Übertriebene Gewaltdarstellung in Spielen?

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    • Fuyuzora schrieb:

      Welchen Sinn sollte sowas bitte haben?

      Naja, es soll beeindruckend und entsetzen. Niemand würde MK in dem Bezug ernst nehmen, auch wenn es gut aussehen möge(habe nie MK gespielt), würde niemand denken, dass sowas Gewaltfördernd ist, oder?
      Ich meine, da tauchen Dämonen, Phantime, Ninjas und was weiß ich für Gegner auf, weswegen man schon vorneherein weiß, das es aufgrund seiner Brutalität nicht ernstzunehmen ist.
      Schließlich ist MK nicht dafür bekannt, extrem auf realistisch zumachen, oder auf Pseudo-Moralpredigt, wie das ist Krieg und bla~, sondern einfach echt brutalle Kämpfe anzubeiten, die man nichtmals ernst nehmen kann. Weswegen ich auch kein Grund wüsste, wieso man sich darüber aufregen müsste: Ich mag weder große Gewaltdarstellungen noch besonders Beat 'n Ups, aber ich nehme mir nicht das Recht, es deswegen zu zensieren.

    • Fuyuzora schrieb:

      Also falls wer das neue Mortal Kombat 9 kennt, dort finde ich die Gewaltdarstellung eindeutig übertrieben, überhaupt bei der Nahaufnahme. Ich mag ja eigentlich Mortal Kombat, aber was sich die Leute dabei gedacht haben...
      Welchen Sinn sollte sowas bitte haben?

      Jop,hab's seit gestern Abend und ich bin froh,dass ich es überhaupt hab',weil es ziemlich lange gedauert hat,bis es von Frankfurt an kam,man hätte meinen können,dass es nicht am Zoll vorbei gekommen ist.(aber ich habe ja nochmal Glück gehabt :D).

      Ich muss sagen,Mortal Kombat ist so ziemlich das brutalste Spiel,welches ich bisher gespielt hab'.Dort fliegen die Gliedmasen ja nur so durch die Gegend^^ und derartig blutige Finishermoves (ich will da nicht ins Detail gehen...).
      Kein Wunder,dass es in Deutschland indiziert ist und es wohl auch ein weltweites Verbot bekommt(in Australien ist es ja schon verboten).

      Trotz dieser Brutalität macht dieses Spiel einfach nur Spaß,gestern noch bis tief in die Nacht mit Kollegen den Multiplayer gezockt und mir macht es nichts aus,wenn der komplette Bildschirm voller Blut ist^^,von mir aus könnte es weniger sein,ich hoffe nur nicht,wenn das Spiel je komplett verboten wird,dass man es dann nicht mehr online spielen kann. >.>
    • Dass Mortal Kombat so abartig brutal dargestellt wird, ist schon seit Anbeginn der Serie, ein Teil der ironischen Atmosphäre und des Charmes. Das Spiel nimmt sich doch nicht einmal selbst ernst. Die Story ist purer Trash und durch diese unnötige Gewaltdarstellung, kann man sich das Schmunzeln doch nicht verkneifen. Man siehe nur die erste Verfilmung von Mortal Kombat: Story, ist wie bei der Videospielvorlage, völliger Müll und es fetzt nur so blöd vor sich rum. Klar, die Gewaltdarstellung ist übertrieben und einige können sich dieser Gewalt nicht moralisch anschließen und sie einfach so hinnehmen. Allerdings ist Mortal Kombat auch für Erwachsene gedacht und diese sollten wohl wissen, ob sie diese hohe Gewaltverherrlichung akzeptieren können oder nicht. Vor allem können sie damit auch viel besser umgehen als jüngere Spieler.

      Ein weiteres makaberes Spiel ist Fallout 3: dort ist die Gewaltdarstellung genau so krass wie in Mortal Kombat, doch durch diese 50er Jahre Musik, wirkt alles sehr ironisch. Mal ein Beispiel: wenn man einem Gegner ein Bein wegschießt und dieses durch die Luft fliegt wie ein Schmetterling, dabei musikalische Untermalung aus den 50er zu hören ist, kann man es doch nicht ernst nehmen, oder? Ich kann das definitiv nicht.

      Weshalb man überhaupt so eine hohe Gewaltdarstellung benötigt, ist mir ein Rätsel. Ich habe nichts dagegen und schmunzle auch, wenn ich mal einen feindliches Wesen in Stücke zerreiße. Klingt krank, ist es vielleicht auch. Ich bin kein Psychologe und weiß deshalb auch nicht, warum es mir so gefällt. Eventuell liebe ich Gewalt, falls ja, ist es mir Wayne. Es ist mir Wurst, ob ich meine Feinde in Gears of War mit einer anmontierten Kettensäge zerfetze oder sie entweder mit einem gigantischen Dildo vermöble: im Endeffekt macht mir beides bestimmt Spaß.

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    • Als weiteres gutes Beispiel kann man wohl getrost Bulletstorm nennen.

      Dort heißt es ja schon Kill with Skill und den dazu auch noch teilweise sexistischen Beschreibungen nach der Tötungsart. Aber auch hier ist die Gewaltdarstlelung zusammen mit den Sprüchen eher sarkastisch und nicht zu bierernst zu nehmen.

      Solange es in der Welt echte Gewalt gibt und diese ganz sicher nicht auf Videospiele oder andere Medien zurückzuführen sind (was kaum der Fall ist), sollte uns die Gewalt in Games nur soweit interessieren, das nur jemand mit dem entsprechenden Alter und der Erkenntnis: Realität-Virtualität, die Spiele in die Hände bekommt.

      Die Menschen kennen Gewalt schon weit über 2000 Jahren und das vor der Erfindung jeglicher Unterhaltungsmedien, also von dem her.
    • Jaja, Gewaltdarstellungen in Spielen. Es gibt viele verschiedene Arten seine Gegner zu töten. Erschießen, aufschlitzen, zersägen etc. Aber es gibt auch verschiedene Arten von Leuten, die es zu töten gibt: Soldaten, Schlägertypen, Nazis, Terroristen und auch... Zivilisten. Im realen Leben strafbar, da die Genfer Konvention festlegt, dass das Töten Unschuldiger oder Verwunderter nicht erlaubt ist und deshalb unter Strafe gestellt wird. Nun dachte sich das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), warum diese Rechte nicht auch auf die Videospielewelt übertragen. So soll das Erschießen von Zivilisten bestraft werden, bspw. durch Punkteabzug oder ein Game Over. Auch mit Entwicklerteams wurde darüber schon geredet, dies umzusetzen. In der deutschen Version zu CoD MW2 zum Beispiel kommt es zum Game Over, wenn man bei einer Flughafenmission Zivilisten tötet. Somit soll der Spieler in etwa die Konsequenzen bekommen, die ihm auch im wahren Leben erwarten würden. Dies soll das Bewusstsein über Recht und Unrecht stärken.
      Hier Mal der Artikel dazu.

      Haltet ihr sowas für sinnvoll? Oder meint ihr, dass dies unnötig ist, da ein Spiel ein Spiel ist und man im realen Leben nicht so handeln würde, wenn man z.B. Soldat wäre? Ich stimme eher für Letzteres. Gut, ich spiele solche Spiele eher nicht, würde aber auch den Gamern dies nicht zutrauen. Zwar sollen Laut Herrn Barret, Mitglied des IKRK Soldaten mit Ego-Shootern trainieren, aber sollten dann solche Konsequenzen nicht da für deren Spiel programmiert werden? Außerdem wird das Training ja nicht ausschließlich über solche Spiele gemacht, sondern auch durch andere Aktionen.
      Denkt ihr da genauso?
    • Ich finde gerade die übertriebene Gewaltdarstellung ist gut. Eher die realistische Gewaltdarstellung ist das Problem. Denn je realistischer die Darstellung und die Tode der Gegner, desto eher könnte es passieren, dass die Leute sich denken "Wie sieht das wohl im reelen Leben aus?" Ich will aber damit nicht sagen, dass sowas wirklich auch passiert, denn jedenfalls hier schätze ich mal ist niemand so dumm, dass er Fantasie und Realität miteinander verwechselt, aber es gibt dumme Leute auf der Welt, die sich dann dieses und jenes denken, seien wir realistisch. Und bei diesen Fällen wäre es jedenfalls besser, die Gewalt wäre so übertrieben und unrealistisch, dass man nicht auf dumme Gedanken kommt. Oder denke ich da falsch?

      Aber egal, an sich aber mag ich Spiele mit Gewaltdarstellung. Weshalb? Nun, weil es im realen Leben Gewalt gibt! Und wenn man in Spielen Gewalt nutzt, kann man so Stress abbauen, den man nicht im realen Leben abbaut durch z. B. Schlägereien oder jemanden schlagen, weil man sauer ist oder so. Ihr versteht hoffentlich ... Besonders in Kriegsspielen ist sowas wichtig. Auch hier: Weshalb? Weil man so sieht, was der Krieg wirklich ist: Grausam, brutal, unbarmherzig. Deswegen nennt man die Spiele ja auch nicht wirklich Kriegsspiele, sondern Antikriegsspiele (auch wenn einige Leute es trotzdem Kriegsspiel nennen).

      Egal, mein Statement nach einem verworren klingenden Beitrag: Kriegsspiele dürfen ruhig zeigen, wie grausam Gewalt ist. Aber für die Leute, die nur blind ballern und sonst nicht nachdenken würden, wären Ballerspiele a la Doom oder Quake ganz gut ;). Und wie gesagt, ich schätze niemand hier ist so dumm, dass er diese blinde Ballerei in Games irgendwie durcheinanderbringt und so ;).
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • An dieser Stelle wundert es mich, dass eine Mission bei GTA 5 nicht durch die Medien gegangen ist. (Vielleicht ist es auch an mir vorbei gegangen)
      Ich setzte das mal in einen Spoiler, damit alle die es noch spielen wollen und noch nicht getan haben, nichts davon mitbekommen.

      Spoiler anzeigen
      In einer Mission muss man mit Trevor einen Zivilisten foltern, um an Informationen zu kommen, die er auch so freiwilig gegeben hätte.
      Dabei kann man wählen, zwischen Elektro-Schocks, einer Zange, einem großen Schraubschlüssel und derlei Dinge.


      Ich fand diese Mission so daneben, weil ich mich während des Spielens richtig mies fühlte. Nach der Mission habe ich das Spiel auch erstmal zur Seite gelegt, weil es sich völlig falsch anfühlte. Es war nicht diese übertrieben Gewaltdarstellung, sondern diese Nähe. Mit Tastenkombinationen war man noch näher am geschehen. Diese Mission war auch nicht überspringbar, was mich noch mehr nervte (im Vergleich zur CoD Flughafen Mission, bei welcher man selbst nur passiver Zuschauer war)

      Dagegen kommen bei mir keinerlei Gefühle bei Spielen wie Battlefield oder ähnlichem auf. Es ist ein Shooter. Es hat nichts mit der Realität zu tun. Wer glaubt, dass CoD, Battlefield, MoH oder ähnliches zeigt, wie Schlimm der Krieg ist, liegt da meiner Meinung sehr falsch.
      Bei solchen Spielen ist mir auch die Gewaltdarstellung relativ egal, weil ich mich damit gar nicht beschäftige. In Online-Partien habe ich wenig damit am Hut, wie realistisch ein Gegner stirbt. Es ist für mich weder grausam, noch unbarmherzig, noch brutal.

      Und jetzt nicht angegriffen fühlen, Member of CP9, aber ich denke, dass mit solchen Spielen es schlecht ist, angestaute Wut abzubauen. Schon allein die Vorstellung, jemanden schlagen zu wollen und deshalb in dies in der virtuellen Welt macht, hat doch eine Affinität zur Gewalt. Es gibt auch andere Dinge. Sport kann man ebenfalls zum Stressabbau verwenden. Und warum ist dies gerade wichtig bei Kriegsspielen?
      Ich bin ein Kind der ersten UT und CS Stunden und habe seitdem zumindest die Großen am Shooterhimmel gezockt, sehe aber in diesen Spielen nur einen Unterhaltungszweck.
      "Ich bin aus den gleichen 4 Gründen Arzt geworden wie jeder andere auch.
      Frauen, Macht, Geld und Frauen."
      (Dr. Cox)
    • 1. Wieso sollte ich mich angegriffen fühlen? Ehrlich gesagt, von den Kritiken, die ich in diesem Forum bisher bekommen hab, fällt deine sogar noch eher milde aus ;). Von daher passt schon :). Jeder hat sein Recht auf seine Meinung, und solange du mich nicht auf irgend eine Weise persönlich angreifst, sondern nur sowas sagen würdest wie "Wie kommst du auf so einen Scheiß?" und dann meine Meinung kritisierst, hab ich keinerlei Problem mit Kritik jeder Art, selbst wenn sie übel ausfällt.

      2. Nein, dir ist nichts entgangen, sowas hätte ich längst - über einen BILD-Leser in meiner Familie :D - erfahren. Daher kann ich dich beruhigen: Es ist nichts in den Medien gekommen. Die schnappen eh jede Kritik auf und schreiben sie so um, dass man sofort auf Seiten der Kritiker von Gewaltspielen stehen müsste :D. Aber jedenfalls klingt sowas schon übel, also so Foltersachen ... in manchen Games geht sowas (24 zum Beispiel, wo ja schon in der Serie Folter explizit gezeigt wurde), aber nicht in jedem. Und wenn du dich da mies fühltest, ist GTA 5 so ein Spiel, wo es einfach nicht gezogen hat. Daher verstehe ich deine Abneigung gegen diese Szene und dass du es erstmal weglegen musstest.

      3. Jabba, ich erwähnte ja bereits, dass ich vor allem die dummen Leute in der Hinsicht kritisiere, die teilweis die Gewalt in Spielen mit der realen Gewalt vermischen. Ich würde jemanden wie dich, auch wenn ich dich nicht kenne, nicht als dumm bezeichnen, daher denke ich auch, dass du Gewalt in Spielen gut von realer Gewalt differenzieren kannst.
      Was Folter betrifft, ist sie in Spielen find ich auch nur dann gut, wenn sie gemacht werden muss (damit mein ich so Spiele, wo du aus jemanden eine sehr wichtige Info herauspressen musst und jedes andere Mittel bereits genutzt hast sozusagen, nicht eher), und wenn man sich danach trotzdem noch schlecht fühlt, erst dann ist diese Art der Gewalt richtig. Man muss sich schlecht fühlen dabei.
      Aber du hast schon recht, bei Shootern kann man einfach gefühllos sein, weil es nicht real ist und die Gewalt in den meisten Spielen eh so übertrieben, dass man nicht denkt, dass wäre echt. Bei manchen ist die Gewalt leider etwas realistischer gehalten, wie Medal of Honor. Aber hier liegt die Gewalt nicht im Vordergrund, sondern die Story und die Historik. Jedenfalls bei den Medal of Honor-Games, die ich gezockt hab oO. Daher spiel ich sie auch gern, weil sie eine Story erzählen. Und die Charaktere teilweise die Gewalt auch verdammen, aber sie machen, weil es sein muss. So zeigt ein Spiel Tiefe, man fühlt mit den Charakteren, und man denkt nach, ob Gewalt selbst im Krieg nicht doch der falsche Weg ist ... naja, aber ich schweife ab, denn diese Art der Shooter gehören zu den Antikriegsspielen und sollen so eine Wirkung erzielen. Jedenfalls finde ich, wenn man merkt, dass einfach die Gewalt derart übertrieben ist oder unrealistisch, dass man da nichts empfinden muss, dann kann man auch gefühllos sein, aber ansonsten wäre es nicht gut.

      4. So das wars :D.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Nun, Folter- und ähnliche Szenen sind eine Sache,

      wenn ich aber beim Spielen und fortschreitender Spieldauer das Töten von Gegnern irgendwann als Nebensächlichkeit und lästige Pflicht sehe, die dem Spielziel im Wege steht, und dieses dann auch noch recht blutig über die Bühne geht (ich denke hierbei explizit an die Murderbrawl XIII-Szene von Saints Row: The Third), dann läuft irgend etwas schief - ich sehe, wie ich durch meine Aktionen ein Blutbad, ja einen Massenmord anrichte, aber es tangiert mich gar nicht, da die Gegner einfach strunzdoof in die Klinge laufen, um zu sterben. Der Spielcharakter tut sein übriges (fröhlich metzeln), und der Kommentator macht sich auch nur Sorgen, dass irgendwer auf der Sauerei ausrutschen könnte - klar und deutlich überzeichnet, aber in meinen Augen auch unnötig. Ich dachte einfach nur: Das kann doch jetzt nicht euer Ernst sein. Zum Glück ist das Spiel kurz danach zu Ende. Brr...
    • Zu der Sache mit der Konvention
      Das Ganze ist doch irgendwie einfach nur lächerlich. Bestimmt wieder so eine tolle Idee von Leuten die von Spielen genau so viel Ahnung haben wie Katzen von Kernphysik.

      Was bitte schön sollen die Genfer Konventionen in Spielen bringen? Der normale Spieler braucht so etwas nicht um zu wissen das Massaker an Zivilisten und Verwundeten keine legitime Tat in der realen Welt ist. Es ist eher so dass die Leute die das wirklich brauchen generell nicht spielen sollten sonder mal über ihre Einstellung und ihr Weltbild nachdenken sollen.
      Außerdem trieft das Ganze vor Doppelmoral ein Kommentar von der Seite bringt es ziemlich gut auf den Punkt.

      Demnächst darf.... Bruce Willis seine Gegner in "Stirb Langsam Teil 27" auch nicht mehr "über den Haufen ballern" sondern muss sie gesetzteskonform zunächst über ihre Rechte aufklären bevor er - natürlich vollkommen gewaltfrei und unter Einhaltung geltenen Rechts - verhaftet.Wir lamentieren hier über die Genfer Konvention in Computerspielen während sich unsere "westliche Wertegemeinschaft" dazu entschlossen hat, dass es ausreicht bloss vage mit Terrorismus in Verbindung gebracht zu werden um einen Menschen ohne Anklage und Strafverteidigung in einem Lager wie Guantanamo einzusperren, zu Foltern oder ohne einen Prozess mit Drohnen auf Menschenjagd zu gehen. So einer wundervolle Doppelmoral können nur wir uns leisten...
      Ja,ja bei den bösen Spielen darf man den moralischen Zeigfinger heben und ruft nach den Genfer Koventionen für diese. Man sollte sich lieber mal dafür einsetzen das diese in der echten Welt umgesetzt werden anstatt Leute, die eh niemals in eine Situation in ihrem Leben haben werden wo sie gegen diese verstoßen können, in ihren Spielen damit zu nerven.