Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • @ Carnifex

      Es lag keinesfalls in meiner Absicht, jetzt wieder einmal aufs neue den Marineford Arc aufleben zu lassen, da dieser einfach sehr schwierig zu werten ist. Ich wollte dir lediglich eine andere Sichtweise zu den von mir zitierten Stellen geben.

      Dein letzter Beitrag enthält mir ein wenig zu viel könnte, wäre, hätte, was ich jetzt weiterführen könnte aber im Endeffekt für mein Empfinden zu viel der guten Konjunktive ist. Deshalb hab ich lediglich versucht aufzuzeigen wie es gewesen ist mit einer möglichen Erklärung warum die Marine noch bis jetzt ein wenig schwach gezeigt wurde.
      Naja, ich hab es auf jeden Fall versucht.^^ Ich bin der Meinung, dass immer wenn man nach unlogischen Entwicklungen sucht, diese auch finden wird. Vor allem nach subjektiver Betrachtung.

      Carnifex schrieb:

      Umgekehrt finde ich durchaus, dass die Marine als Gegenspieler des Protagonisten etwas besser dargestellt werden könnte.


      Die Marine ist zwar ein Gegenspieler des Protagonisten, bei weitem aber nicht der Einzige, weshalb es für mich weniger schlimm ist, dass die Marine nicht als DER Gegenspieler mit DEN Topkämpfern herraussticht.
      Die Marine ist auch nur Teil der WR und die WR hat noch andere Institutionen wie die CP9 inne, welche zum Beispiel sehr kompetente Gegner hervorgebracht hat.

      Bis jetzt war die Marine mMn auch immer nur ein größerer Nebendarsteller (abgesehen vom MF-Arc), welche ihre Screentime noch bekommen werden.

      Abschließend will ich sagen, dass ich die Kritik an der Darstellung der Marine nur teilweise nachvollziehen kann, da mit Piraten, Kaisern und den CP- Einheiten den 7 Samurai noch genügend andere kompetente Gegenspieler vorhanden waren und sind, weshalb ich mit der Darstellung der Marine absolut konform gehe.

      Mfg Roastbeef
      Der Garpunkt liegt immer im Auge des Betrachters!


    • Ne, du hast schon recht. Wer sucht, findet auch. Es liegt auch eigentlich nicht in meiner Absicht unbedingt "Schwächen" in OP zu finden, ich versuche nur zu erklären was mir an einem Antagonisten auffällt den wir nun schon seit dem Start dabei haben, wenn man das mit der Marine mal so sehen will.


      Es ergab sich für mich einfach eine Frage: Wie unterscheiden sich die Marinesoldaten in Dressrosa großartig von denen die wir ganz zu Anfang in der Basis von Axt Hand Morgan gesehen haben? Von nebulösen Powerleveln einmal abgesehen kam ich auf keine wirkliche Antwort. Die gleichen Uniformen, die gleichen Schwerter, die gleichen Gewehre. Derweil haben wir regelmäßig Piraten die mit Maschinengewehren oder Gatlings herumlaufen, von speziellen Fällen wie den Punk Hazard Gastruppen mal nicht anzufangen. So eine East Blue Pfeife wie Don Krieg läuft im Körperpanzer mit einem Arsenal an Waffen herum das weit moderner wirkt als alles was ein Marinesoldat so in die Finger kriegt. Die armen Marinesoldaten hingegen kriegen nichtmal in high risk Gebieten auch nur eine Kugelsichere Weste bereitgestellt. Oder leistungsfähigere Waffen.

      Klar, die Marine kriegt so Kämpfer wie Fujitora oder Akainu aber wenn wir von den Topleuten mal ein bisschen wegkommen, dann wirkt es auf mich einfach so als hätten die Piraten (als allgemeine Gruppierung) seit dem East Blue technologisch aufgerüstet, die Marine im Vergleich halt eher nicht. Und dabei will ich mich sogar erstmal nur auf den Punkt der Gewehre beschränken, sonst fang ich an zu fragen wieso wir mehrere Piraten Gruppen mit U-Booten gesehen haben, aber nicht ein einziges Marine U-Boot bekannt ist. Wenn es da welche gab die mir einfach nur entfallen sind lasse ich mich da natürlich trotzdem gerne informieren.



      Du hast auch völlig recht wenn du sagst, dass die Marine nicht DER Gegenspieler ist. Aber da es in der vorherigen Diskussion bereits darum ging, dass die Marine etwas schwächlich wirkt finde ich einen gewissen Vergleich zwischen der Marine und anderen Gruppen die uns bekannt sind durchaus angebracht. Und dann kann man durchaus einmal die Bewaffnung der 0815 Fusstruppen vergleichen.


      Es macht auch sicher Sinn, dass Oda in Sachen Marine noch nicht schon bei Marineford sein ganzes Pulver verballern will, das hab ich schon verstanden. Aber zu lange sollte man dann vielleicht auch nicht warten. Die Marine hat angeblich aufgerüstet. Trotzdem hatten sie z.B. auf Dressrosa nicht einen einzigen Pazifista dabei. Nichtmal als Verstärkung ankam um Doflamingo zu transportieren. Wir bekamen 2 von den Dingern zu sehen um zu zeigen wie viel doch der Timeskip gebracht hat, seitdem war es ruhig um die neue Wunderwaffe der Marine. Und die Soldaten sind, wie bereits erwähnt, immernoch auf East Blue Niveau was ihre Ausrüstung angeht. Man ist schon froh wenn man vereinzelt einen Kommunikationsoffizier mit Teleschnecke sieht damit man weiß, dass man den East Blue tatsächlich verlassen hat.
    • Ich will mich hier nicht im Übermaße einklinken, aber möglicherweise liegt der Grund für den schlechten Aussrüstungsstand der Marine im fehlenden Geld. Allein die Pazifista und Kriegsschiffe kosten schon mal extrem viel. Dazu muss man allen Marinesoldaten noch Sold zahlen und die verschiedenen Marinebasen unterhalten. Dann noch anzufangen, für alle Marinesoldaten eine hochwertige Ausrüstung zu beschaffen, würde wohl nicht tragbar sein.

      Im Gegenzug dazu, sind Piraten, wie Don Krieg in der Lage, sich selbst sehr gut auszustatten, unter anderem über den Schwarzmarkt/Untergrund. Seine Crew z.B. war eher noch schlechter ausgerüstet als die Marinesoldaten. Kriminelle haben meines Erachtens weniger Probleme an fortschrittliche Ausrüstung zu kommen.

      Letztlich kann man über die wahren Gründe nur spekulieren. Möglicherweise ist es einfach ein Fehler, aber vielleicht hat Oda auch seine Gründe dafür. Allerdings kann ich mich dir grundsätzlich anschließen, wenn es um die teilweise schwache Darstellung der Marine geht. Die hat für mich aber letztlich eher weniger mit der Ausrüstung zu tun.
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      Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
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    • Die Kämpfe gegen die 7 Samurai swaren doch sowieso ein Witz. Bis auf Crocodile waren die Kämpfe lahm. Gecko Moria war unnötig, den Thriller Park hätte man sich sparen können.
      DoFlamingo wurde immer überkrasss dargestellt wurde aber locker von Ruffy besiegt. Der konnte Gear 4 null entgegensetzen. Vor allem hat Ruffy mal angedeutet das Gear 4 erst der Anfang war. Der hat noch was anderes gelernt/trainiert.
      Das Ruffy während Gear 4 auf ein mal fliegen kann finde ich lahm, grundsätzlich das man in One Piece "fliegen" kann ist quatsch. Das passt null zur Welt. Das gehört zu Dragonball.

      Die Marine passt so wie sie ist. Quantität statt Qualität. Umgekehrt wäre die WR + Marine zu krass.
    • songoku schrieb:

      Das Ruffy während Gear 4 auf ein mal fliegen kann finde ich lahm, grundsätzlich das man in One Piece "fliegen" kann ist quatsch. Das passt null zur Welt. Das gehört zu Dragonball.


      Ich finde auch, dass das nicht zu einer Welt passt in der Menschen Teufelskräfte haben - sich in Eis/Feuer/Magma/Blitz/Rauch verwandeln können oder aus Gummi/Stein/Wachs bestehen oder sich in Phönixe/Dinosaurier etc. verwandeln können. Da ist dieses "Fliegen" (Welches btw. kein richtiges Fliegen ist) irgendwie total unpassend und komisch - sowas gehört wohl doch eher zu Dragonball Super - dem schlechtesten Anime der jemals umgesetzt wurde.
    • Man sollte hier differenzieren.
      In One Piece wird Körperkraft immernoch Groß geschrieben. Willensstärke usw, auch Haki zu erlernen und die Gears zu entwickeln. Das hat irgendwo doch auch mit Physik zu tun. So wie eben auch der Schwerkraft eine Zeit lang zu wiederstehen. Und genau hier haben wir den entscheidenden Unterschied. Die Leute die in One Piece in der Luft hängen, müssen dies mit Körperkraft tun siehe Moonwalk. Dragon Ball hingegen, kann jeder 2e Doofe einfach in der Luft stehen bleiben ohne große Mühe. Das ist mittlerweile eine Technik die so wirkt, wie wenn man sie in die Wiege gelegt bekommen hat.
    • So ich möchte meinen größten Kritikpunkt (neben Sabo) an One Piece nennen:

      Wo sind die Kopfgeldjäger bzw. warum gibt es überhaupt so viele hohe Kopfgelder, wenn es niemanden gibt der sie einsacken kann?
      Früher dachte ich die meisten Kopfgeldjäger würden sich in der neuen Welt befinden, da es dort einfacher ist an höhere Kopfgelder zu kommen. Nun befinden wir uns schon über drei Jahre auf der zweiten Hälfte der Grandline und so langsam verliere ich den Glauben, das uns in dem Manga noch wirklich starke Kopfgeldjäger begegnen werden.

      Natürlich kann man argumentieren das eventuell Marinemitglieder die Piraten erlegen und deshalb die Belohnung ausgezahlt bekommen. Das haben wir bisher aber noch nicht gesehen und es würden klassische, starke Berufskopfgeldjäger fehlen. Die Marine wirkt auf mich einfach tierisch blöd, wenn sie Kopfgelder von 1.000.000.000 Berry vergeben und es anscheinend niemanden gibt der das einsammeln kann. Andere Piraten fallen auch weg. Die besitzen selber Kopfgelder und die Marine würde sicherlich nicht so viel Geld an Kriminelle auszahlen.

      Ich hoffe wirklich Oda liefert hier noch nach.
      YOU'RE GONNA CARRY THAT WEIGHT
    • Udi-Man schrieb:

      So ich möchte meinen größten Kritikpunkt (neben Sabo) an One Piece nennen:

      Wo sind die Kopfgeldjäger bzw. warum gibt es überhaupt so viele hohe Kopfgelder, wenn es niemanden gibt der sie einsacken kann?
      Früher dachte ich die meisten Kopfgeldjäger würden sich in der neuen Welt befinden, da es dort einfacher ist an höhere Kopfgelder zu kommen. Nun befinden wir uns schon über drei Jahre auf der zweiten Hälfte der Grandline und so langsam verliere ich den Glauben, das uns in dem Manga noch wirklich starke Kopfgeldjäger begegnen werden.

      Natürlich kann man argumentieren das eventuell Marinemitglieder die Piraten erlegen und deshalb die Belohnung ausgezahlt bekommen. Das haben wir bisher aber noch nicht gesehen und es würden klassische, starke Berufskopfgeldjäger fehlen. Die Marine wirkt auf mich einfach tierisch blöd, wenn sie Kopfgelder von 1.000.000.000 Berry vergeben und es anscheinend niemanden gibt der das einsammeln kann. Andere Piraten fallen auch weg. Die besitzen selber Kopfgelder und die Marine würde sicherlich nicht so viel Geld an Kriminelle auszahlen.

      Ich hoffe wirklich Oda liefert hier noch nach.


      Grundsätzlich kann ich dir zustimmen. Es ist wirklich schade, dass es so wenig Kopfgeldjäger gibt. Und wenn, dann sind sie meist schwach.

      Man muss sich hier aber mal die Neue Welt anschauen. Hier kannst du nur überleben, wenn du dich gegen die Kaiser stellst oder dich unterordnest. Und hier liegt das Problem.
      Die meisten Piraten werden sich wahrscheinlich einem Kaiser unterordnen. Siehe hierzu z.B. Drake bei Kaidou.

      Was glaubst du, passiert, wenn man sich mit einem Kaiser anlegt? Die Antwort kennen wir zumindest von Pekoms bereits für Big Mom. Nicht nur, dass sich ein Kopfgeldjäger selber in Gefahr bringt, nein, er bringt in solch einem Fall auch noch Familie und Freunde in Gefahr.
      -> ich persönlich würde hier schon einmal nicht eingreifen und die untergeordneten Piraten lieber in Ruhe lassen. Die höheren braucht man erst recht nicht angreifen.

      Selbstverständlich kann man aber nicht genau sagen, ob eine Big Mom tatsächlich bei einem "Niemand" so reagiert, ich gehe aber mal davon aus. Und ich gehe auch davon aus, dass dies bei den anderen Kaisern ebenfalls so ist. Siehe hierzu Shanks am Anfang des Mangas, als er sich mit der Bergräuberbande angelegt hat, weil diese Ruffy verprügelt haben.

      Bleiben also nur die "freien" Piraten übrig. Hier besteht für mich das Problem, dass sie einzeln zwar schlagbar sind, aber nicht als Mannschaft. Stell dir vor ein Kopfgeldjäger, der so stark wie ein Pacifista ist, greift eine Strohhutbande vor zwei Jahren an. Der hätte hier schon verloren. Jetzt brauch man da gar nicht mehr anfangen.

      Ein Kopfgeldjäger müsste also mal locker in einer Liga wie die Admiräle oder gar Kaiser sie sind, mitspielen. Und ob das so wahrscheinlich ist?

      Ist nun meine Meinung, aber wie gesagt, ich kann dir schon zustimmen.
    • Naja allein auf Whiskey Peak haben wir über 100 Kopfgeldjäger versammelt gesehen. Da haben wir dann auch die Antwort auf das Mannschafts-Problem: selber eine Truppe aufbauen. Klar, da muss dan ein gewisses Vertrauen her und die Kopfgelder die man einkassiert müssen sich dann auch mehr lohnen aber genausogut kann man Piraten als Halbsabschneider über einen Kamm scheren und sich wundern warum die sich nicht ständig betrügen.

      Die Millions Baroque Works Agenten haben sich bei der Kopfgeldjagd sogar auf Täuschung und Fallen verlassen um unerfahrene Neulinge einzukassieren. Etwas stärkere Agenten wie Mr. 3 schaffen es immerhin im Alleingang einen Piraten mit einem 42 Mille Kopfgeld zu besiegen. Mit hinterhältigen Tricks und ein paar Kameraden hätte er dazu dann noch beinahe Ruffy und die 2 Riesen eingetütet. Hätte dieser Plan optimal geklappt wären das auch immerhin 230 Mille gewesen. Da muss man sich dann schon fragen ob die Risiken in der New World es wert sind Paradise zu verlassen.


      Man kann sich durchaus an Untergebenen der Kaiser vergreifen. Eustass Kid hat mindestens 2 Schiffe von Big Mom (oder ihren Verbündeten) versenkt und wurde letztlich nur zerlegt weil Kaido halt zufällig auf seine Basis draufgefallen ist. Nur wie Hakku bereits erwähnt hat, man muss sich entscheiden ob es das Risiko wert ist von jemandem wie Big Mom dann anschließend ein "Geschenk" geschickt zu bekommen. Wenn man die Art von Power hat kann man in Paradise mit erheblich weniger Risiko Geld machen.


      Übrigens können Piraten durchaus Kopfgelder kassieren. Ich würde sogar behaupten, dass ein Pirat, der damit anfängt, auf eine Liste für mögliche Shichibukai kommt. Blackbeard hatte zwar selbst kein Kopfgeld als er Ace ablieferte aber er war Pirat. Als er Bonney tauschen wollte hatte er halt kurz zuvor die Marine betrogen und Marineford verwüstet. Und selbst das ist eigentlich kein Problem. Man kauft sich einfach einen Vermittler. Für 10% (oder so) des Kopfgeldes übernehmen diese Leute dann die Ablieferung der Gefangenen an die Weltregierung damit der jeweilige Pirat seinen Hals nicht riskieren muss. Wenn wir schon so ein Untergrund Handelsnetzwerk mit Brokern wie Joker gesehen haben kann ich mir nur schwer vorstellen, dass keiner auf so eine Idee kommen kann. Wir haben es halt noch nicht gesehen, aber die Möglichkeit besteht durchaus.


      Außerdem ist nicht jede Crew aufgebaut wie die von Ruffy. Oft haben wir es ja auch so, dass nur der Boss und vll einige seiner Topkämpfer überhaupt ein Kopfgeld haben. Und nicht alle Crews sind Freunde/Familie. Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, dass einige Kopfgelder von den Crews der jeweiligen Captains kassiert werden wenn denen die Sache zu heiß wird oder das halt so ein Tyrann wie Don Krieg oder Black ist.
    • Nunja, das Mengenproblem lässt dich doch relativ naheliegend lösen: Kopfgeldjägerbanden.

      Ich würde das Thema sicherlich nicht einfach ad acta legen, die Kopfgeldjäger sind denke ich nur nicht so naheliegend präsentiert, wie wir es vielleicht erwarten. Fakt ist, es gibt definitiv Kopfgelder und auch die Notwendigkeit Sanjis Poster auf "Only Alive" anzupassen, zeigt doch ziemlich deutlich, dass auch Leute die Gejagten töten und die Kopfgelder ab und an mal einkassieren gehen. Ich bezweilfe jedoch, dass diese Banden wirklich unter dem Begriff "Kopfgeldjägerbanden" in der One Piece Welt benamselt werden, sondern ganz allgemein ihren Lebensunterhalt mit der einen oder anderen Art zu söldnern verdienen und da fallen mir gleich einige ein, die dafür in Frage kommen.

      Allen voran natürlich die Germa 66, welche ja auch sonst gegen Bezahlung ihre Kampfkraft zur Verfügung stellt, sich am Reverie beteiligen und dementsprechend auch einen Draht zur Weltregierung hat. Wieso sollte die Germa also nicht ab und zu mal auch einen Rookie einkassieren oder gar eine Piratenlegende? Buggys Piratendelegationsgesellschaft ist ein weiterer Kandidat für eine "Kopfgeldjägerbande". Auch Fujitora wäre ein Kandidat, der eventuell mal vor seiner steilen Marinekarriere irgendeinem Piraten über den Weg gelaufen ist und gedacht hat "300 Mille? Hört sich gut an." und dann was von "die Würfel sind gefallen" und Schicksal für den armen Piraten gefaselt hat, während er ihn in die Pfanne haut. Und dann hätten wir natürlich noch Zoro, der, zwar nur im East Blue, laufend genau das gemacht hat.

      Allgemein würde ich auch die Shichis alle als Kopfgeldjägerbanden oder zumindest Söldner klassifizieren, den diese jagen ja die Piraten auch wirklich und plündern nicht mehr allzu offensichtlich irgendwelche Dörfer. Entweder bezahlt die Weltregierung ihnen also eine Pauschale, damit sie davon leben können, oder die kassieren laufend immer mal wieder ein Kopfgeld ein, auch von sehr starken Piraten. Ein gelangweilten Mihawk, der dafür schon ganze Schiffsflotten versenkt hat, der einem Kid oder Urouge über den Weg läuft? Gut wahrscheinlich, dass dann die Kasse bei der Weltregierung schon klingelt.
    • Grundsätzlich sehe ich das ähnlich, wie Naser. Gerade bei Fujitora und Green Bull kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie vor ihrer Marinekarriere ihren Unterhalt durch das Fangen von Piraten finanziert haben. Denn bei beiden fehlt mir auch sonst noch etwas die Fantasie, wie sie so stark werden konnten, das Vertrauen von Aka Inu einheimsen konnten und was sie eben vorher getan haben.

      Vor allem bei Fujitora, der so einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat und auf mich wie ein (früherer) Streuner wirkt, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er bei der Begegnung mit skrupellosen Piraten eingeschritten ist und deren Kopfgeld kassiert hat – nur um dann hinterher seinen ganzen Gewinn in der nächstbesten Spielhölle wieder zu verprassen. Bei Green Bull muss man mal auf seine Vorstellung und Charakterisierung warten, aber bei ihm könnte ich mir so eine Arbeit auch vorstellen, wenngleich er aus anderen Motiven heraus handeln könnte.
      Bei der Germa gehe ich ebenfalls mit. Wie wir ja schon gesehen haben, haben sie von einem Königreich Geld für deren Befreiung kassiert und genießen den Ruf einer Söldnertruppe. Hier bietet sich sogar die Möglichkeit gleich doppelt abzukassieren. Einmal von den Königreichen für die Befreiung und ein weiteres Mal von der Marine, in dem sie ebendiesen die Köpfe der der besiegten Piraten überliefern.

      Gleichzeitig hoffe ich aber darauf, dass wir im Laufe des Mangas noch den ein oder anderen unabhängigen starken Kopfgeldjäger begegnen oder einem Duo. In alten Westernfilmen war es nicht selten der Fall, dass sich zwei unabhängige Kopfgeldjäger ob der Stärker oder manpower des/der Gejagten (im Laufe der Handlung) zusammengeschlossen haben, um somit höhere Siegchancen zu haben, wie zum Beispiel bei „Für ein paar Dollar mehr“.
    • Was mir nicht gefällt ist, das ich das Ende von OP wahrscheinlich gar nicht mehr erleben werde.

      Hallo Leute, ich bin neu hier. Ich bin 56 Jahre alt und verfolge die Serie/Anime jetzt seit ca. 6 Jahren. Ich habe mir alle Folgen im Nachhinein zugelegt und geschaut. Seit dem Dressrosa Arc lese ich auch den Manga, den ich persönlich mittlerweile besser finde als die Serie.
      Jedoch habe ich mittlerweile Bedenken das ich das Ende von OP noch miterleben werde, da sich alleine der DR arc schon über 2 Jahre erstreckt, und die SHB noch so viel zu erledigen hat, bin ich schlechter Dinge das dies auch nur in 3000 Folgen oder 6000 Manga Kapiteln wiedergegeben werden kann.
      Man berechne mal die Zeit, wenn wirklich 52 M Kapitel jedes Jahr (!!!) erscheinen würden.
      Ich finde auch das es wichtig ist sämtliche Hintergründe zu beleuchten, jedoch einen Arc wie DR dermaßen in die Länge zu ziehen halte ich für Zeitverschwendung. Zudem werden die Zusammenhänge immer komplexer, so das ein einigermaßen rascherer Fortschritt unmöglich erscheint.
      Jetzt sind wir bei Big Mom angelangt, und ich für mich glaube das wir noch nicht mal ein Sechstel der Geschichte kennen, zumal noch so viele hintergründige Fragen offen, stehen die noch nicht beantwortet wurden, jedoch sehr wichtig sind.
      Auch glaube ich, das der neue Film unnötig ist, auch wenn ich ihn mir ansehen werde. Vielleicht ist das ein Grund dass DR in die länge gezogen wurde.
      Glücklicher wäre ich jedoch wenn der Manga 3x wöchentlich erscheinen würde, und der Anime dazu.
      Das es "fast" nicht möglich sein wird eine Serie 3x die Woche zu produzieren ist mir klar, jedoch könnten dann 1x die Woche, die sinnlos in die Länge gezogene Szenen der Vergangenheit angehören.
    • rexmortifer schrieb:

      Was mir nicht gefällt ist, das ich das Ende von OP wahrscheinlich gar nicht mehr erleben werde.

      Hallo Leute, ich bin neu hier. Ich bin 56 Jahre alt und verfolge die Serie/Anime jetzt seit ca. 6 Jahren. Ich habe mir alle Folgen im Nachhinein zugelegt und geschaut. Seit dem Dressrosa Arc lese ich auch den Manga, den ich persönlich mittlerweile besser finde als die Serie.
      Jedoch habe ich mittlerweile Bedenken das ich das Ende von OP noch miterleben werde, da sich alleine der DR arc schon über 2 Jahre erstreckt, und die SHB noch so viel zu erledigen hat, bin ich schlechter Dinge das dies auch nur in 3000 Folgen oder 6000 Manga Kapiteln wiedergegeben werden kann.
      Man berechne mal die Zeit, wenn wirklich 52 M Kapitel jedes Jahr (!!!) erscheinen würden.


      War das nicht so, dass wir mittlerweile schon bei über der Hälfte der Story sind?
      Wenn wir annehmen, dass du mit ca. 70 nicht schon ins Gras beißt, bin ich mir sicher, dass du das Ende noch erleben wirst.

      Und wenn, wie du sagst, der Manga/Anime 3x die Woche erscheinen würde, würde die Qualität einfach total leiden. Zudem hat Oda auch noch ein biiisschen Privatleben, als dass er 3 Kapitel die Woche raushauen könnte ^^
      Dann wäre mir der jetzige Rhythmus lieber.

      Und wieso du den Film in dem Zusammenhang jetzt als unnötig siehst, erschließt sich mir grad nicht ganz aber gut.
    • Beim TS bzw. rund um Kapitel 650-700 würde ich behaupten, dass gesagt wurde, dass wir bei bereits mehr als 70 % der Strecke sind. Man konnte also von ca. 1.050-1.200 Kapiteln ausgehen. Entsprechend haben wir nun noch 200-400 Kapitel vor uns. Bei 40 Kapiteln pro Jahr sind es 10 Jahre.

      Vorausgesetzt natürlich, dass immer 40 Kapitel kommen und der Manga tatsächlich bei spätestens 1.200 Kapiteln aufhört.

      Bitte entschuldige lieber Inakzeptabel. Es war selbstverständlich nicht beim TS, sondern deutlich später. Und ganz ehrlich? Einem Mitarbeiter von Oda, welcher wöchentlich mit diesem zusammenarbeitet und auch das Ende kennt, kann man durchaus vertrauen, wenn er behauptet, die Story sei bei etwa 70 %.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hakku ()

    • Hakku schrieb:

      Beim TS bzw. rund um Kapitel 650-700 würde ich behaupten, dass gesagt wurde, dass wir bei bereits mehr als 70 % der Strecke sind. Man konnte also von ca. 1.050-1.200 Kapiteln ausgehen. Entsprechend haben wir nun noch 200-400 Kapitel vor uns. Bei 40 Kapiteln pro Jahr sind es 10 Jahre.

      Vorausgesetzt natürlich, dass immer 40 Kapitel kommen und der Manga tatsächlich bei spätestens 1.200 Kapiteln aufhört.
      Das kam lediglich nur von einem Mitarbeiter Odas. Oda sagte bis jetzt nichts dergleichen und wenn man sich die Story mal anschaut bezweifle ich, dass beim TS 70% vergangen waren.

      Sorry für den Einzeiler.

      Mfg
      "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"
    • Zur länge:
      Man weiß ja auch nicht (soweit ich weiß) ob er damit die Veröffentlichte Stroy meint oder die Story die man schon vorgearbeitet hat. Z.b sind wir beim 1 Kaiser und die Vorarbeiten schon beim 2 oder sogar kurz danach. 830 haben wir aktuell, nach dem BM Arc werden wir wohl bei 900 sein, dann kommt Kaido und die Königskonferenz womit wir schon bei 1000 sind, dann fehlen noch 2 Kaiser und der letzte Krieg der mehr als 100 Kapitel haben wird.

      Zu den Kopfgeldjägern:
      Einerseits stimmt es das sie etwas fehlen, gleichzeitig machen sie kaum noch sinn weil es stärke technisch einfach nicht mehr passen würde, vllt mal für zwischen Arc als Filer. Kopfgeldjäger müssten ja fast auf Samurai Niveau sein um überhaupt die dicken Fische wie die Rookis zu besiegen. Daher macht es viel mehr sinn wenn man sich vorstellt das die meisten in den Blues ihr Unwesen treiben und sich mehr um die Fische unter 100 kümmern.

      zum Fliegen:
      Ja es ist irgend wo seltsam wenn Piraten fliegen aber das sind die wenigsten und gerade durch den ganzen Manga zieht es sich doch durch das die Charakter extremst Springen können das es fast wie fliegen ist wodurch mich das auch irgend wie nicht stört.

      Zur Marine:
      Hier muss man aber differenzieren zwischen einfachen Soldaten = einfacher Pirat, Vize Admira, Leutnant usw... = stärkerer Pirat, Flottenführer, Admira = Kapitän. Es laufen ja auch jetzt noch mehr als genug Piraten mit einfach Waffen rum, eigentlich unterscheidet es sich optisch mehr weil man als leser mehr von den Piraten sieht und vor allem ihre Teufelskräfte während diese bei vielen Marine Soldaten fehlen und zum teil durch die Formel 6 ausgeglichen wird. Aber es wirkt einfach besser wenn jemand ne TK hat, als jemand der die Formel 6 beherrscht.
    • Zu Länge kann nur so viel sagen, wie haben Big Mum 20-50 Kapitel, Kaidoo 100 Kapitel denn haben noch viele Inseln, Blackbeard, Die wahre Geschichte, Die D Mary Joa der geheime Schatz dutzende Character die näher beleuchtet werden müssen, Dr
      vegapunk, das one piece der letzte Admiral, Kong, das Ei auf Gold Roger Schiff, Der Mond laut Oda
      Sollen so weit enel Shiki auch bald wieder auftauchen, die Supernova ich kann eigentlich so ewig weiter machen xD Mindestens noch 1000 Kapitel
    • kaidoo schrieb:

      Zu Länge kann nur so viel sagen, wie haben Big Mum 20-50 Kapitel, Kaidoo 100 Kapitel denn haben noch viele Inseln, Blackbeard, Die wahre Geschichte, Die D Mary Joa der geheime Schatz dutzende Character die näher beleuchtet werden müssen, Dr
      vegapunk, das one piece der letzte Admiral, Kong, das Ei auf Gold Roger Schiff, Der Mond laut Oda
      Sollen so weit enel Shiki auch bald wieder auftauchen, die Supernova ich kann eigentlich so ewig weiter machen xD Mindestens noch 1000 Kapitel
      Du hast absolut Recht, ich würde sogar weitaus mehr als 1000 Kapitel sagen, wenn ich mir den DR Arc anschaue. Allerdings sieht man schon am Big Mom Arc, EINEM KAISER, dass hier Oda zügig vorran geht. Ich meine, die SHB hat sich die Karte von Big Moms Revier angeschaut und haben direkt alle Inseln übersprungen und sind schon an der letzten Insel (Arbana - parallel zu Alabastaarc) angelangt. Das ging wir wirklich zu fix. Ich bin zwar zufrieden damit (noch), weil ich endlich will, dass Oda mehr Tempo macht (was er seit Zou auch machr). Aber, dies könnte dem Manga schaden. Wir wissen ja, dass Odas Werk auch durch den Zeitaufwand zum Spitzenmanga wurde, diesen Zeitaufwand benötigt eben Oda, sonst würde die Geschichte zu sehr vollgestopft sein, wie das Ende von Naruto. Deshalb auch so sehr wie ich es nicht mag, wenn Oda im Schneckentempo arbeitet; Immernoch besser, als ein schlechtes Ende.

      Nur habe ich das Gefühl, dass in der letzten Schlacht, welche es sicherlich geben wird. Sei es gegen BB oder gegen die Weltregierung oder sonst der gleichen. Die Schlacht irgendwie vollgestopft wird, denn der Mann hat über 100000 Charakteren einen Namen gegeben, welche jederzeit bei der letzten Schlacht, wie auch immer, antanzen könnten. JEDER von denen müsste also zum Zug kommen, damit die Zuschauer zufrieden wären. Denn einen 2ten Marineford Arc als letzte Schlacht hätte ich ungern. Ich bin mir auch sicher, dass sich dort viele treffen werden, sollte es zu einer Schlacht kommen. Aber Oda weiß es, er nimmt sich auch genug Zeit. Na klar wird es einige Leser geben die nie zufrieden sein werden, sei es wegen dem Ende oder weil OP zu Ende ist. Aber er wird es schon richtig hin bekommen. Da bin ich mir sicher.


      Mfg
      "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"
    • Der Manga wird sicherlich noch eine Weile gehen, aber wir befinden uns trotzdem in der heißen Phase der Story. Ruffy geht nun gegen die Kaiser vor und der Kampf um das One Piece ist eingeläutet. Welchen Ausmaß an Kapiteln dies dann besitzt, liegt alleine bei Oda. Bei seiner Vorgehensweise kann man davon ausgehen, dass es eher mehr werden als weniger, da er sehr detailgetreu arbeitet und wir auch erfahren haben, dass er seine Kapitel sogar runterkürzt.

      Die Zahl von 1000 neuen Kapiteln klingt erstmal verdammt groß. Ich kann es persönlich natürlich nicht ausschließen, aber ich finde die Zahl einfach ein bisschen zu groß. Dies ist jedenfalls mein persönliches Empfinden. Aktuell stehen wir bei 830 Kapiteln, die verteilt über 19 Jahre veröffentlicht wurden. Somit haben wir diese 1000 Kapitel noch garnicht erreicht und um diese Zahl zu erreichen, brauchten wir dann ungefähr 20 Jahre. Da fällt es mir schwer, dass wir nochmal ca 20 Jahre brauchen, um die Story um Ruffy abzuschließen. Gerade deswegen, weil wir aktuell in der Neuen Welt sind und die Kaiser an der Tagesordnung stehen. Das wäre mir eindeutig zu viel. Zudem gab es hier mal Aussagen von einem engen Mitarbeiter Odas, der verlauten ließ, dass der Manga aktuell bei ca 70% angelangt sei. Wenn man jetzt ein bisschen weggeht von diesem Wert, wird man immer noch merken, dass 1000 Kapitel zu viel sind. Zwar weiß man nicht, wie genau die Aussage von dem Mitarbeiter war, aber als Richtwert sind die 70% durchaus zu gebrauchen,

      Natürlich gibt es noch jede Menge Handlungsstränge, die es zu verarbeiten gilt, aber ich glaube schon, dass Oda da einen Weg finden wird, der jeden zufriedenstellen wird. Sicherlich gibt es auch Inhalte, die man theoretisch streichen könnte. Eine Rückkehr von Enel zum Beispiel. Hier sehe ich keinen Mehrwert, dass man einen alten Charakter wieder in die Story einbaut. Wir befinden uns jetzt im Kampf gegen die Kaiser und um das One Piece, also warum sollte Enel nochmal eine Rolle spielen? Sollte der Mond eine besondere Rolle in der Geschichte von One Piece spielen, wäre es noch erklärbar, aber ansonsten sehe ich für Enel keinen Nutzen für den weiteren Verlauf der Story. Eine Rückkehr von Enel könnte man dann eher in einem Film verwirklichen. Dies würde aus meiner Sicht deutlich mehr Sinn machen.
    • Hakku schrieb:

      Beim TS bzw. rund um Kapitel 650-700 würde ich behaupten, dass gesagt wurde, dass wir bei bereits mehr als 70 % der Strecke sind. Man konnte also von ca. 1.050-1.200 Kapiteln ausgehen. Entsprechend haben wir nun noch 200-400 Kapitel vor uns. Bei 40 Kapiteln pro Jahr sind es 10 Jahre.

      Vorausgesetzt natürlich, dass immer 40 Kapitel kommen und der Manga tatsächlich bei spätestens 1.200 Kapiteln aufhört.

      Bitte entschuldige lieber Inakzeptabel. Es war selbstverständlich nicht beim TS, sondern deutlich später. Und ganz ehrlich? Einem Mitarbeiter von Oda, welcher wöchentlich mit diesem zusammenarbeitet und auch das Ende kennt, kann man durchaus vertrauen, wenn er behauptet, die Story sei bei etwa 70 %.

      Darf man fragen, wie Du das gerechnet hast? Ich persönlich würde sowieso bis 2015 ganz grob von 70% ausgehen, aber abgesehen davon:
      Wenn ich Deine 650-700 Kapitel als 70% auslege, dann komme ich eher auf eine maximale Anzahl von ca. 930 (928,57) bis 1000 Kapitel. Ich weiß nicht, wie Du das gerechnet haben willst.
      Wenn ich jetzt mit dem letzten, komplett zu Ende gegangenem Jahr, also 2015, als diese 70% auslege, was inzwischen gut sein könnte, käme ich auf eine maximale Laufzeit von ca. 25 Jahren, also noch ca. 7 Jahren, bei One Piece. Wenn ich mit dem letzten One Piece-Kapitel, welches im Jahr 2015 veröffentlicht wurde, also Kapitel 810, rechne, dann komme ich auf eine maximale Anzahl von ca. 1.150 Kapiteln, also noch ca. 340 Kapiteln.