Mit dem letzten Kapitel wurde uns nun einmal mehr Hodi Jones und dessen Bande in Aktion gezeigt und ich muss sagen, dass ich mich wundere, dass bisher anscheind keinerlei Diskussionsbedarf hier im Thread über diesen Auftritt bestand. Aber einige andere, teilweise neu eröffnete Themen saugen wohl derzeit die Nutzer an, weshalb das auch nicht sehr zu wundern hat. Nun will ich ein Wenig über den letzten Auftritt der New Fishman Pirates schreiben und ich beziehe mich dabei zu großen Teilen auf ebendiesen, da es aber mein erster Post in diesem Thread, werde ich wohl auch zum ersten Auftritt einige Dinge ansprechen.

Nun, wer hätte also erwartet, dass sich Jones so schnell mit Vander Decken zusammenschließen würde? Gewiss der ein oder andere Nutzer, aber das Gros hatte das wohl nicht wirklich erwartet. Zu hinterfragen sind hierbei natürlich in erster Linie die Motive auf der Seite der NFMP's, denn gerade von jenen könnte man annehmen, dass sie sich durch die E. S. Pillen derzeit in der Lage fühlen sollten, auch allein gegen das Königshaus vorzugehen. Man kann meiner Meinung nach ausschließen, dass dieses Bündniss als Reaktion auf das Eintreffen der Strohhutbande auf der Fischmenscheninsel ist, obwohl es natürlich klar für Jones sein sollte, dass die SHP ihm nicht feindlich gesinnt sind. J

Jedoch sprechen drei Sachverhalte in erster Linie dafür, dass das Bündniss nicht auch gegen die Strohhüte gerichtet ist: Zunächst einmal wäre da die Tatsache, dass sowohl Hodi als auch Vander Decken bei ihrem Handschlag kein Wort über den Strohhut oder dessen Bande verloren haben, was ich mir für den Fall, dass Hodi Vander Decken gerade als Schild gegen den Strohhut gebrauchen will, doch recht unschlüssig finden würde. Weiterhin muss man berücksichtigen, dass solch ein Bündniss nicht von einem Tag auf den Anderen zustande kommen kann, was logischerweise im Umkehrschluss heißen muss, dass das Bündniss bereits längerfristig geplant worden sein muss, womit ich auf das dritte Argument, welches wohl auch als Todschlagargument zu behandeln ist, zu sprechen komme. Denn Vander Decken sagte selbst Gegenüber Jones, dass er sich durch dne Ausbruch des Vulkans etwas verspätet hat. Man kann zwar nicht beweisen, dass die Flying Dutchman die Sunny nicht schon vor der Einigung über das Treffen gesehen hat, aber momentan ist stark davon auszugehen.

Wenn sich das Bündniss dieser beiden Piratenbanden jedoch momentan allein gegen das Haus Neptun richtet, dann muss man sich nun auch fragen, warum Jones sich so sicher ist, dass er allein mit seiner Bande und den E. S. Pillen so geringe Chancen auf den Sieg gegen Neptun hat (auch wenn diese natürlich noch bestehen) und deswegen lieber jemanden wie Vander Decken zu sich einlädt und mit ihm paktiert. Sicher; er ist ein wohl mehr als guter Verbündeter, denn man kann derzeit zwar die Motive für Vander Decken nur vermuten, jedoch besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass er den Sturz von Neptun mit der Wiedererstarkung seines Liebesverhältnisses zu Shirahoshi betrachtet, wozu es ja derzeit auch plausible Gründe gibt, denn gerade Neptun war es, dem Shirahoshi's Leben mehr Wert war als ihre Freiheit. Man kann also für VdD vermuten, dass er in dem Bund mit der NFMP vor allem die Chance sieht, Shirahoshi zu "befreien".

Jedoch lassen sich bei Jones derzeit die Motive für den Bund mit VdD nur indirekt erschließen, was heißen soll, dass man sich zwar einige Gründe herleiten kann, wozu ich gleich komme, aber im Moment ist es nicht möglich, genauere Aussagen über seine Motive zu treffen. An dieser Stelle hoffe ich ja sehr, dass das nächste Kapitel mehr oder weniger dort anfängt, wo das letzte Chapter endete. Denn ein kleiner Dialog über Jones' Motive bezüglich VdD wäre wohl sehr sehenswert.

Nun gibt es eine ganze Reihe mögliche Gründe für Jones, sich mit VdD zu verbünden. Der meiner Meinung nach plausibelste wäre wohl, dass Jones auch mit dem Gebrauch der E. S. Pillen die Stärke der Neptunarmee so hoch einschätzt, dass ein Sieg, wenn überhaupt realistisch, nur sehr teuer erkauft werden könnte, weshalb sich Jones Vander Decken's Liebe zu Shirahoshi zunutze macht, um durch ihn und seine Bande, wozu immerhin auch Wadatsumi und der risiege Lampenfisch gehören, seien eigenen Verluste in einem akzeptablen Rahmen zu halten. Jeodch frage ich mich hier, ob Jones wirklich der Typ ist, der auf seine Crew solche Rücksicht nehmen würde und dafür sogar eine Allianz mit einem Ausgestoßenen bilden würde. Dieser Gedanke lässt eigentlich nur zwei weiterführende Gedanken zu: Entweder glaubt Jones selbst durch den gebrauch der E. S. Pillen keine Chancen auf den Sieg gegen Neptun zu haben, oder er wappnet sich durch Vander Decken für eventuelle Kämpfe nach dem Sieg gegen Neptun, denn man darf auch nicht vergessen, dass es wohl auf der eienn Seite dem Großteil der Bewohner der FMI nicht sehr gefallen wird, dass das Königshaus gesürzt wurde, denn gerade Neptun wurde von den Meerjungfrauen geradezu verehrt und auch seine Söhne wurden angemessen respektiert und auf der anderen Seite mit Big Mum immernoch ein Yonkou ihre Hand über die FMI legt. Und auch wenn man nicht sagen kann, ob der Vertrag auch gültig ist, wenn es innere Unruhen auf der Insel gibt, so kann man doch davon ausgehen, dass spätestens bei einem "Attentat" auf die Süßigkeitenfabrik mit einer Reaktion von Big Mum zu rechnen wäre, aber da sgeht alles zu sehr in die Theorie.

An dieser Stelle würde ich mich einmal fragen wollen, ob Jones überhaupt das Zeil verfolgt, die Fischmenscheninsel auch unabhängig von Big Mum zu machen. Man konnte es zwar noch nicht aus Jones' eigenem Mund hören, jedoch sehe ich keinen Grund, der dagegen spricht. Man kann derzeit einfach (noch) nicht damit argumentieren, dass bei einer Art Bürgerkrieg, worum es sich ja faktisch bald handeln würde, Big Mum ebenfalls eingreifen würde. Soweit ich das sehe, besteht zwischen der Fischmenscheninsel und der genannten Yonkou ein Vertrag, der lautet, dass solange die FMI an Big Mum durch die erbaute Fabrik eine bestimmte Anzahl an Süßigkeiten liefert, jene Insel unter dem Schutz von Big Mum steht. Es ist nun natürlich Interpretationsfrage, jedoch besteht bei einem Angriff der Allianz von Jones und VdD nur Gefahr für das Königshaus, nicht aber für die Fischmenscheninsel an sich, welche zwar natürlich von Grund auf verändert werden würde, jedoch wäre bei einem bloßen Kampf um den Ryuuguu Palace die Existenz der Insel nicht gefährdet, weswegen es durchaus auch in Big Mum's Entscheidungsgewalt liegen kann, ob diese beim genannten Kampf eingreift oder nicht.

Ich persönlich muss sagen, dass ich zwar auf der einen Seite sehr angetan wäre, wenn wir Big Mum endlich sehen würden und jene bald ihren Auftrag bekommt, jedoch würde mir an dieser Vorstellung nicht gefallen, dass die Geschicke der Fischmenscheninsel so sehr von außen beeinflusst werden, weswegen mir die Vorstellung gefällt, dass Big Mum den Vertrag so interpretiert wie oben beschrieben. Dieser Arc soll auch meiner Meinung nach lieber von der Geschichte der Sklaven handeln als dass er dafür verwendet wird, Big Mum einen Auftritt zu verschaffen und zu zeigen, wie mächtig jeen ist.

Nun einige Worte zu den E. S. Pillen, denn ich frage mich bei diesen so einiges. Angefangen damit, wer jene wohl herstellt, wie die gründe der Herstellung aussehen und wo das Maximum an Pillenkonsum von Hodi und dessen Mitlgiedern wohl ist. Da man den Aussagen eines Crewmembers von Jones entnehmen kann, das sdie E. S. Pillen erst seit kurzem in die Hände der NFMP's gefallen sind, kann man wiederum davon ausgehen, dass auch die Droge an sich erst vor kurzem in die Produktion kam. Die swürde den Schluss zulassen, das es durchaus möglich ist, dass die Drogen in der Süßigkeitenfabrik hergetsellt werden, sozusagen als Schwarzmarktgut. Gerade bei einem hypothetischen Verwalter der Fabrik, welcher eventuell auch noch von Big Mum kommt, könnte man an dieser Stelle durchaus die vermutung anstellen, das jener genauso geschäftsorientiert ist wie die Kapitänin, denn dass Big Mum die Süßgkeiten nur aus Schlemmerlaune möchte, aknn ich mir nicht ganz vorstellen, womit ich sagen möchte, dass auch an jenen Süßigkeiten etwas besonderes sein muss. Dies würde wiederum bedeuten, dass in solch einer Fabrik, in der Süßigkeiten für Yonkou hergetsellt werden, auch Pillen wie die E. S. mehr oder weniger unter der Hand hergestellt werden könnten.

Zur Frage, bei Hodi und den anderen Crewmates der NFMP's das Cap in Sachen Pillenkonsum liegt, kann man derzeit keine genauen Aussagen treffen. Man hat zwar bemerken können, dass die Anzahl an Pillen, die Jones schluckte, einen FM bereits beeindrucken konnte, jedoch sagt dies nichts darüber aus, wie weit Jones und einige andere aus seiner Crew noch gehen können. Gerade diesbezüglich würde mich einmal stark interessieren, wie Jones und Arlong wohl im Vergleich anbschneiden würden, ohne Doping natürlich. Damit könnte man endlich eine Bezugsgröße zu dessen normaler Körperkraft haben, aber das bleibt wohl Wunschdenken.

Gut, das sollte ersteinmal genügen. Was mich für das nächste (sehr) bald anstehende Kapitel vor allem topicbezüglich interessiert ist die Strategie von Jones und VdD, denn ein einfacher "Marsch" zum Ryuuguu Palace wäre wohl etwas wenig einfallsreich. Es ist bald Krieg und die FM sind am Zug, also haben sie ungeahnte Möglichkeiten, welche besser nicht verschwendet werden sollten.

Das aktuelle Kapitel spaltet die Gemüter und das zurecht. Man darf durchaus behaupten, dass das bisherige Konzept, welches vom Autoren aufgebaut wurde, innerhalb dieses Arcs über den Haufen geworfen - ich würde vorsichtiger sagen: umgangen wurde - und wir dadurch eine Darstellung erleben, die uns bis dato unerklärlich ist.
Welchen Zweck soll es jetzt haben, einen Gegner solch auffällige Macken aufzudrücken?
Dadurch wirkt das ganze nicht ernst, wie ein schlechter Witz und wenn man nun annimmt, dass sich die Gegner aus Versehen alle gegenseitig umbringen, so ist das - im Gegensatz zu früher - sogar im Rahmen aller Möglichkeiten, die der Gestaltung des Arcs bleiben könnten.

Doch ich versuche das hiermit zu relativieren, da vieles bei näherer Betrachtung bereits jetzt Sinn - im Unsinn - macht! Nehmt euch die Zeit hier, danke. ^^

Punkt 1: Die Neue-Fischmenschen-Piratenbande
Der Name sagt es doch ganz deutlich, es ist nicht Hodis Gang, die Steroiden-Stiere oder der erbärmlich-lächerliche-Versager-von-der-Straße-Haufen, es ist eine ideologisch ausgerichtete Bande, die den falsch ausgelegten Idealen eines Volkshelden folgt. Da Jimbei einst der Kapitän war und Hodi eine Konfrontation mit diesem fürchtet, laut seinen Mannen wäre das ein worst-case-scenario, stellt sich schnell heraus, dass eine allgemeine Fischmenschenfront etabliert werden sollte. Ein umfassend gewählter Name mit dem Akzent auf dem "Neu", sprich: Neue Ära, neuer Aufbruch, kurzum: Umschwung und revolutionäre Energie. Doch hier ist auch schon der erste Hinweis, und letztlich der Wichtigste, der die Fehler der Gruppe erklärt:
Sie sind Anfänger!

Punkt 2: Wo stehen sie
Über die Meere segeln und Abenteuer erleben kann jeder, daran reift man, aber was Hodi und Co. von Anfang an probierten, war eine Veränderung auf ihrer Insel. Vergleicht man es mit Dragon, was sich durch die letzten Animefolgen durchaus anbot, so ist ein Zitat jenes Mannes auch hier absolut zutreffend:
Ich bin noch nicht mächtig genug, um Veränderungen zu bewirken! - was macht Dragon? Er reist über die Meere, sammelt Anhänger und Erfahrungen. Wer glaubt, dass er Kuma und Co. auf dem Spielplatz des Goa-Königreichs als Knirps angeworben hat, der dürfte sich irren. Vereinfacht gesagt ist selbst Ruffy nur so erfolgreich, weil er seine Mitstreiter von überall her mobilisierte, wodurch individuelle Einflüsse auch mit in die Bande mit eingeflossen sind.
Hodi und seine Leute kommen größtenteils aus dem rauen Fischmenschenghetto, sind im Prinzip alle aus einem Bezirk und alle mit den gleichen Erlebnissen aufgewachsen. Im Großen und Ganzen fehlen Hodi und Co. die Weitsicht, weil sie vermutlich nie viel mehr als die Insel und vielleicht das Archipel gesehen haben. Erfahrungen, Einflüsse, daraus resultierende individuelle Spezialisierung, die die SHB im Gegensatz ausmacht? - Fehlanzeige!

Punkt 3: Konsequenz
Im Prinzip scharrte Hodi Leute um sich, die eigentlich so sind wie er, nur nicht so extrem rassistisch. Die Ideologie steckt in allen durch Arlong drinnen, aber es ist meist der Fall, dass die Ideologie der Gruppe vom Kopf derselbigen am stärksten ausgeprägt ist. Anders macht es auch wenig Sinn, diese repräsentativ zu vertreten.
Was folgt daraus? Eine von der Umwelt deprimierte Gruppe, die sich ein Ziel setzt und es in ihren Augen als wohltuend empfindet, dieses zu erreichen - egal mit welchen Mitteln. Böse ist niemand, aus seinem Blickwinkel handelt man halt mit härteren Maßnahmen, um seinen Erfolg letzten Endes zu rechtfertigen. Aus unserer Sicht ist es natürlich Wahnsinn und blinder Fanatismus, aber wie gesagt: Wer fixiert und versteift, wird blind auf beiden Augen!

Punkt 4: Darstellung

• Ikaros: Parallele zur antiken Sage, die die Bande im Ganzen bezeichnet. Wer hoch steigt, fällt tief. Was seine Eigenart angeht, so hat er eine Phobie vor dem Feuer und ich hoffe, dass sich das von selbst erklärt: Eine Phobie ist eine krankhafte [!] Angst. Normales Handeln wird je nach Ausmaß schwerer und eine Überzeichnung von Ikaros´ Verhalten zeigt im Prinzip nur seine Angst. Mich überrascht das nicht unbedingt, da Panik immer für unüberlegtes, übertriebenes Handeln sorgt. Dies wirkt in unseren Augen nur irreal, da wir selbst - in der Regel - keine solch ausgeprägten Ängste haben!
  
• Zeo: Schlicht und einfach: Anfänger! Konnte Ruffy seit jeher mit seiner Teufelsfrucht umgehen? Konnte Franky früher seine Schwäche am Rücken ausmerzen? Im Prinzip zeigt die Nummer 2 nichts anderes als den Nachteil seiner Technik. Im 1 gegen 1 dürfte dieser Nachteil hinten drüber fallen, da niemand da ist, der einem durch sein Unwissen dazwischen funken kann.
  
• Dosun: Er unterstreicht Hodis Brutalität und sein Unverständnis gegenüber Menschen-Sympathisanten. Wenn dir bewusst wird, dass du im Prinzip verloren bist, da die Rettung ausbleibt oder man einfach verloren hat - und seine Niederlage eingesteht - sind Tränen doch überhaupt nichts wildes? Jeder aus der SHB hat bereits geweint, sind diese nun lächerlich?
  Im Prinzip hatte Dosun bis zur E.S.-Rettung wirklich ein schlimmes Los gezogen, da Hodi nicht der Typ von Boss ist, der einem den doppelten Boden gibt oder den Rücken stärkt. Es hat ein Bösewicht geweint, allerdings aus nachvollziehbaren Gründen, wenn man es im größeren Zusammenhang betrachtet.
  
• Hyouzou: Drunken-Master - wer kennt es nicht? Im Prinzip unterstreicht es seine Unberechenbarkeit, während Zorro vs. Ryuma ein Mirror-Match war. Und bei Schwertkämpfern war es bislang immer so, dass man dem Gegenüber einen gewissen Respekt entgegen brachte. Insofern fällt der Punkt raus, der mitunter zu Hodis Niederlage führte. Jemand wie Hyouzou dürfte wissen, dass es unachtsam wäre, jemanden völlig zu unterschätzen. Außerdem dürfte Zorro inzwischen auch kein unbeschriebenes Blatt mehr sein.
  
• Hodi: Abschließend: Drogen sind scheiße, wir erleben es nun hautnah. Die Energy-Steroids sind gefährlich, ein Fluch und kein Mittel für die Ewigkeit. Selbst wenn Hodi erkennt, dass die E.S. ihn wirklich töten - und nicht nur als potentielle Nebenwirkung -, so kann er nicht mehr aufhören. Der Zug ist abgefahren und es zeigt sich nur noch, wie lange er durchhält.

Im Großen und Ganzen zeigt sich hier nichts anderes als ein Komplott von Gegnern, die keine langjährige Erfahrung eines Crocodile, das Mördertraining eines Lucci oder die Planung eines Käptn Black innehaben. Diese fehlenden Konstanten, die man bislang jedem Gegner zuschreiben konnte, sorgen dafür, dass uns hier das Gegenteil eines perfekt ausgearbeiteten Arcgegners gegenübersteht.
Letzten Endes ist das für Leute, die mit der Neuen Ära wirklich kamen und erst nach Whitebeards Tod wirklich handeln konnten, auch nicht die größte Verwunderung, imo.