Was gefällt euch nicht an One Piece?

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    • Hedonist schrieb:

      Xebec.On.The.Rocks schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Ähm auf das Argument der mangelnden Charaktertief von Big Mom und Kaido geht's du aber null ein, führst stattdessen die Flashbacks an, die da auch im Grunde nichts besser machen? Dein Ernst jetzt?
      Der Charackter bzw. die Motive des Charackters werden doch am besten in einem FB dargestellt.Zu BM: Eigentlich ein Kind was Luebe brauchte aber von dem sich jeder irgendwie abwandte weil sie ihre
      Aggresiionen/ Fressanfälle nicht unter Kontrolle hatte. Eine Ziehmutter von der sie dachte sie hätte sie auch alleine gelassen.
      Die Erziehung BMs hat der Koch der sie fand in die Hand genommen. Der sah in Potenzial.
      Sie wurde Piratin. Dann kommt die Rockszeit.
      Ich bin mir ziemlich sicher das wenn dieser FB gezeigt wird. Man BM noch mehr versteht.
      An sich will sie eine andere Welt als die jetzige, Kaido im übrigen auch.
      Reicht mir als tiefe. Sie ist sowieso nur ein Gegner der ein Roadporneglyph geparkt hat.
      Oda musste eine Verbindung zu ihr schaffen das Ruffy da einmarschiert. Durch Sanji halt. Das genügt mir vollkommen. Sie muss jetz nicht wirklich viel Charackter bekommen.

      Kaido fand ich hat sogar viel Charackter bekommen. Der Mann ist ein Kämpfer gewesen. Der starke Leute auch respektiert.
      Seine Sauf-Versionen waren auch ganz Okay.
      Und alles in allem halt auch jemand der Die Welt ändern wollte. Halt nur anders.

      Ich meine wieviel Characktertiefe braucht ein Gegner dessen RP man eigentlich nur braucht. Die standen einfach der neuen Ära im Weg. Jetz haben wir 3 neue Kaiser die mitmischen. Die vor allem noch wichtig werden für die weitere Handlung. Das sind Characktere die Oda gut beleuchtet hat.
      Und das genügt. Kein Gegner an den Ruffy vorbeizieht braucht viel Tiefe.
      Es sei den sie tauchen nochmal auf.

      Und zu guter letzt. Feinde in OP sind meistens einfach gestrickt. Wir haben einen Enel der einfach nur einen Gottkomplex hatte. Einen Lucci der einfach einen Auftrag hatte. Moria der einfach einen Supersoldaten erschaffen wollte. Viel mehr aufgebläht waren die auch nicht.
      In OP gibt es auch Gegenbeispiele von einfach gestrickten Gegenspielern z.b. Doflamingo.
      Du behauptest echt Kaido hat viel "Charaktertiefe" bekommen? Ich glaube dann hast du noch nicht sehr viel andere Werke dir angeschaut oder? Aber gut vielleicht hast du jetzt persönlich da weniger Ansprüche, dann will ich dir deinen Glauben natürlich lassen.
      Die Tiefe eines Antagonisten.. Davon leben Storys. Siehe Joker zu Batman, Voldemort zu Harry oder Darth Vader zu Luke. Ein gut auserzählter Antagonist trägt mit unter eine Story. Thanos zb war ein grandioser Antagonist. Wenn man dabei noch eine gewisse Sympathie für diesen entwickelt, perfekt!

      One Piece hatte zahlreiche Antagonisten. Don Creek zb war ein Antagonist der nicht viel Tiefe gebraucht hat. Aber die zwei Kaiser BM und Kaido hätten es verdient gehabt. Zu Mal sie so badass und über mehrere Arcs aufgebaut worden sind.

      Ich gebe Mr. Xebec.on.the.Rocks. (netter Name übrigens) teilweise recht. Das Gesamtbild der zweier wird irgendwann durch Ihre Rocks Vergangenheit sicherlich vervollständigt werden. Jedoch nur Ihre Zeit dort, die sie verbracht haben. BM und Kaido hätten aber eine von Grund auf Tiefe verdient. Eine auserzählte Geschichte von klein auf, die Ihre Ambitionen und Ihren Charakter widerspiegeln. Gerne über mehrere Kapitel lang. Vollgepackt mit Emotionen wie, Hass, Gewalt, Trauer, Freude und dergleichen.

      So waren sie, wie die anderen Antagonisten, einfach ein Hindernis das beseitigt werden muss. Für zwei Kaiser, meiner Meinung nach, unwürdig.
    • Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Hedonist schrieb:

      Xebec.On.The.Rocks schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Ähm auf das Argument der mangelnden Charaktertief von Big Mom und Kaido geht's du aber null ein, führst stattdessen die Flashbacks an, die da auch im Grunde nichts besser machen? Dein Ernst jetzt?
      Der Charackter bzw. die Motive des Charackters werden doch am besten in einem FB dargestellt.Zu BM: Eigentlich ein Kind was Luebe brauchte aber von dem sich jeder irgendwie abwandte weil sie ihreAggresiionen/ Fressanfälle nicht unter Kontrolle hatte. Eine Ziehmutter von der sie dachte sie hätte sie auch alleine gelassen.
      Die Erziehung BMs hat der Koch der sie fand in die Hand genommen. Der sah in Potenzial.
      Sie wurde Piratin. Dann kommt die Rockszeit.
      Ich bin mir ziemlich sicher das wenn dieser FB gezeigt wird. Man BM noch mehr versteht.
      An sich will sie eine andere Welt als die jetzige, Kaido im übrigen auch.
      Reicht mir als tiefe. Sie ist sowieso nur ein Gegner der ein Roadporneglyph geparkt hat.
      Oda musste eine Verbindung zu ihr schaffen das Ruffy da einmarschiert. Durch Sanji halt. Das genügt mir vollkommen. Sie muss jetz nicht wirklich viel Charackter bekommen.

      Kaido fand ich hat sogar viel Charackter bekommen. Der Mann ist ein Kämpfer gewesen. Der starke Leute auch respektiert.
      Seine Sauf-Versionen waren auch ganz Okay.
      Und alles in allem halt auch jemand der Die Welt ändern wollte. Halt nur anders.

      Ich meine wieviel Characktertiefe braucht ein Gegner dessen RP man eigentlich nur braucht. Die standen einfach der neuen Ära im Weg. Jetz haben wir 3 neue Kaiser die mitmischen. Die vor allem noch wichtig werden für die weitere Handlung. Das sind Characktere die Oda gut beleuchtet hat.
      Und das genügt. Kein Gegner an den Ruffy vorbeizieht braucht viel Tiefe.
      Es sei den sie tauchen nochmal auf.

      Und zu guter letzt. Feinde in OP sind meistens einfach gestrickt. Wir haben einen Enel der einfach nur einen Gottkomplex hatte. Einen Lucci der einfach einen Auftrag hatte. Moria der einfach einen Supersoldaten erschaffen wollte. Viel mehr aufgebläht waren die auch nicht.
      In OP gibt es auch Gegenbeispiele von einfach gestrickten Gegenspielern z.b. Doflamingo.Du behauptest echt Kaido hat viel "Charaktertiefe" bekommen? Ich glaube dann hast du noch nicht sehr viel andere Werke dir angeschaut oder? Aber gut vielleicht hast du jetzt persönlich da weniger Ansprüche, dann will ich dir deinen Glauben natürlich lassen.
      Die Tiefe eines Antagonisten.. Davon leben Storys. Siehe Joker zu Batman, Voldemort zu Harry oder Darth Vader zu Luke. Ein gut auserzählter Antagonist trägt mit unter die Story.
      Ein Toguro aus Yuyu, ein Johan Liebert aus Monster, ein Grifith aus Berserk, ein Meurem aus HxH, ein Utsuro aus Gintama usw. um auch weitere Beispiele zu nennen. Vor allem diesen genannten Antagonisten verblasst charakterlich ein Kaido.
    • Hedonist schrieb:

      Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Hedonist schrieb:

      Xebec.On.The.Rocks schrieb:

      Long Dong schrieb:

      Ähm auf das Argument der mangelnden Charaktertief von Big Mom und Kaido geht's du aber null ein, führst stattdessen die Flashbacks an, die da auch im Grunde nichts besser machen? Dein Ernst jetzt?
      Der Charackter bzw. die Motive des Charackters werden doch am besten in einem FB dargestellt.Zu BM: Eigentlich ein Kind was Luebe brauchte aber von dem sich jeder irgendwie abwandte weil sie ihreAggresiionen/ Fressanfälle nicht unter Kontrolle hatte. Eine Ziehmutter von der sie dachte sie hätte sie auch alleine gelassen.Die Erziehung BMs hat der Koch der sie fand in die Hand genommen. Der sah in Potenzial.
      Sie wurde Piratin. Dann kommt die Rockszeit.
      Ich bin mir ziemlich sicher das wenn dieser FB gezeigt wird. Man BM noch mehr versteht.
      An sich will sie eine andere Welt als die jetzige, Kaido im übrigen auch.
      Reicht mir als tiefe. Sie ist sowieso nur ein Gegner der ein Roadporneglyph geparkt hat.
      Oda musste eine Verbindung zu ihr schaffen das Ruffy da einmarschiert. Durch Sanji halt. Das genügt mir vollkommen. Sie muss jetz nicht wirklich viel Charackter bekommen.

      Kaido fand ich hat sogar viel Charackter bekommen. Der Mann ist ein Kämpfer gewesen. Der starke Leute auch respektiert.
      Seine Sauf-Versionen waren auch ganz Okay.
      Und alles in allem halt auch jemand der Die Welt ändern wollte. Halt nur anders.

      Ich meine wieviel Characktertiefe braucht ein Gegner dessen RP man eigentlich nur braucht. Die standen einfach der neuen Ära im Weg. Jetz haben wir 3 neue Kaiser die mitmischen. Die vor allem noch wichtig werden für die weitere Handlung. Das sind Characktere die Oda gut beleuchtet hat.
      Und das genügt. Kein Gegner an den Ruffy vorbeizieht braucht viel Tiefe.
      Es sei den sie tauchen nochmal auf.

      Und zu guter letzt. Feinde in OP sind meistens einfach gestrickt. Wir haben einen Enel der einfach nur einen Gottkomplex hatte. Einen Lucci der einfach einen Auftrag hatte. Moria der einfach einen Supersoldaten erschaffen wollte. Viel mehr aufgebläht waren die auch nicht.
      In OP gibt es auch Gegenbeispiele von einfach gestrickten Gegenspielern z.b. Doflamingo.Du behauptest echt Kaido hat viel "Charaktertiefe" bekommen? Ich glaube dann hast du noch nicht sehr viel andere Werke dir angeschaut oder? Aber gut vielleicht hast du jetzt persönlich da weniger Ansprüche, dann will ich dir deinen Glauben natürlich lassen.
      Die Tiefe eines Antagonisten.. Davon leben Storys. Siehe Joker zu Batman, Voldemort zu Harry oder Darth Vader zu Luke. Ein gut auserzählter Antagonist trägt mit unter die Story.
      Ein Toguro aus Yuyu, ein Johan Liebert aus Monster, ein Grifith aus Berserk, ein Meurem aus HxH, ein Utsuro aus Gintama usw. um auch weitere Beispiele zu nennen. Vor allem diesen genannten Antagonisten verblasst charakterlich ein Kaido.
      Schauen wir mal, was es mit Kaido so auf sich hatte...

      1. Sein erster richtiger Auftritt - Er springt vom Himmel mehrere Kilometer in die Tiefe und ihm geht es blendend. Die Charaktere vor Ort die das mitbekommen scheißen sich vor Angst in die Hosen.
      2. Ein DoFlamingo der bis vor dem Auftritt von Kaido ziemlich starken Hass ausgelebt hat und von dem sich ein ganzes Land hat versklaven lassen aus Angst vor ihm hat selber Angstperlen im Gesicht wenn er den Namen Kaido hört
      3. Kaido versklavt Wano Kuni und tötet jeden der sich ihm entgegenstellt
      4. Er hat sich laut Erzählungen früher von der Marine verhaften lassen um an Essen und an einen Schlafplatz zu kommen, bricht dann aber einfach aus als wäre es das leichteste auf der Welt wenn er diese Dinge bekommen hat
      5. Kaido konnte mit keiner Hinrichtungsmethode getötet werden
      6. Er war als kleines Kind schon so stark, dass er es in die extrem gewaltbereite Rocks Piratenbande geschafft hat, in der sich Crewmitglieder teilweise gegenseitig getötet haben

      Meiner Meinung nach hat Kaido genug Charaktertiefe erhalten. Der eigentliche Grund wieso der Mehrheit der Leser das aber nicht so vorkommt ist Ruffy mit seinem Gear 5.
      Vor Ruffy gab es quasi keinen Charakter in der One Piece Welt der sich ernsthaft mit Kaido angelegt hat. Ob Shanks sich nur mit ihm unterhalten hat oder es einen Kampf gegeben hat bevor er auf Marine Ford eingetroffen ist wissen wir nicht, dafür war die Aussage damals zu vage. Doch dann kommt plötzlich ein Ruffy und wird sogar von Kaido getötet, was Gear 5 in Ruffy erwachen lässt sodass dieser plötzlich eine Chance gegen ihn hat.

      Wenn ich das richtig mitbekommen habe dann soll Oda sogar selbst gesagt haben, dass er nicht so wirklich weiß, wie er Kaido so aus der Story schreiben soll, dass es schlüssig ist und Sinn ergibt.
      Denn hier besteht ein ähnliches Problem wie in Jujutsu Kaisen mit Satoru Gojo. Eine viel zu starke Person die über allen anderen steht, wodurch sich die restlichen Charaktere in der Geschichte nicht genug steigern können um irgendwann selber zur Spitze zu gehören. Aber am Ende müssen solche Charaktere aus der Geschichte geschrieben werden, denn sonst kann sich der Main Character einer Story nicht ausreichend weiterentwickeln und "der Stärkste" werden. In One Piece hat Oda das nun so gelöst, in dem er Ruffy zu einem Gott hat werden lassen (durch die Nika-Kräfte). So kann Kaido am Ende sein Gesicht wahren in dem er eben genau gegen die Person verliert, auf die er seit Jahren gewartet hat und Ruffy ist seinem Stück ein kleines Stück näher Piratenkönig zu werden.
      You may come to regret trying to manipulate me.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kiyotaka Ayanokoji ()

    • Hedonist schrieb:

      In OP gibt es auch Gegenbeispiele von einfach gestrickten Gegenspielern z.b. Doflamingo.
      Du behauptest echt Kaido hat viel "Charaktertiefe" bekommen? Ich glaube dann hast du noch nicht sehr viel andere Werke dir angeschaut oder? Aber gut vielleicht hast du jetzt persönlich da weniger Ansprüche, dann will ich dir deinen Glauben natürlich lassen.
      Oda hat hier kurz und knapp erzählt warum Kaido so wurde wie er wurde. Damals von seinem eigenen Königreich an die WR verkauft. Grund genug alles zu hassen was das jetzige System schütz. Er geht seinen Weg alleine bis er Rocks trifft. Und dort trifft er ebenfalls auf Piraten die seiner Meinung sind. WB möchte die WR auch nicht. Von Marco wissen wir das auch WBs Heimatinsel nicht zur WR gehörte weil sie nicht zahlen konnten. Also Vogelfrei.
      Er trifft eine Big Mom die auch eine Veränderung sucht. Zugegeben das ist meine Theorie und wurde nie so gesagt, aber das kann man sich irgendwie denken. Das genügt mir. Er verweilt bis die Wano Hexe kommt und ihm einen Leckerbissen vorsetzt. Im FB erfahren wir das King denkt er sei JoyBoy. Er selbst denkt es nicht und wartet seitdem auf ihn. Der der ihn besiegt hat die macht Die Welt zu ändern. So sehe ich es. Er hat quasi eine ähnliche Vergangenheit wie Kuma nur das Kuma zu den Revos ging und Leute um sich rum hatte die ihn liebten.

      Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Die Tiefe eines Antagonisten.. Davon leben Storys. Siehe Joker zu Batman, Voldemort zu Harry oder Darth Vader zu Luke. Ein gut auserzählter Antagonist trägt mit unter eine Story. Thanos zb war ein grandioser Antagonist. Wenn man dabei noch eine gewisse Sympathie für diesen entwickelt, perfekt!
      One Piece hatte zahlreiche Antagonisten. Don Creek zb war ein Antagonist der nicht viel Tiefe gebraucht hat. Aber die zwei Kaiser BM und Kaido hätten es verdient gehabt. Zu Mal sie so badass und über mehrere Arcs aufgebaut worden sind.

      Ich gebe Mr. Xebec.on.the.Rocks. (netter Name übrigens) teilweise recht. Das Gesamtbild der zweier wird irgendwann durch Ihre Rocks Vergangenheit sicherlich vervollständigt werden. Jedoch nur Ihre Zeit dort, die sie verbracht haben. BM und Kaido hätten aber eine von Grund auf Tiefe verdient. Eine auserzählte Geschichte von klein auf, die Ihre Ambitionen und Ihren Charakter widerspiegeln. Gerne über mehrere Kapitel lang. Vollgepackt mit Emotionen wie, Hass, Gewalt, Trauer, Freude und dergleichen.

      So waren sie, wie die anderen Antagonisten, einfach ein Hindernis das beseitigt werden muss. Für zwei Kaiser, meiner Meinung nach, unwürdig.
      erstmal danke für das namens Kompliment haha. Ja richtig erzfeinde bekommen viel tiefe. Joker war Batmans Erzfeind.
      Kaido war nur eine Hürde. BB oder Imu werden hier noch genug Tiefe bekommen wobei BB jetz schon Krass dargestellt wird. Ich mag die Charackterliche Ausarbeitung seitens Oda.

      BM und Kaido sind zwar Kaiser aber dennoch hat Oda sie in der Story 20 Jahre faul rumsitzen lassen. Im Gegensatz zu Shanks oder BB die deutlich aktiver agieren scheint es als seien sie nur platzwärter gewesen.
      Gut was ich kritisiere ist, das Kaido und BM eine Allianz Gründen und plötzlich die Weltherrschaft wollen alà Pinky und Brain.
      Das denen das in 20 Jahren nicht eingefallen ist finde ich auch komisch.
      Aber letzten Endes blieben sie in ihrem Reich ohne was zu tun und verwahren einfach nur Porneglyphe.

      BB dagegen hatte im Kindesalter schon einen Plan. Schloss sich WB an um an die Finsterfrucht zu kommen. Shanks suchte einen würdigen für das OP wie es aktuell aussieht.

      Was ich sagen will, Joker oder wer auch immer in einem anderen Comic oder Manga sind wichtige Endfiguren die einen tiefen Charackter bekamen. Das ist mit BB ebenfalls der Fall. Oda ist gerade dabei die WR besser zu beleuchten. Und somit erhalten auch die einen Charackterzug. Die haben es ja auch verdient weil sie Storyrelevant sind.
      Ich fand BM und Kaido waren nur Hürden.

      Zu guter letzt. Ace musste seinen Kopf auch nur deswegen hinhalten weil Oda zeigen wollte das es jetz anfängt das alte Mauern fallen und neue Leute neue Errichten.
    • Oda ist ein Meister der Charaktererschaffung und hat es zur Genüge unter Beweis gestellt mit Leuten wie Kuma, Doflamingo, Nico Robin etc.

      Selbst in Nebencharakteren wie Senor Pink schaffte er es durch eine Kurzgeschichte mehr Emotion und Tiefe zu vermitteln als andere Werkr mit ihren Hauptprotagonisten.

      Und als Leser/Konsument sieht man dieses Potenzial was er hat und wird wiederum massiv enttäuscht, wenn diese bei wichtigen Charakteren fehlt/massiv vernachlässigt wird.

      Bei Kaido habe ich eher den Eindruck bekommen, dass er ihm mehr Tiefe geben wollte und viel Ansätze lieferte, aber dann aus Pacing-Gründen oder anderen Gründen es "schnell abarbeitete" mit seinem kurzen Flashback, der wie gesagt unfertig wirkt.

      Big Mom ähnlich, wobei Sie wirklich durch und durch "dumm" wirkt oder ein traumatisiertes Kind, dass naiv ohne viel Verstand ihre verschobenen Moralvorstellungen auslebt. Hier könnte ich es mit dem Argument der Dummheit durch eine unausgereifte Erziehung in Verbund mit Trauma noch akzeptieren. Quasi ein dummes Baby, dass einfach immense Kampfkraft besitzt, aber nicht viel in der Birne und deshalb auch nicht viel Tiefe hat.

      Schwerwiegender wird es für mich dann, wenn Leute wie Zorro, einer der tragendsten Figuren der One Piece Community, so "dünn" wirkt. Selbst die Steilvorlage mit Wano-Kuni und familiäre Verbindungen wird nicht genutzt und sein Flashback ist wohl der simpelste der ganzen Strohut-Crew.

      Oda hat generell ein Werk geschaffen, dass in gewissen Aspekten absolute Weltklasse ist und mit nichts in der Literaturgeschichte, selbst über Mangas hinaus, vergleichbar ist. Gleichzeitig aber in vielen Punkten wortwörtlich so schlecht ist, dass selbst durchschnittliche Werke dies besser gelöst haben. Dieses Dilemma macht es für mich so schwierig, One Piece rational zu bewerten, da immer die Frage im Raum steht, ob die guten Aspekte des Werks die schlechten so sehr überwiegen, dass es neutral gesehen wirklich ein Meisterwerk ist.
    • Xebec.On.The.Rocks schrieb:

      Hedonist schrieb:

      In OP gibt es auch Gegenbeispiele von einfach gestrickten Gegenspielern z.b. Doflamingo.
      Du behauptest echt Kaido hat viel "Charaktertiefe" bekommen? Ich glaube dann hast du noch nicht sehr viel andere Werke dir angeschaut oder? Aber gut vielleicht hast du jetzt persönlich da weniger Ansprüche, dann will ich dir deinen Glauben natürlich lassen.
      Oda hat hier kurz und knapp erzählt warum Kaido so wurde wie er wurde. Damals von seinem eigenen Königreich an die WR verkauft. Grund genug alles zu hassen was das jetzige System schütz. Er geht seinen Weg alleine bis er Rocks trifft. Und dort trifft er ebenfalls auf Piraten die seiner Meinung sind. WB möchte die WR auch nicht. Von Marco wissen wir das auch WBs Heimatinsel nicht zur WR gehörte weil sie nicht zahlen konnten. Also Vogelfrei.Er trifft eine Big Mom die auch eine Veränderung sucht. Zugegeben das ist meine Theorie und wurde nie so gesagt, aber das kann man sich irgendwie denken. Das genügt mir. Er verweilt bis die Wano Hexe kommt und ihm einen Leckerbissen vorsetzt. Im FB erfahren wir das King denkt er sei JoyBoy. Er selbst denkt es nicht und wartet seitdem auf ihn. Der der ihn besiegt hat die macht Die Welt zu ändern. So sehe ich es. Er hat quasi eine ähnliche Vergangenheit wie Kuma nur das Kuma zu den Revos ging und Leute um sich rum hatte die ihn liebten.

      Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Die Tiefe eines Antagonisten.. Davon leben Storys. Siehe Joker zu Batman, Voldemort zu Harry oder Darth Vader zu Luke. Ein gut auserzählter Antagonist trägt mit unter eine Story. Thanos zb war ein grandioser Antagonist. Wenn man dabei noch eine gewisse Sympathie für diesen entwickelt, perfekt!
      One Piece hatte zahlreiche Antagonisten. Don Creek zb war ein Antagonist der nicht viel Tiefe gebraucht hat. Aber die zwei Kaiser BM und Kaido hätten es verdient gehabt. Zu Mal sie so badass und über mehrere Arcs aufgebaut worden sind.

      Ich gebe Mr. Xebec.on.the.Rocks. (netter Name übrigens) teilweise recht. Das Gesamtbild der zweier wird irgendwann durch Ihre Rocks Vergangenheit sicherlich vervollständigt werden. Jedoch nur Ihre Zeit dort, die sie verbracht haben. BM und Kaido hätten aber eine von Grund auf Tiefe verdient. Eine auserzählte Geschichte von klein auf, die Ihre Ambitionen und Ihren Charakter widerspiegeln. Gerne über mehrere Kapitel lang. Vollgepackt mit Emotionen wie, Hass, Gewalt, Trauer, Freude und dergleichen.

      So waren sie, wie die anderen Antagonisten, einfach ein Hindernis das beseitigt werden muss. Für zwei Kaiser, meiner Meinung nach, unwürdig.
      erstmal danke für das namens Kompliment haha. Ja richtig erzfeinde bekommen viel tiefe. Joker war Batmans Erzfeind.Kaido war nur eine Hürde. BB oder Imu werden hier noch genug Tiefe bekommen wobei BB jetz schon Krass dargestellt wird. Ich mag die Charackterliche Ausarbeitung seitens Oda.

      BM und Kaido sind zwar Kaiser aber dennoch hat Oda sie in der Story 20 Jahre faul rumsitzen lassen. Im Gegensatz zu Shanks oder BB die deutlich aktiver agieren scheint es als seien sie nur platzwärter gewesen.
      Gut was ich kritisiere ist, das Kaido und BM eine Allianz Gründen und plötzlich die Weltherrschaft wollen alà Pinky und Brain.
      Das denen das in 20 Jahren nicht eingefallen ist finde ich auch komisch.
      Aber letzten Endes blieben sie in ihrem Reich ohne was zu tun und verwahren einfach nur Porneglyphe.

      BB dagegen hatte im Kindesalter schon einen Plan. Schloss sich WB an um an die Finsterfrucht zu kommen. Shanks suchte einen würdigen für das OP wie es aktuell aussieht.

      Was ich sagen will, Joker oder wer auch immer in einem anderen Comic oder Manga sind wichtige Endfiguren die einen tiefen Charackter bekamen. Das ist mit BB ebenfalls der Fall. Oda ist gerade dabei die WR besser zu beleuchten. Und somit erhalten auch die einen Charackterzug. Die haben es ja auch verdient weil sie Storyrelevant sind.
      Ich fand BM und Kaido waren nur Hürden.

      Zu guter letzt. Ace musste seinen Kopf auch nur deswegen hinhalten weil Oda zeigen wollte das es jetz anfängt das alte Mauern fallen und neue Leute neue Errichten.
      Gut, ja. Joker ist der Erzfeind schlecht hin. Trotzdem haben auch andere Feinde (wenn wir Mal kurz bei DC bleiben) von Batman eine gewisse Tiefe spendiert bekommen. Two Face aus der Trilogie, der Riddler, poison Ivy aus der Serie und und und. Ich verstehe deinen Standpunkt, dass die ganz Tiefen Geschichten für das Grande Finale aufgespart werden. Und ich hoffe das wird auch so passieren. Jedoch hätte der Arc Wano Kuni um so viel besser sein können, wenn er einen vernünftig erzählten Antagonist bekommen hätte. Weniger Samurai, weniger Orochi, mehr Kaido. Dadurch hätte der Arc eine gewisse Spannung, Bedrohlichkeit, ja fast schon eine beklemmende Angst vor Kaido bekommen können. Man muss schon sagen, dass der FB von Kaido so gewirkt hat, als hätte man kurz ne Werbeanzeige geschaltet..

      Kaido wurde als das Beast aufgebaut und hatte sogar schon einen Auftritt vor dem TS. Mal abgesehen davon, dass Oda sich selbst ins Knie geschossen hat, wie abnormal stark er aufgebaut wurde. Kaido hatte (zumindest gefühlt) den längsten aller Arcs. Ich finde, da steht die Tiefe in keinem Verhältnis. Zu Mal Flamingo mehr Tiefe bekommen hat bei halb so langer Arc dauer. Ich finde da hätte Kaido mehr verdient.

      BM is so ne Sache.. Da gehe ich mit. Da war vllt. eine gewisse Tiefe doch nicht nötig. Ihr Arc war gefühlt eh nur ein zwischen Arc und in Kaidos Arc war Sie eine Nebendarstellerin. Eine die nur genervt und Demenz hatte..

      Bei BB und Shanks bin ich voll bei dir. Die zwei begleiten uns aber auch schon seid Anbeginn. Gut BB erst ein wenig später. Aber das erste aufeinander Treffen damals war so gut inszeniert, dass heute noch davon geredet wird. Er wird einer der Haupt Antagonisten werden. Schon alleine das Shanks und BB so verflochten sind, gibt den beiden einen Rahmen.

      Letzten Endes ist das alles Geschmackssache und wir können es nicht mehr ändern. Ich freue mich auf die nächsten FB und hoffe, sie werden so gut auserzählt wie der von Kuma und Bonney!
    • Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Kaido wurde als das Beast aufgebaut und hatte sogar schon einen Auftritt vor dem TS. Mal abgesehen davon, dass Oda sich selbst ins Knie geschossen hat, wie abnormal stark er aufgebaut wurde. Kaido hatte (zumindest gefühlt) den längsten aller Arcs. Ich finde, da steht die Tiefe in keinem Verhältnis. Zu Mal Flamingo mehr Tiefe bekommen hat bei halb so langer Arc dauer. Ich finde da hätte Kaido mehr verdient.

      BM is so ne Sache.. Da gehe ich mit. Da war vllt. eine gewisse Tiefe doch nicht nötig. Ihr Arc war gefühlt eh nur ein zwischen Arc und in Kaidos Arc war Sie eine Nebendarstellerin. Eine die nur genervt und Demenz hatte..

      Bei BB und Shanks bin ich voll bei dir. Die zwei begleiten uns aber auch schon seid Anbeginn. Gut BB erst ein wenig später. Aber das erste aufeinander Treffen damals war so gut inszeniert, dass heute noch davon geredet wird. Er wird einer der Haupt Antagonisten werden. Schon alleine das Shanks und BB so verflochten sind, gibt den beiden einen Rahmen.
      Big Mom und vor allem Kaido wurden von Oda enorm aufgebaut, wie gesagt daher ist ja auch die Enttäuschung bei mir so größer dass Oda die beiden was Charakteriefe angeht so dermaßen in den Sand gesetzt hat mit dämlichen Plotholes obendrein. Ich sage nur Big Moms spontane Demenzanfälle, billiger geht's fast gar nicht mehr. Doflamingo etwa hat einen Arc der insgesamt nicht so lang war wie der von Kaido aber Flamingo hat mehr psychologische Charaktertiefe als ein Kaido oder Big Mom und die beiden sind/waren Kaiser der Meere. Ich verstehe echt nicht wie man sich das alles schön reden kann.
    • Long Dong schrieb:

      Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Kaido wurde als das Beast aufgebaut und hatte sogar schon einen Auftritt vor dem TS. Mal abgesehen davon, dass Oda sich selbst ins Knie geschossen hat, wie abnormal stark er aufgebaut wurde. Kaido hatte (zumindest gefühlt) den längsten aller Arcs. Ich finde, da steht die Tiefe in keinem Verhältnis. Zu Mal Flamingo mehr Tiefe bekommen hat bei halb so langer Arc dauer. Ich finde da hätte Kaido mehr verdient.
      BM is so ne Sache.. Da gehe ich mit. Da war vllt. eine gewisse Tiefe doch nicht nötig. Ihr Arc war gefühlt eh nur ein zwischen Arc und in Kaidos Arc war Sie eine Nebendarstellerin. Eine die nur genervt und Demenz hatte..

      Bei BB und Shanks bin ich voll bei dir. Die zwei begleiten uns aber auch schon seid Anbeginn. Gut BB erst ein wenig später. Aber das erste aufeinander Treffen damals war so gut inszeniert, dass heute noch davon geredet wird. Er wird einer der Haupt Antagonisten werden. Schon alleine das Shanks und BB so verflochten sind, gibt den beiden einen Rahmen.
      Big Mom und vor allem Kaido wurden von Oda enorm aufgebaut, wie gesagt daher ist ja auch die Enttäuschung bei mir so größer dass Oda die beiden was Charakteriefe angeht so dermaßen in den Sand gesetzt hat mit dämlichen Plotholes obendrein. Ich sage nur Big Moms spontane Demenzanfälle, billiger geht's fast gar nicht mehr. Doflamingo etwa hat einen Arc der insgesamt nicht so lang war wie der von Kaido aber Flamingo hat mehr psychologische Charaktertiefe als ein Kaido oder Big Mom und die beiden sind/waren Kaiser der Meere. Ich verstehe echt nicht wie man sich das alles schön reden kann.
      Stimme dir ausdrücklich zu, ich sehe das ganz ähnlich. Gerade solche Sachen wie der betrunkene Kaido oder Big Mom mit ihrer Demenz und den Fressattacken, da denke ich immer Oda ist dass dein Ernst völlig verschwendetes Potenzial, zumal gerade Big Mom als Kaisern nie wirklich ernst nehmen könnte. Ich hoffe und glaube dass es Oda bei Shanks und Blackbeard besser macht.
    • @Zeitungs D. Moewe

      Das stimmt deine Ausführungen zu Kaido und dem Wano Kuni Arc dachte ich mir auch schon so. Und genau das meine ich statt dem "Antagonisten" Kaido mehr Aufmerksamkeit zu schenken, verliert sich Oda in Nebencharakteren wie Orochi, den roten Schwertscheiden usw. Die jetzt wirklich eigentlich das Spotlight nicht verdienten, was sie dann eigentlich bekamen und darunter leiden storyrelevantere Charaktere wie Kaido, die Bestien Piraten insgesamt aber auch die Strohhüte als Gruppe. Und das zieht sich seit dem Timeskipt wie ein roter Fden negativ durch sämtliche Arcs.
    • Long Dong schrieb:

      @Zeitungs D. Moewe

      Das stimmt deine Ausführungen zu Kaido und dem Wano Kuni Arc dachte ich mir auch schon so. Und genau das meine ich statt dem "Antagonisten" Kaido mehr Aufmerksamkeit zu schenken, verliert sich Oda in Nebencharakteren wie Orochi, den roten Schwertscheiden usw. Die jetzt wirklich eigentlich das Spotlight nicht verdienten, was sie dann eigentlich bekamen und darunter leiden storyrelevantere Charaktere wie Kaido, die Bestien Piraten insgesamt aber auch die Strohhüte als Gruppe. Und das zieht sich seit dem Timeskipt wie ein roter Fden negativ durch sämtliche Arcs.
      Ja, ich weiß auch nicht was Oda sich seitdem TS gedacht hat. Vllt. ist Ihm die ganze Kaiser Saga einfach über den Kopf gewachsen. Man hat schon stark gemerkt, dass er nicht wirklich wusste wie er die Kaiser, die er über alle Maßen auf ein Podest gestellt hat, handhaben soll. Schon lustig, wie ein fiktiver Charakter den Autor so in Schwierigkeiten bringen kann. Eigen Verschuldet versteht sich.

      Vllt. hat er sich in Nebensächlichkeiten verloren, um eine Lösung zu finden. Stark zu Lasten seiner eigenen Story und Charaktere natürlich. Keine elegante Lösung, aber eine Lösung. Wer weiß. Ich glaube, er war selbst auch froh als er beide Kaiser endlich in die Grube werfen und er Mittels Lava den Schlüssel wegwerfen konnte.

      Zumindest hat er, meiner Meinung nach, aus seinen Fehlern gelernt und lenkt nun endlich den Fokus auf die wichtigen Charaktere im Egghead Arc.

      Trotz alledem.. Kaido hätte so überragend sein können! Dieses ganze Potenzial! Schon traurig..
    • Zeitungs D. Moewe schrieb:

      Long Dong schrieb:

      @Zeitungs D. Moewe

      Das stimmt deine Ausführungen zu Kaido und dem Wano Kuni Arc dachte ich mir auch schon so. Und genau das meine ich statt dem "Antagonisten" Kaido mehr Aufmerksamkeit zu schenken, verliert sich Oda in Nebencharakteren wie Orochi, den roten Schwertscheiden usw. Die jetzt wirklich eigentlich das Spotlight nicht verdienten, was sie dann eigentlich bekamen und darunter leiden storyrelevantere Charaktere wie Kaido, die Bestien Piraten insgesamt aber auch die Strohhüte als Gruppe. Und das zieht sich seit dem Timeskipt wie ein roter Fden negativ durch sämtliche Arcs.
      Ja, ich weiß auch nicht was Oda sich seitdem TS gedacht hat. Vllt. ist Ihm die ganze Kaiser Saga einfach über den Kopf gewachsen. Man hat schon stark gemerkt, dass er nicht wirklich wusste wie er die Kaiser, die er über alle Maßen auf ein Podest gestellt hat, handhaben soll. Schon lustig, wie ein fiktiver Charakter den Autor so in Schwierigkeiten bringen kann. Eigen Verschuldet versteht sich.
      Vllt. hat er sich in Nebensächlichkeiten verloren, um eine Lösung zu finden. Stark zu Lasten seiner eigenen Story und Charaktere natürlich. Keine elegante Lösung, aber eine Lösung. Wer weiß. Ich glaube, er war selbst auch froh als er beide Kaiser endlich in die Grube werfen und er Mittels Lava den Schlüssel wegwerfen konnte.

      Zumindest hat er, meiner Meinung nach, aus seinen Fehlern gelernt und lenkt nun endlich den Fokus auf die wichtigen Charaktere im Egghead Arc.

      Trotz alledem.. Kaido hätte so überragend sein können! Dieses ganze Potenzial! Schon traurig..
      Um mal positiv zu bleiben, ich denke Oda wird bei Shanks und Blackbeard liefern. Blackbeard wird nicht ohne Grund so sehr aufgebaut und er ist wirklich ein sehr interessanter Charakter, der auch herrlich diese dunkle unberechenbare Gefahr und den Touch psychopathische Verrücktheit ausstrahlt. Vielleicht denkt sich Oda auch Leute das Beste gibt's zum Schluss, warten wir es ab. Mit Big Mom und Kaido hat sich Oda aber jedenfalls mächtig vertan, verschwendete Potenziale.
    • Hi

      Eine kurze Anmerkung zu Odas Freiheiten über seinen Manga und der ständigen Diskussion über zu viel Tiefe der Charakter und zu wenig Tiefe.

      Zitat aus Opwiki

      In einem Interview erwähnte Oda, dass er zuerst nicht vorhatte, Señor Pinks Vergangenheit zu zeichnen. Als sein Redakteur die Geschichte in einem Meeting hörte, war dieser allerdings so berührt, dass Oda sie doch zeichnete.[22]


      Senior Pink, Oden, Kuma etc. die haben alle sehr interessante Hintergrundgeschichten und wahrscheinlich hat jede 3. Person genauso eine. Allerdings und hier wiederhole ich mich, muss nicht jede Geschichte in dem Manga One Piece veröffentlich werden.

      Deswegen gibt es Begleitbücher, One-Shots etc. worin man ausführlich Nebenstory erzählen kann. Diese ganzen Bereiche in „Sekundärliteratur“ zu verkaufen, wäre sowohl für die Qualität des Mangas besser als auch finanziell eine gute Lösung. Nach dem offiziellem Ende könnte man so die „Geschichte“/ das Interesse an One Piece fortsetzten, ohne eine direkte Fortsetzung zu starten.
      Mein Fazit, das, WAS Oda macht, ist gut, aber das WIE, also die Umsetzung, ist nicht optimal und verbesserungswürdig.

      Darüber hinaus auch nochmal kurz der Hinweis auf die Arbeitsbedingungen die ein Mangaka hat. Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus, aber um das ganze Thema richtig bewerten zu können, sollte man die Zu- und Umstände kennen.

      Wahrscheinlich siehe Zitat, hat ein Mangaka nicht jegliche Freiheit, aber gleichzeitig besitzt Oda mehr Freiheiten als der durchschnittliche Mangaka.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • J.C. schrieb:

      Hi


      Eine kurze Anmerkung zu Odas Freiheiten über seinen Manga und der ständigen Diskussion über zu viel Tiefe der Charakter und zu wenig Tiefe.


      Zitat aus Opwiki


      In einem Interview erwähnte Oda, dass er zuerst nicht vorhatte, Señor Pinks Vergangenheit zu zeichnen. Als sein Redakteur die Geschichte in einem Meeting hörte, war dieser allerdings so berührt, dass Oda sie doch zeichnete.[22]


      Senior Pink, Oden, Kuma etc. die haben alle sehr interessante Hintergrundgeschichten und wahrscheinlich hat jede 3. Person genauso eine. Allerdings und hier wiederhole ich mich, muss nicht jede Geschichte in dem Manga One Piece veröffentlich werden.


      Deswegen gibt es Begleitbücher, One-Shots etc. worin man ausführlich Nebenstory erzählen kann. Diese ganzen Bereiche in „Sekundärliteratur“ zu verkaufen, wäre sowohl für die Qualität des Mangas besser als auch finanziell eine gute Lösung. Nach dem offiziellem Ende könnte man so die „Geschichte“/ das Interesse an One Piece fortsetzten, ohne eine direkte Fortsetzung zu starten.

      Mein Fazit, das, WAS Oda macht, ist gut, aber das WIE, also die Umsetzung, ist nicht optimal und verbesserungswürdig.


      Darüber hinaus auch nochmal kurz der Hinweis auf die Arbeitsbedingungen die ein Mangaka hat. Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus, aber um das ganze Thema richtig bewerten zu können, sollte man die Zu- und Umstände kennen.


      Wahrscheinlich siehe Zitat, hat ein Mangaka nicht jegliche Freiheit, aber gleichzeitig besitzt Oda mehr Freiheiten als der durchschnittliche Mangaka.
      Ja die Arbeitsbedingungen sind hart und mitunter aus europäischer Sicht skandalös. Im Fall von Oda ist es aber auch eine gehörige Portion eigene Schuld. Weshalb muss er die Arcs seit dem Timeskipt so dermaßen in die Länge ziehen? Sich in Nebenkriegsschauplätzen verlieren? Das vor dem Hintergrund dass Oda selbst keine 18 Jahre mehr ist, gesundheitlich eh angeschlagen und fast schon mal drauf gegangen wäre?
    • Lorenor Zoro schrieb:

      Oda scheint sich in einem Teufelskreis zu befinden ?
      Die unfertigen Panels sprechen für sich.

      Oda verrennt sich weiter in Belanglosigkeiten. Die aktuelle Story rund um Bonny und Kuma ist total unnötig.
      Kuma so viel Screentime zu geben hat für mich gar keinen Mehrwert für die SHB und One piece an sich.

      Mit den letzten Chapter scheint Oda irgendwas verarbeiten zu wollen scheint mir. Vielleicht nutzt er Kuma als Katalysator.
      Die gezeigten Schicksalsschläge von Kuma und "Graumsamkeiten" finde ich etwas untypisch für One Piece.
      Jedenfalls bringt es die SHB oder One piece an sich kein Stück weiter.

      Ich sehe die Gefahr das Oda One Piece nicht mehr zu Ende bringen wird wenn er so weiter macht.
      Eine Mehrmonatige pause oder 1 Jahr wäre sicher das richtige.

      Die letzten Chapter lassen mich etwas Sprachlos zurück. Ist das noch One Piece ? Es fühlt sich merkwürdig an.

      UND, all diese Chapter rund um Nebencharaktere lassen mich immer mehr mit den SHB fremdeln.
      Die SHB werden immer mehr selbst zu Nebencharakteren.
      Das ist kein guter Trend finde ich.
      Naja schlimmer als in Wano Kuni dürfte es selbst für Oda Verhältnisse kaum mehr werden. Aber ich muss sagen das ganze Thema von Bonny und Kuma finde ich gut und das Oda hier das ernsthafter angeht. Was das Thema Vernachlässigung der Strohhut Crew angeht, tja dass dürfte kaum mehr besser werden. Einige Crew Miglieder wie z.b. Chopper oder Lysoop und Nami sind seit dem Time Skipt echt untergegangen.
    • Kuma ist einer der Charaktere, die uns schon relativ früh begleitet hat und in mit den wichtigsten Momenten der Serie einen entscheidenden Beitrag geleistet hat, wobei seine genauen Beweggründe stets ein Mysterium blieben. Dass man einem Charakter wie ihm eine solche Geschichte widmet empfinde ich mehr als verdient und schafft wohl einen der ehrenhaftesten oder zumindest selbstlosesten Anime Shonen Charaktere seit Itachi.

      Die "schlechteren" Manga Panels sind aber definitiv bemerkbar, jedoch liegt dass auch an Oda's Entscheidung, nicht komplett auf die digitale Zeichnung überzugehen und die wichtigsten Grundskizzen weiterhin per Hand zu verfassen. Wano war für mich seit dem Timeskip mit der wichtigste Wendepunkt. Nach Wano haben wir ein Pacing, dass mit den heutigen Hype-/Staffel Animes absolut mithalten kann und eigentlich genau das liefern, was mir uns immer von Oda gewünscht haben.

      Die Nebenwirkungen wie höhere Arbeitsbelastung oder Momente, welche schnell abgearbeitet werden oder gar nicht erst behandelt werden, bekommen wir dafür auch zu spüren.

      Sei es
      - Zorro's Familie,
      - die plot-technisch viel zu billig eingeführte Nika-Technik
      - generell etwas billige Power-Ups wie bei Momo
      - langweilige CP0

      usw.

      Wir werden uns auch damit abfinden müssen bei dem eigentlich geilen Pacing, dass viele (Neben-)charaktere ihre Hintergrundgeschichten, Ereignisse und Entwicklungschritte nicht in dem Mass erhalten werden, die wir jahrelang erwatet hätten. Wen das alles treffen könnte, bleibt spekulativ. Ausserdem wird es wohl auch viele Story-Geheimnisse treffen, die wie bei Nika recht billig abgehandelt werden.

      Eine halbwegs befriedigende Lösung wäre natürlich, gute Mangaka anzustellen die gewisse Storystränge, insbesondere in der Vergangenheit und Nebenschauplätze, stellvertrend für Oda erledigen. Selbstverständlich mit inhaltlicher Absegnung von Oda.

      Ähnlich wie Ace Novel. Oder ein Beispieo auf einem deutlich niedrigerem Story-Niveau wäre Toriyama's Mitwirkung bei Dragonball Super.
    • Praviace schrieb:

      Kuma ist einer der Charaktere, die uns schon relativ früh begleitet hat und in mit den wichtigsten Momenten der Serie einen entscheidenden Beitrag geleistet hat, wobei seine genauen Beweggründe stets ein Mysterium blieben. Dass man einem Charakter wie ihm eine solche Geschichte widmet empfinde ich mehr als verdient und schafft wohl einen der ehrenhaftesten oder zumindest selbstlosesten Anime Shonen Charaktere seit Itachi.

      Die "schlechteren" Manga Panels sind aber definitiv bemerkbar, jedoch liegt dass auch an Oda's Entscheidung, nicht komplett auf die digitale Zeichnung überzugehen und die wichtigsten Grundskizzen weiterhin per Hand zu verfassen. Wano war für mich seit dem Timeskip mit der wichtigste Wendepunkt. Nach Wano haben wir ein Pacing, dass mit den heutigen Hype-/Staffel Animes absolut mithalten kann und eigentlich genau das liefern, was mir uns immer von Oda gewünscht haben.

      Die Nebenwirkungen wie höhere Arbeitsbelastung oder Momente, welche schnell abgearbeitet werden oder gar nicht erst behandelt werden, bekommen wir dafür auch zu spüren.

      Sei es
      - Zorro's Familie,
      - die plot-technisch viel zu billig eingeführte Nika-Technik
      - generell etwas billige Power-Ups wie bei Momo
      - langweilige CP0

      usw.

      Wir werden uns auch damit abfinden müssen bei dem eigentlich geilen Pacing, dass viele (Neben-)charaktere ihre Hintergrundgeschichten, Ereignisse und Entwicklungschritte nicht in dem Mass erhalten werden, die wir jahrelang erwatet hätten. Wen das alles treffen könnte, bleibt spekulativ. Ausserdem wird es wohl auch viele Story-Geheimnisse treffen, die wie bei Nika recht billig abgehandelt werden.

      Eine halbwegs befriedigende Lösung wäre natürlich, gute Mangaka anzustellen die gewisse Storystränge, insbesondere in der Vergangenheit und Nebenschauplätze, stellvertrend für Oda erledigen. Selbstverständlich mit inhaltlicher Absegnung von Oda.

      Ähnlich wie Ace Novel. Oder ein Beispieo auf einem deutlich niedrigerem Story-Niveau wäre Toriyama's Mitwirkung bei Dragonball Super.

      Geiles Pacing? Das Pacing war eigentlich im Gegenteil bis Wano Kuni und erst während Wano Kuni so ziemlich ungeil. Das hat sich jetzt erst wieder verbessert, davor war über weite Strecken katastrophal. Wenn Elban genauso läuft wie Wano Kuni na dann viel Spaß. Bis 2035 :thumbup:
    • Weiß nicht ob es hier her passt. Was mir nicht gefällt ist das es gefühlt ewigkeiten dauert bis die 35 Box kommt. Ich möchte die Serie mit Deutscher Synchro gucken und bin deshalb auf die Boxen angewiesen. Ursprünglich sollte sie am 23 Februar erscheinen. Dann wurde sie auf den April verschoben und jetzt in den Juni. Was hindert die bitte daran endlich diese Box rauszubringen?
    • Was mich stört, sind die ständigen Cliffhanger.
      Natürlich wird dadurch die Spannung hochgehalten und die Leser bei der Stange.
      Die Story leidet in meinen Äugchen darunter.
      Spoiler anzeigen

      z.Bsp. die Auflösung, dass Bonney nun die Kontrolle hat. Dass es ein Hintertürchen von Vegapunk gibt, war absehbar, die Spannung wurde lange aufrechterhalten und die Auflösung ist dann irgendwie enttäuschend für mich.

      Auch hätten wir Kaisertöter Ruffy, der nach einem Schlag gegen Kizaru platt ist, damit überhaupt noch Spannung aufkommt.
      Nichts gegen Nika, aber Kaido so stark darzustellen und dann seinen Besieger danach so schwach, stört.

      Dann hätten wir noch die Crew, die als Gesamteinheit im Kampf zu wenig überzeugt.
    • Ich will auch mal, ich will auch mal.

      Nachdem hier ja jeder schon alles geschrieben hat, was irgendwer anderes schonmal in diesem Thread geschrieben hat, will ich mich dem doch anfügen:

      -Das Pacing war zweitweise schwierig, oft passiert nur eine Sache pro Kapitel, das ist dann schade, aber spätestens seit Wano zu Ende ist, ist das nicht mehr so (Wobei er in Kumas Rückblick wieder ein wenig dahin zurück ist, zum glück ist das jetzt aber wieder vorbei) (hoffe ich)

      -Wegen Yamato bin ich sauer, das nervt mich so krass, ich bin damit so obsessiv, dass ich mich immer noch daran klammer, dass Yamato hinterher reist weil was auch immer auf wano passiert ist. Von mir aus kann Oden von den toten auferstehen und als beschützer auf wano rumgeistern. Ich will mehr yamato sehen, ich liebe diesen charakter über alles.

      -was mich auch ein bisschen verärgert hat und das erinnerte mich so ein bisschen an meinen herzensclub im fußball, schalke 04, sind die flying six aus kaidous crew. Warum gingen die einzelkämpfe nur ein kapitel lang, warum ging von Page One, Sasaki und WhosWho gar keine gefahr aus? Wie komisch war das gespräch zwischen whoswho und jimbei. WW erwähnt, dass einer ins impel down kam und alle befreit hat und das der sonnengott nika war und jimbei schließt da keine schlüsse, dass ruffy gemeint war? really? Und das war hinterher auch kein thema mehr? Wo waren denn die flying six nach kaidous niederlage? Ich glaube er wusste mit den F6 nichts anzufangen, dabei hatten die echt potential. Aber die tricera-Devilfruit sah echt schlimm aus.

      -Das manchmal panels oder sogar ein ganzes chapter nicht ganz fertig werden finde ich nicht so schlimm. Ich hoffe, die mangafans in japan kaufen sich die shonen jump nicht nur für one piece. Oda arbeitet viel, verdient damit auch viel geld, aber die arbeit geht trotzdem an die substanz. Man kann von keinem einzigen Menschen erwarten, durchgehend high level zu arbeiten. Und, als verteidigung für sachen wie mit den F6, manchmal schreibst du halt auch dinge die murks sind, die dein gesamtwerk dadurch aber nicht wirklich schlechter machen. Ich wünschte mir lediglich, man hätte es nicht als größer als marine ford angekündigt.

      -An sich war die story auf wano aber super, mir gefiel die ganze story mit den dorfbewohnern und der tragik hinter jeder einzelnen figur. Manche, wie die yakuzabosse, hätte es vielleicht nicht gebraucht, aber gut, ist ja auch egal, vernachlässigbar.

      -Screentime: Ja, ich wünsche mir auch einzelkämpfe für die strohhüte, finde aber an sich nicht, dass sie zu wenig screentime haben. Auch haben alle zwischendurch ihre epic-moments (aller Chopper wie er queen wegslamt oder jinbei wie er big mom wegslamt)
      Seit Alabasta sind die Arcs als einzelne Geschichten aufgebaut, das mag ich auch sehr. So haben wir dann für jeden arc quasi ein neues Set and Hauptfiguren. Der Begriff des Protagonisten (hier die SHB) basiert ja auch darauf, dass sich die gesamte Story um sie herum bewegt, also gar nicht, dass sie jede wichtige handlung vornehmen muss, sondern nur, dass sie der grund sind, warum alles passiert. So ist in Herr der Ringe ja auch nicht Frodo sondern Gandalf der Portagonist, um den sich Tolkiens geschichten herumweben.
      Deswegen mag ich es ganz gerne wenn man mal Rebecca oder Heulhoshi oder Vivi oder oder oder mehr sieht.

      -Die Prinzessinen. Und Storywriting ist auch ein repititves geschäft. Es gibt ja laut mbti nur 16 verschiedene Persönlichkeitstypen. Klar, kann man das mit den Enneagramtypen ausdehnen, aber an sich sind wiederholungen bei so einem werk nur natürlich. Und Oda steht halt auf Prinzessinen-Tropes. Das sind immernoch besser geschriebene Charaktere als bei Dragonball (haha, die sind nämlich gar nicht geschrieben)

      -Gear 5. Ich hoffe auf Gear 6, also dass sich die Teufelsfrucht richtig mit luffy vereint, also dass er die hybridform annehmen kann quasi, dass seine persönlichkeit die überhand hat. Er wird jetzt hier ein bisschen als schlüsselfigur von prophezeihungen aufgebaut, aber wir kennen ruffy, er sagt am ende sowieso: Nö, ist mir alles egal, ich hab meine ziele und nur die verfolge ich, alles andere ist ein netter beifang.

      Und das wars auch schon. Viel nervt mich nicht an One Piece, ich bin immer noch krass hyped auf jedes Chapter. Ich glaube auch, Oda kriegt das gut hin. Und ich glaube auch nicht, dass ihm die redaktion groß reinredet, sonst wäre yamato schon längst mitglied der bande.
    • Die Tatsache auf welche Weiße Yamato gestrichen wurde.
      Ganz klar stand fest das sie Beitritt, in Gegensatz zu vorherigen Anwärtern. Es war alles klar und dann diese Lächerliche Begründung? Ruffy der in Panel mit Rücken zum Leser sagt, hm ja Verstehe ich. DER Ruffy der jeden auch gegens ein Willen mal zwingt und sagt nichts da du kommst mit uns? Ja ne is klar..
      Seitdem juckt mich One Piece nicht mehr, weil Oda hier ganz klar großen Mist gebaut hat.