" "Richtig" erklärte Law. Der Admiral machte schonwieder: "Oooooohh"
Daraufhin fragte Law: "Wen willst du damit eigentlich verarschen, mich oder dich selbst?" Ki Zaru meinte: "Werd nicht beleidigend, ich bin immernoch Admiral, es sei denn, du willst festgenommen werden!" "Du bist jetzt harmlos" erklärte Law. "Wir haben nichts zu befürchten" Er wandte sich wieder dem Logbuch zu. "Und jetzt gib Ruhe, wir sind bald da"
Bald war die Beschichtung von Gins Schiff fertig. Sie gingen zu ihrem Beschichtungsspezialisten, einem uralten Sack namens Silvers Raightlei. Dieser erklärte, dass er zu seiner eigenen Überraschung schon früher fertig geworden war. Seine achtköpfige Bande versammelte sich auf dem Schiff um aufzubrechen – in die Neue Welt.
Ich freue mich über jedes Lob, jede Kritik, jede Frage und jedes andere Kommentar auch.
Blackbeards Reise
Das große Ereignis war schon lange vorbei, Blackbeards Bande war bereits erweitert und er nahm Kurs auf die Fischmenscheninsel. Auf ihrem Floß fuhren sie dahin, als Jesus Barges plötzlich bemerkte, dass er am Himmel einen Vogel sah, der etwas im Schnabel hatte.
Wan Oger zögerte nicht lange und richtete sein Gewehr gen Himmel. Er wartete auf den rechten Augenblick, um ihn herunterzuschießen. Wan Oger hatte den Genickschuss in dem Moment gemacht, als der Vogel gerade über ihnen war. So fiel er genau aufs Floß.
Blackbeard nahm die undurchsichtige Tasche aus seinem Schnabel. Darin befand sich ein Eternal-Port. Der Logport zeigte Richtung Fischmenscheninsel, dieser Eternal-Port aber in eine andere Richtung. Er musste also zu einer Insel auf einem anderen Magnetstrom zeigen, wahrscheinlich auch die letzte Insel vor der Neuen Welt.
Eine Weile unterhielten sie sich, ob sie nun den Magnetstrom wechseln sollten, oder auf ihrer Route bleiben sollten. Wan Oger hielt fest an der Meinung fest, dass der Eternal-Port Schicksal sei, wo ihm auch Jesus Barges, Doc Q und jemand aus dem Impel Down zustimmten. Die meisten neuen Crewmitglieder meinten jedoch, dass es ein sinnloser Umweg war, weil sie dann eine Insel mehr bereisen mussten und dass ihr Botschafter Raffit, der gerade in Goa war, sie dann nicht mehr finden würde.
Schließlich beschloss Captain Blackbeard die neue Route zu nehmen. Man fand sich großteils damit ab, aber die Frau aus dem Impel Down, Catharina Devon war fest von der Sinnlosigkeit überzeugt und drohte Blackbeard: „Lass dieses Gefasel von Schicksal. Dies wird unsere Route nur sinnlos verlängern. Und auch wenn du zwei Teufelskräfte hast, kommst du nicht gegen mich an. Also nimm den schnellen Weg, oder ich bring dich um und werd selbst Captain!“
Blackbeard musste garnichts machen. Jesus Barges holte für einen heftigen Schlag aus, aber Chatherina verwendete Rasur, um hinter Barges wieder aufzutauchen. Sie traf ihn mit einer Fingerpistole im Rücken, aber Barges spannte ihn an und der Finger wurde zwischen den Muskelbergen zerquetscht. Barges hatte keinen Schaden genommen.
Chaterina schrie laut auf, aber man hörte den Schrei nicht lange, weil Wan Oger ihr frontal in den Hals schoss. Die Leiche fiel ins Wasser, wo man sie einfach liegen las. Blackbeard folgte dem Eternal Port und fuhr zu einem anderen Magnetsrom. Am Horizont sahen sie Raffit zurückkommen.
Sie folgten gerade dem Eternal-Port, als Raffit am Schiff landete. Er verkündete die frohe Botschaft, dass der König von Goa, Monkey D. Depp, sich auf den von Blackbeard vorgeschlagenen Deal eingelassen hat. Aus Freude machte Blackbeard den besten Rum auf, um anzustoßen.
Falkenauge befahl Zorro, mit dem Training des Mantora fortzufahren, während er weg sei. Auf Zorros Frage hin antwortete er, er habe diese Insel schon viel zu lange nicht mehr verlassen. Letztes Mal war er am East Blue, diesmal werde er die Grand Line nicht verlassen. Er nahm sich ein paar Eternal-Ports aus dem Schloss mit und brach auf.
Der König von Goa, Monkey D. Depp war ein großgewachsener Mann mit dunklen Haaren. Er hatte gerade seine Sondereinsatztruppe gerufen und gab ihr die nötigen Befehle, um den Deal mit Blackbeard einzuhalten. Als die Männer davoneilten fragte er sich insgeheim, ob es wirklich richtig war, mit einem Piraten Geschäfte zu machen. Aber eigentlich hatte er nichts dagegen, Ruffy war immerhin auch Pirat.
Als sie gerade feierten, sah Blackbeards Bande ein Marineschiff. Raffit lies sich Flügel wachsen und flog darauf. Raffit verprügelte ein paar Marinesoldaten mit seinem Stock, als er einen Lichtblitz sah. Plötzlich stand Admiral Ki Zaru vor ihm. Ki Zarus Bein wurde zu Licht und er holte damit aus. Raffit konnte ausweichen, indem er in die Luft flog. Plötzlich tauchte San Juan Wolf aus dem Wasser auf und schlug das Schiff mit einem Hieb in der Mitte auseinander.
Ki Zaru wich aus, indem er zu Licht wurde. Er tauchte vor Wolfs Kopf wieder auf und trat ihm mit seinem Lichtbein ins Gesicht, sodass er torkelte. In der Luft schoss er einen Laserstrahl auf Blackbeards Floß. Blackbeard machte aber einen Schattenstrudel, der das Licht aufsaugte.
Ki Zaru wurde zu Licht und bewegte sich mit Lichtgeschwindigkeit auf Blackbeards Floß.
Er materialisierte sich wieder und machte sich ein Schwert aus Licht, mit dem er einen Rundumschlag vollführte. Er schaffte aber nur eine Vierteldrehung, weil der Schlag von Shiryuu pariert wurde. Es gab einen kurzen, aber heftigen Schwertkampf, an dessen Ende Shiryuu an der Schulter getroffen und ins Wasser gestoßen wurde.
Wieder ein neuer Supernova. Seit dem großen Ereignis kam fast jeden Monat einer am Sabaody-Archipel an. "Der Teuflische" freute sich sehr. Vielleicht würde er sogar Ruffy wiedersehen. Er hatte zwar durch einen Davy Back Fight mit dem neuesten Samurai, Foxy dem Silberfuchs, drei Crewmitglieder verloren, aber die restlichen beiden hatte er ja noch. Und die Verlorenen wird er sich schonnoch zurückholen. Gin freute sich wirklich, am Sabaody Archipel anzukommen.
Ausgangssituation:
Die Blackbeardbande kämpft gegen Ki Zaru
Die Truppen aus Goa haben sich auf den Weg gemacht
Falkenauge hat sich auf den Weg gemacht
Gin ist am Sabaody Archipel angekommen
Nachdem er Shiryuu ins Wasser stieß, wandte sich Ki Zaru nun Doc Q zu. Er startete mit einem Hieb von oben, den Q parierte. Beide drückten zu. Blackbeard reagierte und ließ von unten mithilfe der Erdbebenkraft eine Wasserfontäne herausschießen, die das halbe Schiff zerstörte. Hatte er Ki Zaru getroffen?
Gin spazierte durch Grove 16. Er hatte sich mit seinen beiden verblibenen Bandenmitgliedern aufgeteilt, um schneller einen Beschichtungsspezialisten zu finden. Er sah gerade einen Piraten mit seltsamer Mütze, als seine Teleschnecke läutete. An der Stimme hörte er, dass es Jutre war. Sie redete gerade von einem Schiff und dass die, die es bewachten, Tokio Riders oder so hiessen. . .
Blackbeard dachte, er hätte getroffen, doch als er sich umdrehte, sah er, dass Ki Zaru auf dem letzten Teil des Schiffes stand, der noch nicht untergegangen war. Er formte einen Laser und schoss ihn ab. Der Laser traf Jesus Barges hart in der Schulter und lies ihn zu Boden gehen.
Inzwischen hatte sich San Juan Wolf wieder gefangen und schlug nun von oben auf ihn ein. Doch Ki Zaru wurde abermals zu Licht und tauchte abermals vor Wolfs Gesicht wieder auf, um ihm abermals frontal hineinzutreten. Wieder taumelte er zurück. Man hörte einen Schuss. Dann sah man, wie Ki Zaru blutend hinunterfiel und ins Wasser platschte. Wan Oger hatte ihn geschossen, als er abgelenkt war. Es war kein fairer Sieg, aber dafür war die Bande auch nicht bekannt. Der Admiral war schon im Wasser versunken.
Falkenauge sah die Shiluette einer Insel am Horizont. Es war nicht die, zu der er wollte, aber wenn er schonmal am Sabaody Archipel vorbeikam, konnte er dort genausogut gleich nach dem Rechten sehen. Zu dem Zeitpunkt sah auch Blackbeard eine Insel. Aber nicht die selbe, sondern eine ganz andere. Eine, aufder er vor kurzem war.
Gin kam zu dem Grove, den Jutre ihm genannt hatte. Dort sah er ein großes Schiff, das den Kopf eines Löwen hatte. Ebenso waren dort diese sogenannten "Tokio Riders", die bei genauerer Betrachtung "Tobio Riders" hiessen. Auch war dort ein Pacifista, der anscheinend ebenfalls das Schiff verteidigte. Jutre hatte sich anscheinend mit deren Anführer, einem gewissen Duval angefreundet.
Auf Grove 13 wich Derscorpiontyp dem Schlag des riesigen Fischmenschen geschickt, mit einem Sprung, aus. Er landete auf allen Beinen auf dessen Arm und stach ihn. Das Gift lies ihn stürzen. Der riesige Fischmensch war besiegt worden. Aber nicht im Davy Back Fight, wie die Bande, zu der er gehörte es gewohnt war. Derscorpiontyp verwandelte sich von seiner Scorpion-Mensch-Form zurück in seine Menschform. Er wollte gerade Gin anrufen, als er von Samurai Foxy (der sich neuerdings Goldfuchs nannte) mit dessen Slow Beam (alias Fuzi-Strahl) getroffen wurde.
Ausgangssituation:
Blackbeard sieht die Insel am Horizont
Gin´s Bande kämpft am Sabaody Archipel gegen Foxys Bande
Falkenauge macht einen Abstecher zu diesem Archipel
Ki Zaru geht schwer verwundet im Wasser unter
Die Truppen Goas sind am Weg
Derscorpiontyp konnte praktisch nur zusehen, wie Foxy auf ihn einschlug. Als die 30 Sekunden um waren, taumelte er sichtlich geschwächt. Wäre er doch nur in seiner Scorpion-Mensch-Form geblieben, dann hätte sein Panzer ihn geschützt. Die Schläge, denen er aufgesetzt war hatten ihn sichtlich geschwächt, so ging er zu Boden.
Foxy, der Goldfuchs hörte Schritte hinter sich und machte sofort einen Satz nach vorne. Das war zu seinem eigenen Gunsten, denn sonst hätte die Eisenkugel an einem Eisengestänge ihm den Schädel zertrümmert, vorallem jetzt, wo Gin Haki beherrschte. Foxy machte sich auf einen Angriff gefasst, aber stattdessen sprach Gin zu ihm:
"Foxy, warum bist du Samurai? Du bist schwächer, als ein Supernova, du kannst dir nochnichteinmal sicher sein, einen Rooki zu besiegen. Sonst ergeht es dir wie Moria. Er verlor zu viele Kämpfe für einen Samurai und beschmutzte damit das Bild, das man sich von den Samurai macht. Es passt nicht zu mächtigen Piraten, dauernd zu verlieren.
Wenn du Samurai bleibst, wirst du früher oder später getötet, oder wenn du Glück hast nur eingesperrt. Und wie willst du dich dann nennen? Foxy, der Bronzefuchs? Ach ja und kämpf nicht gegen mich, dann werde ich dich verschonen." Offenbar hatte Foxy begriffen, denn er ließ seine Arme sinken. Aber kaum hatte sich Gin umgedreht, um zu gehen, setzte Foxy an: "Slow. . .
Er konnte nicht fertigsprechen, weil Gin ihm mit seinen Eisenkugeln den Arm gebrochen hatte. Er versuchte es mit dem anderen Arm, doch hier geschah das gleiche. Foxy ging mit zwei gebrochenen Armen besiegt zu Boden. Foxy wartete, bis Gin weg war, dann sprach er in seine Teleschnecke: "Nimm die Geisel"
Jutre unterhielt sich mit den Tobio Riders, als plötzlich Hamburger angestürmt kam. Sie verwendete wie immer den Überraschungsmoment. Hamburger fiel schwer verwundet um. Jutre stand daneben, das Messer, mitdem sie ihn aufgeschlitzt hatte fest in der rechten Hand. Der Überraschungsmoment war schon immer ihre beste Waffe im Kampf.
Es war nämlich immer das selbe. Der Gegner stürmte auf sie zu und sie schlitzte ihn überraschend auf. Sie war eine schlechte Kämpferin und konnte auch nicht allzugut mit einem Messer umgehen, der Überraschungsmoment war ihre beste und einzige Taktik. Bald kamen Gin und Derscorpiontyp, um auf dem riesigen Schiff der Foxy-Bande weiterzusegeln, aber als sie es betreten wollten, zerfiel es in lauter gleich große Stücke. Hinter dem ehemals so großen Schiff war ein kleineres. Kerzen brannten darauf. Das eingeholte Segel bildete ein Kreuz. Ein Sarg war im Boot. Listige, stechende Augen, wie die eines Falken, erblickten sie.
Auf Gin´s Frage, was das solle antwortete der Samuai der Meere Mihawk Dulacre, dass er Foxy nicht als einer von ihn anerkenne und ihn bei der Gelegenheit töten wolle. Gin erklärte daraufhin, dass Foxy schwerverletzt auf Grove 13 liege, worauf Falkenauge sich wortlos auf den Weg machte.
Gin´s Piratenbande teilte sich auf, um einen Beschichtungsspezialisten zu finden, weil sie ja nicht auf dem bereits beschichteten Schiff der Foxy-Bande reisen konnten. Schließlich fand Gin jemanden, der ihm sagte, er könne sein Handwerk besser, als jeder andere.
Er erzählte Gin, dass er noch nie Beschwerden erhalten habe. Und dass er niemanden, dessen Schiff er beschichtete je wiedersah, was wohl zeigte, dass sie sehr glücklich waren. Und dass manchmal Wrakteile der von ihm beschichteten Schiffe auftauchten. Dazu immer ein paar ertrunkene Crewmitglieder, was bewies, dass die Piraten sich bei ihm bedankten, indem sie ihm Teile des Schiffs und Menschen opferten. . .
Blackbeard kam inzwischen auf der Insel an, zuder ihn der Eternal-Port brachte. Das Marinehauptquartier, der Ort, andem das Große Ereignis stattfand. Was nur Blackbeard wusste: Der Eternal-Port war kein Zufall. Er hatte alles mit einem alten Freund vereinbart. Dass der Port im Maul eines Vogels war, lies das Ganze wie einen Zufall aussehen. Oder eben wie Schicksal. Aber nur er und Raffit wussten von dem Plan, der Rest der Bande nicht.
Bald darauf bekam Gin einen Anruf auf seiner Teleschnecke. Es war Jutre, die behauptete, einen Beschichtungsspezialisten gefunden zu haben. Von diesem liessen sie sich das Schiff beschichten, um anschliessend in die Neue Welt aufzubrechen.
Ki Zaru konnte kaum glauben, dass er noch lebte. Er fand sich in einer hochtechnischen Umgebung wieder. Das erste, was er sah, war ein Tier neben ihm. Aber er erschrack nicht, er war schließlich ein Logia-Nutzer. Ki Zaru wollte einen Laserstrahl schiessen, aber es ging nicht. Er war sehr geschwächt. Er fragte sich, ob es an der Wunde vom Kampf lag. Aber an seinem Bauch war nur eine sehr kleine Narbe.
Stattdessen erblickte er an seiner Schulter ein Tatoo, vondem er nichts wusste. Es war das Zeichen irgendeiner unbekannten Bande. Bei genauerer Betrachtung sah er jedoch, dass Seesteine eingearbeitet waren. Deshalb also. Am anderen Ende des Raums schrieb der Käptain, dieser unbekannten Piratenbande, ihm den Rücken zuwendend, mit einer Feder in sein Logbuch.
Falkenauge sah eine große Menschenmenge. Er scheuchte die Masse weg und sah, wie Foxy, der Goldfuchs mit gebrochenen Armen am Boden lag. Als Foxy ihn sah, keuchte er erleichtert auf. "Mihawk, schön dich zu sehen, allter Kolleg. . . " Da unterbrach ihn Falkenauge: "Nenn mich nicht beim Namen. Und du bist auch nicht mein Kollege, zumindest gleich nicht mehr."
Falkenauge schwieg und schloss die Augen. Verwundert schwieg auch Foxy. Plötzlich öffnete Falkenauge sie wieder. Es war, als würde eine gewaltige, unbändige Macht von ihm ausgehen. Alle Passandten stürzten ohnmächtig zu Boden, auch die weit entfernten. Das war also das Haoushoku, das Haki des Tyrannen, die Veranlagung eines Königs. Falkenauge zog sein Schwert.
Foxy sagte sofort "Falkenauge, was . . . was zum Teufel hast du vor?" Dieser sagte nur: "Wenn ich dich hier und jetzt töte, wird NIEMAND JE etwas davon erfahren" Foxy wollte wegrennen, aber kaum hatte er sich aufgerichtet, fiel er wieder und blieb regloß liegen. Falkenauge hatte förmlich gespürt, wie tief sein Schwert beim Hieb in Foxys Rücken eindrang.
Foxy lag zwar schon stark blutend, aber regloß am Boden, doch Falkenauge wollte auf Nummer sicher gehen und den Kopf abhacken. Doch gerade in diesem Moment klingelte seine Teleschnecke. Er stufte Foxy als tot ein und ging telefonierend weg. Als Falkenauge weg war, öffnete Foxy den Mund. Blut strömte heraus. Er hatte sich sehr fest beißen müssen, um die Schmerzensschreie zu unterdrücken.
Gin schlief die drei Nächte, bevor die Beschichtung fertig war in einem recht schönen Haus. Es hatte einer Familie gehört, die vorher recht glücklich war. . . Jetzt waren sie immer noch glücklich, denn Gin hatte ihnen die Wahl gelassen. Sie konnten ausziehen, im Kampf sterben oder sich seiner Bande anschließen. Jetzt hatten sie zwei volljährige neue Mitglieder, zwei Kombüsenjungen und ein Kombüsenmädchen.
Blackbeard hatte sowohl Falkenauge, als auch Ivankov zum Marineford bestellt. Es war zwar jetzt erst er da, aber die beiden würden sicher noch kommen, er hatte schließlich die nötigen Druckmittel. Aus dem Floß holte er einen gefesselten Sanji und einen gefesselten Zorro. Er war, bevor der Eternal Port "zufällig" kam, auf der zweiten Insel der Frauen, um sich Sanji zu holen, während Raffit in Falkenauges Abwesenheit Zorro besiegte und zum Floß brachte.
Ein Vizeadmiral kam hergerannt. Der Schwertkämpfer lief mit einem Schrei auf Blackbeard zu. Er holte von oben aus, und ließ seine Klinge hinuntersausen. Aber noch bevor sie unten angekommen wäre, schlug Blackbeard gegen den Raum vor seinem Bauch. Dank der Erdbebenkraft von Whitebeard entstanden Risse. Der Vizeadmiral viel KO zu Boden. Kurz darauf kam alles, was in der Marine Rang und Namen hatte angerannt. Shiryuu hob den Vizeadmiral hoch und hielt sein Schwert an dessen Kehle. Und schon hatten sie ein Druckmittel. . .
Ausgangssituation im Marineford:
+Blackbeard hat einen besiegten Vizeadmiral als Druckmittel
+Neben ihm sind die gefesselten Sanji und Zorro
+Falkenauge und Ivankov sind beide auf dem Weg zum Marineford, um ihre Lehrlinge zu befreien.
+Vor Blackbeard steht alles, was in der Marine Rang und Namen hat.
Blackbeards Bande stand nichteinmal allzuweit vom Ufer weg. Und nur wenige Meter vor ihm standen die Admiräle, dahinter die Vizeadmiräle und links und rechts ganze Massen an gewöhnlichen Marinesoldaten.
Ein paar Sekunden geschah nichts, dann unterbrach Ao Kiji das Schweigen: "Ihr habt also einen Vizeadmiral. . ."
"Na, wonach siehts denn aus?" unterbrach ihn Shiryuu. Zuerst sah ihn der Blaufasan böse an, doch dann richtete er seinen Blick wieder ganz gelassen auf Blackbeard.
Blackbeard erwähnte: "Ist dir schon aufgefallen, dass wir eine Geisel haben? Und sogar noch zwei gefesselte Piraten" Aö Kiji seufzte. "Natürlich ist es mir schon aufgefallen, ich wollte nur nicht näher darauf eingehen. Aber jetzt, wo wir schon beim Thema sind, lebt der Vizeadmiral überhaupt noch?" Und wie er lebt" sagte Blackbeard und schlug dem Vizeadmiral, ohne seine Teufelskräfte zu verwenden, einfach so frontal ins Gesicht.
Er schrie, während Blut aus seiner gebrochenen Nase spritzte. Wenn man so etwas "Nase" nennen konnte, denn es war nur noch ein Haufen Matsch, bestehed aus Haut, teilweise herausstehenden Knochen und sehr viel Blut. Er hatte die meisten Zähne auch schon verloren. Über das Geschrei hinaus sagte Admiral ganz gelassen: "Oh Ja, er lebt. . . definitiv"
Er wollte sich wieder Blackbeard zuwenden, aber das Geschrei des Vizeadmirals störte ihn offenbar, also formte er aus seinem Eis einen riesigen Korken. Er näherte sich damit dem Vizeadmiral. Als er vor Shiryuu stand, legte dieser sein Schwert etwas enger an den Hals des Vizeadmirals. Ao Kiji ließ sich nicht abschrecken und stopfte den riesigen Eiskorken tief in den Mund des Vizeadmirals. Auf einmal wirkte sein Mund soviel größer. . . Das war wirklich ein gewaltiger Korken.
"Also, Pirat Marshall D. Teach. . ." begann Ao Kiji. Doch da wurde er von Shiryuu schon wieder unterbrochen: "Nenn ihn nicht beim Namen!" "Bist du nicht vom Impel Down? Du warst doch in der sechsten Stufe!" "Was geht dich das an, Blauer Trottel?!" Da unterbrach Aka Inu die sogenannte "Diskussion" mit den Worten: "Halts Maul, Scheiß-Pirat, . . .!". Ao Kiji führte den Satz zuende: ". . . sonst stopf ich dir auch so einen Riesenkorken in deinen Mund, du kranker Schwertfuchtler! Das war offenbar zuviel für Shryuu. Er ließ die Geisel auf den Boden fallen und stürmte mit seinem Schwert auf die beiden Admiräle zu.
Mit einem senkrechten Streich wurde Aka Inu in der Mitte durchgeschnitten. Während sich der Rote Hund aus seiner Lava wieder zusammensetzte, versuchte der Schwertkämpfer das selbe bei Ao Kiji. Doch dieser find den Schlag ab, indem er über sich seine Hände beim Schwert aneinanderklatschte.
Dank der Gefrierfrucht wanderte das Eis in Windeseile übers Schwert auf Shiryuu. Er ließ das Schwert fallen, aber es war schon zu spät, denn das Eis war bereits auf seinem Arm. Ein paar Sekunden später war der Schwertkämpfer komplett eingefroren. Ein paar Sekunden war Stille, dann lief der Vizeadmiral mit dem Korken panisch zwischen den beiden umher, sein Gesicht war wegen dem Sauerstoffmangel bläulich.
Garp trat von den Vizeadmirälen, die ein paar Meter hinter den Admirälen standen, vor und nahm den Vizeadmiral. Er zerschlug den Eiskorken, woraufhin ein paar Soldaten kamen und ihn auf einer Trage wegbrachten.
Ao Kiji fragte Aka Inu: "Weißt du zufällig, wo Ki Zaru ist?" "tot" mischte sich Blackbeard ein. Ao Kiji fragte: "Woher willst du das wissen?" "Wir haben ihn erledigt" "Sie sind ein Pirat. Deshalb glaube ich das nicht." Aka Inu erwähnte mit einer Teleschnecke in der Hand: "Niemand geht ran".
Ao Kiji startete einen Überraschungsangriff, beidem er aus seinem Eis Dreizacke auf den gegner schoss. Teach griff nach oben und formte einen gewaltigen Strudel aus Finsternis, der alle Dreizacke absorbierte. Jetzt mischte sich Aka Inu auch noch ein, indem er eine große Faust aus Magma auf die Bande schoss. Jesus Barges schlug dagegen, was die Faust zum Implodieren brachte.
Blackbeard wusste, so konnte er nicht gewinnen, nicht gegen die gesamte Marine. Die Geisel war ja schließlich auch weg. Und jetzt passte die Marine auch noch auf, dass sie keine Soldaten ungeschützt liesen, damit er sich keine neuen Geiseln holen konnte. Ao Kiji gab einen Befehl, der dazu führte, dass ganze 150 Marinesoldaten von den verschiedensten Seiten auf die Blackbeardbande zustürmten.
Blackbeard nahm sich einen, der wesentlich früher hier war, als die anderen und sagte: "Ruf sie zurück, oder wir töten diesen Mann!" Ao Kiji erwiederte nur: "Tötet ihn nur, wenn ihr wollt, er ist nicht von Bedeutung!" Während der Soldat noch um Hilfe schrie, kam Doc Q mit seiner Sense und zertrümmerte dem Marinesoldat den Schädel.
Die einzelnen Stückchen fielen auf den Boden. Das Blut spritzte in die Luft. Blackbeard hielt die Leiche nach vorne. Die Marinesoldaten wendeten sich angewidert ab. Er gab die Leiche Vieltrinker Vasko Shot, welcher ihr begierig das Blut heraussaugte. Die Marine bräuchte nicht denken, Teach wäre nicht fähig, die Geisel auch wirklich zu töten.
Bald stürmten die Soldaten aber wieder auf sie zu. Raffit ließ sich Flügel wachsen und schwang sich einige Meter in die Luft. In etwa fünf Metern Höhe blieb er stehen. Er vollführte seltsame Bewegungen und Drehungen, woraufhin die Marinesoldaten zuerst langsamer wurden und dann ganz stehenblieben.
Sie standen ganz ruhig mit ausdruckslosem Gesicht da. Raffits Hypnose hatte funktioniert. Er hielt sich den Gehstock an den Hals. Jeder einzelne, der 149 hypnotisierten Marinesoldaten tat dasselbe mit seinem Schwert. Jederzeit bereit, sich auf seinen Befehl hin zu töten. Jetzt konnte Ao Kiji die Geisel nicht mehr ignorieren, jetzt hatten sie ein Druckmittel.
Akainu nahm die Situation nicht ernst und schoss eine Magmafaust auf die Bande, was jedoch wenig nützte, da Blackbeard ein kleines schwarzes Loch erzeugte, das die Lava vollständig aufsog. "Ihr habt doch soeben erst gesehen, dass wir keine Skrupel haben, Geisel zu töten, euch fehlt wohl die Gabe, aus Fehlern zu lernen" sagte er fast schon provozierend. Dann wandte er sich an Raffit "Dezimier sie". Dieser zwang 15 Geiseln per Hypnose dazu, sich zu töten. Und da waren es nur noch 134.
Dann befahl er den verbliebenen 134 Marinesoldaten, die Admiräle anzugreifen. Diese mussten sich in zwei gleichgroße Hälften teilen und pro Gruppe je einem Admiral zusetzen. Während Ao Kiji einzelne Körperteile einfrierte, um sicherzugehen, dass die eigenen Soldaten am Leben blieben, hatte Sakazuki keine Skrupel, sie zu töten.
Inzwischen hatte Ki Zaru sich aufgerichtet und sah den Käpt´n von hinten, während dieser in sein Logbuch schrieb. "Oooooohh, wer seid ihr?" fragte er. Der Käpt´n antwortete nicht und gab stattdessen dem Tier neben Ki Zaru den Befehl, ihm sicherheitshalber noch Handschellen anzulegen.
Während der Bär ihm Handschellen anlegte, fragte Ki Zaru erneut: "Oooooooohh, wer seid ihr? Ooooooohh" Diesmal beantwortete der Käpt´n die Frage. Allerdings nicht mit Worten, sonden indem er sich umdrehte und Borsalino sein Gesicht zuwand. Supernova "Chirurg des Todes" Trafalgar Law erklärte: "Wir haben dich nach deiner Niederlage gerettet. Falls du es nicht wissen solltest: Wir sind die Heart-Piratenbande."
"Ooooooooooooooohh, genau, ihr habt doch den Strohhut beim großen Ereignis gerettet, oder?" "Richtig" erklärte Law. Der Admiral machte schonwieder: "Oooooohh"
Daraufhin fragte Law: "Wen willst du damit eigentlich verarschen, mich oder dich selbst?" Ki Zaru meinte: "Werd nicht beleidigend, ich bin immernoch Admiral, es sei denn, du willst festgenommen werden!" "Du bist jetzt harmlos" erklärte Law. "Wir haben nichts zu befürchten" Er wandte sich wieder dem Logbuch zu. "Und jetzt gib Ruhe, wir sind bald da"
Bald war die Beschichtung von Gins Schiff fertig. Sie gingen zu ihrem Beschichtungsspezialisten, einem uralten Sack namens Silvers Raightlei. Dieser erklärte, dass er zu seiner eigenen Überraschung schon früher fertig geworden war. Seine achtköpfige Bande versammelte sich auf dem Schiff um aufzubrechen – in die Neue Welt.
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