Tomorrow Black

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  • Tomorrow Black


    Banner gesponsort vom großen Panda Lee

    Hey ich bin ziemlich neu im Fanfic Bereich,wollte trotzdem mal Tomorrow Black vorstellen.Es geht dabei um das One Piece Universum vor ca. 20 Jahren.Protagonist ist ein zu Beginn 16 Jahre alter sehr begabter Schwertkämpfer der von Kuzan entdeckt wird und Kuzan will das er zur Marine geht und eine ordentliche Ausbildung bekommt.

    Personen
    Hauptpersonen

    Zain Furo,Protagonist.Ein 16 Jahre alter sehr begabter Schwertkämpfer,er lebt auf seiner eigenen kleinen Insel vor der Küste Enelsas,einer großen Industrieinsel im West Blue.Seine Mutter starb als er 7 war und sein Vater ist abgehauen um Pirat zu werden.Er hat sich vorgenommen der größte Schwertkämpfer aller Zeiten zu werden und seinen Vater zu finden.Vom One Piece will er nichts wissen.

    Roger the Kid(Blain Furo).Zain's Vater ist Pirat und hat Zain und seine Frau sitzen lassen um Pirat zu werden und Frei zu sein.Er ist Kapitän der Haikopfpiratenbande sie ist auf der Grandline eine ziemlich angesehen,gefürchtete und brutale Bande zu der auch viele Fischmenschen gehören.Er hat die Hai Frucht gegessen die es ihm ermöglicht sich in einen Hai-Mensch und einen Hai zu verwandeln.Wie sein Sohn ist er ein begabter Schwertkämpfer.Seit Gold Roger's Tod will er das One Piece finden.


    Chapter 1
    Kapitel I: Schicksal Schwert

    Zain kam es vor als wäre es das tausendste Mal, dass er gegen diesen Baum lief um ihn zu zerschneiden. Eigentlich war es erst das 993.“Oh verdammter Mist.“ Das Holzschwert war wieder entzwei gebrochen. Zain schaute sich um, er hatte seine eigene kleine Insel zum üben.
    Die Höhle in der er schlief war zwar nicht gerade schön, aber er lebte schon 9 Jahre hier und war an die Wildnis gewöhnt. Er mochte den Wald und Fische zum Essen gab es im West Blue genug.
    Zain Furo war ein 16 Jahre alter, kräftiger Waise, Seine Mutter ist gestorben als er 7 war und sein Vater ist vor 10 Jahren abgehauen um Pirat zu werden. Er hatte kein Geld und übte Schwerttechniken die er sich selbst ausgedacht hat von früh bis spät an einem Baum. Es war jetzt das dritte Holzschwert das er diese Woche zerstört hat. Er brauchte Geld um ein richtiges Schwert zu kaufen, aber das hatte er nicht.
    Er dachte nach, heute war auf Enelsa Wochenmarkt und er hatte heute Morgen viele Fische gefangen, die könnte er verkaufen und sich von dem Erlös ein Schwert kaufen. Er lief gleich durch den halben Wald zu seiner Höhle verstaute die Fische ihn einem altem Seesacke und nahm auch gleich das Bärenfell mit, das vorher die kahle Höhlenwand geschmückt hat.
    Er hatte das Bärenfell erst vor kurzem bekommen, ein paar Jäger die einmal auf der Insel waren haben es ihm geschenkt, er könnte es auch noch verkaufen falls die Fische nicht reichten.
    Nun lief Zain mit seinem Gepäck zu dem Floß am Strand. Das Meer war ruhig, genauso wie der Wind also musste er rudern. Er schob das Floß aufs Meer und sprang selbst drauf.
    Das schwierigste war nun bloß nicht ins Wasser zu fallen, denn Zain konnte nicht schwimmen. Er ruderte schnell sodass er nach einer knappen halben Stunde vor der Küste Enelsas war. Hier war nicht viel los und er schätzte er könnte das Floß eine gewisse Zeit lang an der Küste liegen lassen. Nun begab Zain sich auf den Weg in die Stadt, die Altstadt war geprägt von wunderschönen Bauten wie Kirchen und dem Rathaus. Vor Letzterem tummelte sich eine gewaltige Menschenmasse: Dort war der Marktplatz.
    Zain war überwältigt von dem Anblick und er schrie mitten in die Menge hinein: „Fisch! frischen Fisch! Nur 500 Berry! Los kommen sie der Fisch ist riesig!“ Er wusste nicht genau wieso er 500 gesagt hat, es kam ihm gerade einfach so in den Sinn.
    Durch sein Geschrei lockte er ein paar Leute heran, doch niemand kaufte wirklich viel.
    „Hey Kleiner“ sagte ihm ein älterer Mann „wenn du Fisch verkaufen willst dann geh zum Hafen. Dort sind alle Fischstände.“ „Oh, Danke“
    „Natürlich wie konnte er nur so dumm gewesen sein…“ dachte er sich und lief so schnell wie er konnte durch die weitaus hässlichere Neustadt zum Hafen.
    Als er ankam sah er viele Fischhändler die den Matrosen die im Hafen anlegten etwas verkauften. Zain gesellte sich zu ihnen und rief wieder: „Fisch! frischen Fisch! Nur 500 Berry!“
    Diesmal kamen mehr Leute da das Angebot bei Zain auch günstiger war und die Fische dicker. Die anderen Fischhändler ärgerten sich da der Junge ihnen die Kunden klaute und Zain hatte bald 15.500 Berry, so viel hatte er noch nie besessen. In der Altstadt hatte er ein paar Waffenläden gesehen und lief jetzt denn ganzen Weg zurück bis er vor einem Schwertladen stand namens: „Bobby’s Schwerter“
    Jetzt war der Moment auf den er so lange gewartet hat. Gerade als er eintreten wollte kamen ihm zwei Marinesoldaten die von einem Mann mit Sonnenbrille und Afro angeführt wurden zuvor.
    Als er eintrat sah er erst einmal hunderte von Schwertern. Die zwei Marinesoldaten sahen sich auch Schwerter an und ihr Anführer langweilte sich sehr. Zain sah zu einem Schwert das ihn wie magisch anzog, es lag ganz hinten auf einer Vitrine. Er ging hin und nahm es aus der Scheide, das Schwert selbst war überzogen mit blauem Lack und hatte einen Wellenschliff.
    Es war Feder leicht und er verspürte den Willen es sofort zu testen. „Ja ich weiß, ein hübsches Schwert oder? Ein wahres Königsschwert.“ sagte plötzlich eine ruhige Stimme hinter ihm. Zain erschrak so sehr, dass er beinah das Schwert fallen lies. Vor ihm stand der Ladenbesitzer. Zain sagte: „Es tut mir Leid, das Schwert hat mich magisch angezogen, ich wusste kaum was ich tue.“ Er senkte seinen Kopf beschämt zu Boden.
    Doch der alte Mann lachte und meinte: „Neugier ist keine Sünde, aber wir sollten sie mit Vorsicht walten lassen. Kann ich dir irgendwie helfen?“
    „Ehh, ja ich suche ein Schwert für 15.500 Berry, hätten sie da etwas?“
    Der Alte lachte wieder „15.500? Bist du nicht noch ein bisschen zu jung für eine Waffe?“
    Zain wollte gerade antworten als der Laden von einem Dutzend bewaffneten Männer gestürmt wurde. „Guten Tag!“ sagte ihr Anführer „Wir hätten gern ein paar Schwerter für mich und meine Jungs, nur leider ist unser Geldbeutel etwas leer. Es wäre echt toll wenn sie uns entgegen kommen würden, wenn sie wissen was ich meine!“ er lachte laut los.
    „Aber schnell Sibe Siebensichel wartet nicht gerne. Nur so zur Info mein Kopfgeld beträgt 25.000.000 Berry!“ Zain sah sich um, dem Alten hat es die Sprache verschlagen und die Marinesoldaten stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Einzig der Mann mit der Sonnenbrille blieb ruhig. Was als nächstes Geschah überraschte Zain total, denn er lief mit dem Schwert in der Hand auf die Piraten zu. Es war offensichtlich dass er keine Chance hatte, dennoch griff er sie an. Als die Soldaten Zain sahen hatten auch sie ihren Mut wieder gefunden und ihr Anführer war ja auch noch da. Die Piraten von dem 16 jährigen Verrückten überrascht, hatten den Angriff zu spät realisiert und schon lag der erste am Boden. Die Soldaten griffen jetzt auch jeder jeweils einen an. Als Zain auf den nächsten losging froren plötzlich 7 Piraten auf einmal ein. Die Soldaten hatten ihre Arbeit offenbar gut erledigt und gedachten jetzt Siebensichel anzugreifen. Zain lieferte sich währenddessen noch einen Schwertkampf mit einem Piraten, der auch urplötzlich einfror. „Tja ihr einfachen Marinesoldaten habt keine Chance gegen mich!“ rief Siebensichel und er hatte recht er zog zwei seiner sieben Schwerter und rief: „Doppelklingenschnitt“ Zwei Schnittwunden verfehlten die Soldaten nur knapp und kurz darauf stand der Anführer der Marinesoldaten neben Siebensichel und rammte ihm seine Faust in den Magen. Diese Attacke brachte den Piraten zum Blutspucken und sofort wurde er bewusstlos.
    Der Ladenbesitzer fiel schluchzend auf die Knie und rief: „Danke meine Helden, ihr Marinesoldaten. Ich kenne noch nicht einmal eure Namen. Wie kann ich euch je danken?“
    „Mein Name ist Kuzan, Vizeadmiral des Marinehauptquartiers und der bei dem du dich eigentlich bedanken solltest sitzt dort hinten in der Ecke und fragt sich wieso er das gerade getan hat. Komm her Junge das was du in dir hast, das ist Kampfgeist!“ rief der Anführer der Soldaten. Zain lief zu der Gruppe und der Alte Mann fiel ihm um den Hals und fragte Zain: „Wäre es angemessen wenn ich dir das Schwert mit dem du gekämpft hast schenke?“
    Tränen flossen Zain über seine Wangen und er nickte einfache nur.
    „Das Schwert heißt Unmei-no-Pasu. Gebrauche es klug mein Junge!“
    Der Ladenbesitzer lud Kuzan, die Soldaten und Zain zu einem Tee ein und der junge Kämpfer erzählte seine Geschichte.
    Plötzlich fragte Kuzan ihn: „Sag mal hast du Lust bei der Marine mit zu mischen? Du bist stark, mutig, ausdauernd und entwickelst deine eigenen Techniken. Dein Leben wäre so viel abwechslungsreicher und gleichzeitig härter. Wenn du es dir überlegen willst dann kannst du erstmal mit uns mitkommen und wir besprechen alles weitere Morgen.
    „Was für eine Frage. Natürlich will ich! Wann geht es denn los?“ rief Zain sehr stürmisch.
    Er war aufgeregt, dies war vielleicht die Chance seines Lebens und wenn er die nicht wahrnahm, dann wäre er ein Idiot wie sein Vater.
    Kuzan musste über das glitzern in Zain Augen lachen und meinte: „Beruhige dich, morgen wird alles besprochen, komm jetzt erst mal mit!“ Gemeinsam verließen sie Bobbys Laden und Zain folgte Kuzan in der Hoffnung das sein neues Leben jetzt anfing!



    Chapter 2
    Kapitel II: Die Grundausbildung

    Der junge Kämpfer war aufgeregt, gestern ist Kuzan mit ihm, nach dem Vorfall bei Bobby direkt zum West Side Marine Hotel gegangen. Leon und Kyle, die beiden Soldaten schliefen noch. Der Vizeadmiral selbst war schon am Abend vorher zu irgendeinem Freund gegangen.
    Zain war allein im Wohnzimmer der Hotelsuite und betrachtete sein Schwert. Das Unmei no pasu war jetzt sein Schwert. Er konnte es noch kaum glauben, dass er stolzer Besitzer eines Königsschwertes war. Doch am glücklichsten machte ihn das Angebot von Kuzan, er sollte zur Marine gehen. Plötzlich hörte Zain wie die Tür geöffnet wurde, dass musste Kuzan sein.
    „Hey Kleiner, hast du dir mein Angebot überlegt?“ rief die Stimme von Kuzan.
    „Ich will nach wie vor unbedingt zur Marine! Aber wo warst du überhaupt die ganze Zeit?“
    Kuzan trat in den Raum und setzte sich an den kleinen Tisch an dem Zain auch saß.
    „Zain, weck die faulen Säcke auf und hol sie hierhin.“
    Zain trat in das Schlafzimmer und rief: „Leon, Kyle! Kuzan will euch sehen. Macht schnell!“
    Kurz darauf traten die zwei verschlafen zu dem Tisch.
    Sofort fragte Leon: „Was ist denn? Ich dachte wir machen Urlaub.“
    „Wir besprechen jetzt was mit Zain passiert und ihr solltet dabei sein. Er hat sich entschlossen zur Marine zu gehen. Zain, ich erkläre dir jetzt wie das ganze funktioniert. Um ein Marinesoldat zu werden musst du die Grundausbildung absolvieren. Die Grundausbildung dauert 100 Tage und im West Blue findet sie auf Angel Island statt. Nach 25 Tagen dieser Ausbildung darfst du dich Matrose nennen, als Matrose kannst du dir aussuchen auf welcher Marinebasis im West Blue du arbeiten willst. Nach 50 Tagen bist du ein Gefreiter, nach 75 ein Obergefreiter. Wenn du die 100 Tage, die wahrscheinlich die schlimmsten deines Lebens werden, überstanden hast bist du Hauptgefreiter. Ein Hauptgefreiter kann unter das Kommando von Kapitänen oder Admirälen gestellt werden und durch diese befördert werden.
    Leon ist Leutnant zu See und Kyle ist ein Kapitänleutnant.“
    „Die Grundausbildung ist hart, ich kann mich noch gut daran erinnern obwohl es schon 3 Jahre her ist.“ meinte Kyle.
    Zain ließ sich nicht abschrecken und rief: „Ich schaff die Grundausbildung!“
    Kuzan ging zum Schrank und nahm seinen Mantel. „Zieht euch an und kommt mit, wir fahren jetzt zur Marinebasis W-4 auf Harine. Auf dem Weg dahin setzten wir Zain auf Angel Island ab.“
    Leon und Kyle waren überrascht, Zain sagte: „Ich dachte wir bleiben hier noch ein bisschen?“
    „Nein, tun wir nicht. Ich hab heute mit Vizeadmiral Kyoshi gesprochen, er ist der Trainingsleiter auf Angel Island. Morgen fängt die neue Grundausbildung an also BEEILT EUCH!!“ Zain und die Soldaten liefen sofort los und packten ihre Sachen zusammen.
    Zusammen traten sie aus und gingen die Straße lang bis zum Hafen.
    Es war ein stürmischer Tag und auf dem Weg zum Hafen redete die Truppe nicht viel.
    Irgendwie war es traurig, Zain kannte die drei noch gar nicht und jetzt sollte er sie verlassen und sich in ein neues Abenteuer stürzen.
    Als sie beim Hafen angekommen waren zeigte Kuzan auf ein kleines Schiff, es sah sehr alt aus und Kuzan sagte: „Das ist unser Schiff, die anderen fahren heute nicht, es ist ein zu großes Unwetter.“
    Zain ging den drei hinterher in das Schiff. Er fragte: „Schaffen wir es überhaut bis morgen nach Angel Island?“
    „Ja, es ist nicht weit von hier. Wir sollten es eigentlich schaffen.“
    Sie setzten sich in die Kabine, Kuzan ging raus und machte den Anker los.
    Plötzlich rief er von draußen: „Komm mal her Zain!“
    „Was ist los? Es ist total stürmisch kann ich nicht drinnen bleiben?“„Nein, du musst das Steuer übernehmen. Kyle, Leon und ich haben eine geheime Besprechung. Immer nach Norden.“„Schön.“ schrie Zain „Geh du nur rein ich mach das schon.“ Als eine riesige Welle im Anmarsch war.
    Zain hatte bis jetzt nur einmal ein kleines Ruderboot gesteuert als er 5 war. Aber er wusste genau was zutun war. Er nahm den Kompass, der auf dem Boden lag und steuerte das Boot bis es Dunkel wurde.
    Zwischendurch kam Kuzan ein paar Mal rauf. „Und wie läuft es?“ fragte er.
    „Geht schon aber ich bin ziemlich müde.“
    „Oke, du kannst rein gehen und schlafen, ab jetzt übernehme ich.“
    Zain machte die Tür auf und ein starker Luftzug hauchte der kleinen Koje wieder Leben ein. Kyle und Leon die auf der Bank geschlafen hatten wachten auf.
    „Mach die Tür zu es zieht!“ schrie Leon. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Zain und setzte sich neben Kyle auf die Bank.
    Dieser fragte Zain, ob er Hunger hat und reichte ihm ein Brot. „Danke. Ich mache mir Sorgen, ist die Grundausbildung hart?“
    „Es wäre falsch dich zu belügen. Also sage ich dir, dass die Grundausbildung die Hölle ist. Ich komme auch aus dem West Blue und der Ausbilder ist immer noch der gleiche: Boris.
    Er ist der Teufel und Angel Island seine Hölle. Lass dich nicht vom Namen täuschen.
    Trotzdem verdanke ich Boris viel, er hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin.“
    Leon lachte: „Dann hat er sich wohl keine große Mühe bei dir gegeben.“
    „Schnauze! Das ist ein Befehl.“
    „Du hast keine Befehlsgewalt über mich.“ Lachte Leon gelangweilt.
    Zain legte sich schlafen und ließ seine Gedanken schweifen. Er träumte:
    „Vizeadmiral Zain, der Pirat Gecko Long kommt uns entgegen, er hat ein Kopfgeld von 267.000.000 Berry. Die Einheit 87 bittet um Schusserlaubnis.“ rief ein Soldat mit einer Schnecke am Ohr.
    „Erlaubnis verweigert, ich werde mich selbst um diesen Gecko kümmern.“ Sagte Zain ruhig und holte sein Schwert aus der Scheide. „WENDEN! Vizeadmiral Zain wird sich um die Gecko Bande kümmern!“
    Das Schiff der Gecko Bande kam direkt auf Zain’s Marineschiff zu. Beide Parteien eröffneten das Feuer und als das Schiff nah genug dran war sprang Zain vom Mast direkt auf das Deck von Gecko.
    Dort standen mindestens ein Dutzend Piraten und Zain schrie: „Tawagoto same“
    Das Unmei-no-pasu rotiert und bildet die ganze Zeit runde Schnittwellen.
    Die meisten Piraten flogen bei dieser Attacke vom Schiff ins Meer und Zain rief: „Wo bist du Gecko?“
    Plötzlich schoss Gecko, königlich gekleidet, von hinten auf Zain zu. Letzterer konnte sich gerade noch schnell genug umdrehen und die Attacke parieren. Jetzt nahm Zain sein Schwert und schlug mit einer geballten Kraft auf Gecko ein, sofort entstand eine riesige lila Schnittwelle die Gecko bewusstlos schlug. „Das war Reinbo ken maho, meine beste Attacke.“
    „Vizeadmiral Zain!“ schrien die Soldaten. „Zain, Zain, Zain, Zain!“
    „Ja, ist schon gut. Genug jetzt.“ Doch die Soldaten schrien weiter: „ZAIN, ZAIN, ZAIN! WACH JETZT AUF, ZAIN!“ Zain erschrak und wachte auf. „Was ist den los?“ sagte er verträumt und sah Kuzan vor sich stehen. „Komm raus wir sind da. Das Unwetter hat sich beruhigt. Beeil dich wir haben keine Zeit uns auch noch zu verabschieden.“
    Zain ging aufs Deck. Die Sonne schien und er sah einen Regenbogen. Der Anker war schon los gemacht und Zain musste nur noch an Land gehen. Es war eine verwilderte Insel, nie hätte er gedacht, dass die Marine hier einen Stützpunkt hatte.
    „Geh einfach gerade aus in der Mitte der Insel wirst du ein kleines Haus sehen, wir müssen jetzt los. Tschau und wenn wir uns das nächste Mal sehen bist du ein voll ausgebildeter Marinesoldat.“ sagte Kuzan. „Du schaffst das, Kleiner.“ riefen Leon und Kyle wie aus einem Munde als Zain an Land ging. Er sagt noch einmal leise: „Tschüss.“ Und lief in den Dschungelartigen Wald hinein. Er lief immer weiter und nach ein paar Minuten sah er schon das kleine Blockhaus. Er ging hin und klopfte an, ein großer dunkelhäutiger Mann machte ihm die Tür auf. „Hallo, ehm ich bin Zain, Vizeadmiral Ku…“
    Der Mann unterbrach ihn und sagte mit einer rauen Stimme: „Ich weiß schon wer du bist, Kyoschi hat mir von dem Anruf erzählt. Ich bin Boris, geh außen rum dort ist ein eingezäunter Garten, du wirst dort welche sehen die Liegestütze machen, gesell dich zu ihnen und fang du auch damit an. Morgen früh, wenn alle da sind könnt ihr aufhören. Pass besser auf ich beobachte euch die ganze Zeit.“ Er schlug die Tür zu und Zain ging ums Blockhaus. Er sprang über den Zaun und sah fünf Leute die schon Liegestützen machten, sie sahen verschwitzt aus und Zain fing auch mit den Liegestützen an.
    Plötzlich hörten sie ein rauschen und dann Boris Stimme durch einen Lautsprecher: „WILKOMMEN IN DER GRUNDAUSBILDUNG!“


    Chapter 3
    Kapitel III: Vijaya


    Es war eine kalte Nacht und der Gesandte ging immer tiefer in eine Hölle hinein. Die Fackeln erleuchteten ihm den Weg und er musste aufpassen, dass er keinen anderen Weg ging.
    Der große, schlanke Mann namens Seiko war ein Anführer der Vereinte Kopfgeldjäger Organisation. Diese Organisation teilte verschiedene Aufträge an ihre Kopfgeldjäger je nach Stärke aus, die Organisation bekam 15% des Geldes.
    Seiko öffnete eine große Holztür und trat in den prachtvollen Königsaal. „Guten Morgen mein alter Freund, ich habe dich schon erwartet.“ Sagte ein riesiger Mann mit einer schwarzen Krone und einem Umhang. Es war Lord Phil, Oberhaupt der Vijayas, einer geheimen Revolutions Armee.
    „Ich brauche deine goldene Einheit, K-01 braucht Unterstützung.“ sagte Seiko.
    „Auf wenn habt ihr es diesmal abgesehen?“
    „Roger the Kid. 500.000.000 Berry Kopfgeld, Haikopfpiratenbande, New World. Es wird ca. 2 Wochen dauern ihn zu erledigen.“
    „Was kriege ich dafür?“ fragte Lord Phil.
    „Ich habe neue Informationen über die Marine und wenn Roger ausgeliefert wird kommt ein Vizeadmiral zu uns.“
    „Alles klar, ich sage Kycoo sofort bescheid. Die V-Jays werden in einer Woche vor eurem Hauptquartier stehen.“ Versicherte ihm Lord Phil.

    100 Strafrunden später

    „Du bist so ein Vollidiot Zain.“ Sagte Kong schwer keuchend. „Warum musstest du Essen aus dem Kühlschrank von Boris klauen?“
    „Ich hatte Hunger verdammt und du auch, also bist du nicht ganz unschuldig.“ Rief Zain ihm zu als sie wieder zum Blockhaus zurück gingen. Zain und Kong wurden beim stehlen erwischt und da Boris Zain sowieso hasste mussten die beiden zur Strafe 100 Runden um die Insel laufen. Normalerweise machte man am Tag nur 15 Runden: Morgens, mittags und abends fünf. Essen gab es nur mittags und das musste man sich selbst fangen. Die beiden hatten das Mittagessen verpasst und als sie beim Blockhaus ankamen waren die übrigen 3 Soldaten gerade bei Zains Lieblingsübung: Schwertkampf. Einmal die Woche kamen zwei Vizeadmiräle vorbei und lehrten die angehenden Marinesoldaten die Schwertkunst.
    Diesmal war Vizeadmiral Grey da. Er war mit Abstand der beste von allen Schwertkämpfern die Zain je gesehen hatte und nicht nur wegen seinem Drachenschwert Vroy.
    Heute war er mit Vizeadmiral Timsen da, dieser hatte von einer Teufelsfrucht gegessen, der Schwertfrucht. Er kann seine Arme zu Schwertern verwandeln.
    Vizeadmiral Timsen übte gerade mit den anderen drei als Grey zu Zain und Kong kam.
    „Hier Kong ein Schwert für dich. Du hast doch keins. Zain hol dein Schwert.“ Sagte Grey und reichte Kong ein Schwert, dieser war nicht sehr gut im Schwertkampf. Zain ging zu seinem Baum und holte das Unmei-no-pasu.
    „Nicht so stürmisch Kong, ein Schwert kann viel Schaden anrichten. Immer langsam. Zain hast du dein Honoo-katoo verbessert?“
    „Ja, aber wahrscheinlich bin ich immer noch viel zu langsam.“ Sagte Zain und führte den Angriff auf Grey aus. Dieser parierte locker und schlug Zain mit der Unterseite seines Schwertes leicht in den Magen. „Du hast recht Zain immer noch viel zu langsam. Lass uns dein Kayoo-katoo üben. Hier musst du nicht schnell sein, es reicht der Glaube und die Stärke in den Armen.“ Grey rief Kong zu sich und sagte: „Greif mich bitte an Kong, du bist sehr gut da drin.“ Kong lief schreiend und wild entschlossen auf Grey zu als dieser flüsterte: „Vayoo-katoo!“ Eine riesige blaue Schnittwelle schleuderte Kong mehrere Meter weit weg.
    Zain staunte als Kong sich aufrichtete und Grey ging lässig zu letzterem und entschuldigt sich. „Ist schon gut“, meinte Kong „ich werde immer für so was benutzt.“
    „Wie viele Tage habt ihr Jungs eigentlich schon hinter euch?“ fragte Grey.
    Kong antwortete sofort, er hatte einen Kalender an seinem Baum hängen: „Heute sind es 57 und vor sieben Tagen ist einer gegangen. Jetzt sind wir nur noch zu fünft.“
    Am Anfang der Grundausbildung waren sie zu neunt aber vielen reicht es wenn sie Gefreiter sind.
    Kong hat sich während der letzten Acht Wochen zu seinem besten Freund entwickelt und Zain mochte den großen, dümmlichen Kerl irgendwie. Er kam aus einer Schiffsbauerfamilie und sprach mit den Fäusten. Nach der Grundausbildung wollte er sich auf der Discovery bewerben, einem neuem Marineschiff, das bald bei Enelsa loslegt und ein Meisterwerk des Schiffsbaus ist. Dort wollte er neue Erfahrungen sammeln und irgendwann selbst Schiffe für die Marine entwerfen und bauen.
    Zain wusste noch nicht was er nach der Grundausbildung machen sollte. Er wollte auf die Grandline, dass war klar. Doch Vorerst musste er praktische Berufserfahrungen als Seemann sammeln und er überlegte sich ob er nicht mit Kong auf die Discovery gehen sollte und später dann zum „Piratengrab“. Seit er Grey kannte, hatte er sich vorgenommen so stark zu werden wie er.
    Die übrigen fünf Gefreiten hatten sich vorgenommen die 100 Tage da zu bleiben. Sie alle hatten gute Chancen und waren tapfer. Zain beobachtete gerade die anderen drei. Chibu, Marx und Pek trainierten hart um Marine Soldat zu werden. Vizeadmiral Timsen griff sie alle gleichzeitig an, indem er seine Arme und ein Bein in Schwerter verwandelte.
    Zain war fasziniert von diesen Teufelsfrüchten und fragte sich was es noch für Arten davon gab. Plötzlich fiel ihm ein, dass Grey bei der Marine tätig ist und fragte vorsichtig: „Vizeadmiral Grey? Könnten sie mir etwas über diese Teufelsfrüchte erzählen?“
    Grey machte einen komischen Gesichtausdruck und lachte: „Hab ich dir nicht schon alles über Timsen’s Fähigkeit erzählt?“
    „Ja, schon. Aber wie funktionieren diese Früchte im Allgemeinen?“
    Der Vizeadmiral stöhnte: „Alles Klar. Also wenn du so eine Frucht isst, kriegst du eine bestimmte Kraft aber kannst dafür nicht mehr schwimmen. Teufelskräfte kann mann in mehrere Arten unterteilen. Es gibt die Palasecias, Lokis und Zoofans oder so.
    Bei einer Palasecia kriegst du übermenschliche Kräfte. Du kannst deine Körperteile z.B. in Schwerter verwandeln. Lokis sind die Naturelemente, du bestehst dann aus diesem Element und bist sozusagen unverwundbar. Naturelemente sind Erde, Feuer, Holz und so was.
    Die Zoofans sind Tierfrüchte, du kannst dich dann in ein bestimmtes Tier verwandeln und in eine Mischform von dem Tier und dir selbst.“
    „Dann sind Lokis ja die besten. Loki-Nutzer sind unbesiegbar.“
    „Nicht ganz, man kann gegen Teufelfrucht Nutzer vorgehen indem man Seesteine benutzt. Diese Steine bestehen aus sehr viel Salz, der die Teufelskraft ’lähmt’. Das Marine Labor versucht diese Technik gerade in Munition zu stecken. Die Marine hat sogar Schwerter aus Seestein. Diese rosten dafür schneller und sind von einer sehr schlechten Qualität.“
    Zain war erstaunt, Grey hatte ihm noch nie soviel erzählt. Er betrachtete ihn mit einem Glitzern in den Augen.
    „Wohin fährt ein Vizeadmiral Grey nachdem er uns hier Schwertkampfunterricht gegeben hat?“ redete Kong dazwischen der die ganze Zeit still zugehört hat.
    „Ein Vizeadmiral hat immer zu tun. Timsen und ich sind jetzt ein halbes Jahr als Trainer eingesetzt. Wir trainieren Lehrlinge in allen Grundausbildungen, außer auf der Grandline.
    Jeder, sagen wir Kurs, hat uns 4 Tage.
    Ihr seid aber mit Abstand meine Lieblings-Grundausbildung. Soll ich euch sagen warum?“
    Zain und Kong blickten verdutzt: „Ja!?“
    „Weil keine andere Gruppe mich so nervt wie ihr, um nicht trainieren zu müssen!“ schrie er.


    Chapter 4
    Kapitel IV: Tag No.83

    Es war ein kalter Morgen und als die frierende kleine Truppe die letzte Runde um die Insel machte war Zain schon total fertig mit den Nerven. Ihm war schon total schlecht, da er wusste das sie heute
    Schwimmtraining hatten. Zain war ein guter Schwimmer aber Boris passte das Training immer allen
    einzeln an. Da hieß das die die nicht so gut schwimmen konnten und unerfahren im Wasser waren auch nur leichte Übungen bekamen.
    Zain dachte sich, dass er die Übungen schon oft gemacht hatte und es ihm bis jetzt immer leichter gefallen ist, doch ein ungutes Gefühl hatte er immer noch. Als sie wieder beim Blockhaus waren ging Zain zum Wasserbecken und stellte sich hinter Kong an. Nachdem alle etwas getrunken hatten rief Boris: „So ihr wisst was jetzt kommt. Also alle zur Ostseite! In Fünf Minuten seid ihr da!“
    Die Fünf Obergefreiten waren zu müde um zu rennen und gingen deshalb sofort los.
    Als sie dort waren rief Boris, der etwa 40 Meter weit im Wasser stand, dass Zain zu im kommen soll und die anderen erst mal so tief gingen wie sie sich zutrauten.
    Als Zain ins kalte Wasser stieg, verflog seine Müdigkeit und er schwamm stark zitternd kurz bis vor den Punkt wo Boris stand.
    „So, Zain. Das hast du ja ganz gut hinbekommen aber jetzt fängst du Fische ohne einzutauchen.“
    „Wwi-ie soll ich das denn bitte hinbekommen? Ich sehe doch gar nichts!“ rief Zain mit bebender Stimme. Es war nur eine dumme Ausrede, wenn man Boris nicht widersprach, dachte er sich, dass die Aufgabe zu einfach wäre.
    „Du musst die Fische fühlen und mit den Füßen fangen. Ich zeig es dir.“ Er schwamm etwa 4 Meter von Zain weg und schwebte ganz ruhig auf dem Wasser. Nach ein Paar Minuten zuckte er auf und tauchte ab, sodass seine Beine zusehen waren. Zwischen Boris stinkigen Füßen zappelten Zwei Fische. Zain würde diese Fische zwar bestimmt nicht essen aber es war eine von vielen Erfahrungen die er hier lernte.
    Kurz bevor die Fische bewusstlos wurden ließ Boris sie fallen. Er tauchte wieder auf und spuckte Zain Wasser ins Gesicht. „Ich hab es dir jetzt gezeigt, tu die gefangenen Fische in dein Hemd. Wenn du ein Dutzend große hast kannst du gehen und hast für den Rest des Tages Frei.“
    Die Möglichkeit einen freien Tag zu ergattern ließ Zain nicht außer acht und begann mit der Übung.
    Langsam schwamm Boris zu den Anderen, die er dabei anschrie.

    Vereinigte Kopfgeldjäger Organisation HQ, Xylica, Grandline

    Kycoo näherte sich dem großen Gebäude und dachte nach: 'Wieso müssen immer wir mit Kopfgeldjägern zusammen arbeiten? Die Informationen können gar nicht so wichtig sein.
    Lord Phil ist ein schlechtes Oberhaupt.'
    Die goldene Einheit erwartete eigentlich eine große Willkommenszeremonie als sie in die Eingangshalle traten, doch dort waren nur Dutzende von Sekretärinnen die sich mit irgendwelchen Kopfgeldjägern befassten. Als Kycoo zu einer hübschen Blonden trat, fragte sie ihn: „Wie kann ich ihnen helfen?“
    „Wir sind Vijayas. Wo ist K-01?“ sagte dieser kurz und knapp.
    Die Sekretärin stockte, sie ging langsam zu einer Schnecke in der Mitte des Raumes und sprach rein: „Hier spricht Kalisa, die Vijayas sind hier.“
    Eine raue Stimme sprach ruhig: „Lassen Sie sie warten. Ich hole meine Ausrüstung.“
    Kalisa setzte sich wieder auf ihren Platz und sagte zu Kycoo was sie eben gehört hatte.
    Die insgesamt sechsköpfige Gruppe setzte sich auf die Stühle und drehte Däumchen.
    Kycoo nahm sich eine Zeitung von einem Tisch mit der Überschrift Grand Times

    Immer mehr Piraten auf Grandline!
    Menschen werden getötet, Dörfer verbrannt und sogar ganze Inseln geplündert. Die Zustände auf der Grandline sind schlimmer den je und die Marine tut was sie kann. Vergebens!
    Unser Reporter hat ein Interview mit Vizeadmiral Garp geführt. Er berichtet über fehlende Soldaten und über zu viele Piraten:

    Reporter: Guten Morgen Vizeadmiral Garp.
    Garp: Tag. Was wollen Sie von mir wissen ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.
    R: Nun ja, die Situation auf der Grandline verschlimmert sich von Tag zu Tag. Was können Sie uns darüber sagen?
    G: Wir tun alles was in unserer Macht steht aber...
    R: ...es reicht nicht? Gibt es zu wenig Soldaten?
    G: Das habe ich nie gesagt!
    R: Aber sie wollten es sagen!?
    G: Das habe ich auch nie gesagt!
    R: Gut lassen wir das. Was glauben sie treibt die Piraten an? Wieso gibt es einen so großen Aufschwung?
    G: Da muss man viele Faktoren mit ein berechnen aber eigentlich ist es allein die Schuld von Gold Roger.
    R: Wie meinen Sie das? Inwiefern ist der Piratenkönig daran schuld?
    G: Nennen Sie ihn nicht Piratenkönig! Er war nur ein elender Pirat aber König war er nie.
    R: Okay, inwiefern ist Gold Roger daran Schuld?
    Garp schläft ein


    Beim Blockhaus


    Zain saß am Lagerfeuer und aß freudig seinen selbst gefangenen Fisch. Er war Stolz aus seine feine
    Leistung und da keiner der Anderen den Fisch essen wollte, hatte er genug für sich allein.
    Der Rest der Truppe musste sich mit einem Wildschwein, dass Kong im Alleingang getötet hatte, begnügen.
    Das erste mal war die Stimmung so gelockert, dass Kong anfing ein Lied zu singen:
    „Noch 17 Tage in der Hölle
    Noch 17 Tage Boris Gegröle.
    Noch 17 Tage im Schlamm liegen
    Noch 17 Tage bis die Fliegen fliegen.

    83 Tage ham wir hinter uns und diese sind vergangen,
    wenn ich hier rauskomm trink ich ne Flasche Rum.“

    Die Anderen fingen an zu lachen: „Die letzten Beiden Verse reimen sich gar nicht Kong.“
    Kong schnaubte und murmelte: „Kritiker..“


    Zain
    Zain

    Name: Zain Furo
    Erster Auftritt: Kapitel 1
    Alter: Zu Beginn 16
    Beruf: Matrose(Kapitel 2+ )
    Kampfart: Schwertkampf
    Waffe: Unmei-no-Pasu(Königsschwert)[Ein Bild im Dateianhang]

    -Techniken
    „Kaiyo-katto“ Eine riesige blaue Schnittwelle.
    „Honoo-katoo“ Eine heiße rote Schnittwelle.
    „Reinbo ken maho“ Eine extrem starke Attacke bei der die Kraft von „Kayo-katoo“ und „Honoo-katoo“ gleichzeitig genutzt wird. Eine große Lila Schnittwelle entsteht, die eine gewaltige Kraft in sich trägt.
    „Feito kyori“ Zain holt mit dem Schwert aus und läuft auf den Gegner zu, kurz vor dem Ziel springt er in die Luft und schlägt mit eine geballten Kraft zu, die sich während des laufen in dem Unmei-no-Pasu gestaut hat. (Nur mit Unmei-no-pasu)
    „Tawagoto same“ Das Schwert rotiert und bildet die ganze Zeit runde Schnittwellen.
    Aussehen: dunkle Haare, braune Augen, klein und muskulös. Er hat eine Matrosenuniform an und eine Halskette mit einem Haizahn um.

    So jeden Samstag kommt ein neues Kapitel raus,ich freue mich über jede Art von Kritik.

    Nette Grüße Mr.Dragon bis nächsten Samstag.
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    Wir alle sollten wie Pandas sein. Schwarz, weiß und asiatisch.

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  • Hallo,

    Bevor ich anfange, eine Frage: Wie alt bist du? Eine Frage aus reinem Interesse, da ich mir daraus einige Punkte erklären kann, was deine FF angeht.

    Aber nun zur eigentlichen FF. Du hast auf alle Fälle einen netten Plot, der zwar nichts wirklich neues ist, dennoch etwas ganz anderes, im Vergleich zum Großteil der FFs hier im Board. Das ist eigentlich das Einzige, was ich noch positiv an deinem Text finden kann. Sprachlich und grammatikalisch ist der nämlich Mist, schlicht und einfach. Ich weiß, harte Worte für einen Neuling. Aber eines gehört zum Schreiben, nämlich Kenntnis der deutschen Sprache. Du kannst nicht einfach Sätze aneinanderreihen, wie es dir gerade in den Sinn kommt. Wenn du weiterhin die Geschichte veröffentlichen willst, dann nutze bitte wenigstens die Rechtschreibkorrektur deines Schreibprogramms. Das sollte zumindest einige Fehler ausbessern.
    Dann bitte ich dich, les dir ein paar Bücher, die etwas Qualität haben. Dann wirst du merken, dass man ganz anders in Schriftform formuliert als in Mangas, an die dein Satzbau doch sehr erinnert. Geräusche werden nicht einfach so hingestellt, sondern in einen Satz verpackt. Dann beschreibe auch mehr die Umgebung, denn die kommt bei dir reichlich kurz. Wie sieht Zain's Versteck aus? Wo kommt das Schiff her? Warum steht Kuzan plötzlich neben ihm? Dein Text ist nicht gerade sonderlich lang, zudem auch nicht insich schlüssig, sondern mehr eine Aneinanderreihung selbstständiger Sätze, die nur durch einen schwachen Faden miteinander verknüpft sind. Es wirkt alles abgehackt und unvollständig, weil eben das A und O eines guten Textes fehlt: die Beschreibungen. Schmücke die Handlung mehr aus, beschreibe die Aktionen besser und achte auf die Rechtschreibung sowie auf die Leerzeichen.
    Was mir dann auch nicht gefällt, sind zwei Dinge, die deine Geschichte gleich ein wenig übertrieben wirken lassen. Beide beziehen sich auf deinen Helden. Mit 14 schon so gut, dass er einen ausgebildeten Soldaten besiegen kann? Dazu noch Königshaki? Imo sehr übertrieben, was deine Geschichte nicht gerade glaubwürdig macht.
    Was fehlt noch? Ach ja, versuche Wortwiederholungen zu vermeiden. Es liest sich nicht gerade gut, wenn dir sowas oft passiert.

    Abschließend bitte ich dich, bei einer Fortsetzung deiner Geschichte die von mir genannten Punkte zu berücksichtigen. Eine schlechte Idee hast du alle Mal nicht, nur an der Umsetzung hapert es noch ein bisschen.

    Gruß ID
    Mörderspiel

    Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

    Still in progress...
  • Huuu,erstmal danke für die Kritik auch wenn sie negativ ist.
    Nun zu deiner ersten Frage,ich bin 15.
    Du hast Recht, wenn ich es mir nochmal durchlese sind die Sätze wirklich ziemlich abgehackt und unvollständig und die Kapitel zu kurz.Ich werde die Geschichte überarbeiten und in zwei Wochen Kapitel 1 nochmal reinstellen.Ich wäre echt froh wenn du es dann wieder bewerten könnest.

    Mr.Dragon
    Wir alle sollten wie Pandas sein. Schwarz, weiß und asiatisch.