Kapitel 623 - "Der Pirat Fisher Tiger"

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  • Hmm , mir ist da eine kleine Theorie eingefallen. Man sah Aladdin nicht um sonst und das kleine Mädchen hat auch auf Ihn Einwirkungen gehabt aber man weiss nicht wie es nach dem Tod von Tai und Oho mit seinen Gedankenstrang weiterging. Er ist ein Arzt und vllt ist er der heimliche Drahtzieher hinter den Drogen (ES) der NFPB und hat einen gewissen Hass auf Neptune und eben den Menschen und will mit eigenen neuen brutalen Mitteln die Fischmenschen den Menschen präsentieren.
  • The-Power schrieb:

    Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass sich dieser Arc in seinem Verlauf von allen bis dato vorhandenen Arcs unterscheiden wird. Wer ein so großes Problem zu bewältigen hat, wer ein derartigen Einschnitt in dem Gedankengut erwirken soll, der braucht nicht noch den Übergegner, der bezwungen werden muss. Denn Ruffy und seiner Bande steht etwas viel stärkeres gegenüber: Die geballte Abneigung aller Bewohner, von einigen Ausnahmen abgesehen. Dieser müssen sie sich stellen, diese gilt es zu überwinden. Und das wird, angesichts dieser Vorgeschichte und der vorherrschenden Ansicht und Antipathie, alles andere als einfach und wäre eine intelligente Lösung seitens Odas, die SHB gravierende und positive Veränderungen erreichen zu lassen, ohne das volle Potenzial der Bande gleich zu Beginn zu offenbaren. Für Spannung wäre, angesichts dieser Lage, in jedem Fall gesorgt, auch ohne das ganz große Kaliber im Endkampf.
    Du hast schon recht, aber packst für meinen Geschmack zuviel Epos in deine Einschätzung. :D Ich sag dir wies weitergeht: Die Fischmenschpiraten bekommen was auf die Rübe. Aus Dankbarkeit zur Rettung seiner Tochter gibts bei Neptun erstmal ein Fest und da Ruffy nunmal Ruffy ist, dämmert bei den Fischmenschen langsam die Erkenntnis, dass nicht alle Menschen schlecht ihnen ggnüber sind. Insbesondere die Prinzessin wird durch die Freundschaft zu Ruffy mit dem Geist ihrer verstorbenen Mutter belebt. Wenn die SHB fishmenisland verlässt, stehen die Uhren auf Neuanfang und die Fischmenschpiraten ziehen auf Reise, um das zu vollenden, was Tiger nicht gelungen ist.
  • ftgh schrieb:

    The-Power schrieb:

    Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass sich dieser Arc in seinem Verlauf von allen bis dato vorhandenen Arcs unterscheiden wird. Wer ein so großes Problem zu bewältigen hat, wer ein derartigen Einschnitt in dem Gedankengut erwirken soll, der braucht nicht noch den Übergegner, der bezwungen werden muss. Denn Ruffy und seiner Bande steht etwas viel stärkeres gegenüber: Die geballte Abneigung aller Bewohner, von einigen Ausnahmen abgesehen. Dieser müssen sie sich stellen, diese gilt es zu überwinden. Und das wird, angesichts dieser Vorgeschichte und der vorherrschenden Ansicht und Antipathie, alles andere als einfach und wäre eine intelligente Lösung seitens Odas, die SHB gravierende und positive Veränderungen erreichen zu lassen, ohne das volle Potenzial der Bande gleich zu Beginn zu offenbaren. Für Spannung wäre, angesichts dieser Lage, in jedem Fall gesorgt, auch ohne das ganz große Kaliber im Endkampf.
    Du hast schon recht, aber packst für meinen Geschmack zuviel Epos in deine Einschätzung. :D Ich sag dir wies weitergeht: Die Fischmenschpiraten bekommen was auf die Rübe. Aus Dankbarkeit zur Rettung seiner Tochter gibts bei Neptun erstmal ein Fest und da Ruffy nunmal Ruffy ist, dämmert bei den Fischmenschen langsam die Erkenntnis, dass nicht alle Menschen schlecht ihnen ggnüber sind. Insbesondere die Prinzessin wird durch die Freundschaft zu Ruffy mit dem Geist ihrer verstorbenen Mutter belebt. Wenn die SHB fishmenisland verlässt, stehen die Uhren auf Neuanfang und die Fischmenschpiraten ziehen auf Reise, um das zu vollenden, was Tiger nicht gelungen ist.


    Ich frage mich ehrlich, ob du die letzten Chapter aufmerksam verfolgt hast. Madam Sherley (?), die Wahrsagerin hat doch deutlich vorher gesagt, dass Luffy die komplette Fischmenschen-Insel zerstören wird. Und ich bin mir sicher, dass man ihr glauben schenken kann, denn sie hat auch immerhin den Tod von Whitebeard vorausgesagt.

    Insbesondere die Prinzessin wird durch die Freundschaft zu Ruffy mit dem Geist ihrer verstorbenen Mutter belebt.

    Schwachsinn. In One Piece ist es bisher noch nicht vorgekommen, dass einer mit Toten kommunizieren konnte. Wieso sollte das passieren? Gol D. Roger konnte "The Voice of all things" hören. Ich möchte jetzt nicht zuweit in die Kiste hineingreifen, aber ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an den Luffy mit Ace kommunizieren wird. Das ist jetzt nur meine Theorie, aber wahr sein muss sie ja nicht.

    Eine Sache die mich noch quält ist die, dass Arlong mit Kizaru mitkommen "muss." Und wenn man jetzt 2 Jahre zurückblickt, so sieht man auch Okta, der ja eigentlich gar nicht so feindlich ist, im East Blue. Also irgendwie muss die Marine/Weltregierung ein Auge auf den East Blue haben. Wieso ernennen sie sonst Jinbei zum Shichibukai und er schickt daraufhin Arlong in den East Blue? Ich sehe hier keine Verbannung, sondern ganz im Gegenteil. Arlong sollte einige Inseln beherrschen, um die Marine zu entlasten. Diese Theorie ist mir irgendwo dann doch zu einfach, aber möglich wäre es.
    Was wird aber noch vergessen haben, ist die Ermordung von Otohime, welche nun 2 Möglichkeiten darstellt. Entweder war es ein Fischmensch, der nicht wollte, dass man mit den Menschen befreundet sein möchte. Ein weiteres mal greife ich in meine Kiste und vermute hier unseren Arlong, der danach als Strafe ausgesetzt wurde. Oder war es doch ein Agent der Weltregierung? Der Autor hat uns hier nun in eine gute Falle gelockt, aus der man sich einfach nicht herausdenken kann. In meinen Augen ist das ganze einfach nur spannend aufgebaut.
  • Ich brenne darauf zu erfahren wie Nami auf das Weinen von Arlong reagiert, vermutlich dachte Sie das ein eiskalter Typ wie Arlong keine Gefühle hat. Weiß eigentlich wer wo die Arlongbande inhaftiert ist? Wenn im Impel Down, warum wurden diese dann nicht gezeigt bzw. auch befreit?

    Einerseits bin ich über den Mythos Tiger enttäuscht, der nun doch keiner ist, andererseits hat er mein Mitgefühl ein Sklave gewesen zu sein und bin richtig begeistert davon, dass er es aus den Klauen der HDM geschafft hat und noch weitere Sklaven befreien konnte. Aber jmd. der alleine die Redline erklimmen konnte und dann einmarschierte, ist einfach die spektakulärste Version als jmd. der bereits als Sklave dort war und sich befreien konnte.

    Ich bin sowas von gespannt wie die Geschichte mit Kizaru und Arlong weitergeht...

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    Eine allgemeine Frage: War das Kapitel 623 jetzt nur wegen der Golden Week verspätet oder ist es das verfrühte Kapitel für diese Woche? Normalerweise müssten doch schon Spoiler draußen sein.
  • Mich persönlich hauen die Flashbacks ja nicht so vom Hocker...

    Natürlich werden die FMP damit in ein vermutlich besseres Licht gerückt, vor allem Fisher Tiger, welcher eine wirklich große Persönlichkeit zu sein schien.
    Aber bin ich der einzige, an dem die Relevanz zu heute vorbeigegangen ist? Gut und schön, man versteht den Hass der Fischmenschen(piraten), hier gibt es mMn aber einen Widerspruch in sich, da wenn Fisher Tiger und Otohime beide (!) ein besseres Miteinander mit den Menschen bestrebten, warum hat man da noch nichts unternommen? Die Weltaristokaten ausgenommen, sollten doch auch die Menschen einem besseren Zusammenleben gegenüber positiv gesinnt sein.

    Ich warte also sehnsüchtig auf den Höhepunkt des Flashbacks (falls dieser noch nicht zu Ende ist?) oder darauf, dass Jinbe die Zusammenhänge erläutet. Otohimes Mörder ist hier wohl die große Unbekannte :)
    Ich bin gespannt ;)

    Firedevil
  • Feuerteufel Ace schrieb:

    Natürlich werden die FMP damit in ein vermutlich besseres Licht gerückt, vor allem Fisher Tiger, welcher eine wirklich große Persönlichkeit zu sein schien.
    Aber bin ich der einzige, an dem die Relevanz zu heute vorbeigegangen ist? Gut und schön, man versteht den Hass der Fischmenschen(piraten), hier gibt es mMn aber einen Widerspruch in sich, da wenn Fisher Tiger und Otohime beide (!) ein besseres Miteinander mit den Menschen bestrebten, warum hat man da noch nichts unternommen? Die Weltaristokaten ausgenommen, sollten doch auch die Menschen einem besseren Zusammenleben gegenüber positiv gesinnt sein.

    Aus Prinzip hast du Recht, aber so ist nunmal die Welt, und nicht nur die von OP:
    Neben Leuten wie Otohime und FT, gibt es auch Leute, die gegen eine Annäherung sind oder gar die anderen Seite lieber tot sehen wollen. Leute wie Arlong(und später HJ) sind diejenigen auf der Fischmenschen-Seite, die gegen eine Annäherung sind. Teilweise von sich selbst zustark überzeugt, sehen sie keinen Grund, sich mit 'uns' dreckigen Affen abzugeben.

    Aber auch die Menschen sind da sehr skeptisch gegenüber:
    Die WA gehören zu den einflussreichsten Personen in OP, und ihr Wort ist mit der Gewalt der Marine untermauert. Und wie Koala bereits verriet, haben die Menschen unter anderem vor den FM Angst, weil sie nichts von denen weiß. Und der Mensch hat eben vorm Unbekannten Angst, was auch verständlich ist: Egal ob die Welt von OP so kurios ist, Unterwasser zu atmen ist eine sehr beeindruckende und zugleich gefährliche Fähigkeit.
    Die Menschen sind eine Annäherung abgeneigt, weil sie nichts von den FM wissen oder wie bei den WA auf sie herab sehen.
    Und die Fischmenschen haßen die Menschen, nach den ganzen Terror, den sie erlitten haben. Ja, eine Annäherung zwischen den beiden Seite wäre besser, aber man kann, bis auf die WA, ihre Motive verstehen.