Name: Ao No Exorcist (青の祓魔師 Ao no Ekusoshisuto ) /Blue Exorcist
Künstler: Kazue Kato
Demographie: Shounen
Genre: Action, Fantasy, Supernatural, Comedy
Verlag/Magazin: Sheuisha/ Jump Square (JP), Viz Media (USA)
Erscheinungsjahr: April 2009 – fortlaufend, monatlich
Umfang: 24 Kapitel in 5 Bänden
Scanlation: komplett
Story
Ohne zu wissen das er der Sohn des Teufels und einer menschlichen Frau ist, wächst Protagonist Rin Okumura zusammen mit seinem Bruder Yukio bei dem Priester und Exorzisten Shirou Fujimoto auf. Dieser hatte mit der Hilfe des Dämonen Mephisto Pheles die Kräfte Rins in einem Katana versiegelt und ihm so ein weitesgehend normales Leben zusammen mit seinem Bruder Yukio, der keine der Fähigkeiten Satans geerbt hat, ermöglicht. Nach 15 Jahren beginnt das Siegel jedoch schwächer zu werden und Rin muss sich nicht nur seiner Herkunft sondern auch Satan selbst stellen – mit fatalen Folgen. Mitgenommen von den Erlebnissen wendet er sich an Pheles, der der Leiter einer Schule für Exorzisten ist und beginnt dort seine Ausbildung mit dem Ziel Satan zu erledigen.
Artwork
Das Artwork ist hier weder hervorzuheben noch zu kritisieren. Kato zeichnet mit solider Qualität, die zwar nicht aus der Masse herausragt, aber den Leser dennoch anspricht, dank sympatischer Charakterdesigns, überwiegend detaillierten Hintergründen und einem ansprechenden Maß Skurrilität. Lobenswert ist auch noch der Anime, der sich bis dato einer hohen Qualität erfreut.
Charaktere
Hier liefert Kato die Grundlage für einen Shounen wie er im Buche steht. Einen teilweise dümmlichen Protagonisten mit dem Herz am richtigen Fleck, einen wesentlich reiferen jüngeren Bruder, dem zerbrechlichen weiblichen Sidekick die sich stets um Besserung bemüht, einen überraschend intelligenten Rivalen in der Schule und einige sehr unterhaltsame Antagonisten, allem voran der exzentrische Mephisto Pheles. Auch wenn man hier meinen könnte die Kreativität würde fehlen, so wird man doch sehr schnell mit dem Stammcast vertraut, denn im Gegensatz zu vielen anderen Mangas schafft es Kato bisher keine der markanten Eigenschaften ihrer Figuren zu überreizen bis entsprechende Person den Leser nervt.
Fazit:
So sehr das stellenweise nach der Aufwärmung tausend anderer Manga klingen mag und so sehr das AnE evtl auch ist, der Manga macht Spaß und bietet Unterhaltung für Zwischendurch. Inuyasha, D.Gray-Man und vorallem Soul Eater – AnE vereint Elemente vieler Manga und mag dann auch nicht den Platz des eingefleischten Lieblings einnehmen, liefert aber den Fans jener Genre ihr Material und schafft durch den Mischung von vielen etwas Neues.
Aktueller Stand:
Eine deutsche Veröffentlichung ist noch nicht in Planung, jedoch erfreut sich AnE dank des frisch gestarteten Animes wachsender Beliebtheit. In Amerika und Frankreich wurde der Manga bereits lizensiert und veröffentlicht und auch wenn ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte, es bestehen durchaus Chancen für eine Erscheinung in Deutschland, wenn auch frühstens im Frühjahr 2012, aber hey, jetzt schon gelesen und man kann mit „Ich kannte AnE schon bevor es jeder Idiot gut fand“ protzen :P
Viel Spaß beim lesen und Beiträge sind wie immer gern gesehen
Künstler: Kazue Kato
Demographie: Shounen
Genre: Action, Fantasy, Supernatural, Comedy
Verlag/Magazin: Sheuisha/ Jump Square (JP), Viz Media (USA)
Erscheinungsjahr: April 2009 – fortlaufend, monatlich
Umfang: 24 Kapitel in 5 Bänden
Scanlation: komplett
Story
Ohne zu wissen das er der Sohn des Teufels und einer menschlichen Frau ist, wächst Protagonist Rin Okumura zusammen mit seinem Bruder Yukio bei dem Priester und Exorzisten Shirou Fujimoto auf. Dieser hatte mit der Hilfe des Dämonen Mephisto Pheles die Kräfte Rins in einem Katana versiegelt und ihm so ein weitesgehend normales Leben zusammen mit seinem Bruder Yukio, der keine der Fähigkeiten Satans geerbt hat, ermöglicht. Nach 15 Jahren beginnt das Siegel jedoch schwächer zu werden und Rin muss sich nicht nur seiner Herkunft sondern auch Satan selbst stellen – mit fatalen Folgen. Mitgenommen von den Erlebnissen wendet er sich an Pheles, der der Leiter einer Schule für Exorzisten ist und beginnt dort seine Ausbildung mit dem Ziel Satan zu erledigen.
Artwork
Das Artwork ist hier weder hervorzuheben noch zu kritisieren. Kato zeichnet mit solider Qualität, die zwar nicht aus der Masse herausragt, aber den Leser dennoch anspricht, dank sympatischer Charakterdesigns, überwiegend detaillierten Hintergründen und einem ansprechenden Maß Skurrilität. Lobenswert ist auch noch der Anime, der sich bis dato einer hohen Qualität erfreut.
Charaktere
Hier liefert Kato die Grundlage für einen Shounen wie er im Buche steht. Einen teilweise dümmlichen Protagonisten mit dem Herz am richtigen Fleck, einen wesentlich reiferen jüngeren Bruder, dem zerbrechlichen weiblichen Sidekick die sich stets um Besserung bemüht, einen überraschend intelligenten Rivalen in der Schule und einige sehr unterhaltsame Antagonisten, allem voran der exzentrische Mephisto Pheles. Auch wenn man hier meinen könnte die Kreativität würde fehlen, so wird man doch sehr schnell mit dem Stammcast vertraut, denn im Gegensatz zu vielen anderen Mangas schafft es Kato bisher keine der markanten Eigenschaften ihrer Figuren zu überreizen bis entsprechende Person den Leser nervt.
Fazit:
So sehr das stellenweise nach der Aufwärmung tausend anderer Manga klingen mag und so sehr das AnE evtl auch ist, der Manga macht Spaß und bietet Unterhaltung für Zwischendurch. Inuyasha, D.Gray-Man und vorallem Soul Eater – AnE vereint Elemente vieler Manga und mag dann auch nicht den Platz des eingefleischten Lieblings einnehmen, liefert aber den Fans jener Genre ihr Material und schafft durch den Mischung von vielen etwas Neues.
Aktueller Stand:
Eine deutsche Veröffentlichung ist noch nicht in Planung, jedoch erfreut sich AnE dank des frisch gestarteten Animes wachsender Beliebtheit. In Amerika und Frankreich wurde der Manga bereits lizensiert und veröffentlicht und auch wenn ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte, es bestehen durchaus Chancen für eine Erscheinung in Deutschland, wenn auch frühstens im Frühjahr 2012, aber hey, jetzt schon gelesen und man kann mit „Ich kannte AnE schon bevor es jeder Idiot gut fand“ protzen :P
Viel Spaß beim lesen und Beiträge sind wie immer gern gesehen