Öffnet bald wieder seine Pforten, mit neuem Zeugs
So, da ich mich jetzt auch einmal durchgerungen habe, mir Gimp anzulegen, dachte ich mir auch einen Thread dafür anzulegen. Ich bin zwar noch ganz frisch auf dem Gebiet, es macht aber richtig Spaß. Das Programm ansich bietet doch eine relativ große Vielfalt, wenn man sich genug damit beschäftigt und somit werde ich, auch wenn ich neu bin, ein paar Tutorials schreiben und mein "Wissen" somit mit euch zu teilen. Natürlich wird es am Anfang eher weniger Tutorials von mir geben, aber ein kleines habe ich dennoch und könnte auch durchaus nützlich sein, wenn auch im Prinzip keine große Sache.
Das der Thread auch dem Thema gerecht bleibt, gibt es zwei kleine Colos, welche ich vorhin gemacht habe, vielleicht gefallen sie euch ;D.
Da das Bild relativ groß ist, liegt es im Spoilerkasten, aber kleiner konnte ich es schlecht machen, da man sonst kaum etwas erkennt, der Schwerpunkt liegt ja eher auf der Attacke selbst ;D. Im Prinzip eine schichte Coloration, dennoch mag ich das Ergebnis.
Weiters gibt es eine Coloration aus Naruto und zwar Choji in seinem endgeilen Schmetterlingsmodus. Auch nicht unbedingt besonders, aber immerhin etwas ;D.
Choji rockt einfach und war bei Naruto wohl in letzter Zeit eines der Highlights..
Die Einleitungs-Ruffy-Colo ist auch selbst gemacht, dürfte man sehen.
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind natürlich gerne gesehen ;D. Lob und Bewertungen natürlich auch.
Tutorials
Dies ist nur eine kleine Erklärung wie ihr eure Gimp Add-Ons installiert.
Zuerst müsst ihr euch natürlich Add-Ons organisieren, über Gimp selbst, oder wo auch immer. gidf.de
Ich erkläre es einfach einmal für die wohl meist verwendeten Add-Ons, den "Brushes".
Ihr speichert euch die Datein (.gbr) ab -> Öffnet euren Gimp Ordner ( (C: ) -> Progamme -> GIMP 2) [Im Normalfall zumindest.] -> Ordner "share" -> Odner "gimp" -> Ordner "2.0" -> Ordner "brushes" -> einfach dort hinein kopieren.
Wichtig ist hierbei nur, dass ihr Brushes in den Ordner Brushes haut, und eben alles in den dafür vorgesehen Ordner. Es gibt mehr als nur Pinselaufsätze ;D. Der beschriebene Weg bleibt demnach derselbe.
Zuerst müsst ihr euch natürlich Add-Ons organisieren, über Gimp selbst, oder wo auch immer. gidf.de
Ich erkläre es einfach einmal für die wohl meist verwendeten Add-Ons, den "Brushes".
Ihr speichert euch die Datein (.gbr) ab -> Öffnet euren Gimp Ordner ( (C: ) -> Progamme -> GIMP 2) [Im Normalfall zumindest.] -> Ordner "share" -> Odner "gimp" -> Ordner "2.0" -> Ordner "brushes" -> einfach dort hinein kopieren.
Wichtig ist hierbei nur, dass ihr Brushes in den Ordner Brushes haut, und eben alles in den dafür vorgesehen Ordner. Es gibt mehr als nur Pinselaufsätze ;D. Der beschriebene Weg bleibt demnach derselbe.
"Pfade"
Einführung
Pfade ist ein Werkzeug mit welchem man mehrere Funktionen hat, welche einem bei verschiedensten Sachen während des Colorieren, und dessen Vorbereitung, nützlich sein können. Ich werde im Folgenden die Hauptfunktionen, die damit verbundenen Schritte und Einsatzmöglichkeiten ein wenig näher erläutern. Im Großen und Ganzen gilt dann natürlich, "Übung macht den Meister" ;D. Aber gerade in Hinsicht auf Neueinsteiger, wie ich selbst einer bin, hoffe ich es möglichst einfach und für alle verständlich erklären zu können. Bei Nachfragen, stehe ich euch natürlich best möglich zur Verfügung.
Hauptfunktionen
Das Hauptaugenmerk liegt bei dieser Funktion, ähnlich dem "Freie Auswahl" (Lasso), beim Abstecken von Bereichen. Die Funktion ist eigentlich ziemlich simpel. Man benutzt Punkte, welche man duch einen Klick auf das Bild/die Ebene setzt, welche sich dann durch eine Linie verbinden. Diese Verbindungslinien lassen sich dann elliptisch, also zu Kurven, formen, was es natürlich bei vielen Sachen im Colorieren nützlich macht. Somit ergibt sich auch eine Alternative zum einfachen Pinsel, welcher bei Schattierungen beispielsweise zu viel Aufwand benötigt, da man diesen verkleiner und vergrößern muss und auch oftmals wieder radieren muss. Durch den Pfad, welcher auch zu einer "Fläche" geformt werden, bzw abgeschlossen werden kann, bietet es eine effektivere und meist auch schönere Möglichkeit, verschiedenste Effekte herbeizuführen.
Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzmöglichkeiten sind somit ziemlich vielfältig.
- Schattierung
- Formen (zB Wolken, Blasen...)
- Ausschneiden von Hintergrund und einzelnen Bereichen
- Flächen erstellen (zB um nur die Fläche zu bemalen, oder diese Fläche nicht zu bemalen)
Soweit die wichtigsten Funktionen zum Werkzeug "Pfade".
Wie setze ich den Pfad ein?
Je nach Benutzung, empfiehlt sich natürlich eine neue Ebene, oder nicht. Für Schattierungen und Hintergrund/Vordergrund Formen wie zB Wolken,ist es natürlich sehr ratsam eine neue Ebene zu erstellen.
- (neue Ebene)
- Werkzeug Pfad
- ersten Punkt (Anker) setzen (je nach Verwendung empfiehlt es sich hierbei einen Eckpunkt, oder direkt auf der Outline, bei Schattierung sehr ratsam; oder außerhalb des Bildes/Ebene; oder eben mitten am Bild)
- weitere Punkte setzen (diese verbinden sich dann mit einer Linie), je nach Einsatz. Für Schattierungen reichen meist 3 Punkte (also ein Dreieck). Man kann natürlich auch mehrere nehmen nur gerade bei Schattierungen ist weniger mehr ;D.
- Pfad schließen. (den ersten,oder letzten Punkt (Anker) anwählen und mit Strg +Klick auf den letzten Punkt/ersten Punkt. Dann schließt sich der Pfad zu einer Fläche) Wenn man nur eine Linie will, überspringt den Punkt mit dem Schließen des Pfades.
- Pfad nachziehen Hier ist es wichtig, die Stärke der "Linienbreite" zu beachten. Für normale Bilder rechen 1-3 Pixel, alles darüber wird zu groß. Empfehlen würde ich dennoch nur 1 Pixel Linienenstärke.
- "Füllen" (der Eimer). Am besten mit einem Doppelklick innerhalb des nachgezogenen Pfades, dann füllt sich die Fläche. (Bei nur einem Klick passiert es meist, dass zwischen Füllung und äußerer Linie ein Abstand bleibt, um dies zu vermeiden eben der Doppelklick!)
-> Die Farbe kann nachträglich auch noch verändert werden. Hierzu einfach eine andere Farbe wählen und mit dem Werkzeug "Füllen" neu einfärben. Zoomt man heran, kann man auch beispielsweise nur die Außenlinie nachziehen, das funktioniert allerdings nur, wenn man keinen Doppelklick mit dem Füllen gemacht hat, da sich sonst alles einfärbt. Für Schattierungen aber unwichtig, da man hier eigentlich keine andersfarbige Außenlinie braucht.
Wichtig! Das Nachziehen hierbei nicht vergessen, wenn man das Werkzeug "Füllen", oder auch "Pinsel" etc wählt, ist der Pfad weg, also vorher alles möglichst genau einstellen. Auch die Stärke richtig wählen, diese lässt sich zwar nochmals nachziehen, aber hierbei nur größer.
Punkte (Anker) :
Am besten dürfte es sein, möglichst genau zu arbeiten, aber wenn man mehrere Punkte (Anker) setzt, zB die Outlines entlang, kommt es schon einmal vor, dass diese "schlecht" gesetzt werden.
Das sit aber keine große Sache, denn sie lassen sich nachträglich noch verschieben. Hierzu klickt man den Punkt (Anker) an, welchen man anderswo hinsetzen will und zieht ihn einfach zum gewünschten Punkt. Allerdings muss man beachten, dass man, um beispielsweise den Pfad wieder weiter zu führen, den letzten Punkt (Anker) anwählt um weitere Punkte (Anker) zum Pfad hinzufügen kann. Tut man dies nicht, startet automatisch ein neuer Pfad. Dies ist allerdings auch keine Tragödie, da man, solange es nut ein Anker ist, dieses einfach so lassen kann und wieder auf den eigentlich Pfad klciken kann. (Solange keine Linie zwischen den Ankern ist, zieht man auch nichts nach. Darauf einfach ein wenig Acht geben.)
Kurven:
Wie anfangs erwähnt, ist das Werkzeug sehr vielfältig. Ein Hauptpunkt ist die elliptische Form, der Verbindungslinien. Diese lässt sich durch mehrere Methoden handhaben, ich versuche natürlich im Folgenden viele, bzw. alle Wege zu erklären, wobei die ersten beiden Methoden die einfachsten sind und deswelb werde ich die anderen Wege nur kurz erklären, da dies auch hauptsächlich nur noch Übung benötigt, aber eben schwierig ist.
Es ist allerdings egal, ob man dies vor, oder nach Schließung der Fläche (sollte diese überhaupt erwünscht sein), oder Fortsetzng des Pfades macht. Nur nicht vergessen, den letzten Anker aufzugreifen um somit weiter zu machen,oder eben zu einer Fläche zu schließen.
Einfache Biegung
Diese und die folgende Möglichkeit, ist auch für die Schattensetzung sehr interessant. (Deshalb meinte ich weiter oben, dass ein Dreieck ziemlich sinnvoll ist)
Die Verbindungslinien der Anker, also der eigentliche Pfad, lässt sich durch ein "Ziehen" mit der Maus ganz simpel in eine Kurve, bzw. eine elliptische Bahn verändern. Die Anker bleiben hierbei auf ihrem gesetzten Platz, weshalb wiederum die Setzung dieser zuerst möglichst gut gemacht werden sollte.
Man muss allerdings ein wenig Gefühl dafür bekommen, denn je nachdem, wo man an der Linie zieht, ergibt sich eine andere Krümmung. Auch kann man bei einer Linie an mehreren Orten ziehen um beispielsweise eine Wellenform (eigentlich lässt sich "nur" eine "S"-Form erzeugen) zu erhalten.
Hier gilt einfach wieder "Übung macht den Meister"
Mehrfache Biegung,bzw Zwischenanker
Ähnlich der "einfachen Biegung" lässt sich durch Strg+Klick auf die Verbindungslinie, ein "Zwischenanker" einfügen, welcher sich elliptisch auf der Pfadlinie verschieben lässt (Hierfür normal Ziehen. Lediglich das Einfügen erfolgt durch Strg+Klick!). Hier muss man ein wenig Gefühl mitbringen, da sich diese Zwischenanker, wenn sie einmal gesetzt sind, immer elliptisch, also in Kurvenform verschieben. Im Gegensatz zur "Einfachen Biegung" bewegt man hier hauptsächlich die eingefügten Zwischenanker und kann somit natürlich mehrere Biegungen herbeiführen. Natürlich lassen sich auch hier wieder die Verbindungslinien, wie bei der einfachen Biegung, krümmen und auch wieder, mit ein wenig Feingefühl, begradigen.
Hier auch wiederum, einmal ein wenig ausprobieren und üben. Sollte ein Anker in euren Augen falsch gesetzt sein, einfach über "Bearbeiten"-> Rückgängig machen, wieder entfernen. (Funktioniert allerdings nur,wenn man nich vorher schon oftmals herumverschoben hat, bzw. müsst man dann mehrmals Rückgängig machen)
Krümmungswinkel
Das ist ein Zwischenpunkt, da er sich auf die obrigen zwei Punkte auch anwenden lässt und für die nächste Methode essentiell ist.
Wie das Bild zeigt, wird die Krümmung, bzw der Krümmungswinkel duch die strichlierte Linie und an deren Ende befindlichen Quadrate, angezeigt. Diese erscheinen, wenn man auf den zu verändernden Anker klickt. Prinzipiell ist es simpel, da man hier einfach die Richtung und somit das Ausmaß des Winkels regulieren kann. Also einfach das "Quadrat" verschieben, indem man es einfach woanders hinzieht und sich somit der Winkel der elliptischen Kurve verändert. EIgentlich ist es ein Art Tangente zur unvollständigen Ellipse, aber ich will euch nicht verwirren und es ist nnicht wichtig für die Arbeit ;D.
gekrümmte Verbindungslinie (gekrümmter Pfad)
Wie oben erwähnt, baut diese Methode im Großen und Ganzen auf dem Prinzip der "Tangenten" auf. Hier wäre, das oben erwähnte unwichtige Grundwissen zur Ellipse und der Krümmungswinkelmethode doch wichtig und ist somit eher etwas für Fortgeschrittene und erfahrene Leute.
Ich erkläre es dennoch kurz, da auch hier eher die Übung und das Können im Vordergrund steht, wobei ich euch nicht helfen kann ;D.
- Man setzt den ersten Anker
- alle weiteren Anker werden gesetzt,aber man bleibt auf der Maus (also kein Klicken!, sonder einmal drücken und die Maustaste gedrückt halten!)
- man zieht in eine Richtung und verändert somit die Tangente und die Richtung der Krümmung (also nach oben, oder unten gekrümmt)
- wenn man sie richtig positioniert hat, kann man weitere Punkte setzen..
-> Wichtig ist allerdings, das man beachten muss, dass sich die Tangente auf den nächsten Punkt auch mit auswirkt, weshalb diese Methode, wie schon gesagt, etwas schwierig ist und viel Geschick und Wissen, bzw. Können benötigt.
Aber der Vollständigkeit steht sie hier ;D.
Man kann natürlich auch alle Methoden gemeinsam anwenden, bzw "verbinden". Probiertt einfach alle Methoden einmal aus, undwelche euch am ehesten liegt, die benutzt ihr.
Nachziehen:
Die Linienstärke ist im Normalfall auf 6 px eingestellt, das ist auf jeden Fall zu groß. 1 px reicht völlig. Sollte man, wie oben kurz erwähnt, unzufrieden mit der Stärke sein, lässt sie sich nur nach oben hin "übermalen". Also man nimmt vorerst 1 bis maximal 2 px. Sollte dies zu klein sein, wählt man einfach nochmals "Pfad nachziehen" und gibt 1 px nach oben und drückt wieder auf "Nachziehen". Das allerdings bevor man ein anderes Werkzeug wie beispielsweise "Füllen" wählt, da sonst der Pfad ansich weg ist und nur noch der nachgezogenen Weg da ist! Solange die, im Normalfall rosa/violette Linie mit den Punkten (Anker) zu sehen ist, kann man dies noch behandeln.
Dieses Nachziehen bezieht sich auf den angewählten Punkt Vollfarbe.
Man kann es auch mit einem Muster nachziehen, dieses muss man allerdings zuvor auswählen. Hierfür muss man im Bereich, in dem die einzelnen Ebenen sichtbar sind (also das andere Fenster neben dem Werkzeugkasten)
Nachziehen mit "Muster":
Hierbei kann man zwischen "Pinsel" mit den verschiedenen Aufsätzen, "Muster" mit den verschiedenen Mustern und dem "Farbverlauf" wählen.
- Muster
- Muster auswählen (dieses wird dann im Übersichts-Tab angezeigt)
- Punkt auf "Muster" geben (Im Normalfall ist der Punkt auf "Vollfarbe")
- Nachziehen
Nachziehen mit einem anderen Linienstil:
Diese Funktion gilt nur für "Vollfarbe" und "Muster"!
Hierzu klickt man auf das + bei "Linienstil"
Hier am besten einfach slebst ein wenig herumprobieren. Je na Verwendung bieten sich hier einige Features an. Bei "Aufsatzstil", "Verbindungsstil" und "Gehrungslimit" einfach einmal herumprobieren. Für den Normalfall ist dieses "Extra" eher unwichtig.
Bei Strichmuster:
Auf dem Bild sind schon "Einschnitte" gemacht, diese Linie ist normal durchgezogen, also eine volle Linie. Durch Klicks innerhalb dieses Bereiches lassen sich Benutzerdefinierte Strichlierungen einzeichnen. Unter "Vordefinierter Strich" steht dann Benutzerdefiniert. Klick man die Liste an, so bekommt man eine Vielzahl an vordefinierten, wie der Punkt schon sagt, Linien. Am Anfang und auch in der Grundeinstellung ist der "Durchgezogene" der vernünftigste. Solange man beim "Strichmuster" nichts verändert ist auch der "Benutzerdefinierte" eine durchgezogene Linie.
Der Haken bei "Kantenglättung" ist allerdings nett, da er wie man sich denken kann, die Kanten glättet und es somit "flüssiger" aussieht.
Wichtig! Bei einer strichlierten Linie ist kein Füllen der Fläche möglich, da es eben nicht geschlossen ist.
"Mit Hilfe eines Malwerkzeuges nachziehen":
Dieser Punkt bietet eine Alternative zum "Nachziehen".Beziehungsweise eine weitere Funktion.
- Einfach den Punkt auf "Mit Hilfe eines Malwerkzeugs nachzeihen" setzen. (Standartmäßig ist er auf "Nachziehen" gesetzt)
- In der Liste ein Werkzeug wählen, wie Pinsel, Abwedeln, Sprühpistole, Radierer usw. (der normale Stift ist nicht wirklich anders als das normale Nachziehen)
- Haken auf "Pinseldynamik emulieren" (wenn erwünscht! Es bietet sich hier aber an, da bei der Sprühpistole und beim Pinsel ein schöner Effekt entsteht.)
- "Nachziehen"
Wichtig! Ähnlich wie dem Muster muss man hier zuvor! die Pinselgröße und den Aufsatz wählen. Hierzu unter dem Fenster,wie oben schon erklärt, unter "Pinsel" den Aufsatz wählen.
Weiters Wichtig! Beim Emulieren der Dynamik, kann man die Fläche, da sie sich nicht ganz schließt, nicht! füllen. Auch lässt sich beim Pinsel/Sprühpistole die Fläche nicht gänzlich füllen (es bleibt der oben erwähnte Rand bestehen).
Polygonal
Eine kleine Extra-Funktion. Hierbei handelt es sich um ein Feature, welches die Krümmungen, egal welcher Art abstellt. Also sit dies angehakt, so enstehen nur gerade Linien und auch das Verschieben der Punkte bringt keine Krümmung mit sich. Auch lassen sich die Verbindungslinien nicht formen.
Ist aber insofern nützlich, da man es sinnvoll nutzen kann. Für den Anfang würde ich dieses angestellt lassen und erst wieder ausstellen, wenn man seine Punkte richtig gesetzt hat, umso ungewollte Krümmungen vorerst nicht zu haben.
-> Also Haken weg, und die oben angeführten Punkte zur Krümmung, abgesehen von der letzten, da diese ja anders aufbaut, sind einsatzbereit.
Dies aber nur als kleiner Tipp!
Auswahl aus Pfad
Ein sehr nützlicher Effekt bei den Pfaden. Durch "Auswahl aus Pfad" bekommt man gleich mehrer Möglichkeiten, für verschieden Anwendungszwecke, wie zum Beispiel, das anfangs erwähnte Ausschneiden vom Hintergrund,oder anderen ungewollten Sachen; sowie das flächenbezogene Anmalen, oder Weglassen, des erstellten Bereiches.
Allgemein gilt hier, wer genau arbeitet, hat es leichter.
Erstellung:
- Pfad ziehen und schließen, umso genauer, desto besser. (Einfach möglichst weit an das Objelt zoomen und viele Punkte setzen, bzw. die Krümmungen genau machen)
- lasst euch ruhig Zeit dabei, und ändert, was geändert gehört -> wenn fertig, geht es zum wichtigen Schritt
- "Auswahl aus Pfad" anklicken
- der Bereich wird jetzt, wie im Bild hoffentlich erkenntlich, strichliert angezeigt.
-> Dieser Bereich bleibt erhalten, selbst wenn ihr andere Werkzeuge wie Füllen, Sprühpistole etc anwählt.
- alles innerhalb des Bereiches kann nun ausgemalt werden, ohne das man rausmalen kann. Also man kann hier wild reinmalen und auch riesige Pinselgrößen nehmen, es gelang nicht außerhalb des Bereiches.
-> Mit "Entf" lässt sich der Bereich auch eliminieren ( Im Normalfall löscht sich der gesamte Inhalt der Ebene. Also Achtung bei "Entfernen" drücken ;D)
- man kann auch, selbst wenn man schon "Auswahl aus Pfad" betätigt hat, einen neuen Pfad ziehen und nochmals "Auswahl aus Pfad" drücken, somit kann man mehrere Bereiche auch unabhängig von einander erstellen.
-> Passt hier aber vorerst auf, dass sie die Bereiche nicht überlappen, da sonst die Differenz der Überlappung nicht ausmalen lässt.
- Durch Strg+i lässt sich der Effekt umkehren. Also der Bereich bleibt frei und alles herum lässt sich ausmalen, entfernen etc.
-> Das lässt sich natürlich auch wiederum mit Strg+i wieder umkehren (Somit lassen sich auch die Überlappungen ausmalen)
Wenn man fertig ist und die Bereiche nicht mehr benötigt:
-> "Auswahl" -> Nichts auswählen
Somit ist die Strichlierte Fläche weg und man kann normal weiter machen. (Bis ich das erst entdeckt habe, sind einige Nerven flöten geganden xD)
Wichtig! Wirklich genau arbeiten. Für beispielsweise das Einfügen, bzw Ausschneiden von Objekten sehr wichtig.
Solltet ihr den Pfad auch noch nachziehen wollen, geht das auch, wenn "Auswahl aus Pfad" aktiv ist, allerdings müsst ihr ihn nachziehen bevor! ihr "Nichts auswählen" drückt ;D.
Ausschneiden und Einfügen
- Bereich durch Pfad abklicken und schließen (je genauer,desto schöner)
- Auswahl aus Pfad
- (Strg+i, je nachdem ob man den Hintergrund, oder das innerhalb des Bereiches haben will)
- Strg+C
-> Strg+V (Liegt dann in erner Zwischenablage ("Schwebende Auswahl(Eingefügte Ebene)")
-> Mit dem Werkzeug "Verschieben" in die gewüschnte Position bringen
- Außerhalb des Bereiches klicken ( Beim Mauspfeil ist ein "Verschieben"-Symbol, fährt man aber außerhalb des eingefügten Bereiches, erscheint ein Anker darüber!) ~> Klicken und das Eingefügte verankert sich auf der Ebene!
Wichtig! Aufpassen beim Verschieben! Möglichst innerhalb des Eingefügten herumverschieben, da es sich sonst vernakert, also dauerhaft im Bild ist!
Tastenkombinationen bezüglich "Pfade"
Shifttaste+Klicken = Man kann somit Anker auswählen (sind dann nicht mehr rosafarbig gefüllt,sondern leer)
-> Man verschiebt mehrere Punkte gleichzeitig. Die äußeren farbig gefüllten Anker bleiben an ihrem Ort.
-> Wählt man alle Punkte an, verschiebt man das gesamte Objekt!
~> Man kann somit auch einen neuen Pfad anfangen, ohne das sich der vorherige mit dem neu gesetzten Punkt verbindet!!
Alt+Klick= Verschiebt direkt den gesamten Pfad
(AltGR= dauerhaftes Verschieben möglich! Also man muss nicht Alt gedrückt halten| mit erneutem Klicken von AltGr ist wieder alles normal)
Strg+i = Wechseln zwischen Innenbereich und Außenbereich der Fläche des "Auswahl aus Pfad"
Strg+C = Kopieren eines Objektes, welches man angewählt hat (innerhalb von "Auswahl aus Pfad")
Strg+V = Einfügen -´´-
Strg+Klick = Zwischenanker einfügen
Einführung
Pfade ist ein Werkzeug mit welchem man mehrere Funktionen hat, welche einem bei verschiedensten Sachen während des Colorieren, und dessen Vorbereitung, nützlich sein können. Ich werde im Folgenden die Hauptfunktionen, die damit verbundenen Schritte und Einsatzmöglichkeiten ein wenig näher erläutern. Im Großen und Ganzen gilt dann natürlich, "Übung macht den Meister" ;D. Aber gerade in Hinsicht auf Neueinsteiger, wie ich selbst einer bin, hoffe ich es möglichst einfach und für alle verständlich erklären zu können. Bei Nachfragen, stehe ich euch natürlich best möglich zur Verfügung.
Hauptfunktionen
Das Hauptaugenmerk liegt bei dieser Funktion, ähnlich dem "Freie Auswahl" (Lasso), beim Abstecken von Bereichen. Die Funktion ist eigentlich ziemlich simpel. Man benutzt Punkte, welche man duch einen Klick auf das Bild/die Ebene setzt, welche sich dann durch eine Linie verbinden. Diese Verbindungslinien lassen sich dann elliptisch, also zu Kurven, formen, was es natürlich bei vielen Sachen im Colorieren nützlich macht. Somit ergibt sich auch eine Alternative zum einfachen Pinsel, welcher bei Schattierungen beispielsweise zu viel Aufwand benötigt, da man diesen verkleiner und vergrößern muss und auch oftmals wieder radieren muss. Durch den Pfad, welcher auch zu einer "Fläche" geformt werden, bzw abgeschlossen werden kann, bietet es eine effektivere und meist auch schönere Möglichkeit, verschiedenste Effekte herbeizuführen.
Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzmöglichkeiten sind somit ziemlich vielfältig.
- Schattierung
- Formen (zB Wolken, Blasen...)
- Ausschneiden von Hintergrund und einzelnen Bereichen
- Flächen erstellen (zB um nur die Fläche zu bemalen, oder diese Fläche nicht zu bemalen)
Soweit die wichtigsten Funktionen zum Werkzeug "Pfade".
Wie setze ich den Pfad ein?
Je nach Benutzung, empfiehlt sich natürlich eine neue Ebene, oder nicht. Für Schattierungen und Hintergrund/Vordergrund Formen wie zB Wolken,ist es natürlich sehr ratsam eine neue Ebene zu erstellen.
- (neue Ebene)
- Werkzeug Pfad
- ersten Punkt (Anker) setzen (je nach Verwendung empfiehlt es sich hierbei einen Eckpunkt, oder direkt auf der Outline, bei Schattierung sehr ratsam; oder außerhalb des Bildes/Ebene; oder eben mitten am Bild)
- weitere Punkte setzen (diese verbinden sich dann mit einer Linie), je nach Einsatz. Für Schattierungen reichen meist 3 Punkte (also ein Dreieck). Man kann natürlich auch mehrere nehmen nur gerade bei Schattierungen ist weniger mehr ;D.
- Pfad schließen. (den ersten,oder letzten Punkt (Anker) anwählen und mit Strg +Klick auf den letzten Punkt/ersten Punkt. Dann schließt sich der Pfad zu einer Fläche) Wenn man nur eine Linie will, überspringt den Punkt mit dem Schließen des Pfades.
- Pfad nachziehen Hier ist es wichtig, die Stärke der "Linienbreite" zu beachten. Für normale Bilder rechen 1-3 Pixel, alles darüber wird zu groß. Empfehlen würde ich dennoch nur 1 Pixel Linienenstärke.
- "Füllen" (der Eimer). Am besten mit einem Doppelklick innerhalb des nachgezogenen Pfades, dann füllt sich die Fläche. (Bei nur einem Klick passiert es meist, dass zwischen Füllung und äußerer Linie ein Abstand bleibt, um dies zu vermeiden eben der Doppelklick!)
-> Die Farbe kann nachträglich auch noch verändert werden. Hierzu einfach eine andere Farbe wählen und mit dem Werkzeug "Füllen" neu einfärben. Zoomt man heran, kann man auch beispielsweise nur die Außenlinie nachziehen, das funktioniert allerdings nur, wenn man keinen Doppelklick mit dem Füllen gemacht hat, da sich sonst alles einfärbt. Für Schattierungen aber unwichtig, da man hier eigentlich keine andersfarbige Außenlinie braucht.
Wichtig! Das Nachziehen hierbei nicht vergessen, wenn man das Werkzeug "Füllen", oder auch "Pinsel" etc wählt, ist der Pfad weg, also vorher alles möglichst genau einstellen. Auch die Stärke richtig wählen, diese lässt sich zwar nochmals nachziehen, aber hierbei nur größer.
Punkte (Anker) :
Am besten dürfte es sein, möglichst genau zu arbeiten, aber wenn man mehrere Punkte (Anker) setzt, zB die Outlines entlang, kommt es schon einmal vor, dass diese "schlecht" gesetzt werden.
Das sit aber keine große Sache, denn sie lassen sich nachträglich noch verschieben. Hierzu klickt man den Punkt (Anker) an, welchen man anderswo hinsetzen will und zieht ihn einfach zum gewünschten Punkt. Allerdings muss man beachten, dass man, um beispielsweise den Pfad wieder weiter zu führen, den letzten Punkt (Anker) anwählt um weitere Punkte (Anker) zum Pfad hinzufügen kann. Tut man dies nicht, startet automatisch ein neuer Pfad. Dies ist allerdings auch keine Tragödie, da man, solange es nut ein Anker ist, dieses einfach so lassen kann und wieder auf den eigentlich Pfad klciken kann. (Solange keine Linie zwischen den Ankern ist, zieht man auch nichts nach. Darauf einfach ein wenig Acht geben.)
Kurven:
Wie anfangs erwähnt, ist das Werkzeug sehr vielfältig. Ein Hauptpunkt ist die elliptische Form, der Verbindungslinien. Diese lässt sich durch mehrere Methoden handhaben, ich versuche natürlich im Folgenden viele, bzw. alle Wege zu erklären, wobei die ersten beiden Methoden die einfachsten sind und deswelb werde ich die anderen Wege nur kurz erklären, da dies auch hauptsächlich nur noch Übung benötigt, aber eben schwierig ist.
Es ist allerdings egal, ob man dies vor, oder nach Schließung der Fläche (sollte diese überhaupt erwünscht sein), oder Fortsetzng des Pfades macht. Nur nicht vergessen, den letzten Anker aufzugreifen um somit weiter zu machen,oder eben zu einer Fläche zu schließen.
Einfache Biegung
Diese und die folgende Möglichkeit, ist auch für die Schattensetzung sehr interessant. (Deshalb meinte ich weiter oben, dass ein Dreieck ziemlich sinnvoll ist)
Die Verbindungslinien der Anker, also der eigentliche Pfad, lässt sich durch ein "Ziehen" mit der Maus ganz simpel in eine Kurve, bzw. eine elliptische Bahn verändern. Die Anker bleiben hierbei auf ihrem gesetzten Platz, weshalb wiederum die Setzung dieser zuerst möglichst gut gemacht werden sollte.
Man muss allerdings ein wenig Gefühl dafür bekommen, denn je nachdem, wo man an der Linie zieht, ergibt sich eine andere Krümmung. Auch kann man bei einer Linie an mehreren Orten ziehen um beispielsweise eine Wellenform (eigentlich lässt sich "nur" eine "S"-Form erzeugen) zu erhalten.
Hier gilt einfach wieder "Übung macht den Meister"
Mehrfache Biegung,bzw Zwischenanker
Ähnlich der "einfachen Biegung" lässt sich durch Strg+Klick auf die Verbindungslinie, ein "Zwischenanker" einfügen, welcher sich elliptisch auf der Pfadlinie verschieben lässt (Hierfür normal Ziehen. Lediglich das Einfügen erfolgt durch Strg+Klick!). Hier muss man ein wenig Gefühl mitbringen, da sich diese Zwischenanker, wenn sie einmal gesetzt sind, immer elliptisch, also in Kurvenform verschieben. Im Gegensatz zur "Einfachen Biegung" bewegt man hier hauptsächlich die eingefügten Zwischenanker und kann somit natürlich mehrere Biegungen herbeiführen. Natürlich lassen sich auch hier wieder die Verbindungslinien, wie bei der einfachen Biegung, krümmen und auch wieder, mit ein wenig Feingefühl, begradigen.
Hier auch wiederum, einmal ein wenig ausprobieren und üben. Sollte ein Anker in euren Augen falsch gesetzt sein, einfach über "Bearbeiten"-> Rückgängig machen, wieder entfernen. (Funktioniert allerdings nur,wenn man nich vorher schon oftmals herumverschoben hat, bzw. müsst man dann mehrmals Rückgängig machen)
Krümmungswinkel
Das ist ein Zwischenpunkt, da er sich auf die obrigen zwei Punkte auch anwenden lässt und für die nächste Methode essentiell ist.
Wie das Bild zeigt, wird die Krümmung, bzw der Krümmungswinkel duch die strichlierte Linie und an deren Ende befindlichen Quadrate, angezeigt. Diese erscheinen, wenn man auf den zu verändernden Anker klickt. Prinzipiell ist es simpel, da man hier einfach die Richtung und somit das Ausmaß des Winkels regulieren kann. Also einfach das "Quadrat" verschieben, indem man es einfach woanders hinzieht und sich somit der Winkel der elliptischen Kurve verändert. EIgentlich ist es ein Art Tangente zur unvollständigen Ellipse, aber ich will euch nicht verwirren und es ist nnicht wichtig für die Arbeit ;D.
gekrümmte Verbindungslinie (gekrümmter Pfad)
Wie oben erwähnt, baut diese Methode im Großen und Ganzen auf dem Prinzip der "Tangenten" auf. Hier wäre, das oben erwähnte unwichtige Grundwissen zur Ellipse und der Krümmungswinkelmethode doch wichtig und ist somit eher etwas für Fortgeschrittene und erfahrene Leute.
Ich erkläre es dennoch kurz, da auch hier eher die Übung und das Können im Vordergrund steht, wobei ich euch nicht helfen kann ;D.
- Man setzt den ersten Anker
- alle weiteren Anker werden gesetzt,aber man bleibt auf der Maus (also kein Klicken!, sonder einmal drücken und die Maustaste gedrückt halten!)
- man zieht in eine Richtung und verändert somit die Tangente und die Richtung der Krümmung (also nach oben, oder unten gekrümmt)
- wenn man sie richtig positioniert hat, kann man weitere Punkte setzen..
-> Wichtig ist allerdings, das man beachten muss, dass sich die Tangente auf den nächsten Punkt auch mit auswirkt, weshalb diese Methode, wie schon gesagt, etwas schwierig ist und viel Geschick und Wissen, bzw. Können benötigt.
Aber der Vollständigkeit steht sie hier ;D.
Man kann natürlich auch alle Methoden gemeinsam anwenden, bzw "verbinden". Probiertt einfach alle Methoden einmal aus, undwelche euch am ehesten liegt, die benutzt ihr.
Nachziehen:
Die Linienstärke ist im Normalfall auf 6 px eingestellt, das ist auf jeden Fall zu groß. 1 px reicht völlig. Sollte man, wie oben kurz erwähnt, unzufrieden mit der Stärke sein, lässt sie sich nur nach oben hin "übermalen". Also man nimmt vorerst 1 bis maximal 2 px. Sollte dies zu klein sein, wählt man einfach nochmals "Pfad nachziehen" und gibt 1 px nach oben und drückt wieder auf "Nachziehen". Das allerdings bevor man ein anderes Werkzeug wie beispielsweise "Füllen" wählt, da sonst der Pfad ansich weg ist und nur noch der nachgezogenen Weg da ist! Solange die, im Normalfall rosa/violette Linie mit den Punkten (Anker) zu sehen ist, kann man dies noch behandeln.
Dieses Nachziehen bezieht sich auf den angewählten Punkt Vollfarbe.
Man kann es auch mit einem Muster nachziehen, dieses muss man allerdings zuvor auswählen. Hierfür muss man im Bereich, in dem die einzelnen Ebenen sichtbar sind (also das andere Fenster neben dem Werkzeugkasten)
Nachziehen mit "Muster":
Hierbei kann man zwischen "Pinsel" mit den verschiedenen Aufsätzen, "Muster" mit den verschiedenen Mustern und dem "Farbverlauf" wählen.
- Muster
- Muster auswählen (dieses wird dann im Übersichts-Tab angezeigt)
- Punkt auf "Muster" geben (Im Normalfall ist der Punkt auf "Vollfarbe")
- Nachziehen
Nachziehen mit einem anderen Linienstil:
Diese Funktion gilt nur für "Vollfarbe" und "Muster"!
Hierzu klickt man auf das + bei "Linienstil"
Hier am besten einfach slebst ein wenig herumprobieren. Je na Verwendung bieten sich hier einige Features an. Bei "Aufsatzstil", "Verbindungsstil" und "Gehrungslimit" einfach einmal herumprobieren. Für den Normalfall ist dieses "Extra" eher unwichtig.
Bei Strichmuster:
Auf dem Bild sind schon "Einschnitte" gemacht, diese Linie ist normal durchgezogen, also eine volle Linie. Durch Klicks innerhalb dieses Bereiches lassen sich Benutzerdefinierte Strichlierungen einzeichnen. Unter "Vordefinierter Strich" steht dann Benutzerdefiniert. Klick man die Liste an, so bekommt man eine Vielzahl an vordefinierten, wie der Punkt schon sagt, Linien. Am Anfang und auch in der Grundeinstellung ist der "Durchgezogene" der vernünftigste. Solange man beim "Strichmuster" nichts verändert ist auch der "Benutzerdefinierte" eine durchgezogene Linie.
Der Haken bei "Kantenglättung" ist allerdings nett, da er wie man sich denken kann, die Kanten glättet und es somit "flüssiger" aussieht.
Wichtig! Bei einer strichlierten Linie ist kein Füllen der Fläche möglich, da es eben nicht geschlossen ist.
"Mit Hilfe eines Malwerkzeuges nachziehen":
Dieser Punkt bietet eine Alternative zum "Nachziehen".Beziehungsweise eine weitere Funktion.
- Einfach den Punkt auf "Mit Hilfe eines Malwerkzeugs nachzeihen" setzen. (Standartmäßig ist er auf "Nachziehen" gesetzt)
- In der Liste ein Werkzeug wählen, wie Pinsel, Abwedeln, Sprühpistole, Radierer usw. (der normale Stift ist nicht wirklich anders als das normale Nachziehen)
- Haken auf "Pinseldynamik emulieren" (wenn erwünscht! Es bietet sich hier aber an, da bei der Sprühpistole und beim Pinsel ein schöner Effekt entsteht.)
- "Nachziehen"
Wichtig! Ähnlich wie dem Muster muss man hier zuvor! die Pinselgröße und den Aufsatz wählen. Hierzu unter dem Fenster,wie oben schon erklärt, unter "Pinsel" den Aufsatz wählen.
Weiters Wichtig! Beim Emulieren der Dynamik, kann man die Fläche, da sie sich nicht ganz schließt, nicht! füllen. Auch lässt sich beim Pinsel/Sprühpistole die Fläche nicht gänzlich füllen (es bleibt der oben erwähnte Rand bestehen).
Polygonal
Eine kleine Extra-Funktion. Hierbei handelt es sich um ein Feature, welches die Krümmungen, egal welcher Art abstellt. Also sit dies angehakt, so enstehen nur gerade Linien und auch das Verschieben der Punkte bringt keine Krümmung mit sich. Auch lassen sich die Verbindungslinien nicht formen.
Ist aber insofern nützlich, da man es sinnvoll nutzen kann. Für den Anfang würde ich dieses angestellt lassen und erst wieder ausstellen, wenn man seine Punkte richtig gesetzt hat, umso ungewollte Krümmungen vorerst nicht zu haben.
-> Also Haken weg, und die oben angeführten Punkte zur Krümmung, abgesehen von der letzten, da diese ja anders aufbaut, sind einsatzbereit.
Dies aber nur als kleiner Tipp!
Auswahl aus Pfad
Ein sehr nützlicher Effekt bei den Pfaden. Durch "Auswahl aus Pfad" bekommt man gleich mehrer Möglichkeiten, für verschieden Anwendungszwecke, wie zum Beispiel, das anfangs erwähnte Ausschneiden vom Hintergrund,oder anderen ungewollten Sachen; sowie das flächenbezogene Anmalen, oder Weglassen, des erstellten Bereiches.
Allgemein gilt hier, wer genau arbeitet, hat es leichter.
Erstellung:
- Pfad ziehen und schließen, umso genauer, desto besser. (Einfach möglichst weit an das Objelt zoomen und viele Punkte setzen, bzw. die Krümmungen genau machen)
- lasst euch ruhig Zeit dabei, und ändert, was geändert gehört -> wenn fertig, geht es zum wichtigen Schritt
- "Auswahl aus Pfad" anklicken
- der Bereich wird jetzt, wie im Bild hoffentlich erkenntlich, strichliert angezeigt.
-> Dieser Bereich bleibt erhalten, selbst wenn ihr andere Werkzeuge wie Füllen, Sprühpistole etc anwählt.
- alles innerhalb des Bereiches kann nun ausgemalt werden, ohne das man rausmalen kann. Also man kann hier wild reinmalen und auch riesige Pinselgrößen nehmen, es gelang nicht außerhalb des Bereiches.
-> Mit "Entf" lässt sich der Bereich auch eliminieren ( Im Normalfall löscht sich der gesamte Inhalt der Ebene. Also Achtung bei "Entfernen" drücken ;D)
- man kann auch, selbst wenn man schon "Auswahl aus Pfad" betätigt hat, einen neuen Pfad ziehen und nochmals "Auswahl aus Pfad" drücken, somit kann man mehrere Bereiche auch unabhängig von einander erstellen.
-> Passt hier aber vorerst auf, dass sie die Bereiche nicht überlappen, da sonst die Differenz der Überlappung nicht ausmalen lässt.
- Durch Strg+i lässt sich der Effekt umkehren. Also der Bereich bleibt frei und alles herum lässt sich ausmalen, entfernen etc.
-> Das lässt sich natürlich auch wiederum mit Strg+i wieder umkehren (Somit lassen sich auch die Überlappungen ausmalen)
Wenn man fertig ist und die Bereiche nicht mehr benötigt:
-> "Auswahl" -> Nichts auswählen
Somit ist die Strichlierte Fläche weg und man kann normal weiter machen. (Bis ich das erst entdeckt habe, sind einige Nerven flöten geganden xD)
Wichtig! Wirklich genau arbeiten. Für beispielsweise das Einfügen, bzw Ausschneiden von Objekten sehr wichtig.
Solltet ihr den Pfad auch noch nachziehen wollen, geht das auch, wenn "Auswahl aus Pfad" aktiv ist, allerdings müsst ihr ihn nachziehen bevor! ihr "Nichts auswählen" drückt ;D.
Ausschneiden und Einfügen
- Bereich durch Pfad abklicken und schließen (je genauer,desto schöner)
- Auswahl aus Pfad
- (Strg+i, je nachdem ob man den Hintergrund, oder das innerhalb des Bereiches haben will)
- Strg+C
-> Strg+V (Liegt dann in erner Zwischenablage ("Schwebende Auswahl(Eingefügte Ebene)")
-> Mit dem Werkzeug "Verschieben" in die gewüschnte Position bringen
- Außerhalb des Bereiches klicken ( Beim Mauspfeil ist ein "Verschieben"-Symbol, fährt man aber außerhalb des eingefügten Bereiches, erscheint ein Anker darüber!) ~> Klicken und das Eingefügte verankert sich auf der Ebene!
Wichtig! Aufpassen beim Verschieben! Möglichst innerhalb des Eingefügten herumverschieben, da es sich sonst vernakert, also dauerhaft im Bild ist!
Tastenkombinationen bezüglich "Pfade"
Shifttaste+Klicken = Man kann somit Anker auswählen (sind dann nicht mehr rosafarbig gefüllt,sondern leer)
-> Man verschiebt mehrere Punkte gleichzeitig. Die äußeren farbig gefüllten Anker bleiben an ihrem Ort.
-> Wählt man alle Punkte an, verschiebt man das gesamte Objekt!
~> Man kann somit auch einen neuen Pfad anfangen, ohne das sich der vorherige mit dem neu gesetzten Punkt verbindet!!
Alt+Klick= Verschiebt direkt den gesamten Pfad
(AltGR= dauerhaftes Verschieben möglich! Also man muss nicht Alt gedrückt halten| mit erneutem Klicken von AltGr ist wieder alles normal)
Strg+i = Wechseln zwischen Innenbereich und Außenbereich der Fläche des "Auswahl aus Pfad"
Strg+C = Kopieren eines Objektes, welches man angewählt hat (innerhalb von "Auswahl aus Pfad")
Strg+V = Einfügen -´´-
Strg+Klick = Zwischenanker einfügen
Tutorial Panel- & Seiten- Coloration
Erstellen des Grundbildes (Panel/Seite)
Der normale Weg geht über einen Rechtsklick auf das Bild -> Bild speichern unter -> als .png abspeicher!
Ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass diese Methode eine, zumindest meist, besser Qualität aufweist, dennoch bleibt die Bearbeitung via Paint gleich, man schneiden dann eben das gewünschte Panel aus.
Dies funktioniert aber nicht immer und beispielsweise für die Panels fast umständlich, für die ganze Seite aber die einfachste und womöglich beste Lösung.
Also, kommen wir zum anderen Weg, dem des Screenshots.
- Wie auf dem Bild ersichtlich, ist die Taste "Druck" jene, mit der man einen Screenshot erzeugt. Auf einigen Tastaturen, ist das "Druck" eingerahmt, dann muss man die Tastenkombination aus "Fn"+"Druck" nehmen um einen Screenshot zu erstellen.
- Paint öffnen (Paint ist für diesen Vorgang am einfachsten und schnellsten)
- Strg+V (den Screenshot einfügen)
- mit dem Paint-Werkzeug "Auswahl" einen Bereich um das gewünschte Panel, oder eben die ganze Seite zeihen
- Strg+C
- Paint -> Datei -> Neu -> Nicht speichern (Anfrage: Änderungen als Unbekannt speichern? -> Nein) -> Strg+V -> das ausgewählte Panel, oder die Seite fügt sich ein
- einen Klick außerhalb des Paint-Feldes, sonst bleibt die strichlierte Umrandung beständig
- Paint -> Datei -> Speichern unter.. -> Als .png abspeichern
Die Grundlage ist dann weitesgehend fertig, achtet darauf, dass ihr sauber arbeitet.
Sollte das eingefügte Bild kleiner als die Paintfläche sein, passt ihr diese an. (Rechts unten das kleine blaue Viereck ziehen und somit auf die gewünschte Größe anpassen.
- Gimp -> Datei -> Öffnen.. -> Bild anwählen -> OK
- Gimp -> Ebene -> Transparenz -> Alphakanal hinzufügen
- Gimp -> Ebene -> Transparenz -> Farbe zu Transparenz.. -> standardmäßig ist die Farbe Weiß gewählt, einfach auf OK
Jetzt sind alle weißen Flächen weg und somit "grobe" Linearts vorhanden. Entfernt die Schrift aus den Sprechblasen (oder auch nicht..) und entfernt mögliche vorhandene Logos und ergänzt die Lines mit dem Werkzeug Pfade, oder dem Stift.
Das ist die "normale" Variante, wenn man es wirklich sauber machen will, dann muss man eine neue Ebene einfügen und eigene LineArts erstellen, je nach Panel, oder Seite ist der Aufwand eben variabel. Bei meinem Beispiel wäre das eine riesen Arbeit. Durch das Werkzeug "Pfade" lässt sich dies aber bewerkstelligen, ich habe aber vor, ein Tutorial bezüglich der LineArt-Erstellung zu schreiben, wobei der Hauptteil bei dem Tutorial zu den Pfaden schon beschrieben ist.
- Gimp -> Neue Ebene..
Wichtig ist hierbei, wie eben bei allen Colorationen, dass die LineArts die oberste Ebene ist
Man sollte hierbei, je nach Aufwand des Bildes, die Ebenen nutzen, auch den Effekt, dass die darüberliegende Eben, das darunter verdeckt. Benennt eure Ebenen (Bsp: "Jinbei Haut", "Jinbei Gewand"...) um nicht den Überblick zu verlieren, da kommen schon einige Ebenen zusammen ;D.
Dann munter drauf los colorieren. Speichert hin und wieder dazwischen ab, nicht das das Programm den Geist aufgibt und die Arbeit komplett weg ist. Achtet aber darauf, dass ihr es als ".xcf - Datei" abspeichert, dann bleiben die Ebenen erhalten, als .png fügen sie sich zusammen, dies also erst machen, wenn man fertig ist.
Tutorial
"Rendering"
Vorwort
Ich greife diesmal wieder, um auch dem Schema treu zu bleiben, etwas auf, was man sicherlich noch unter dem Punkt "Basics der Bildbearbeitung" einordnen kann- Das Rendering.
Ist wohl auch eines der größten Themen wenn es in den Bereich des GFX ansich geht.
Zur Veranschaulichung habe ich mir das Bild mit der Strohhutbande als Kinder ausgesucht. Infolge des Tutorials gehe ich das auch Schritt für Schritt durch, bis hin zu dem Punkt es als Avatar/Signatur zu verwenden.
Das Rendern ansich ist eigentlich keine große Sache, es braucht eher etwas an Geduld, je nach dem wie schön man es denn machen, beziehungsweise haben möchte. Allerdings greife ich hierbei auch auf, wie man Ebenengröße, Leinwand und Bildgröße hierbei in Gimp nutzt, da das eigentlich dann die etwas blödere Arbeit an dem Ganzen ist und wenn man einen Step-by-Step niedergeschrieben vor sich hat, wird man sich anfangs wesentlich einfacher tun.
Rendern
Wie eben schon angemerkt, prinzipell eine Geduldsfrage.
Ich wähle zur Erklärung einfach Franky aus, da das gesamte Bild einfach zu groß ist. Im Anhang an das Tutorial werden auch alle Strohhüte einzeln als Avatar zu sehen sein, sowie eine Signatur.
Vorbearbeitung
Nun, was man benötigt, ist ein Bild aus welchem man etwas rendern möchte, in unserem Falle, eben der CS von Oda aus Kapitel 726.
Jenes Bild einfach abspeichern, wichtig nur das dieses als .png getan wird, da .jpg in Gimp keine Transparenz bekommen, welche wir aber haben möchten.
Zwei Varianten um an den Bildabschnitt zu kommen:
- Variante 1 via Paint:
Bild mit Paint öffnen, das "Auswählen"-Tool wählen, gewüschnte Bildstelle im Groben umziehen. -> den angewählten Bereich dann in die linke obere Ecke verfrachten (ziehen) -> den Rahmen des gesamten Bildes rechts unten so weit zuziehen, dass das Gesamtbild nur noch der Bereich ist, welchen man haben möchte. -> Bild speichern unter.. -> als .png abspeichern und dann in Gimp öffnen zum eigentlichen rendern.
[spoiler=Vorgehensweise zur Veranschaulichung als Grafik][/spoiler] - Variante 2 via Gimp:
Vorab, auch wenn es wahrscheinlich keinen jukt, hab ich hiefür einige Wege ausprobiert um die schnellste dafür vorzustellen. (Sollte Jemand einen einfacheren Weg kennen, so möge er mich bitte erleuchten ;D.
Das Basisbild in Gimp öffnen -> Menüleiste "Ebene" -> Transparenz -> Alphakanal hinzufügen wichtig! (Ist dieser Punkt nicht auswählbar, dann ist bereits ein Alphakanal hinzugefügt. Man merkt dies daran, ob beim Entfernen/Radieren die Fläche im Anschluss weiß ist (kein Alphakanal), oder schwarz-grau punktiert (Alphakanal vorhanden)->
-> Werkzeug "Rechteckige Auswahl" -> den gewünschten Teil einrahmen (hier eben Franky). ->
-> Strg+i (bewirkt, dass man statt des ausgewählten Bereiches, den Bereich um die Auswahl bearbeitet, bei erneuter Tastenkombination bearbeitet man wieder den ausgewählten Bereich) -> Entf-Taste (somit verschwindet alles um das Bild und wir bekommen das war wir eigentlich wollen)->
-> Menüleiste "Ebene"-> Ebene automatisch zuschneiden ->
-> Menüleiste "Bild" -> Leinwand an Ebenen anpassen->
Was wir nun haben, ist unser vorbereitetes Objekt, welches wir nun rendern und dann auch gegebenenfalls damit einen Avatar zu erstellen oder es in ein anderes Bild einzufügen. Durch die Transparenz wird hierbei auch der Hintergrund vernichtet.
Rendern
Vorab skalieren wir das Bild etwas größer, da man so meist genauer arbeiten kann. Umso sauberer gearbeitet wird desto schöner ist nunmal das Endergebnis. Zugegeben ist es bei der Größe eines Avatars mit 150x150 nicht so dragisch, aber verwendet man das bei größeren Projekten im GFX ist es einfach unschön wenn das Teil abgehakt/eckig, eben unsauber gemacht ist.
Menüleiste "Bild" -> Bild skalieren -> In etwa die 2fache- 2,5fache Größe wählen, welche das Endprodukt haben soll-> Skalieren.
Nun kommen wir zum Eigentlichen Anliegen. Grundlegen gibt es nicht viel zu erklären, ich führe nur 3 Varianten an um zu rendern, vom Prinzip aber alle mit "selben" Resultat.
- Variante "Freie Auswahl":
Mit diesem Werkzeug steckt man Punkte um das Objekt (Franky) ab. Je mehr desto besser. Übernehmt euch nicht und setzt wie in der Grafik auch mal zwischendurch ab. Steckt einfach Punkte auch außerhalb des Bildes ab, verbindet den Letzten mit dem Ersten und man erhält einen Bereich, welchen durch "Entf" verschwindet. Diesen Vorgang macht man einfach bis nur noch der Charakter oder das Objekt übrig bleibt.
Nun weil ich sagte, öfters absetzen. GIMP neigt gerne einmal dazu, bei zu vielen Punkten, allgemein Funktionen gleichzeitig, den Geist aufzugeben, weshalb es einfach unschön ist, wenn man einen ganzen Charakter umrandet und dann kackt das Ding ab. Besser in Abschnitte unterteilen, zwischendurch abspeichern und der Verlust hält sich in Grenzen. - Variante "Radierer":
Mein Favorit hier. Hier spar ich mir die Grafik. Man radiert einfach alles Überschüssige weg.
Ist natürlich mit einem Grafik-Tablet angenehm, funktioniert aber mit ein wenig Übung auch mit der Maus ganz gut. Durch Ändern des Pinsels und der Größe dieser lässt sich eigentlich alles schön erreichen und eliminieren.
Setzt auch hier öfters einmal ab. Sollte man irgendwann mal in das Objekt fahren und das ausradieren, anstatt das Äußere, macht das echt keinen Spaß wenn man Menüleiste "Bearbeiten"-> Rückgängig machen klickt und eine halbe Stunde Arbeit zunichte ist weil man einfach nicht abgesetzt hat. - Variante "Pfade":
Hier verweise ich einfach auf den Startpost und das Tutorial für den Pfad. Im Grunde dem "Freie Auswahl"-Prinzip gleich, allerdings lassen sich mit den Pfaden Kurven einfach besser machen, weshalb ich auch eher dieses Werkzeug empfehlen würde.
Ergebnis
Das Bild nun auf gewünschte Größe skalieren und als .png abspeichern.
Menüleiste "Datei" -> Exportieren als.. -> Franky.png-> exportieren.
Weitere Verfahren
Nun kann man dieses Objekt in anderen Gimpdateien "als Ebene öffnen" und dort hin verschieben wo man es möchte (für GFX-Zeug)
Oder als jene Datei verwenden und direkt einen Avatar daraus machen.
Avatare & Signaturen
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Avatar
Signatur
Signatur
Buttons&Gimmicks
Gruß Lotuz
Dieser Beitrag wurde bereits 23 mal editiert, zuletzt von Lotuz ()