Interview-Mensch: Guten Tag Herr Of Perception, guten Tag Herr Peter, es ist nun schon eine ganze Weile her, dass die Welt von ihnen gehört hat. Ich denke, zu Beginn interessiert uns alle am meisten, was der Grund für die lange Abwesenheit unser aller Lieblings-FF war. Hätten sie die Güte, uns dies zu verraten?
Doors Of Perception: Nein.
Peter: Es wäre doch nur fair, es ihnen zu erzählen. Das sind wir ihnen schuldig.
DOP: Na gut. Ich will ja mal nicht so sein. Ganz im Ernst, man möge es mir verzeihen, ich hatte keine Lust, keine Zeit und keine Einfälle. Wirklich, tut mir voll leid! Zufrieden?
IM: Nein.
DOP: Themawechsel, bitte. (böser Blick)
IM: Nun, liebe Leser, damit wäre dies zufriedenstellend geklärt und wir können und den wirklich wichtigen Dingen zuwenden. Herr Of Perception, sicherlich fänden es unsere Leser sehr interessant, wenn sie ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern könnten, wie diese FF eigentlich entstanden ist. Wie kamen sie auf die Figuren, die Geschichte und, vor allem, die sexy geile Erregung?
DOP: Peter war schon immer in mir und wollte heraus. Aber eigentlich ist das ja schon bekannt, will ich meinen. Juckt ja auch keine Sau.
IM: Stimmt, ich fand diese Frage auch blöd. Herr Peter, wie finden sie ihre Rolle in diesem Stück?
P: Geil. Echt geil.
DOP: Dazu muss ich sagen, dass ich mir stets große Mühe gebe, Peters Handeln sowohl authentisch zu gestalten, jedoch gleichzeitig eigentlich keine Ahnung habe, wie man soetwas macht. Sie müssen wissen, dass ich stets nach Gefühl arbeite. Ich schreibe spontan und intuitiv und übertrage diese Eigenschaft auf Peter, der in der Regel ebenso spontan agiert. Auch er hat keine Ahnung, was passiert, da die Figur in einem Stück nie klüger als der Autor sein kann.
P: Aber hübscher.
DOP: Mein Penis ist länger!
IM: Bitte, bitte, beruhigen sie sich, meine Herren. Ihre Wiener in allen Ehren, doch solange ich anwesend bin, ziehen sie so oder so den kürzeren. Nun, reden wir über andere Dinge. Herr Of Perception, was haben sie für die Zukunft geplant?
DOP: Keine Ahnung, Mann. Ficken, was wollen die Leser denn sonst noch? Peter, was sagst du dazu?
P: Find ich auch gut. Mach es halt wie immer, wenig Story, die noch dazu scheiße und langweilig ist, und viel Sex-Orgie und drumherum.
IM: Ich bin schon sehr gespannt, zum Glück habe ich Taschentücher eingesteckt. Nächste Frage: Sie sind bekannt dafür, ein sehr großes schriftstellerisches Talent zu besitzen. Man ist beinahe geneigt zu sagen, dass sie super mega geilomatiko schreiben, ihr Stil ist sexy geile Erregung pur. Man merkt ihnen außerdem ihr großes Interesse an Literatur an. Glaube sie, dass sie das besonders macht?
DOP: Nun, wollen wir mal nicht übertreiben. Ich habe vielleicht Talent, ich interessiere mich vielleicht für Bücher, aber trotzdem bin ich auf dem Boden geblieben. Ich bin ein verdammtes Wunderkind, Frauen werden von meinen Worten feucht, ich schreibe wie Gott auf Speed! Aber ich bin noch immer bescheiden! Oh yeah! Ich bin der Beste! Ich liebe mich selbst! Ich Masturbiere vor dem Spiegel, während ich mir meine FF selbst vorlese! Es gibt nichts Genialeres, Großartigeres, Geileres als mich! Mich mich mich! Und ich bin so scheiße bescheiden, dass es schon wieder weh tut! Die Welt liebt mich, Baby!
IM: Oh yeah. Ich spüre sogar den Hauch einer Errektion. Sehr warm. Nun, letzte Frage, ich bin sicher, dass es die LEser mittlerweile vor Spannung fast zerreißt. Inwieweit sind sie, Herr Peter, und sie, Herr Of Perception, ein und dieselbe Person?
P: Wir sind beide sexy.
DOP: Wir sind beide geil.
P: Wir sind beide Erregung.
DOP: Aber wir unterscheiden uns in mindestens einem Punkt.
P: Ganz genau.
IM: Und der wäre?
P&DOP: (gleichzeitig) Ich hab den längeren!
IM: Ein klassischer Konflikt von antikem Ausmaß. Es gibt nur eine Lösung: SCHWANZVERGLEICH!
Peter und DOP reißen ihre Hosen herunter und offenbaren ihre immensen Werkzeuge. Doch bevor es zu einer eindeutigen Entscheidung kommen kann, packt der Interview-Mensch aus. Jo, er hat den längsten. P und DOP fallen in Ohnmacht.
IM: Ich danke für das Gespräch. Liebe Leser, viel Spaß bei der weiteren Show. Immerhin eines wurde aus diesem Interview ersichtlich: es wird geil.
Doors Of Perception: Nein.
Peter: Es wäre doch nur fair, es ihnen zu erzählen. Das sind wir ihnen schuldig.
DOP: Na gut. Ich will ja mal nicht so sein. Ganz im Ernst, man möge es mir verzeihen, ich hatte keine Lust, keine Zeit und keine Einfälle. Wirklich, tut mir voll leid! Zufrieden?
IM: Nein.
DOP: Themawechsel, bitte. (böser Blick)
IM: Nun, liebe Leser, damit wäre dies zufriedenstellend geklärt und wir können und den wirklich wichtigen Dingen zuwenden. Herr Of Perception, sicherlich fänden es unsere Leser sehr interessant, wenn sie ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern könnten, wie diese FF eigentlich entstanden ist. Wie kamen sie auf die Figuren, die Geschichte und, vor allem, die sexy geile Erregung?
DOP: Peter war schon immer in mir und wollte heraus. Aber eigentlich ist das ja schon bekannt, will ich meinen. Juckt ja auch keine Sau.
IM: Stimmt, ich fand diese Frage auch blöd. Herr Peter, wie finden sie ihre Rolle in diesem Stück?
P: Geil. Echt geil.
DOP: Dazu muss ich sagen, dass ich mir stets große Mühe gebe, Peters Handeln sowohl authentisch zu gestalten, jedoch gleichzeitig eigentlich keine Ahnung habe, wie man soetwas macht. Sie müssen wissen, dass ich stets nach Gefühl arbeite. Ich schreibe spontan und intuitiv und übertrage diese Eigenschaft auf Peter, der in der Regel ebenso spontan agiert. Auch er hat keine Ahnung, was passiert, da die Figur in einem Stück nie klüger als der Autor sein kann.
P: Aber hübscher.
DOP: Mein Penis ist länger!
IM: Bitte, bitte, beruhigen sie sich, meine Herren. Ihre Wiener in allen Ehren, doch solange ich anwesend bin, ziehen sie so oder so den kürzeren. Nun, reden wir über andere Dinge. Herr Of Perception, was haben sie für die Zukunft geplant?
DOP: Keine Ahnung, Mann. Ficken, was wollen die Leser denn sonst noch? Peter, was sagst du dazu?
P: Find ich auch gut. Mach es halt wie immer, wenig Story, die noch dazu scheiße und langweilig ist, und viel Sex-Orgie und drumherum.
IM: Ich bin schon sehr gespannt, zum Glück habe ich Taschentücher eingesteckt. Nächste Frage: Sie sind bekannt dafür, ein sehr großes schriftstellerisches Talent zu besitzen. Man ist beinahe geneigt zu sagen, dass sie super mega geilomatiko schreiben, ihr Stil ist sexy geile Erregung pur. Man merkt ihnen außerdem ihr großes Interesse an Literatur an. Glaube sie, dass sie das besonders macht?
DOP: Nun, wollen wir mal nicht übertreiben. Ich habe vielleicht Talent, ich interessiere mich vielleicht für Bücher, aber trotzdem bin ich auf dem Boden geblieben. Ich bin ein verdammtes Wunderkind, Frauen werden von meinen Worten feucht, ich schreibe wie Gott auf Speed! Aber ich bin noch immer bescheiden! Oh yeah! Ich bin der Beste! Ich liebe mich selbst! Ich Masturbiere vor dem Spiegel, während ich mir meine FF selbst vorlese! Es gibt nichts Genialeres, Großartigeres, Geileres als mich! Mich mich mich! Und ich bin so scheiße bescheiden, dass es schon wieder weh tut! Die Welt liebt mich, Baby!
IM: Oh yeah. Ich spüre sogar den Hauch einer Errektion. Sehr warm. Nun, letzte Frage, ich bin sicher, dass es die LEser mittlerweile vor Spannung fast zerreißt. Inwieweit sind sie, Herr Peter, und sie, Herr Of Perception, ein und dieselbe Person?
P: Wir sind beide sexy.
DOP: Wir sind beide geil.
P: Wir sind beide Erregung.
DOP: Aber wir unterscheiden uns in mindestens einem Punkt.
P: Ganz genau.
IM: Und der wäre?
P&DOP: (gleichzeitig) Ich hab den längeren!
IM: Ein klassischer Konflikt von antikem Ausmaß. Es gibt nur eine Lösung: SCHWANZVERGLEICH!
Peter und DOP reißen ihre Hosen herunter und offenbaren ihre immensen Werkzeuge. Doch bevor es zu einer eindeutigen Entscheidung kommen kann, packt der Interview-Mensch aus. Jo, er hat den längsten. P und DOP fallen in Ohnmacht.
IM: Ich danke für das Gespräch. Liebe Leser, viel Spaß bei der weiteren Show. Immerhin eines wurde aus diesem Interview ersichtlich: es wird geil.
Unwichtiger Mist, ausgeschmückt mit hübschen Wörtern und viel nackter Haut.
Für die, die es genauer wissen wollen:
Peter ist Pirat, die One-Man-Gang seine Bande. Er fickt gern und viel und tut sonst nichts. Naja, wie es eben so läuft, kommt alsbald der erste Gegner, Flausebirne, mit seiner Bande. Mit seinem Penis haut Peter Flausebirne schnell tot. War lustig. Danach wird wieder gefickt und so. Irgendwann trifft Peter Patty Gaia, die ziemlich geil ist. Die kann er allerdings nicht ficken, weil jemand namens Cale Hendrix ihre Vagina zugetackert hat. Irgendwie fickt Peter noch eine Mandarine, das sollte extra erwähnt werden. Finde ich irgendwie wichtig für die Story. Dann sind Peter und Patti Gaia in Jauchen, irgendeinem unwichtigen Dorf. Da wird gefickt. Mehrmals. Patti Gaia wird gefangen genommen. Peter fickt nochmal und so. Patti wird derweil von Victor Charlie gefangen genommen, der kann sie aber halt nicht ficken. Und an diesem Punkt geht es irgendwann weiter. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Und wenn sie gestorben sind, dann sind sie tot. Wär halt unvorteilhaft für die FF. Mal sehen.
Für die, die es genauer wissen wollen:
Peter ist Pirat, die One-Man-Gang seine Bande. Er fickt gern und viel und tut sonst nichts. Naja, wie es eben so läuft, kommt alsbald der erste Gegner, Flausebirne, mit seiner Bande. Mit seinem Penis haut Peter Flausebirne schnell tot. War lustig. Danach wird wieder gefickt und so. Irgendwann trifft Peter Patty Gaia, die ziemlich geil ist. Die kann er allerdings nicht ficken, weil jemand namens Cale Hendrix ihre Vagina zugetackert hat. Irgendwie fickt Peter noch eine Mandarine, das sollte extra erwähnt werden. Finde ich irgendwie wichtig für die Story. Dann sind Peter und Patti Gaia in Jauchen, irgendeinem unwichtigen Dorf. Da wird gefickt. Mehrmals. Patti Gaia wird gefangen genommen. Peter fickt nochmal und so. Patti wird derweil von Victor Charlie gefangen genommen, der kann sie aber halt nicht ficken. Und an diesem Punkt geht es irgendwann weiter. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Und wenn sie gestorben sind, dann sind sie tot. Wär halt unvorteilhaft für die FF. Mal sehen.
Grand Line, Jauchen, Zum Spritzigen Spitzbuben. Der Name ist nicht nur lustig, sondern auch Programm. Soeben hat Peter der Stecher, ein wahrhaftiger Spitzbube, um nicht zu sagen, Spritzbube, Maria Pardus an die Wand gespritzt, was ihr einerseits sehr weh tat, andererseits auch. Trotzdem, sie fand es ganz gut, schließlich ist Peter der stärkste und potenteste männnliche Mann, dem sie je begegnet ist. Um ihre Zuneigung zu zeigen, versprach sie bei ihrer Niederlage, pikante Details aus dem Leben Victor Charlies, einem ekligen, hässlichen Vietnamesen mit Glasauge, preiszugeben. (Übrigens: irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir von ihm später noch mehr sehen werden. *Freude*)
Nun sitzt Peter auf dem arg mitgenommenen Bett, auf dem wenige Augenblicke zuvor eine wilde Orgie tierischen Ausmaßes stattfand. Seinen widerspenstigen Penis in die Knie zwingend, hört er aufmerksam den Worten Maria Pardus' zu, die noch wild schnaufend an der Wand, eingerahmt von einer beträchtlichen Menge Samenflüssigkeit, lehnt. Ihre dicken Brüste hängen straff zu beiden Seiten ihres dunklen Körpers herunter, der Rest ist eigentlich unwichtig.
Jedenfalls erzählt sie so ein paar lustige Anekdoten, und auf das drängende Nachfragen Peters kommt sie schnell auf die aktuelle Lage zu sprechen.
"Victor Charlie sollte sich in diesem Moment am Hafen Jauchens befinden, auf seinem Schiffe, um genau zu sein. Etwa um diese Zeit hätte ich mich mit ihm treffen sollen, euren Kopf und euer Glied in meinem Besitz; ich hätte beides ausgestopft, nachdem Victor Charlie die Echtheit überprüft hätte. Tatsächlich muss ich sagen, dass er meine Wenigkeit auf euch angesetzt hat aufgrund seiner enormen Furcht vor Männern mit großen Penissen. Ich vermute, dies ist aufgrund der geringen Vertrautheit mit selbigen der Fall, er selbst ist im Besitz eines eher würmlichen Exemplares, und slbst das scheint mir noch sehr positiv formuliert zu sein.
Bei ihm sollte Patti Gaia sein, die bekanntlicherweise euch begleitet hat. Es verhält sich so, dass diese Nachricht mittlerweile hohe Wellen geschlagen hat. Patti Gaia ist keine Unbekannte, bei weitem nicht. Und auch ihr seid keine unbekannte Nummer auf der Grand Line mehr, euer Name ist in aller Munde, wie ihr sicher selbst schon festgestellt habt. Es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die Marine aufmerksam auf euch werden sollte, ebenso solltet ihr euch nicht fürchten, ich glaube an eure Fähigkeiten.
Nun, was euch aber viel mehr interessieren dürfte, ist, was ihr gegen Victor Charlie tun könnt. Ich will euch etwas mit auf den Weg geben. Es ist nicht viel, nicht mehr als ein Hinweis, aber er könnte euch helfen, euer Ziel zu erreichen, denn ihr müsst wissen: trotz seines abscheulichen Äußeren und Stummels ist er nicht zu unterschätzen! Nicht umsonst nennt er ein Kopfgeld von 30 Millionen sein Eigen. Um dieser Szene einen dramatischeren Flair zu geben, will ich euch den Hinweis in euer Ohr flüstern. Tretet zu mir, mein Held."
Peter steht auf, tänzelt zu Maria hinüber, streift im Gehen ihren Busen und errigiert spontan. Hin und her gerissen zwischen seiner Libido und seinem Interesse am Hinweis von Maria Pardus steht er nun da. Schließlich schiebt er seinen Penis mit einer weit ausholenden Bewegung zur Seite und klemmt ihn zwischen sich und der Wand ein, die unter dem Druck leicht nachgibt, sodass das Holz knarzt, und bückt sich zu Maria Pardus hinunter. Diese leckt sich tief in Peters linkes Ohr, der in diesem Moment erneut Freude versprüht. Dann beginnt sie, noch immer die Zunge in seinem Ohr platziert, etwas zu flüstern.
6,9 Sekunden vergehen, dann hat Maria Pardus ausgeredet. Verwundert steht Peter da, verwundert steht Peter jr. Dann wird es Peter zu anstrengend und er setzt sich. Nun steht nur noch Peter jr. Was ja auch logisch ist. Der Bursche hat Kondition. Nach Sekunden, in denen Peter seine Fassung wieder zu erlangen versucht und es auch endlich gelingt, fragt Peter weiter. Denn noch ist nicht geklärt, was Maria Pardus über Patti Gaia weiß.
"Nicht viel, um ehrlich zu sein. Auch ist dies alles gar nicht sicher, sondern mehr ein wilder Mix aus Annahmen, Mythen und sexuellen Fantasien von bekifften Straßennutten, die eher zufälligerweise an die Öffentlichkeit gelangt sind. Man sagt, in Patti Gaia stecke die Gabe, alle nur vorstellbaren Dinge der Welt zu erschaffen."
"Wie?"
"Mehr kann ich euch nicht erzählen, alles weitere, was man so hört, ist mehr als schwammig oder dreht sich nur um ihren prächtigen Busen. Jedoch wird behauptet, dass sie aus einem chaotischen Elternhaus stamme. Ich weiß nicht, was man davon halten soll. Und nun gehe und rette sie! Husch husch!"
Von diesen Worten angefeuert, rennt Peter durch das Gasthaus Zum Spritzigen Spitzbuben, vorbei an den nunmehr nackten pokernden Rentner, vorbei an dem sich Suppe auf die Genitalien schüttenden Irren, vorbei am unhöflichen Barmann. Die Straße hinunter, der Hafen ist schon in Sicht, ebenso das große Segelschiff Vicor Charlies. Die rot angestrichenen Bretter leuchten im senkrecht stehenden Sonnenlicht, der Reiskorn-Jolly-Roger weht anmutig im warmen Frühsommerwind, irgendwo auf dem Schiff stößt Victor Charlie einen gequälten Schrei aus, während ein Teil seiner Bande am Strand Beachvolleyball spielt, ein Teil Sandburgen in Form von massiven Geschlechtsteilen und Mandarinen baut und ein Teil der Männer kollektiv ihre Penisse mit Quallen nesselt. Völlig nicht aus der Puste kommt Peter an und schreit rum, und das um die Mittagszeit.
"Victooooor Chaaaarlie! Schnick schnack schnuck, ich besiege dich ruck zuck! Also komm schnell raus - aus deinem Haus!"
Auf dem Schiff vernimmt Victor Charlie die Schreie Peters.
"Was? Ein Poet? Und so verdammt gut? Diese Reime, diese Rhetorik, dieser fabelhafte Stil! Ich muss sagen, dass er mir gefiel. Hähähäh, ein super Reim, was, Fotze?"
Aber Patti Gaia findet den Reim gar nicht so toll.
"Nö." Tränen fließen Victor Charlies Wangen hinab...
Vor Peter baut sich urplötzlich die gesammelte Mannschaft von Victor Charlie auf, fünzig leichbekleidete Herren, die einen eher feindlichen Eindruck machen, manche mit unschön angeschwollenen Hoden, alle mit mehr oder weniger schlitzigen Augen. Während sie sich aufbauen und ihre Schwerter aus den Scheiden ziehen, öffnet Peter langsam seine Hose.
Mit einem Schrei, der die VC-Bande zweifellos als Asiaten kennzeichnet, da dieser Schrei in Asia-Filmen schon zum Klischee verkommen ist, stürmen sie mit erhobenen Schwertern auf Peter zu. Dieser denkt ganz schnell an Busen, um eine reflexartige Erektion zu erlangen. Durch den dadurch entstandene Rückstoß werden die voranstürmenden Asias zurückgeworfen, mit eleganten Ninja-Rollen schaffen sie es allerdings sogleich wieder auf die Beine. Nun ist die zweite Angreifer-Welle bei Peter angekommen, die sich rasch kreisförmig um Peter sammelt. Einige Schwerthiebe prasseln auf ihn ein, doch Peter schafft es, sich mit seinem männlichen (sprich: extrem dickem und drahtigem) Brusthaar dagegen zu verteidigen; die Schläge prallen an seinem maskulinem Bärenfell einfach ab. Nun ist Peter an der Reihe, mit nur einem bisschen Schwung gerät er ins Rotieren, boxt mit seiner Penisspitze allen feindlichen Piraten gegen den Kopf (dabei muss er sogar in die Knie gehen), als Resultat fliegen diese alle im hohen Bogen weg, einige landen mit dem Kopf vorraus im Sand und können sich fortan nicht mehr daraus befreien, lediglich mit den Füßen vermögen sie noch zu zappeln.
Trotzdem sind noch gut dreißig Männer übrig, die alsbald wieder mit gellendem Geschrei auf Peter losgehen. Als eine Hand voll gleichzeitg ausholen und mit ihren Klingen auf ihn einschlagen wollen, balanciert er kurzerhand auf seinem Glied, sodass Peter selbst in der Luft schwebt. Die Konsequenz ist, dass die fünf Angreifer allesamt daneben schlagen, schlimmer noch, jeder trifft den von sich auch linken. Von weitem kommt dies einer fabelhaften Ballett-Choreografie gleich, mit dem sich auf der Eichel drehenden Peter in der Mitte.
Da die verbliebenen 25 gegenerischen Piraten keinen Sinn für Kunst haben, ignorieren sie die Schönheit dieses Augenblickes, benutzen die fünf toten Kollegen als Sprungbrett und wollen Peter in der Luft angreifen. Jedoch bringt Peter sich zu einer kontrollierten Ejakulation, die ihn in die Luft schleudert. Naja, alle 25 Angreifer krachen mit den Köpfen zusammen und haben, neben großen Beulen, ihr Bewusstsein verloren. Nun steht niemand mehr Victor Charlie im Weg, Peter macht sich auf den Weg auf das Schiff, beobachtet vom engen Auge des fetten Vietnamesen.
Nun sitzt Peter auf dem arg mitgenommenen Bett, auf dem wenige Augenblicke zuvor eine wilde Orgie tierischen Ausmaßes stattfand. Seinen widerspenstigen Penis in die Knie zwingend, hört er aufmerksam den Worten Maria Pardus' zu, die noch wild schnaufend an der Wand, eingerahmt von einer beträchtlichen Menge Samenflüssigkeit, lehnt. Ihre dicken Brüste hängen straff zu beiden Seiten ihres dunklen Körpers herunter, der Rest ist eigentlich unwichtig.
Jedenfalls erzählt sie so ein paar lustige Anekdoten, und auf das drängende Nachfragen Peters kommt sie schnell auf die aktuelle Lage zu sprechen.
"Victor Charlie sollte sich in diesem Moment am Hafen Jauchens befinden, auf seinem Schiffe, um genau zu sein. Etwa um diese Zeit hätte ich mich mit ihm treffen sollen, euren Kopf und euer Glied in meinem Besitz; ich hätte beides ausgestopft, nachdem Victor Charlie die Echtheit überprüft hätte. Tatsächlich muss ich sagen, dass er meine Wenigkeit auf euch angesetzt hat aufgrund seiner enormen Furcht vor Männern mit großen Penissen. Ich vermute, dies ist aufgrund der geringen Vertrautheit mit selbigen der Fall, er selbst ist im Besitz eines eher würmlichen Exemplares, und slbst das scheint mir noch sehr positiv formuliert zu sein.
Bei ihm sollte Patti Gaia sein, die bekanntlicherweise euch begleitet hat. Es verhält sich so, dass diese Nachricht mittlerweile hohe Wellen geschlagen hat. Patti Gaia ist keine Unbekannte, bei weitem nicht. Und auch ihr seid keine unbekannte Nummer auf der Grand Line mehr, euer Name ist in aller Munde, wie ihr sicher selbst schon festgestellt habt. Es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die Marine aufmerksam auf euch werden sollte, ebenso solltet ihr euch nicht fürchten, ich glaube an eure Fähigkeiten.
Nun, was euch aber viel mehr interessieren dürfte, ist, was ihr gegen Victor Charlie tun könnt. Ich will euch etwas mit auf den Weg geben. Es ist nicht viel, nicht mehr als ein Hinweis, aber er könnte euch helfen, euer Ziel zu erreichen, denn ihr müsst wissen: trotz seines abscheulichen Äußeren und Stummels ist er nicht zu unterschätzen! Nicht umsonst nennt er ein Kopfgeld von 30 Millionen sein Eigen. Um dieser Szene einen dramatischeren Flair zu geben, will ich euch den Hinweis in euer Ohr flüstern. Tretet zu mir, mein Held."
Peter steht auf, tänzelt zu Maria hinüber, streift im Gehen ihren Busen und errigiert spontan. Hin und her gerissen zwischen seiner Libido und seinem Interesse am Hinweis von Maria Pardus steht er nun da. Schließlich schiebt er seinen Penis mit einer weit ausholenden Bewegung zur Seite und klemmt ihn zwischen sich und der Wand ein, die unter dem Druck leicht nachgibt, sodass das Holz knarzt, und bückt sich zu Maria Pardus hinunter. Diese leckt sich tief in Peters linkes Ohr, der in diesem Moment erneut Freude versprüht. Dann beginnt sie, noch immer die Zunge in seinem Ohr platziert, etwas zu flüstern.
6,9 Sekunden vergehen, dann hat Maria Pardus ausgeredet. Verwundert steht Peter da, verwundert steht Peter jr. Dann wird es Peter zu anstrengend und er setzt sich. Nun steht nur noch Peter jr. Was ja auch logisch ist. Der Bursche hat Kondition. Nach Sekunden, in denen Peter seine Fassung wieder zu erlangen versucht und es auch endlich gelingt, fragt Peter weiter. Denn noch ist nicht geklärt, was Maria Pardus über Patti Gaia weiß.
"Nicht viel, um ehrlich zu sein. Auch ist dies alles gar nicht sicher, sondern mehr ein wilder Mix aus Annahmen, Mythen und sexuellen Fantasien von bekifften Straßennutten, die eher zufälligerweise an die Öffentlichkeit gelangt sind. Man sagt, in Patti Gaia stecke die Gabe, alle nur vorstellbaren Dinge der Welt zu erschaffen."
"Wie?"
"Mehr kann ich euch nicht erzählen, alles weitere, was man so hört, ist mehr als schwammig oder dreht sich nur um ihren prächtigen Busen. Jedoch wird behauptet, dass sie aus einem chaotischen Elternhaus stamme. Ich weiß nicht, was man davon halten soll. Und nun gehe und rette sie! Husch husch!"
Von diesen Worten angefeuert, rennt Peter durch das Gasthaus Zum Spritzigen Spitzbuben, vorbei an den nunmehr nackten pokernden Rentner, vorbei an dem sich Suppe auf die Genitalien schüttenden Irren, vorbei am unhöflichen Barmann. Die Straße hinunter, der Hafen ist schon in Sicht, ebenso das große Segelschiff Vicor Charlies. Die rot angestrichenen Bretter leuchten im senkrecht stehenden Sonnenlicht, der Reiskorn-Jolly-Roger weht anmutig im warmen Frühsommerwind, irgendwo auf dem Schiff stößt Victor Charlie einen gequälten Schrei aus, während ein Teil seiner Bande am Strand Beachvolleyball spielt, ein Teil Sandburgen in Form von massiven Geschlechtsteilen und Mandarinen baut und ein Teil der Männer kollektiv ihre Penisse mit Quallen nesselt. Völlig nicht aus der Puste kommt Peter an und schreit rum, und das um die Mittagszeit.
"Victooooor Chaaaarlie! Schnick schnack schnuck, ich besiege dich ruck zuck! Also komm schnell raus - aus deinem Haus!"
Auf dem Schiff vernimmt Victor Charlie die Schreie Peters.
"Was? Ein Poet? Und so verdammt gut? Diese Reime, diese Rhetorik, dieser fabelhafte Stil! Ich muss sagen, dass er mir gefiel. Hähähäh, ein super Reim, was, Fotze?"
Aber Patti Gaia findet den Reim gar nicht so toll.
"Nö." Tränen fließen Victor Charlies Wangen hinab...
Vor Peter baut sich urplötzlich die gesammelte Mannschaft von Victor Charlie auf, fünzig leichbekleidete Herren, die einen eher feindlichen Eindruck machen, manche mit unschön angeschwollenen Hoden, alle mit mehr oder weniger schlitzigen Augen. Während sie sich aufbauen und ihre Schwerter aus den Scheiden ziehen, öffnet Peter langsam seine Hose.
Mit einem Schrei, der die VC-Bande zweifellos als Asiaten kennzeichnet, da dieser Schrei in Asia-Filmen schon zum Klischee verkommen ist, stürmen sie mit erhobenen Schwertern auf Peter zu. Dieser denkt ganz schnell an Busen, um eine reflexartige Erektion zu erlangen. Durch den dadurch entstandene Rückstoß werden die voranstürmenden Asias zurückgeworfen, mit eleganten Ninja-Rollen schaffen sie es allerdings sogleich wieder auf die Beine. Nun ist die zweite Angreifer-Welle bei Peter angekommen, die sich rasch kreisförmig um Peter sammelt. Einige Schwerthiebe prasseln auf ihn ein, doch Peter schafft es, sich mit seinem männlichen (sprich: extrem dickem und drahtigem) Brusthaar dagegen zu verteidigen; die Schläge prallen an seinem maskulinem Bärenfell einfach ab. Nun ist Peter an der Reihe, mit nur einem bisschen Schwung gerät er ins Rotieren, boxt mit seiner Penisspitze allen feindlichen Piraten gegen den Kopf (dabei muss er sogar in die Knie gehen), als Resultat fliegen diese alle im hohen Bogen weg, einige landen mit dem Kopf vorraus im Sand und können sich fortan nicht mehr daraus befreien, lediglich mit den Füßen vermögen sie noch zu zappeln.
Trotzdem sind noch gut dreißig Männer übrig, die alsbald wieder mit gellendem Geschrei auf Peter losgehen. Als eine Hand voll gleichzeitg ausholen und mit ihren Klingen auf ihn einschlagen wollen, balanciert er kurzerhand auf seinem Glied, sodass Peter selbst in der Luft schwebt. Die Konsequenz ist, dass die fünf Angreifer allesamt daneben schlagen, schlimmer noch, jeder trifft den von sich auch linken. Von weitem kommt dies einer fabelhaften Ballett-Choreografie gleich, mit dem sich auf der Eichel drehenden Peter in der Mitte.
Da die verbliebenen 25 gegenerischen Piraten keinen Sinn für Kunst haben, ignorieren sie die Schönheit dieses Augenblickes, benutzen die fünf toten Kollegen als Sprungbrett und wollen Peter in der Luft angreifen. Jedoch bringt Peter sich zu einer kontrollierten Ejakulation, die ihn in die Luft schleudert. Naja, alle 25 Angreifer krachen mit den Köpfen zusammen und haben, neben großen Beulen, ihr Bewusstsein verloren. Nun steht niemand mehr Victor Charlie im Weg, Peter macht sich auf den Weg auf das Schiff, beobachtet vom engen Auge des fetten Vietnamesen.
Interview-Mensch: Wowie Zowie, das hat sich ja mal voll nicht gelohnt! Es wurde ja voll nicht gefickt! Herr Of Perception, was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?
Doors Of Perception: Sex findet im Kopf statt.
Peter: Oh ja. Sofern man eine Frau findet, die den Mund so weit aufbekommt.
IM: Das Niveau sinkt immer tiefer...
DOP: Und was wollen sie dagegen tun?
IM: Machen wir Schluss für heute. Herr Of Perception, was geben sie den lesern abschließend mit auf den Weg?
DOP: Ich danke allen Lesern, die solange auf ein neues Kapitel gewartet haben. Ich kann mich nur nochmal entschuldigen, doch ich fühlte mich eine lange Zeit nicht bereit, weiter zu machen. Ich hoffe, von nun an wieder einigermaßen regelmäßig neue Kapitel zu bringen und zu meinem alten Stil zurückzufinden. Denn daran, so hab ich das Gefühl, hapert es noch etwas. Außerdem liebe ich euch alle, vor allem wenn ihr weiblich seid oder diese FF lest. Idealerweise eine Kombination aus beidem. Ach ja, ich würde mich natürlich sehr über Kommentare, Fragen und Kritik freuen. Und schließlich sei gesagt: Fie FPS lebt noch! Wenn ihr Fragen habt, schickt sie mir, das wird cool! Vielen Dank für alles, tschüß, machst gut!
IM: Auch ich verabschiede mich, auf Wiedersehen (?) und so. Das letzte Wort sei Herrn Peter überlassen.
P: Penis!
Doors Of Perception: Sex findet im Kopf statt.
Peter: Oh ja. Sofern man eine Frau findet, die den Mund so weit aufbekommt.
IM: Das Niveau sinkt immer tiefer...
DOP: Und was wollen sie dagegen tun?
IM: Machen wir Schluss für heute. Herr Of Perception, was geben sie den lesern abschließend mit auf den Weg?
DOP: Ich danke allen Lesern, die solange auf ein neues Kapitel gewartet haben. Ich kann mich nur nochmal entschuldigen, doch ich fühlte mich eine lange Zeit nicht bereit, weiter zu machen. Ich hoffe, von nun an wieder einigermaßen regelmäßig neue Kapitel zu bringen und zu meinem alten Stil zurückzufinden. Denn daran, so hab ich das Gefühl, hapert es noch etwas. Außerdem liebe ich euch alle, vor allem wenn ihr weiblich seid oder diese FF lest. Idealerweise eine Kombination aus beidem. Ach ja, ich würde mich natürlich sehr über Kommentare, Fragen und Kritik freuen. Und schließlich sei gesagt: Fie FPS lebt noch! Wenn ihr Fragen habt, schickt sie mir, das wird cool! Vielen Dank für alles, tschüß, machst gut!
IM: Auch ich verabschiede mich, auf Wiedersehen (?) und so. Das letzte Wort sei Herrn Peter überlassen.
P: Penis!