Käptn Peter sticht ins Meer - Eine Erotik-FF (DoorsOfPerception)

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • Käptn Peter sticht ins Meer - Eine Erotik-FF (DoorsOfPerception)

    So, nun bin ich mal wieder hier, vermisst sollte mich niemand haben. Zwar begann ich vor Monaten eine FF, diese war aber nur wenig zufriedenstellend, weshalb ich sie still und heimlich in die Versenkung geraten ließ. Und ich bereue es bis heute nicht. Nun jedoch kam es so, dass ich eine neue Idee zu einer FF hatte, nämlich eine erotische Liebesgeschichte, oder so.

    Es geht also um Käptn Peter, genannt "Der Stecher", ein Pirat aus dem South Blue, der die Grandline mit seiner Bande, der One-Man-Gang, unsicher machen will und dabei möglichst viele Frauenherzen höher schlagen lassen möchte. Die Geschichte spielt während des Timeskips, aber das ist eh egal, denn guter Sex ist zeitlos. Ach ja, das One Piece sucht er auch, irgendwie.

    Kapitel 1 "Peter hat Spaß und so und beglückt halt Frauen und so"
    Es ist heiß, sehr heiß. Peter, ein stattlicher, dunkelhaariger Mann von etwa zwanzig Jahren und durchaus vorzeigbarer Potenz, liegt in einem Bett, eine schöne Unbekannte neben ihm. Er atmet leise, Schweißperlen rinnen an seinem männlichem Körper hinab, er leckt sich behäbig die Lippen, während er sich streckt, eine Hand auf der wohlgeformten Brust seiner Gespielin, die andere schräg in die Luft gestreckt. Er stöhnt, und die Dame neben ihm kichert leise. "Mein Pirat, wie ich euch bewundere! Ihr seid ein Mann von Welt, kräftig, mutig, klug, euer Penis hat eine außerordentliche Kondition." Sie blickt ihn an, ihre Augen rufen förmlich "FICKEN!", ihr Herz wispert "Liebe", in diesem Moment ist sie einfach die perfekte Symbiose aus leidenschaftlicher, körperlicher Liebe und... ja, eben leidenschaftlicher körperlicher Liebe. Peter zwickt ihr keck in den Nippel, sein Bart spaltet sich zu einem schiefen, aber charmanten Lächeln. "Ich möchte mein Gaunerleben aufgeben und sesshaft werden. Sagt mir, holdes Weib, wolt ihr meine Gemahlin werden?" Ihre Augen leuchten heller als eine Supernova hoch zehn, Atombomben explodieren auf ihrer Iris, sie zittert. Überall. "Oh mein tapferer Recke, ich kenne euch erst einen Tag, doch ja, meine Antwort ist ja! Ich werde euch eine treue Frau sein, ich werde euch bekochen und euch meinen Körper zur Verfügung stellen, wann immer ihr es wünscht!" Sie spricht es, er lächelt, sie lieben sich erneut.
    Am nächsten Morgen wacht die Schönheit auf, noch immer selig lächelnd, leicht verzerrt, ihr Gesicht in orgasmischem Ausdruck. Sie setzt sich auf, neben ihrem Kopf findet sie einen Zettel, geschrieben mit Blut, leidenschaftlich.
    "Liebe Unbekannte,
    War 'ne geile Nacht, bist gut abgegangen, muss ich schon zugeben. Aber naja, mein Herz zieht weiter, drum muss ich dich verlassen. Trauere nicht um mich, naja, mir egal, tu was du willst.
    Peter, der Stecher
    P.S. Irgendwie hab ich dein Höschen mitgenommen, hihi. Keine Ahnung, wie das nur passieren konnte. Aber keine Sorge, ich werde gut auf es aufpassen"

    Irgendwo auf der Grandline, Käptn Peter, der Stecher und die One-Man-Gang, bestehend aus Peter, hat soeben ohne größere Probleme diesen komischen Buckel zur Grandline passiert, Krokus und LaBoum im Vorbeifahren den nackten Arsch gezeigt und segelt nun in seiner Nussschale in seichtem Gewässer. Es ist verdammt langweilig, so ganz alleine auf dem Meer, ganz ohne Frauen, das stellt Peter nun erschrocken fest. Piratenleben, das hat er sich immer abenteuerlich vorgestellt, Rum, Schwertkämpfe, heiße Weiber in kurzen Röcken. Aber was nicht ist, kann noch werden, deshalb nimmt Peter sein Paddel in die eine Hand und ein Bootspaddel in die andere und beginnt mit der Arbeit. Das geht so einige Tage, sein Proviant neigt sich dem Ende, als er in der Ferne eine Insel entdeckt. Seine Aufmerksamkeit ist geweckt, und er paddelt wie ein Irrer, mit rasender Geschwindigkeit steuert er auf die Insel zu. Am Strand angekommen, sieht er sich um. Die Insel ist bewohnt, ulkige kleine Häuser stehen einige Meter vom Starnd entfernt, sein Herz schlägt im Drei-Viertel-Takt, als er zierliche weibliche Wesen erblickt. Sein Glück kaum fassend, fliegt er förmlich auf die Stadt zu, beulige Hose inklusive. Er spricht die erstbeste Frau an, die er sieht.
    "Meine Dame, nett ihre Bekanntschaft zu machen. Wo, möchte ich fragen, bin ich hier?" Eine (natürlich) vollbusige, blonde Schönheit in einem langem Kleid, der Ausschnitt tief, barfüßig, blickt ihn mit großen Brüsten und fast so großen Augen an. Sie lächelt schüchtern, und Peter tritt einen Schritt näher, er stupst sie mit seinem Glied leicht, aber aufdringlich, gegen den Schenkel. "Ich bitte sie, liebliche Dame, um Antwort." Sie lächelt noch immer, obschon der penetrante Penis sie zu verunsichern, andererseits aber auch faszinieren zu scheint, denn sie weicht nicht zurück.
    "Werter Herr, dies ist die Insel Pervertium. Ich bin Fräulein..."
    "Euer Name interessiert mich nur wenig, Dame. Doch angetan bin ich ganz und gar von eurer Oberweite. Wie alt seid ihr? Habt ihr einen Geliebten? Man nennt mich Peter, den Stecher, wenn sie verstehen."
    Sie scheint leicht irritiert, sie zieht ihren Schenkel zaghaft zurück, der Penis Peters hängt nun teilnahmslos in der Luft. Ist aber auch egal, denn in diesem Moment nähert sich eine Gruppe von hässlciehen Männern, die bei weitem nicht an Peters Sexappeal heranreichen. Ihr Gestank und ihr Gepöbel lassen sie eindeutig als Piraten erkennen, einer geht voran, ein besonders hässliches Stück, schwarzer, fettiger Bart, ein dummes Gesicht, hängender Bauch und ein Kleidungsstil, der sich mit einem Wort beschreiben lässt: lol? Jedenfalls kommen die so auf Peter zu, erkennen, wie dieser mit dezentem Ständer in der Hose neben einer mehr als heißen Dorfschlampe steht und dem der Sex förmlich aus der Nase trieft. Könnte aber auch nur von einem Schnupfen kommen. Also, die Bande näher sich, derjenige in Front der Männer, eindeutig als ihr Kapitän zu erkennen, räuspert sich. "Do re mi fa so la. Benny, stimmt meine Tonlage?" Einer der Männer schwingt die Stimmgabel, er lässt sie klingen. "Ein Oktävchen höher, Käptn Flausebirne, ein winziges Oktävchen nur" Der Kapitän drückt die, zugegebenermaßen fette, Brust raus und quält einige Töne aus. "Perfekt, a-Moll in Perfektion, mein Kapitän!" Erleichtert lässt er Luft entweichen, auch aus dem Mund. Böse blickt er nun Peter an, vielleicht auch belustigt, bei dem hässlichem Gesicht ist das nicht so leicht zu erkennen.
    "Was willst du mit diesem Weibsstück, du Wurst mit Ständer? Es ist Gesetz, dass ich der Einzige bin, der in die Weiber Wichse schießt, schreib dir das hinter die Hoden!" Er spuckt aus, mitten zwischen die Augen einer alten Unke, die unschuldig vorbeihüpfte. Ein glatter Durchschuss. "Ha, voll erwischt, diese alte Unke! Lacht, Jungs!" Und die Jungs lachen. Da lässt Peter es krachen, es schallt aus seinem Rachen: "Was will er, alter Sack, und hässlich obendrein? Ihr wollt dieses Hexchen mit euren Säften bekleckern? So sollt ihr es tun! Doch eines will ich euch gesagt haben: ich hab den längeren. So lasst uns kämpfen um die Gunst dieser Perle, und der Gewinner vermag sie zu begatten, wie es ihm beliebt. Zeigt eure Piratenehre und stimmet mir zu, sodass wir können kämpfen, sobald meine Errektion abgeklungen."
    "SO SEI ES, MOTHERFUCKER!"
    Und beide machen sich bereit zum Gefecht, Flausebirne entblößt seinen faltigen Oberkörper und Peter kühlt sein Glied mit einer Eispackung.
    Und wie es weitergeht, liebe Kinderchen, das erfahrt ihr im nächsten Kapitelchen. Ein unglaublicher Kampf wird entbrennen, so viel sei gesagt. Und die Liebe wird auch nicht zu kurz kommen. Romantik pur eben.

    Kapitel 2 "Peter zieht sein Schwert zwei Mal"
    Spannung liegt in der Luft, Strom fließt durch die Adern Peters, genannt der Stecher, der seinen Penis in Eiswasser getaucht hat, um die riesige Latte in die Knie zu zwingen, mit der er bei einem großbusigem Dorffräulein Eindruck schinden wollte. Mit der er in sie frontal penetrieren wollte. Aber Pustekuchen, Flausebart und seine Bande kamen bekanntermaßen dazwischen, ein Kampf um die Gunst der Schlampe bahnt sich nun an, Flausebart mit entblößtem Oberkörper, Peter mit entblößtem Glied, sie stehen sich gegenüber, Dörfler tuscheln, Flausebarts Bande an der Stimmgabel, für alle erwünschten Tonlagen gewappnet.
    "So, du willst also kämpfen, Bürschchen. An was hast du gedacht? Hast du ein Schwert? Haha, du siehst nicht danach aus!" Seine Jungs lachen, Peter dagegen bleibt cool, doch nicht cool genug, noch immer ist sein Glied errigiert, es dampft.
    "So will ich euch Antwort geben, alter Fusselkopf. Ich habe ein Schwert, wahrlich, und glaubt mir, ich kann mit dem Schwert umgehen wie kein Zweiter und auch kein Dritter. Seht ihr mein Schwert nicht, Schwabbelbäuchlein Schweinespeck? Greifet mich an, mit all eurer Kraft, und seht selbst, was passiert, wenn man Peter, den Stecher verärgert."
    Verwunderung macht sich breit, Flausebarts Bande lacht hämisch, die Gesichter schief, die Stimmgabeln noch immer im Anschlag. Die Bewohner des Dorfes machen derweil Popcorn, nur die umworbene Schönheit steht dumm in der Gegend und fragt sich, ob sie heute noch gefickt wird. Und wenn ja, von wem oder was. Oder auch, von wie vielen.
    "Jungens, hört ihr diesen Bengel? Steht da wie ein notgeiler Dackel, sein Ständer ist Hans-guck-in-die-Luft und stinkt nach Gruft. Benny, stimmt meine Tonlage, damit ich diesen Lümmel angemessen zerficken kann?"
    Benny bimmelt mit der Stimmgabel: "Ein Quintchen in die Tiefe, Käptn Flausebrine, nur ein Quintchen." Und Flausebirne räuspert sich und ist dann still. Wird ja auch mal Zeit für Action jetzt, das weiß ja schließlich auch Flausebirne. Er zieht sein Schwert aus seiner ausgebeulten Hose, so ein langes halt. Ein Urschrei ertönt, wie Schimpansen beim Sex brüllen, und Flausebrine setzt seinen Körper in Bewegung, das Schwert im Anschlag, bereit zum Abhacken sämtlicher Gliedmaßen Peters.
    Doch Peter weicht aus, ein Schritt zur Seite, sein noch immer errigiertes Glied schwingt radialsymmetrisch mit. Flausebirne stolpert, er verliert sein Gleichgewicht, immerhin hat er endlich mal abgenommen. Im Fallen wendet er sich noch zu Peter um, der seinerseits in Stellung geht.
    "Er will wissen, ob ich ein Schwert habe. Alte Pimmelnase, ich nutze im Kampfe sehr wohl ein Schwert, und nein, nicht irgendeines. Ich kämpfe... MIT EINEM SCHWERT AUS FLEISCH!"
    Mit diesen Worten rennt er auf Flausebirne zu, sein Ständer in senkrechter Haltung. Die Augen des fetten Piratenkapitäns weiten sich, er reißt seine fetten Lippen, die allseits von filzigem Bart bedeckt sind, weit auf, doch sein Schrei wird jäh unterbrochen. Peter hat seinen Kopf mit seinem Penis durchbohrt, die Spitze lugt aus dem Hinterkopf wieder heraus.
    "Deep Throat, Baby! Darum nennt man mich Peter, den Stecher! Penis-Power, niemand erwehrt sich meiner Penis-Power!"
    Und die wilde Meute zeigt sich erschrocken. "Aber Käptn, ein Oktävchen höher! Käptn, mein Käptn!" Und Tränen laufen ihre Wangen hinab, und Urin ihre Hosenbeine. Und Peter geht zum Grunde des Kampfes, die letzten Haare von seiner Eichel zupfend.
    "Nun seid ihr mein, wertes Fräulein. So ihr es auch wollt, würde ich nicht einwenden, würden wir uns nun zu ihnen nachhaus begeben und Dinge bereden, die zu bereden sind, und zu Ficken, selbstverständlich."
    "Herr Pirat, ihr habt unser Dorf von diesem Ekel befreit, mit Freuden werde ich mich euch hingeben, so lasst uns nun gehen."
    Sie gehen, Hand in Höschen, Hand auf Penis. Und als sie ankommen, reden sie nicht viel, sondern ziehen sich sofort die Klamotten aus. Herrliche Brüste, welch paradoxer Ausdruck, offenbaren sich Peter, welcher sich auch sofort motiviert an sie hängt, Silos voller Nektar und Ambrosia, und Peter ist gewillt, sie vollständig aufzubrauchen. Er saugt und saugt, dass er fast blau anläuft, er vergisst das atmen, er lebt in diesem Moment nur für die Brust dieses Weibes, er saugt als gäbe es kein Morgen, elegant schlingelt er mit seiner Zunge um die kleinen, harten Nippel. Währenddessen macht sein Instrument sich selbstständig, es bricht von alleine aus der Hose aus, frech drückte es, bis die Naht riss. Unfehlbar, schlafwandlerisch schlüpft es unter den Rock der jungen Frau, um sie intim zu grüßen, ein nettes Hut-ziehen, und dann tritt er ein, noch bevor Peter den Rock ganz ausziehen konnte. Als sie schließlich beide vollständig nackt sind und auf dem Fußboden in sinnlicher Eingkeit liegen, rhythmisch sich bewegend, die Gesichter in Ekstase, fließen die Körpersäfte nur so in alle Richtungen. Die Zeit spielt keine Rolle mehr, angestrengtes Stöhnen durchdringt den Raum.
    "Ihr versteht es wirklich, mit dem Schwert umzugehen, mein Herr...", presst Fräulein Busenwunder zwischen unkontrolliert zuckenden Lippen hervor, auch die anderen Lippen unkontrolliert zuckend, wie sich das so gehört. "Doch verratet mir, seid ihr nur mit dem Schwerte so schnell oder habt ihr auch andere Vorzüge? Fremder, leiht mir euer Geschmacksorgan, die Schlange soll mir unten züngeln."
    Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, arbeitet Peter sich schrittweiße am Körper seines Objektes runter, er küsst erneut ihre übergroßen Melonen, ihren Bauchnabel, diesen übrigens liebkost er ganz besonders, er kitzelt ihn tief, dort, wo die Fusseln schon älter sind. Aber auch dies hat sein Ende, er geht noch tiefer, nämlich zur Vulva, einer prächtigen Schönheit. Er küsst sie zart und sie öffnet sich wie eine Blume im Frühling. Er blickt tief hinein, in diesem Moment erkennt er die Ewigkeit, ein tiefer Sinn scheint in dieser Möse zu liegen. Peter macht sich daran, sie zu bearbeiten, und er tut es gut, die Dame zerkratzt vor Erregung das gute Parkett.
    Dies geht so die ganze Nacht, bis sie irgendwann müde, aber glücklich eintschlummern. Am nächsten Morgen, es ist schon Mittag, wacht die Dorfschlampe mit den ordentlichen Brüsten auf, neben ihrem Kissen ein Brief, geschrieben mit Blut.

    Kapitel 3 "Peter und die heißeste Schlampe im Universum"
    Peter, der Stecher, schippert nun geschlagene drei Stunden und 3 Tage auf dem weiten Meer, ein Ozean voll Fischen, die sich frei und unbeschwert dem Liebesspiel hingeben, voll Quallen und anderem Weichgetier, das entfernt an Geschlechtsteile erinner, voll Meerjungfrauen, die komisch ficken, weil sie keine Vaginas haben. Aber heiß sind sie trotzdem. Des ständigen Paddelns müde, denkt Peter an die Vorzüge einer Begleiterin, vollbusig und engmaschig, selbstverständlich. Aber auch die Vorzüge eines Schiffes, eines prachtvollen Segelwunders, wohlgeformt, aus starkem Holz geschnitzt, stets motiviert, erneut in See zu stechen, sich dem Rhythmus der Wellen hingebend, Gischt spritzend und stets die Flagge bis zum Schluss hochhaltend, erkennt er ohne Weiteres, nicht ohne eine gewisse Trauer und Erregtheit. Und dies, ein Mann von Welt wie Peter es nunmal ist, ändert er mit einem geübten Griff in seine Hose, paddelt ein bisschen, und schon ist seine Trauer und auch seine Erregtheit verschwunden. Zumindest für die nächsten fünf Minuten.
    Peter spürt seinen Magen, er hat Hunger, und nur von seinem eigenen Sperma kann er sich nicht auf Dauer ernähren, nicht, weil es nicht genug zum satt werden wäre, sondern vielmehr, da er einfach zu wenige Vitamine aus seinen Säften ziehen kann, was zu Skorbut führt. Deshalb geht Peter auf Jagd, nicht auf Frauen, sondern Möwen. Nachdem sich Peter jr. wieder erholt hat, wärmt Peter sich auf, liebevoll redet er seinem Penis zu.
    "Komm schon, mein Freund. Ich habe einen Auftrag für dich. Lass uns nicht hängen!" Er wurde sich seines Wortwitzes bewusst und musste kichern, und für einen Moment schien es fast so, als würde sein Penis ebenfalls kichern. Jedenfalls kam er schnell hoch und Peter tätschelte ihn anerkennend, und für einen Moment schien es fast so, als würde sein Penis dankbar hecheln. Zwei Minuten Vorbereitungszeit später, sitzt Peter noch immer in seiner Nussschale, eine Hand am Knüppel, mit steifem Nacken in den Himmel lugend, abwartend. Plötzlich fliegt eine Möwe heran, eine kleinlich weiße, direkt über Peter. Dieser reagiert blitzschnell, ein Handgriff, Ejakulation, Sperma fliegt durch die Luft, beinahe glühend. Noch ehe die Möwe es bemerken kann, hat der Spritzer Sperma ihren Kopf durchschossen, sie fällt vor die Füße Peters. Die Hose schließend, teilt sich sein Bart zu einem fiesem Grinsen. "Hehe! Abgespritzt!" Er beißt ein großes Stück aus der rohen Möwe heraus, schlingt, sabbert, schwitzt. Seine fliegenden Säfte haben den Umkerhrpunkt derweil längst überschritten und landen auf seinem Kopf. "Ah, das hab ich gebraucht.", tunkt ein und ist seine Möwe mit einem würzigem Dip.
    Nach zwei weiteren ereignislosen Tagen voller sexueller Fantasien und Piratentum erreicht Peter eine Insel. Eine Insel! Das bedeutet Abwechslung, endlich Frauen, Ficken, Kämpfen, Frauen, Ficken und Frauen! Er betritt also das Eiland, passenderweiße ovalförmig, es ist warm, die Damen der Insel sind dem Klima angepasst, wenig Kleidung am Körper, und Peter glotzt, und für einen Moment schien es fast so, als würde sein Penis ebenfalls glotzen. Zumindest regt er sich, immerhin.
    Peter befindet sich inmitten einer großen Stadt, umtriebig, die Dirnen mit ihren verführerische Blicken, ihren enorm kurzen Röcken, ihren ausgeleierten Vaginas, Massenverkehrsmittel, betrachten aufmerksam den Neuankömmlicng, dessen Penis eine eindeutige Sprache spricht, nämlich der der Lust. Doch Peter bleibt hart, Peter jr. ebenso. Zuerst will er sich nach einem ordentlichen Boot umsehen, also geht er ans Schwarze Brett, das nicht zu verfehlen ist, da ein großes schwarzes Schild mit der Aufschrift "Schwarzes Brett - Hier" darauf hinweißt. Und welch Wunder, es hängt daran eine Annonce, ein Gesuch und ein Angebot zugleich.

    "Lieber Leser dieser Anzeige,
    Sie suchen ein Schiff? Sie wollen den Wellen trotzen? Und das möglichst günstig und absolut nicht umweltschädigend? Dann holen sie sich noch heute ihr eigenes Segelschiff. Bei mir.
    Preislich ist Flexibilität oberstes Gebot, mir genügt schon eine kleine Gegenleistung. Also zögern sie nicht lange, hören sie auf ihr Herz und ihre Libido, und kommen sie noch heute. In mir.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Patti Gaia, um die Ecke
    "

    Spätestens bei dem Wort "Libido" war Peter Feuer und Flamme, Feuer und Flamme ist in seiner Hose, sie glüht, brennt beinahe durch. Also ist es beschlossen, Peter geht um die Ecke. Umständlich versucht er, sich mit seinem Riesending von Ständer vorwärts zu bewegen. Als er endlich um die Ecke ist, ist er auch schon fast da. Genau ein Haus steht da, klein und runtergekommen. Sich nähernd, versucht Peter seinen Penis beiseite zu schieben. Er klopft. Mit seinem Ständer. Es schmerzt dumpf.
    Gleich geht auch die Tür auf und eine nahezu unbeschreibliche Schönheit steht im Rahmen. Ihr Haar, blondgelockt, bedeckt ihre Ohren, die sicher so zart wie kleine Möhrchen sind, ihre großen braunen Augen schauen naiv zu Peter auf, ihre Nase, fast unscheinbar, doch süß und zurückhaltend erotisch, ihre vollen Lippen, sie scheinen zu pulsieren. Ein Körper bestehend aus langen, schlanken Beinen, großen, runden Brüsten, bedeckt von einem Kleidchen, das nur das Nötigste verdeckt. Doch nie hat man den Eindruck, dass diese Dame gewollt freizügig auftritt. Sie wirkt schüchtern, doch ihr Mund offenbart ihr Selbstvertrauen, obgleich er kein Wort entkommen lässt. Nach minutenlangem Betrachten, Peters Penis platzt beinahe vor Liebe, stammelt er los.
    "Ha... Hallo, ich... äh, ich bin hier wegen... Schiff... Sie wissen... ja?" Sie kichert, als sie seinen Pimmel erblickt. Ein freches Biest, doch nicht so brav, wie Peter es vermutet hat.
    "Komme er rein, mein Herr, uns setze sich. Geniere er sich bloß nicht seines Gliedes, es erfreuet mich zu sehen, wie ein Mann voll Liebe sprüht." Peter tritt ein, er kann sich kaum zurückhalten, wie eine Wildkatze macht er sich zum Sprung bereit, andererseits aber auch angestrengt, zu widerstehen. Die Dame kichert.
    "Patti Gaia, das ist meine Wenigkeit. Ihr seid doch hier, werter Herr, um mein Schiff zu bekommen? Ja? Ausgezeichnet. Doch höret: so können wir nicht reden hier, ich merke, wie ihr angestrengt euch zurückhaltet. So möge ich euch helfen, auf dass unser Gespräch geordnete Bahnen einnimmt. Wenn ihr nichts einzuwenden habt, selbstverständlich." Peter schluckt, nickt, hat Fantasien, die seinen Kopf verwirren. "Nun gut, so habt einen Moment Geduld." Sie kniet nieder, öffnet Peters Hose langsam und gefasst, holt seinen Penis hervor, der pulsiert, feuerrot. Sie kichert und Peter stöhnt und schwitzt. Mit nur einem Finger berührt sie ihn an der Spitze und Strahlen an Sperma schießen hervor, Explosionen in allen Farben leuchten auf, eine Supernova in seiner Hose und Peter vergisst zu atmen.
    "Hoppla, das war ja lustig, mein Herr."
    Peter muss sich erstmal setzen, er lässt sich einfach auf den Boden plumpsen. Schweiß rinnt ihm aus allen Poren, sein Hemd klebt an seinem Körper, sein Penis schrumpft auf Normalgröße. Er atmet nun endlich tief ein, sehr tief. Einen Moment sitzt er nur da, Patti Gaia, die heißeste Schlampe im Universum, beobachtet ihn mit schelmischem Blick, er fasst sich, er stöhnt.
    "Vielen Dank, werte Dame. Sie haben Finger wie eine Göttin, wahrlich, sie haben allen Druck von mir genommen. Doch gleichwohl tut es mir Leid, ihr hübsches Häuschen in solcher Weiße versaut zu haben. Es ist ja alles voll, wie ich erkennen kann, das wird nicht leicht zu reinigen, glaube ich. Doch sehen sie, diese Decke versprüht nun wahrhaft Charme. Und Liebessaft. Doch dies ist nicht der Grund meines Besuches, nicht nur. Ich habe bereits versucht, es zu artikulieren: ich bin hier wegen ihrem Angebote, ein Schiff ist mein Gesuch. So frage ich, können sie mir auch damit dienen, Fräulein?"
    "Ja, das kann ich, junger Mann."
    "Was verlangen sie dafür?"
    "Zwei Dinge. Die erste Bezahlung liegt an ihnen zu verlangen. Wählen sie, was in euren Sinn nur kommen mag. Seid frei in eurer Entscheidung, meine Gnade kennt keine Grenzen."
    "Ich wähle ihren Körper."
    Ihre Augen werden groß, ehe sie auch nur ein Wort hervor bringt, steht Peter, steht alles an Peter, er schmiegt sich an Fräulein Gaia, an ihren großartigen Körper, fühlt ihre Brüste an seiner Brust, knabbert an ihrem Ohr, legt ihr seine Hand auf den Mund, um sie am Reden zu hindern. Er streichelt über ihr Haar, über ihre Brust, flüstert ihr Beruhigung zu. Ein graziler Tanz beginnt, und zwangsläufig tanzt Peters Partnerin mit, ihre Brüste gegen die seine gepresst, seinen Penis gegen ihre Schenkel gelegt. Seine Hand verschwindet langsam, zärtlich unter ihrem Rock, die Schenkel der Dame streichelnd, sein Penis fast umkommend vor Spannung. Schließlich zieht er ihr Kleid aus, erneut wehrt sie sich leicht. Als sie nackt vor ihm steht und Peters Blick auf ihre Vagina fällt, erschrickt Peter, seine Zunge hüpft im Zick-Zack. Nun wird ihm klar, weshalb sie sich gescheut hat.
    Ihre Vulva ist zugetackert, ein Zettel hängt daran:

    "Cale Hendrix war hier"

    Kapitel 4 "Peter und das Gesuch der jungen Dame"
    Die Überraschung ist gänzlich groß, im Gegenteil zu seinem in sich zusammenfallenden Glied, als Peter die verunstaltete Andockstation Patti Gaias, immerhin der heißesten Schlampe des Universums, erblickt. Jegliche Lust ist verschwunden, auch die Brüste können trotz aller Bemühungen die Situation nicht mehr retten. Nicht viel kann einen Mann wie Peter, nicht umsonst "Der Stecher" genannt, so sehr erschrecken wie eine grauenvoll zugerichtete, nicht zu öffnende Vagina. Trotz der Umstände wirkt sie zwar noch immer jung, zart und blütengleich, und eigentlich mag Peter ja enge Vulvas, doch die Botschaft dahinter ist unsexy als auch unerotisch gleichermaßen: Betreten verboten! Eine größere Strafe kann sich Peter in diesem Moment nicht vorstellen. Eine weitaus größere Strafe ist es jedoch für das Wunderwerk Patti Gaia, die beschämt, errötet in der Mitte des spärlich eingerichteten Raumes steht, den Blick zu Boden gerichtet, die Hände über ihren Schambereich bedeckend, nur ihre Brüste blitzen noch prächtig in der erkalteten Atmosphäre. Bedrückende Stille, sie scheint bereits Minuten anzudauern, bis Peter es schließlich schafft, seine Gedanken über den verpassten besten Fick seines Lebens kurzzeitig zu unterbrechen, sich zu fangen und mutig daherredet.

    "Wie werden wir verfahren, Fräulein mit der Tackermuschi? Zweifellos, sie sind das abständlich anregendste Wesen, das meine Äuglein in all ihrer Dauer bisher belugten. Ihre Behinderung kränkt mich und meine Libido aufs Höchste, seien sie sich dessen gewiss! So sie es wollen, werde ich den Übeltäter stellen, sie rächen und meine verdiente Belohnung, namentlich den kometenhaften Körper Fräuleins, erhalten. Diese Gurkennase von Cale Hendrix wird meine Wenigkeit und meine Kräfte kennenlernen, diesen gelbhodrigen Lurch wird meine eisenharte Eichel zu Mus verarbeiten. Dies ist mein Wort, Verehrteste, so glauben sie diesem, nehmen sie es an. Nicht mehr werde ich brauchen als ihr Schiff und die Gewissheit, ihren Körper in Zukunft besitzen zu dürfen. Und halt auch die Möglichkeit, in all seine Öffnungen zu spritzen. Doch dies versteht sich ja von selbst."
    Patti Gaia schaut nicht auf, doch sie lächelt, gleichzeitig laufen Tränen ihre Wangen hinab. Nach kurzer Pause legt sie los.
    "Werter Herr, ich bemerkte ihren sündigen Blick, der Kraft und ein großes Verlangen nach geilen Muschis austrahlte. Sogleich ward mir bewusst, dass sie, Ehrenwerter, der richtige Mann für mein Gesuch sind. Ich setzte die Annonce mit dem Gedanken, mein Schiff und auch mich einem starken Manne anzuvertrauen, um auf die Jagd zu gehen. Die versprochene Belohnung, meinen Körper mit ihrem Glied zu entdecken, wird nicht verfallen, ich halte mein Wort und alsdann ihren Penis. Drum sei mein Schiff ihr Schiff, mein Körper ihr Körper. Nur eine letzte Bedingung stelle ich noch mit der Bitte, mich anzuhören."
    Ihr Körper wandelt sich langsam, die schamhafte, zauderhafte Zurückhaltung weicht langsam einem Stolz, der einen enormen Sex versprüht und in Peter lüsterne Gedanken in Verbindung mit heißem Blut zum Explodieren bringt. Patti Gaias Hände verlassen die zugetackerte Vagina, sie wandern langsam an ihren Brüsten hinauf, sie sanft streichelnd. Stramm leisten sie stillen Widerstand, die rundlichen Nippel entwickeln sich zum Spielball des Daumens und des Zeigefingers. Sie haucht nun mehr al dass sie spricht.
    "Lasset mich euch begleiten und gleichsam Rache nehmen, die Clotho will ich sein, Gerechtigkeit soll unser Ziel bedeuten. Segeln zu zweit, und schaut nicht so, halb geil halb grämend, ich werde euch nicht im Wege stehen, stattlicher Bursche, lebt nur, wie ihr es immer zu leben vermocht habt und sorgt euch nicht um mich, ehe ihr mich nicht verdient habet. So sei es!"
    "So sei es, Muschi! Geh'n wir?"
    Sie zuckt mit den Schultern, "Ja." und sie gehen zur Tür hinaus. Natürlich erst, als Patti Gaia sich angezogen hat. Eine lange, weite Hose, die ihre traumhaften Hüften verschleierten, jedoch Stil hat. Sandalen, die den Blick auf ihre zierlichen, süßen Zehen freigeben. Eine Weste, Ausschnitt sehr tief. Sie ist blau, aber das interessiert nicht.

    So gehen sie also, Patti Gaia voran wie eine Prinzessin, doch trotzdem menschlich, nahe. Peter hinterher, krumm, seine frisch entzündete Flamme stört beim Gehen. Er schiebt und schiebt und drückt und zieht, doch es will nicht angenehmer werden. Angekommen am Hafen, drei Schiffe liegen vor Anker. Das kleinste von allen, ein Segelschifflein ohne Gallionsfigur, ist Patti Gaias Schiff. Auch eine Flagge als auch ein Name fehlen gänzlich. Beide besteigen das Schiff, Peter besteigt Patti Gaia in Gedanken, die Segel werden gesetzt und sie nehmen die Fahrt auf. Die Vorratskammer des Schiffes wurde vorsorglich bereits gefüllt, es gibt genug Mandarinen für zwei Wochen mindestens. Schon nach kurzer Zeit, das Schiff fährt auf Autopilot oder sowas in der Art, Patti Gaia schläft in ihrer Kabine, betritt Peter den Vorratsraum, grift sich eine Mandarine und entschwebt in sexuelle Sphären.
    Leise stöhnt er, während er die rundlich-feste Form der Mandarine fühlt, mit jeder Fingerspitze saugt er Eindrücke auf, spürt die Haut der Mandarine, den verführerischen Duft in der Nase. Intuitiv, seinen Sinnen allein vertrauend, entkleidet er die Mandarine, zärtlich streift er ihre Schale ab, bis sie in ihrer Vollständigkeit nackt vor ihm liegt. Träumerisch halbiert er sie, tief atmet er ein, erlebt den Moment wie tausend engelsgleiche Himmelschoräle, die seinem Glied den sakralen Marsch blasen. Sie erinnert, halbiert, an eine Vagina, nein, in diesem Moment gibt es kein halb udn kein bisschen, die halbe Mandarine ist eine Vagina. Peter küsst sie, langsam, rhythmisch die Zunge bewegend wie zu einem imaginären Walzer, der leicht bittere Geschmack der Mandarinenhaut kommt ihm unendlich schön vor, Speichel tropft auf den Boden, ungestört. Schließlich, in einem wahnhaften Anfall von Erregung und Liebkosung zieht er seine Hose aus, nimmt Maß und versucht, in die halbe Mandarine einzudringen. Sie platzt und der Saft verteilt sich auf Peter und dem Boden gleichermaßen. Die letzten Tropfen beenden Peters Ekstase. Die folgenden Tage verlaufen weitgehend ereignislos.
    Und es geschieht am siebten Tage, eine Insel kommt in Sicht. Ein Zufall, diese erreicht zu haben ganz ohne Navigation und Verstand. Natürlich betreten sie die Insel, gespannt, einen Hinweiß auf Cale Hendrix zu bekommen, aber auch, zumindest in Peters Fall, heiß darauf, aml wieder eine Dame durchzunehmen.

    "So sind wir angekommen, Peter. Die One-Man-Gang und ihre Begleiterin haben soeben erreicht die Insel Jauchen. Wie genehmt ihr zu verfahren? Euer Durst nach nackten Frauenleibern dürfte nicht gestillt sein, nehme ich. Gedenkt ihr, dies zu ändern?"
    "Jo, Muschi. So werden wir uns nun trennen und beide Hinweiße suchen, auf dass euer Schambereich einst mir gehören wird. Auf bald, holdes Weibsstück mit dem prächtigen Busen. Haha."
    So trennen sie sich, Peter nach links ab, Patti Gaia nach rechts ab. Während die eine eine nah gelegene, heruntergekommene Bar ansteuert und sich in dieser, sich einen Drink genehmigend, nach Hinweißen über Cale Hendrix umhört, bewegt sich Peter auf eine Gruppe Damen zu, die in kleiner Runde am Straßenrand stehen und sich unterhalten. Sie alle sind von weiblicher Statur, großbusig, doch ein Exemplar sticht mit ihren breiten, erotischen Hüften besonders hervor. Obschon es im Vergleich zu Patti Gaia ein schlechter Ersatz zu sein scheint, spricht Peter die Damen an.
    "Guten Tag, ihr Schnecken, ihr männerlüsternes Straßengesindel, ihr Damen von und zu Welt. Ein geübtes Auge wie das meine erkennt auf Anhieb das Verlangen in euren Leibern, so antwortet frei nach eurem Herzen: Welche von euch hat Lust, hemmungslos in einer Seitengasse zu ficken, dass es kracht? Scheut euch keiner Antwort, niemand soll hier verurteilt werden, weil sie ihren Trieben folgt. So sagt an."
    Sie alle schauten verblüfft, doch frech in selber Weise. Sie alle nickten, "Ja, ich will!", doch es kann nur Eine geben. Mehr Lustobjekte besitzt ein Mann nicht, leider. So hat Peter die Wahl, und sie fällt auf die Perle mit den Hüften. Er nimmt ihre Hand, zieht sie hinter sich, die Dame schwebend folgend, geisterhaft und selig lächelnd. In der nächsten Seitengasse, es ist dort dunkel, feucht und ungestört, beginnen sie sogleich mit dem Liebesspiel.
    Peter küsst die Stirn der Dame ohne Worte zu verlieren, diese stimmt ein mit leisem Summen, auch sie plant nicht, den Moment mit Worten zu vergiften. Langsam regt sich auch Peters Penis, Blut durchschießt seine Adern, pulsierend schmiegt er sich an die Dame. An eine Wand gedrückt, öffnet sie die Hose Peters und fühlt seinen Penis sicher und elegant, während Peters Hände das Hinterteil der Dame befühlen, langsam streichelnd, nur der dünne Stoff des roten Kleides zwischen seinen Händen und ihrem Hintern. Trotz seiner einnehmenden Breite fest und griffig, Peter erkundet all seine Spalten mit Freuden, indem die Dame seinen Penis umklammert hält, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Mit der Nase voran bricht Peter nun in das Décolleté der heißen Braut von der Straße ein, beißt in ihre Brust, dringt bis zu ihren Brustwarzen vor, berührt diese mit seinen Lippen. Schlließlich zieht er ihren Rock hoch, legt ihre Beine um seinen Körper, greift sie unter ihrem Arsch, damit sie nicht herunterfällt und kreist dann die Hüften im Rhythmus des Liebesspiel-Blues'.
    Während Peter voll Lust und Anspannung zu zittern beginnt, ekstatisch immer aufs Neue das Innenleben seiner Gespielin auf Zeit erkundet, hat ein ekelhafter Sack, ein wirklich widerwärtiges Stück Mann, ein faulige Kröte, ein intergalaktischer Eiterbollen mit Pimmel, ein Auge auf Patti Gaia geworfen. Und das durchaus wörtlich.

    Kapitel 5 "Peter und der Hirtenpsalm"
    Jauchen, eine kleine Gasse abseits der belebten Straßen. Peter, der Stecher sticht nicht mehr. Er ist schon fertig. Ein wirklich vorzügliches Fräulein hat er soeben beeindruckt, heiße Hüften lügen nicht. Sie war gut, doch Peter war besser. Erschöpft zupft die durchgebumste Dame sich ihre Kleider zurecht, mit einem frechen Lächeln verabschiedet sie sich, zurück in die kleine Gruppe billiger Straßenhuren, mit der sie jeden Tag auf willige Männer wartet. Für heute jedoch hat sie genug, Peter treibt sie alle zu Höchstleistungen. Aufgeregt erzählt sie ihren Gesellinnen, wie Peter aus dem Augenwinkel erkennt, während er seinen Pimmel lobt.
    "Gut gemacht, mein Freund. Du warst mal wieder ein unersetzlicher Helfer im Kampf der Liebe. Doch jetzt schrumpfe bitte, du musst zurück in meine Hose. Komm schon, sei doch nicht immer so versteift. Ich bitte doch!"
    Sein Pimmel steht noch immer, hart wie eben nur Pimmel hart sein können.
    "Wenn du jetzt nicht sputest, großer Freund, muss ich dich wohl dazu bringen. Du weißt, ich tu das nur sehr ungern, aber zur Not prügel ich dich zurück. Jaja, jetzt guckst du dumm aus der Wäsche, hä? Tja, wer nicht schrumpfen will, muss fühlen..."
    Mit diesen Worten holt Peter aus und prügelt dutzende Male auf sein Glied ein. Halb wild schreiend, halb lustvoll stöhnend, schwingt Peter fünf Minuten oder längern die Fäuste, kombiniert mit wüsten Beschimpfungen und flehenden Bitten, doch endlich klein beizugeben und nicht immer so stur zu sein. Nur langsam stellt sich ein Erfolg ein, doch schließlich schafft Peter es, seinen Penis zu übermannen, kleinzukriegen und dingfest zu machen. Schnell macht er seine Hose zu und streckt seine Siegerfaust triumphierend in die Höhe. Drei Sekunden Klischee-Pose für sein Selbstbewusstsein, dann tritt auch Peter aus der Gasse, zwinkert der kürzlich gefickten Schlampe mit dem linken Auge und einer unscheinbaren Beule in seiner Hose zu und macht sich dann auf die Suche nach Patti Gaia, deren Anblick er bereits vermisst, die Gegenwart dieser bombastischen kann er nicht lange missen, ohne depressiv zu werden und ununterbrochen von seinem Pimmel beim Denken, beim Gehen und beim Pinkeln gestört zu werden. Mit krummen Beinen und mit der Hand im Schritt drückend und schiebend geht er die Straße hinunter, die Augen offen und den Pimmel in Bereitschaft für Patti Gaia, der heißesten Schlmpe im Universum.

    "Hahaha, schaut euch diese Schlampe an! Was meint ihr, Jungens, wie findet ihr sie?"
    In der Bar "Zum Spritzigen Spitzbuben" hat soeben ein fetter, hässlicher Kerl, eine unrasierte, halb vergammelte Vollpflaume, ein humanes Wurmexkrement von Pirat, sein linkes Auge auf Patti Gaia geworfen, Blut tropft von ihrer Wange. Der fette Pirat ist nämlich ein Schlitzauge. Außerdem ist sein linkes Auge aus Glas. Eben jenes hat er wie einen Bumerang geworfen und die herzlichen Wangen Patti Gaias in unvorstellbar grausamer Weise zerkratzt, nun sitzt sie da, unfähig sich zu rühren, während der schlitzäugige Pirat weiter Sprüche über sie klopft, indem er ein Reis und Sake in sich hineinschlingt, die Hälfte danebentropfend und bereits den Tisch, den Boden und die dreckigen Hosen beschmutzend.
    "Hahaha, nun sagt, Männers, was haltet ihr von ihr? Ich seh sie nur mit einem Schlitzauge,aber ich sehe doch genug, um zu sagen, dass sie heiß ist, findet ihr nicht?"
    "Ja, sie ist eine echt heiße Schlampe!", kommt es von weiter hinten im Raum.
    "Vielleicht sogar die verdammt heißeste Schlampe auf dieser Insel!", ruft ein anderer Lümmel aus einer anderen Ecke.
    "Ach was, sie ist die heißeste Schlampe auf der ganzen Grand Line! So einen schmerzhaften Ständer hatte ich noch nie zuvor!", stöhnt ein älterer Pirat, nicht weit vom Schlitzaugen entfernt. Dieser haut auf den Tisch, der unter seiner Kraft nachgibt. Der Schlag wird erst von seinen Hoden aufgefangen.
    "Aiiiiiiii! Schmerz, lass nach! Puh, ging nochmal gut. ABER IHR LIEGT ALLE FALSCH!"
    Er klopft sein Schlitzauge, das nach seiner Attacke auf Patti Gaia wie ein Bumerang zurückkam, erneut aus seinem hässlichen Schädel, holt aus und wirft in einem Schwung, der die Eier der drei unflätigen Untertreiber fein säuberlich an der Naht abtrennt, bevor er zielsicher zurück in die Hand des Schlitzauges gehen. Nun heulen sie.
    "Dummköpfe, diese Schlampe ist nicht irgendeine Schlampe! Schaut sie euch doch mal an: das ist die heißeste Schlampe im ganzen verfickten Universum! Und ich will diese Schlampe für mich, nur für mich! Packt sie ein, Männer! Heute wird eine gute Nacht für Victor Charlie. Hahaha..."

    Nach gut zehn Minuten Fußmarsch und keiner Spur von Patti Gaia kommt Peter am Gasthaus "Zum Spritzigen Spitzbuben" vorbei. Vom lieblichen Namen angelockt, tritt Peter ein. In dieser versifften Bude sitzen keine Hand voll Leute, die Gläser abtrocknende, Eier kratzende Kartoffelnase an der Bar eingeschlossen. In einer Ecke hocken zwei alte, ergraute Rentner, die den Herbst ihres Lebens mit einer Runde Strippoker vergeuden. Einer der beiden sitzt nur noch in Socken und Krawatte da, sein gebrechlicher, dünner Altherren-Penis hängt lustlos am Stuhlbein hinab. Der andere hat sogar noch seine Unterhosen an, feinstes Feinripp. Zum Leidwesen Peters sensiblen Augen hat er jedoch sonst nichts mehr an.
    Etwa in der Mitte des Raumes hockt ein unscheinbarer Mann im Anzug mit dem Rücken zu Peter. Es scheint, als löffelte er eine Suppe, von der er regelmäßig einen Löffel mit Absicht verschüttet, sodass die heiße Brühe in seinen Schritt tropft. Bei jedem Spritzer kichert er genüsslich und freut sich scheckig, woraufhin er zuerst seine Halbglatze kratzt und dann seine Brille mit dem Daumen und dem Mittelfinger hochschiebt. Danach wiederholt er diese Prozedur.
    An der Wand rechts zu Peter, halb vom Schatten verdeckt, sitzt eine dunkelhäutige Frau mit Brüsten, die förmlich aus ihrem weißem Hemd quillen. Ihr Blick verfolgt Peter, seit er eingetreten ist, dessen Gehirn nicht zögert, elektrische Impulse auszusenden. Mit einem enormen Ständer steht Peter mitten im Raum, und er hat kein Problem damit, das offen zu zeigen. Umständlich geht er zum Mann an der Bar, doch etwa einen halben Meter vor dem Tresen muss er stoppen. Sein errigiertes Glied ist im Weg.
    "Möge der Herr entschuldigen, doch suche ich meine Begleitung. Es drängt, ist es doch nicht irgendeine, sondern gar wohl die heißeste Schlampe im Universum. Sind sie in der Lage, zu mir helfen bei der Lösung dieses gravierenden Problemes?"
    "Nein." Der Mann an der Bar schaut nicht auf, gelangweilt kratzt er an seinen Hoden herum, bevor er sich wieder seinen Gläsern widmet.
    "Monsieur, kommen sie doch zu mir. Vielleicht kann ich dem Herrn ja helfen. Vorausgesetzt, er zeigt sich erkenntlich."
    Ihr Lächeln überzeugt Peter. Beinahe. Den Ausschlag geben schließlich doch die offen präsentierten Titten, die so saftig auf dem Tisch lagen, dass Peter kurzzeitig die Idee hatte, vom Bar-Mann ein Messer und eine Gabel zu holen und diese genüsslich zu verspeisen. Erst der Gedanke, dass sie dann ja weg seien, stimmte ihn um. Nun jedenfalls bwegt er sich zielstrebig auf den Tisch zu, die dunkelhäutige Dame schiebt Peter einen Stuhl hin. Er setzt sich, der Tisch hebt sich um einige Zentimeter.
    "Ich hörte, ihr sucht eine bestimmte Person."
    Sie haucht die Worte Peter entgegen, unter dem Tisch lässt sie ihre Füße an Peters Waden entlanggleiten.
    "Das stimmt, werte Dame von dunkler Gestalt. Ihr macht mich ganz hibbelig, wenn ich mich so salopp ausdrücken darf. Nun, könnt ihr mir sagen, ob ihr potenzielle Informationen über besagte Person besitzt?"
    "Vielleicht ist es so, vielleicht nicht. Wollen wir nicht ins Hinterzimmer gehen, wo wir unsere Ruhe haben? Dort können wir mit Sicherheit ungestörter plaudern."
    "Hier ist es doch ruhig... Oh, oooooooooh! Ja, gehen wir!"

    Mit einem Satz, bestehend aus einem kleinen Teil Muskelarbeit und einem sehr großem Teil Vorfreude springt Peter auf und kugelt durch die Tür zum Hinterzimmer, gefolgt von der schwarzen Schlampe in grazilem, anmutigem Gang. Als sie die Tür passiert, ist Peter zur Stelle. Schließlich weiß er, wann sein Einsatz kommt. Er nimmt die Hand der exotischen Schönheit, legt sie auf sein Glied und blickt sie hoffnungsvoll an.
    "Spürt ihr die Wärme?"
    "Ja. Leg dich hin!"
    Aus der Wand klappt Peter eine Pritsche aus, nur eine dünne Matratze liegt darauf, in wenigen Minuten wird sie noch dünner sein. Peter legt sich darauf, schnell springt seine Gespielin hinterher. Sie reißt ihm das Hemd vom Oberkörper, sie küsst ihm schnurrend die muskulöse Brust, während sie ihren Hintern, eingepackt in eine verführerisch enge braune Lederhose, in die Luft streckt. In diesem Moment hat sie die Form eines Herzens, ihr wunderbar gewölbter Arsch ragt über allem, der restliche Körper läuft spitz nach unten zu. Mit seinen Händen hangelt Peter sich an ihren Kurven entlang, bis er an eben jenem Prachtexemplar von Arsch angekommen ist und klatscht freudig darauf herum. Bei den gymnastischen Verrenkungen, die mit der Zeit auch an Wildheit zunehmen, kann Peter einen Blick auf den kleinen Anhänger an der Halskette der Dame werfen. In einfachen Lettern geschrieben, steht darauf "Maria Pardus".
    Als Peter den Namen betrachtet, spürt er einen Schmerz in der Brustgegend. Vier Kratzer ziehen sich quer über seinen Brustkorb.

    Kapitel 6 "Peter und die Poesie"
    Peter, der Stecher, sticht mal wieder. In einer heruntergekommen Bar auf der Insel Jauchen, nämlich "Zum Spritzigen Spitzbuben", liegt er auf einer Pritsche im Hinterzimmer, eine geheimnisvolle dunkelhäutige Dame mit übergroßen Brüsten, allem Anschein nach mit dem Namen Maria Pardus, über sich gelehnt. Nur einen Moment hat Peter nicht aufgepasst schon ziehen sich vier tiefe Kratzer über seine Brust, der Wildheit seiner Gespielin sei Dank. Nun kniet sie über ihm, schnell atmend, ihr Brustkorb hebt sich mit jedem Zug, ihr Gesicht ist von Peters Position beinahe nicht zu sehen, da ihr riesigen Brüste im Weg sind.
    "Oho, ein Wildfang scheint ihr zu sein. Lange schon habe ich gewartet, gewartet auf eine Frau wie ihr es seid. Euer heißes Gemüt, eure rassige Leidenschaft erregt meine Seele aufs Höchste. Gebet Hemmungen keine Chance, macht nur so weiter wie bisher und ich verspreche, dieser Akt wird der aufregendste eures Lebens."
    Sie schnurrt zur Antwort lange, während sie ihren Kopf in abwechselnd in beide Richtungen neigt. Peter schnurrt zurück, doch hört sich dies Schnurren wie ein stotternder Motor an, doch in diesem Moment interessiert das weder Peter noch Maria Pardus. Als sie sich bückt, um Peters Stirn zu lecken, werden ihre Monstertitten gefährlich gegen Peters Kopf gepresst, sodass seine Luftzufuhr extrem eingeschränkt ist. Während Maria also Peters Stirn küsst, öffnet dieser vorausschauend die Bluse der exotischen Schönheit, wodurch sich ihre Brüste ein wenig verteilen und Peter wieder frei atmen kann. Erst, als sie sich wieder aufrichtet, eröffnet sich Peter ihre volle Pracht, dunkel und einnehmend ragen sie über Peter, der voller Lust und sonstigen Empfindungen, die von seinem Glied ausgehen, seinen Oberkörper aufrichtet, um erst die eine Brust, gleich darauf die andere mit seiner flinken Zunge zu liebkosen. Vor lauter Glück weiß er gar nicht, wohin mit seinen Händen, sie rasen förmlich zwischen entblößten Brüsten, straffen Pobacken und seinem heißen, steifen Glied hin und her. Genüsslich lässt die schwarze Schlampe sich berühren, mit einem Lächeln, dass ihre spitzen Eckzähne freigibt, seufzt sie leidenschaftlich.
    Als sie so über Peter kniet, beginnt sie, ihre enge Lederhose herunter zu ziehen. Mit jedem weiteren Zentimeter Haut, der sichtbar wird, steigt Peters Spannung exponentiell an, bis schließlich die blanke Vulva Peter anlacht. Dunkelrot scheinen ihre Lippen, intuitiv bewegt sich Peters rechte Hand darauf zu. Im Moment der Berührung scheint ein Licht aufzuleuchten, die Gestirne scheinen still zu stehen, in Peters Kopf erklingt ein Gospel.
    "Sie gefällt dir wohl, starker Mann von üppiger Ausstattung. Sag, möchtest du sie berühren?"
    "Oh Happy Day, gepriesen sei der Herr. Bei meiner Männlichkeit, ja, ich will mich ihrer annehmen, ich will mit allen mir nur erdenklichen Möglichkeiten Bekanntschaft mit eurer schnuckeligen Vagina machen. So haltet nur recht still, auf dass ich meine Verstärkung rufen kann."
    Mit diesen Worten öffnet Peter seine Hose, es springt heraus sein Penis, hart und groß, in gleichmäßigem Rhythmus pulsiert das Blut darin. Ohne Worte zu verlieren, greift Maria Pardus beherzt zu. Wie ein Kleinkind streichelt sie Peters Glied, ehe sie sich daraufsetzt und es elegant in ihrer herrlich engen Vulva verstaut.Langsam beginnt sie damit, ihre reizenden Hüften kreisen zu lassen, jede Umdrehung begleitet vom flachen Atem Peters, der mittlerweile die Hände hinter den Kopf gelegt hat und halb entspannt, halb angespannt die Show genießt. Ihre voluminösen Brüste wippen bei jeder Bewegung lustig mit, Peter kann sich ein erregtes Kichern kaum verkneifen. Mittlerweile rinnt neben Blut auf Peters Brust, Sperma aus Peters Pimmel und vaginalem Ausfluss und so ekelhafter Mist für extreme Fetischisten aus Maria Pardus' Vulva auch der Schweiß in Massen, sodass Maria Pardus' Ritt sich langsam zu einer albernen Rutschpartie entwickelt, die nur dadurch gebremst wird, dass Peter kavalierhaft ihre Titten greift und so ihren Halt sicherstellt. Ausreichend gesichert und lustvoll stöhnend, fahren sie fort mit ihrem Ritt der körperlichen Liebe.

    Am Hafen Jauchens befindet sich eine Gruppe stinkender, wilder Piraten und grillt Würstchen. Die Wisi-Piratenbande vertreibt sich die Zeit mit Würsten, Bier und schlechten Witzen, während auf dem Schiff der Kapitän der Wisi-Bande Victor Charlie, seines Zeichens unappetitlicher Asiate mit authentischen Schlitzaugen, sich über die an sein Bett gefesselte heißeste Schlampe im Universum hermacht. Mit triefenden Augen und sabberndem Mund tritt er durch die Tür und schreitet auf Patti Gaia, deren Wunde an der Wange nun trocken ist, zu.
    "Hähähä, nun habe ich sie also vor mir, eine wirklich heiße Schlampe. Wollt ihr fliehen? Hä? Wollt ihr? Hähähä, aber ihr seid leider gefesselt, Schnucki-Mucki. Ich werde euch nun heftig durchnehmen, wie findet ihr diese Aussichten? Schreit ruhig eure Gefühle heraus, das macht es für mich nur noch betörender, meine Liebe."
    Behäbig, ja schwerfällig nähert sich Victor Charlie, sein extremer Bierbauch nur Zentimeter von Patti Gaias Nase entfernt, stoppt er. Völlig unsexy zwinkert er ihr zu, stemmt seine Hände in die Hüften und schwingt sie in feinster Elvis-Manier. Elegant wirft er seine Haare zurück, doch seine Halbglatze lässt sich davon nicht beeindrucken, ungerührt liegen die Haare noch wie zuvor.
    "Hm, ich sehe, ihr seid nicht leicht zu knacken, doch mein Charme wird einst Früchte tragen, ihr werdet euch noch vor Sonnenuntergang mir hingeben, das versichere ich euch. Wie wäre es mit einem Gedicht? Vielleicht mag dies euer Herz mir erobern?"
    Er räuspert sich.

    "Rosen sind rot
    und so.
    Ihr seid geil.


    Hähä, mal wieder ein super Gedicht. Das wird euer Gemüt wohl erweicht haben."
    Doch Patti Gaia liegt noch immer am Fuße des Bettes im kleinem Kapitänsraum, an einer Hand angekettet, das Gesicht von Ekel und Angst leicht verzerrt.
    "Hm. Ihr seid ein harter Brocken. Na gut, dann sei auf euer fehlendes Entgegenkommen geschissen, ich werde es euch besorgen, gleich ob ihr kooperiert oder nicht."
    In einem Zug reißt er sowohl Hemd als auch Hose von seinem Körper, in seiner vollen Monströsität steht er nun vor Patti Gaia, denn auf Unterhosen hat er vorsorglich verzichtet. Wobei dies keinen Unterschied gemacht hätte, da sein enormer Hüftspeck seinen kompletten Schambereich überdeckt und man dementsprechend sowieso nichts erkennt.
    "Hähä, ich bin ein ziemlich fetter Sack, das finde ich schon selber richtig eklig. Aber willst du meinen Pimmel sehen? Warte, ich zeig ihn dir. Hab nur ein wenig Geduld, ich muss ihn erst hervorholen."
    Mit beiden Händen fasst er sich an seinen schwabbeligen Bauch und zieht ihn hoch, so dass die Sicht auf seinen Penis frei wird. Zumindest theoretisch. Bedingt durch Victor Charlies Asiaten-Gene hat sein Penis nur eine extrem kurze Länge vorzuweisen, auch die jämmerliche Errektion hilft da nur wenig. Der Höhepunkt dieser lächerlichen Szene ist der Schnippser, den Victor Charlie seinem Penis mit den Worten "Na, Großer, kann die Arbeit beginnen?" verpasst, woraufhin dieser leicht eingeht, wie der Schwanz eines ängstlichen Hundes.
    "Und nun kommt ihr, auf euer Fötzchen freue ich mich schon seit geschlagenen dreizehn Minuten. Wollt ihr euch freiwillig ausziehen? Hm. Ich deute euer Gesicht mal als 'Nein'. Zieht doch nicht so eine Schnute, es ziemt sich nicht für ein Prachtexemplar wie ihr es seid. Nun kommt, ich werde euch helfen."
    Mit seinen fettigen, verschwitzten Händen stürzt er sich sofort auf Patti Gaias Hose und zerreißt sie mit seinen fünf dunkelbraunen Zähnen. Mehr hat er nicht. Der Anblick ihres reinen, weißen Höschens lässt ihm das Blut in den Kopf schießen, sodass seine Nudel erneut eingeht. Doch schnell fängt er sich, noch immer auf das kleine Schleifchen am Hösi Patti Gaias fixiert, setzt er erneut mit seinen Zähnen daran an. Als er er langsam herunterzieht, bleibt ein Zahn schmerzhaft hängen. Ruckartig zieht er, woraufhin sein Zahn das Gebiss verlässt und auf den Boden purzelt. Doch das Höschen Patti Gaias ist nun ebenfalls unten, direkt vor seinen Augen offenbart sich dem unansehnlichen Victor Charlie die zugetackerte Vagina Patti Gaias.
    "Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Ich kann sie nicht ficken!"

    Angestrengtes Stöhnen kommt aus dem Nebenraum, die braune Bombe Maria Pardus bringt Peter an seine körperlichen Grenzen, doch er bemüht sich, mitzuhalten. Schnell bewegt sie ihren Körper auf und ab, im selben Rhythmus wackeln ihre Brüste dazu auf und ab, ein erotisches Busen-Ballett, ein schändliches Schauspiel offenbart sich dem geneigten Leser.
    "Habt ihr noch nicht genug, starker Mann? Seht ihr denn nicht, dass ihr dem Untergang geweiht seid? Heute nacht findet ihr den Tod, genau an dieser Stelle. Das Schicksal, es wird unausweichlich sein. Noch fickt ihr fröhlich in meine Fotze, doch die Lust wird euch bald vergehen."
    "Oho, eine Alliteration, ihr seid nicht nur eine Granate, was den Sex betrifft, auch die Poesie ist euer Métier. Eine wahrhaft weitläufig gebildete Dame seid ihr doch.", presst Peter unter größten Anstrengungen hervor.
    "Ich habe euch gewarnt, Dummkopf."
    Diese Worte auf den Lippen, verwandelt sie sich, gefolgt von einem tiefen Knurren.

    Kapitel 7 "Peter und der Panther" Teil 1
    Langsam steigt die Nacht aus ihrem SM-Keller herauf und vertreibt die liebe Sonne, langsam taucht sie die Welt in ihre Dunkelheit, und auch das Gasthaus "Zum Spritzigen Spitzbuben", das an diesem Abend seinem Namen absolut gerecht wird, bleibt von der hereinbrechenden Dämmerung nicht verschont. Mit aller Konsequenz erreicht die Schwärze die Räume des Wirtshauses, während im Trink-, Fress-, und Brechbereich der alte Wirt Kerzen anzündet und eine sinnlich-romantische Atmosphäre schafft, verschmilzt in einem kleinen Nebenzimmer Maria Pardus mit der Schwärze der späten Stunde. Die rassige Dame hat sich gewandelt, nun steht sie in voller Pracht anmutig über Peter, dem wackeren Recken mit dem langen Stecken, und bleckt ihre weißen Reißzähne. Sie ist zu einem Schwarzen Panther geworden, halb eingetaucht in das fehlende Zimmerlicht, halb beschienen vom nun aufgehenden Mond, der mit Stielaugen in das Zimmer gafft, um mal ein wenig Abwechlung von seinem täglichen Wechselspiel zu bekommen. Noch immer klammert Peter sich an ihr Hinterteil, sein Glied fest in der, mittlerweile dunkelbraunen, aber gleichwohl rasierten, Vagina einer Panther-Dame verankert. Nur schwerlich kann die Überraschung die Ekstase auf seinem Gesicht verdrängen.
    "Ihr seid eine Pantherfrau geworden? Oder nennt man das Pantherin? Panthera? Egal, euer Körper ist noch immer ein herzhaftes Geschenk Mutter Naturs, die Erde hat freilich die schmackhaftesten Früchte unserer Zeit gezüchtet. Trotz eures animalischen Körpers ist meine Lust ungebremst, ungehemmt; unbremsbar, ja unhemmbar! Dass diese Nacht auf ewig in unserer ewigen Erinnerung bleibe, meine schwarze Pantherin!"
    Beinahe perplex um der nicht eingetroffenen Wirkung ihrer prophetischen Worte und dem Eindruck ihres an Gefährlichkeit kaum zu überbietenden Körpers, wurde Maria Pardus, der wohl heißeste schwarze Panther aller Länder, still um ihre Hüften. Ihre weichen Gesichtszüge waren auch als weiblicher Panther noch deutlich identifizierbar, auch ihre sichtiche Anspannung konnte daran nichts ändern. Nur ihre Aggresivität, die sie auch schon vor ihrer Verwandlung ausstrahlte, schien für einen kurzen Moment von ihr abgefallen zu sein.
    "Ich bin nicht eure Gespielin, elender Perversling! Wie könnt ihr so gelassen in mich penetrieren, im Anblick des Todes? Ich werde euch zerfleischen!"
    "Ach, ihr seid meine schwarze Pantherin, mein Zauberhexchen! Im Moment der Vereinigung zweier Körper scheint immer alles um uns herum wie der Tod, das ist der transzedente Aspekt des Fickens. Nun also seid ihr ein Panther, und eure Vulva fühlt sich noch immer so herzlich an. Nie möchte ich euren Körper wieder verlassen. Nie wieder!"
    Aus dem Hauptzimmer der Gaststätte sind betrunkene Stimmen zu hören. "Nie wieder, hahaha! Nie wieder!"
    Mit einem kräftigen Sprung will Maria Pardus sich nun von Peter entfernen, um einen Angriff zu starten. Doch als sie vor der Pritsche steht, eine Pranke, die Krallen in einem kanlligem Pink lackiert, zum Schlage bereits ausgestreckt, bemerkt sie zum einen, dass die Pritsche leer ist und zum anderen vernimmt sie lustvolle, stöhnende Ächzer hinter sich. Peter hat sich an ihrem Panther-Hintern festgeklammert, wie wild mit seinem Über-Glied in die schwarze Muschi einhämmernd, begleitet vom Lärm der Wirtshaus-Gäste, unter denen soeben wohl Streit ausgebrochen ist. Unbeeindruckt dessen, stichelt Peter weiterhin souverrän am Schwanz der geilen Panthersau vorbei, fest ihre behaarten, aber dennoch knackigen Schenkel fassend. Maria Pardus unterdessen, steckt in einer doofen Situation, da sie sich nicht von Peter lösen kann, was schließlich bedeutet, dass sie ihn auch nciht zerfleischen kann, was im Endeffekt doch sehr ärgerlich für sie ist. Doch bekanntlich sind Panther recht intelligent, Maria Pardus selbst gehört natürlich ebenfalls zu den Cleveren unter den Damen. Also lässt sie sich zur Seite fallen, noch immer an Peter angedockt. Sich auf den Rücken drehend, entblößt sie ihr Raubtiergebiss und knurrt ein Wort mit einer solch tierischen Erotik heraus, dass selbst die Wanzen unter der Bettdecke spontan multiple Orgasmen bekommen.
    "Positionswechsel."
    Und Peter spielt mit. In unterwürfiger Haltung gibt sich der aufreizendste Panther überhaupt scheinbar willig Peter hin, der voller Spaß am Spiel herumhüpft, seinen Penis immer in Reichweite der geilen Panthervulva, die er in rhythmischen Abständen betritt und wieder verlässt, stets mit einem entzückten Kichern und einem Glanz in den Augen, wie es selbst der Weihnachtsmann noch nie erlebt hat. Doch, ganz plötzlich und unvorhersehbar, stößt Maria Pardus ihren Kopf hoch und schnappt nach Peter. Zu seinem Glück bewegt sich dieser in genau diesem Moment zurück, um erneut Anlauf auf die schwarze Scheide zu nehmen, doch im letzten Augenblick erwischt sie ein Stück seiner männlichen Männlichkeit. Fest verbeißt sie sich darin, Tränen glitzern an Peters Augen. Doch sein sexueller Ehrgeiz ist noch immer ungebrochen, unter Schmerzen stöhnt er einige Wort hervor.
    "Oh, ihr bekommt wohl nicht genug von meinem Kollegen, meinem tapferen Mitstreiter in allen gefährlich und ungefährlichen Schlachten. Es ist ja nicht so, dass ich den Schmerz nicht mag, mein schwarzes Pantherchen, im Gegenteil, ich empfinde es als äußerst reizend. Doch ich fürchte, der Blutverlust wird den Herrn Penis in die Knie zwingen, drum ist diese ganze Affäre doch mehr als unvorteilhaft, mit Verlaub. Würdet ihr die Güte zeigen, loszulassen?"
    Als Antwort kommt nur ein Raunen, während aus dem Nebenraum ein Schrei erklingt: "Wo ist verdammt nochmal meine Unterhose?", gefolgt von einem zerbrechenden Glas. Sie lässt also nicht los, so muss Peter zu einer drastischen Maßnahme greifen. Er schließt die Augen und lässt sich ganz und gar von seinem Instinkt leiten, während Maria Pardus mit Peters Penis ringt und versucht, diesen abzureißen, während das Blut literweise herumschießt, bleibt Peter ruhig, er konzentriert sein komplettes sexuelles Gedankengut, noch dazu fühlt er die wilden Aktionen Maria Pardus' noch intensiver. Tief atmet er durch, es scheint, als würde sich die Luft ihren Weg bis zu seinem Glied bahnen. Plötzlich lässt er einen Schrei los, ein Ruck durchfährt ihn. Die Pantheraugen weiten sich, nur einen Augenblick später schießt ein wahrer Strom an Liebessaft durch sein Glied, erwischt Maria Pardus mitten im Gesicht, schleudert ihren ganzen Körper an die Wand, wo sie, eingelegt in Sperma und tote Wanzen (Tod aus Freude), zusammensackt. Stolz stemmt er seine Hände in die Hüften.
    "Gut gemacht, Großer. Wir sind ein unschlagbares Team. Ich liebe es, zu kämpfen und dabei zu kommen. Ich kam, sah und siegte. Und ich komme wieder. Und wieder."
    Er nähert sich der Pantherin, die mittlerweile ihren Kopf wieder heben kann. Gereizt, aber mittlerweile mit schlaffen Glied, nähert er sich ihr. Aus warmen, aber enttäuschten Augen blickt sie ihn an.
    "Ihr habt gewonnen, Peter der Stecher. Wenn ihr wollt, werde ich euch alles erzählen, was ich weiß. In euch habe ich jemanden gefunden, gegen den zu verlieren keine Scham für mich darstellt. Ihr seid wahrlich der stärkste Kämpfer, den ich in meinem Leben traf."
    Peter setzt sich auf das Bett, gespannt lauscht er.
    "Ihr seid mit einer gewissen Patti Gaia unterwegs, nicht wahr? Sie müsste in diesem Moment bei meinem Geschäftspartner sein, er müsste noch auf dieser Insel sein. Wenn ihr euch nur beeilt, werdet ihr sie noch retten können. Ich erzähle euch das, da ich nun nicht mehr an ihn gebunden bin. Nun seid ihr es, dem meine Verehrung gebührt. Wahrlich schon habe ich von euren Taten gehört, euer Kampf gegen Flausebart ist bereits legendär in den Spelunken auf der Grand Line. Doch diese Stärke verblüfft mich reichlich. Nun, wie gesagt, ich werde euch alles erzählen, was ich weiß. Wo ihr Patti Gaia findet, wie ihr Victor Charlie besiegen könnt. Außerdem habe ich Gerüchte über diese Gaia gehört, freilich kann es nur albernes Gerede sein, interessieren dürfte es euch wohl trotzdem. Zuerst jedoch ein Kompliment an euren Penis, ein wirklich kräftiger Muskel."
    "Das ist kein Muskel, Baby. Das ist ein Schwellkörper."


    Zu Kapitel 8 und noch viel weiter!


    Anhang
    Aaal: Knochenfisch, glitschig. Könnte im Laufe der Geschichte eine Rolle spielen, zweckentfremdet.

    Autor: Zu-Papierbringer, scharfsinniger Beobachter seiner Umgebung und Opfer der modernen Gesellschaft. Schreibt unentgeltlich. Sexuelle Erfahrungen nur sporadisch vorhanden. Stattliches Äußeres, Hang zum transzedentem Wesen der Sinnlichkeit. Siehe: Sex.

    Benny: Mitglied von Flausebarts Piratenbande. Stimmgabelschwinger, Eunuch. Blondes Haar, wunderbar. Angst vor Wollmäusen. Siehe: Homosexueller.

    Bildung: Für diese Geschichte nicht vorausgesetzt. Im Gegenteil, für den vollen Genuss eher schädlich. Glücklicherweiße bei den Menschen nur noch portionsweise vorhanden. Schuld liegt bei den Medien, Hollywood und Pornographie.

    Blut: Tinte der Romantiker. Körpersaft. Siehe: Sperma.

    Brief: Altertümliches Kommunikationsutensil. Von Romantikern gern und häufig genutzt, im Gegensatz zu elektronischem Krimskrams. Außerdem eleganter Nachrichtenüberbringer in Abwesenheit des Verfassers. Siehe: Flucht.

    Busen: Lustiges Wort. Siehe: Titten.

    Charlie, Victor: Fetter, hässlicher Asiate. Schlitzauge mit Glasauge, welches sich als Waffe benutzen lässt.

    Deep Throat: Sexualpraktik und Kampftechnik. Tiefes orales Eindringen des männlichen Glieds, wahlweise zur sexuellen Befriedigung oder mit Todesfolge. Teilweise sowohl als auch. Siehe: Romantik.

    Dürrenmatt, Friedrich: In vielerlei Hinsicht Inspiration und geistige Wichsvorlage des Autors. Anspielungen sind mühelos in vielen Kapiteln zu finden.

    Erotik: Wichtiger Bestandteil und Daseinsberechtigung der Geschichte. Wird von unterschiedlichen Personen unterschiedlich empfunden. Erfunden von den alten Griechen, die ja eh alles Mögliche erfunden haben. Ideale Anwendung und Dosierung variiert, Erfahrungswerte zählen. Oft eng verbunden mit dem weiblichem Körper, speziell den weichen Bereichen. Transzedenter Begriff, an dem Wissenschaftler regelmäßig verzweifeln. Siehe: Frauen.

    Ficken: Sexueller Vorgang. Moment der Vereinigung von Körpern, Auslöser chemischer Prozesse im Körper und transzedenter Prozesse im Unterbewusstsein. Der Protagonist strebt diesen Vorgang regelmäßig an. Siehe: Sex.

    Flausebart: Hässlich, fett, dumm. Besitzansprüche auf alles Weibliche auf Pervertium, einschließlich dem Artikel "die". Anführer einer Piratenbande. Leidet unter Stimmungsschwankungen. Bereits verstorben, fast niemand trauert ihm nach. Siehe: Benny.

    Flucht: Beliebtes Mittel von Romantikern, Langeweile in Beziehungen zu entgehen. Idealerweise unentdeckt.

    Frauen: Großbusig, tragen nicht unerheblich zur Erotik in der Geschichte bei. Oftmals unterschätzt. In der heutigen Zeit oft zweckentfremdet, da sexuelle Vorgänge nur noch spärlich stattfinden.

    Gaia, Patti: Heißeste Schlampe im Universum. Unfähig, sexuell zu verkehren (zumindest vaginal) aufgrund bislang ungeklärtem Tacker-Vorfall. Name zusammengesetzt aus griechischer Göttin und Rocksängerin. Großbusig. Siehe: Frauen.

    Goethe: Bereits verstorben. Perversling, Stürmer, Drängler und großartiger Schriftsteller. Ebenso Romantiker. Wäre zweifellos Anhänger dieser Geschichte. Siehe: Unwichtige Persönlichkeiten.

    Hendrix, Cale: Fiesling, Lüstling, Perversling. Hat offenbar mit dem Tacker-Vorfall zu tun. Name setzt sich zusammen aus Musiker und schwarzem Mann mit Gitarre in der Hand, ebenfalls Musiker. Bislang große Unbekannte, weitere Auftritte dürfen erwartet werden. Siehe: Tacker.

    Homosexueller: Schwertkämpfer. Jedoch anders.

    Jauchen: Insel auf der Grand Line, bewohnt. Namensgebung inspiriert von Dürrenmatt. Stadt des Pöbels und der Straßenutten, aber auch sexuell unterforderten Männerjägerinnen, die jeden Pimmel bereitwillig bumsen.

    Kichern: Zeichen der Zuneigung. Eindeutiges Indiz für Fickbereitschaft. Kann auf Dauer nervend wirken.

    Latte: Natürlich. Nur durch Eis, Sex oder Masturbation zu besiegen. Bester Freund des Mannes. Ehrlich und aufrichtig. Einnehmende bis eindringende Wirkung auf Frauen. Siehe: Penis.

    Liebe: Unsinn.

    Mandarine: Zitrusfrucht asiatischer Herkunft. Ungeschält uninteressant, geschält und halbiert von vulva-ähnlichem Aussehen. Nicht zum sexuellen Missbrauch geeignet.

    Möse: Siehe: Muschi.

    Muschi: Siehe: Scheide.

    Niveau: Im Keller. Siehe: Österreicher.

    One-Man-Gang: Piratenbande Peters, bestehend aus Peter. Bislang relativ unbekannt auf der Grand Line, dafür berühmt-berüchtigt auf den Rotlichtinseln des South Blue. Flagge: In Bearbeitung.

    One Piece: Freakshow, erdacht von perversem Schlitzauge. In höchstem Maße unrealistisch, Erotik nur vereinzelt vorhanden. Dient vorliegendem Werk als Basis, liefert selbigem eine Pseudo-Story, um Erotik zu rechtfertigen. Sehr erfolgreich bei Fanboys und Nerds.

    Österreicher: Siehe: Niveau.

    Pardus, Maria: Rassige Dame mit aufregendem Körperbau, sprich: großen Titten. Scheint enorm willig zu sein.

    Penis: Allzweckwaffe, Protagonist der Geschichte. Aufgrund dramaturgischer Kniffe seitens des Autors oft eine unnatürliche Rolle spielend. Wie in jeder guten Geschichte ohne unterstützende Nebenrolle aufgeschmissen. Siehe: Peter.

    Penis-Power: Sagenumwobene Kraft. Übernatürlich. Im Kampf schlagkräftiger Gehilfe.

    Pervertium: Insel auf der Grand Line, bewohnt. Namensgebung erfolgte aufgrund unfrommen Gedankengutes des Autors während des Schreibprozesses. Name nicht im Verhältnis zur Erscheinung der Insel, brave Bürger ebenso wie Luder vorhanden. Sommerinsel.

    Peter: Träger des Protagonisten, von diesem abhängig. Bärtig, jung und sehr sexy. Genannt "Der Stecher" aufgrund eindeutiger Sachlage. Siehe: Romantiker.

    Pirat: In-See-Stecher, Romantiker, Schwertkämpfer. Nur bedingt als Vorbild für Kinder zu empfehlen. Sehr authentisch mit Holzbein, Augenklappe und Mundgeruch. In romantischer Geschichte allerdings fehl am Platze.

    Romantik: Siehe: Vulva.

    Romantiker: Idiot mit Idealen, vor allem sexuellen Hintergrundes. Beispiele: Piraten, der Autor, Peter Pan, Katholiken.

    Scheide: Siehe: Vagina.

    Schweiß: Nebenprodukt der Romantiker. Körpersaft. Frisch von erregendem Geruch. Älter geruchsmäßig abgestanden. Siehe: Sperma.

    Sex: Gut.

    Sperma: Wasser der Romantiker. Körpersaft. Quelle allen Lebens, weißlich. Kann außerhalb des sexuellen Gebrauchs als Waffe oder Nahrungsmittel gebraucht werden. Nicht geeignet für Kinder unter zwölf Jahren, Diabetiker und das spießige Kleinbürgertum.

    Stil: Wichtig.

    Tacker: Büro-Utensil. Spielt eine nicht unerhebliche Rolle in der Geschichte. Hindert Frauen am Geschlechtsverkehr auf normalem Wege.

    Titten: Groß, straff, braungebrannt. Hoher ideeller Wert. Als Milchspeicher oftmals unsachgemäß genutzt. Objekt für feinfühlige Fummler, dient dem Anheizen der sexuellen Energie. Bei Frauen zwischen sechzehn und zweiunddreißg Jahren optimal ausgeprägt.

    Unwichtige Persönlichkeiten: Keiner Erwähnung wert.

    Vagina: Siehe: Vulva.

    Vinci, Leonardo da: Universalgenie. Siehe: Unwichtige Persönlichkeiten.

    Vulva: Mittel zum Zweck. Geil.

    Wörtliche Rede: Geschwollen.

    Zum Spritzigen Spitzbuben: Wirtshaus auf Jauchen. Entgegen des Namens ganz und gar nicht spritzig, verstaubt, langweilig und unsexy. Sexuelle Aktivitäten finden höchstens im Nebenzimmer statt.


    Belangloses Zusatzkapitel 1
    Erster Akt
    Erste Szene
    Eine Insel im South Blue. Peters Gemächer.
    Peter. Großbusige Brünette, "Hase".


    Peter. So also finden wir zusammen, euer Körper, ein Gedicht. Doch was habt ihr, euer Blick scheint leer zu sein, wie Sterne nur, wenn sie erblassen. Höret, Weib, auch ich bin neu in diesem Spiele, doch die Erfahrung lehrt mich Handeln, so will ich dies zu Herzen mir nehmen und versuchen, denn der Versuch allein ist löblich, das Wagnis ist der Weg.
    Hase. Gar ein mutiger Mensch müsst ihr sein, so zu reden und, weitaus mutiger, derart zu agieren, dass die Himmel wie von Donner gerührt sein müssen, hörten und sähen sie euch mit mir verkehren. Die Angst hat mein Gemüt im Griffe, Scham lähmt mich treibsandgleich. Habt Nachsicht mit dem unschuldigen Wesen eines jungen Mädchens, eines Mädchens, kaum den Kinderschuhen entwachsen, im Herzen ein Kinde, in der Seele verletzt. Ihr könnt euch meiner annehmen, indem die Zeit sich als reif erweist, und glaubet, es wird heute geschehen, bei meiner Weiblichkeit! Doch haltet aus und erlaubet mir Momente der Ruhe und Einsicht, ihr selbst könnt nun nicht helfen, nur hoffen.
    Peter. Ihr setzt euch, es ist euch nicht woh, ich sehe es. Verheimlicht nichts vor mir, all euer Vertrauen möcht' ich genießen. Seht doch, versuchet zu erkennen, das auch meine Scham und meine Angst einem höheren Geiste gewichen sind, dem Geiste der Liebe. Es bedrückt euch etwas, das ihr nicht gesagt, nicht zu sagen vermocht, es ist nicht die Scham, es ist nicht die Angst vor mir, vor dem Akte an sich, vor der unerschöpflichen Liebe.
    Hase. Oh Peter, so fraget direkt, mein Herz wird schwerer bei jedem eurer Worte, meine Seele träger bei jeder Silbe. Fragt, umschleiert nicht eure Gedanken mit Kostümen aus süßen Worten!
    Peter. Nun sagt, wie habt ihr’s mit der Sexualität? Ihr seid ein herzlich gutes Mädchen, allein ich glaub, ihr haltet nicht viel davon.
    Hase. Es ist geschafft, eure Frage hat mein Wesen erleichtert. Es ist ein Versuch nur, doch mein Wille ist die Wahrheit, mein Ziel die Antwort. So höret nur gut hin, es ist die Scheu des Unbekannten, gar wie ein Vogel, der zu schwimmen versucht. Scheuen wird er, zweifellos. Nun bin ich das Vöglein und ihr seid die See, das Schwimmen sei mir bislang unbekannt, ich vermag es nicht aus eig'nem Schaffen, diese Hürde zu durchbrechen.
    Peter. Hilfe ist, was ihr ersuchet, doch zu bitten habt ihr nicht vermocht? Ein gar lustig Weib seid ihr, auch ich fürchte leicht das Ungewohnte, doch ist die Entdeckerlust weit größer. Seht, meine Hände sind kein Feind, spürt ihr ihre Leidenschaft?
    Hase. Ich spüre ihre Feinfühligkeit, wohl auch ihr Geschick im Öffnen meiner Kleider. Gleichwohl schaffen sie, nervös mich zu machen gleich wie erregt. Die Lust durchdringt mich langsam, ich spüre ihre Wellen. Ist dies das richtige Gefühl, Peter? Sprechen eure Hände die Wahrheit?
    Peter. Sie tun es wohl, oder hört ihr Lügen zwischen all ihren süßen Worten? Hört ihr?
    Hase. Nein, Peter, ihr habt mein Vertrauen sicher. Hingeben werde ich mich euch, die Vernunft kommt vor die Tür. Ach, was tut ihr da? Euer Glied, es deucht mir riesig, ein fleischig' Ungetüm erwacht!
    Peter. Es ist das Instrument der Liebe, kennt ihr das nicht?
    Hase. Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts.
    Peter. Nun denn, ich werde euch von seinen Qualitäten überzeugen. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, ich trete ein. Ach, euer Stöhnen weiß zu gefallen. Wahrlich, so habe ich es mir vorgestellt, mein erstes weibliches Wesen zu erfreuen. Spürt den Rhythmus uns'rer Körper, eine wahrhaft lüsterne Melodie verbindet unsere Körper!
    Hase. Ein Wunder durchströmt meine Glieder, als wanderte es meinen Körper aufwärts. Dies Zittern, nicht Angst, doch tiefe Lust, ich wusste nicht, ich wagte nicht, daran zu denken, dass es Dinge von soclher Schönheit geben könnte. Doch ach, die Gestirne standen nicht still, der Mond löst bald die Sonne ab! Ein Versprechen gab ich meinem Vater, zurück zu sein vor Dunkelheit. Ich bedaure diesen Umstand zutiefst, glaubet mir! Nein, schaut nicht so, eine Unterbrechung uns'res Spieles scheint nicht gut zu sein, doch unabänderlich. Wir wollen dies' Treffen nachholen, ehrlich! Doch nicht heute, die Zeit wird kommen, und ich muss gehen. Lebt wohl, Peter!

    Hase ab.

    Peter. Da steh ich nun, ich armer Tor, und masturbier als wie zuvor.

    Dieser Beitrag wurde bereits 14 mal editiert, zuletzt von Doors Of Perception ()

  • Geil. Eine unverkennliche DOP-Fanfiction xD
    Was soll ich dazu sagen? *lol*

    Erstmal formell:
    Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung - fast fehlerfrei! Damit bist du schon mal vielen anderen vorraus.
    Schreibstil: Okay, lässt sich flüssig lesen. Auch wenn es nicht so mein Lieblingsstil ist, konnte dein Stil mich überzeugen. Vielleicht liegt's auch am Thema, wer weiß...
    Story: Geil. Humor gefällt mir auch. So etwas hat sich glaube ich noch keiner im Pirateboard zugetraut, mal ganz abgesehen von dem einen Thema im FFT 2010, aber die Storys da waren nicht mal annähernd so "erotisch" wie deine (obwohl, die Story mit Nami und Robin glaube ich doch...). Naja, freu mich auf 'ne Fortsetzung. Ehrlich.

    Joa. Was soll ich noch groß sagen? Vielleicht solltest du zusätzlich zum "Erotik-FF" in deiner Thread-Überschrift noch eine kleine Warnung schreiben, nicht, dass jüngere Userinnen davon noch traumatisiert werden xD

    Das war's dann von mir. Ich glaube, es traut sich keiner, dir ein Kommentar zu hinterlassen xD
    Ich glaube, langsam werde ich verrückt...

    Dann schöne Nacht noch, schreib immer schon fleißig weiter. Möge GottUrouge mit dir sein.

    LG
    MnL
  • Ich habs gelesen und da du meine FF kommentiert hast, muss ich es wahrscheinlich auch bei dir tun.

    1. Ich finde die FF ist recht gut lesbar und einfach geschrieben. Zwar sind viele umgangssprachliche Wörter drin, aber die passen mMn in deine FF.
    2. Rechtschreibung und Grammatik nahezu perfekt, bis auf wenige Tippfehler (weil du öfters welche machst).
    3. Interessantes Konzept, aber da ist mir noch etwas zu wenig Erotik drin. Ich will hier keine Action, sondern Beschreibungen von perfekten Schönheiten, um die sich Peter kümmert. Du solltest in diesem Fall mehr Nachforschungen machen ^^

    Sonst, ich freu mich auf die nächsten Chaps. hoffentlich voller Alkohol, Titten und nackter Haut.

    Interessant wäre, wenn Peter einen Oktopus-Fischmenschen in die Crew bekommt, allein wegen den Tentakeln :D
  • Supi DOP,

    eigentlich wollte ich ja gerade von meiner Pizza nen stück essen, aber habs mir anders überlegt und mir erstmal nen vernünftigen stuhl gesucht, um dem *ich hau mich weg* syndrom entgegen zu wirken, da ich ja auch nicht meine Pizza mit Fußbodengeschmack essen wollte, hab ich die auch ganz weit weg gelegt.

    das als kleiner einleitungssatz, für deine Geniale Story. Die mich wirklich von den Socken gehauen hat, obwohl ich doch ganz fest auf dem stuhl saß.

    einer geht voran, ein besonders hässliches Stück


    Von deinem guten Schreibstil, dem flotten Tempo und aufgrund der einfachheit des textes bin ich schlicht weg beigeistert (ich mag keine großartigen landschaftsausschmückungen die jede ach so kleine baumkrone erklärt).Die Witze sind gut gesetzt und zaubern einfach nur ein riesigen schmunzler/grinser ins gesicht ;D. Die beschreibung in ihrer einfachheit macht das ganze nochmal ne ecke leichter zu lesen, da man sich nicht jetzt extra vorstellen muss, wie seine nase, augen usw... aussehen. Daher freu ich mich umso mehr, auf dein hoffentlich bald erscheinendes 2. Kapitel.


    so jetzt kann ich auch endlich in Ruhe und Gelassenheit essen.


    Grüße, atti
  • So, erstmal vielen Dank an alle Leser des ersten Kapitels, besonders an jene, die weiter als die ersten fünf Worte oder so gelesen haben. Manch einer wurde vielleicht durch die explizite Darstellung von Sexualität abgeschreckt, das kommt vor und ist nicht schlimm. Manch andere scheinen es genossen zu haben, auch das kommt vor und ist ebenfalls nicht schlimm. Meine anfänglchen Bedenken, dass diese FF den Geschmack des PBs vielleicht nicht treffen könnte, sind jedenfalls nicht mehr vorhanden, im Gegenteil, das bisherige Lob stärkt mich darin, diese FF fortzuführen, erotischer als ihr es euch vorstellen könnt! Oder euch vorstellen wollt...

    Zu meinem weiteren Vorgehen (falls das überhaupt interessiert) möchte ich sagen, dass ich vorhabe, alle paar Tage, je nachdem wie Schule (für die ich eigentlich nicht viel mache) und sonstige Aktivitäten/Hobbies (die ich eigentlich nicht habe) es zulassen. Dazwischen, so habe ich mir gedacht, schiebe ich hin und wieder mal ein Zusatzkapitelchen ein, das mit der laufenden Geschichte nichts zu tun haben wird, in dem die Erotik jedoch noch mehr in den Vordergrund rücken wird. Man darf gespannt sein, das gilt für euch Leser genauso wie für mich.

    @Mugiwara-no-Luffy
    Erstmal dir persönlich Worte des Dankes, ich fasse es als mehr als positiv aus, wenn man diese FF auch sofort mit meiner Person identifiziert. Auch ansonsten sind das von dir ja nur gute Worte, ein bisschen Kritik hätte nicht geschadet, denn so ziehe ich leider keine Lehren für etwaige Verbesserungen.
    Und eine Warnung scheint mir überflüssig, im Gegenteil, ich glaube, diese FF hat einen enormen pädagogischen Wert für "jüngere Userinnen", wie du sie nennst. Und wenn eine jüngere Userin sich doch von dieser FF belästigt, beleidigt oder gar traumatisiert fühlt, soll sie mir eine PN zukommen lassen, idealerweise mit Foto, ein paar Angaben zu sich und Adresse. Ich kümmer mich dann persönlich darum. Meine Leser (besonders die weiblichen) sind mir sehr wichtig.

    @OneX
    Auch dir zuerst einen perönlichen Dank.Die Erotik wird kommen, keine Angst. Ich möchte allerdings keine reine Fickorgien-und-Schindluder-FF schreiben, das wäre zu simpel... Außerdem möchte ich nicht riskieren, dass die Leser unkontrollierte Orgasmen erleiden, ich handle also nur im Sinne von euch. Und auch die Idee eine Fischmenschen mit lustigen Tentakeln werde ich wohl (noch?) nicht aufgreifen, da ich so zwar den Fetisch vereinzelter Leser befriedigen könnte, die breite Masse sich aber wohl angeekelt abwenden würde. Aber danke für den Vorschlag, er war sehr unnötig.

    @ATTiCUS
    Auch hier Danke (Dank wird in diesem Thread mittlerweile inflationär gebraucht, fühle dich trotzdem geehrt). Ein sehr, äh, interessanter Einleitungssatz, ein anderes Wort fällt mir dafür im Moment irgendwie nicht ein. Auch ansonsten gibt es nicht viel zu sagen außer einem großen Danke (schon wieder). Und ich kann dich beruhigen: das zweite Kapitel wird kommen, Peter wird kommen, und vielleicht werdet sogar ihr, liebe Leser, kommen.

    Mit diesen tollen Aussichten verabschiede ich mich, zumindest ist dieser Post nun fertig.

    lg DOP
  • So dann, frisch ans Werk (wie viele Leute mir nun wohl einen Satz heißer Ohren verpassen wollen, weil ich ihre geschichte nicht kommentiere?)

    Eine Ero-FF... nicht wirklich oder? Ich will nicht meckern, aber kennst du den Mist, den viele "Autoren", Entschuldigung, Wörteraneinanderreiher als Ero-FF bezeichnen? Ich denke mal, ja. Dann wirst du wohl auch wissen wie ich zu diesen geschichten stehe. Entweder werden die Geschichten kitschig oder sie enden in einem hemmungslosen Rumgeficke, wie du es treffenderweise gesagt hast. Selten bekommen es diese Schreiber hin, eine Geschichte zu schreiben, die weder in das eine noch in das andere Extrem abwandern. PP's FF ist dafür eigentlich ein gutes Beispiel, der exakt an dem Punkt seine FF unterbricht, wo er abdriften könnte. Angeheizte Stimmung, der Leser denkt weiter. Du scheinst hier allerdings einen etwas anderen Weg einzuschlagen, zumal das hier ja kein OneShot ist.

    Erotische Comedy, allein die Anfangssequenz mit der Schönheit und der versprochenen Ehe. Guter Humor, etwas romantische Stimmung, einzelne erotische Beschreibungen. Das das die einzigen Beschreibungen im ganzen Kapitel sind, ist eigentlich schade, die hier verwendeten Metaphern sind origineller als in mancher FF. Danach geht die Geschichte mit Fäkal- perversem Humor weiter, ganz wie dein bisheriges Auftreten im Chat es vorgibt. Nett, zumal es recht wenige Geschichten gibt, die diese Art von Humor verwenden. Ich mag zwar Situationskomik lieber, aber was will man machen. Für deine Geschichte passt diese Art von Humor.
    Weiter im Text, die Dialoge auf Pervertium zwischen Peter und der jungen Frau bzw zwischen Peter und dem Käpt'n Flausebart könnten sprachlich von Goethe, dem alten perversen Schelm, stammen (Faust ist dir ein Begriff, oder?). Zwar gibt es einige Wörter, die nicht so ganz passen, aber denoch, das sprachliche Erscheinungsbild stimmt. Bleibt nur zu hoffen, dass der "Kampf" nicht in einem Schwanzvergleich endet... Bei dir wird er es wohl.
    Kleinere Rechtschreib-und Tempusfehler gibt es zu finden, aber nicht in der Mwenge, wie ich vermutete hätte. Dazu ein lockerer Plauderton, den ich selbst nicht hinbekommen würde (einfach nicht mein Stil), der zur Art des Humors passt. Gutes Werk an sich.
    Der Titel könnte glatt von einem billigem Porno stammen, unpassend, abschreckend. Nicht wirklich schön, da hätte es vielleicht bessere Bezeichnungen gegeben. Ansonsten fällt mir zu Peter, deinen Helden (autobiografische Züge? ach halt, das ist zu früh), ein passender Chaarktersong ein, der dir sicherlich bekannt vorkommen sollte: "Männer sind Schweine" von den Ärzten. Passt ziemlich gut, oder?

    Mal sehn, wie sich das weiter entwickelt. Die Story verspricht mir momentan weniger Erotik als Comedy unterster Schublade, mal sehn, ob ich wieder hier rein schaue. abwarten...

    Gruß ID
    Mörderspiel

    Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

    Still in progress...
  • Gebe ich dann auch mal mein Kommi ab.

    Schreibstil: Dein Schreibstil finde ich richtig gut, da er sehr originell ist und ganz von dir selber kommt. Man sieht, dass du dich gut in den Protoganist hineinfühlst ;) und du somit zwar originelle Formulierungen benutzt, die sehr speziell sind, aber das gefällt mir gerade an den Schreibstil. Wenn ich die FF lese, sehe ich eine gewisse Leichtigkeit mit der du schriebst. Du bist nicht in irgendeiner Art und Weise gehemmt wenn du schreibst, was man mMn gut sieht und was deine große Stärke ist. Durch deinen Schreibstil kannst du finde ich sehr gut Humor wiedergeben, sodass du der FF die richtige Note verpasst. Deine Formulierungen sind somit auch sehr gut und du beschreibst die wichtigen Sachen wirkcklich gut :D

    Inhalt:
    Die Idee der Story ist auch sehr gut, einfallsreich und gefällt mir sehr gut ;) Wenn du die FF weiterführst, solltest du aber mMn die Story an sich noch etwas besser aufbauen. Da du Humor und Idee der FF schon gut wiedergegeben hast, solltest du jetzt in die Story richtig eintauchen. Dies erhoffe ich mir durch den beforstehenden Kampf auch, also denke ich auch, dass du dies schaffst. Du musst aber auch aufpassen, dass durch den Inhalt auch Spannung aufgebaut wird und man die Lust aufs weiterlesen nicht verliert. Also bring, wenn du die FF fortsetzt auch Spannung mit rein, damit man die Lust nicht verliert.

    Sprache: Gibts mMn nichts auszusetzen. Ich achte zwar auch nicht genau darauf, aber mir scheint es keine Grammatikfehler und Rsf zu geben. Man kann da eben nicht viel zhu sagen.

    Insgesamt: Dein originellen, ganz speziellen Schreibstil, der eigetnlich dein Wiedererkungswert ist, finde ich super und ost mMn deine Stärke. Du kanst gut Humor interpretieren und bei deinen Formuliereungen gibt es nichts auszusetzen. Du darfst aber nicht vergessen, dass die Spannung nicht verloren gehen darf. Deiner Sprache gibts wie gesagt, nichts auszusetzen. Also gehe in Zukunft mehr in die Story rein, wie du schon angedeutet hast, doch musst du weiter hin auf das Erotik-Thema und den Humor eingehen, auf das sich deine FF mMn stützt :thumbup:
    SHP3D2Y
  • Ist ja in letzter Zeit viel los, das freut mich. Es war auch nur eine Frage der Zeit, bis du deine Art in irgendeiner Form verstärkt zum Ausdruck bringst. Weibliche Userinnen adden und sie mit einer gewissen Libido zu begrüßen, kann auch nicht alles gewesen sein. Da geht noch mehr.
    Insofern: Gute Themenwahl. Bei dir ist das glaubhaft und man muss sich jetzt nicht denken: "Was ist das für ein fieser Penner, der so eine räudige Thematik zur Schau stellt?" Passt bei dir einfach, positiv gesagt, insofern: Das Projekt sollte kommen, es ist gekommen, sie ist gekommen und Peter steht nun auf der Bühne, um uns mit seinem Leben zu unterhalten. Alleine der Name ist schon genial einfach, da es heute üblich ist, jeden Unbekannten, dessen Namen einem entfallen war, Peter zu nennen. Simpel, aber es dahin gehend schon wieder eine nette Wahl.

    FanFictions mit anstößigem Kern gibt es hier nicht viele, daher dürftest du dir bisher mit nur einem Autoren diese Nische teilen.
    Positiv hervorzuheben sind jedenfalls die Dialoge, die einfach geschrieben, aber dennoch bereits zeigen, was das ganze ist: Unterste Schublade, und das ist - richtig gemacht - wiederum sehr unterhaltsam. Natürlich dezent übertrieben, dick aufgetragen und vom Verhalten her einfach unmöglich, aber genau damit reizt dieses Thema. Tabus werden gebrochen, werden in Zukunft weiterhin mit Füßen getreten und erigiertem Glied erstochen, aber genau sowas braucht man auch mal im PB, leider. xD

    Ich denke, damit hast du den fiesen kleinen Drecksack geweckt, den jeder Mann in sich trägt. Das freut mich. Alleine schon dieser fehlende Ernst ist es, der dieser FF so viel Aufmerksamkeit zukommen lässt. Es hebt sich ab, wendet sich um 180° et voilà, schon haben wir etwas "besonderes". Niveau wird man keines finden, aber das ist in dem Fall auch nicht notwendig. Schriftliches Niveau wird durch den fabrizierten Inhalt eh wieder gedrückt werden. ; )
  • @Icedragoon
    Natürlich werde mich natürlich nicht auf das Niveau hiesiger Erotik-FF-Schreiber einlassen, nein, wo kämen wir denn hin? Natürlich werde ich mein Bestmögliches geben, diese Niveau zu unterschreiten. Wünsch mir Glück. Insgesamt doch ein toller Kommentar, den ich so von dir überhaupt nicht erwartet hätte. Zwar gespickt mit einigen, durchaus berechtigten, Kritikpunkten, die ich auch versuchen werde, ins positive umzukehren, allerdings kann man deine Zuneigung zu mir, deine Bewunderugn sehr gut herauslesen. Oder ich bilde mir das nur ein, weil ich mich selbst ja so cool finde und regelmäßig vor dem Spiegel masturbiere. Oder so. Aber danke, und übrigens auch sehr nett, dass du meine FF vor all den anderen kommentierst und dir so evtl. einen Satz bzw. mehrere Sätze heiße Ohren verdient hast. Das honoriere ich sehr, wirklich!
    Übrigens fand ich die Idee eines Schwanzvergleiches gut, da du nun aber mit dem Vorschlag kamst, hab ich die Idee wieder verworfen. Dafür hab ich versucht, im nächsten Kapitel mehr Erotik einzubauen, was mir beim Schreiben eine ordentliche Errektion beschert hat. Ich hoffe,ich kann bei dir denselben Effekt erreichen.
    Und noch was: Peter hat sicherlich die ein oder andere Gemeinsamkeit mit mir aber das dürfte sich nur auf den Bart und seine Redeweise beschränken. Alles andere ist frei erfunden, glaube ich.

    @SHP3D2Y
    Ich mache mir eigentlich recht wenig Gedanken zum Verlauf meiner Geschichte, sondern lasse sie eigentlich eher fließen. Im Prinzip sind die Kapitel ganz spontane Sachen, die ohne großes Nachdenken passieren. Deshalb ist der Spannungsbogen wohl nicht immer sehr ausgereift, da eben alles nur sehr kurzfristig geplant wird. Solange ich das aber einigermaßen mit der Sprache kompensieren kann,reicht das ja aus, hoffe ich.

    @blink
    Ja, das Projekt ist gekommen. Auch die Leser sind gekommen. Peter ist gekommen, mehrmals sogar, und auch ich kan stolz behaupten, gekommen zu sein. Ich stehe also voll hinter der Geschichte und versuche auch, mich so gut wie möglich in den Protagonisten hineinzuversetzen, was der Geschichte auch eine gewisse Authentizität verleiht. Ich denke, man merkt einfach, dass ich weiß, wovon ich schreibe, wenn ich sexuelle Vorgänge und so Zeug beschreibe, ich bin da einfach ein alter Hase, nur dass ich, im Gegensatz zu alten Hasen, noch einen hochbekomme.
    Ansonsten freuen mich deine positiven Sätze wirklich, wie du meine FF liebevoll in die unterste Schublade steckst, wie du all diese schlimmen Sachen, die manch anderen FF-Autoren schwer im Herzen treffen könnten, so formulierst, dass sie ein so positive Bedeutung bekommen, das ist einfach süß. Oder zumindest gut. Ich werde mir natürlich weiterhin Mühe geben, eine unglaublich geschmacklose Story mit unerhörten sexuellen Anspielungen zu kredenzen und dem PB so einen Kollektiv-Orgasmus verpassen, von dem man sich noch mindestens in 2 Wochen erzählt. Denn wenn du kommst, dann kommst du.


    Und, liebe Leser, Freunde des guten Geschmacks und hoffnungslose Fälle, die diese FF zur Sex-Therapie lesen, es gibt frohe Kunde: in 2 Wochen ist Weihnachten! Doch das ist nicht alles, auch das zweite Kapitel ist soeben erschienen, mit viel Sex, Körpersäften, Titten und einem Schwertkampf! SCHWERTKAMPF!!11 Oh yeah... Viel Spaß dabei!

    lg DOP
  • Haha, deine FF ist genial ;D. Kapitel 2 ist ja auch schon draußen, hab es mir grade durchgelesen. Zuerst einmal allgemein, das Thema ist lustig und macht Spaß deine FF zu lesen, ich werde auf jeden Fall weiter dran bleiben. Kapitel 2 hat mir sogar mehr gefallen als Kapitel 1. Beide Kapitel waren lustig aber in Kapitel 2 hast du, finde ich, mehr Erotik reingebracht und das soll deine FF schließlich verkörpern^^

    Dein Schreibstil gefällt mir wirklich sehr, ich konnte beide Kapitel flüssig lesen. Deine Ausdrucksweise gefällt auch, manchmal wirkt es für mich etwas mittelalterlich irgendwie, ist nicht negativ gemeint. Auch gut, dass man keine Rechtschreibfehler finden konnte, das macht deine Geschichte noch ansehlicher.

    Und der Gag mit Peter's ''Schwert'' hat mir auch sehr gefallen, bin schon gespannt, was in dem nächsten Kapitel passiert :thumbsup:
    Ich kann nur noch sagen: Ich hoffe du verlierst die Lust an's Schreiben nicht, denn ich will gerne mehr Kapitel lesen - wie viele Andere anscheinend auch.
  • Hey DOP, auch ich bin nun in den Genuss deiner erotischen Kurzgeschichte gekommen, den ersten teil bewerte ich mal nicht, das haben ja schon die wahren Größen des Pirateboard gemacht, da werde ich kleiner Noob mich davor hüten, ihnen zu wiedersprechen^^




    Doors Of Perception schrieb:

    Bewohner des Dorfes machen derweil Popcorn, nur die umworbene Schönheit steht dumm in der Gegend und fragt sich, ob sie heute noch gefickt wird. Und wenn ja, von wem oder was. Oder auch, von wie vielen.

    Wenn du mich fragst, die beste Stelle in deiner Fortsetzung. Im kontrast zum ersten Teil hast du hier einen hohen Anteil an erotischen Metaphern und du benutzt teilweise sehr veralterte Begriffe. was ich wirklich gut finde und auch in die Story passt. Die explizite Schilderung des Geschlechtsaktes, meine Güte, du hast es echt drauf, Kolläge! Was mich nur verwundert hat, das Kapitän Peter die Dame mit seinem Geschmacksorgan verwöhnt (Piekser oder Wühler) ich hätte in mehr so eingeschätzt, das er nur auf seine Befriedigung aus ist und auf die Bedürfnisse der Dorfschlampe scheißt, aber so kann man sich täuschen. Kann es übrigens sein, das du in dieser Fanficktion etwas privates, wie die unerfüllte Liebe zu diesem Mädchen, wo keiner von euch den ersten Schritt bzw Fick oh das ist schweinisch das streich ich gleich mal durch, aufarbeitest bzw versuchst dich abzulenken? Nur so ein Gedanke.

    Ansonsten scheint sich ja die Community auf weitere Onaniervorlagen ähm, Fortsetzunengen zu freuen also mach das auch, klar? In dem Sinne, obacht du Schelm, genug der Firlefanzerei^^
  • @Kuroashi no Sanji
    Natürlich werde ich nicht die Lust am Schreiben verlieren, da die Kapitel auch für mich eine gewisse Befriedigung bedeuten. Ich kann so viel verraten: jedes Mal, wenn Peter kommt, komme ich auch. Das mit der mittelalterlichen Sprache kann ich nicht ganz nachvollziehen, vermutlich ist es das künstlich-gestelzte, diese hochintelektuellen Worte, die es "mittelalterlich" erscheinen lassen. Was wohl davon herrührt, dass Harry Potter und Konsorten nicht derartig geschrieben ist ^^ Trotzdem vielen Dank, dass du sie liest und schätzst.

    Peter ist ja nicht dumm, verstehst du? Er machts einer Dame mit der Zunge, da er hofft, diese könnte sich dafür in gleicher Weise revanchieren. Das ist pures Kalkül, Peter ist natürlich in erster Linie auf sein eigenes Wohl aus. Naja, und außerdem steht er auf Muschis. Zu jeglichen Bezügen der FF zu meinem Privatleben gebe ich keine Auskunft, da ich kein Privatleben habe, sondern die wenige Zeit, in der ich nciht im PB und auf dubiosen Hentai-Seiten rumhänge, mir mit Sexfantasien vertreibe. Sonst tu ich nichts. Und schließlich ein Dankeschön für das Lob, ja, das zweite Kapitel war extrem erotisch, doch ich sage gleich: der Erotik-Anteil wird von Kapitel zu Kapitel schwanken, da ich auch versuchen muss, so zu tun, eine Geschichte zu erzählen. Deshalb bleibt manchmal nicht so viel Raum für geile Weiber und Peters steifen .Lüstling

    Und frohe Kunde, wertes PB. Für einsame Nächte ohne Sex ist nun Abhilfe geschaffen! Kapitel 3 ist online, ich würde mich über ein PB-internes Kollektiv-Masturbieren sehr freuen. Kritik ist auch erlaubt, wenn ihr dann fertig seid, aber wascht euch erst die Hände, sonst verklebt ihr nur die Tastatur.

    lg DOP
  • So. Da bin ich. Ich weiß zwar nicht wie, aber ich habe es auf mysteriöse Art und Weise geschafft, zu vergessen, dein zweites Kapitel zu kommentieren. Ich glaube, das lag wohl daran, dass ich das Kapitel offline, per Screenshots gelesen habe...
    Ich bitte um Verzeihung, untröstlich wie ich bin, und hoffe, dass Eure PerversigkeitMajestät diese Entschuldigung akzeptiert.


    Dein Schreibstil gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser, du steigerst dich immer mehr in die Rolle des "Heinrich Heine des PBs" rein, auch wenn dein Stil mehr dem von einer anderen Persönlichkeit, nämlich dem von Goethe mit einem Hauch Hesse, als dem von dem werten Herrn Heine ähnelt. Ist mir ehrlich gesagt auch viel lieber so.

    Deine Ideen sind unerschöpflich und immer wieder originell, dein Humor gefällt mir immer mehr. Vorallem die Waffe Perters, die Schwert und Pistole zugleich ist, finde ich super. Wer wünscht sich sowas nicht? Dagegen sieht sogar ein Zoro(!!!) oder Mihawk(!!!!) alt aus! Nein, gegen Peters Penis-Schwert-Pistole kann niemand anstinken, selbst ein Urouge ist dem zweifelslos unterlegen!

    Aber da du dir von mir auch Kritik wünschst, wirst du sie natürlich auch bekommen...not.
    Wie soll ich dich kritisieren, wenn es nichts zu kritisieren gibt? Bis vielleicht auf die paar Grammatik- und Rechtschreibfehler, die manchmal meine Freude am Lesen dämpfen, habe ich absolut nichts an deiner FF auszusetzen. Naja, vielleicht noch etwas mehr Erotik, aber dazu hat man sich ja bereits geäußert und du meintest, dass es natürlich nicht immer zu sehr erotisch sein wird, da es ja auch ein gewisses Niveau in der Niveaulosigkeit haben muss. "Wo kämen wir denn sonst hin?"
    Und mein Wunsch für mehr Kämpfe wird im nächsten Kapitel offensichtlich auch erfüllt werden, der nächste Kampf Peters, diesmal gegen einen gewissen Cale Hendrix, steht an, und ich bin überaus gespannt, was der Penis Peters noch so für geile Kampftechniken draufhat. Da lasse ich mich mal ganz von deiner Kreativität überraschen^^

    LG
    Mugiwara-no-Luffy

    Fast hätte ich eins vergessen: Zugetackert? Du Monster! ( ;) )
    Als waschechter Gentleman kann ich da nur sagen: Mach diesen Hendrix mit allen Mitteln fertig! Verpass ihm eine Penis-Folter, die sich gewaschen haben soll, und lass Peter ihn mit seinem Peter Jr. so richtig auspeitschen! Ich will ihn leiden und mindestens 10 Mal von seinem (Peters) Penis durchbohrt sehen!

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Mugi ()

  • Hier hast du deinen Kommentar... ich tu mal so, als ob ich keine Ahnung hab und nicht mit dir besprochen habe, wie es weitergeht.

    Zu Kapitel 2
    Das Kapitel war urkomisch, ich bin zwar leider nicht gekommen, aber ich habe gelacht und wie... Mir gefällt deine kranke Phantasie... jetzt wirklich, ohne Witz...
    Was soll ich sagen, es war ein gut durchdachter Kampf und die witzigen Passagen wohl die besten... die Erotik ist mir Schnurz... aber ich habe herzhaft gelacht :D
    Vorallem wegen den Dorfbewohnern oder Peter... aber auch Flausebart & Co. waren lustig, schade dass er tot ist...

    Zu Kapitel 3
    Peter ist eklig. Ich meine, selbst wenn ich verhunger würde ich nicht... du weißt schon... essen. Aber die Idee mit dem Schiff ist gut und seine Vorstellung dazu auch... vllt. kannst ja noch ein Harem einbauen oder so.
    Naja, jedenfalls gute Idee auch mit der Frau und das überraschte Ende... wer ist Hendrix... und wieso tackert er es zu, was ist sein Motiv...
    Fragen über Fragen, deren Antworten ich schon kenne du uns sicher später preisgeben wirst.

    Sonst mach weiter so und halte das Niveau flach, dann hast du eig. nix falsches gemacht ^^
  • Versprochen ist Versprochen!
    Also Captain Spritz... Was soll man dazu sagen? Das Genre ist genau richtig für dich. Da du uns im Chat schon oft genug bewiesen hast, dass du eher mit dem Pimmel als mit dem Kopf denkst, war es klar,dass das hier irgendwie "kommen" musste.
    Ich mag deinen perversen Humor und ich habe manchmal wirklich Tränen gelacht. Der Schreibstil, nunja es war wie bei einem guten Manga. Er hat mich gepackt und mich bis zum Ende mitgerissen. Gutes Zeichen. Die Charas selbst: Peter ist wirklich der 0815 Name schlechthin, aber du schaffst es sogar darauf etwas kreatives zu machen. So ist dein Peter ein Kerl mit Dauerlatte der sich vom eigenen Sperma ernährt... Ich hoffe das war wirklich nru eine Idee! Ansonsten scheint jede Frau in deinem FanFick große Brüste zu haben. Ob es ein Schock für Peter wäre jemand flachbrüstiges zu treffen? Anyway... mit dem Thema kannste auf jeden Fall noch eine Menge einbauen, z.B wie schon von OneX der erwähnte Oktopus oder vllt auch nen schwulen Kerl namens Fura... äh irgend nen schwulen Kerl halt. Ich freu ich auf jeden Fall drauf weiter zulesen und zu erfahren warum dieser Spacko die Vulva der werten Dame zugetacktert hat.
  • @Mugiwara-no-Luffy
    Ich will dich nicht enttäuschen, doch wird dieser gewisse Cale Hendrix wohl nicht der nächste Gegner, so viel kann ich schonmal verraten. Kämpfe werden dafür kommen, auch Peter wird kommen, und wenn du dich anstrengst, wirst auch du kommen. Deinen Vorwürfen an Cale Hendrix stimme ich voll und ganz zu. Wer Vaginas zutackert, gehört bestraft, und zwar sehr! Denn das Blöde dabei ist, dass man nicht mehr in sie penetrieren kann. Eine Strafe für Mann und Frau.

    @OneX
    Es tut mir wirklich sehr Leid, dass du nicht gekommen bist im zweiten Kapitel. Aber immerhin hast du gelacht. Lachen ist immerhin fast so gut wie ein Orgasmus im Sitzen, also betrachte ich das als positive Aktion. Deine Trauer über lausebarts Tod ist ebenfalls gerechtfertigt, denn anders als in anderen Amateurstories werden meine Charaktere wirklich tot bleiben. Zu Kapitel 3 sei noch gesagt: ich hab nun schon öfter gehört, das Peter eklig sei wegen seines Spermakonsums. Ich kann aber sagen, dass extreme Situationen extreme Handlungen erfordern, also ist es wohl wenigstens ein bisschen nachvollziehbar.

    @AshirogiMuto
    Danke für die netten Worte, ich hoffe, sie sind auch so gemeint. Das mit den großen Brüsten kommt von ganz alleine, hier offenbart sich die Vorstellungskraft des Autors. Kleintittige Frauen mag ich mir nicht vorstellen, deshalb fällt es mir schwer, darüber zu schreiben. Ich bedauere diesen Umstand zwar sehr, aber eigentlich ist es so ja auch viel geiler. Ein Homosexueller ist eigentlich auch schon eingeplant, wie genau und warum kann ich noch nicht sagen, hab mir dazu auch noch nicht soo viele Gedanken gemacht. Aber die Idee ist zumindest vorhanden.

    Frohe Kunde: bald ist Heilig Abend! Schlechte Kunde: mit dem neuen Kapitel ist erst so gegen morgen oder Mittwoch zu rechnen, denke ich. Dafür habe ich noch etwas in petting petto, das ich wohl heute noch online stellen werde. Man darf gespannt sein.

    Ein guter Tag in der Geschichte der Menschheit: ich habe einen Anhang zu meiner FF entwickelt, gespickt mit vielen Randinformationen und Querverweisen. Ein unglaublich tolles neues Feature, das regelmäßig aktualisiert wird. Schaut rein, und wenn ihr wollt, schreibt, wie ihr es findet. Ich wünsche mir wirklich Feedback zum Anhang, da dieser mich doch ziemlich viel Mühe gekostet hat und mMn ziemlich gut geworden ist.

    lg DOP

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Doors Of Perception ()

  • Woher nimmst du bloß diese ganzen kranken Ideen? Einfach nur krankhaft geil, auch wenn deine Ergüsse zweifelslos einen sehr schlechten Einfluss auf mich haben. Ehrlich, seit ich mich mit dir unterhalte, werde ich tagtäglich perverser, und seit diese FF raus ist, denke ich die ganze Unterrichtsstunde, wenn mir langweilig ist Zeit nur noch an die geile Penis-Power Peters... IchDu Schwein!!! (;))

    Nun zum Thema:
    Dein Anhang hat mir sehr gefallen, ich musste mich wegschmeißen vor lachen! xD
    Diese Idee, zusammen mit deiner Sprachfertigkeit, die der eines Heinrich Heine um keinen Zentimeter nachsteht, ist einfach einzigartig GEIL, bescheuert, lustig und awesome!^^
    Vor allem diese "siehe-Teile, vorzugsweise die Stelle mit dem "siehe: Österreicher", fand ich überaus witzig (was aber nicht heißen soll, dass ich was gegen Österreicher hab, im Gegenteil^^"). Nice piece of Work, kann ich da nur sagen. So etwas in der Art wünschte ich mir öfters. Ich glaube, so was ähnliches gab's noch nie, zumindest nicht im PB :-D

    Ich weiß, du erwartest Kritik, und du willst dich verbessern...aber so, wie du jetzt bist, reicht das völlig aus, zumindest für diese Fanfiction xD
    Ich kann einfach nichts finden, was ich kritisieren könnte...>.<"

    Ich hoffe, das nächste Kapitel kommt noch morgen, denn am Mittwoch bin ich schon weg, in den Urlaub, und das für 12 Tage (omg, 12 Tage ohne Penis-Power! Katastrophe! ;))

    LG
    Mugiwara-no-Luffy
  • Nun gut, ich hatte versprochen mich zu diesem künstlerischem Erguss (was für ein Wortspiel!) zu äußern und gehöre nicht zu der Sorte Mensch, die gerne auf sich warten lässt.

    Also wie soll man an diese FF herantreten? Ein klarer Vorteil deiner ist auf jeden Fall die Tatsache, dass sie sich auf einem noch relativ unverbrauchten Gebiet bewegt. Dies liegt weniger daran, dass das Thema unbeliebt oder gar öde ist, sondern in erster Linie an den Schwierigkeiten, die beim Schreiben auftreten können. Vor allem für die richtige Atmosphäre verbunden mit der richtigen Wortwahl zu sorgen, sodass Erotik entsteht, stelle ich mir unglaublich schwer vor. Du triffst die Sache aber punktgenau und rundest das Ganze mit einem ... sagen wir mal ... ungewöhnlichen Humor ab. Ob man den Humor nun mag oder nicht ist völlig uninteressant, schließlich unterscheidet er sich von Person zu Person. Meinen hast du in der FF selber teilweise getroffen, mir gefällt ja dieser absolut hohle Humor (deiner ist größtenteils widerlich :D), aber beim Anhang konnte ich nicht anders, ich musste Tränen lachen. Besonders gefällt mir diese Stelle:

    DoP schrieb:

    Niveau: Im Keller. Siehe: Österreicher.

    DoP schrieb:

    Österreicher: Siehe: Niveau.


    Einfach nur köstlich, obwohl es mir besser gefallen hätte, wenn du die Österreicher weiter auf Unwichtige Persönlichkeiten verlinkt hättest. ^^

    Von Schriftbild und Rechtschreibung/Grammatik her sind mir keine besondere Fehler aufgefallen und dein Text glänzt durch diese Einfachheit, wodurch dem Leser ein Gefühl von Sicherheit und auch Unschuldigkeit vermittelt wird. Man bekommt nie den Eindruck, dass Peter (ein toller Name!) ernsthaft in Gefahr schwebt. Besonders oft gab es dafür aber auch noch nicht Gelegenheit, vielleicht kommt da ja noch was.

    Von der Geschichte her kann man noch nicht wirklich viel sagen, Jimis böser Bruder Cale scheint ja noch eine Rolle spielen zu dürfen und scheint vom Verhalten Peter sehr zu ähneln, ein zukünftiger Rivale? Von der Geschichte erwarte ich nicht besonders viel, was auch nicht weiter schlimm ist, da sie, wie in jedem billigen Porno, nur dazu beiträgt den Protagonisten von einer Frau zur Nächsten zu transportieren.
  • Kapitel 4 ist da! Neue, unglaubliche Verzwickungen erscheinen und gefickt wird auch, irgendwie! Ach, was sage ich: es wird fast nur gefickt! Oder halt nicht... Naja, das Kapitel ist draußen, Feedback ist wie immer ein gern gesehener Gast.

    @Mugiwara-no-Luffy
    Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich dich homosexuell gemacht habe. Ich glaube, es ist ein ziemlich eindeutiges Indiz, dass du ständig an Peters Penis-Power denkst, wo du doch eigentlich auch an die heißen, großbusigen Frauen in der FF denken könntest. Nun hast du auch noch dein Kapitel, bevor du dem PB endlich mal ein paar Tage den Rücken kehrst. Das mit dem Anhang freut mich, ich hab mir wirklich Mühe damit gegeben. Ein Dank gilt dir mal wieder, so fleißig wie du (und auch so positiv wie du) bewertet hier niemand meine Kapitel.

    @Shogun
    Du erkennst sofort die Schweierigkeiten, mit denen meine Arbeit verbunden ist. Es ist verdammt schwer, eine erotische Atmosphäre zu schaffen, ohne... ähm... also, eigentlich ist es ja doch nur Ficki-Ficki und so, aber wenn du dir das unter "richtiger Atmosphäre" vorstellst, passt das ja. ^^ Aber solange die Erotik wenigstens erkennbar ist, kann ich von mir behaupten, meine Arbeit gut gemacht zu haben. Aber das würde ich auch so tun, das braucht mein Ego einfach. Auch dir noch einen herzlichen Dank und so, ich werde die Geschichte auch weiterhin der Erotik unterordnen, du kannst also beruhigt sein.


    Im Übrigen möchte ich euch noch raten, regelmäßig in den Anhang zu schauen, da ich diesen immer wieder aktualisieren, erweitern und verbessern werde. Es lohnt sich also, hin und wieder einen Blick zu riskieren. Und nun viel Spaß mit Kapitel 4.

    lg DOP
  • Ach, deine Geschichte macht einfach Spaß zu lesen. Ich muss mich einfach mal zu Kapitel 3,4 und dem Anhang äußern. Zuerst sei gesagt, du hast mich nicht enttäuscht und deine Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut! Ich werde sie weiter verfolgen.

    Kapitel 3: Das Kapitel war klasse und sowas möchte ich lesen. Haha, das war genial wie Peter mit seinem Penis Selbstgespräche führt und ihn ermutigt. Vorallem musste ich lachen, als Peter die Möwe niederlegte und zwar mit seiner Sperma-Kanone xD. Peters übernatürliche Fähigkeiten sind echt genial gemacht, ich nenne es einfach mal Formel 6 Formel Pervers. Deine wirklich detaillierten und lachkrampferregenden Beschreibungen gefallen mir sehr, und die großbusigen Frauen beschreibst du auch immer toll. Ansonsten trifft Peter eine geile Schlampe und am Ende der Cliffhanger mit der zugetackerten Vagina hat mir auch gefallen. Bin schon auf den Kampf zwischen Peter und Hendrix gespannt.

    Kapitel 4: Hat mir auch äußerst gefallen, wobei ich bei Kapitel 3 vielleicht etwas mehr lachen musste. Auf jeden Fall hat Peter jetzt sein zweites Mitglied, finde ich gut, wenn er nicht die ganze Zeit nur alleine ist. Wobei der eigentlich sowieso nie alleine ist, da er jeden Tag mit anderen Frauen Sex hat. Ach, der Teil mit der Mandarine ist wirklich genial gemacht, schön detailliert und wirklich humorvoll. Solche Vorstellungen können nur dir einfallen^^ Am Ende krallt sich Peter wieder eine neues Weib. Ansonsten bin ich mal gespannt, was Peter mit dem Typen macht, der sich an Gaia ranmacht :D

    Anhang: Wirklich, genial gemacht! Viele Beschreibungen haben mir sehr gefallen und dass du immer auf einen anderen Begriff hingewiesen hast, fand ich sehr gelungen. Dein Anhang konnte mich also gut unterhalten. Vorallem, wie Shogun bereits erwähnt hat, hat mir der Teil mit den Österreichern und dem Niveau gefallen. Doch die anderen Beschreibungen wie z.B Sex: Gut. waren auch sehr gut getroffen. Viel besser konnte man das wirklich nicht machen.

    Insgesamt waren Kapitel 3, 4 und der Anhang sehr gut. Dein Schreibstil und deine Ideen sind genial, wenn du weiter so machst, werde ich deine FF auf ewig verfolgen.
    Naja, bis sie beendet ist, was hoffentlich noch se~hr lange dauert. Bis auf einige Tippfehler habe ich nichts zu bemängeln, aber solche Fehler passieren immer einmal und sind deswegen nicht schlimm.